Die Vernunft, ihre Natur, ihr Gefühl und der Fortschritt

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1 Die Vernunft, ihre Natur, ihr Gefühl und der Fortschritt von Birgit Recki 1. Auflage mentis 2006 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN Zu Inhaltsverzeichnis schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

2 DIE VERNUNFT, IHR KONTEXT, IHRE DIMENSIONEN Eine Einleitung Die Philosophie Kants hat ihre Aktualität vor allen einzelnen Erträgen und diesseits aller einzelnen Einwände in Ethos und Telos seiner Untersuchung des vernünftigen Selbstverständnisses und Weltverhältnisses. Es geht ihm in seinen Analysen und Reflexionen um den Begriff einer Vernunft, die sich in ihren Leistungen wie in ihren Grenzen als unsere Vernunft auszeichnet und von der wir uns mit Blick auf das Ganze unserer inneren und äußeren Zusammenhänge im Erkennen wie im Handeln Orientierung versprechen dürfen. Nicht daß für Wesen wie uns Vernunft allein zählte, ist dabei die leitende Idee sondern daß wir im Zweifelsfall nichts Besseres zu erwarten haben. Gemäß der systematischen Chronologie seiner Hauptwerke, in der Kant die Kritik der Vernunft zunächst auf die ersten Prinzipien der Erkenntnis bezieht, um der Metaphysik auch als Ontologie den sicheren Weg einer Wissenschaft zu bahnen, dominiert im main stream der Kantforschung und Kantinterpretation nach wie vor das Interesse an den Fragen der theoretischen Philosophie: die Arbeit etwa an seiner Lehre von Raum und Zeit, an seinen Begriffen von Erkenntnis als Erfahrung und Wissenschaft, von Verstand und Selbstbewußtsein. Ins zweite Glied verwiesen ist wie eh und je die Auseinandersetzung mit der praktischen Philosophie, mit seinem Begriff der praktischen Vernunft, dessen Kern die Lehre vom freien Willen, von der Selbstbestimmung aus eigener Einsicht und die daraus gewonnenen Konzeptionen von Pflicht und Sittengesetz bilden. Die damit verbundenen Ideen von Geschichte und von Politik ziehen ungeachtet ihres sachlichen Ranges ähnlich wie die Fragen der Ästhetik nach Verfassung und Status des Gefühls für die Orientierung eines sinnlich-vernünftigen Wesens demgegenüber abermals deutlich weniger Interesse auf sich. Dabei hat Kant die Architektonik seiner drei Kritiken selbst nicht so verstanden, als wären die Fragen nach der Freiheit des Willens, der selbstbewußten Rechtfertigung des Handelns nach Grundsätzen, der Bedeutung des Gefühls für die Weltorientierung und, damit verbunden, die Reflexion auf eine Natur, in der sich der Mensch als in einem vernünftigen Handlungsraum aufgehoben fühlen darf im Vergleich mit dem Problem der ersten Prinzipien der Erkenntnis von untergeordnetem Interesse. Die vielzitierte Trias der Fragen»Was kann ich wissen? 2. Was soll ich tun? 3. Was darf ich hoffen?«wird zwar erst spät in der vierten Frage»Was ist der Mensch?«

