Befragung zur Lebenssituation 12- bis 17-Jähriger im Landkreis Grafschaft Bentheim Schülerbefragung 2010
|
|
- Dennis Arnold
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Befragung zur Lebenssituation 12- bis 17-Jähriger im Landkreis Grafschaft Bentheim Schülerbefragung 2010 Eine Druckversion ausgewählter Folien der Powerpoint-Präsentationen in den einzelnen Sozialräumen
2 Fragestellungen Alkoholkonsum Mediennutzung Mobbing und Gewalterfahrungen Freizeitverhalten
3 Zum Ablauf der Befragung Die Befragung wurde im November/Dezember 2010 durchgeführt. Befragt wurden Schüler/innen der Klassen Alle Schulen hatten sich bereit erklärt, die Datenerhebung im Rahmen der Schulzeit durchzuführen. Mit der Erstellung des online-fragebogens und der Auswertung der Ergebnisse wurde die Fachhochschule Saxion Enschede beauftragt.
4 Die teilnehmenden Jugendlichen In der Grafschaft (ohne Nordhorn) leben in der befragten Altersklasse ca Schüler/innen Schüler/innen haben teilgenommen Fragebögen waren verwertbar weiblich (47,7%) männlich (52,3%) Die Rücklaufquote betrug ca. 75%.
5 Alter Jahre 13 Jahre 14 Jahre 15 Jahre 16 jahre 17 Jahre 18 Jahre
6 Das Datenmaterial Alkoholkonsum Fragebögen mal 256 Variable Mediennutzung Mobbing und Gewalterfahrungen Freizeitverhalten
7 Fragestellungen Alkoholkonsum Mediennutzung Mobbing und Gewalterfahrungen Freizeitverhalten
8 Wie häufig tust du folgende Dinge in deiner Freizeit? Fernsehen Hausaufgaben Surfen Chatten Sport treiben Freunde treffen PC-Spiele Mithelfen Auf der Straße Ausflüge Vereine Kreativität Jobben Kirche Kino Cafés Sport Medien Freunde sehr selten sehr häufig
9 Freizeitverhalten nach Geschlecht Fernsehen Hausaufgaben Surfen Chatten Sport treiben Freunde treffen PC-Spiele Mithelfen Auf der Straße treffen Ausflüge Vereine Kreativität Jobben Kirche Kino Cafés sehr selten Mädchen machen häufiger Hausaufgaben als Jungen. Jungen spielen mehr PC- Spiele als Mädchen. Cafés, Kneipen, Kino und religiöse Veranstaltungen werden von beiden selten besucht. sehr häufig
10 Freizeitverhalten nach Alter Fernsehen Hausaufgaben Surfen Chatten Sport treiben Freunde treffen PC-Spiele Mithelfen Auf der Straße treffen Ausflüge Vereine Kreativität Jobben Kirche Kino Cafés sehr selten An Sport und Vereinsleben nehmen vor allem Jugendliche bis 16 Jahre teil. Mit zunehmendem Alter werden auch religiöse Veranstaltungen weniger relevant. Der Besuch von Kneipen/Cafés wird erst ab ca. 16 Jahren relevant. sehr häufig
11 Freizeitverhalten nach Schulform Fernsehen Hausaufgaben Surfen Chatten Sport treiben Freunde treffen PC-Spiele Mithelfen Auf der Straße treffen Ausflüge Vereine Kreativität Jobben Kirche Kino Cafés sehr selten Gymnasiasten jobben weniger und treffen sich seltener auf der Straße mit Freunden. Berufsschüler jobben wesentlich häufiger. Die Freizeitgestaltung der Förderschüler weicht stark von der anderer Schüler ab (in Bezug auf Freunde treffen, Sport treiben, Mediennutzung). sehr häufig
12 Wohnortwünsche landkreisweit Freizeitlokalitäten 1922 Nennungen Einkaufs- und Ausgehmöglichkeiten Kino, Restaurant, Café, Fast Food- + Bekleidungsketten davon 544 mal der Wunsch nach Jugenddiscos Sportplätze, Sportangebote, Sportvereine 1381 Nennungen mangelnde Angebotsdichte fehlende Angebote Höhe der Mitgliedskosten schlechte Ausstattung fehlende Sporthallen wenig Hallenzeiten Individuum mit Blick auf sich selbst 1003 Nennungen Zukunftsvisionen, vor allem in materieller Hinsicht spätere Verdienstmöglichkeiten und der daraus resultierende Besitz Öffentliche Plätze Treffpunkte 434 Nennungen Sitzbänke / überdachte Plätze 391 Nennungen Organisierte, nicht kommerzielle, schönere, saubere Treffs
13 Wohnortwünsche Bad Bentheim Einkaufsmöglichkeiten 55 haben sich Shoppingcenter, Bekleidungsketten, Schuhläden oder Geschäfte an sich gewünscht. Kino 43 haben sich ein Kino gewünscht. Restaurant + Imbiss 32 haben sich Essmöglichkeiten gewünscht, darunter häufig Mc Donalds. Kneipe + Cafe Schwimmbad Fußball 15 haben sich Kneipen, Bars, Cafe s und Jugendcafe s gewünscht. 14 haben sich ein Freibad oder Schwimmbad gewünscht. 13 haben sich Fußball als Sportangebot oder Fußballplätze gewünscht.
14 Wohnortwünsche Emlichheim Kino 188 haben sich ein Kino gewünscht. Darunter wurde häufig ein 3D Kino genannt. Einkaufsmöglichkeiten 135 haben sich Shoppingcenter, Bekleidungsketten, Schuhläden oder Geschäfte an sich gewünscht. Schwimmbad 112 haben sich ein Schwimmbad, Freibad oder Spaßbad gewünscht. Restaurant + Imbiss Kneipe / Bar Fußball 97, hier wurden MC Donalds, mehrere Fast-Food-Ketten, Restaurants und Eisdielen genannt. 56, hier wurden u.a. Jugendcafés genannt. 50 haben sich das Sportangebot oder Fußballplätze gewünscht.
15 Wohnortwünsche Neuenhaus Einkaufsmöglichkeiten 105, darunter wurden bekannte Geschäfte gewünscht wie Madonna, New Yorker, H&M, K+K. Kino 79 haben sich ein Kino gewünscht. Schwimmbad 70, zusammengefasst wird hier Spaßbad, Hallenbad, Freibad und Wellness Bad. Fußball Restaurant und Imbiss Kneipe und Bar 50, darunter wurden vereinzelt viele kleine Plätze gewünscht. 53, hier wurden vor allem McDonalds und andere Fast Food Ketten genannt. 36, hier wurden Bars, Kneipen und Jugendcafés genannt.
