Landschaftselemente - Feinjustierung der Förderung und Kontrolle Anlage 1: Typisierung der Landschaftselemente

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1 Landschaftselemente - Feinjustierung der Förderung und Kontrolle Anlage 1: Typisierung der Landschaftselemente Günther Czerkus Tel: czerkus@eifel-lamm.de Sören Bronsert Tel: soeren.bronsert@ble.de Dr. Jan Freese Tel: jan.freese@ble.de 9

2 Landschaftselemente 2010 Typ und Codierung für die Angabe im LE-Verzeichnis Bestimmte Landschaftselemente gehören zur beihilfefähigen Fläche. Zwingende Voraussetzung für eine Beantragung ist, dass sie Teil der Gesamtfläche der landwirtschaftlichen Parzelle sind, zu der die Landschaftselemente im unmittelbaren räumlichen Zusammenhang stehen, und dass sie nur einen untergeordneten Teil des Schlages ausmachen. Landschaftselemente werden bei flächenbezogenen Maßnahmen berücksichtigt, wenn diese pro Schlag mindestens eine Fläche von 100 m² ergeben. Code Typ Erläuterung CCrelevant Hecken oder Knicks lineare Strukturelemente, die überwiegend mit ja ab einer Länge von 20 Metern Baumreihen bestehend aus mindestens fünf Bäumen und eine Länge von mindestens 50 Metern aufweisend Feldgehölze mit einer Größe von mindestens 100 Quadratmetern bis höchstens Quadratmetern Feuchtgebiete mit einer Größe von höchstens Quadratmetern 5 Einzelbäume Hecken oder Knicks mit einer Länge unterhalb von 20 Metern Baumreihen bestehend aus mindestens fünf Bäumen und eine Länge von unterhalb 50 Metern aufweisend Feldgehölze mit einer Größe von höchstens 100 Quadratmetern Einzelbäume und sträucher auch wenn sie abgestorben sind Tümpel, Sölle, Moore, Dolinen und andere vergleichbare Feuchtgebiete bis zu einer Größe von höchstens Quadratmetern Trocken- und Natursteinmauern, Lesesteinwälle Fels- und Steinriegel sowie naturversteinte Flächen bis zu einer Größe von höchstens Quadratmetern 13 Feldraine 14 Binnendünen 15 CC-relevantes Landschaftselement Gehölzen bewachsen sind Anpflanzungen von nicht landwirtschaftlich genutzten Bäumen in linearer Anordnung überwiegend mit gehölzartigen Pflanzen bewachsene Flächen, die nicht der landwirtschaftlichen Erzeugung dienen (Flächen, für die eine Beihilfe zur Aufforstung oder eine Aufforstungsprämie gewährt worden ist, gelten nicht als Feldgehölze. Feldgehölze mit mehr als 2000 Quadratmetern gelten als Wald und sind nicht antragsberechtigt.) Biotope, die nach landesrechtlichen Vorschriften im Sinne des 30 Abs. 1 Nr. 1 und 2 des Bundesnaturschutzgesetzes geschützt und über die Biotopkartierung erfasst sind freistehende Bäume, geschützt als Naturdenkmal im Sinne des 28 des Bundesnaturschutzgesetzes lineare Strukturelemente, die überwiegend mit Gehölzen bewachsen sind Anpflanzungen von nicht landwirtschaftlich genutzten Bäumen in linearer Anordnung überwiegend mit gehölzartigen Pflanzen bewachsene Flächen, die nicht der landwirtschaftlichen Erzeugung dienen Einzelbäume und sträucher, die nicht als Naturdenkmale lt. Bundesnaturschutzgesetz geschützt sind Kleinstgewässer und vernässte Stellen incl. naturnaher Vegetation sowie trichterförmige Einstürze und Mulden; dürfen regelmäßig oder gelegentlich austrocknen; (Seen, Teiche, Bäche, Flussläufe etc. sind nicht antragsberechtigt.) Trockenmauern, wie sie als freistehende Weidemauern oder Stützmauern in einigen Regionen typisch sind z.b. Felsen oder Felsvorsprünge, die in der landwirtschaftlichen Fläche enthalten sind bzw. direkt an diese angrenzen und somit unmittelbar Teil der landwirtschaftlichen Parzelle sind mit gras- und krautartigen Pflanzen bewachsene, schmale lang gestreckte Flächen zwischen landwirtschaftlichen Nutzflächen; bilden zugleich oftmals Geländestufen natürliche Sandaufhäufungen im Binnenland mit lückiger Vegetation unspezifisches CC-relevantes Landschaftselement, das nicht beantragt wird (0 m² oder keine Größenangabe in Spalte 16), aber aufgrund der CC- Relevanz im LE-Verzeichnis aufgeführt werden muss Die Beseitigung von CC-relevanten Landschaftselementen gilt als Verstoß gegen die Auflagen der Direktzahlungen-Verpflichtungen- Verordnung. Die Beseitigung solcher Landschaftselemente kann daher zu Kürzungen der jeweils beantragten Flächenprämien führen. Das Beseitigungsverbot für die Landschaftselemente beinhaltet keine Pflegeverpflichtung. ja ja ja ja nein nein nein nein nein nein nein nein nein ja