3 8 Die Vernunft, ihr Kontext, ihre Dimensionen zusammengefaßt; 1 sie findet sich aber schon in der Kritik der reinen Vernunft 2 und zeugt dort bereits von der Ausweitung der vernunftkritischen Perspektiven auf die Belange der Moralphilosophie, der Religionsphilosophie, der Naturteleologie und der Ästhetik. Abgesehen davon gibt nach meiner Überzeugung die unvermindert starke Fokussierung auf die Grundlegungsfragen der theoretischen Philosophie auch nicht die Priorität wieder, die im Interesse an der Aktualität der Kantischen Philosophie zu setzen wäre. Wir haben berechtigte Zweifel, um nur wenige markante Probleme zu benennen, etwa an der Tragfähigkeit der Kantischen Lehre von der transzendentalen Idealität von Raum und Zeit, an seiner Theorie der Kausalität, an seiner zum Glück schwankenden terminologischen Entscheidung, die Perspektiven von Sinnlichkeit und Vernunft in der scholastischen Ontologisierung von mundus sensibilis und mundus intelligibilis zu fassen. Das praktische Selbstverständnis hängt dagegen unverändert an dem Bewußtsein, daß es darauf ankommt, was wir aus welchen Gründen selber tun und damit am Begriff von Freiheit wie Kant auch nach der Einsicht in das notwendige Scheitern jedes Freiheitsbeweises formuliert:»weil man sonst sich selbst mißversteht«. 3 Es ist darin angewiesen auch auf die Erschließung der verschiedenen Dimensionen und des Kontextes, in dem die praktische Vernunft ihre Funktionen erfüllt. Die in diesem Band vorgelegten Beiträge aus den Jahren zwischen 2000 und 2004, die nicht in meine Arbeit zum systematischen Verhältnis von Ethik und Ästhetik eingegangen sind, 4 deren Ansatz aber weiterverfolgen, drehen sich um die Fragen dieses praktischen Selbstverständnisses, um die basale Funktion der Idee von Freiheit in allem, was uns (theoretisch und praktisch) interessiert; um die Orientierung im Handeln wie im Denken, die immer schon eine praktische Tendenz enthält; um die historische ebenso wie die individuelle Orientierung des Handelns; um die Ideen und Perspektiven, die es zu seiner Einordnung in ein sinnvolles Ganzes nötig hat. Es sind diese Dimensionen, es ist dieser Kontext der praktischen Vernunft, die hier in den Fragen nach ihrer Natur als dem pragmatisch-ontologisch angemessenen Zustand von Welt, ihrem Gefühl als dem internen Komplement reiner Begriffsrationalität und dem Fortschritt als einem Postulat umwillen einer haltbaren Arbeitshypothese in historischer Perspektive exemplarisch werden. Die Natur, zu deren Erzeugnissen wir selbst gehören und in die wir mit Aussicht auf Erfolg hineinhandeln: Wie haben wir sie uns zu denken, und vor allem: wie haben wir uns zu ihr zu verhalten, wenn wir ihren reflektierten 1 Logik (1800), Akademie-Ausgabe Bd. IX, Kritik der reinen Vernunft (2. Auflage 1787), Akademie-Ausgabe Bd. III, Kritik der praktischen Vernunft, Akademie-Ausgabe Bd. V, 110. Zur Auseinandersetzung mit den überschwenglichen Konsequenzen neurobiologischer Forschungsergebnisse siehe neuerdings Otfried Höffe: Freiheit und kategorischer Imperativ, in: Birgit Recki/Sven Meyer/Ingmar Ahl (Hg.): Kant lebt! Sieben Reden und ein Kolloquium, Paderborn Ästhetik der Sitten. Die Affinität von ästhetischem Gefühl und praktischer Vernunft bei Kant, Frankfurt am Main 2001.

4 Die Vernunft, ihr Kontext, ihre Dimensionen 9 Begriff als Ursprung und Ort vernünftigen Lebens ernstnehmen? Was macht den Begriff unseres Handelns und seiner vernünftigen Bestimmung selber aus: Reicht der selbstbestimmte Wille, reichen die Ideen und Grundsätze als die Instanzen, auf die sich die Auseinandersetzung mit Kants praktischer Philosophie zumeist beschränkt? Und welche Ideen sind es, die unser Handeln leiten? In der Lektüre der Texte zeigt sich, daß diese Fragen nicht von außen an Kants Denken herangetragen werden müssen: Es ist der Duktus seiner eigenen Reflexionen, der hier nachvollzogen wird. Bei den damit aufgeworfenen Fragen ist der Rekurs auf die Rolle der reflektierenden Urteilskraft unerläßlich. Denn in ihr sieht Kant nicht allein die Fähigkeit zum Entwurf von handlungsleitenden Perspektiven und zur Abwägung der Angemessenheit im Tun und Lassen, sondern auch jener moralischen und ästhetischen Gefühle, in denen er als Motivation und als Animation das Element sinnvollen Weltbezuges erkennt. Kant und die Aufklärung erinnert an den Ausgangspunkt des kritischen Denkens als einer elaborierten Form von Aufklärung. Die Vergewisserung der Art und Weise, wie Kant das Programm der Aufklärung als Kritik der Vernunft durchgeführt hat, führt auf die Freiheit als verbindende Klammer um die verschiedenen Funktionen und Perspektiven der vernünftigen Einstellung auf Freiheit als jene Selbsttätigkeit des Verstandes, die in jeder Erkenntnis wirken muß und zu deren selbstverantwortlichem Gebrauch Kant ausdrücklich»mut«zu machen beansprucht, auf Freiheit als Autonomie des Handelns nach eigener Einsicht und auf jene Freiheit,»uns selbst irgend woraus einen Gegenstand der Lust zu machen«, 5 die Kant in der Analytik des Schönen seiner dritten Kritik als jene eigentümliche Autonomie der reflektierenden Urteilskraft in ästhetischer Perspektive ausweist. Für den Aufklärer ist es sachlich wie methodisch das Subjekt in seiner Freiheit und in seinem Anspruch auf Befreiung, das im Zentrum aller philosophischen Bemühung steht. Die Kantische Ethik ist schon bei den Zeitgenossen und seither immer wieder wegen ihres abstrakten Formalismus und ihres»rigorismus«auf Befremden und auf heftige Kritik gestoßen. Konventionell eingespielt ist in kritischer Absicht die Gegenüberstellung mit der individuell und situativ abwägenden Tugendethik des Aristoteles: Angeblich sind in Aristoteles und in Kant zwei Wege in der Ethik vorgezeichnet. In Prinzipien des Handelns und Spielräume der Urteilskraft. Die Elemente moralischer Orientierung geht es um den textnahen Aufweis in seinen Schriften zur Ethik, daß auch Kant moralphilosophisch nicht bloß die Ideen und die Prinzipien kennt, sondern auch das abwägende Urteil im Blick auf die stets besonderen Bedingungen moralischen Handelns. Bei den Tugendpflichten, die im Unterschied zu den Rechtspflichten den Umfang der Individualethik und damit der Moral überhaupt bezeichnen, kommt es nach Kants Einsicht stets darauf an,»wie und wieviel durch die Handlung zu dem Zweck, der zugleich Pflicht ist, 5 Kritik der Urtheilskraft, Akademie-Ausgabe Bd. V, 210.

