Notfall in unserem Wald. Viernheimer und Lampertheimer alte Buchenwälder mit europaweiter Bedeutung. Schutz oder Umwandlung in Kiefernforst?
|
|
- Calvin Straub
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Notfall in unserem Wald Viernheimer und Lampertheimer alte Buchenwälder mit europaweiter Bedeutung Schutz oder Umwandlung in Kiefernforst?
2 Vorkommen und Bedeutung alter Buchenwälder Buchenwälder ausschließlich in Europa beheimatet Deutschland liegt im Zentrum des Verbreitungsgebiets der Buchenwälder Buchenwälder sind artenreiche Lebensräume Naturnahe Buchenwälder sind wichtige CO 2 -Senken Buchenwälder sind Europas Amazonas-Regenwald Deutschland hat besondere Verantwortung für Erhalt der Wälder
3 Bedrohung alter Buchenwälder Bedecken nur noch 7% des ursprünglichen Areals Zunehmende Nachfrage nach Holzprodukten Forstbetriebe müssen wirtschaftlich (mit Gewinn!) arbeiten Immer stärkerer Nutzungsdruck auf Waldflächen Wälder werden weg von naturnahen Waldgesellschaften hin zu ertragsoptimierten Waldgesellschaften umgebaut
4 Viernheimer und Lampertheimer Wald 1. Geschichte Geht auf Waldbestände des rheinischen Urstromtals zurück Buchenwaldgesellschaften mit Eiche und Hainbuche Arteninventar der an diesem Standort stockenden Urwälder kann teilweise überdauern Überstand den Höhepunkt der vom Menschen verursachten Rodungswelle im 8. Jhd. nach Christus Reliktwald : ununterbrochener Wald-Standort seit mindestens 1200 Jahren Teil des Bannforstes Forehahi der Karolinger Könige
5 Viernheimer und Lampertheimer Wald 2. Bedeutung Teile des Waldes sind in einem sehr naturnahen Zustand Sowohl aufgrund der Waldstruktur als auch der langen Waldtradition ökologisch hochwertig Alte Buchenwälder durchmischt mit Eiche
6 Viernheimer und Lampertheimer Wald 3. Arteninventar Fast 900 nachgewiesene Käfer- Arten viele davon leben im morschen Holz mehr als 30% Rote Liste-Arten Bsp. Heldbock Drei FFH-Arten entsprechend Anhang IV: Bsp. Bechsteinfledermaus
7 Politische Verpflichtungen: 1.) Flora Fauna Habitat (FFH) Richtlinie Richtlinie der EU von 1992, die zum Ziel hat, ein europaweites Netz von Naturschutzgebieten zu schaffen Gebiete werden als Natura 2000-Gebiete bezeichnet FFH-Richtlinie soll Europas Verpflichtung, die Artenvielfalt zu erhalten (Rio 92), erfüllen Dazu sollen die für Europa typischen Lebensräume und Tierund Pflanzenarten geschützt werden.
8 Politische Verpflichtungen : 2.) Nationale Biodiversitätsstrategie Von der Bundesregierung 2007 beschlossene Strategie zur Umsetzung des UN-Abkommens über die biologischen Vielfalt Ziel ist Erhaltung bzw. Wiederherstellung der Artenvielfalt in Deutschland 3.) Schwarz-grüner Koalitionsvertrag Der Schutz der Artenvielfalt und Lebensräume ist von besonderer Bedeutung. Zum Erhalt der biologischen Vielfalt und der charakteristischen Tier und Pflanzenwelt wird die Hessische Biodiversitätsstrategie umgesetzt und weiterentwickelt. Wir wollen einen gesunden Wald mit einer naturgemäßen und nachhaltigen Waldwirtschaft auf Grundlage strukturreicher, altersgemischter Wälder.
9 FFH-Gebiet Reliktwald Lampertheim
10 FFH-Gebiet Reliktwald Lampertheim Nr Reliktwald Lampertheim und Sandrasen untere Wildbahn Regierungspräsidium: Darmstadt Landkreis: Bergstraße Gemeinde: Lampertheim, Viernheim Größe in ha: 844,5 Quelle:
11 EU-Vorgaben für FFH-Gebiete Gebiet muss mindestens in dem ökologischen Zustand erhalten werden, indem es sich zum Zeitpunkt der Ausweisung befand ( Verschlechterungsverbot ) Erstellung eines Management- und Pflegeplans für jedes Gebiet, das detailliert Maßnahmen beschreibt, die zum Erhalt des Schutzgebietscharakers führen sollen Jedes Land soll im Rahmen seiner spezifischen Naturschutzgesetzgebung FFH-Gebieten einen passenden Schutzgebietsstatus zuweisen Für Hessen z. B. Ausweisung als Naturschutzgebiet
12 Erhaltungsziele Hessens für FFH-Gebiet Erhaltung naturnaher und strukturreicher Bestände mit stehendem und liegendem Totholz, Höhlenbäumen und lebensraumtypischen Baumarten in ihren verschiedenen Entwicklungsstufen und Altersphasen Hessen-Forst: Artensteckbrief Heldbock Erhaltung aller Brutbäume der Art, darüber hinaus die Sicherung der Nachhaltigkeit nachwachsender essentieller Strukturen im Bruthabitat der Art müssen stets genügend (möglichst ältere) Eichen zur Neubesiedlung erhalten bleiben
13 Forstwirtschaftliche Nutzung 1. Intensivierung der Forstwirtschaft Intensivierung der forstwirtschaftlichen Nutzung Verstärkter Einschlag wertvoller alter Laubbäume Gefällte Altbuche im Reliktwald Ost, Juli 2015
14 Forstwirtschaftliche Nutzung 2. Wald-Umbau hin zu maschinengerechten Industrie-Forsten Starke Wald-Auslichtung, Einrichten vieler Rückegassen, Ausweitung der Kiefer-Kulturen Ansiedlung von Neophyten wie Traubenkirschen und Robinien
15 Forstwirtschaftliche Nutzung 2. Beispiel: Wald-Abteilung 521 FFH-Grunddatenerfassung 2004: 50% alte Buchen und Eichen Hoher Anteil wertvoller Altbäume Winter 2013/14: Kahlschlag Aufforstung mit 70% Kiefern und 30% Hainbuchen Aus dem Laubwird ein Nadelwald
16 Folgen des Waldumbaus Waldumbau verändert das Mikroklima des Waldes Temperaturanstieg im Wald und Umgebung Erhöhte Waldbrandgefahr Großer Verlust an Artenvielfalt Ökologische Verschlechterung des FFH-Gebietes Verstoß gegen Verschlechterungsverbot Sinkender Erholungswert: Monotone Kiefernkultur statt naturnahem Wald
17 Folgen des Waldumbaus: Mistel Mistel ist ein Halb-Parasit, der selbst Photosynthese betreibt, aber Leitungsbahnen des Baums anzapft Mistel mit Kiefer als Wirtsbaum Starker Befall führt zu Absterben des Wirtsbaums Im Käfertaler Wald bereits fast 100% der 100jährigen Kiefern befallen Durch gleichaltrige Kieferkulturen im VH-LH-Wald droht flächenhaftes Absterben ganzer Bestände in einigen Jahrzehnten
18 Fällung wichtiger Biotopbäume: 1. Heldbock-Eiche Herbst 2013: Fällung einer vom Heldbock besiedelten, rund 150jährigen Eiche. Der Baum wies zum Zeitpunkt der Fällung mehr als 130 Heldbock-Löcher auf.