16 Wohnortwünsche Schüttorf Kino 109, darunter wurde ein Kino gewünscht, das nicht so teuer ist Einkaufsmöglichkeiten 108, darunter wurden bekannte Geschäfte aufgezählt, wie Madonna, New Yorker, H&M, C&A, Pimpki Restaurant+Imbiss 97, hier werden vor allem Mc Donalds und andere Fast Food Ketten sowie Eisdielen genannt Kneipen+Cafés Fußball Freizeitpark 50, hier wurden Kneipen, Cafés und Jugendcafés genannt 34, haben sich Fußball als Sportangebot oder Fußballplätze gewünscht 25, haben sich einen Freizeitpark gewünscht
17 Wohnortwünsche Uelsen Kino 92, darunter wurde ein großes Kino gewünscht, das nicht so teuer ist Einkaufsmöglichkeiten 91, darunter wurden bekannte Geschäfte aufgezählt, wie New Yorker, H&M Schwimmbad 71, genannt wurden Erlebnisbad, Hallenbad, Freibad, Riesenrutschen, bessere, größere Schwimmbäder Restaurant + Imbiss Fußball Kneipen + Cafés 47, hier wurden Fast Food Ketten wie Mc Donalds, Pizzerien und Eisdielen genannt 39, haben sich Fußball als Sportangebot oder Fußballplätze gewünscht 28, hier wurden Bars, Kneipen, Cafés und Jugendcafés gewünscht
18 Wohnortwünsche Wietmarschen Kino 121 haben sich ein Kino gewünscht Schwimmbad 110 haben sich ein Schwimmbad, Freibad, Erlebnisbad oder Spaßbad gewünscht Einkaufsmöglichkeiten 96 haben sich bekannte Bekleidungsketten, ein Shoppingcenter und weitere Geschäfte gewünscht Restaurant + Imbiss Fußball Kneipen + Cafés 83 hier wurden Fast Food Ketten wie McDonalds, Restaurants und Eisdielen genannt 41 haben sich Fußball als Sportangebot oder Fußballplätze gewünscht 33 haben sich Kneipen, Cafés und Jugendcafés gewünscht
19 Im Großen und Ganzen bin ich mit mir zufrieden. bejahen 81,1% der Befragten verneinen 4,7 % der Befragten
20 Fragestellungen Alkoholkonsum Mediennutzung Mobbing und Gewalterfahrungen Freizeitverhalten
21 Sitzt du täglich am Computer? 80,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% 61,5% 33,9% 4,5% täglich nicht täglich nie
22 Sitzt du täglich am Computer? nach Alter 80,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% 61,5% 33,9% 4,5% täglich nicht täglich nie
23 Was machst du am Computer? 3000 Kommunikation Spiele Information 44,7 % 19,7% 16,3%
24 Welche Informationen hast du ins Internet gestellt? 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 47,3% 40,9% 32,9% 26,9% 20,0% 10,0% 14,2% 9,4% 4,9% 0,0%
25 Welche Informationen hast du ins Internet gestellt? 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 47,3% 40,9% 32,9% 26,9% 20,0% 10,0% 14,2% 9,4% 4,9% 0,0%
26 Gibt es Regeln oder Absprachen mit deinen Eltern darüber, wie lange du täglich am PC sitzt, im Internet bist oder fern siehst? zeitliche Grenzen 60,0% 50,0% 51,5% 40,0% 30,0% 33,8% 20,0% 14,7% 10,0% 0,0% ja nein weiß nicht
27 Gibt es Regeln oder Absprachen mit deinen Eltern darüber, welche Computerspiele du spielst, welche Seiten du im Internet aufrufst oder welche Fernsehprogramme du dir ansiehst? inhaltliche Grenzen 60,0% 58,6% 50,0% 40,0% 30,0% 30,2% 20,0% 10,0% 0,0% 11,1% ja nein weiß nicht
28 Förderschüler partizipieren weniger an den Angeboten des world wide web und des Web 2.0 Nur ca. 1/3 der Befragten sind sich konkreter Absprachen über zeitliche und inhaltliche Nutzung der Medien mit ihren Eltern bewusst.
29 Fragestellungen Alkoholkonsum Mediennutzung Mobbing und Gewalterfahrungen Freizeitverhalten
30 Wie oft ist es im letzten Jahr vorgekommen, dass hässliche Dinge über dich gesagt wurden deine Sachen absichtlich kaputt gemacht wurden dir jemand mit Gewalt gedroht hat du verprügelt wurdest du sexuell belästigt wurdest du erpresst wurdest dir mit Gewalt etwas weggenommen wurde du bestohlen wurdest du über dein Handy oder das Internet gemobbt wurdest 46,1 % der Befragten geben an, keine Gewalterfahrungen gemacht zu haben bzw. gemobbt worden zu sein. 53,9 % der Befragten sind im letzten Jahr mindestens ein Mal selbst von Gewalt betroffen oder gemobbt worden. 9,2 % der Befragten sind im letzten Jahr mindestens einmal per Handy oder Internet gemobbt worden.
31 Es ist im letzten Jahr mehrmals pro Monat / mehrmals pro Woche vorgekommen, dass mir folgendes Verhalten begegnet ist. 20,0% 18,0% 16,0% 14,0% 12,0% 10,0% 8,0% 6,0% 4,0% 2,0% 0,0% 18,3% 610 5,0% 4,0% 2,9% ,8% 1,7% 1,6% 1,4% 1,3%
32 Mobbing und Gewalterfahrungen Hässliche Dinge sagen/cybermobbing sind Themen für beide Geschlechter Sexuell belästigt werden ist stark weiblich konnotiert Mit Gewalt drohen, erpressen, stehlen/kaputtmachen, verprügeln sind eher die Formen, derer sich die Jungen bedienen
33 Wo ist dir das passiert? 45,0% 40,0% 35,0% 30,0% 25,0% 20,0% 15,0% 39,4% 12,9% 21 Mädchen 8 Jungen Im Internet Zu Hause Bushaltestelle Bei Freunden Bude Zeltfeste 10,0% 5,0% 6,9% 5,0% 2,5% 6,8% 0,0%
34 31,5 % haben schon einmal andere gemobbt oder sind gewalttätig geworden. Trifft (voll und ganz) zu 69,1% Als Gründe dafür wurden benannt: 46,1% 26,6% 23,1% 15,4% Der Andere hatte mich vorher geärgert. Der Andere ist häufiger Opfer. Es hat mir Spaß gemacht. Angst, selbst zum Opfer zu werden. Ich konnte zeigen, wie stark ich bin.
