LV: Epochen der Kunstgeschichte

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1 LV: Epochen der Kunstgeschichte Modul: Epochen der Kunstgeschichte LV1 BFA-KW Sem. VZ Sem. TZ Die Vorlesung setzt sich zum Ziel, den Studierenden das Material zu liefern, um sich in der abendländischen Stilgeschichte zurechtzufinden und sie soll die Hörerinnen und Hörer anfänglich in die Lage versetzen, ein Kunstwerk in seine Zeit ikonographisch und ikonologisch einzuordnen. Die Vorlesung soll einen Überblick über die Kunstgeschichte von der Antike bis zur Moderne bieten. Es wird mit der Betrachtung der monumentalen ägyptischen Skulptur begonnen; bei der Betrachtung der griechischen Skulptur soll ein besonderer Schwerpunkt auf die Nachahmung und Idealisierung der Natur gelegt werden, wodurch ein bis ins 19. Jahrhundert gültiges ästhetisches Konzept entsteht. Von hier aus soll der Paradigmenwechsel von der antiken Kunst zur Kunst des christlich geprägten Mittelalters besonders unter dem Aspekt des Kunstkönnens und des Kunstwollens vornehmlich an Beispielen der Malerei behandelt werden. Das Zeitalter der Renaissance wird in drei Abteilungen behandelt. Die Frührenaissance soll am Beispiel der Arenafresken Giottos und der Trinita Masaccios (Brunelleschi, Perspektive) behandelt werden, um dann zur Hochrenaissance an Beispielen der Architektur und Skulptur überzugehen. Ein weiterer wichtiger Aspekt soll sein, dass die Künstler der Renaissance individuelle Stile entwickeln, die zum modernen Werkbegriff führen. Die Spätrenaissance als dritter Teil führt in die Zeit des Manierismus und des Barocks ein. Neben dem ruhigen Bildaufbau der Renaissance tritt die Dramatik der Bildhandlung, die sich auch in der Skulptur wiederfindet (Bernini). Ebenso lässt sich eine Dynamisierung in den Formen der Architektur wiederfinden, die im Zeichen der Gegenreformation und des sich festigenden Absolutismus stehen. Der Gegensatz disegno e colore bleibt ein Topos der Kunstkritik und der ästhetischen, malerischen Konzeptionen bis ins späte 19. Jahrhundert hinein und kann insofern als Leitmotiv für die Kunstgeschichte des 17., 18. und 19. Jahrhunderts bilden, wobei Aspekte wie die der aristokratischen, bürgerlichen und revolutionären Kunst eine Rolle spielen, wenn es um die verschiedenen rivalisierenden Stilrichtungen des 19. Jahrhunderts geht, etwa um die Auseinandersetzung zwischen Klassizismus und Romantik und die immer wiederkehrende Querelle des Anciens et des Modernes auch in der Malerei. Ein weiterer Aspekt ist die Entwicklung des profanen Bildes gegenüber dem sakralen, die mit der Renaissance beginnt und im Realismus des 19. Jahrhunderts ihren ersten Höhepunkt findet. Hier soll neben der Entwicklung der Landschaftsmalerei auch die Genremalerei, etwa am Beispiel der englischen und der niederländischen Malerei behandelt werden. Vorlesung Regelmäßige Teilnahme, eigenständige Vor- und Nachbereitung, ggf. vorbereitende Lektüre Karl Neuffer Literatur: BÄTSCHMANN, Oskar: Einführung in die kunstgeschichtliche Hermeneutik (1984); GOMBRICH, Ernst: Kunst und Illusion. Zur Psychologie der bildlichen Darstellung (1959/2002); GOMBRICH, Ernst: Die Geschichte der Kunst (1996); HAUSER, Arnold: Methoden moderner Kunstbetrachtung (1974); IMDAHL, Max: Giotto, in: GS, Bd. 3 (1996); MÜLLER, Axel: Die ikonische Differenz (1997); PANOFSKY, Erwin: Zum Problem der Beschreibung und Inhaltsdeutung von Werken, in: Ikonographie und Ikonologie (2006).

