(Folge-)Kosten für eine Waage können die Kosten für ein EDV-System deutlich überschreiten

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4 (Folge-)Kosten für eine Waage können die Kosten für ein EDV-System deutlich überschreiten Kalkulationsgrundlagen: Brückenwaage 35 t, eichfähig Brückenwaage 25 t, nicht eichfähig Durchlaufwaage Anschaffungswert: DM DM DM Nutzungsdauer: 15 Jahre 12 Jahre 10 Jahre AfA: 2.333, ,- 550,- 4 % Zinsansatz: 1.400,- 600,- 220,- 2 % Unterhaltung: 700,- 300,- 110,- Eichkosten / Jahr: 360,- - - Kosten / Jahr 4793,- 2150,- 880,-

5 Schema des Datenflusses im Computer Die drei Grundbestandteile jeder Elektronik sind die Eingabe, die Informationsverarbeitung und die anschließende Ausgabe. Im PC wird durch Betätigen einer Taste auf der Eingabetastatur ein entsprechender ASCII-Code erzeugt und der Zentraleinheit bzw. dem Mikroprozessor zur Informationsverarbeitung zugeführt. Dieser verarbeitet die Daten mit Hilfe von Programmbefehlen und gibt sie am Bildschirm oder über den Drucker aus. Eingabe Informationsverarbeitung Ausgabe

6 Schema des Datenflusses im Prozeßrechner Im Gegensatz zum PC mit seinen unterschiedlichen Aufgaben können Computer auch ganz spezifisch eingesetzt werden. Solche Computer übernehmen z.b. die Steuerung der Ausbringungsmenge einer Pflanzenschutzspritze in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit. Sie sind somit in einem Verarbeitungsprozeß eingebunden und werden deshalb auch Prozeßrechner genannt. Auch ihr Aufbau entspricht dem Grundschema des Datenflusses: Eingabe - Informationsverarbeitung - Ausgabe. Jedoch werden nun die Eingabeeinheiten als Sensoren und die Ausgabeeinheiten als Aktoren bezeichnet. Eingabe Informationsverarbeitung Ausgabe Radarsensor Mobiler Bordcomputer Aktor

7 Die Speichereinheiten Der Computer kennt nur 2 mögliche Zustände mit denen er alles was er darstellen soll verschlüsseln muß: 0 = Strom nicht da (bzw. nicht magnetisch) aus 1 = Strom da (bzw. magnetisch) an Dargestellt werden müßen m.h. dieser beiden Zustände mindestens die 128 Zeichen des sogenannten ASCII-Codes. Diesen 128 Zeichen wurde per Definition je eine Zahl zugeordne t. Beispiel: W entspricht 87 Der PC kann sowohl das W als auch die 87 nicht direkt darstellen. Er übersetzt" deshalb die 87 in die sogenannte Binärform: aus 87 wird so Ähnlich, wie im Morsealphabet, wird also die 87 in An(=1)- Aus(=0)-Zustände verschlüsselt".

8 Tippt man über die Tastatur das Wort Weizen" ein, so werden di e Buchstaben zuerst nach der ASCII-Tabelle als Dezimalzahl codiert und anschließend in eine 8-stellige Binärziffer umgewandelt: Zeichen Dezimalcode Binärcode W e i z e n Die einzelnen Ziffern (0 und 1) der achtstelligen Binärziffer bezeichnet man auch als Bits. 8 Bits (also 8 An-, Aus-Zustände) ergeben 1 Byte

9 Speichereinheiten 1 Bit 1 Byte 1 Kilobyte (KB) 1 Megabyte (MB) 1 Gigabyte (GB) Binary Digit (Binär-Ziffer) 1 oder 0 "an" oder "aus" 8 Bit (8stellige Binärziffer) z.b.: = W (1 Zeichen) 1024 Byte (1024 Zeichen) Byte (ca. 1 Million Zeichen) Byte (ca. 1 Milliarde Zeichen)