19 Fällung wichtiger Biotopbäume: 1. Heldbock-Eiche Angebliche Verkehrssicherungspflicht: Verhältnisse vor Ort widersprechen einer Gefährdung von Passanten durch den Baum stark begangener Weg an einem Sonntag Nachmittag
20 Fällung wichtiger Biotopbäume: 1. Heldbock-Eiche Angebliche Verkehrssicherungspflicht: Baum stand bereits schief kann sich spontan zu einer Mega-Gefahr entwickeln Baumstumpf ohne Anzeichen mangelnder Standfestigkeit
21 Fällung wichtiger Biotopbäume: 1. Heldbock-Eiche Keine Gefährdung der lokalen Population? erwachsener Käfer fliegt max. 400 Meter Dezember 2013 lediglich 2 weitere Bäume in ca. 100 Meter Umkreis mit wenigen Fraßlöchern Starke Gefährdung der lokale Population des Heldbocks durch die Fällung des Baums
22 Fällung wichtiger Biotopbäume: 2. Fledermaus-Eiche Januar 2016: Alte Eiche mit Blitzeinschlag am Waldrand soll gefällt werden Baum ist wertvoller Lebensraum für zahlreiche Arten Nutzung des Baums durch die besonders geschützte Bechsteinfledermaus wahrscheinlich Forstamt gibt Verkehrssicherungspflicht als Grund an Naturschutzbehörden stimmen Fällung des Baums zu
23 Fällung wichtiger Biotopbäume: 2. Fledermaus-Eiche Januar 2016: Lokale Naturschützerin informiert GP Pressewirksame Aktion, um auf drohende Fällung hinzuweisen Öffentliche Berichterstattung zum Fall GP beauftragt Sachverständigen, Verkehrsgefährdung zu überprüfen Fällung nicht gerechtfertigt Forstamt verzichtet (vorläufig) auf Fällung Keine Revision der Einschätzung, Baum kann jederzeit gefällt werden
24 Alternativen zum Waldumbau : Erhalt abgängiger Laubbäume Alte Buchen und Eichen leiden unter Wassermangel, können aber Sekundärkronen bilden Bäume wachsen weiter, allerdings mit tiefer Beastung Forstwirtschaftlich negativ, da geringerer Erlös Forstamt fällt Bäume anstatt sie zu erhalten GP fordert Erhalt solcher Bäume
25 Alternativen zum Waldumbau : Schutz noch geschlossener Altbestände Im VH-LH-Wald Gebiete mit intaktem Buche-Eiche-Altholz Forst schlägt in diese Bestände ein Schädigung von Nachbarbäumen Auflichtung der Bestände Veränderung des Mikroklimas erhöhter Trockenstress Eindringen der Traubenkirsche wichtige Habitatbäume fehlen Tierarten verschwinden Absterbeprozess des gesamten Bestandes beginnt
26 Alternativen zum Waldumbau : Schutz noch geschlossener Altbestände Bestände sollten möglichst nicht bewirtschaftet werden, sondern als Kernflächen dem Naturschutz und der Naherholung dienen Verzicht auf den Einschlag alter Buchen und Eichen, um Waldcharakter, Naherholungswert und Naturschutzwert zu erhalten Käfertaler Wald (BW) dient nur noch der Naherholung
27 Alternativen zum Waldumbau : Aufforstung mit angepasstem Saatgut Auf grundwasserfernen Trockenstandorten wachsen vitale Buchen und Eichen. Grundwasserstände teils 7 10 m unter Flur (Bsp. Glockenbuckel Viernheim) Wuchsform aus forstwirtschaftlicher Sicht nicht optimal Aber: Bäume kommen mit Wassermangel zurecht Bildquelle: BUND-Broschüre Chancen & Risiken der Waldentwicklung im Hessischen Ried
28 Alternativen zum Waldumbau : Aufforstung mit angepasstem Saatgut Saatgut (Bucheckern und Eicheln) angepasster Bäume kann zur Wiederaufforstung der geschädigten Bestände verwendet werden Bäume sind an Trockenheit und Bodenverhältnisse schon angepasst Größere Chance, dass Bäume gut wachsen Neue naturnahe Laubmischwälder entstehen
29 Bildautoren: Sabine Hodges, Luis Scheuermann, Dirk Bernd, Oliver Nolte, Martin Bösel, BUND KV Bergstraße Besonderen Dank an: Greenpeace Mannheim-Heidelberg, insbesondere Wald-Gruppe Sabine Hodges Dirk Bernd Erwin Rennwald NABU Lampertheim BUND KV Bergstraße Greenpeace MA-HD im Netz:
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Würzburg. Markt Höchberg WALDNATURSCHUTZ IM GEMEINDEWALD
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Würzburg Markt Höchberg WALDNATURSCHUTZ IM GEMEINDEWALD Foto: Wolfgang Fricker Eiche Hainbuche Rotbuche Der Gemeinde-wald Höchberg Der Gemeindewald Höchberg
MehrÜberschrift Unterüberschrift. Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt
Natura NATURA 2000 Die Nationalrechtliche neue Verordnung Sicherung Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt Einführung NATURA 2000 Natura Nationalrechtliche 2000 Sicherung FFH-Gebiet
MehrDie Umsetzung von Natura 2000 in Rheinland- Pfalz
Die Umsetzung von Natura 2000 in Rheinland- Pfalz Mitgliederversammlung des Waldbesitzerverbandes am 10.12.2012 in Boppard Folie 1 Die Grundlagen Natura 2000 UN Übereinkommen über die biologische Vielfalt
Mehr1.Ziele der Anpassung an Klimaveränderung 2.Der Wald in Hessen 3. Naturgemäße Waldwirtschaft 4. Beispielhafte waldbauliche Steuerung 5.
