++ Einladung zur MeteringForum. Veranstaltung»Lösungen statt Glaskugel I«am 15./16. Mai in Kassel
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- Erwin Sachs
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1 Inhalte des MeteringForum. Newsletters April 2014 Veranstaltungshinweis ++ Einladung zur MeteringForum. Veranstaltung»Lösungen statt Glaskugel I«am 15./16. Mai in Kassel Topmeldungen März: Smart Home: Gemeinsame Erklärung der Verbände und Organisationen zur intelligenten Heimvernetzung März: MVV und Intel arbeiten an System zum dezentralen Energiemanagement März: Deutsche halten moderne Haustechnik für zu teuer März: devolo erforscht Kommunikationsschnittstellen von Powerline und WLAN im Projekt ACEMIND März: SchwarmStrom entlastet Stromnetz März: Pilotprojekt mit mobilen Zählern Messwesen in den Medien Februar: Smart Meter-Hacker stehlen 10 Prozent von Maltas Strom März: Zähler: Nacheichung bleibt Hoheitsaufgabe März: Smart-Meter-Einführung: "Das geht alles viel zu schnell" März: Cebit: Bundesregierung will noch 2014 IT-Sicherheitsgesetz präsentieren März: Epplas unterstützt das "Smart Grid Solar-Projekt" Leitungsmessungen starten noch März: Rollenverteilung bei Smart Meter klären Veranstaltungshinweis ++ Einladung zur MeteringForum. Veranstaltung»Lösungen statt Glaskugel I«am 15./16. Mai in Kassel Das nächste MeteringForum. findet am 15. und 16. Mai 2014 in Kassel statt. Die Veranstaltung bietet interessierten Stadtwerken, Netzbetreibern, Herstellern und Dienstleistern die Möglichkeit, aktuelle Entwicklungen im Messwesen mit ausgewählten Experten zu diskutieren.
2 Die aktuelle Veranstaltung widmet sich neben dem Blick auf die aktuelle Marktsituation unter anderem den folgenden Themen - Strategische Ansätze zur Planung eines Smart Meter Rollouts - Gateway-Administration: Anforderungen an die Umsetzung aus Sicht der IT eines Versorgungsunternehmens - Smarte Produkte für smarte Stadtwerke Ausführlichere Informationen finden Sie in unserem Veranstaltungsflyer unter Bei weiteren Fragen schreiben Sie uns eine Mail an MeteringForum@co-met.info oder rufen Sie uns an Topmeldungen März: Smart Home: Gemeinsame Erklärung der Verbände und Organisationen zur intelligenten Heimvernetzung Die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Brigitte Zypries, hat im Rahmen der Computermesse CeBIT die gemeinsame Erklärung der Verbände und Organisationen zur intelligenten Heimvernetzung sowie die gemeinsame Erklärung von Industrie, Handwerk und Wohnungswirtschaft zur zeitgemäßen informationstechnischen Infrastruktur im Neubau und bei Kernsanierung entgegengenommen. "Die intelligente Heimvernetzung hat das Potenzial, sich zu einem Milliarden-Markt für deutsche Unternehmen zu entwickeln. Schon heute gibt es hierzulande eine Vielzahl von Anbietern von Smart- Home-Produkten. Eine der größten Herausforderungen ist es jedoch, dass es eine Vielzahl unterschiedlicher, nicht interoperabler Smart-Home-Ansätze gibt. Sie stellen bisher noch ein großes Markthindernis dar. Die gemeinsamen Erklärungen zeigen, dass eine Vielzahl von Verbänden und Organisationen diese Herausforderung erkannt hat. Die angestrebte Kooperation bei der intelligenten Heimvernetzung und bei der Entwicklung der dazu notwendigen IT-Infrastruktur ist ein wichtiger Meilenstein, um die wirtschaftlichen Chancen der Digitalisierung in diesem Bereich zu nutzen und Mietern und Hausbesitzern komfortable technische Lösungen zu bieten", erklärte Zypries März: MVV und Intel arbeiten an System zum dezentralen Energiemanagement Das Mannheimer Energieunternehmen MVV Energie und die deutsche Tochter des amerikanischen Technologieunternehmens Intel arbeiten in einem gemeinsamen Projekt an einem System zum dezentralen Energiemanagement. Wie