Alpenvereinsnachrichten

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1 Zeller Alpenvereinsnachrichten Mitteilungen Mitgliederinformation über das Vereinsjahr 2007 der Alpenverein Sektion Zell am See

2 Mitteilungen 2007 der Alpenverein Sektion Zell am See Inhalt Einleitung Seite 2 Bericht des Obmannes, Bernhard Gritsch Adventabend 2006, Sylvestertour 2006 Seite 3 Seminar Internet-Redakteure, Fortsetzung Fotokurs Seite Jahre Krefelderhütte, Walter I.G. Hainzl Privatstiftung, Mitgliederbewegung Seite 5 Wir gedenken an, Jahreshauptversammlung 2007 Seite 6 Jahreshauptversammlung 2007 Seite 7 Runde Geburtstage 2007 Seite 8 Mitarbeiter gesucht, Ausrüstungsaktion Seite 9 Einladung Adventabend Seite 10 Bericht der Obmann Stellvertreterin, Dr. Monika Schiestl Seite 12 Bericht des Alpinreferenten, Mag. Robert Mandl Seite 13 bis 17 Schitourenwoche Pflerschtal Seite 17 bis 20 Bericht des Jugendteam-Leiters, Andreas Gassner Seite 20 bis 21 Bericht der Tourenreferenten, Hans Unterberger Seite 22 Tour auf das Schareck, Tour in der Schobergruppe Seite 23 Bericht der Schitourenreferenten, Mag. Dr. Michael Premstaller Seite 23 Heinz Klinger Seite 24 Bericht des Naturschutzreferenten, Hans Premstaller Seite 25 Bericht des Seniorenreferenten, Helmut Lainer Seite 26 bis 27 Mitgliedsbeiträge 2008, Info Alpenverein Weltweit Service Seite 28 Wanderreise 2008 Mallorca, Verkehrsbüro Seite 29 Reiseanmeldung Seite 30 Impressum Herausgeber: Mitteilungen 2007, Mitgliederinformation über das Vereinsjahr 2007 und Medieninhaber: Österreichischer Alpenverein Sektion Zell am See 5700 Zell am See, Ebenbergstraße 7 Redaktion: Bernhard Gritsch, Obmann 5671 Bruck / Gglstr., Weberstraße 4 Tel , Mobil zelamsee.alpenverein@sbg.at Mag. Robert Mandl 5751 Maishofen, Lahntal 55 Tel robert.mandl@hotmail.com Fotos: Bernhard Gritsch, Heinz Klinger, Mag. Robert Mandl, Mag. Dr. Michael Premstaller, Irmi Scheiber, Unterberger Hans 1

3 Einleitung Obmann mit Gattin im Dachsteingebiet Foto: Robert Mandl Liebe Alpenvereinsmitglieder! Es ist wieder soweit, ein Alpenvereinsjahr mit einem ungewöhnlich milden Winter neigt sich dem Ende zu. Vieles von dem, was wir uns vorgenommen haben konnte verwirklicht werden. Das nun vorliegende Mitteilungsheft erscheint in neuer Aufmachung, wir haben damit versucht, laufende Veränderungen, die die Zeit mit sich bringt, in der Neugestaltung unserer jährlichen Zeitschrift zum Ausdruck zu bringen. Nach dem Motto Alles bewegt sich haben wir auch unsere Homepage weiter ausgebaut und wollen mit unserem seit Anfang dieses Jahres eingeführten Newsletter, der Zeit angepasst, die Informationen unserer Sektion über Touren Veranstaltungen und sonstige Neuerungen noch schneller und aktueller zu euch bringen. Mittlerweile können wir 60 Mitglieder auf schnellstem Wege über Aktuelles in der Sektion informieren. Ich möchte jedoch nicht unerwähnt lassen, dass wir damit noch nicht einmal 10% unserer Mitglieder erreichen. Daher mein Appell an alle, die über einen Zugang zum Internet verfügen, sich bei unserem Newsletter anzumelden. Seit 1. Juli dieses Jahres gehöre auch ich zu jenen, die der Arbeitswelt adieu gesagt haben und sich im Ruhestand befinden. Viele von euch haben es schon gemerkt, dass ich mit meiner Gattin vermehrt bei den diversen Touren mit dabei bin und nicht mehr nur als Schreibtischtäter im Alpenverein zu sehen bin. Es ist auch an der Zeit, mich im Namen der Sektion und im Namen der Mitglieder bei unseren Ausschussmitgliedern für die Arbeit im abgelaufenen Jahr, für die Durchführung der schönen und interessanten Touren und Veranstaltungen herzlich zu bedanken. Neben allen, die im abgelaufenen Jahr für die Sektion ihren Einsatz geleistet haben, darf ich besonders unseren Seniorenreferenten Helmut Lainer hervorheben, der mit fast 50 veranstalteten Touren und Bergfahrten im abgelaufenen Jahr wohl besonderen Dank verdient hat. Danke auch meiner Gattin und den Kindern für das Verständnis und den Rückhalt, den sie mir für meine Alpenvereinsarbeit entgegenbringen. Zum Schluss möchte ich noch allen Mitgliedern und Freunden der Alpenvereinssektion Zell am See die besten Wünsche für ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes, unfallfreies und erfolgreiches Bergjahr 2008 entgegenbringen. Mit herzlichen Bergsteigergrüßen Euer Obmann Bernhard Gritsch 2

4 Bericht des Obmannes Adventabend 2006 Am 8. Dez fand unser traditioneller Adventabend im Hotel Lebzelter in Zell am See statt. Dr. Monika Schiestl und Anneliese Hauser- Mitterer haben in bewährter Manier ein schönes Programm zusammengestellt. Herzlichen Dank dafür. Als besondere Gäste konnten der evangelische Pfarrer von Zell am See Mag. Andreas Domby mit seiner Gattin begrüßt werden. Mit Musizieren, Lesen und Gedichten haben wir das Jahr ausklingen lassen. Danke an alle Mitwirkenden. Ein besonderer Dank geht an die beiden Organisatorinnen. Heinz und Agneta Evang. Pfarrer Mag. Domby mit Gattin gemütlicher Ausklang Silvestertour 2006 Am wurde der Jahresausklang auf der Jahnhütte begangen. Wieder fanden sich an die 40 Mitglieder ein, um nach einer Gipfelrast auf der Sausteige bei herrlichem Wetter und ohne Schnee den Jahresausklang auf der Jahnhütte zu feiern. Nach einem guten Essen und gemütlichen Beisammensein fand das Alpenvereinsjahr 2006 sein Ende. Gipfelrast auf der Sausteige Aufstieg zur Sausteige Gemütlicher Hucker auf der Jahnhütte 3

5 Seminar für Internetredakteure Der Gesamtverein veranstaltete am 21. April im WIFI in Salzburg ein Seminar für Internet- Redakteure. Von unserer Sektion nahmen Mag. Robert Mandl und Bernhard Gritsch an dieser Veranstaltung teil. Die Leitung dieses Seminars hatte in bewährter Manier der Internetspezialist des Alpenvereins Leonhard Thaler, der uns in Theorie und Praxis wertvolle Tipps für die laufende Bearbeitung unserer Alpenvereinshomepage gab. Der laufende Ausbau und Verbesserungen unserer Homepage gibt davon Zeugnis. Fortsetzung Fotokurs Der im Jahr 2006 mit Bernhard Gliber begonnene Fotokurs fand am 24. Juli mit einem weiteren Kurs die Fortsetzung. Für die Weiterführung des Fotokurses konnten wir unser Mitglied Werner Gantschnigg gewinnen. Leider waren bei diesem Kurs nur 5 Teilnehmer vertreten. Doch haben wir von Werner fachkundige und wertvolle Tipps für die Motivauswahl und Handhabung der Kameras erhalten und konnten uns durch die geringe Teilnehmerzahl intensiv beschäftigen. Da sich immer mehr Mitglieder für die digitale Fotografie interessieren, möchten wir dieses Angebot weiterführen und praktische Kurse in unserer schönen Landschaft abhalten. Als weiteres Ziel verfolgen wir noch immer die Gründung einer Fotogruppe. Interessierte können sich per zellamsee.alpenverein@sbg.at anmelden. Auch suchen wir für die neu zu gründende Gruppe einen ambitionierten Hobbyfotografen, der die Aufgabe als Leiter übernehmen möchte. Die Ausrüstung ist bereit Hans als interessierter Zuhörer Auch Irmi ist in ihrem Element Werner gibt Tipps für die Kamera Renate hat schon ihre Utensilien 4