Umsetzung waldbaulicher Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel Uwe Zindel 1.Ziele der Anpassung an Klimaveränderung 2.Der Wald in Hessen 3. Naturgemäße Waldwirtschaft 4. Beispielhafte waldbauliche
MehrNATURWALDRESERVAT DAMM
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Abensberg NATURWALDRESERVAT DAMM Naturwaldreservat Damm Buche gewinnt an Wuchsraum. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat Damm ist das bisher einzige Buchenreservat
MehrSACHSEN-ANHALT. Veröffentlicht am ,MBl. LSA Nr. 8. FAR Mario Trapp, Infoveranstaltung RL - WUM
SACHSEN-ANHALT Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Altmark Veröffentlicht am 07.03.2016,MBl. LSA Nr. 8 WAS WIRD GEFÖRDERT? Maßnahmen die über das vorgeschriebene Maß z.b. nach Naturschutzverordnungen
MehrDie Bedeutung des Landschaftsschutzgebietes Parforceheide für den Freiraum zwischen Potsdam und Teltow-Kleinmachnow
Die Bedeutung des Landschaftsschutzgebietes Parforceheide für den Freiraum zwischen Potsdam und Teltow-Kleinmachnow Dr. Frank Zimmermann Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg
MehrNSG, LSG, ND Was ist eigentlich was? Bedeutung der Schutzgebietskategorien für Natur und Landschaft. Reinhard Wolf Ludwigsburg, 9.
NSG, LSG, ND Was ist eigentlich was? Bedeutung der Schutzgebietskategorien für Natur und Landschaft Reinhard Wolf Ludwigsburg, 9. November 2013 Was ist eigentlich was? 1. Naturschutzgebiet 2. Nationalpark
MehrNeue Anforderungen der Gesellschaft an die Forstwirtschaft
Neue Anforderungen der Gesellschaft an die Forstwirtschaft Bonus oder Malus für die Leistungen der Branche im Cluster? Josef Stratmann Ressource Holz 6.IV.2016 Gesellschaft - Forstwirtschaft - Cluster
MehrNATURWALDRESERVAT HECKE
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Passau-Rotthalmünster NATURWALDRESERVAT HECKE Naturwaldreservat Hecke Gräben, Totholz und junge Bäume vermitteln den Besuchern einen urwaldartigen Eindruck.
MehrNATURWALDRESERVAT WOLFSEE
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kitzingen NATURWALDRESERVAT WOLFSEE Naturwaldreservat Wolfsee Der Wolfsee gab dem Reservat seinen Namen. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat Wolfsee liegt im
MehrNatura 2000: Umsetzungsstand in Deutschland und Rahmenbedingungen für den Wald
Natura 2000: Umsetzungsstand in Deutschland und Rahmenbedingungen für den Wald Frank Klingenstein, Bundesumweltministerium, Referat N I 2 (Gebietsschutz, Natura 2000) Warum ist Bayern wichtig? 70.547 km
MehrFaktensammlung zur Dritten Bundeswaldinventur (BWI 3) für Mecklenburg-Vorpommern
Faktensammlung zur Dritten Bundeswaldinventur (BWI 3) für Mecklenburg-Vorpommern Erhebungsmethodik BWI Großrauminventur auf Stichprobenbasis. Ziel Erfassung der aktuellen Waldverhältnisse und Produktionsmöglichkeiten
MehrWildnisgebietskonzept NRW
Wildnisgebietskonzept NRW Dr. Martin Woike Abteilungsleiter Forsten, Naturschutz, MKULNV NRW Vortrag anlässlich des Winterkolloquiums der Universität Freiburg am 28.01.2011 Natura 2000 in NRW Schutzgebiete
MehrAmt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bamberg Natura 2000 im Wald in Bayern Planung und Umsetzung
Natura 2000 im Wald in Bayern Planung und Umsetzung Klaus Stangl, Regionales Kartierteam Oberfranken, AELF Inhalt 1. Der Wald in den bayerischen Natura 2000-Gebieten 2. Natura 2000-Managementplanung bei
MehrWie viele Natura 2000-Gebiete gibt es und wie viel Wald enthalten sie? Wie verteilt sich die Natura 2000-Waldfläche in Bayern auf die Besitzarten?