10 Beispiele zur Speicherkapazität 1 Schreibmaschinenseite DIN A4 1 Diskette mit 1,44 MB 1 Festplatte mit 8,4 GB 1 CD ROM mit 660 MB ca Anschläge (incl. Leerzeichen) ca. 576 Schreibmaschinenseiten ca Schreibmaschinenseiten ca Schreibmaschinenseiten

11 Einteilung der Computer nach Produktklassen 1. Großcomputer (Host, Mainframe) 2. Minicomputer (Mittlere Datentechnik) 3. PC (Personal Computer) Bauarten: - Tower (Maxi-, Midi-, Mini-Tower) - Desktop -Portable - Laptop - Notebock -Pocket -Pentop

12 Netzwerk Ein "Rechnernetzwerk", "Netzwerk", "Rechnernetz" oder kurz "Netz" besteht aus zwei oder mehreren Rechnern, die - üblicherweise durch Leitungen (das Netz) - miteinander verbunden sind. Über eine spezielle Software können die PCs miteinander kommunizieren. Die Nutzer können sich die Ressourcen ihrer Computer (Festplatten, CD-ROM-Laufwerke, Drucker... bis hin zu den Prozessoren) teilen. Die Vorteile des Netzbetriebs sind: a) die Aufhebung von Speicherplatzbeschränkungen einzelner Computer; b) der mögliche Austausch von Daten zwischen den Computern; c) das Senden und Empfangen von elektronischer Post ( ); d) die Einsatzmöglichkeit netzwerkfähiger Programme, die sich in ihrer Gesamtheit verhalten wie eine Multi-User-Anwendung an einem leistungsfähigen Großrechner; e) die Kosteneinsparung durch die Einsatzmöglichkeit einfach ausgestatteter Arbeitsplätze und die gemeinschaftliche Nutzung aufwendiger peripherer Geräte; f) die Kosteneinsparung durch leichtere Softwareverteilung und Softwarepflege; g) die mögliche Erhöhung der Datensicherheit durch eine zentrale Datensicherung. Man spricht von einem lokalen Netzwerk oder LAN [Abk. f. "local area network"], wenn die im Netz verbundenen Computer auf den Bereich eines Gebäudes, einer Universität oder einer Firma beschränkt sind. Werden jedoch weitreichende Verbindungen der Telekommunikation genutzt, um Computer an entfernten Standorten oder auf der ganzen Welt miteinander zu verbinden, spricht man von einem globalen Netzwerk oder WAN [Abk. f. "wide area network"].

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15 Einsatzbereiche des mobilen Agrarcomputers

16 Midi-Tower im EDV-Schulungsraum Vorderseite Rückseite Lüfter und Netzteil Netzanschluß für Monitor Einbauschächte Netzkabel CD-ROM-Laufwerk Kopfhörer Lautstärke Öffnen Diskettenlaufwerk Tastaturanschluß 2 serielle Schnittstellen (z.b. Maus, Modem) Druckeranschluß Kontroll-LEDs Ein/Aus-Schalter Netzwerkkarte Grafikkarte (zum Monitor) Scannerkarte (Zubehör) Joystickanschluß Soundkarte

17 Geöffneter PC im EDV-Schulungsraum Netzteil Freie Einbauschächte 4 Steckplätze für Arbeitsspeicher Schnittstellenausgang Seriell (Maus) Parallel (Drucker) PCI-Steckplätze Grafikkarte 2 noch frei ISA-Steckplätze Netzwerkkarte Scannerkarte Soundkarte Festplatte CD-ROM-Laufwerk Diskettenlaufwerk Prozessor + Kühlkörper Hauptplatine

18 Netzteil mit eingebautem Lüfter zur Kühlung der PC-Bauteile Rückseite des PCs Das Netzteil sollte eine Leistung von ca Watt haben, um auch evtl. spätere Erweiterungen des PCs zu verkraften. Festplatte

19 Träger aus dem Chips produziert werden Chip (Deutsch: Scheibe, Plättchen) Dünne Halbleiterplättchen auf Siliziumbasis werden als Chips bezeichnet. Sie fungieren als Träger microelektronischer Schaltungen. Chips werden in sehr kleinen, winzigen Größen hergestellt (z.b.: 5mm * 3 mm) und beinhalten bis zu 64 Millionen Schaltungen. Chips, die in einem Gehäuse gesteckt oder gelötet werden können, werden auch als IC bezeichnet. Es wird unterschieden zwischen: - Speicherchips, die als ROM-Chips dauerhaft oder RAM-Chips flüchtig Daten speichern - Logikchips, die als Prozessoren eingesetzt werden - A/D-Wandler, die analoge in digitale Signale umsetzen (und umgekehrt) - Chips für besondere Zwecke.