6 100 Jahre Krefelderhütte Am 4. August hat die Sektion Krefeld zur 100 Jahre Krefelderhütte geladen. Bernhard Gritsch, Dr. Monika Schiestl und Hubert Blaickner mit Gattin waren als Vertreter der Sektion Zell am See dabei. An einem relativ kühlen Augusttag wurde vor der Hütte die Festmesse von Pfarrer Mag. Michael Blassnig zelebriert und von der Musikkapelle Niedernsill musikalisch umrahmt. Nach dem Festakt wurden wir von der Sektion Krefeld in die Hütte zu einem herrlichen Essen und gemütlicher Hüttenstunde geladen, herzlichen Dank an den Vorstand. Monika, Hubert u. Christl vor der Hütte Pfarrer Blassnig mit dem Vorstand Die Teilnehmer und die Musikkapelle Walter I.G. Hainzl Privatstiftung Am 29. August war es wieder soweit; der Stiftungsvorstand hat eingeladen. Die Vertreter der begünstigten Zeller Vereine trafen sich in der Zeugstätte der Freiwilligen Feuerwehr in Zell am See. In seiner Rede hob der Vorsitzende des Stiftungs- Vorstandes Dr. Franz Palmen die Aktivitäten der Alpenvereinssektion Zell am See hervor. Der Scheck für die Unterstützung wurde uns vom Stiftungsvorstand Kurt Amerhauser überreicht. Herzlichen Dank dafür. Wir werden diesen Betrag wieder für die Ausbildung unserer Mitglieder und zur Anschaffung von Ausrüstungsgegenständen verwenden. Mitgliederbewegung Das Jahr 2007 hat uns eine erfreuliche Entwicklung beschert. Durch Neuanmeldungen und vermehrter Zahlungsbereitschaft können wir per Ende Oktober auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Mitgliederstand per 2006 bezahlt 764 Mitgliederstand per Oktober 2007 bezahlt 817 Zuwachs 53 Zuwachs in Prozenten 6,9% Herzlichen Dank an alle Mitglieder, die dem Alpenverein die Treue halten und denen, die neu eingetreten sind. Der Stiftungsvorstand Dr. Franz Palmen, Dr. Dietrich Lahoda, Kurt Amerhauser Wir werden uns weiterhin bemühen, ein reichhaltiges Programm und viele Aktivitäten zu bieten. 5

7 Wir gedenken an Richard Hirschbäck, akadem. Maler 13. Juli 2007, Mitglied seit 1983 Hofrat Dipl. Ing. Ernst Andorfer 20. Juli 2007, Mitglied seit 1999 Herbert Rainer 9. Oktober 2007 Mitglied seit 2005 Abendstimmung im Gebirge Jahreshauptversammlung 2007 fand am 5. Oktober im Hotel Lebzelter in Zell am See statt. Eingeladen waren alle Mitglieder der Sektion Zell am See, sowie der Vorstand des Landesverbandes Salzburg, alle Salzburger Sektionen, sowie die öffentlichen Stellen der Stadt Zell am See. Die Tagesordnung wurde in der Einladung bekannt gegeben. Entschuldigt haben sich: Anni Haidinger, Ältesten Rat, Zell am See, Gertraud Schaubensteiner, Bruck Dir. Hans Wallner, ESR Zell am See Kaprun, Hofrat Dr. Rosemarie Drechlser, Bezirkshauptfrau Dr. Josef Kinberger, Zell am See, Brandhuber Thomas, Wien, Dr. Hans-Jörg und Friederike Papst, Karl Streitwieser, GV Zell am See Andreas Wimmreuter, Obm. TVN Zell am See, Helmut Zehentner, Stadtrat, Zell am See Alois und Traudi Schläffer, Taxenbach Fritz Hammerschmied, Tourenwart, Maishofen Rechnungsprüferin und Kassierin Die in der Einladung bekundete Tagesordnung wurde nochmals mittels Power Point zur Kenntnis gebracht und einstimmig angenommen. Die Begrüßung der Teilnehmer und der Gäste erfolgte durch den Obmann Bernhard Gritsch, ein besonderer Gruß galt unserer Vorsitzenden des Landesverbandes Salzburg Brigitte Slupetzky mit Ihrem Gatten Prof. Heinz Slupetzky, Vorsitzender der Sektion Salzburg, sowie der Vorsitzenden der Sektion Rauris Gerlinde Eidenhammer. Der Antrag auf Verzicht der Verlesung des Protokolls der Hauptversammlung 2006 wurde einstimmig angenommen. Sodann berichteten der Obmann und die Ausschussmitglieder über die Aktivitäten des abgelaufenen Vereinsjahres, die Berichte wurden mit Bildern von den zahlreichen Touren und Veranstaltungen bereichert. Die Bilder können größtenteils auf unserer Fotogalerie unserer Homepage betrachtet werden. Obmanngattin mit Hans Ältesten Rat Horst mit Liane 6