2 LV: Übung zur Kunstbetrachtung und Kunsttheorie Modul: Epochen der Kunstgeschichte LV2 60 BFA-KW Sem. VZ Sem. TZ 45 Studierende Anhand exemplarischer Ausschnitte aus dem Lehrbereich Epochen der Kunstgeschichte erwerben die Studierenden ein vertieftes Wissen zu Kontur und Entwicklung kunsthistorischer Epochen. Durch selbständige Bild- und Werkanalysen haben sie sich einen ersten methodischen Zugang zu Hauptwerken der europäischen Kunstgeschichte erarbeitet und sind in der Lage, Werke differenziert und anhand der gängigen Fachterminologie zu beschreiben und im Rahmen der Kunstgeschichte zu verorten.. Exemplarische Ausschnitte aus dem Lehrgebiet Epochen der Kunstgeschichte ; Hauptwerke der europäischen Kunstgeschichte (Die konkreten Inhalte ändern sich semesterweise und werden zu Semesterbeginn bekannt gegeben.) 4 Prüfungsformen Referat 5 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Regelmäßige Teilnahme, erfolgreiche Prüfung 6 Lehrende Karl Neuffer, Dr. Sabine Bartelsheim 7 Sonstige Informationen Literatur: wie LV1 und entsprechend der thematischen Fassung des s.

3 LV: Kunsttheorie und Kunstphilosophie Modul: Kunstphilosophie, Theorie, Methoden LV7 BFA-KW Sem. VZ Sem. TZ Die Studierenden gewinnen einen gründlichen, chronologischen Überblick über die wesentlichen geistes- und ideengeschichtlichen Positionen der Kunstphilosophie, Kunsttheorie und Ästhetik von der Antike bis ins 21. Jahrhundert. Sie sind in der Lage, die heutige Brauchbarkeit / Fruchtbarkeit dieses Theoriekorpus kritisch zu erwägen und für die eigene Kunstbetrachtung fruchtbar zu machen. Die Vorlesung gibt anhand ausgewählter Autoren und Texte zum einen einen chronologischen Überblick über die Theoriegeschichte von Ästhetik und Kunstphilosophie. Stationen dieses Überblickes sind u.a.: (a) Antike (Platon, Aristoteles); (b) die scholastischen Debatten der Ikonoklasten und Ikonodulen im Frühmittelalter, Thomas von Aquin; (c) die geistige Neubestimmung von Mensch und Kunst in Humanismus und Renaissance (Neoplatonismus); (d) die Geburt der Ästhetik als eigenständiger, philosophischer Disziplin in der Aufklärung (Baumgarten, Kant); (e) die Vorlesungen zur Ästhetik von Hegel; (f) Heidegger, Adorno; (g) Positionen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts (Strukturalismus, Danto, etc.). Zum anderen sollen in der Vorlesung systematische Fragen aufgeworfen und diskutiert werden, die mit den Stichworten Kunstbegriff, Abgrenzung von Kunst / dem Schönen, dem Zustandekommen von Bedeutung in Kunst und Bild, etc. umrissen werden können. Vorlesung Regelmäßige Teilnahme, eigenständige Vor- und Nachbereitung, ggf. vorbereitende Lektüre Karl Neuffer Literatur: MAJETSCHAK, Stefan: Ästhetik zur Einführung (2007); REICHER, Maria E.: Einführung in die philosophische Ästhetik (2010); SCHNEIDER, Norbert: Geschichte der Ästhetik von der Aufklärung bis zur Postmoderne: Eine paradigmatische Einführung (2002).

4 LV: Begleitseminar Kunsttheorie und Kunstphilosophie Modul: Kunstphilosophie, Theorie, Methoden LV8 60 BFA-KW Sem. VZ Sem. TZ 45 Studierende Die Studierenden gewinnen einen vertieften Einblick in die Geschichte der Kunsttheorie und Ästhetik; sie erwerben ein vielschichtiges Repertoire an geistesgeschichtlichen Positionen; ferner üben sie sich in der Lektüre, dem Verständnis und der kritischen Einordnung theoretischer Texte sowie in der theoretisch grundierten Kunstbetrachtung. Im Begleitseminar zur Vorlesung (LV7) werden die dort vorgestellten Positionen durch die gemeinsame Lektüre exemplarischer Texte aus der Geschichte von Kunsttheorie, Kunstphilosophie und Ästhetik vertieft. Im gespräch werden die Theorien erläuternd erarbeitet, geistesgeschichtlich verortet und kritisch diskutiert. In einem weiteren Schritt soll versucht werden, die besprochenen Positionen sowohl für das Kunstverständnis und die Kunstdeutung als auch für die eigene Kunstproduktion zu operationalisieren. 4 Prüfungsformen Referat / Hausarbeit 5 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Regelmäßige Teilnahme, erfolgreiche Prüfung 6 Lehrende Karl Neuffer 7 Sonstige Informationen Literatur: wie LV7.