35 31,5 % haben schon einmal andere gemobbt oder sind gewalttätig geworden. 38,8 % der befragten Jungen haben dies angegeben 23,4 % der befragten Mädchen haben dies angegeben Diese Jugendlichen sind in einem größeren Umfang Opfer von Gewalt als Jugendliche, die nicht mobben oder gewalttätig sind
36 Mobber und eigene Zufriedenheit Trifft (voll und ganz) zu 20,0% Mobber Andere 10,5% 8,2% 4,7% 6,9% 6,5% 2,8% 2,5% 3,2% 1,5% Fühle mich von Lehrern ungerecht behandelt Kann mich Es kostet nicht an einen Überwindung Lehrer zur Schule zu wenden gehen Fühle mich nicht sicher an der Schule Habe keine netten Mitschüler
37 Hast du schon einmal beobachtet, dass andere gewalttätig behandelt oder gemobbt wurden? Was hast du in dieser Situation getan? 59,6 % 5,4% 5,1% 11,9% 23,7% 9,6% 9,7% 16,6%
38 Wenn du schon einmal gemobbt wurdest, sonst Gewalt erfahren hast oder so etwas beobachtet hast: Hast du schon einmal versucht, Hilfe zu holen? 55% 22% 20,4% 19,4% 15,2% Bei: Schulleitung/Beratungslehrer/Sozialarbeiter Streitschlichter/Schülervertretung Internet/Sorgentelefon/Beratungsstelle bei Freunden/ Mitschülern bei Eltern bei Lehrern
39 Wenn du schon einmal Hilfe gesucht hast. Hattest du das Gefühl, dass man dir tatsächlich helfen konnte? 75,5% 32,9% 42,6% 12,4% 12,1% ja ein wenig nein weiß nicht
40 Ich fühle mich an meiner Schule sicher. Trifft (voll und ganz) zu sagen 77,5 % Weder/noch oder weiß nicht genau sagen 15,1 % Trifft (überhaupt) nicht zu sagen 7,4 % 7,4 % = ca. 246 Schüler/innen fühlen sich an ihrer Schule nicht sicher. Es dürfte sich dabei im Schnitt um 1 bis 2 Schüler/innen pro Klasse handeln. Diese Zahl korreliert mit Schätzungen, wonach bundesweit 1 bis 2 Schüler/innen in jeder Klasse massiv von Mobbing betroffen sind.
41 Fragestellungen Alkoholkonsum Mediennutzung Einstiegsalter Mobbing und Gewalterfahrungen Trinkhäufigkeit Trinkmenge Freizeitverhalten
42 Vergleichbarkeit Alkoholkonsum DAK-Studie der Universität Lüneburg (Mai 2009/2010) Studie der BZgA (Juni/August 2010) Studie des KFN (Pfeiffer) (Mai/Juni 2010) 17 Schulen aus 7 Bundesländern 4116 Schüler /10 18 Jahre ( 14,2) Mittels Fragebögen Deutschlandweite Repräsentativbefragung Stichprobe 7000/Ausschöpfung 52,6% Jährige / mittels CATI Emslandweite Befragung der 9. Klassen / Schüler (ca. 75% der Jahrgangsstufe) Mittels Fragebogen
43 Einstiegsalter 100,0% 90,0% 80,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% 90,0% 77,0% Anteil der alkoholabstinenten Schüler Grafschafter-Studie 50,0% 18,0% 12,0% ,0%
44 Einstiegsalter 100,0% 90,0% 80,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% 90,0% 65,5% DAK-Studie 77,0% 39,7% Anteil der alkoholabstinenten Schüler Grafschafter-Studie 50,0% 18,0% 12,0% ,0%
45 Einstiegsalter 100,0% 90,0% 80,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% Anteil der alkoholabstinenten Schüler mit 14 Jahren ,3% 38,5% 47,3% 59,8% 42,9% 55,2% Bentheim Emlichheim Neuenhaus Schüttorf Uelsen Wietmarschen
46 Trinkhäufigkeit 30,0% 12- bis 17-Jährige mit regelmäßigem (wöchentlichen) Alkoholkonsum 25,0% 20,0% 20,4% 21,7% 15,0% 10,0% 11,1% 12,2% 13,6% 16,0% 15,6% Grafschaft 12,9% BZgA 5,0% 0,0%
47 Trinkhäufigkeit 50,0% 45,0% 40,0% 35,0% 30,0% 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% 16,2% 31,5% 36,4% 9,0% Regelmäßiger Alkoholkonsum der 15-Jährigen 22,5% 33,9% 26% Emsland-Studie Im Emsland wurden die 9. Klassen befragt.
48 Woher hast du den Alkohol? 95,5 % die 12- bis 15-Jährigen 45,5% 42,0% 8,0% 10,0% von zu Hause von Freunden von anderen Erwachsenen selbst gekauft
49 Wie oft hast du in den letzten 30 Tagen 5 oder mehr alkoholische Getränke hintereinander getrunken? 40,0% 35,0% 34,2% 30,0% 25,0% 26,5% 26,9% 29,2% 28,4% 28,8% 24,7% Grafschaft 20,0% 15,0% 17,3% 20,4% 12,8% BZgA 10,0% 5,0% 0,0%
50 80,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% Rauschtrinken 10,8% 47,3% 54,5% 37,6% 15-Jährige, die mindestens einmal im Monat Rauschtrinken praktizieren 49,9% 51,1% Im Emsland wurden die 9. Klassen befragt. 69,7% Emsland-Studie 50% DAK-Studie
51 Rauschtrinken Zusammenhang zwischen Trinkhäufigkeit und Rauschtrinken 100% 80% 81,00% 89,00% 97,00% 60% 53,00% 40% 32,00% 20% 0% T r i n k h ä u f i g k e i t
52 Wo trinkst du Alkohol? bei Freunden 31,6% Bude zu Hause Zeltfest 18,9% 18,8% 18,4% Disko/Kneipe 14,2% bei Verwandten Sportverein öffentliche Plätze 7,0% 6,5% 9,7%
53 illegale Drogen Hast du schon einmal illegale Drogen genommen? 100,0% 90,0% 80,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% 6,2% 92,8% BZgA-Studie (12-17 Jahre) 10 % 194 Konsumenten/LKGB 6,2 % 1,0% ja nein keine Angabe
54 illegale Drogen Wie lange ist es her, dass du Cannabis genommen hasst? BZgA-Studie (12-17 Jahre) 7,4 % 117 Cannabis-Konsumenten 3,7 % 1,7 % BZgA 1,0 % Landkreis In den letzten 30 Tagen Das ist länger als 30 Tage her Noch nie
55 Der Alkoholkonsum der befragten SchülerInnen ist in den einzelnen Sozialräumen sehr unterschiedlich. In der Niedergrafschaft liegt er tendenziell über bundesdeutschen Durchschnittswerten. Der Alkoholkonsum Unter 16-Jährige findet hauptsächlich im privaten Rahmen statt. erhalten den Alkohol vor allem von Freunden und Eltern.