8 Der Kassenbericht über das Jahr 2006 wurde einstimmig zur Kenntnis genommen. Nach Auskunft der Kassenprüfer erfolgte die einstimmige Entlastung der Kassierin und des Vorstandes. Nachdem bei dieser Hauptversammlung die periodische Neuwahl des Vorstandes und Ausschusses notwendig war, hat unser langjähriges Mitglied Horst Scholz den Wahlvorsitz übernommen und die Wahl durchgeführt. Folgende Mitglieder wurden in den Vorstand und den Ausschuss wieder- bzw. neu gewählt: Der vorgetragene Jahresvoranschlag 2008 wurde einstimmig zur Kenntnis genommen. Die in der Erläuterung unter Punkt 10 der Tagesordnung dargestellte Situation über das Arbeitsgebiet Mainzerweg und Zellersteig wurde in der Hauptversammlung nochmals mündlich dargestellt und zur Diskussion gebracht. Nach zahlreichen Wortmeldungen wurde der Vorstand beauftragt, die in der Präsentation vorgebrachten Punkte weiter zu verfolgen und nach Möglichkeit über den Winter ein Ergebnis zu erzielen. Die Ehrung der langjährigen Mitglieder wurde durch Obmann Bernhard Gritsch, Obmann Stv. Dr. Monika Schiestl und der Vorsitzenden des Landesverbandes Brigitte Slupetzky vorgenommen. An die zu Ehrenden wurden das Abzeichen und der Ausweis für langjährige Mitgliedschaft und die Ehrenurkunde überreicht. Die Ehrung für den Obmann Bernhard Gritsch und Jakob Gehwolf, Kassier des Landesverbandes wurde durch Obmann Stv. Dr. Monika Schiestl und Brigitte Slupetzky vorgenommen. Folgende Mitglieder wurden geehrt: Für 25 Jahre Mag. Liselotte Aigner, Zell am See Mag. Johann Baier, Kaprun Miriam Gritsch, Bruck, Michael Hasenauer, Fusch Dr. Josef Kinberger, Zell am See Für 40 Jahre Brigitte Demas-Müllauer, Fusch Jakob Gehwolf, Zell am See, Bernhard Gritsch, Bruck Dir. i.r. Bernd Lauth, Zell am See Ing. Ernst Rainer, Zell am See Gertraud Schaubensteiner, Bruck Alois Schläffer Taxenbach Hubert Unterberger, Fusch Für 50 Jahre Ellen Jeblinger, Zell am See Dr. Walter Winner, Zell am See Ein herzliches Dankeschön allen geehrten Mitgliedern für die langjährige Treue zum Alpenverein. Vorstand und Ausschuss Bernhard Gritsch, Obmann Dr. Monika Schiestl, Obmann Stellvertreterin Margret Huber, Kassierin Anneliese Hauser-Mitterer, Schriftführerin Andreas Gassner, Jugend-Teamleiter Hans Premstaller, Naturschutz Mag. Robert Mandl, Alpinreferent Hubert Blaickner, Bergrettungsreferent Heinz Klinger, Schitourenreferent Mag. Dr. Michael Premstaller, Schi- und Hochtourenreferent Hans Unterberger, Tourenreferent Fritz Hammerschmied, Tourenreferent Waltraud Schinwald-Lidizky, Rechnungsprüferin Christine Perpmer, Rechnungsprüferin Hans Huber, Geschäftsstelle Wolfgang Deisenberger, Geschäftsstelle Regina Hageneder, Mitgliederbetreuung Sophie Kolig, Ältesten Rat Horst Scholz, Ältesten Rat Jakob Gehwolf für 40 Jahre Dir. i.r. Bernd Lauth für 40 Jahre Unter Punkt Allfälliges wurde an die Vorsitzende des Landesverbandes Brigitte die Einladung zur Abhaltung der Hauptversammlung 2009 des Landesverbandes in Zell am See ausgesprochen. Danke an alle Teilnehmer und besonders an die Mitarbeiter der Sektion. 7

9 Runde Geburtstage 2007 Wir gratulieren herzlich zum runden Geburtstag und wünschen weiterhin alles Gute, Glück, Segen, Gesundheit und viel Freude mit dem Alpenverein. zum 50.en Geburtstag Ing. Herbert Aigner, Zell am See Mag. Liselotte Aigner, Zell am See Josef Hollaus, Zell am See Ing. Hermann Kaufmann, Zell am See Mag. Gerald Kettner, Zell am See Dr. Michael Kinberger, Zell am See Aloisia Lindner, Göllersdorf Herbert Madleitner, Maishofen Pia Möller-Jensen, DK-Horsens Gertrude Rainer, Zell am See Michael Skicko, Piesendorf Ferdinand Steger, Zell am See Dorothea Tevini, Zell am See Edith Trentini, Zell am See Dr. med. Johann Wochl, Maishofen zum 70.en Geburtstag Anton Breitfuss, Uttendorf Mag. Hermann Mühlmann, Zell am See Josef Pichler, Zell am See Elisabeth Prodinger, Zell am See Dr. Walter Winner, Zell am See zum 60.en Geburtstag Josef Aglassinger, Maishofen Herta Bacher, Zell am See Dipl. Ing. Alexander Exner, Wien Helga Ganahl, Zell am See Renate Gantschnigg, Zell am See Manfred Haase, DE-Besskof Fritz Hammerschmied, Maishofen Frieda Lanschützer, Taxenbach Elfriede Madleitner, Zell am See Christine Perpmer, Bruck Hans Schlömicher, Gries Dipl. Ing. Elisabeth Schmid, Zell am See Christian Schranz, Piesendorf Heidrun Seelos, Uttendorf Anton Volderauer, Gries Dr. Peter Wittner, Zell am See zum 75.en Geburtstag Fritz Gludowatz, Saalfelden Dr. Uta Pfeiffer, Piesendorf Hans Premstaller, Zell am See Anna Russegger, Zell am See Anton Schützinger, Bruck Dr. Winner erhält das 50-Jahre Ehrenzeichen zum 85.en Geburtstag Erich Hofer, Zell am See zum 90.en Geburtstag Hildegard Richter, Zell am See Unser Naturschutzreferent Hans Premstaller zum 80.en Geburtstag Sybilla Arbinger, Gries Adelheit Linhart, Bruck Hermann Timelthaler, Zell am See Liane Weidenfelder, Bruck Mitarbeiter gesucht Besonderer Hinweis Alle Informationen über Geschehnisse, Touren und Veranstaltungen sind im Internet auf unserer Homepage abrufbar. Über unseren Newsletter erhalten Sie alle Neuigkeiten aktuell und auf kürzestem Wege. Einfach anmelden unter 8

10 Wir sind immer bemüht ein reichhaltiges Programm und verschiedene Aktivitäten zu bieten. Nicht nur deshalb haben wir in den letzten Jahren schöne Mitgliederzuwächse verzeichnen können. Wir wollen diesen Weg weitergehen und suchen daher weitere Mitarbeiter für die Sektionsarbeit. Du bist IdealistIn und hast besondere Freude mit unserer schönen Natur und unserer Bergwelt, dann bist du bei uns richtig. Vielfältige Ausbildungsmöglichkeiten werden im Alpenverein angeboten und von der Sektion unterstützt. Sollten wir dein Interesse geweckt haben, so melde dich unter Tel.: oder Ausrüstungsaktion Eine gute Ausrüstung ist ein Muss für jede(n) TourengeherIn und BergsteigerIn. Auch uns im Vorstand und Ausschuss in der Sektion ist es ein großes Anliegen, dass die Mitglieder bei unseren Aktivitäten gut ausgerüstet mitmachen können. Deshalb starten wir wieder eine Ausrüstungsaktion, wobei wir versuchen, durch Sammelbestellung gute Konditionen zu bekommen und diese Vorteile selbstverständlich an die Mitglieder der Sektion weitergeben. Als weiteren Anreiz werden wir diese Aktion von Seiten der Sektion wieder mit einem Zuschuss unterstützen, wobei die Höhe des Zuschusses von den Jahren der Mitgliedschaft in der Sektion Zell am See und dem Einsatz für die Sektion abhängig ist. Die Aktion umfasst folgende Ausrüstungsgegenstände: Hochwertige GORE.TEX Jacke 2-Lagen Soft Shell Jacke mit Windstopper LVS - Gerät PIEPS DSP Lawinensonden und Schaufel im Set Erste Hilfe Paket Wir sind gerade dabei, entsprechende Angebote einzuholen, bei Vorliegen dieser Ausgabe werden die von unseren Ausschussmitgliedern (Alpinreferent, Bergrettungsreferent, Schitourenreferent und Tourenreferenten) ausgewählten Gegenstände bereits bekannt sein. Bei Interesse an der Aktion bitte um Kontaktaufnahme unter Tel oder per zellamsee.alpenverein@sbg.at Bernhard Gritsch, Obmann 9

11 Einladung Wir laden alle Mitglieder und Freunde der Sektion Zell am See zu unserem schon traditionellen ADVENTABEND am Samstag, 8. Dezember 2007 mit Beginn um 17:00 Uhr im Hotel Lebzelter in Zell am See recht herzlich ein. Programm Musikalische Einleitung Maishofner Stub`n Musi Begrüßung Musik Bernhard Gritsch Maishofner Stub`n Musi Weihnachten Josef von Eichendorf Anneliese Hauser-Mitterer Die Heilige Nacht Rainer Hak Alexander Mosslechner / Sandro Rühl Alle Lied: Es ist für uns eine Zeit angekommen Dr. Reinhold Stecher aus Augenblicke Monika Schiestl Musik Maishofner Stub`n Musi Advent Max Faistauer Burgi Radacher Die Maishofner Stub`n Musi Alle Lied: Heidschi bumbeidschi Grußworte Kooperator Mag. Pollhammer Gedicht Alle: Geschwister Thoma Andachtsjodler Schluss- und Dankesworte Bernhard Gritsch unsere aktive Runde Dr. Monika Schiestl und Anneliese Hauser-Mitterer 10