20 Intel Pentium-Prozessor (133 MHz) mit aufgesetztem Kühlkörper Im Jahre 1993 folgte die Vorstellung des ersten Pentium-Prozessors mit damals 60 MHz Taktfrequenz. Sein Nachfolger, der Pentium Pro hat nur eine geringe Marktbedeutung erreicht. Die parallel ausgelieferte Pentium MMX- Familie verfügte über besondere Fähigkeiten im Multimediabereich. Zur Zeit (August 1999) sind Pentium MMX- Prozessoren ab 400 MHz Taktfrequenz in Einstiegsrechnern zu finden. Die maximalen Taktfrequenzen reichen z.zt. bis 600 MHz. Der Pentium II MMX benötigt einen anderen Steckplatz (Slot I) als der hier abgebildete Pentium-Prozessor (Sockel 7).

21 Schnittzeichnung eines Diskettenlaufwerks

22 Spuren- und Sektorenlage bei einer Diskette

23 Diskettenlaufwerk: Verschmutzung unter dem Mikroskop betrachtet

24 Funktionsprinzip einer Festplatte mit ca Umdrehungen rotierender Plattenstapel

25 Gesichtspunkte zum Festplattenkauf Mit Preisen um 3 Pfennig pro Mbyte sind Festplatten günstig wie nie zuvor Gängige Plattengrößen liegen zwischen 8 und 19 GigaByte. Für den landwirtschaftlichen Bereich empfehlen sich Plattengrößen zwischen 8 und 12 GigaByte. Festplatten mit IDE-Controller sind deutlich preiswerter als Platten mit SCSI-Controllern (letztere kommen vor allem in sehr weit ausgebauten Grafik-/Multimedia-PCs zum Einsatz). Achten Sie bei schnellen Platten mit sehr hohen Umdrehungszahlen (z.b U./min), neben der maximal möglichen Datenübertragungsrate und der mittleren Zugriffsgeschwindigkeit auch auf die Geräuschentwicklung der Festplatte. Empfehlenswerte IDE-Festplatten Maxtor Model 91303D6, 12,1 GigaByte, 370,- DM Fujitsu MPD3173AT, 16,1 GigaByte, 510,- DM Quantum Fireball CR 8,4 AT, 7,9 GigaByte, 270,- DM Maxtor Model 90845D4, 7,9 GigaByte, 270,- DM

26 Speichertechnologien im Vergleich Unterschiedliche Bauformen SIMM (Single In-line Memory Module) älteres Format, Datenpfad nur 32 Bit, auf Pentium-Motherboards nur paarweise einsetzbar (ca. 11 cm lang, 72 paarweise miteinander verbundene Kontaktpins auf jeder Seite) DIMM (Dual In-line Memory Module) neueres Format, 64 Bit Datenpfad, auch einzeln einsetzbar (ca. 13 cm lang, 84 nicht verbundene Kontaktpins auf jeder Seite polige Module) Unterschiedliche SpeicherTypen EDO-RAM (Enhanced Data Output) gibt es in den Bauformen SIMM und DIMM (selten), verschwindet langsam vom Markt SD-RAM nur in DIMM-Bauform, neuere Technologie, schneller als EDO-RAM (bis 125 MByte/s), als SDRAM II bis 200 MByte/s RD-RAM kommt im Multimediabereich und nicht als PC-Arbeitsspeicher zum Einsatz (- 600 MByte/s) SLD-RAM Weiterentwicklung von SD-RAM, Produktionsbeginn voraussichtlich 1999 ( MByte/s)