Intel und MVV Energie im Rahmen der Computermesse CeBIT in Hannover bekanntgegeben haben, geht es in diesem Projekt um die Bündelung der Kompetenzen beider Unternehmen für eine sichere und effiziente Energieversorgung der Zukunft. Im gemeinsamen Projekt arbeiten MVV Energie und Intel jetzt an einem sogenannten "proof of concept", um die Entwicklung intelligenter Lösungen voranzutreiben. Kern des gemeinsamen Projekts ist ein Gateway auf Basis der Intel Puma 6 Plattform. Hierbei handelt es sich um ein Multi-Funktions- Gateway, das in der Lage ist, verschiedenste Dienste in einer Plattform zu virtualisieren. Dadurch werde es möglich, unterschiedlichste Smart-Home-Funktionen wie Kabel TV, Internet, Home Security und auch das Energiemanagement in einem Gerät zusammenzuführen. Durch die Leistungsfähigkeit des integrierten Intel Atom Prozessors könnten diese Funktionen parallel zueinander in virtuellen Umgebungen sicher ausgeführt werden. "In der Energiewelt von morgen tragen die erneuerbaren Energien die Leitfunktion. Dadurch wird die Energieversorgung dezentraler, die Steuerung wird intelligenter und flexibler", so Ralf Klöpfer, Vorstandsmitglied von MVV Energie. "Das erfordert das Zusammenwirken von Informations- und Kommunikationstechnik in unserem Energiesystem. Mit Intel
3 haben wir ein großes und kompetentes Unternehmen gefunden, um diese Herausforderung branchenübergreifend angehen zu können." März: Deutsche halten moderne Haustechnik für zu teuer Wie eine aktuelle Umfrage im Auftrag von ImmobilienScout24 unter Teilnehmern zeigt, treffen die Hersteller von sogenannten Smart-Home-Lösungen auf großes Interesse seitens der Verbraucher, denn die Mehrheit der Deutschen legt nach eigener Aussage Wert auf moderne Haustechnik. Jedoch ist laut Umfrageergebnissen vielen Haushalten die neueste technische Ausstattung auch zu teuer. Laut Umfrage ist für 73% der Deutschen moderne Haustechnik in den eigenen vier Wänden wichtig bzw. sehr wichtig. Im Bereich Energie wünschen sich immer mehr Haushalte smarte technische Hilfen. Mehr als 40% der Befragten möchten künftig Strom und Heizung per digitaler Vernetzung überwachen und steuern. Etwa 30% der Verbraucher wünschen sich eine intelligente Steuerung der Raumtemperatur sowie smarte Haushaltsgeräte, wie bspw. Staubsaugerroboter oder internetfähige Kühlschränke. Vom intelligent vernetzten Eigenheim versprechen sich die meisten Deutschen eine spürbare Ersparnis bei den Nebenkosten. Darüber hinaus wird das Thema mit Verbesserungen in den Bereichen Wohnkomfort und Sicherheit assoziiert. Obwohl die Mehrheit der Deutschen ihr Zuhause gern mit moderner Haustechnik ausstatten würde, steht diesem Wunsch der Faktor Kosten entgegen. Mehr als 60% der Befragten gaben an, dass ihnen die Anschaffungskosten für Smart-Home-Produkte zu hoch seien. Auch ein zu unübersichtliches Angebot und die Befürchtung, dass die Produkte zu schnell wieder veralten, stehen einem höheren Kaufinteresse im Wege März: devolo erforscht Kommunikationsschnittstellen von Powerline und WLAN im Projekt ACEMIND Im Rahmen der Initiative Eureka/Celtic+ zielt das von der EU geförderte Forschungsprojekt ACEMIND (Advanced Convergent and Easily Manageable Innovative Networks Design) auf die Vereinfachung der Installation und Nutzung von Smart-Home-Komponenten ab unabhängig von der zugrundeliegenden Kommunikationstechnologie, heißt es in einer Pressemitteilung der devolo AG. ACEMIND startete im Oktober 2013 und ist auf eine dreijährige Laufzeit ausgelegt. Das Projektvolumen umfasst 4 Mio. Euro. ACEMIND verfolgt das Ziel, eine standardisierte Netzwerkinfrastruktur zu bieten, um dem Endkunden größtmögliche Flexibilität beim Erwerb und Preisvergleich einzelner Komponenten zu ermöglichen. So sollen