5 10 Die Vernunft, ihr Kontext, ihre Dimensionen gewirkt werden solle.«urteilskraft kommt somit nicht allein in ihrer bestimmenden Funktion in der Ableitung von Grundsätzen aus dem Sittengesetz in Betracht; der reflektierenden Urteilskraft in ihrer abwägenden, moderierenden und konkretisierenden Funktion ist vielmehr eine entscheidende Stelle eingeräumt. Auf die reflektierende Urteilskraft ist auch der Aufsatz über die Achtung vor der zweckmäßigen Natur bezogen. Hier kommt sie in ihrer Funktion des Entwurfs einer sinnorientierten Perspektive auf die Natur als systematischen Raum der zwecksetzenden Vernunft und damit zugleich als Reflexionskorrektiv der praktischen Einstellung in den Blick. Der Beitrag argumentiert für die Einsicht, daß die Kantische Ethik nicht aufgeht in den beiden kritischen Schriften der 1780er Jahre zur Grundlegung der Moral und der späten Metaphysik der Sitten. In der systematischen Interpretation jenes teleologischen Naturbegriffs, den Kant als unabdingbares Korrelat einer zentral in ihrer Handlungsrationalität begriffenen, Zwecke setzenden Vernunft entwickelt, zeigt sich vielmehr, wie die Kantische Ethik durch die dritte Kritik eine entscheidende Erweiterung erfährt: Sie besteht in der Konsequenz, ein als zweckmäßig verstandenes Ganzes niemals bloß als Mittel zum Zweck zu gebrauchen, sondern es immer auch in seinem der eigenen Zwecksetzungsrationalität nachempfundenen Selbstzweckcharakter zu achten. Kant als Humanist oder die Antinomie des Individuums will das Mißverständnis vom Humanismus als einer naiven, idyllischen Idee des Menschen aufheben. Ausgehend von zeitgenössischen Verwerfungen des Humanismus soll dessen Idee im Rekurs auf die kritische Philosophie Kants als einer Form der Aufklärung wiedergewonnen werden. Kants Humanismus avant la lettre zeigt sich in der Kopernikanischen Wende und dem mit ihr verbundenen Primat des Praktischen; er zeigt sich im normativen Begriff des Menschen als eines sich im Handeln selbstbestimmenden vernünftigen Wesens. Als unerläßlich für die Konsequenz der Handlungsperspektive erweist sich die Idee des Fortschritts, die in der hier vorgelegten Interpretation als ein Postulat im Sinne der in der Kritik der praktischen Vernunft entwickelten Postulatenlehre ausgewiesen wird. In der teleologischen Konzeption der Geschichte, die Kant in den 1780er und 90er Jahren als Element der Naturteleologie entwickelt, tritt an der problematischen Verhältnisbestimmung von Individuum und Gattung das zentrale Problem eines jeden Humanismus zutage, das der Beitrag im Begriff der»antinomie des Individuums«zur Diskussion stellt. In dem Beitrag Wie fühlt man sich als vernünftiges Wesen? geht es um den Umfang und die innere Konsistenz jener Theorie der ästhetischen und moralischen Gefühle, die Kant im Rahmen seiner Vernunftkritik entwickelt. Die Analyse weist das moralische Gefühl der Achtung fürs Gesetz, das Kant als das motivierende Moment des moralischen Handelns für notwendig hält, ebenso wie die ästhetischen Gefühle des Schönen und des Erhabenen als Leistungen der reflektierenden Urteilskraft aus. Indem das Gefühl auf diese Weise als integrales Element des vernünftigen Selbstverständnisses und als Medium der Weltorientierung begriffen

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