Ulrike Burrmann. Vygotskij und Piaget Eine notwendige Verbindung für die Gestaltung effektiver Unterrichtsprogramme

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1 Ulrike Burrmann Vygotskij und Piaget Eine notwendige Verbindung für die Gestaltung effektiver Unterrichtsprogramme Berlin 2002

2 Inhalt Vorwort des Herausgebers 9 Problemlage und Zielstellung 11 Problemlage 11 Zielstellung 13 Aufbau der Arbeit 14 Analyse der Theorien von Wygotski und Piaget 15 Vorbemerkung 15 Wygotski und die kulturhistorische Schule 16 Grundpositionen der kulturhistorischen Schule 16 Entwicklungstheorie - Entwicklung höherer psychischer Funktionen 17 Denken und Sprechen 19 Denk- und Begriffsentwicklung 20 Alltags- und wissenschaftliche Begriffe 20 Kognitive und metakognitive Strategien 21 Motivation 22 Experimental-genetische Methode 23 Konzept der Zone der nächsten Entwicklung (ZdnE) 24 Unterricht und Entwicklung 25 Weiterentwicklungen der Theorie 25 Zum Konzept der Zone der nächsten Entwicklung 26 Zur weiteren Ausdifferenzierung des kontextuellen Zugangs 29 Die Betonung der aktiven Rolle aller Interaktionspartner 29 Die Bedeutung des Tätigkeitsbezugs 30 Die Erforschung von Alltags- und wissenschaftlichen Begriffen 31 Die Bedeutung neuer Technologien für den Unterricht 33 Piaget und sein epistemologischer Ansatz 34 Grundpositionen der Theorie 34 Stufenmodell der kognitiven Entwicklung 35 Assimilation und Akkomodation - Äquilibration 37 Formen der Erkenntnis 37 Sprechen und Denken, 38 Der (sozio-)kognitive Konflikt 38 Kognitive und metakognitive Strategien 39 Epistemische Neugier 39

3 Die klinische Methode 40 Entwicklung und Lernen Weiterentwicklungen der Theorie von Piaget 43 Die Realisierung der Bedeutung des Kontextes und der Bereichsspezifität des Wissens 43 Die Universalität der Entwicklungsstufen 44 Der Einfluss von Lernen auf die Entwicklung 46 Die Berücksichtigung interindividueller Unterschiede 46 Die Verbindung mit Informationsverarbeitungsmodellen 47 Vom Kind als Wissenschaftler" zum Kind bildet wie Wissenschaftler Theorien" 47 Die Beschränkung auf mathematisch-logisches und induktives Denken Piaget und Wygotski - ein Vergleich 49 Ausgangspunkte der Konzeptionen 49 Klinische Methode vs. kausal-genetische Methode 50 Sozio-kognitiver Konflikt vs. interpersonelle Regulationsprozesse 50 Strukturelle Isomorphie vs. sprachliche Vermitteltheit des Denkens 52 Individuell vs. sozial konstruiertes Wissen 53 Selbststeuerung vs. Fremdsteuerung 54 Epistemische Neugier vs. Tätigkeitsmotive 55 Bedeutung beider Theorien für den Unterricht 55 Weitere Implikationen für den naturwissenschaftlichen Unterricht Resümee für die Unterrichtsforschung 61 3 Analyse zweier Unterrichtsprogramme Unterrichtsprogramme auf der Grundlage der Lehrstrategie des Aufsteigens vom Abstrakten zum Konkreten (A >K) 67 Theoretische Grundannahmen und Zielstellung 67 Merkmale der A»K-Konzeption 69 Merkmale_der Lehrer 72 Ergebnisse von Unterrichtsversuchen zur A >K-Konzeption Cognitive Acceleration through Science Education (CASE) 77 Theoretische Grundannahmen und Zielstellung 77 Merkmale des CASE-Konzepts 79 Merkmale der Lehrer 81 Ergebnisse zum CASE-Projekt Vergleich von A-»K und CASE 85 Theoretische Grundlagen 85

4 Zielstellungen 85 Organisationale Gesichtspunkte 86 Inhaltliche Gesichtspunkte 86 Effekte der Programme Resümee _ 89 4 Lernmotivation und Lernstrategien als weitere Determinanten des Lernens Lernmotivation 92 Interessen 94 Zielorientierungen 97 Das kognitive Motiv als grundlegendes Motiv der Lerntätigkeit 98 Selbstwirksamkeits- und Handlungskontrollerwartungen 99 Volitionale Prozesse Lernstrategien 102 Taxonomien von Lernstrategien 102 Gründe für die Anwendung bzw. Nichtanwendung von Lernstrategien Trainingsprogramme zur Förderung von motivationalen und strategischen Komponenten des Lernens Resümee Fragestellung und Hypothesen einer empirischen Studie Individuelle Determinanten der Schulleistung Effekte des CASE-Programms Nutznießer des CASE-Programms Methode Einleitung Untersuchungsdesign Durchführung der Hauptuntersuchung Probleme bei der Planung und Durchführung der Untersuchung Stichprobenbeschreibung Potsdamer Stichproben Londoner Stichproben Teilstichproben und Erhebungsdesign des Längsschnitts Instrumente der Datenerhebung - Operationalisierung der Variablen Kognitiver Entwicklungstest Fragebogen zur Lernmotivation Fragebogen zu den Lernstrategien 132 I NIEDP.RS. ^ STAATS- U.UNIV.- BIBLIOTHEK

5 6.4.4 Selbsteinschätzung der Leistung in naturwissenschaftlichen Fächern Ergebnisse: Eine Bestandsaufnahme Kognitive Entwicklung Selbsteinschätzung der naturwissenschaftlichen Schulleistung Lemmotivation Interesse am naturwissenschaftlichen Unterricht Kognitives Motiv Lemstrategien Anforderungsübergreifende Auswertung Anforderungsspezifik von Lernstrategien Unterrichtsmerkmale Zusammenhänge zwischen den erhobenen Variablen Zusammenhänge in der Gesamtstichprobe Zusammenhänge in der CASE-Stichprobe Zwischenfazit - widersprüchliche Ergebnisse Ergebnisse: Effekte des CASE-Programms Unterschiede zwischen den Trainings- und Kontrollgruppen der 7. Klassenstufe Unterschiede zum ersten Messzeitpunkt Unterschiede zum zweiten Messzeitpunkt Vergleich zwischen den 13-jährigen Schülern der Trainings- und Kontrollgruppen Unterschiede zum ersten Messzeitpunkt Unterschiede zum zweiten Messzeitpunkt Ergebnisse: Differenzielle Aspekte der Intervention Nutznießer der Intervention Lernertypen Effekte des CASE-Programms in Abhängigkeit vom Durchführungsmodus des Interventionsprogramms Zusammenfassung und Diskussion der empirischen Ergebnisse Individuelle Determinanten der Schulleistung Effekte des CASE-Programms Nutznießer des CASE-Programms Ursachen für ausbleibende Effekte des CASE-Programms Ausblick Literatur 211 Anhang 247

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