3 Landschaftselemente - Feinjustierung der Förderung und Kontrolle Anlage 2: Vortrag Dr. Trapp Günther Czerkus Tel: czerkus@eifel-lamm.de Sören Bronsert Tel: soeren.bronsert@ble.de Dr. Jan Freese Tel: jan.freese@ble.de 10

4 AG Umweltinformationssysteme Automatisierte Erfassung von Landschaftselementen mit Methoden der objektorientierten Bild- und Datenanalyse und Geoinformationssystemen Automatisierte Erfassung von Landschaftselementen mit Methoden der objektorientierten Bild- und Datenanalyse und Geoinformationssystemen Erfassung von Landschaftselementen (LE) und Erstellung eines LE-Katasters Methode der objektorientierten Bild- /Geodatenanalyse: Datengrundlagen und Software Möglichkeiten und Vorteile dieser Methode Beispiele

5 Methode der objektorientierten Bild- /Geodatenanalyse: Datengrundlagen und Software Datenanalyse basierend auf 1 Farbinformation: Digitale Luftbilder (Orthofotos) 2 Höheninformation: Laserscan, photogrammetrische Messungen Photogrammetrisch erzeugtes DOM Aus Laserscan-Daten abgeleitetes DGM Methode der objektorientierten Bild- /Geodatenanalyse: Datengrundlagen und Software Digitale Orthofotos mit separatem Infrarot-Kanal Auflösung am Boden: 0,2 m Die wichtigste Information ist das Nahe Infrarot Dieser Spektralbereich ermöglicht in besonderem Maße die Unterscheidung von Vegetation und Nichtvegetation.

6 Methode der objektorientierten Bild- /Geodatenanalyse: Datengrundlagen und Software Hochaufgelöstes digitales Oberflächenmodell Auflösung am Boden: 0,5 m Die wichtigste Information ist die Höhe über Geländeoberfläche Sie gibt die Höhe aller Gegenstände (Häuser, Vegetation) über dem Erdboden an. Methode der objektorientierten Bild- /Geodatenanalyse: Datengrundlagen und Software Hochaufgelöstes digitales Oberflächenmodell (normalisiert ndom) _ =

7 Methode der objektorientierten Bild- /Geodatenanalyse: Datengrundlagen und Software ecognition Developer 8 Objektbasierte Bildanalyse Segmentierung des Bildes >> genaue Lage Klassifizierung der Segmente >> Art Methode der objektorientierten Bild- /Geodatenanalyse: Datengrundlagen und Software ecognition Developer 8 Objektbasierte Bildanalyse Verarbeitung großer Datenmengen durch Batch - Processing