Häufig gestellte fachliche Fragen der Waldbesitzer Zur Gebietsauswahl Wie viele Natura 2000-Gebiete gibt es und wie viel Wald enthalten sie? Wie verteilt sich die Natura 2000-Waldfläche in Bayern auf die
MehrAlte Bäume Zentren der Artenvielfalt
Alte Bäume Zentren der Artenvielfalt Hubert Weiger Vorsitzender BUND BN 10.04.2008 25.06.2008 Die Lage alter Wälder in Mitteleuropa ist. sehr kritisch Wälder mit alten Bäumen und Strukturen der Altersphase
MehrDer bayrische Spessart: Unsere Urwälder von morgen
Der bayrische Spessart: Unsere Urwälder von morgen Die Wälder des Spessart sind von einzigartigem ökologischen Wert und benötigen unseren Schutz Ausgedehnte Laubwälder mit uralten Bäumen und einer Artenvielfalt,
MehrEinfluss des Mikroklimas auf xylobionte Käfergemeinschaften
Umweltforschungsplan 2011 FKZ 3511 86 0200 Anpassungskapazität ausgewählter Arten im Hinblick auf Änderungen durch den Klimawandel Einfluss des Mikroklimas auf xylobionte Käfergemeinschaften Elisabeth
MehrWald und Forstwirtschaft. in Sachsen
Wald und Forstwirtschaft in Sachsen Waldfläche Waldfunktionen In Sachsen gibt es 533.000 Hektar Wald (Bundeswaldinventur 2012). Das entspricht einem Anteil an der Landesfläche von 29 Prozent. Trotz markanter
MehrUmsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie
Regierungspräsidium Darmstadt Umsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie unter Verwendung einer Präsentation des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Kreiskonferenz Groß-Gerau, 27. Mai
Mehrr e b s r e l l a b e i r t e b t s r , h c s e l e t t i M n i r e t i e l r e i v e r, s s i e w a s i l önnen. hützen zu k
der wald lebt Lebensräume erhalten und verbessern, Vielfalt gewährleisten und fördern: Das ist der Kern unserer Arbeit. Wir wollen keine räumliche Trennung der wirtschaftlichen und ökologischen Aufgaben
MehrPROF. DR. HUBERT WEIGER, LANDESVORSITZENDER. Schutz alter Bäume und Wälder
PROF. DR. HUBERT WEIGER, LANDESVORSITZENDER Schutz alter Bäume und Wälder Oberlangheim, 20.05.2015 Alte Bäume, Wälder mit Habitattradition je älter ein Baum, desto vielfältiger das Strukturangebot Großhöhlen,
MehrInformationsveranstaltung zur geplanten Änderung der Verordnung zum Landschaftsschutzgebiet Elm
Informationsveranstaltung zur geplanten Änderung der Verordnung zum Landschaftsschutzgebiet Elm Verfahrensablauf zur Änderung der Verordnung: Informationsveranstaltung (18.06.2012) Ausarbeitung der Schutzgebietsverordnung
MehrBewirtschaftung von FFH-Wiesen in Baden-Württemberg. im Rahmen von Natura 2000
Bewirtschaftung von FFH-Wiesen in Baden-Württemberg im Rahmen von Natura 2000 Natura 2000 - was ist das? Europaweites Netz von Schutzgebieten Schutz von bestimmten Lebensräumen und Arten und damit Schutz
MehrNATURWALDRESERVAT ROHRHALDE
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Mindelheim NATURWALDRESERVAT ROHRHALDE Naturwaldreservat Rohrhalde Laubbäume prägen die Nordteile des Naturwaldreservats. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat
MehrEuropas Naturerbe sichern - Bayern als Heimat bewahren NATURA 2000
Europas Naturerbe sichern - Bayern als Heimat bewahren NATURA 2000 KURZINFORMATION zur Umsetzung der FFH- und der Vogelschutz- Richtlinie der Europäischen Union Bayerisches Staatsministerium für Landesentwickung
MehrForst- und Holzwirtschaft in NRW vom Prozessschutz bis zur naturnahen Waldwirtschaft
Forst- und Holzwirtschaft in NRW vom Prozessschutz bis zur naturnahen Waldwirtschaft Veranstaltung Der naturnahe Wald Ein Spagat zwischen Entwicklung und Nutzung, 08.05.2015, Landtag NRW LMR Hubert Kaiser,
MehrNaturschutzgebiet, Biosphärenreservat, Naturerbe, Naturpark, Nationalpark Was ist was?
Naturschutzgebiet, Biosphärenreservat, Naturerbe, Naturpark, Nationalpark Was ist was? www.wald-und-holz.nrw.de Exkurs Informationsbüro Nationalpark Ostwestfalen-Lippe Einrichtung des Landesbetriebes Wald
MehrBiodiversitätsziele der NBS für den Wald was haben wir erreicht?
Biodiversitätsziele der NBS für den Wald was haben wir erreicht? Dr. Manfred Klein Fachgebiet Agrar- und Waldbereich im Bundesamt für Naturschutz Umsetzung des Art. 6 der Convention on Biological Diversity:
MehrArtenvielfalt erfordert Management
Umgestürzte Bäume sind voller Leben. Käferlarven tummeln sich unter der Rinde und in dem von Moosen und Flechten überwucherten Holz. In den Nischen und Höhlen leben Kleinsäuger und Amphibien. Von den Holzbewohnern
MehrProzessschutz in der rezenten Rheinaue - Ein Beitrag zur Biodiversitätsstrategie des Landes Rheinland-Pfalz
Prozessschutz in der rezenten Rheinaue - Ein Beitrag zur Biodiversitätsstrategie des Landes Rheinland-Pfalz Bedeutung der Auen und Auwälder Verbindung von Wasser und Wald ist Reiz der Auwälder Auen gehören
MehrNaturerbe Buchenwälder OWL
Naturerbe Buchenwälder OWL www.wald-und-holz.nrw.de Inhalt Vorwort 4 Urwälder von morgen und die Historie der Egge 6 Faszinierende Artenvielfalt 8 Schutz der Wildnis und biologischen Vielfalt 10 Natur
MehrFlächenbelegung durch Energiepflanzenanbau in Schleswig-Holstein
Flächenbelegung durch Energiepflanzenanbau in Dipl. Ing. agr. Sönke Beckmann Sönke Beckmann 1 Ziele des europäischen Naturschutzes Ziele des Naturschutzes und der Landschaftspflege: Erhaltung der natürlichen
MehrPotenziale und Herausforderungen für den Naturschutz in historischen Parkanlagen
2. Fachsymposium Stadtgrün 11. - 12. Dezember 2013 in Berlin-Dahlem Potenziale und Herausforderungen für den Naturschutz in historischen Parkanlagen Dr. Moritz von der Lippe, Technische Universität Berlin
MehrWie profitiert die Umwelt vom FSC- Standard?