12 Bericht der Obmannstellvertreterin Dr. Monika Schiestl Wissenswertes von der Jahreshauptversammlung 2007, bestens organisiert von der Sektion Bad Hofgastein; das attraktive Rahmenprogramm fiel leider dem Wintereinbruch zum Opfer. Besondere Begrüßungsworte kamen von Landeshauptfrau Burgstaller und Landesrat Eisl, die nachdrücklich die tatkräftige Mitwirkung des Alpenvereins bei der Bewältigung der Umweltprobleme zum Ausdruck brachten. In einer Botschaft von Minister Pröll - zwar nur auf Video - bedankte er sich ausdrücklich für das über das normale Maß hinausgehende Engagement des Alpenvereins. Wir hörten das mit Freude; auch den Berichten der verschiedenen Referenten war zu entnehmen, dass hier ganz energisch und effizient gearbeitet wird. Der Druck hinsichtlich noch unberührter Gebiete ist sehr groß. Oft, aber nicht immer gelingt es etwas abzuwenden, was zwar im Fall Margaritzenspeicher, leider nicht bei der Wilden Krimml gelang. Sehr schwierig ist es bei industriellen Erschließungen. Präsident Dr.Grauss - mit 12 Jahren am längsten im Amt befindlich - fand sehr persönliche Worte und gab einen interessanten Rückblick. Das Referat betreffend die Verschärfung bzw. Entschärfung der Behördenauflagen bei Hütten und dazu gezeigte Beispiele erregten manchmal Heiterkeit und muteten wie Schildbürgerstreiche an. Man sprach von einer "Kanonenschießerei auf Spatzen". Dank der Kompetenz des AV und seiner Fachleute konnten dennoch zahlreiche Erleichterungen und Vereinfachungen erwirkt werden. Ganz breiten Raum nahm die Jugend in den verschiedensten Belangen ein. Der neue Präsident war langjähriger Bundesjugendleiter; ihm folgt in dieser Eigenschaft Mag.Gerald Dunkel von der Sektion Edelweiß nach. Für unseren Bereich möchte ich die sehr attraktive Wanderung auf die Ostpreussenhütte erwähnen. Weiters die Tour durch die Weissbachklamm und einmal ganz etwas anderes der Ausflug ins Zillertal. Sehr beeindruckend war die Bergmesse auf der Krefelderhütte mit dem Szenario des sommerlichen Kitzsteinhorns! Sehr schön die Tour auf die Zittauerhütte mit der Besteigung des Rosskopfes, sowie die Wanderung zum wunderschönen Tappenkarsee und der Glingspitze. Ganz interessant war auch die frühwinterliche Wanderung ins Scharrntal, die im vorjährigen Mitteilungsheft schon erwähnt wurde. Zum Abschluss der Wunsch, dass heuer wieder ein richtiger Winter kommt und allen ein schönes Bergjahr

13 Dr. Monika Schiestl Bericht des Alpinreferenten Das Bergsteigen in allen seinen Ausprägungen steht in einem ständigen Spannungsverhältnis zwischen dem Bedürfnis nach Erlebnis und Abenteuer und dem der Sicherheit. Ein übertriebenes Sicherheitsdenken kann den Erlebnisgehalt einer Tour mindern, andererseits wird ein unreflektiertes Suchen nach Abenteuer das Risiko erhöhen. In diesem Spannungsfeld ist vor allem die Tätigkeit der Führer im Alpenverein angesiedelt! In punkto Sicherheit ist nun im Bereich des Alpenvereins einiges geschehen. Die Initiative Sicher Am Berg bietet den Sektionen sogenannte Train the Trainer Seminare an, in welchen die Tourenführer der Sektionen in verschiedenen Bereichen geschult werden und diese Kenntnisse im Berech der Sektionen an ihre Mitglieder weitervermitteln. Folgende vier sicherheitsrelevante Bereiche sollten in unserer Sektion durch regelmäßig stattfindende Kurse abgedeckt werden: 1. Orientieren im Gelände 2. Skitour/Lawinenunfall 3. Strategische Lawinenkunde 4. Erste Hilfe Daher möchte ich zunächst über die im abgelaufenen Vereinsjahr absolvierten Kurse und Ausbildungen berichten. Über den im November 2006 von mir geleiteten Kurs Karte, Kompass und Höhenmesser wurde bereits in den Mitteilungen 2006 berichtet. Der nächste wird im April 2008 angeboten, wobei gewisse Erfahrungen methodischer und didaktischer Art einfließen sollen, welche ich im Rahmen meiner Ausbildung zum Wanderführer gewonnen habe. Wie in den vorigen Mitteilungen bereits angekündigt, absolvierten fünf Tourenführer vom Freitag, 19. Jänner bis Sonntag, 21. Jänner 2007 das Train the Trainer Seminar Notfall Lawine im Krimmler Tauernhaus unter der Leitung von UIAGM Bergführer Stefan Rössler. Am Freitag nach dem Abendessen bereiteten wir gemeinsam den uns zur Verfügung stehenden Raum für die PowerPoint-Präsentation vor. Es war die altehrwürdige Stube, welche uns Friedl Geisler, der Wirt des Tauernhauses zur Verfügung stellte, genau der richtige Raum für unsere kleine Gruppe (der Seminarraum im Keller wäre zu groß gewesen). Damit hatte Stefan bereits einen guten Einstieg gefunden, denn es ging ja nicht nur darum, die Inhalte des Kurses Notfall Lawine zu vermitteln, sondern um wichtige Hinweise, was bei einer derartigen Präsentation vom Vortragenden alles zu beachten ist, damit die Aufmerksamkeit der Zuhörer nicht nachlässt. Nach Stefans Vortrag gab es noch anregende Diskussionen. Klettern im Hochköniggebiet Orientierung im Gelände Stefan Rössler beim Vortrag Besprechung der versch. LVS Geräte 12