27 Arbeitsspeicher (RAM = random access memory) Ein Pentium mit dem Betriebssystem Windows 98 sollte über 64 MB RAM verfügen. Achten Sie darauf, daß der PC auch in diesem Bereich erweiterbar ist. Mindestens 2 freie Steckplätze für die Speichermodule sollten noch vorhanden sein. 32 MB Speicherbaustein

28 Das ZIP-Laufwerk von Iomega gibt es als Einbauversion und in einer Version für den Anschluß an die Druckerschnittstelle. Die ZIP-Disketten haben eine Speicherkapazität von 100 Megabyte und kosten knapp unter 20,- DM. Das ZIP-Laufwerk ist für ca. 200,- DM zu haben (das neuere ZIP-Drive Plus kostet ca. 350,- DM).

29 ISA-Bus "ISA" ["Industry Standard Architecture"] ist ein genormter Erweiterungsbus, der erstmals mit dem IBM-PC/AT der Firma IBM vorgestellt wurde. Dieses 16-Bit-Bussystem war - trotz einiger technischer Probleme - eine Grundlage des Erfolgskonzepts der IBM-kompatiblen PC, das durch eine Vielzahl von Herstellern aufgegriffen wurde und so eine Massenbasis erhielt. PCI-Bus "PCI" ("peripheral component interconnect") ist ein von Intel als leistungsfähigere Alternative zum ISA und VESA-Localbus (VLB) entwickeltes Bussystem. Der PCI-Bus fand insbesondere mit der Markteinführung der Pentium-Prozessoren schnelle Verbreitung, da die anderen Bustypen dessen erhöhte Leistungsfähigkeit nicht mehr vollständig ausnutzen konnten. Der PCI-Standard in der Version 2.0 hat eine maximale Übertragungsrate von 132 MByte/s. In Verbindung mit dem entsprechenden BIOS erlaubt PCI eine automatische Konfiguration von Steckkarten (Plug and Play). Wie auch schon der VLB, hat der PCI-Bus seine Hauptbedeutung für Erweiterungskarten mit hohem Datendurchsatz, wie z.b. Grafikkarten oder Festplatten-Controller. Beim Neukauf eines Rechners sollte man nur noch Systeme mit PCI-Bus erwerben. Neben 3 PCI-Steckplätzen haben moderne PCs auch noch einige 16-Bit-ISA Steckplätze. AGP-Bus AGP" [ Advanced Graphics port"] ist ein neuer Standard, über den inbesondere die Datenübertragungsrate zur Grafikkarte des PCs nochmals deutlich verbessert werden kann. Im Bereich der landwirtschaftlichen Software ist dies zur Zeit allerdings kaum erforderlich.

30 Steckplätze (Slots) auf der Hauptplatine des PCs ermöglichen den Einbau von Erweiterungskarten Steckplatztypen: PCI AGP (für Grafikkarte) ISA 8 Bit (veraltet) ISA (16 Bit)

31 Einbau einer Steckkarte Der PC kann über seine genormten Steckplätze (Slots) m.h. der unterschiedlichsten Steckkarten erweitert werden. Der Einbau einer solchen Karte ist heute ohne größere Technikkenntnisse möglich, da sich moderne Karten nach dem Einbau schon selbst konfigurieren (das sog. Plug and Play ).

32 Parallele und serielle Schnittstellen sind häufig schon auf der Hauptplatine integriert, so daß kein gesonderter Steckplatz (Slot) für sie benötigt wird. Hauptplatine Kabel zum Schnittstellenstecker Serielle Schnittstellenausgänge (z.b. für Maus und Modem) Paralleler Schnittstellenausgang (Druckeranschluß)

33 Tastatur Die "Tastatur", auch Keyboard genannt, ist das übliche Eingabegerät für einen Computer. Moderne Tastaturen, sogenannte Multifunktionstastaturen, bestehen aus mehreren Tastengruppen: - alphanumerische Tastatur, die sowohl Zahlen als auch Buchstaben enthält und einer Schreibmaschinentastatur ähnelt - numerischer Zahlenblock - Tasten für die Cursorsteuerung - und mehrere - beim PC üblicherweise zwölf - Funktionstasten. Diese sogenannte MF-II-Tastatur wird in letzter Zeit zunehmend durch die sogenannte "Windows-Tastatur ersetzt. Letztere hat einige Tasten, die einige spezielle Funkti onen unter Windows 95/98 direkt aufrufen können - wesentliche Vorteile gegenüber der herkömmlichen MF-II-Tastatur bietet sie nicht. Ein bekannter Tastaturhersteller ist beispielsweise die Firma Cherry.