WWF Deutschland Wie profitiert die Umwelt vom FSC- Standard? 05.12.2013 Johannes Zahnen WWF Deutschland Der WWF +100 WWF is in over 100 countries, on 5 continents +5000 WWF has over 5,000 staff worldwide
MehrBÄUMCHEN WECHSELT EUCH!
BÄUMCHEN WECHSELT EUCH! Unser Ziel ist eine gesunde Mischung. Wer heute Waldbau sagt, muss auch Waldumbau und Energiewende meinen. Standortgemäß, naturnah, stabil, leistungsfähig, erneuerbar: Anpassungsfähige
MehrQuartierbäume. Baumquartiere. Bedeutung und Vorkommen in unseren Wäldern
Quartierbäume Baumquartiere Bedeutung und Vorkommen in unseren Wäldern Frevel an der Natur? Waldland Mitteleuropa Deutschland wäre ohne Einfluss des Menschen vermutlich zu über 95 % mit Wald bedeckt. Und
MehrNATURA 2000 Umsetzung in Bayern
NATURA 2000 Umsetzung in Bayern Runder Tisch am 23. Oktober 2006 zum Entwurf des Managementplans Giesenbacher Quellmoor FFH-Gebiet 7635-302 Regierung von Oberbayern Sachgebiet 51 Naturschutz NATURA 2000
MehrWeltthema Biodiversität
Weltthema Biodiversität Thema seit den Siebzigern 1992 Konferenz in Rio 2007 Bundeskabinett beschließt die Nationale Strategie 2008 Beckstein stellt Bayerische Strategie vor; Vertragsstaaten-Konferenz
MehrFamilie Thaller vlg. Wratschnig
Natur auf unserem Betrieb Impressum: Herausgeber: Arge NATURSCHUTZ und LFI Kärnten; Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Margret Dabernig; Text und Layout: Mag. Margret Dabernig und Fam. Thaller; Fotos:
MehrBäume in der Stadt als Lebensraum geschützter Tierarten: Artenschutz contra Verkehrssicherheit?
Baumpflege Sachverständigenbüro Baum-Akademie Baum-Management Ihr Partner rund um den Baum Bäume in der Stadt als Lebensraum geschützter Tierarten: Artenschutz contra Verkehrssicherheit? Referentin: Henriette
MehrDie AG Biologische Vielfalt und Unternehmen in der Nachhaltigkeitsstrategie Hessen
Die AG Biologische Vielfalt und Unternehmen in der Nachhaltigkeitsstrategie Hessen 3. Treffen Kontaktnetzwerk Unternehmen Biologische Vielfalt 2020, Frankfurt/Main 8. Dezember 2015 Palmengarten Frankfurt,
MehrNATURNAHE WALDWIRTSCHAFT IN DER KÖNIGLICHEN DOMÄNE HET LOO / NIEDERLANDE
NATURNAHE WALDWIRTSCHAFT IN DER KÖNIGLICHEN DOMÄNE HET LOO / NIEDERLANDE Königliche Domäne Het Loo Die Königliche Domäne Het Loo umfasst ausgedehnte Wald- und Heidegebiete sowie einen großen Park. Die
MehrTotholz und alte Bäume
BUND-Position Totholz und alte Bäume Inhaltsverzeichnis 1. Bedeutung von Totholz 2. Bedeutung alter Bäume 3. Lebensraum Baum 4. Daten und Fakten zu Bäumen 5. Rekorde rund um Bäume 6. Sauerstoffproduktion
MehrErhaltung forstlicher Genressourcen in Sachsen
Erhaltung forstlicher Genressourcen in Sachsen Gliederung Aufgaben und Ziele Strategien und Maßnahmen Umsetzungsbeispiele Bezug zum Projekt und Ausblick 2 10. Januar 2013 Ute Tröber & Dr. Heino Wolf Erhaltung
MehrHalbzeitbewertung von PROFIL. Teil II Kapitel 14. Beihilfe für nichtproduktive Investitionen (ELER-Code 216)
Halbzeitbewertung von PROFIL Teil II Kapitel 14 Beihilfe für nichtproduktive Investitionen (ELER-Code 216) Autor: Manfred Bathke Braunschweig, Dezember 2010 Teil II - Kapitel 14 Beihilfe für nichtproduktive
MehrDie Selbstverpflichtung der Firma Faber-Castell zum Erhalt der Biodiversität
Die Selbstverpflichtung der Firma Faber-Castell zum Erhalt der Biodiversität Gisbert Braun, Head of Corporate Quality & Sustainability, Fachtagung Business and Biodiversity 28. November 2013 1. DAS UNTERNEHMEN
MehrManagement der Wälder des Nationalen Naturerbes
Management der Wälder des Nationalen Naturerbes - am Beispiel der DBU-Naturerbeflächen- Dr. Reinhard Stock, Dr. H.-Otto Denstorf 1 Von der Idee zur Tat 11. November 2005: Im Koalitionsvertrag wird die
MehrBraucht die Eiche die Forstwirtschaft?