5 LV: Methoden der Kunstgeschichte Modul: Kunstphilosophie, Theorie, Methoden LV9 BFA-KW Sem. VZ Sem. TZ Die Studierenden erhalten einen Überblick über die theoretischen und praktischen Methoden und die historische Genese der Kunstwissenschaft und ihrer Vorläufer vom. Jahrhundert bis in die unmittelbare Gegenwart. Sie gewinnen dadurch ein reiches Repertoire handwerklicher und geistiger Herangehensweisen zur Erfassung, Verortung und Deutung von Kunst- und Bildwerken, sowie die Fähigkeit, eine dem Gegenstand angemessene, heuristischmethodische Strategie zu entwickeln und zu prüfen, die zu einer eigenständigen Beschreibungs- und Interpretationsleistung, zu deren erkenntniskritischer Reflexion sowie schließlich zu einem autonomen, begründeten (Qualitäts-) Urteil führt. Die Vorlesung gibt einen Überblick über die wesentlichen Methoden der Kunstgeschichte sowie der Kunst- und Bildwissenschaft und verknüpft diese mit Exkursen zur einschlägigen Wissenschaftsgeschichte. Die methodischen Konzepte und Werkzeuge sollen erläutert, anhand klassischer Texte theoriegeschichtlich verortet und in ihren heuristischen Möglichkeiten und Grenzen erwogen werden. Ausgangspunkt sind Theorie und Praxis der Ekphrasis, also die Frage, wie Kunstwerke und Bilder im weiteren Sinne mit den Möglichkeiten der Sprache sinnvoll erfasst und gedeutet werden können. Hieran schließt sich die kunsthistorische Technik des Vergleichens an. Aufbauend auf grundlegenden Überlegungen zur Hermeneutik bildet die mehrschichtige Erörterung der Begriffe Ikonographie und Ikonologie einen Schwerpunkt der Vorlesung. Von hier aus können verschiedene Verstehensweisen und Interpretationsmöglichkeiten entfaltet und überprüft werden (etwa sozial- und kulturgeschichtliche, biographische und rein formale Herangehensweisen sowie Methoden und Theorien der Stil- und Gattungsgeschichte). Darauf aufbauend wird nach den methodischen Konsequenzen des im 20. Jahrhundert sich erweiternden Kunst- und Bildbegriffes gefragt, es werden semiotische und strukturalistische Methoden dargestellt und einige Topoi der Postmoderne ( Tod des Autors, Dekonstruktion und Bedeutungsnegation) vorgeführt, bis hin zur Diskussion zeitgenössischer Ansätze, etwa der Etablierung der Bildwissenschaften in Analogie zur Linguistik, des iconic turn oder des Bildaktes. Daneben sollen in gegebener Kürze handwerkliche Methoden der Kunstgeschichte und -wissenschaft vorgestellt und exemplarisch erläutert werden, etwa Händescheidung und Datierung mit Hilfe stilistischer und technikgestützter Argumentationen Vorlesung Regelmäßige Teilnahme, eigenständige Vor- und Nachbereitung, ggf. vorbereitende Lektüre Johannes Knecht, MA Literatur: BOEHM, Gottfried [Hg.]: Was ist ein Bild? (1995); BURDA, Hubert u. MAAR, Christa [Hg.]: Iconic Turn. Die neue Macht der Bilder (2004); KOPP-SCHMIDT, Gabriele: Ikonographie und Ikonologie (2004); LESSING, Gotthold Ephraim: Laokoon oder über die Grenzen der Mahlerey und Poesie (zuerst 1766); PANOFSKY, Erwin: Sinn und Deutung in der bildenden Kunst (1975).