34 Tastenbelegung einer MF II-Tastatur

35 Fachbegriffe der Monitortechnik Das zur Zeit am stärksten verbreitete visuelle Wiedergabesystem ist die Kathodenstrahlröhre). Aus einer geheizten Kathode (Minuspol) treten Elektronen aus. Von einem Wehnelt-Zylinder werden sie zu einem Elektronenstrahl fokussiert (Elektronenkanone). Durch zwei nachgeschaltete Ablenkspulen können die Elektronenstrahlen aus ihrer Bewegungsrichtung abgelenkt werden und den Bildschirm zeilenförmig abtasten. RGB-Farbmonitore besitzen für jede der drei Grundfarben Rot, Grün und Blau eine Elektronenkanone, die durch das jeweilige Farbsignal gesteuert wird. Die Elektronenstrahlen werden also fokussiert, abgelenkt und auf die Anode zu beschleunigt, die in der Nähe der Mattscheibe sitzt. Auf der Innenseite ist die Glasfläche mit einer Leuchtschicht überzogen. Dieser Belag besteht aus regelmäßig angeordneten Farbtripletts (Bildpunkte), die aus rot, grün und blau phosphoreszierenden Leuchtstoffpünktchen aufgebaut sind. Vor dieser Bildschirmbeschichtung befindet sich eine Lochmaske, die in Anzahl und Anordnung den Bildpunkten der Leuchtschicht entspricht. Die Maske schattet Gebiete vor den Elektronenstrahlen ab, in denen sich die einzelnen Phosphorkörner überlappen und daher Mischfarben entstehen würden. Die dr ei Elektronenstrahlen treffen durch die Lochmitte, regen die Leuchtstoffkörner zu Lichtemissionen an und springen zum nächsten Loch weiter. Jeder Abtastvorgang beginnt am linken oberen Bildrand. Im Non-Interlace-Modus wird der Elektronenstrahl nach Durchlaufen der letzten Zeile an den Startpunkt zurückgeführt. Dieser Strahlrücklauf (Dunkelphase) kann bei Bildwiederholfrequenzen unter 60 Hz als Flimmern wahrgenommen werden. Die Bildwiederholfrequenz heißt auch vertikale Ablenkfrequenz und zählt die pro Sekunde dargestellten Bilder. Die Horizontalfrequenz (Zeilenfrequenz) gibt die Geschwindigkeit an, mit der eine Zeile durchlaufen wird. Im Interlace- Modus (Zeilensprungverfahren) wird das Bild in zwei Teile zerlegt. Beim ersten Strahldurchlauf wird die erste, dritte, fünfte... Zeile durchlaufen, nach dem Strahlrücklauf die zweite, vierte, sechste... Hierbei ist die Bildfrequenz also nur gleich der halben Vertikalfrequenz. Dieses Verfahren birgt die Gefahr verstärkten Flimmerns. Die maximale Horizontalfrequenz muß größer sein als Bildfrequenz mal Zeilenanzahl, damit eine Darstellung ohne Zeilensprung möglich ist. Je höher die Auflösung (Anzahl der Bildpunkte) und die Bildwiederholfrequenz sind, um so größer muß auch die Bandbreite sein. Sie wächst also mit der pro Sekunde übertragenen Punkteanzahl und stellt somit ein Maß für die Abbildungsleistung dar. Die Bildschärfe wird von der Anzahl der dargestellten Zeilen und der Pixeldichte bestimmt. Je größer beide sind, desto feinere Strukturen können dargestellt werden. Alle drei Elektronenstrahlen müssen durch das für sie vorgesehene Loch der Maske treffen. Konvergenzfehler entstehen, wenn die drei Strahlen nicht dieselbe Öffnung passieren. Von Farbreinheit wird gesprochen, wenn ein Elektronenstrahl seinen Leuchtpunkt immer im Zentrum trifft. Abweichungen können durch das Erdmagnetfeld, andere externe Quellen oder Fertigungstoleranzen entstehen.