14 Am Samstag stand das Arbeiten im Gelände auf dem Programm. Bevor wir uns aber nach dem Frühstück auf die Suche nach einem geeigneten Übungsplatz machten, besprachen wir noch die verschiedenen gängigen LVS - Geräte und deren Handhabung. Trotz des wenigen Schnees haben wir dann in der Nähe der Unlassalm einen geeigneten Platz gefunden. Hier wurden dann die einzelnen Übungseinheiten eines Lawinenkurses durchgespielt und besprochen. Am späten Nachmittag kehrten wir wieder ins Tauernhaus zurück und da noch Zeit bis zum Abendessen war, erklärte sich Friedl bereit, uns die anlässlich der 600-Jahr Feier zusammengestellte Ausstellung zu zeigen. Anschließend gab es noch eine sehr interessante Betriebsbesichtigung. Das Tauernhaus besitzt eine eigene Käserei, einen Schlachtraum, eine Tischlerei, ein eigenes Kraftwerk und eine hochmoderne biologische Kläranlage. Am Sonntag Vormittag bekam jeder von uns die Aufgabe, einen Teil der ausgearbeiteten PowerPoint-Präsentation vorzutragen, wobei dann jeweils die Stärken und Schwächen des Vortrags eingehend erörtert wurden. Nach dem Mittagessen fuhr uns Adi Geisler wieder hinunter nach Krimml, wo wir uns von unserem Seminarleiter verabschiedeten. Stefan hat sich auch bereit erklärt, für weitere Vorhaben in unserer Sektion zur Verfügung zu stehen. Ein Train the Trainer-Seminar Strategische Lawinenkunde (Stop or Go) ist bereits organisiert und findet vom 1. bis 3. Februar 2008 am Ammererhof in Kolmsaigurn statt. Am Sa und So, den 3. und 4. März haben wir dann für unsere Mitglieder einen Lawinenkurs nach den im Krimmler Tauernhaus erarbeiteten Richtlinien angeboten. Der Theorieteil begann am Samstag um 18 Uhr im Heimlokal und dauerte 2 mal 45 Minuten mit kurzer Pause. Für den Praxistag am Sonntag in Bucheben in der Nähe des Nigglwirtes ergaben sich dann 3 Gruppen zu je 3 Teilnehmern und jeweils einem Trainer. Dies ermöglichte ein intensives Üben mit Wiederholungsphasen und Eingehen auf individuelle Probleme der Teilnehmer. Am Vormittag wurden folgende Einzelübungen absolviert: LVS - Check, Feldliniensuche, Feinsuche, Punktortung, Sondieren, Grobsuche und die Kombination Feinsuche Punktortung - Sondierung unter Zeitvorgabe durchgeführt. Nach dem Mittagessen beim Nigglwirt versammelten wir uns wieder beim Übungsgelände und bildeten zwei Gruppen. Dann wurde mit der ersten Gruppe die ganze Rettungskette vom Beobachten des Lawinenabgangs bis zur Ersten Hilfe durchgespielt; die zweite Gruppe beobachtete kritisch den gesamten Ablauf. Dann wurde der ganze Vorgang besprochen, über begangene Fehler diskutiert, Abstecken einer Feldlinie Vorbereiten der Lawinenpuppe Lawinenkurs in Bucheben Arbeiten in Kleingruppen Übungen mit der Sonde 13

15 sowie Verbesserungsvorschläge eingebracht. Hernach wurden die Rollen in den Gruppen vertauscht. Ganz wichtig vor allem für uns Trainer war die Nachbesprechung. Jede Gruppe samt Trainer wurde aufgefordert, über ihre Erfahrungen mit diesem Kurs zu berichten. Die abgegebenen Stellungnahmen waren durchwegs positiv und die für den Kurs Verantwortlichen wurden von den Teilnehmern ermuntert, in dieser Richtung weiterzuarbeiten. Besonders wohltuend und gewinnbringend empfanden die meisten das Arbeiten in Kleingruppen. Nun einige Bemerkungen zur Ausbildung zum Behördlich bewilligten Wanderführer, welche ich im heurigen Sommer in Hintermoos absolviert habe. Zunächst möchte ich mich bei der Sektion und dem Obmann Bernhard Gritsch bedanken, dass ein Teil der Kurskosten übernommen wurde. Diese Ausbildung war sehr intensiv und deckte folgende Bereiche ab: Orientieren, Berg- und Flugrettung, Berufskunde, Tourenplanung und Tourenführung, Wetterkunde, Alpine Gefahren, Naturkunde (Natur- und Umweltschutz), Ausrüstung und Bekleidung. Die Ausbildung zum Wanderführer dauert insgesamt 14 Tage und zerfällt in einen Sommer- (Basiskurs, 10 Tage) und einen Winterkurs (4 Tage). Der ganze Kurs endet mit einer kommissionellen Prüfung über die oben angeführten Gebiete. Die autorisierten Wanderführer sind Pflichtmitglieder beim Bergführerverband, welchem die Sektionen der Berg- und Wanderführer untergeordnet sind. Im Fortbildungsprogramm des Alpenvereins wurde heuer der dreitägige Kurs Felsklettern Alpin-Klettertouren führen angeboten. Nachdem ich noch immer aktiver Felskletterer bin und alpine Felsklettertouren ausschreibe, war das genau der richtige Kurs für mich. Kursleiter war wieder Stefan Rössler. Die 15 Teilnehmer wurden in fünf Gruppen zu je 3 Teilnehmern aufgeteilt, welchen je 1 Bergführer zugeteilt wurde. Vorträge oder Theorieeinheiten gab es nicht. Es wurde ausschließlich im Gelände gearbeitet. Folgende Kursziele wurden umgesetzt: Standplatzbau, Umgang mit mobilen Sicherungsmitteln, Abseilen und Ablassen, Rettungstechnik, Führungstechnik in Zweier- und Dreier Seilschaften u.a.m. Alle diese Inhalte sind in der neuen AV- Lehrschrift Seiltechnik von Michael Larcher und Heinz Zak enthalten. Diese Schrift kann jedem Felskletterer wärmstens empfohlen werden. Die positive Stimmung wurde am letzten Tag leider durch einen schweren Unfall am Wildangerwandl, verursacht durch Steinschlag getrübt. Gott sei Dank war keine unserer Gruppen betroffen. Durchspielen der Rettungskette in zwei Gruppen Frisch gebackener Wanderführer beim Naturdenkmal Triefen in Hinterthal Standplatzbau üben Klettern an den Führernadeln 14

16 Bevor ich den Punkt Kurse und Ausbildungen abschließe, möchte ich noch darauf hinweisen, dass unser Alpinteam in der Person eines ehemaligen Schülers von mir, Dr. Mag. Michael Premstaller einen wertvollen Zuwachs erfahren hat. Michael absolvierte bereits die Ausbildungen zum Instruktor Hochalpin und Instruktor für Schitouren. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit! Nun zu meinen im Jahresprogramm 2007 ausgeschriebenen Touren. Am 13. Jänner unternahmen wir eine Schneeschuhwanderung (4 Teilnehmer) ins Scharrntal. Die Scharrn-Grundalm ist jetzt über eine neue Forststrasse leicht erreichbar. Die Bedingungen waren nicht optimal. Am Weg hatten wir mit Eisplatten zu kämpfen und nach einiger Zeit schlug Helmut Lainer vor, es mit den Schneeschuhen zu versuchen, was sich als eine gute Idee herausstellte. Eine geschlossene Schneedecke war erst ab der Grundalm vorhanden. Wir kämpften uns durch den Bruchharsch zur Hochalm hinauf und beschlossen, statt der geplanten Rundtour, auf der vorhandenen Spur zurückzugehen. Es war trotzdem eine schöne Tour, welche wir in der Seestube bei gutem Essen und Trinken beschlossen. Zur Schitourenwoche vom 11. bis 16. Februar im Pflerschtal verweise ich auf die Berichte der Teilnehmer Berti Rudi, Moser Rudi und Bernitsch Gudrun. Im April stand eine Schitour in das Griesenerkar im Wilden Kaiser auf dem Programm. Dort hätten wir aber nach Auskunft der Ortskundigen die Schier zunächst ca Hm tragen müssen, sodass wir uns für ein anderes Ziel entschieden. In einer solchen Situation ist Kolm Saigurn immer eine gute Alternative, denn dort ist es schneesicher. Wir stiegen vom Parkplatz Lenzanger auf zur Durchgangsalm wo wir eine kurze Rast einlegten. Dann querten wir hinüber zu dem Wegkreuz, wo sich die Wege vom Niedersachsenhaus und vom Naturfreundehaus Neubau treffen. Von dort stiegen wir direkt zum Filzenkämmfelsen (13 Teilnehmer) hoch. Die letzen 200 Höhenmeter sind sehr steil, sodass ein Teil der Gruppe beschloss auf uns zu warten. Die Nachbereitung der Tour fand beim Lechnerhäusl statt. Die 2-Tagestour auf die Gleiwitzerhütte musste leider wegen der extremen Verhältnisse abgesagt werden. Ein Erlebnis der besonderen Art war das verlängerte Wochenende auf der Adamekhütte. Mit von der Partie waren Obmann Gritsch Bernhard mit Gattin, Seniorenwart Lainer Helmut und Michael Premstaller. Michael und ich waren die Kletterer der Gruppe. Laut Ausschreibung wurden nämlich Kletterer, Bergsteiger und Wanderer angesprochen. Stefan s Mitstreiter Schneeschuhwandern im Scharrntal Aufstieg zum Filzenkämmfelsen Vorderer Gosausee mit Dachstein 15