6 LV: Übung kunsthistorischer Methoden Modul: Kunstphilosophie, Theorie, Methoden LV10 60 BFA-KW Sem. VZ Sem. TZ 45 Studierende Die Studierenden erhalten einen vertieften Überblick über wesentliche Standpunkte der kunstwissenschaftlichen Methodologie und machen Bekanntschaft sowohl mit kanonischen als auch zeitgenössischen Autoren. Sie gewinnen Übung in der Fähigkeit des differenzierten Gebrauchs von Erfassungs- und Deutungsmethoden und können die Angemessenheit sowie die Möglichkeiten und Grenzen einzelner heuristischer Strategien eigenständig abwägen. Im sollen zum einen die in der assoziierten Vorlesung (KW2-LV9) vorgestellten methodischen Konzepte durch die gemeinsame Lektüre diesbezüglicher kunsthistorischer und -wissenschaftlicher Texte vertiefend erörtert und diskutiert werden. Hierzu wird ein Konvolut bedeutender methodologischer und wissenschaftsgeschichtlicher Texte bereitgestellt. Zum anderen soll die Anwendung, differenzierte Handhabung und kritische Abwägung unterschiedlicher Methoden praktisch vollzogen werden. Dazu soll zunächst die strukturierte, ekphrastische Bildbeschreibung, also das sprachliche Erfassen eines Kunstwerkes entlang geordneter Aspekte (Inhalt, Komposition, Raum, Farbe, Licht, Rhythmus, Körper etc.) gemeinsam oder in Kleingruppen anhand hinreichend komplexer Beispiele aus der Kunstgeschichte eingeübt werden. Darauf aufbauend sollen in Form von Referaten weitergehende Methoden in Anwendung gebracht werden. Hierbei kann es reizvoll und erkenntnisfördernd sein, ein einzelnes Kunstwerk mehrfach zum Gegenstand zu machen und sich ihm methodisch von unterschiedlichen Seiten anzunähern. 4 Prüfungsformen Referat / Hausarbeit 5 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Regelmäßige Teilnahme, erfolgreiche Prüfung 6 Lehrende Johannes Knecht, MA 7 Sonstige Informationen Literatur: FRUH, Clemens (et al.): Kunstgeschichte, aber wie? (1989).

7 LV: Kunst der Moderne (V) Modul: Kunst der Moderne LV3 BFA-KW Sem. VZ Sem. TZ Die Studierenden gewinnen eine grundlegende Orientierung im vielschichtigen Feld der Moderne und erhalten einen Überblick über die wesentlichen Tendenzen, Debatten und künstlerischen Positionen dieser Zeit, wobei sie einen eigenen Begriff des Modernen respektive der Moderne entwickeln. Sie lernen, Kunstwerke mit Hilfe der hier vorgestellten Grundgedanken einzuordnen und zu deuten und gewinnen ein kritisches Bewusstsein von Stilkategorien und Ideologemen. Die Vorlesung schließt chronologisch an das Modul Epochen der Kunstgeschichte (KW1) an und bietet einen gattungsübergreifenden Überblick über die wesentlichen Tendenzen, Fragestellungen und Künstlerpersönlichkeiten der europäischen Moderne. Ausgehend von einer Einführung in die theoretische Kontur der Moderne als Epoche und in grundlegende Kunst- und Werkbegriffe zeichnet die Vorlesung zentrale Entwicklungen in Malerei, Grafik und Skulptur nach mit Exkursen zu Architektur, Kunsthandwerk, Design, Theater und Film. Dabei orientiert sich die Vorlesung eher an wesentlichen Fragen, Problemen und Begriffen als an einer strengen Scheidung der einschlägigen Stilkategorien. Die Vorlesung setzt an mit dem Aufkommen der Freilichtmalerei und den antiakademischen und antihistoristischen Strömungen des 19. Jahrhunderts. Von hier aus eröffnet sie mit Blick auf Realismus und Impressionismus die Fragen von Spontaneität, Wahrnehmung und Expansion des Kunstwürdigen, womit auch die Bedeutung der sozialen Frage verknüpft ist. Anhand symbolistischer Kunst wird das Feld des Psychologischen und Innerlichen als wesentlicher Faktor der modernen Kunstentwicklung exponiert und zeitgeschichtlich kontextualisiert. Von Cézanne ausgehend, über Künstler wie Picasso, Matisse und Klee werden die Begriffe der Abstraktion und der Autonomie der Kunst entfaltet, womit auch die Reflexion des künstlerischen Materials und des Kunstcharakters selbst als wesentliche Momente des Modernen verbunden sind. Von diesen Grundlagen aus werden die bedeutendsten Ismen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts (Expressionismus, Futurismus, Suprematismus, Konstruktivismus, Dadaismus, Surrealismus, Verismus, etc.) vorgestellt, stets eingedenk der Frage, wie die Leitgedanken der Moderne hier zur Entfaltung gelangen. Dieser Überblick wird bis zur Kunst der Nachkriegszeit und zur Pop Art weitergeführt. Schließlich sollen Tendenzen der Moderne auch außerhalb des kanonisch-zeitlichen Rahmens aufgespürt und diskutiert werden (etwa entlang der Geschichte des unklassischen Bildes, der ostentativen Gemachtheit bei Rembrandt oder Hals, der Expressivität romanischer Kunst, der Auflösung des Gegenstandes bei Turner oder der surrealen Tendenzen bei Goya und Piranesi). Vorlesung Regelmäßige Teilnahme, eigenständige Vor- und Nachbereitung, ggf. vorbereitende Lektüre Dr. Sabine Bartelsheim, Johannes Knecht, MA Literatur: LIESSMANN, Konrad Paul: Philosophie der modernen Kunst. Eine Einführung (2007); KLEE, Paul: Pädagogisches Skizzenbuch (1925); LUHMANN, Niklas: Beobachtungen der Moderne (2006); RAUTERBERG, Hanno: Und das ist Kunst?! Eine Qualitätsprüfung (2007); SCHNEEDE, Uwe M.: Die Kunst der klassischen Moderne (2009); SCHNEIDER, Norbert: Theorien der modernen Kunst (2014).