36 Prinzipieller Aufbau einer Kathodenstrahlröhre 3 Kanonen 3 Elektronenstrahlen 3 kleine Linsen Lochmaske Phosphorpunkte gewölbte Röhre

37 Bezüglich der Maskentechnik werden zwei Röhrentypen unterschieden: Bei der Trinitron-Röhre wird nur eine Elektronenkanone verwendet. Erst später wird der Strahl in drei Bündel aufgeteilt. Dieser Röhrentyp verwendet eine Schlitzmaske, deren Spalten wie die Phosphorbänder der Leuchtschicht in senkrechter Richtung angeordnet sind. In der Lochmasken-Röhre arbeiten drei Elektronenkanonen. Auf der Bildschirminnenseite treffen die Strahlen auf die Phosphorpunkte der Leuchtschicht.

38 Tips zur Monitorauswahl: Bildschirme mit Kathodenstrahlröhre stellen immer noch den Standard dar. Sie sind deutlich preiswerter als Flachbildschirme mit TFT-Displays. Akzeptable 15-Zoll-Bilschirme bekommt man bereits unter 300,- DM. Gute 17-Zöller sind ab ca. 600,- DM zu haben (preiswerte 17-Zöller ab 350,- DM). Noch größere Bildschirme (19, 20, 21 Zoll) sind für den landwirtschaftlichen Bereich eigentlich nicht erforderlich, werden aber auch immer preiswerter (19 Zoll um 1000,- DM). Flachbildschirme mit einer Diagonalen von 15 Zoll gibt es ab DM. Die horizontale Bildwiederholfrequenz sollte bei einem 15-Zöller ca. 60 KHz, bei einem 17-Zöller ca. 85 KHz betragen, damit die Monitore auch bei höheren Auflösungen mit einer Bildwiederholfrequenz von über 72 Hz betrieben werden können und kein Flimmern auftritt. Preiswerte 17-Zöller haben i.d.r. eine niedrigere horizontale Bildwiederholfrequenz. Zumindest 69 KHz sollten erreicht werden. Die optimale Bildschirmauflösung beträgt bei einem 15-Zöller 800x600 Bildpunkte, bei einem 17-Zöller 1024x768 Bildpunkte. Wird der Monitor nur gelegentlich genutzt reicht im Hinblick auf die Strahlungsarmut die MPRII-Norm. Dauernutzer sollten Monitore mit der TCO 99 bevorzugen. Achten Sie beim Monitorkauf auf Qualität - Sie haben nur ein Paar Augen! Gute Markenmonitore lassen sich häufig länger (ca. 5 Jahre) nutzen als der PC (i.d.r. 3 Jahre).

39 Tips zum Druckerkauf: Für den landwirtschaftlichen Bereich kommen vor allem Tintenstrahldrucker (ab 200,- DM und preiswerte Laserdrucker (z.t. schon unter 500,- DM) zum Einsatz. Nadeldrucker (Vorteile, wenn Durchschläge gedruckt werden müssen) sind fast vollständig vom Markt verschwunden. Laserdrucker in dieser Preisklasse ermöglichen nur den Schwarz-/Weiß-Druck, arbeiten mit einer Auflösung von 600x600 dpi und erreichen eine Geschwindigkeit von max. 4-6 Seiten pro Minute. Die Druckkosten sind niedriger als bei Tintenstrahldruckern. GDI-Modelle sind z.t. schon ab 300,- DM zu haben, da sie über keinen eigenen Speicher verfügen; dafür aber greifen sie auf die Power des Rechners zurück und laufen nur unter Windows. Tintenstrahldrucker bieten nicht nur die Möglichkeit Monochrom-, sondern auch Farbausdrucke mit Auflösungen von 300 bis zu 1440 dpi zu erstellen. Die Tintenpatronen für diese Drucker kosten z.t. deutlich über 50,- DM. Bei einseitiger Farbnutzung sollte man besser zu Modellen mit getrennten Tintentanks greifen. Die Hersteller verdienen offensichtlich weniger am Verkauf des Druckers, als vielmehr an den Verbrauchsmaterialien. Kombinationsgeräte, die Farbtintenstrahldrucker, Faxgerät, Kopierer und Scanner in einem Gerät vereinen, wie z.b. der HP OfficeJet 590, sind bereits deutlich unter 1000,- DM zu haben.