17 Allein die Wanderung auf die Hütte am Freitag, den 24. August war etwas Besonderes. Michael und ich gingen voraus, da wir am Nachmittag noch den Hüttenpfeiler, eine Klettertour im IVten Schwierigkeitsgrad machen wollten. Der Weg führt zunächst gemächlich, am NO-Ufer des Vorderen Gosausees entlang zur Vorderen Holzmeister Alm. Das Gebiet um die sogenannte Lacke ist eine Moorlandschaft und botanisch sicher interessant. Dann steigt das Gelände plötzlich an und man überwindet rasch einen Höhenunterschied von ca. 200 Hm und nach einem Flachstück steht man plötzlich vor dem Hinteren Gosausee. Am rechten Seeufer entlang wandernd gelangt man zur Hinteren Seealm, welche zu einer Rast einlädt. Der weitere Anstieg ist ein Beispiel für die hohe Kunst des Wegebaues. Ein Italiener namens Rossi hat zu Beginn des Zwanzigsten Jahrhunderts einen gleichmäßig ansteigenden Weg durch das teilweise steile und schwierige Gelände angelegt, der vorbildlich ist. Näheres ist auf der Internetseite der Adamekhütte nachzulesen. Am Abend besprachen wir das Programm für den nächsten Tag. Immer mehr kristallisierte sich das Vorhaben heraus, gemeinsam den Hohen Dachstein zu besteigen. Hüttenwirt Hans Gapp stellte uns die noch fehlenden Steigeisen zur Verfügung und gab uns noch einige Tipps. Nach dem Frühstück brachen wir dann auf und stiegen zum Gosaugletscher hoch. Unterwegs nutzten wir die Möglichkeit, unsere Geologiekenntnisse etwas aufzufrischen (Michael ist promovierter Geologe). Schließlich gelangten wir nach Querung zweier Gletscherspalten zur Oberen Windlucke. Bernhard zog es vor, die Tour hier zu beenden, aber ich habe mir das Ziel gesetzt, auch ihn eines Tages auf den Gipfel zu führen. Seine Gattin Sabina sagte nur: Ich probier`s. Es lief dann alles wie am Schnürchen und wir genossen die herrliche Aussicht. Bei der Hütte angelangt wollten Michael und ich noch eine Klettertour unternehmen, aber es war schon relativ spät, sodass wir auf dieses Vorhaben verzichteten. Der Hüttenabend wurde noch recht lustig; wir lernten zwei nette Damen kennen, welche uns Gesellschaft leisteten und unsere bereits vorhandene Hochstimmung noch steigerten. Am Sonntag beschloss das Ehepaar Gritsch nach dem gemeinsamen Frühstück ins Tal abzusteigen. Eine der beiden Damen wanderte mit unserem Seniorenwart zur Windlegerscharte und zurück und für uns zwei Kletterer stand die W-Wand des Hohen Kreuzes am Programm. Leider fanden wir trotz vergeblichen Suchens den Einstieg nicht. Der Rückweg unterm Grünbergkogel vorbei zur Alpenstatt und weiter zur Hinteren See Alm war wesentlich länger und teilweise mühselig, Michael im Hüttenpfeiler Im oberen Teil des Pfeilers Auf dem Gipfel des Dachsteins Die Gruppe am Gosaugletscher 16

18 entschädigte uns aber durch seine landschaftliche Schönheit. Die Tour auf das Kehlsteinhaus mit anschließendem Besuch des Dokumentationszentrums Obersalzberg am Nationalfeiertag war leider nicht mehr durchführbar. Das Kehlsteinhaus ist bereits einige Tage vorher wegen großer Schneemengen geschlossen worden. Auf allgemeinen Wunsch der Teilnehmer wurde die Tour auf nächstes Jahr verschoben. Außer den im Jahresprogramm enthaltenen, haben wir mit unseren Mitgliedern noch viele zusätzliche Touren unternommen, welche z. T. auf unserer Internetseite dokumentiert sind! Soweit mein Bericht. Ich wünsche noch allen Tourenführern, dass ihre Touren unfallfrei ablaufen und allen Mitgliedern ein kräftiges Berg Heil Robert Mandl, Alpinreferent Adamekhütte Bericht über die Schitourenwoche vom So, bis Fr, im Pflerschtal Im Tal des Weltmeisters Teilnehmer: Klinger Heinz, Mandl Robert, Berti Rudi, Herzog Hans, Hammerschmied Fritz, Moser Rudi, Walter und Christine Koiner, Siegl Helena, Huber Margret. Organisation: Mandl Robert Leitung: Klinger Heinz, Mandl Robert 1.Tag: Abfahrt um 14 Uhr 30 in Zell am See und weiter über den Brennerpass. Ankunft 18 Uhr in Pflersch (St. Anton) Pension Knappenhof. Fritz brach mit Helena und Margret bereits am Vormittag auf, um das Gelände zu erkunden. In Nordtirol von Schnee und Eis weit und breit nichts zu sehen. Auf der Südseite des Brenners besserte sich die Situation. Den Anreisetag beendeten wir mit einem 5-gängigen Menü und italienischem Rotwein. Gemütliches Beisammensein bis 24 Uhr mit den steirischen Freunden, welche gemeinsam mit uns die Schitouren bestritten. 2.Tag: Nebelig trüb, der Blick aus dem Fenster versprach eine Eingehtour. Getäuscht! Die Schitour auf den Bodner Berg, m hoch dauerte bei leichtem Schneetreiben ca. 4 Stunden. Die Einteilung in zwei Gruppen verlief nicht ganz reibungslos, da die Gruppen sich immer wieder verbotener weise annäherten, im Gegensatz zum Abendessen wo eine kulturelle Durchmischung (Salzburg-Steiermark) nur zögerlich beobachtet wurde. Durch ein Waldstück, einem Rücken folgend machten wir auf einer kleinen Ebene Rast. Die Gruppe der Steirer mit Wirt Unterwegs zum Bodnerberg 17