8 LV: Übung zur Kunst der Moderne (S) Modul: Kunst der Moderne LV4 60 BFA-KW Sem. VZ Sem. TZ 45 Studierende Die Studierenden vertiefen anhand vielschichtiger, intensiver Werkbetrachtungen ihre Kenntnisse der hoch diversen Bildkonzepte, Stile und Diskurse, die mit dem Begriff der Moderne verklammert werden und schärfen so auch ihr Problembewusstsein für die heuristischen und ordnenden Möglichkeiten und Grenzen von Ismen, style labels, und Schulen. Darüber hinaus üben sie sich in der Fähigkeit der Kunstbetrachtung vor Originalen und machen sich mit der Geschichten einer bedeutenden Sammlung moderner Kunst vertraut. Im werden die in der assoziierten Vorlesung (LV3) vorgestellten Konzepte und künstlerischen Tendenzen anhand ausgewählter Einzelwerke und wichtiger Vertreter der Moderne vertiefend erörtert. Das versteht sich zugleich als fortgeschrittene Übung der in den ersten zwei Semestern erworbenen, methodischen und ekphrastischen Grundlagen. Ergänzend wird bei gemeinsamen Besuchen im Museum Folkwang die Geschichte der modernen Kunst anhand einer der deutschlandweit bedeutendsten Sammlungen moderner Kunst nachverfolgt. 4 Prüfungsformen Referat / Hausarbeit 5 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Regelmäßige Teilnahme; erfolgreiche Prüfung 6 Lehrende Dr. Sabine Bartelsheim, Johannes Knecht, MA 7 Sonstige Informationen Literatur: wie LV3; ergänzend: KÖLTZSCH, Georg-W.: Phoenix Folkwang. Die Meisterwerke (2002).