56 Ich fühle mich an meiner Schule sicher. Trifft (voll und ganz) zu sagen 77,5 % Trifft (überhaupt) nicht zu sagen 7,4 % Mit meinem Eltern verstehe ich mich richtig gut. Trifft (voll und ganz) zu sagen 79,8 % Trifft (überhaupt) nicht zu sagen 6,0 % Im Großen und Ganzen bin ich mit mir zufrieden. bejahen 81,1% der Befragten verneinen 4,7 % der Befragten Oft fühle ich mich von allem überfordert. Trifft (voll und ganz) zu sagen 34,5 % Trifft (überhaupt) nicht zu sagen 35,8 % Weder noch / weiß nicht sagen 29,7 %
57 Geschafft! Vielen Dank für deine Mitarbeit! An dieser Stelle hast du die Gelegenheit, uns mit zu teilen, was dir beim Ausfüllen des Fragebogens durch den Kopf gegangen ist oder was dir sonst noch einfällt zu den behandelten Themen.
58 Lob Reflexion Fragebogen Kommentare Alkohol und Drogen Mobbing 275 fanden den Fragebogen wichtig und interessant oder haben sich für das Interesse an ihnen bedankt. 205 haben sich Gedanken über ihre Erfahrungen und ihr Verhalten gegenüber anderen gemacht. 204 haben sich zu den Inhalten und dem Aufbau des Fragebogens geäußert. 151 haben sich zu dem geäußert, was sie beschäftigt oder sie los werden wollten. 113 haben geschrieben, wie sie das Thema Alkohol wahrnehmen. 105 haben geschrieben, wie sie das Thema Mobbing wahrnehmen. Unangenehm Schulsystem Appelle 73 fanden die Fragen zu persönlich bzw. hatten Angst um ihre Anonymität. 46 haben die Schule, die Lehrer oder das Schulsystem allgemein angesprochen. 41 haben gefordert, dass der Fragebogen etwas verändern soll.
59 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Schülerbefragung im Landkreis Grafschaft Bentheim
Schülerbefragung im Landkreis Grafschaft Bentheim Hallo! Wir wollen von dir gerne etwas über deine Lebenssituation erfahren. Deine Meinung ist uns wichtig! Besonders interessieren uns die Bereiche Freizeit,
Mehr***Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off***
***Kick-Off *** Fragebogen Liebe Schülerinnen! Bitte beantwortet die folgenden Fragen und gebt den Bogen am Infostand oder am Stand des Kompetenzzentrums bis spätestens 14 Uhr ab. Computer 1. Kannst du
MehrZusammenfassende Darstellung zu. Vorstellungen, Ideen, Visionen der SchülerInnen. unter der Fragestellung
Zusammenfassende Darstellung zu Vorstellungen, Ideen, Visionen der SchülerInnen unter der Fragestellung Wann bleiben wir? Wie wollen wir leben? zu folgenden Themenfeldern: >> Bildung >> Konsum >> Orte
MehrKonsum legaler und illegaler Drogen bei einer Stichprobe niedersächsischer Jugendlicher
Konsum legaler und illegaler Drogen bei einer Stichprobe niedersächsischer Jugendlicher 11. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung und 4. Nationaler Präventionskongress Dresden 27. bis 29. September
MehrAppendix: questionnaire youth and Internet
Appendix: questionnaire youth and Internet 1 Geschlecht: weiblich männlich 2 Wie alt bist Du? Jahre alt 3 Wo bist Du geboren? Türkei Deutschland Andere Länder: 4 Wie lange lebst Du in Deutschland? seit
MehrDer Konsum von Alkohol, Tabak und illegalen Drogen bei 12- bis 17-jährigen Jugendlichen in Deutschland
Der Konsum von Alkohol, Tabak und illegalen Drogen bei 12- bis 17-jährigen Jugendlichen in Deutschland Ergebnisse der Drogenaffinitätsstudien der Experten- und Expertinnenanhörung Jugend braucht Vernetzung
MehrFreizeitverhalten und Beteiligungsformen. in Weil im Schönbuch. Jugendlicher. Jugendreferat Weil im Schönbuch Angelika Elsäßer
Freizeitverhalten und Beteiligungsformen Jugendlicher in Weil im Schönbuch Ergebnisse einer Befragung durch das Jugendreferat November / Dezember 2005 Jugendreferat Weil im Schönbuch Angelika Elsäßer Gemeinde
MehrStudie zum Rauschmittelkonsum in den 10. Klassen Braunschweig 2014
Studie zum Rauschmittelkonsum in den 10. Klassen Braunschweig 2014 21% Stichprobe Hauptschulen, Realschulen, Integrierte Gesamtschulen, Gymnasien N= 458 Beteiligte aus dem Arbeitskreis Suchtprävention:
MehrStudie zum Rauschmittelkonsum in den 10. Klassen Braunschweig 2014
Studie zum Rauschmittelkonsum in den 10. Klassen Braunschweig 2014 21% Stichprobe Hauptschulen, Realschulen, Integrierte Gesamtschulen, Gymnasien N= 458 Beteiligte aus dem Arbeitskreis Suchtprävention:
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler der 3. Jahrgangsstufe
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der 3. hrgangsstufe www.projekt-steg.de Liebe Schülerin, lieber Schüler, mit dem folgenden Fragebogen wollen wir herausfinden, wie es dir und anderen Schülerinnen
MehrZur Stichprobe (n=427) 2
Seminar WS 211/12: Medienbiografien von Jungen erheben. Exploration einer Problemgruppe des Deutschunterrichts. Prof. Dr. Christine Garbe, Universität Köln Ausgewählte Ergebnisse der quantitativen Studie
MehrJugendliche in Lemgo. 1. Überschuss-Defizit-Analyse: Freizeitpräferenzen und Freizeitmöglichkeiten
Jugendliche in Lemgo Bedarfsanalyse Die Umfrage. Im Juni/Juli 2004 wurde eine repräsentative Befragung von 1164 Lemgoer Jugendlichen durchgeführt. Diese Befragung basierte auf einer qualitativen Vorstudie,
MehrJugendbefragung Fragebogen zum Freizeitangebot für Jugendliche in Springe. Stadt Springe Jugendpflege
Jugendbefragung 2012 Fragebogen zum Freizeitangebot für Jugendliche in Springe Stadt Springe Jugendpflege Sind Jugendzentren überflüssig? Wird s die Schule richten? Welchen Platz hat die kommunale Jugendarbeit
MehrDie Vierte Delmenhorster Schülerstudie
Die Vierte Delmenhorster Schülerstudie Erste Ergebnisse 2016 07.06.2016 Delmenhorst Aktionsbündnis Riskanter Konsum, Henning Fietz Die Delmenhorster Schülerstudien 2008 2012 2014 2016 Legale und illegale
MehrEntwicklung des Alkoholkonsums bei Jugendlichen
Entwicklung des Alkoholkonsums bei Jugendlichen unter besonderer Berücksichtigung der Konsumgewohnheiten von Alkopops (Alkopops-Studie) Eine Befragung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung,
MehrFRAGEBOGEN FÜR SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER
FRAGEBOGEN FÜR SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER Liebe Schülerin, lieber Schüler, vielen Dank, dass du an dieser Befragung teilnimmst! Bitte beachte: Die Teilnahme ist freiwillig. Eine Nichtteilnahme bringt keinerlei
MehrRauschmittelkonsum an Herner Schulen. Projektarbeit im Auftrag des Fachbereiches Gesundheit der Stadt Herne
Rauschmittelkonsum an Herner Schulen Projektarbeit im Auftrag des Fachbereiches Gesundheit der Stadt Herne Einleitung Schätzungsweise hat jeder 5. Jugendliche einmal illegale Drogen ausprobiert Konsum
MehrJIM-Studie 2011 Jugend, Information, (Multi-) Media
JIM-Studie 2011 Jugend, Information, (Multi-) Media 13. Juni 2012, Wiesbaden Forum KI Ulrike Karg (LFK) Jugend, Information, (Multi-) Media Ergebnisse der JIM-Studie 2011 Medienbiographie Medienausstattung
MehrErgebnisse Herbstmarkt
1.11.1 1 Ergebnisse Herbstmarkt 1 Anonymer Fragebogen 1 x Wissensquiz 13 x 1.11.1 Teilnehmer nach Wochentag 1 1 1 1 1 Freitag Samstag Sonntag Gesamt 11 Jahre 1 Jahre 13 Jahre 1 Jahre 15 Jahre 1 Jahre 17
MehrInhaltsverzeichnis. Stichprobe und Methodik. Computer. Freizeitverhalten & Medienrelevanz. Internet. Ausstattung an technischen Geräten.
Chart Inhaltsverzeichnis Stichprobe und Methodik Chart Computer Chart - Freizeitverhalten & Medienrelevanz Chart - Internet Chart - Ausstattung an technischen Geräten Chart - Handy Chart - Fernsehen Chart
MehrGesundheits- und Risikoverhalten von Berliner Kindern und Jugendlichen
Gesundheits- und Risikoverhalten von Berliner Kindern und Jugendlichen Ergebnisse der HBSC- Studie 2006 Pressekonferenz 17.09.2008 SenGesUmV - I A- Stand Juni 08 / Folie -1- Gliederung Was ist die HBSC-Studie?
MehrFRAGEBOGEN UN-KINDERRECHTE
FRAGEBOGEN UN-KINDERRECHTE! ICH BIN EIN JUNGE EIN MÄDCHEN Bevor du loslegst, brauchen wir ein paar Angaben von dir für die Auswertung des Kinderrechte-Reports. Damit du ganz ehrlich sein kannst, wird der
MehrKonsumverhalten von Jugendlichen
Auswertung einer Umfrage der Schülerinnen und Schüler der 7B des Adalbert-Stifter- Gymnasiums Linz zum Thema Konsumverhalten von Jugendlichen anlässlich der Fachtagung Maßvoll im Maßlosen der SCHULDNERHILFE
MehrMethodologie Juvenir-Studie 4.0 Zuviel Stress zuviel Druck! Wie Schweizer Jugendliche mit Stress und Leistungsdruck umgehen.