aktuelle und zukünftige Kommunikationstechnologien und Standards wie beispielsweise WiFi, Ethernet, Powerline oder MoCA nahtlos miteinander interagieren und selbstständig die jeweils beste Möglichkeit zur Datenübertragung identifizieren. Im Rahmen von ACEMIND werden verschiedene Demonstratoren entwickelt, die Kommunikationstechnologien integrieren, welche über die derzeit im IEEE Standard enthaltenen hinausgehen (z.b. Wi-Fi ad/ah, LiFi oder ZigBee/Bluetooth). Rückmeldungen, Hinweise und Verbesserungsvorschläge der Endnutzer werden in Interviews, Fragebögen und Feldtests erhoben und gesammelt. Dieses Feedback wird insbesondere in die Entwicklung der Benutzeroberfläche einfließen März: SchwarmStrom entlastet Stromnetz In einem der bislang umfangreichsten Smart-Grid-Praxistests in Deutschland haben Stromnetz Hamburg und LichtBlick den Einsatz von intelligent gesteuerten ZuhauseKraftwerken (BHKW) im Hamburger Stromnetz erprobt. Ergebnis des 2-jährigen Projektes: Der gezielte Einsatz flexibler
4 Kraftwerke kann das lokale Stromnetz entlasten und so künftig Netz-Investitionen verringern, teilte LichtBlick mit. Für den von 2011 bis 2013 durchgeführten Feldtest im Hamburger Stadtteil Jenfeld habe LichtBlick 10 ZuhauseKraftwerke mit einer elektrischen Gesamtleistung von 0,2 MW eingesetzt. Die KWK-Anlagen hätten in unmittelbarer Nachbarschaft 5 große Mietshäuser mit Heizenergie versorgt. Während die Wärme vor Ort gespeichert worden sei, hätte eine Leitstelle den Betrieb der ZuhauseKraftwerke nach dem Strombedarf im Netz optimiert. Die Steuerung habe dabei die von LichtBlick entwickelte Energiewende-Plattform SchwarmDirigent übernommen, so LichtBlick weiter. Während der Projektlaufzeit wurden die ZuhauseKraftwerke nicht wie sonst üblich anhand der Börsenpreise für Strom optimiert, sondern nach den Anforderungen von Stromnetz Hamburg, erklärte LichtBlick. Die Anlagen wären gezielt in Betrieb genommen worden, wenn die Stromnachfrage im lokalen Netz besonders hoch gewesen sei. Dabei wäre es im Feldtest mit über 97%iger Zuverlässigkeit gelungen, in Zeiten hoher Nachfrage Strom aus ZuhauseKraftwerken zu liefern und so das Stromnetz signifikant zu entlasten. Weitere Informationen unter: März: Pilotprojekt mit mobilen Zählern Im Rahmen eines gemeinsamen Pilotprojekts erproben der Berliner Energiedienstleister Grundgrün und Ubitricity die Belieferung mobiler Stromzähler mit grünem Strom. Grundgrün bietet einen Stromtarif zum Mitnehmen für E-Fahrzeugnutzer an. Mit dem intelligenten Ladekabel sollen Autofahrer damit in Zukunft grünen Strom an jeder Straßenlaterne laden können. Gemessen und abgerechnet wird nicht über einen Zähler an der Laterne sondern über das vom Kunden mitgeführte Ladekabel der Zählpunkt wird mobil und unabhängig von der Infrastruktur. Messwesen in den Medien Februar: Smart Meter-Hacker stehlen 10 Prozent von Maltas Strom März: Zähler: Nacheichung bleibt Hoheitsaufgabe März: Smart-Meter-Einführung: "Das geht alles viel zu schnell" März: Cebit: Bundesregierung will noch 2014 IT-Sicherheitsgesetz präsentieren
5 März: Epplas unterstützt das "Smart Grid Solar-Projekt" Leitungsmessungen starten noch März: Rollenverteilung bei Smart Meter klären Wenn Sie den MeteringForum. Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten möchten, geben Sie uns bitte unter Bescheid. MeteringForum. powered by co.met Telefon: (0681) co.met GmbH Firmensitz: Hohenzollernstr. 75, Saarbrücken Amtsgericht Saarbrücken, HRB-Nr Vorsitzender des Aufsichtsrates: Harald Schindel Geschäftsführer: Dipl.-Ing., EUR ING Peter Backes Zum Lesen der rechtlichen Hinweise dieser Mail, kopieren Sie bitte die aufgeführte URL in Ihren Browser oder folgen Sie dem Link.
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