9 LV: Bild-, Medien- und Fotografiegeschichte (V) Modul: Bild-, Medien- und Fotografiegeschichte LV11 BFA-KW Sem. VZ Sem. TZ Die Studierenden erhalten eine historischen Überblick über die Entwicklung bildgebundener Medien, mit einem deutlichen Schwerpunkt im 19. und 20. Jahrhundert. Insbesondere erwerben sie Kenntnis der formalen, inhaltlichen und stilistischen Entwicklung der Fotografie sowie grafischer Techniken. Sie erhalten Einblicke in wesentliche Positionen der Medien- und Bildtheorie, lernen so Begriffe wie Bild, Abbild, Kunstwerk und Medium zu differenzieren und die Bedeutung medialer Vermittlung unabhängig vom gegebenen Inhalt autonom und kritisch zu beschreiben, zu deuten und zu reflektieren. Die Vorlesung gibt einen Überblick über die Geschichte des Bildes und die historischen Metamorphosen des Bildbegriffes. Dabei werden grundsätzliche Aspekte des Bildhaften (Mimesis, Repräsentation, Bedeutung, Zeichen) samt ihrer geistesgeschichtlichen Orte theoretisch eingeführt und praktisch erläutert. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Darstellung und Reflexion reproduzierender Techniken seit der frühen Neuzeit sowie auf dem epochalen Wandel des Bildverständnisses durch die Entwicklung der Fotografie, deren wesentliche Vertreter mit exemplarischen Werken vorgestellt werden. Darüber hinaus soll in die seit den 1960er Jahren sich entwickelnde Medientheorie eingeführt werden, wobei hier auf das theoretisch-methodische Korpus des einführenden Pflichtmoduls KW3 ( Kunstphilosophie, Theorie, Methoden ) aus den ersten beiden n aufgebaut werden kann. In der Zusammenschau dieser historischen und theoretischen Ausführungen erarbeitet die Vorlesung einen vielgestaltigen, epochen- und gattungsübergreifenden Begriff vom Bild als Kunst-, Kommunikations- und Gebrauchswerk in unterschiedlichen Funktions- und Bedeutungszusammenhängen. Vor dem Hintergrund der jüngeren Entwicklungen in den Kunst- und Bildwissenschaften soll hierbei über Kunst und Bild in einer Weise nachgedacht werden, die über die Koordinaten, Kriterien und (Wert-) Maßstäbe der klassischen Kunstgeschichte hinausgeht. Dabei sollen Erkenntnisse der Neurologie, Psychologie und Kulturwissenschaft für die Erweiterung des Bildbegriffes fruchtbar gemacht werden. (Die konkreten Inhalte der Vorlesung ändern sich semesterweise und werden zu Semesterbeginn bekannt gegeben.) Vorlesung Regelmäßige Teilnahme, eigenständige Vor- und Nachbereitung, ggf. vorbereitende Lektüre Dr. Sabine Bartelsheim Literatur: BENJAMIN, Walter: Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit (1936); BREDEKAMP, Horst: Theorie des Bildakts (2010); GEIMER, Peter: Theorien der Photographie zur Einführung. (2010); KOSCHATZKY, Walter: Die Kunst der Graphik. Technik, Geschichte, Meisterwerke (1999); RIMMELE, Marius / SACHS-HOMBACH, Klaus / STIEGLER, Bernd: Bildwissenschaft und Visual Culture (2014).

10 LV: Bild-, Medien- und Fotografiegeschichte (S) Modul: Bild-, Medien- und Fotografiegeschichte LV12 60 BFA-KW Sem. VZ Sem. TZ 45 Studierende Im sollen die Gegenstände der zugehörigen Vorlesung LV11 exemplarisch vertieft werden. Die Inhalte des s wechseln in einem mehrsemestrigen Turnus. Beispielhafte Themen des s sind: Übung Fotografiebetrachtung; Formen der Druckgrafik; Lektüreseminar Theorie der Fotografie; Lektüreseminar Medien- und Bildtheorie. Beispiel Übung Fotografiebetrachtung : Die Studierenden erhalten exemplarisch Kenntnis wesentlicher Strömungen und Vertreter der Fotografiegeschichte. Sie erwerben die Fähigkeit, fotografische Kunstwerke ihrer technischen Machart, ihrer formalen Mittel (Komposition, Licht, Farbe, etc.) und ihrem Inhalt nach zu beschreiben, innerhalb der Entwicklung der Fotografie und allgemeinen Bildgeschichte zu verorten und methodisch differenziert zu deuten. Im sollen schwerpunktartig Abschnitte oder thematische Einheiten aus der Bild-, Medien-, und Fotografiegeschichte anhand von Referaten und Gruppendiskussion behandelt werden. Beispiel Übung Fotografiebetrachtung : Im sollen thematische oder chronologische Kapitel der Fotografiegeschichte und -theorie vertiefend erörtert werden. Dabei orientiert sich das an kanonischen Werken, Künstlern und Autoren. Mögliche Schwerpunkte sind: Genese und Entwicklung der künstlerischen Fotografie; Portraitfotografie im Kontext der allgemeinen Kunstgeschichte; Collage, Fotomontage, intermediale Kunstformen; Entwicklung der Digitalfotografie, etc. (Die konkreten Inhalte des s ändern sich semesterweise und werden zu Semesterbeginn bekanntgegeben.) 4 Prüfungsformen Referat / Hausarbeit 5 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Regelmäßige Teilnahme; erfolgreiche Prüfung 6 Lehrende Dr. Sabine Bartelsheim 7 Sonstige Informationen Literatur: wie LV11, sowie entsprechend der jeweiligen thematischen Fassung des s.