Braucht die Eiche die Forstwirtschaft? Überlegungen zum Umgang mit Eichenwäldern innerhalb und außerhalb von FFH-Gebieten P. Meyer intergrund 03.05.2006 Naturschützer warnen vor Kahlschlag Der Bund für
MehrDeutschlands Buchenwälder von naturnah weit entfernt. 29. Oktober 2016 Norbert Panek
Deutschlands Buchenwälder von naturnah weit entfernt 29. Oktober 2016 Norbert Panek Deutschlands Buchenwälder Vortragsgliederung: -Entstehungsgeschichte der Buchenwälder -Potenzielle/ rezente Flächenanteile
MehrObwohl Österreich sehr dicht besiedelt ist, kommt auf jeden Bundesbürger fast ein halber Hektar Wald.
1. Wald in Österreich Österreich ist mit rund 4 Millionen Hektar Waldfläche - das ist mit 47,6 Prozent nahezu die Hälfte des Bundesgebietes - eines der waldreichsten Länder der EU. Der durchschnittliche
Mehrvom Schiessplatz Wahn zum Nationalen Naturerbe Wahnerheide // Bundesforst // Florian Zieseniß // 2013 // Seite 3 Die Wahner Heide im Ballungsgebiet Kö
Hintergrundinformationen zur Wahner Heide Wahnerheide // Bundesforst // Florian Zieseniß // 2013 // Seite 1 Naturraum Wahner Heide Größen: Landschaftsraum Flughafengelände Standortübungsplatz Bundeswehr
MehrRaubbau und naturnahe Waldbewirtschaftung Ein Vergleich
Raubbau und naturnahe Waldbewirtschaftung Ein Vergleich Ökoregionen/Makroökologie Dr. Holger Schulz WS 09/10 21.01.2010 Referentin: Colette Waitz Gliederung 1) Einführung 2) Raubbau am Wald 3) Naturnahe
MehrErlass für die Planung und Genehmigung von Windenergieanlagen und Hinweise für die Zielsetzung und Anwendung (Windenergie-Erlass) vom
Erlass für die Planung und Genehmigung von Windenergieanlagen und Hinweise für die Zielsetzung und Anwendung (Windenergie-Erlass) vom 11.07.2011 Schutzgebietssystem Natura 2000 Natura 2000- Gebietsausweisung
MehrWald in Stuttgart Pflege und Bewirtschaftung
Nachhaltige Waldwirtschaft in Baden-Württemberg hat einen Namen: Design: krausswerbeagentur.de, Herrenberg Stadt Stuttgart Gedruckt auf PEFC-zertifiziertem Papier aus nachhaltiger Waldwirtschaft Wald in
MehrInformationsveranstaltung. zur geplanten vertraglichen Vereinbarung. Sennebäche
Informationsveranstaltung zur geplanten vertraglichen Vereinbarung Sennebäche Hövelhof-Riege, 21.02.2017 Martin Hübner Inhalt: 1. Anlass der Informationsveranstaltung Vertragsverletzungsverfahren der EU
MehrProjekt: Höhlenbäume im urbanen Raum
Projekt: Höhlenbäume im urbanen Raum Präsentation Werkstattgespräch HVNL, 27.11.13 Christa Mehl-Rouschal Untere Naturschutzbehörde Arten- u. Biotopschutz 2 Gliederung - Ziel des Gutachtens - Vorgeschichte
MehrKOMPETENTER PARTNER FÜR WALD UND FORSTWIRTSCHAFT
NACHHALTIGE WALDWIRTSCHAFT IN BADEN-WÜRTTEMBERG HAT EINEN NAMEN: Bodenseekreis Gedruckt auf PEFC-zertifiziertem Papier aus nachhaltiger Waldwirtschaft Design: agentur krauss, Herrenberg KOMPETENTER PARTNER
Mehrhäáã~=ìåç=äáçäçöáëåüé=sáéäñ~äí=áå=aéìíëåüä~åçë=t äçéêå= ëåüωíòéå=ó=òéüå=cçêçéêìåöéå=çéë=_rka=
häáã~ìåçäáçäçöáëåüésáéäñ~äíáåaéìíëåüä~åçët äçéêå ëåüωíòéåóòéüåcçêçéêìåöéåçéë_rka Stand: 09. Dezember 2009 Die derzeitige Klimakonferenz in Kopenhagen lenkt auch den Blick auf die Möglichkeit, Klima schädliches
MehrStimme der Forstwirtschaft der Deutsche Forstwirtschaftsrat Bewertung der BWI-Ergebnisse durch die Akteure aus der Forstwirtschaft
Bewertung der BWI-Ergebnisse durch die Akteure aus der Forstwirtschaft Für den DFWR: Dr. Stefan Nüßlein Der Deutsche Forstwirtschaftsrat (DFWR) ist die repräsentative Vertretung aller mit der Forstwirtschaft
Mehr32 (5) BNatSchG selbstständige Bewirtschaftungspläne oder Teile anderer Pläne
Bundeswaldgesetz Bund 11 nach Kahlschlag Pflicht zur (BWaldG) Länder Wiederaufforstung 12 (3) Kahlschlag im Schutzwald genehmigungsbedürftig näheres Ländersache Änderungen 2009 bezogen sich auf Erstaufforstung,
MehrKlimawandel. Einordnung in Strategien der Bundesregierung (I) Globale Herausforderungen: Ernährung Rohstoffversorgung Energieversorgung
Waldklimafonds Einordnung in Strategien der Bundesregierung (I) Globale Herausforderungen: Ernährung Rohstoffversorgung Energieversorgung Klimawandel Biologische Vielfalt Nachhaltigkeit Bildquellen: http://suli-vital.de/ernaehrung/getreide
MehrWoltersPartner Architekten & Stadtplaner GmbH
WoltersPartner Architekten & Stadtplaner GmbH Potenzialflächenanalyse Windenergie Differenzierung der Vorsorgeabstände von Naturschutzgebieten Der Schutzzweck der im Gemeindegebiet bzw. am Rande des Gemeindegebietes
MehrFür die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten
Für die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten 16./17.09.2015 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biotop- und Artenschutz, Natura 2000, Klimawandel und Naturschutz,
MehrNeuigkeiten zum Eschen-Scheckenfalter (Euphydryas maturna LINNAEUS, 1758) in Sachsen und Sachsen-Anhalt
Neuigkeiten zum Eschen-Scheckenfalter (Euphydryas maturna LINNAEUS, 1758) in Sachsen und Sachsen-Anhalt 19. UFZ-Workshop Populationsbiologie von Tagfaltern und Widderchen 23.02.-25.02.2017 Referentin:
MehrSpechte im Duisburger Süden 1
Elektronische Aufsätze der Biologischen Station Westliches Ruhrgebiet 1.14 (25): 1-6 Electronic Publications of the Biological Station of Western Ruhrgebiet 1.14 (25): 1-6 Spechte im Duisburger Süden 1
MehrMeinungen zum Schutz des Waldes
Meinungen zum Schutz des Waldes Datenbasis: 1.004 Befragte in Niedersachsen Erhebungszeitraum: 15. bis 31. Oktober 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Greenpeace e.v. Nach
MehrEin Waldinvestment mit regionalem Bezug. rentabel transparent nachhaltig 100 % grün
Waldinvestment regional Ein Waldinvestment mit regionalem Bezug rentabel transparent nachhaltig 100 % grün Zentrale BRANDENBURG Niederlassung SACHSEN 14469 Potsdam, 01723 Kesselsdorf (bei Dresden), Hebbelstraße
MehrDie neue Agrarpolitik und ihre Wechselwirkungen mit dem Wald
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Die neue Agrarpolitik und ihre Wechselwirkungen mit dem Wald Jahresversammlung des Schweizerischen
MehrMilitärische Konversionsflächen eine Chance für den Naturschutz und die Naherholung
für den Naturschutz und die Naherholung Hameln aus der Umwelt-Perspektive - Stadt am Fluss Bernd Mros Stadt Hameln Fachtagung Natur in der Stadt in Köln 04.08.2015 Seite 1 für den Naturschutz und die Naherholung
MehrWaldinventur als Basis für die Steuerung des Unternehmens Bayerische Staatsforsten. Reinhardt Neft Freising, den 23. Oktober 2015
Waldinventur als Basis für die Steuerung des Unternehmens Bayerische Staatsforsten Reinhardt Neft Freising, den 23. Oktober 2015 Übersicht 1 Einführung und Rückblick 2 Veränderungen der Betriebsinventur
Mehrwebinar Waldinvestments - Artenreichtum oder Rendite? 10. September 2014
webinar Waldinvestments - Artenreichtum oder Rendite? 10. September 2014 Brigitte Binder, OroVerde Gefördert durch: Projektidee Geschätzter weltweiter Finanzbedarf zum Schutz der biologischen Vielfalt
MehrFledermaus-Merkblatt. Fledermausschutz im Landkreis Limburg-Weilburg
Fledermaus-Merkblatt Fledermausschutz im Landkreis Limburg-Weilburg Bundesweit sind 22 Fledermausarten nachgewiesen, davon 19 in Hessen und 13 im Landkreis Limburg-Weilburg. Alle Fledermausarten gelten
MehrVogelschutz-Maßnahmenplan (VMP) für das EU-Vogelschutzgebiet Medebacher Bucht. Michael Jöbges Peter Herkenrath. 1. Runder Tisch
Vogelschutz-Maßnahmenplan (VMP) für das EU-Vogelschutzgebiet Medebacher Bucht Michael Jöbges Peter Herkenrath 1. Runder Tisch 20.10.2015 Netz der EU-Vogelschutzgebiete (VSG) als Teil des NATURA 2000-Netzes
MehrRegionale Biodiversitätsstrategie
Saarland, Rheinland-Pfalz, = zentral im Hauptverbreitungsgebiet subatlantischer Buchenwälder Besondere Verantwortung für Buchenwälder (Dynamik, Strukturen, Arten) Bsp.: FFH-Gebiet Dollberge-Eisener Wald
MehrPresseinformation Ismaning, 23. April 2015
Presseinformation Ismaning, 23. April 2015 Mehr Wert Die Deutschen und der Wald Umfrage der SCA zeigt: Deutsche schätzen ihren Wald als Ort der Erholung und als Lieferant für nachwachsende Rohstoffe Die
MehrStadt Jüterbog B-Plan Nr. 038 Wohngebiet Fuchsberge/Weinberge. Artenschutzrechtliche Beurteilung
Stadt Jüterbog B-Plan Nr. 038 Wohngebiet Fuchsberge/Weinberge Artenschutzrechtliche Beurteilung Mai 2015 Stadt Jüterbog B-Plan Nr. 038 Wohngebiet Fuchsberge/Weinberge Artenschutzrechtliche Beurteilung
MehrErgebnisse der Forsteinrichtung im Gemeindewald Bingen
Ergebnisse der Forsteinrichtung im Gemeindewald Bingen Multifunktionale Waldbewirtschaftung - Ausgleich von Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktion - Naturnahe Waldwirtschaft, PEFC-Zertifizierung Waldbauliche
MehrUmweltverbände gemeinsam aktiv. Adrian Johst Geschäftsführer Naturstiftung David / Koordinator DNR-Strategiegruppe Naturschutzflächen
Umweltverbände gemeinsam aktiv für das Nationale Naturerbe Adrian Johst Geschäftsführer Naturstiftung David / Koordinator DNR-Strategiegruppe Naturschutzflächen Was ist das Nationale Naturerbe? Einerseits:
MehrWald zwischen Naturnähe und Industrieüberprägung. (oder: Der Industriewald von morgen?)