19 Nach ca. 1 Stunden erreichten alle einen kleinen Sattel. Der Grat zum Gipfel war schneeverweht und wurde leichten Herzens ausgelassen. Die Abfahrt im Gipfelbereich war noch sehr ansprechend, wurde später zur Ochsenalm hin allerdings ein anspruchsvoller Slalom zwischen eigenartigen Löchern, in die man ohne Vorwarnung hineinplumpsen konnte. Nicht ungefährlich! Die Abfahrt führte direkt am Elternhaus des Abfahrtsweltmeisters Patrick Staudacher vorbei. Durch die umsichtige Führung unserer beiden Leiter Heinz und Robert kamen wir alle gesund im Tale an. Am Abend wieder gemütliches Beisammensein, wobei schon eine gewisse Annäherung zwischen den beiden Lagern entdeckt wurde, besonders unser lieber Robert betätigte sich als Vermittler und hat nach dieser sehr anspruchsvollen Arbeit danach die Stunden an der Bar noch genossen. 3.Tag: Tour zur Maurerspitze auf m. Wieder den uns schon bekannten Forstweg folgend stiegen wir gemeinsam mit der steirischen Tourengruppe bis zu einem Almboden auf. Weiters ging es über kupiertes Gelände mit schlechter Sicht bis zum relativ steilen Gipfelhang. Dort gingen noch 8 Mann und eine Frau (Gast aus Innsbruck, eine Freundin von Christine) bis zur Scharte weiter, der Rest der Gruppe kehrte zirka Stunde unterhalb der Scharte um. Es wurden zwei verschieden Abfahrtsrouten gewählt, wobei beide Routen ihre Vorzüge hatten. Nach dem nächtlichen Schneefall hatten wir Pulverschneebedingungen und durch zeitweise Sonneneinstrahlung, die wir zur Juhee- Abfahrt nutzten, hatten wir auch gute Sichtverhältnisse. Abends war eine Schulung in Schnee und Lawinenkunde mit Einführung in die Kenntnisse der Routenplanung. Und dies alles mit hochmoderner GPS-Technologie von Walter, der als Co-Moderator fungierte. 4.Tag: Skitour am Ende des Pflerschtales auf das Hocheck Nach langem Überlegen und Einholen von Ratschlägen Einheimischer entschieden wir uns, die doch anspruchsvolle Tour durchzuführen. Die steirische Tourengruppe machte einen Abstecher ins Ridnauntal, auch mit der Absicht, statt Skitourenlauf Skilanglauf auszuüben. Wegen einer Fußverletzung von Fritz, die er sich am Vortag zuzog und Zahnproblemen von Rudi, entschieden sich die beiden für eine Fahrt nach Sterzing zum Zahnarzt und einem anschliessenden Ausflug ins Ridnauntal zum Bergbaumuseum und zu einer Halbschuh- Wanderung im Tiefschnee zur Stadlalm. Beim Rückweg wurde Fritz von einem Tourengeher, den er in der Stadlalmhütte kennengelernt hatte, von hinten niedergefahren und zusätzlich zur Fußverletzung noch an der Schulter verletzt. Gemeinsame Rast beider Gruppen Abfahrt vom Pfarmbeiljoch (Maurerspitze) Rudis Missgeschick Aufstieg zum Hocheck 18

20 Rudi sprang Gott sei Dank auf die richtige Seite und leistete natürlich sofort Erste Hilfe. Die Tour auf das Hocheck über ca Höhenmeter führte uns bis ans Ende des Tales, entlang eines Baches durch einen Kessel bis zur ersten Rast. Schon beim Aufstieg konnten wir erahnen, welch herrliche Schneeverhältnisse wir bei der Abfahrt vorfinden würden. In rhythmischer, fast schon meditativer Form ging es genussvoll dem Gipfel zu. Unterhalb des Gipfelhanges legten wir unser Schidepot an, entschieden uns aber, den Gipfel nicht zu stürmen, da weder die Schnee- noch die Windverhältnisse besonders einladend waren. Besonders möchten wir die Leistung von Hans Herzog hervorheben, der wie der alte Wein einfach immer besser wird. In kurzen und weiten Schwüngen je nach Lust genossen wir die Abfahrt über weite und unverspurte Hänge. 5.Tag: Das Wetter regte zu lebhaften Diskussionen und Beratungen beim Frühstück über die heutigen Aktivitäten an. Es war nämlich wie oft am Morgen nicht besonders einladend für eine Tour. Schließlich kam man zur Übereinkunft, dass auch ein Ruhetag besonders den Rekonvaleszenten unserer Gruppe gut tut. Ein Teil der Gruppe, Robert, Fritz, Helena und Margret fuhren ins Ridnauntal, um auf Vorschlag von Robert eine Schneeschuhwanderung zu unternehmen. Sie folgten den bereits erkundeten Pfaden von Rudi und Fritz zum Bergbaumuseum in Maiern und anschließend mit Schneeschuhen zur Stadlalm. Der Rest der Gruppe absolvierte ein Kulturprogramm in Sterzing und Brixen mit Besichtigung der Altstädte und genoss die kulinarischen Vorzüge der Region. Abends führte Robert eine computerunterstützte Nachbesprechung mit Fotos der vergangenen Touren vor. Geselliges Beisammensein bis ca. 23 Uhr. 6.Tag: Letzter Tag im Pflerschtal. Kleine Kreuzspitze. Bei herrlichem Wetter verabschiedeten wir uns von unseren steirischen Freunden. Anschließend fuhren wir in das Ratschingstal nach Flading. Über einen Forstweg, dann über eine Hochalm bewegten wir uns zu unserem ersten Rastplatz, einem kleinen Almboden mit zwei Hütten. Über einen weiten Kessel stiegen wir Richtung Sattel, welcher der Kleinen Kreuzspitze vorgelagert war, wo wir unsere Tour aus Zeitgründen eigentlich beenden wollten. In Anblick des glänzenden Gipfels der Kleinen Kreuzspitze, entschlossen wir uns nach kurzer Beratung diese 1/2 Stunde noch anzuhängen und den Gipfel zu stürmen. Der schattige Gipfelhang hatte seine Tücken, hier wurden von allen Teilnehmern die Harscheisen montiert. Die Aussicht oben war atemberaubend. Bei herrlichem Sonnenschein fuhren wir über abwechslungsreiches Gelände und sehr Pflerscher Tribulaun Schneeschuhwandern im Ridnaun In Brixen 19

21 guten Schneeverhältnissen ab. Besonders danken wir unseren beiden Führern Robert und Heinz für die Auswahl dieser attraktiven Abfahrtsroute. Zum Ausklang der wunderschönen Schitourenwoche kehrten wir am Heimweg noch in ein Landgasthaus auf eine abschließende Jause ein. Es war eine schöne und erlebnisreiche Woche, besonders alte Freundschaften konnten gepflegt und neue geschlossen werden. Die Mischung aus Sport und Kultur wird hoffentlich allen lange in Erinnerung bleiben. Rudi Berti und Rudi Moser Nachtrag: Kurzer Bericht von Pernitsch Gudrun Nach der Schitour auf das Pfarmbeiljoch sollte uns (den Damen der Gruppe) die Zeit bis zum Abendessen nicht zu lang werden. Dipl. Bewegungsmanager Gerald Hirner verkürzte uns die Zeit mit einer Gymnastikstunde. Als Aufwärmprogramm gab es Aerobicgymnastik, dann Kräftigungsübungen für die Bauchmuskulatur, für den Hals - Lenden- und Brustwirbelbereich und als Cool - Down Dehnen und Stretchen der betreffenden Muskulatur. Leider gibt es nicht nach jeder Schitour jemanden, der uns die Anstrengungen des Tages mit solchen Entspannungsübungen vergessen lässt. Die kleine Siedlung Flading im hintersten Ratschingstal Entspannungsübungen für unsere Damen Bericht des Jugendteamleiters Auch im Jahr 2007 können wir wieder einige schöne Touren verzeichnen. Neben Schlechtwetterwanderungen auf den heimischen Grasbergen und Besuchen im Klettergarten bzw. der Kletterhalle, war die Schiwoche in Davos sicherlich das heurige Highlight. In der zweiten Osterferien-Woche fuhren wir zu viert Richtung Davos, um ein paar schöne Schitouren und Schitage in der Schweiz zu erleben. Bei bestem Wetter gelangen uns auch zwei schöne Dreitausender in der nahen Umgebung von Davos, bevor wir unsere Zelte abbrachen, um in Richtung Bernina-Gruppe zu fahren. Schließlich stiegen wir zur Boval-Hütte direkt unter dem 4000 Meter hohen Piz Morteratsch auf, den wir am nächsten Tag nahezu besteigen konnten. Ein bisschen enttäuscht über den nicht geglückten Gipfel wurden wir jedoch mit weiten Pulverschneehängen bei der Abfahrt belohnt. 20