11 LV: Kunst der Gegenwart (V) Modul: Kunst der Gegenwart LV5 BFA-KW Sem. VZ Sem. TZ Die Studierenden gewinnen einen Überblick über die Kunstentwicklung von den 1960er Jahren bis heute. Sie sind vertraut mit bedeutenden Werken, Künstlern, und theoretischen Fragestellungen und sind in der Lage, die eigene künstlerische Produktion vor diesem Hintergrund zu reflektieren und in einem historischen Kontext zu verorten. Die Vorlesung bietet einen Überblick über die Kunst seit 1960, die im aktuellen kunstgeschichtlichen Kanon als Kunst der Gegenwart gefasst wird. Ausgehend von den Werken der treibenden Bewegungen der 1960er Jahre wie Fluxus, Pop Art, Minimal Art und Conceptual Art und darin (unter Stichworten wie Entgrenzung, Erfahrung, Pop, etc.) angelegten theoretischen Aspekten wird die Vielfalt der Gegenwartskunst anhand historischer Entwicklungslinien und thematischer Schwerpunkte exemplarisch nachgezeichnet. Die Veranstaltung gibt einen Überblick über exponierte Werke und Künstler und zeichnet mediale, inhaltliche und strukturelle Tendenzen innerhalb der dynamischen Breite der aktuellen Kunst nach. Vorlesung Regelmäßige Teilnahme, eigenständige Vor- und Nachbereitung, ggf. vorbereitende Lektüre Dr. Sabine Bartelsheim Literatur: REBENTISCH, Juliane: Theorien der Gegenwartskunst zur Einführung (2013).

12 LV: Aktuelle Positionen der Kunst (S) Modul: Kunst der Gegenwart LV6 BFA-KW Sem. VZ Sem. TZ 45 Studierende Das ermöglicht einen vertieften und persönlichen Zugang zur aktuellen Kunst. Über die Auseinandersetzung mit Werken exponierter oder individuell priorisierter Künstler ermöglicht die Veranstaltung einen reflektierten Blick auf die eigene Produktion im Kontext neuester Entwicklungen und Diskurse. Damit verknüpft sollen den Studierenden auch rhetorische Instrumente vermittelt werden, die sie für die verbale Klärung der eigenen Produktion einsetzen können. Exemplarische Werke der aktuellen Kunst, die in Abstimmung mit den Studierenden ausgewählt und auf je spezifische, individuell formulierte Fragestellungen hin untersucht werden. 4 Prüfungsformen Referat / Hausarbeit 5 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Regelmäßige Teilnahme, erfolgreiche Prüfung 6 Lehrende Dr. Sabine Bartelsheim 7 Sonstige Informationen Literatur: wie LV5.

13 LV: Kunstgeschichte im Fokus: Künstler, Themen, Probleme (V) Modul: Kunstwissenschaftliche Vertiefung LV13 BFA-KW Sem. VZ Sem. TZ Die Studierenden haben exemplarisch die intensive kunstwissenschaftliche Erörterung an einem eng begrenzten Gegenstand der Kunstgeschichte oder einer allgemeinen kunst- oder kulturwissenschaftlichen Fragestellung erprobt und dabei ihre Kenntnisse in diesem Bereich vertieft. Sie haben darüber hinaus einen Einblick in aktuelle Debatten, Fragen und Probleme des Faches bekommen. Während die übrigen Vorlesungen im durchweg extensiven, also einführenden bzw. Überblickscharakter besitzen, soll in dieser Vorlesung für fortgeschrittene Studierende im Sinne einer Spezialisierung die vertiefte Arbeit auf der Höhe der gegenwärtigen wissenschaftlichen Debatte an einem eng gefaßten Gegenstandsbereich intensiv und exemplarisch dargestellt werden. Dazu baut die Vorlesung auf den im Studienverlauf erworbenen inhaltlichen und methodischen kunsthistorischen und -wissenschaftlichen Kenntnissen auf. Insbesondere sollen dabei auch aktuelle Entwicklungen in der Kunstwelt, bestehende Forschungsprobleme, kontroverse Deutungen und/oder Indienstnahmen thematisiert werden. Gegenstände der Vorlesung können sich aus allen Bereichen, Zeiten und Gattungen der Kunstgeschichte rekrutieren. So können im semesterweisen Wechsel z.b. einzelne Künstler oder Werkgruppen, Ikonographien im Wandel der Zeit oder im weiteren Sinne kulturwissenschaftlich angeregte Fragestellungen zur Rolle der Kunst in der Gesellschaft zum Thema werden. Vorlesung Regelmäßige Teilnahme, eigenständige Vor- und Nachbereitung, ggf. vorbereitende Lektüre Dr. Sabine Bartelsheim Literatur: entsprechend der thematischen Fassung des s.