Juvenir-Studie 4.0 Zuviel Stress zuviel Druck! Wie Schweizer Jugendliche mit Stress und Leistungsdruck umgehen. Methodologie 2 1 Juvenir 1.0 4.0 3 Stress pur bei Schweizer Jugendlichen Häufigkeit von Stress
MehrZusammenfassung der Ergebnisse der Umfrage: Freizeitgestaltung der Kinder und Jugendlichen in Strausberg
Zusammenfassung der Ergebnisse der Umfrage: Freizeitgestaltung der Kinder und Jugendlichen in Strausberg 855 Kinder und Jugendliche beteiligten sich, davon sind 432 männlich und 423 weiblich 211 Kinder
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler. PEB - Pädagogische EntwicklungsBilanz
HePEBS-SEK Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung Projekt: Schulentwicklung, Qualitätssicherung und Lehrerarbeit DIPF-SEL Dr. Ines Graudenz, Dr. Brigitte Steinert, Dr. Peter Döbrich
MehrCowalski, Görzel, Haupt, Höfer, Wolff. Projektstudium FHöV NRW Hagen KVD
Haupt, Höfer, Wolff Projektstudium 2010 Inhalt Allgemeines Themenblock: Schule Themenblock: Freizeit Themenblock: Medien Fazit Allgemeines Zeitansatz: 10 Wochen Teamstärke: 5 Personen Wissenschaftlicher
MehrMOBBING / BULLYING IN STEIRISCHEN SCHULEN
MOBBING / BULLYING IN STEIRISCHEN SCHULEN EINE BESTANDSAUFNAHME AUFTRAGGEBER: FALLZAHL UND METHODE: AUSWAHL: Kammer für Arbeiter und Angestellte für Steiermark in Kooperation mit dem Landesschulrat für
MehrClaudia Bremer, Dr. Alexander Tillmann, David Weiß Goethe-Universität Frankfurt/Main
Stand der Evaluation und weiteres Vorgehen Claudia Bremer, Dr. Alexander Tillmann, David Weiß Goethe-Universität Frankfurt/Main 1 4. Treffen der MOLE-Gruppe Ergebnisse Schülerbefragung Mediennutzung Vorerfahrungen
MehrS / Fragebogennummer: ... BITTE VERWENDEN SIE DIESEN FRAGEBOGEN NUR FÜR 11-16JÄHRIGE KINDER ÜBUNGSFRAGEN
Umfrage S-15155 / SA-Kinder April 2010 1-4 Fnr/5-8 Unr/9 Vers S-15155 / - 1 - Fragebogennummer:... BITTE VERWENDEN SIE DIESEN FRAGEBOGEN NUR FÜR 11-16JÄHRIGE KINDER ÜBUNGSFRAGEN Seite 1 S-15155 / - 2 -
MehrFragebogen zum Hotel
Fragebogen zum Hotel Sehr geehrte Dame/ geehrter Herr, es freute uns,sie für mindestens eine Nacht in unserem Hotel wilkommen zu heissen. Wir hoffen, Sie haben Ihren Aufenthalt bei uns genossen. Um unser
MehrDSBU Umfrage zur Mediennutzung
DSBU Umfrage zur Mediennutzung 1. In welchen Netzwerken bist Du angemeldet, und wie? * mit einem Nickname (1) mit meinem echten Namen (2) weiß ich nicht (3) gar nicht () % % % Ø ± Facebook 3x 1, 1x 33,33
MehrZuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0. Sören Mohr Freiburg,
Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0 Sören Mohr Freiburg, 23.09.2016 Das Thema Leistungsdruck in den Medien 2 Stichprobenstruktur 3 Methodik Befragungsdesign, Stichprobe, Gewichtung
MehrIndikatoren und Hintergründe des Suchtverhaltens Jugendlicher
Indikatoren und Hintergründe des Suchtverhaltens Jugendlicher Ergebnisse der Shell Jugendstudien 2002-2006-2010 Dr. Thomas Gensicke Senior Consultant im Bereich Familie und Bürgergesellschaft TNS Infratest
MehrLeben und Wohnen in Hermannstein
Leben und Wohnen in Hermannstein Ein Projekt der in Zusammenarbeit mit der Ablauf der Präsentation 1. Zielsetzung und Fragestellung des Projektes 2. Allgemeine Informationen zum demographischen Wandel
MehrUmfrage Offene Jugendarbeit
Umfrage Offene Jugendarbeit 01.06.2011 22.07.2011 Befragte: 1.350 Jugendliche (Hauptwohnsitze Stand 30.05.2011) zwischen 12 und 18 Jahren Rückläufe: 113 ( 8,37 %) Befragte Rückläufe Medium: Internet www.familienportal-olsberg.de
MehrStand der Evaluation und weiteres Vorgehen
Stand der Evaluation und weiteres Vorgehen Claudia Bremer, Dr. Alexander Tillmann, David Weiß studiumdigitale, it l Goethe-Universität ität Frankfurt/Main Präsentation zum 4. Projektgruppenmeeting am 8.4.14
MehrGesamtauswertung der Umfrage zum Freizeit- und Kulturangebot der Stadt Mettmann
Gesamtauswertung der Umfrage zum Freizeit- und Kulturangebot der Stadt Mettmann Die Umfrage zum Freizeit- und Kulturangebot der Stadt Mettmann wurde von einer Arbeitsgemeinschaft der Klasse 8c des Heinrich-Heine-Gymnasiums
MehrFragebogen. Bitte bearbeite diesen Fragebogen alleine und ehrlich! anonymer
anonymer Fragebogen Bitte bearbeite diesen Fragebogen alleine und ehrlich! Deine Teilnahme erfolgt anonym und freiwillig! Niemand weiß, wer diesen Bogen ausgefüllt hat. Du musst keine Fragen beantworten,
MehrGrundauswertung Befragung Erwachsene:
Grundauswertung Befragung Erwachsene: 1) Ja, ich lebe gerne in Sossenheim Ich lebe seit Jahrzehnten hier 25 (7,65%) Meine Familie lebt hier 24 (7,34%) Ich habe Freunde im Stadtteil 29 (8,87%) Es gefällt
MehrErste Ergebnisse der schriftlichen Befragung des LiW-Projekts (Lebensqualität Älterer im Wohnquartier)
Erste Ergebnisse der schriftlichen Befragung des LiW-Projekts (Lebensqualität Älterer im Wohnquartier) 1. Seniorenkonferenz Gut leben in Schalke am 18.07.2011 Prof. Dr. Harald Rüßler, Dr. Dietmar Köster,
MehrErgebnisbericht. Begleituntersuchung zum DAK-Plakatwettbewerb bunt statt blau
Ergebnisbericht Begleituntersuchung zum DAK-Plakatwettbewerb bunt statt blau Im Auftrag der: Dipl.-Psych. Vivien Suchert PD Dr. Matthis Morgenstern Prof. Dr. Reiner Hanewinkel Institut für Therapie- und
MehrDie Tabaluga tivi-glücksstudie
Die Tabaluga tivi-glücksstudie Wunschlos glücklich? Der Tabaluga tivi-fachkongress des ZDF am 15. und 16. November 2007 Prof. Anton A. Bucher, Universität Salzburg Grundannahmen der quantitativen Studie
MehrMethodische Vorbemerkungen
Theo Baumgärtner Die Erfahrungen Jugendlicher im Umgang mit Computerspielen Zusammenfassung ausgewählter Ergebnisse der SCHULBUS- Sondererhebung 2009 Hamburg, April 2010 Mit Unterstützung durch die Freie
MehrZiel und Zusammenfassung der Umfrage
Ziel und Zusammenfassung der Umfrage Ziel Ansprache von Aufrundern und Kennern Online-Befragung Heute kennen ca. 50-70% der Bevölkerung Deutschland rundet auf Ziel der Studie: Grundsätzliches Verständnis
MehrCannabiskonsum der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland
Cannabiskonsum der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland Ergebnisse der Repräsentativbefragungen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln Juni 2007 Cannabiskonsum der Jugendlichen
MehrFragebogen zum Medienkonsum
Fragebogen zum Medienkonsum Es gibt keine richtigen oder falschen Aussagen und deine Angaben werden vertraulich behandelt. Bitte versuche dein aktuelles Verhalten und deine derzeitige Einstellung einzuschätzen.