8 Herausforderungen bei interaktiv durchgeführten Digitalisierungen: Maßstab Zeit Generalisierung Anzahl der Bearbeiter Subjektivität Abstimmung Datengrundlage Luftbild GENAUIGKEIT Herausforderungen bei interaktiv durchgeführten Digitalisierungen: Maßstab Generalisierung Subjektivität Interpretationsspielräume Interpretationsspielräume Abgrenzung Feldgehölze

9 Herausforderungen bei interaktiv durchgeführten Digitalisierungen: Maßstab Generalisierung Subjektivität Erfassung Baumreihen Herausforderungen bei interaktiv durchgeführten Digitalisierungen: Maßstab Generalisierung Subjektivität Interpretationsspielräume Interpretationsspielräume Wo ist die Außengrenze? Schattenwurf, Höhe des Objektes.

10 Herausforderungen bei interaktiv durchgeführten Digitalisierungen: Maßstab Generalisierung Subjektivität Digitalisierungsmaßstab 1:1000 Schattenwurf Herausforderungen bei interaktiv durchgeführten Digitalisierungen: Maßstab Generalisierung Subjektivität Interpretationsspielräume Interpretationsspielräume Digitalisierungsmaßstab 1:400 Schattenwurf

11 Möglichkeiten und Vorteile der automatisierten Erfassung Möglichkeiten und Vorteile der automatisierten Erfassung Maßstab Faktor Maßstab Generalisierung Bearbeitungsmaßstab = Datenauflösung Subjektivität Analyse der Rasterwerte, keine visuelle Interpretation. Interpretationsspielräume GENAUIGKEIT

12 Möglichkeiten und Vorteile der automatisierten Erfassung Maßstab Faktor Maßstab Generalisierung Bearbeitungsmaßstab = Datenauflösung Subjektivität Analyse der Rasterwerte, keine visuelle Interpretation GENAUIGKEIT Möglichkeiten und Vorteile der automatisierten Erfassung Maßstab Generalisierung Faktor Subjektivität Fester Regelsatz Die Notwendigkeit der Abstimmung entfällt. Subjektivität Interpretationsspielräume Interpretationsspielräume GENAUIGKEIT

13 Möglichkeiten und Vorteile der automatisierten Erfassung Faktor Interpretationsspielraum Luftbild (RGB) Schattenwurf, Objekthöhe Sichere Abgrenzung von Objekten mit Hilfe der Höheninformation und des Vegetationsindex. Möglichkeiten und Vorteile der automatisierten Erfassung Faktor Interpretationsspielraum Vegetationsindex (NDVI) Schattenwurf, Objekthöhe Sichere Abgrenzung von Objekten mit Hilfe der Höheninformation und des Vegetationsindex. (Objektgrenze: Handdigitalisierung nach Luftbild)

14 Möglichkeiten und Vorteile der automatisierten Erfassung Faktor Interpretationsspielraum Digitales Oberflächenmodell (ndom) Schattenwurf, Objekthöhe Sichere Abgrenzung von Objekten mit Hilfe der Höheninformation und des Vegetationsindex. (Objektgrenze: Handdigitalisierung nach Luftbild)

15 Möglichkeiten und Vorteile der automatisierten Erfassung Erste Ergebnisse Möglichkeiten und Vorteile der automatisierten Erfassung Erste Ergebnisse

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18

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

20 Landschaftselemente - Feinjustierung der Förderung und Kontrolle Anlage 3: TeilnehmerInnenliste Günther Czerkus Tel: czerkus@eifel-lamm.de Sören Bronsert Tel: soeren.bronsert@ble.de Dr. Jan Freese Tel: jan.freese@ble.de 11