14 LV: Vertiefungsseminar Kunstwissenschaft (S) Modul: Kunstwissenschaftliche Vertiefung LV14 BFA-KW Sem. VZ Sem. TZ 45 Studierende Die Studierenden haben durch die Beschäftigung mit einzelnen Werken, Künstlern oder Problemstellungen einen vertieften Einblick in einen eng begrenzten Gegenstands- oder Themenbereich der Kunstgeschichte gewonnen. Sie haben sich selbstständig im Gebrauch der einschlägigen Fachliteratur geübt und können unter Einbeziehung ihrer im bisherigen Studienverlauf gewonnenen Fähigkeiten und Kenntnisse zu den im verhandelten Fragestellungen und Werke differenziert Stellung beziehen. Wie auch die inhaltlich assoziierte Vorlesung richtet sich das an fortgeschrittene Studierende. Sie sollen die in der Vorlesung verhandelten Gegenstände durch eigene Lektüre und Werkbetrachtung weiter vertiefen und so in der gemeinsamen arbeit kritisch und selbstständig verhandeln können. Im Mittelpunkt steht dabei die Entwicklung einer differenzierten Kenntnis etwa eines einzelnen bedeutenden Künstlers, dessen Œuvre in seinen thematischen und formalen Möglichkeiten, seiner Forschungs- und Rezeptionsgeschichte sowie ggf. biographisch entfaltet werden soll. Die Studierenden sollen sich in dem jeweils begrenzten Feld kenntnisreich bewegen und zu den einschlägigen Fragen und Kontroversen informiert Stellung beziehen können. (Die konkreten Inhalte ändern sich semesterweise und werden zu Semesterbeginn bekannt gegeben.) Referat / Hausarbeit Dr. Sabine Bartelsheim Literatur: entsprechend der thematischen Fassung de s.

15 VZ Kolloquium für Examenskandidaten Semester 7 Modul BFA-KW-LV17 3 TZ Kolloquium für Examenskandidaten Semester 11 Modul BFA-KW-LV17 3 LV: Kolloquium für Examenskandidaten Modul: Angebot außerhalb des modularisierten Lehrangebotes / Pflichtveranstaltung BFA-KW LV Sem. VZ 11. Sem. TZ 75 Studierende Die Studierenden werden angehalten, ihre eigene künstlerische Arbeit gemäß ihrer Machart, Inhalte und Intention zu beschreiben, den zugehörigen Werkprozess darzulegen und das Werk innerhalb der Tendenzen der aktuellen Kunstgeschichte und den zeitgenössischen Gegebenheiten des Kunstmarktes zu verorten. Sie lernen so auch, ihre Arbeit verbal zu vermitteln und gegen andere Positionen abzugrenzen. In dieser Veranstaltung, die sich ausschließlich an Studierende des Examenssemesters richtet, sollen die von den Studierenden im kunstwissenschaftlichen Begleitstudium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten der Kunst- und Bildbetrachtung mit der eigenen künstlerischen Arbeit in Verbindung gebracht werden. Die eigene (Abschluss-) Arbeit soll unter Zuhilfenahme der erlernten Methoden präsentiert und in den historischen und gegenwärtigen Diskursen und Kunsttendenzen verortet werden. In einem experimentellen Rahmen können auf Anregung von Referent, Dozent oder Teilnehmern assoziativ Materialien, Kunstwerke, Texte oder Gedanken an die präsentierten Arbeiten herangetragen werden, um deren Bezüge und Eigentümlichkeiten zu erforschen. So soll schließlich im gemeinsamen Gespräch eine komplexe, vielschichtige und historisch informierte Deutung der präsentierten Arbeiten ermöglicht werden, die auch dazu führt, dass der Examenskandidat seinen Ort und die eigenen Möglichkeiten im zeitgenössischen Kunstfeld bestimmen kann. 4 Teilnahmevoraussetzungen Formal: im B.F.A. Projekt-Semester 5 Prüfungsformen Kolloquium 6 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Regelmäßige Teilnahme; Vorbereitung einer Kolloquiumssitzung zur Präsentation der eigenen künstlerischen Arbeit resp. der eigenen B.F.A. Projekte (Referat, Diskussionsleitung); ggf. vorbereitende Lektüre. 7 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Dr. Sabine Bartelsheim

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