40 Tintenstrahl- und Laserdrucker Laserdrucker Hewlett Packard 6 L Farbtintenstrahldrucker Hewlett Packard 690 C

41 Kombinationsgeräte

42 Funktionsprinzip einer Maus Über eine Kugel wird die ausgeführte Bewegung auf den Mauszeiger am Monitor übertragen. Moderne Scroll-Maus. Neben der linken und rechten Maustaste gibt es zusätzlich ein Rad in der Mitte, über das z.b. in Texten nach oben und unten gescrollt werden kann.

43 Weitere Bauformen von Computer-Mäusen Trackball am Notebook 3-Tasten-Maus Trackball

44 Joysticks kommen als Steuerungsgeräte für Computerspiele zum Einsatz

45 Grafiktablett Ein Digitalisier- oder Grafiktablett ist ein spezielles Eingabegerät, mit dem grafische Vorlagen durch das Nachzeichnen der Konturen mit Hilfe eines speziellen Stiftes oder einer Maus mit Fadenkreuz in digitale Informationen umgewandelt werden können. Unter der Oberfläche des Tabletts befinden sich Sensoren, welche entlang des Wegs Signale aufnehmen und an den PC weiterleiten. Hochwertige Digitalisiertabletts erreichen eine Auflösung bis zu 1000 dpi. Fadenkreuz-Maus

46 Scannner Ein "Scanner" ist ein Gerät, das in Zusammenarbeit mit dem Compu ter das Bild eines Objekts, das Objekt selbst oder eine Textseite in ein Rasterbild umwandeln kann. Um seine Aufgabe zu erfüllen, muß der Scanner die Vorlage Punkt für Punkt abtasten, die Helligkeitswerte des reflektierten beziehungsweise hindurchgelassenen Lichts (z.b. bei einem Dia) messen, digitalisieren und an den Computer weiterleiten. Dieser speichert die Werte in einer Datei. Zur Zeit gibt es zwei wesentliche Einsatzgebiete für Scanner: Flachbettscanner GT-5000 Bei der Bildbearbeitung werden Schwarzweiß oder Farbvorlagen erfaßt, um sie aufzubereiten oder gegebenenfalls meßtechnisch auszuwerten. Ziel der Erfassung ist inder Regel die Archivierung, die Erstellung von Illustrationen oder die Abarbeitung spezieller Meß- und Analyseaufgaben. Die zweite Hauptanwendung zielt auf die Erkennung von Texten. Die aufgenommene Bilddatei eines gedruckten Textes wird m.h eines OCR- Programmes in eine editierbare Datei umgewandelt.

47 Online-Dienste und Internet lassen sich entweder über ein an der seriellen Schnittstelle angeschlossenes Modem (1), oder eine in den PC eingebaute ISDN-Karte (2) nutzen. Vorteile: - einfacher Anschluß an Telefonanschlußdose - relativ preiswerte Hardware (ab 100,- DM) Vorteile: - schneller als Modem - Telefon während des Surfens nutzbar, da 2 Leitungen zur Verfügung stehen - preiswerter für Vielsurfer (höhere Datenübertragungsrate) Nachteile: - langsamer als ISDN - Telefon ist während des Surfens nicht nutzbar Nachteile: - höhere Einstiegskosten für ISDN- Anschluß

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