22 Wir verbrachten eine weitere Nacht nahezu alleine mit dem Hüttenwirt auf der gemütlichen Boval-Hütte und stiegen am nächsten Tag auf einen weiteren Gipfel in der näheren Umgebung der Hütte. Von dort aus konnten wir über eine landschaftlich wunderschöne Variante direkt ins Tal von Pontresina und Richtung Auto abfahren. Wir verlebten eine wunderschöne Skiwoche in der Schweiz, die im nächsten Frühjahr ihr Revival erleben wird, diesmal voraussichtlich in den französischen Alpen. Die Fotos zeigen Impressionen von der Jugend in der Schweiz Fotos: Teilnehmer der Tour Andreas Gassner Jugend-Team-Leiter Zell am See 21

23 Bericht des Tourenführers Hans Unterberger Firngleitertour auf das Schareck An einem schönen Juni Sonntag treffen wir uns um 5 Uhr morgens zu einer Bergtour im Raurisertal. 5 Bergkameraden sind mit von der Partie. Beim Parkplatz Lenzanger, eine halbe Stunde Gehzeit vor dem Ammererhof beginnt der Fussmarsch. Wir steigen zum Niedersachsenhaus an, welches zu dieser Zeit noch geschlossen ist. Einer unserer Begleiter hat hier bereits Schuhprobleme und will den weiteren Anstieg nicht riskieren. Er kehrt um und will uns mit seinem im Pkw lagernden Ersatzschuhwerk zur Neubauhütte entgegengehen. Wir fünf setzen den Anstieg fort und kommen nach 2 Stunden am Schareckgipfel an. Nach einer ausgiebigen Rast machen wir uns zur Abfahrt bereit. Auf dem Wurtenkees tummelt sich eine Jugendgruppe im tiefen Firnschnee herum. Auch wir reiten so recht und schlecht mit unseren Firngleitern die Piste entlang. Nach kurzem Anstieg zur Fraganterscharte kommen wir zur Wintergasse, wo wir festen Sommerfirn vorfinden. Doch diese Genussabfahrt hat dann im flachen Teil unten auch ein Ende. Nach kurzem Abstieg erreichen wir die Neubauhütte, wo uns unser Kamerad Hans bereits erwartet. Nach einer netten Einkehr machen wir uns zum Abstieg nach Kolm Saigurn bereit Gipfelkreuz Schareck 1 Tagestour in der Schobergruppe (Osttirol am 11. und ) Bei strömendem Regen fahren wir am Samstag um 14 Uhr in Zell am See weg. 29 interessierte Teilnehmer haben sich für diese Tour angemeldet. Ein Teil davon hat schon am Vormittag die Hinfahrt angetreten. Als wir Nachkommenden den Parkplatz Seichenbrunn im Debanttal erreichen, hört der Regen gerade zur rechten Zeit auf und wir können mit leichter Kleidung den Anstieg zur Lienzerhütte antreten. Dann kommt auch Werner, welcher ab Matrei mit dem Mountainbike angereist ist rechtzeitig beim Parkplatz an. Den Weiterweg zur Hütte nehmen wir dann über den Naturlehrpfad. Von der Hüttenwirtin Berni werden wir nach einer Stunde Gehzeit freundlich aufgenommen und die anderen Kameraden erwarten uns bereits! Nach einem gemütlichen Abend begeben wir uns zu später Stunde zur Nachtruhe. Um 7 Uhr früh sitzen wir alle beim Frühstück und eine halbe Stunde später ist allgemeiner Aufbruch. Helga bleibt auf der Hütte und passt auf unsere Sachen auf. Der Mountainbiker fährt wieder talauswärts und will in Wohlverdiente Rast am Glödis Gipfel des Glödis

24 der näheren Umgebung noch eine Tour unternehmen. 18 Leute, darunter auch unsere Junioren Hans und Sepp haben sich den Gipfel des Glödis mit Anstieg über den Klettersteig zum Ziel gesetzt. Uwe, Liesl und Rosi versuchen es bis zum Einstieg. Der Rest der Gruppe unternimmt eine Wanderung zum Gartlsee. Nach 3 Stunden Anstieg kommt der grosse Teil der Gruppe am Glödis an. Nach einer ausgiebigen Gipfelrast, bei der sich alle wieder erholen können, treten wir wieder den Rückweg an. Auf der Hütte, wo wir wieder alle zusammentreffen wird noch eine Pause eingelegt, bevor der weitere Abstieg zum Parkplatz kommt. Kaum sitzen wir im Auto ist auch schon der nächste Regen da. Ein kleiner Teil der Gruppe hat beim Matreier Tauernhaus noch einmal kurz Einkehr gehalten und die schöne Bergtour ausklingen lassen. Bergheil Hans Unterberger Klettersteig auf den Glödis Bericht der Schitourenreferenten Seit 1995 beim Alpenverein Sektion Zell am See habe ich mich entschlossen, den Lehrgang für Instruktor Schitouren und Touren zu absolvieren. Nach erfolgreichem Abschluss stehe ich nun der Sektion Zell am See als Schitourenund Tourenreferent zur Verfügung. Soweit es meine Zeit erlaubt, bin ich gerne bereit, für unsere Mitglieder Touren zu führen. Folgende Touren wurden im abgelaufenen Jahr durchgeführt. 14. April Rund um den Grünsee im Firn 21. April Schitour auf den Hocheiser 05. Mai Kombinierte Schi-Eistour Grossglockner, Aufstieg über Kleinglocknerkees 06. Mai Gemütliche Saisonabschlusstour Brennkogel Kloben Mag. Dr. Michael Premstaller Schitouren- und Tourenreferent 23

25 Tätigkeitsbericht 2007 Veranstaltung Ort Datum Teilnehmer Skitour Staffkogel Pers Skitour Brunnkopf Pers Skitourenwoche Pflerschtal Südtirol Pers Skitour Salzachgeier Pers Skitour Kröndlhorn Pers Skitour Weißsee-Sonnbick-Nordportal Felbertauern Pers Ski-rund Tourenlehrwart Klinger Heinz 24

26 Bericht des Naturschutzreferenten Botanische Wanderung Bockkluft Am 9. Juni trafen sich 18 Personen, um an der botanischen Wanderung auf dem Erlebnisweg Bockkluft teil zunehmen. Der Weg zur Bockkluft führt durch die wunderbare Naturlandschaft am Fuße des mächtigen Hochkönigs. Bunte Wiesen, lichte Wälder und rauschende Bäche offenbaren ihre Geheimnisse. Vom Ausgangspunkt Filzensattel ging es über den Naturerlebnisweg zur Erichhütte, nach kurzer Einkehr wurde der gleiche Weg zurück genommen. Bei herrlichem Wetter konnten wir neben den vielen Blumen weitere interessante Eindrücke erleben. Botanische Wanderung Alpenblumengarten Am 27. Juli führte die 2. Botanische Wanderung nach Kitzbühel in den Alpenblumengarten. 12 Mitglieder folgten der Einladung des Naturschutzreferenten und fuhren über die Mautstraße zum Kitzbühler Horn, um zum Gipfel und durch den Alpenblumengarten zu wandern. Laut Aussage der Fachexperten einer der schönsten Alpenblumengärten Europas m2, m Seehöhe. 120 verschiedene Alpenblumen sind auf einem Lehrpfad zu bestaunen. Bei herrlichem Wetter erlebten die Teilnehmer einen bleibenden Eindruck von der wunderschönen Botank. Herzlichen Dank allen Teilnehmern für das große Interesse. Eine Schautafel informiert über den Naturerlebnisweg Ein Ohr aus Holz gefertigt Hans Premstaller Am Gipfel des Kitzbühler Horns Unser Edelweiß Eine wunderschöne Distel 25

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