Empfohlene turnierärztliche Ausrüstung:

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1 Empfohlene turnierärztliche Ausrüstung: Der Turnierarzt sollte sich vor Veranstaltungsbeginn davon überzeugen, dass folgende, funktionsfähige medizinische Ausrüstung vom anwesenden Sanitätsdienst vorgehalten wird und sich hiermit persönlich vertraut machen: 1. Notfallarztkoffer gemäß DIN 13232: Absaugung und Beatmung: 1 1 Sekretabsaugpumpe tragbar, Sog >= 0,3 bar 2 3 Einmal-Absaugkatheder mit Endöffnung in 3 Größen, einzeln steril verpackt 3 1 Frischluftbeatmungsgerät mit Nichtrückatmungsventil für Erwachsene 4 2 Beatmungsmaske in 2 Größen 5 3 Guedeltubus in 3 Größen 6 2 Wendltubus in 2 Größen mit Anschlußmöglichkeit zur Sauerstoffgabe 7 2 Punktionskanüle für Spannungspneumothorax einzeln steril verpackt Die zusätzliche Ausstattung mit Sauerstoffgeräten ist zulässig. Notintubation: 1 1 Laryngoskopgriff Batterie, ggf. wiederaufladbar 2 3 Spatel in 3 Größen 3 1 Magillzange für Erwachsene nichtrostend (NR) 4 3 Trachealtuben ohne Ballon nach DIN ISO mit Konnektor nach DIN ISO Trachealtuben mit Ballon nach DIN ISO mit Konnektor nach DIN ISO 7228 jeweils einzeln keimarm verpackt mit den Innendurchmessern 3,5-4,0-4,5 mm jeweils einzeln keimarm verpackt mit den Innendurchmessern 5,0-6,0-7,5-8,0-2x8,5 mm 6 3 Einführungsmandrin flexibel, Größen 1, 2 und Packung Gleitmittel Gel 8 1 Einmalspritze DIN N6 10 ml 9 2 Klemme nach Pean, gerade 10 1 Heftpflaster DIN A 5 x 2,5 mit Schutzring

2 Diagnostik: Ausführung und Bemerkung 1 1 Blutdruckmeßgerät mit elastischem Meßglied, komplett mit einer Blutdruckmanschette für Erwachsene und einer Blutdruckmanschette für Kinder 2 1 Bügelstethoskop 3 1 Diagnostikleuchte 4 1 Reflexhammer 5 1 Blutzuckermessgerät mit entsprechenden Blutzucker- Teststreifen Packung mit mindestens 10 Stück Infusionstherapie: 1 1 Packung Desinfektionsmittel (Hautdesinfektion) Lösung, Spray oder Tupfer 2 6 Venenverweilkanüle verschiedene Größen, steril 3 4 Punktionsmaterial für zentrale Venen verschiedene Größen, steril ml Volumenersatzmittel ml Infusionslösung ml Natrium-Bicarbonat 8,4 % 7 4 Infusionsgerät DIN Teil Staubinde elastisch Ge- und Verbrauchsmaterial: 1 1 Pinzette DIN A 145x2 anatomisch 2 1 Pinzette DIN A 145x3,2 chirurgisch 3 1 Klemme DIN A 140 Arterienklemme, gerade, nach Rochester- Pean 4 1 Schere DIN B 145 chirurgisch, spitz / stumpf 5 3 Einmal-Skalpell verschiedene Formen, einzeln steril verpackt 6 1 Schere DIN B Kompressen 10x10 cm max. paarweise verpackt 8 2 Fixierbinde elastisch 4m x 8cm einzeln staubgeschützt verpackt 9 2 Verbandpäckchen DIN M

3 10 2 Verbandpäckchen DIN G 11 3 Verbandtuch DIN je 1 BR, A, B 12 2 Dreiecktuch DIN D 13 1 Wundschnellverband DIN E 1x6 staubgeschützt verpackt, elastisch 14 1 Heftpflaster DIN A 5x2,5 mit Schutzring 15 1 Rettungsdecke gold/silber 16 1 Hände-Desinfektionslösung min. 50 ml 17 2 Paar OP-Handschuhe paarweise steril verpackt 18 5 Einmalspritze 2ml DIN Teil 1 steril 19 5 Einmalspritze 5ml DIN Teil 1 steril 20 2 Einmalspritze 10ml DIN Teil 1 steril 21 2 Einmalspritze 20ml DIN Teil 1 steril Einmalkanüle Größe 1 steril Einmalkanüle Größe 12 steril Arzneimittel zur präklinischen Versorgung: Die nachfolgende Aufstellung enthält Arzneimittel, die im Notfall-Arztkoffer ständig mitgeführt werden sollen, nur dem Notarzt zugänglich sind und von diesem zur präklinischen Versorgung von Notfallpatienten benutzt werden können. Die Auswahl der einzelnen Präparate, Spezialitäten sowie der Mengen wird dem verantwortlichen Notarzt überlassen. Im Einzelnen sollen folgende Arzneimittelgruppen vertreten sein: Arzneimittel mit vorwiegender Wirkung auf das respiratorische System Arzneimittel mit vorwiegender Wirkung auf das kardiozirkulatorische System Arzneimittel mit Wirkung auf den Wasser-, Elektrolyt-, Säurebasen- und Kohlenhydrat-Stoffwechsel Analgetika und Spasmolytika Arzneimittel zur Beruhigung und Krampflösung Mittel gegen allergische Reaktionen Hormonpräparate Substanzen zur Entgiftung; Gegengifte Arzneimittel zur Intubation und Narkoseeinleitung Quelle: Deutsches Institut für Normung. DIN :