Wald zwischen Naturnähe und Industrieüberprägung (oder:?) Folie 1 Was ist Wald??? Wälder sind Ökosysteme, in denen Bäume (Makrophanerophyten), die in größerer Anzahl auftreten und dichte Bestände bilden,
MehrGrundlage für die Erstellung eines schulinternen Lehrplans zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Einführungsphase
1 Landschaftszonen als Lebensräume (S. 4 43) Inhaltsfeld 1 Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung Landschaftszonen als räumliche Ausprägung des Zusammenwirkens von Klima
MehrNatura 2000 im Wald Aktueller Stand und Ausblick
im Wald Aktueller Stand und Ausblick Alois Zollner Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft Was ist eigentlich? = kohärentes Netz von Schutzgebieten Schutzbestimmungen zu europaweit gefährdeten
MehrGelebte Nachhaltigkeit
Gelebte Nachhaltigkeit DI Christian Berner Erzbistum Wien, Forstamt Kirchberg 2880 Kirchberg am Wechsel, Molzegg 37 02641-2213, Fax: 02641-2213-30 forst.kirchberg@ebwien.at 22.10.2012 Gelebte Nachhaltigkeit
MehrHessen-Liste der Arten und Lebensräume Regionalkonferenz Nordhessen
Hessen-Liste der Arten und Lebensräume Regionalkonferenz Nordhessen zur Umsetzung der hessischen Biodiversitätsstrategie Nina Bütehorn & Martin Hormann Kassel, 5.12.2014 1 Hessen-Liste der Arten und Lebensräume
MehrWillkommen im Wald: Eine kleine. Betriebsführung. durch die nachhaltige Forstwirtschaft
Willkommen im Wald: Eine kleine Betriebsführung durch die nachhaltige Forstwirtschaft Mit dir hab ich noch Großes vor Nachhaltige Forstwirtschaft fördert Wachstum. Durch die verantwortungsvolle Waldbewirtschaftung
MehrKompensation im Wald. Kreis Borken Untere Landschaftsbehörde
Kompensation im Wald Kreis Borken Untere Landschaftsbehörde Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen Regionalforstamt Münsterland Bezirksgruppe Borken Waldbauernverband NRW Region in der Balance
MehrNaturschutz im Wald was leistet der FSC Elmar Seizinger, FSC Deutschland
Naturschutz im Wald was leistet der FSC Elmar Seizinger, FSC Deutschland FSC, A.C. All rights reserved Secretariat code FSC-SECR-0012 1 1 Hintergründe zum FSC FSC, A.C. All rights reserved Secretariat
MehrWeihenstephaner Erklärung zu Wald und Forstwirtschaft im Klimawandel
Weihenstephaner Erklärung zu Wald und Forstwirtschaft im Klimawandel Gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und der forstlichen Verbände und Vereine in Bayern Waldtag Bayern Freising-Weihenstephan
MehrErgänzungsmaterial. für Geographie- Umweltkunde- Sprachunterricht - Thema Umweltschutz. Modul: Wälder der Erde
Ergänzungsmaterial für Geographie- Umweltkunde- Sprachunterricht - Thema Umweltschutz Modul: Wälder der Erde Wälder der Erde Einleitung: Wie groß ist die Erdoberfläche, die mit Wald bedeckt ist? Welche
MehrErgebnisse des Monitorings im BRME Artendiversität in der Kronenschicht Bedeutung des Lebensraumes für xylobionte Käfer
Ergebnisse des Monitorings im BRME Artendiversität in der Kronenschicht Bedeutung des Lebensraumes für xylobionte Käfer Waldflächen Sachsen-Anhalts 24 % der Landesfläche sind Waldflächen ca. 492 000 ha
MehrLIFE-Projekt Bachtäler im Arnsberger Wald Projekt-Informationen
LIFE-Projekt Bachtäler im Arnsberger Wald Projekt-Informationen Was ist LIFE? LIFE ist ein Finanzierungsinstrument für die Umwelt. Ziel von LIFE ist es, einen Beitrag zur Entwicklung, Durchführung und
MehrNaturschutz im Wald die Förderoptionen des Umweltministeriums
Naturschutz im Wald die Förderoptionen des Umweltministeriums Mirjam Gindele-Glasl Bayerisches Staatsministerium für, Referat Landschaftspflege und Naturschutzförderung BioHolz-Workshop, Niederalteich,
Mehr... 4... 4... 6... 8...10...12...20...20...22...22...24...25...26...26...29...30...36...36...39...39...43...43...44 ...46...46...47...47...51...52...53...54...55...55...58...58...61...62 Vertrag
Mehr- Bereich Stadtwald - Zuwachs und Vorratsentwicklung. Stadtwald Lübeck
Zuwachs und Vorratsentwicklung im Stadtwald Lübeck Thesen der klassischen Forstwirtschaft 1.) Jungbestände (Bäume) wachsen besser als Altbestände (Bäume). 2.) Es gibt keine (geringe) Unterschiede zwischen
MehrAktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt tfü für rum Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz, BAFU BÖA Jahrestagung, 20. November 2012 Langfristiges
MehrDer Naturerbe-Entwicklungsplan als Grundlage für das Management auf DBU- Naturerbeflächen. Dr. Reinhard Stock
Der Naturerbe-Entwicklungsplan als Grundlage für das Management auf DBU- Naturerbeflächen Dr. Reinhard Stock 1 Ausgangssituation 11. November 2005: Im Koalitionsvertrag wird die Übertragung von 80.000
MehrÖkologisches Potential von Verkehrsbegleitflächen
Ökologisches Potential von Verkehrsbegleitflächen Christian Gnägi Christian Gnägi Grundausbildung: Landwirt Studium: Geographie, Biologie, Ökologie mit Schwerpunkt Natur- u. Landschaftsschutz (Uni Bern
Mehr