21 Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums Organisatoren Teilnehmerliste Landschaftselemente Feinjustierung der Förderung und Kontrolle 21. bis 22. Oktober 2010, Mainz Ausschß der Berufsschäfer bei der Vereinigung Deutscher Landesschafzuchtverbände (VDL) Günther Czerkus Zur Schäferei Wallendorf Tel.: czerlus@eifel-lamm.de Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume (DVS) in der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung Deichmanns Aue Bonn Tel.: dvs@ble.de Internet: Jan Freese: Sören Bronsert: Moderatorin und Referenten Bayern Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Wolfram Güthler Rosenkavalierplatz München Tel.: Wolfram.Guethler@stmug.bayern.de Rheinland-Pfalz agroscience-rlp Dr. Matthias Trapp Breitenweg Neustadt / Weinstraße Tel.: matthias.trapp@agroscience.rlp.de Nordrhein - Westfalen Rechtsanwalt Dr. Michael Wikelmüller Mozartstraße Bonn winkelmueller@redeker.de Bayern Deutscher Verband für Landschaftspflege e.v. Dr. Jürgen Metzner Feuchtwanger Str Ansbach Tel.: 0981/ metzner@lpv.de 1

22 Rheinland-Pfalz Katja Königstein Webmoderation Katja Königstein Max-Planck-Str Trier Tel.: post@katja-koenigstein.de Rheinland-Pfalz Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz Christof Wiesner Kaiser-Friedrich-Str. 5a Mainz Tel.: 06131/ christof.wiesner@mwvlw.rlp.de Teilnehmer Bund BMELV Heinz-Wilhelm Geldermann Rochusstr Bonn Tel.: Heinz-Wilhelm.Geldermann@bmelv.bund.de BMELV Rolf Selg Rochusstr Bonn Tel.: 0228/ Rolf.Selg@bmelv.bund.de BMELV/ BLE Sylvia Grabarse Rochusstr Bonn Tel.: sylvia.grabarse@bmelv.bund.de Teilnehmer aus Hessen Hessisches Ministerium für Umwelt (HMUELV) Katja Preusche Mainzer Straße Wiesbaden Tel.: katja.preusche@hmuelv.hessen.de aus Baden Württemberg Ministerium für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz Baden-Württemberg Gottfried Häring Kernerplatz Stuttgart Tel.: 0711 / gottfried.haering@mlr.bwl.de 2

23 Teilnehmer aus Nordrhein-Westfalen Franz Eikermann Vorstandsmitglied Landesverband, Landesdeligierter Berufsschäferausschuss Hohenbusch Gangelt Tel.: 02454/ Landwritschaftskammer NRW (nur Do) Robert Müller-List Siebengebirgsstr Bonn Tel.: Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Dr. Benedikt Scholtissek Schwannstraße Düsseldorf Tel.: Benedikt.Scholtissek@mkulnv.nrw.de Ministerium für Klimaschutz, Umwelt,Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Jürgen Weiler Schwannstraße Düsseldorf Tel.: 0211 / juergen.weiler@mkulnv.nrw.de Theo Burbach Schäfermeister Alfterer Str Alfter Tel.: 0174/ Burbach-Bonn@t-online.de Teilnehmer aus Rheinland-Pfalz Landwirtschaftskammer Rheinland- Pfalz (nur Fr) Ralph Gockel Burgenlandstraße Bad Kreuznach Tel.: 0671/ ralph.gockel@lwk-rlp.de Büro für Umweltplanung und Naturschutz, Landwirt Harald Leixner Höhstraße Börsborn Tel.: landespflege@öko-point.de Berthold Inhestern Schäfer Irreler Straße Prümzurlay Tel: /285 b-inhestern@t-online.de 3

24 Teilnehmer aus dem Saarland Landesamt für Agrarwirtschaft und Landentwicklung Michael Schönau Postfach Lebach Tel.: Teilnehmer aus Thüringen Zahlstelle EGFL/ELER Ingrid Jürgens / Herr Greßler Weimarplatz Weimar Tel.: Ingrid.Juergens@tlvwa.thueringen.de Werner Staub Schäfer, Landesvorsitzender Schaf- und Ziegenzuchtverband Buchenweg Oberthal Tel.: 06854/6902 Teilnehmer aus Bayern Herr René Gomringer Geschäftsführer Landesverband Bayerischer Schafhalter Haydnstraße München Tel.: 089/ lvschafe-biberbach@t-online.de 4

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