4 2. Equipment und Medikamente für die kardiopulmonale Reanimation: Zusätzlich zu der gemäß DIN vorgeschriebenen Mindestausrüstung des Notfallarztkoffers sollte besonderer Wert auf die folgenden, für eine effektive kardiopulmonale Reanimation notwendige Medikamente und Ausrüstungsgegenstände gelegt werden: 1. Automatisierter externer Defibrillator, bzw. ein integriertes Monitor- und Defibrillatorsystem 2. Krikothyroidotomie- oder Notfalltracheotomiebesteck 3. Supraglottische Atemwegshilfen, z.b. Larynxmaske oder Kombitubus 4. Pulsoximetrie-Monitor 5. Kapnographie-Monitor 6. Adrenalin in 1: (1mg in 10ml) 7. Amiadaron 300mg 8. Magnesium 2g (8,4mmol) 3. Ausrüstung zur Bergung und Sicherung von Verletzten: 1. Schaufeltrage und/oder Long Spine Board 2. HWS-Krausen und/oder Stiff-neck Collar verschiedener Größen 3. Vakuummatratze 4. Vakuumsplints und/oder Luftkammerschienen 5. Bei Verwendung eines Long Boards : Kopfstützen und Sicherungsriemen zur HWS-Immobilisierung 6. Ggfs. Frakturtraktionsplints, z.b. Sager 7. Wolldecken und Aluminium-Wärmeschutzfolie 4. Persönliche Ausrüstung des Turnierarztes: Die folgenden Medikamente und Ausrüstungsgegenstände sollten vom Turnierarzt persönlich im Arztkoffer mitgebracht und geführt werden: 1. Stethoskop 2. Blutdruckmessgerät 3. Ggfs. Blutzuckermessgerät 4. Ggfs. Urinteststreifen 5. Taschenbeatmungsmaske oder Beatmungsbeutel mit Beatmungsmasken verschiedener Größen 6. Wendltuben verschiedener Größen 7. Güdeltuben verschiedener Größen 8. Material zum Legen eines intravenösen Zugangs 9. Diagnoseleuchte 10. Auswahl verschiedener per oraler Analgetika, z.b. a. Ibuprofen b. Paracetamol c. Metamizol 11. Auswahl verschiedener parenteraler Analgetika, z.b.

5 a. Tramadol b. Morphium/Fentanyl 12. Medikamente zur Therapie des akuten Coronarsyndroms, z.b. a. Aspirin b. Nitrolingual-Pumpspray 13. Medikamente zur Therapie des Asthma bronchiale, z.b. a. Salbutamol Inhalator b. Ipratropium Inhalator c. Budenosid Inhalator d. Prednisolon 14. Medikamente zur Therapie allergischer Reaktionen und Insektenstiche, z.b. a. Fenistil -Gel b. Fenistil oder Cetirizin 5. Kleidung: Die Bekleidung des Turnierarztes sollte einerseits funktionell und der Witterung angepasst sein, andererseits sollte er bei einem Einsatz für Teilnehmer, andere Offizielle und Zuschauer jedoch in seiner Funktion wahrnehmbar und identifizierbar sein. Folgende Bekleidung hat sich daher als zielführend erwiesen: Outdoor-Bekleidung, z.b. Jacke, Hose, Wanderschuhe, ggfs. Kopfbedeckung Ggfs. Gummistiefel für Einsätze in Wassergräben oder Hindernisteichen Ggfs. Regenjacke, Windbreaker,etc. Hi-Viz Weste oder Jacke idealerweise mit Beschriftung Arzt, alternativ gut sichtbare Armbinde mit Aufschrift Arzt. 6. Einsatzfahrzeug: Um bei einem Einsatz möglichst schnell und ohne unnötige Umwege zur Unfallstelle zu gelangen, sollte dem Turnierarzt ein geländegängiges Einsatzfahrzeug zur Verfügung stehen. Hierbei ist es essentiell, dass der Arzt sich mit der Bedienung eines solchen auskennt, um eine Gefährdung von Zuschauern, Teilnehmern, anderen Offiziellen und natürlich sich selbst zu vermeiden. Oberstes Gebot bei der Anfahrt zu einer Unfallstelle muss sein, keinen weiteren Schaden entstehen zu lassen, d.h. umsichtig fahren, langsam zurücksetzten und Hupen unter allen Umständen vermeiden.

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