Architekt DI Martin Ploß Energieinstitut Vorarlberg

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1 Begrüßung Ziele und Struktur economicum Architekt DI Martin Ploß Energieinstitut Vorarlberg Wann ist Wohnen leistbar? Vergleich verschiedener Preisindizes mit der Entwicklung des Nettojahreseinkommens VPI 2000 (Basis 2000) Baukostenindex (Lohn) Baukostenindex (Sonstiges) Baukostenindex (Insgesamt) Nettojahreseinkommen (1. Quartil) Nettojahreseinkommen (Median) Nettojekahreseinkommen (3. Quartil) 100 Nettojahreseinkommen (arithmetisches Mittel) Jahr 2000 = 100% Ø 00 Ø 01 Ø 02 Ø 03 Ø 04 Ø 05 Ø 06 Ø 07 Ø 08 Ø 09 Ø 10 Ø 11 Energiepreisindex 90 Quellen: Statistik Austria: Baukostenindex für den Wohnhaus- und Siedlungsbau, Nettojahreseinkommen der unselbstständig Erwerbstätigen 1997 bis 2012, 80 Inflationsraten und Indizes des VPI von 1999 bis 2012 Ø 12 AEA: Energiepreisindex (EPI) für private Haushalte 2000 bis Arch. DI Martin Ploss, Energieinstitut Vorarlberg economicum, Session /5

2 Entwicklung der Richtpreismieten Index Quelle: Statistik Austria: Mikrozensus Hauptmietwohnungen Durchschnittskosten pro m Arch. DI Martin Ploss, Energieinstitut Vorarlberg Was wollen wir uns leisten? Kind oder Auto? Ein Tiefgaragenstellplatz kosten so viel wie ein Kinderzimmer: ca EUR Man gönnt sich ja sonst nichts Die durchschnittliche pro Kopf Wohnfläche ist von 28 m 2 im Jahr 1991 auf 43,7m 2 im Jahr 2011 gestiegen [2]. Der Trend hält aufgrund der demographischen Entwicklung und der Tendenz zu 1- oder 2 Personen- Haushalten an. [2] Statistik Austria: Wohnen Ergebnisse der Wohnungserhebung im Mikrozensus Jahresdurchschnitt 2011, Wien, Arch. DI Martin Ploss, Energieinstitut Vorarlberg economicum, Session /5

3 Auf verschiedenen Wegen zum Ziel der Effizienz Oben v.l.n.r: Null-Heizenergiehaus Trin, A. Ruedi; Aktivhaus Leonberg, Berschneider&Berschneider; Strohhaus Lana, Schwartz / Schmidt Unten v.l.n.r: Lehmhaus Schlins, M. Rauch, R. Boltshauser; Passivhaus Frankfurt, ABG Holding; Aktivhaus Augsburg, bogevischs buero; Arch. DI Martin Ploss, Energieinstitut Vorarlberg Gestaltung / Nachbarschaft Quartier und Gebäude Scheffelhof FFM, Rook Architekten Fotos: Rook Architekten, Arch. DI Martin Ploss, Energieinstitut Vorarlberg economicum, Session /5

4 Energetische Gebäudeoptimierung für zukünftige Energiesysteme Stromerzeugung und verbrauch Vorarlberg 2010 Erzeugung starke jahreszeitliche Schwankung des Angebots an Wasserkraft Maximum im Sommer Konsequenz für den Gebäudebereich - Minimierung des winterlichen Energiebedarfs Neubau und Sanierung Verbrauch im Winter ca. 25% höher wegen hohem Anteil Wärmepumpenheizung Speicherung keine wirtschaftliche Möglichkeit der saisonalen Speicherung Quelle: Energiebericht Vorarlberg 2010, Amt der Vorarlberger Landesregierung Arch. DI Martin Ploss, Energieinstitut Vorarlberg Jahresverlauf Stromverbrauch europ. Staaten 2010 Quelle: ENTSO-E, monthly consumption (in GWh) (Database ) Arch. DI Martin Ploss, Energieinstitut Vorarlberg economicum, Session /5

5 Wirkung von Effizienzmaßnahmen (Beispiel Nov. 2022) Quelle: Präsentation Agora_12_Thesen_ , agora Energiewende, Arch. DI Martin Ploss, Energieinstitut Vorarlberg Geplante Themen der weiteren Sessions des economicum Gebäudehülle Holz- und Mischbau (Herbst 2014) Lüftungskonzepte (Frühjahr 2015) Wärmeversorgungssysteme (Sommer 2015) PV und / oder Thermie (Herbst 2015) Sanierung (2016) Themenvorschläge sind jederzeit willkommen Arch. DI Martin Ploss, Energieinstitut Vorarlberg economicum, Session /5

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