MehrMedienverhalten der Kinder Freizeitverhalten
Chart Medienverhalten der Freizeitverhalten Projektleiter: Studien-Nr.: Prok. Dr. David Pfarrhofer P.ZR..P.F n=, persönliche face-to-face Interviews, mit oberösterreichischen n zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:.
MehrEvaluation Lernstudio - Schülerinnen und Schüler
Evaluation Lernstudio - Schülerinnen und Schüler Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 28.06.2016 Verwendeter Fragebogen: Evaluation Lernstudio - Schülerinnen
MehrInterviewfragebogen zur Studie Junges Leben im ländlichen Raum
Im Rahmen dieser Befragung möchten wir gerne erfahren, welche Wünsche und Ansprüche Du an das Leben in Deiner Heimatgemeinde stellst. Was schätzt Du besonders an Deinem Wohnort? Was vermisst Du und wie
MehrJugendliche und Alkohol Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Eltern
Jugendliche und Alkohol Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Eltern 23. Januar 2017 q666/3298 Mü/Pl forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon:
MehrEvaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 28. April 2016 an der Technischen Universität Braunschweig
Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 8. April 06 an der Technischen Universität Braunschweig 0 Institute und Einrichtungen der TU Braunschweig stellten am Zukunftstag 06 Veranstaltungen für
MehrSchülerinnen- und Schülerfragebogen. wir freuen uns, dass du weiter bei der BiKS-Studie mitmachst! Deine Meinung ist uns wichtig!
plus [3 13] Schülerinnen- und Schülerfragebogen Liebe Schülerin, lieber Schüler, wir freuen uns, dass du weiter bei der BiKS-Studie mitmachst! Deine Meinung ist uns wichtig! Tipps und Hinweise zum Ausfüllen
MehrMediennutzung und Wirtschaftsbildung bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen
Mediennutzung und Wirtschaftsbildung bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen Sonderauswertung des Bundesverbandes deutscher Banken Januar 2016 Informationsquellen zu Wirtschaftsthemen Die des Bankenverbands
Mehrmeinungsraum.at März 2015 Radio Wien Handyquette
meinungsraum.at März 2015 Radio Wien Handyquette Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1. Studienbeschreibung
MehrERGEBNISSE DER AUSGEHSTUDIE UNNA EINE STUDIE IM RAHMEN DER SPORTMANAGEMENT-VERANSTALTUNG FORSCHUNGSMETHODEN UND ANGEWANDTE STATISTIK
ERGEBNISSE DER AUSGEHSTUDIE UNNA EINE STUDIE IM RAHMEN DER SPORTMANAGEMENT-VERANSTALTUNG FORSCHUNGSMETHODEN UND ANGEWANDTE STATISTIK Inhaltsverzeichnis 1. Studiendesign 2. Stichprobe 3. Ausgehverhalten
MehrWie Jugendliche heute Medien nutzen Ergebnisse der JIM-Studie 2015
Wie Jugendliche heute Medien nutzen Ergebnisse der JIM-Studie 2015 22. September 2016 Jahrestagung der eaf, Erkner Theresa Plankenhorn Referentin für Medienforschung, Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg
MehrAlkoholkonsum in den 10. Klassen
Alkoholkonsum in den 10. Klassen weil es schmeckt Braunschweig im Herbst 2006 Akteure: Landesschulbehörde Drobs BIb Mondo x BBS V Polizei Lukas-Werk IGS Franz sches Feld BBS II BBS IV Fachbereich Jugend
MehrDie Befragung fand in zwei neunten Klassen an der Hauptschule Kiefersfelden und im Jugendtreff ChillOut statt.
Umfrage 1 Im November 2005 wurden insgesamt 55 Jugendliche/junge Erwachsene aus Kiefersfelden und Oberaudorf zu ihrem Trinkverhalten befragt. Ziel dieser Befragung war es einen Überblick über Trinkmenge,
MehrPAJ-Fragebogen 1. Alkoholisierungsgrad: Nüchtern leicht angetrunken stark betrunken
Kurzprotokoll PAJ-Fragebogen Datum: Beginn: Uhr Ende: Uhr Ort der Befragung: Berliner Platz Schlossplatz InterviewerIn (Name): Interview-Nr. heute: Gesamteindruck von Person: Alkoholisierungsgrad: Nüchtern
MehrMEDIENSUCHT HESSISCHE LANDESSTELLE FÜR SUCHTFRAGEN E. V. Ausgabe für Jugendliche. Hessische Landesstelle für Suchtfragen e. V.
Ständig Stress um den PC oder ums Smartphone. Ausgabe für Jugendliche Diese Broschüre gibt es auch in einer Version für Eltern. MEDIENSUCHT Kommt dir das bekannt vor? HESSISCHE LANDESSTELLE FÜR SUCHTFRAGEN
MehrOnline Fragebogen Mitsprache und Beteiligung junger Menschen
Online Fragebogen Mitsprache und Beteiligung junger Menschen Vielen Dank, dass du an der Befragung zum Thema Beteiligung und Mitsprache von jungen Menschen in Österreich teilnimmst. Die Befragung wird
MehrInternet- und Computergebrauch bei Kindern und Jugendlichen. 4. November /Q5502 Gü, Mü/Wi
Internet- und Computergebrauch bei 4. November 2015 32258/Q5502 Gü, Mü/Wi Datengrundlage Zahl der Befragten: 1.000 Mütter und Väter mit Kindern zwischen und 17 Jahren Erhebungszeitraum: August 2015 Erhebungsmethode:
MehrBefragung zu stark.stärker.wir.-themenfeldern Ist-Stand. Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Klassenstufen 5-10
Befragung zu stark.stärker.wir.-themenfeldern Ist-Stand Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Klassenstufen 5-10 Dieser Fragebogen kann modular eingesetzt werden. Er besteht aus Fragen zu den Bereichen
MehrZwolle. Yannik Dröge Internationale Betriebswirtschaft 5tes Semester
Yannik Dröge Internationale Betriebswirtschaft 5tes Semester Zwolle Zwolle ist eine übersichtliche kleine Stadt die dennoch einiges zu bieten hat. Unteranderem gibt es dort viele Restaurants, Cafés, Läden,
MehrAnhang: Fragebogen und Auswertung der Evaluation Kerstin Muth
I Anhang: Fragebogen und Auswertung der Evaluation Kerstin Muth Kinder als Konfliktmanager? Peer Group Education als pädagogische Konsequenz aus einem Praxisbericht zur Streitschlichtung am Montessori-Gymnasium
Mehrsehr wichtig 467 (91,2%) wichtig 329 (64,3%) 158 (30,9%) 259 (50,6%) 148 (28,9%)
1. Ihr Kind verbringt täglich viele Stunden in der Schule. Deshalb sind wir daran interessiert zu erfahren, was Ihnen bei den Lehrerinnen und Lehrern Ihres Kindes besonders ist. Wie ist Ihnen, dass die
Mehr53. Wettbewerb des Landtags von Baden-Württemberg. Thema 2 Umfrage: Welche Rolle spielt Sport für Jugendliche?
53. Wettbewerb des Landtags von Baden-Württemberg Thema 2 Umfrage: Welche Rolle spielt Sport für Jugendliche? Gliederung: 1.1 Einleitung 1.2 Vorgehensweise 2.0 Ergebnisse 3.0 Auswertung/Interpretation
MehrCOMPUTER INTERNET FERNSEHEN. Wie wichtig sind diese Bereiche in deinem Leben?
COMPUTER INTERNET FERNSEHEN Ich bin ein Mädchen ein Junge Ich bin... Jahre alt Ich bin in der... Klasse Wie wichtig sind diese Bereiche in deinem Leben? Freunde/Freundschaft Familie Musik Sport Konsolen/Onlinespiele
MehrInitiative Allianz für Beteiligung e.v.
Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse des Workshops Jugendliche mischen mit! am 25.06.2014, 14:00-16:30 in Königsbronn Auf dem Workshop konnten insgesamt ca. 75 Jugendlichen zwischen 10-14 Jahren an
MehrDialego Market Research Online For Better Decisions
Dialego Market Research Online For Better Decisions Bier Stellenwert und Trinkgewohnheiten Eine Befragung der Dialego AG März 2007 Bier 1 Bei Veröffentlichung durch Dritte Belegexemplar erbeten Inhaltsverzeichnis
MehrKriminologischen Forschungsinstituts Niedersachen
Die aktuelle Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachen zum Ausmaß sexueller Gewalt www.rundertisch-kindesmissbrauch.de/downloads.htm Pressemitteilung 18. Oktober 2011 133/2011 Studie
MehrTatort Schule - Warum Vorbeugung so wichtig ist
Tatort Schule - Warum Vorbeugung so wichtig ist 1 Ausgangslage Neue Technologien (Internet, Handy, etc.) sind fester Bestandteil der Kommunikation von Kindern und Jugendlichen Vorzüge der schnellen und
MehrCoRolAR SPLIT A FRAGEBOGEN DEUTSCHE VERSION WELLE (W08.1 & W08.2) Juli Dezember CoRolAR, part of module 3 of the AMIS project
FRAGEBOGEN CoRolAR SPLIT A DEUTSCHE VERSION WELLE 8 2014 (W08.1 & W08.2) Juli Dezember 2014 CoRolAR, part of module 3 of the AMIS project Continous Rolling survey of Addictive behaviours and Risks CoRolAR
MehrRegionale Bürgerbefragung 2015 Zentrale Ergebnisse
Regionale Bürgerbefragung 2015 Zentrale Ergebnisse Auftraggeber: Flughafen Düsseldorf 3. Dezember 2015 32296/Q5536 Le/Wi Inhalt Untersuchungsdesign Die Bürger und ihr Flughafen Die Bürger und der Fluglärm
Mehr1 / 12 ICH UND DIE FREMDSPRACHEN. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse (Luxemburg) Februar - März 2007
1 / 12 Projet soutenu par la Direction générale de l Education et de la Culture, dans le cadre du Programme Socrates ICH UND DIE FREMDSPRACHEN Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse
MehrDAK-Initiative Gemeinsam gesunde Schule entwickeln
DAK-Initiative Gemeinsam gesunde Schule entwickeln Mobbing und Gewalt an Schulen - Hintergrundinformationen zur Schülerbefragung der Leuphana Universität Lüneburg Hamburg/Lüneburg, 16. Juni 2009. Die DAK-Initiative
MehrNutzung von sozialen Netzen im Internet
Nutzung von sozialen Netzen im Internet eine Untersuchung der Ethik-Schüler/innen, Jgst. 8 durchgeführt mit einem Fragebogen mit 22 Fragen und 57 Mitschüler/innen (28 Mädchen, 29 Jungen, Durchschnittsalter
MehrJugend in Europa 2005
TEIL 1: EINIGE FRAGEN ÜBER DIE ART, WIE DU LEBST Jugend in Europa 2005 1. Geschlecht Männlich Weiblich In diesem Fragebogen geht es um dich und deine Freunde und Freundinnen. Wir möchten mehr über dein
MehrErste Ergebnisse der KIM-Studie 2016
Erste Ergebnisse der KIM-Studie 2016 didacta 2017, Stuttgart Sabine Feierabend (SWR) Theresa Plankenhorn (LFK) Sabine Feierabend, Theresa Plankenhorn 1 Grundgesamtheit: KIM-Studie 2016: Kindheit, Internet,
MehrGemeinde Cunewalde Staatlich anerkannter Erholungsort im Oberlausitzer Bergland. Vortrag zur Befragung der Cunewalder Bürger zur Breitbandversorgung
der Bürger in Cunnewalde zur Breitbandversorgung Telefonische Befragung Befragung mittels Fragebogen (Standard) - Passiv - teuer (Call-Center) (Sonderweg Cunewalde) - Aktiv (ausfüllen macht Arbeit) - schnelle
MehrCybermobbing unter Jugendlichen
Digitale Gewalt: Neue Medien neue Risiken? Cybermobbing unter Jugendlichen Andrea Buskotte Landesstelle Fachdiskussion und Forschungsergebnisse zu Definitionen / Begriffen Kontexten / Folgen Gegenstrategien
MehrMobbing an der Schule wegen der sexuellen Identität
Mobbing an der Schule wegen der sexuellen Identität Hier steht, was das ist. Und was ihr dagegen tun könnt. Infos und Tipps für Schüler und Schülerinnen. In leichter Sprache. Mädchen + Junge Mädchen +
Mehrmit Freunden ausgehen? Wann gehst du abends mit Freunden aus? Wohin gehst du abends mit Freunden?
Teil SPRECHEN - Teil 2 - Arena A2 Test 1 (S. 33) Aufgabenblatt A: Was machst du oft abends? Abendessen? Um wie viel Uhr isst du zu Abend? Was isst du zu Abend am liebsten? fernsehen, diskutieren? Was siehst
Mehr