Sparen und Finanzbildung in Vorarlberg

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1 Sparen und Finanzbildung in Vorarlberg Eine IMAS-Studie in Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Werner Böhler, Vorarlberger Sparkassen Mag. Manfred Hämmerle, HAK Bregenz

2 Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank und Sparkassen Durchführungszeitraum: Methode: Die Interviews wurden telefonisch mithilfe des CATI-Systems (Computer Assisted Telephone Interviewing) durchgeführt. Sample: Insgesamt wurden n=900 Interviews in ganz Österreich (Bevölkerung 15+ Jahre) durchgeführt. Pro Bundesland wurden n=100 Interviews gemacht, um eine getrennte Auswertung zu ermöglichen. Für die Insgesamt-Betrachtung erfolgte eine Gewichtung der Bundesländer auf ihr repräsentatives Niveau. Trendzahlen: Bei Fragen, die in den Studien von 2011, 2010, 2009 und 2006 vergleichbar gestellt wurden, sind auf den Charts Differenzen ausgewiesen, um die Entwicklung darzustellen. Institut:

3 Sparen ist in Vorarlberg immer noch sehr wichtig Frage 1: "Zuerst ganz allgemein: Wie wichtig ist Ihnen persönlich das Sparen? Würden Sie sagen, Sparen ist Ihnen " Sparen ist sehr oder ziemlich wichtig % +/- Diff. zu 2011 Österreichische Bevölkerung 15+ total 70-5 Burgenland Tirol 76-4 Vorarlberg 76 0 Wien 72-4 Steiermark 71-2 Kärnten Oberösterreich 70-8 Salzburg 65-9 Niederösterreich 64-9 pro Bundesland n= Seite 2

4 Entwicklung Sparverhalten in Vorarlberg 2006 bis 2012 Frage 1: "Zuerst ganz allgemein: Wie wichtig ist Ihnen persönlich das Sparen? Würden Sie sagen, Sparen ist Ihnen " % Diff. zu 2011 Sparen ist sehr wichtig ziemlich wichtig etwas wichtig weniger wichtig gar nicht wichtig Vorarlberg n=100 Sparen und Finanzbildung in Österreich Seite 3

5 Sparbuch in Vorarlberg nach wie vor beliebt Frage 4: "Wie ist das bei Ihnen, welche der folgenden Sparmöglichkeiten nutzen Sie persönlich? Nutzen Sie persönlich -" Differenz zu 2011 Österreich total Vorarlberg Sparbuch, Sparkarte Bausparen Lebensversicherung, Kapitalversicherung Wertpapiere, Fonds Staatlich geförderte Pensionsvorsorge Ø genutzte Sparformen 2,6 +0,1 2,8 +0,3 Habe das ersparte Geld zuhause oder im Tresor Nichts davon, spare nicht Vorarlberg n= Seite 4

6 Vorarlberger sind Österreichs Sparefrohs Frage 5: "Und wieviel sparen Sie derzeit durchschnittlich pro Monat? Wenn Sie nicht monatlich sparen, legen Sie das bitte pro Monat um. Würden Sie sagen, Sie sparen derzeit pro Monat -" +/- Diff. zu 2011 Vorarlberg Oberösterreich Tirol Burgenland Kärnten Salzburg Niederösterreich Wien Steiermark Österreich- Durchschnitt pro Bundesland n= Seite 5

7 Vorarlberger legen durchschnittlich 194 im Monat zur Seite Frage 5: "Und wieviel sparen Sie derzeit durchschnittlich pro Monat? Wenn Sie nicht monatlich sparen, legen Sie das bitte pro Monat um. Würden Sie sagen, Sie sparen derzeit pro Monat -" Österreich total Vorarlberg 201 bis 500 Euro 20% über 500 Euro 5% 0 Euro, nichts 6% bis 50 Euro 19% 201 bis 500 Euro 23% über 500 Euro 6% 0 Euro, nichts 4% bis 50 Euro 12% 51 bis 100 Euro 22% 101 bis 200 Euro 28% 51 bis 100 Euro 22% 101 bis 200 Euro 34% Der Ø monatliche Sparbetrag 2012: /- Diff. zu 2011 Der Ø monatliche Sparbetrag 2012: /- Diff. zu : /- Diff. zu : /- Diff. zu : /- Diff. zu : /- Diff. zu : /- Diff. zu : /- Diff. zu : : 133 Basis: Sparer n=869 Basis: Sparer n=869 Vorarlberg n= Seite 6

8 Notgroschen ist den Vorarlbergern wichtig Frage 7: "Und wofür sparen Sie grundsätzlich? Ich lese Ihnen nun einige mögliche Gründe für das Sparen vor. Sagen Sie mir bitte, ob dies eines Ihrer persönlichen Sparziele ist." Diff. zu 2011 Österreich total Vorarlberg Als Notgroschen, zur finanziellen Absicherung Für größere Anschaffungen (Haus, Wohnung, Auto) Als Altersvorsorge, um früher mit dem Arbeiten aufhören zu können, als Pflegevorsorge Um sich später etwas leisten zu können Für Renovierungen (Haus, Wohnung) Für Urlaubsreisen Für kleinere Anschaffungen (PC, TV etc.) Ohne bestimmten Grund Basis: Sparer n=869 Vorarlberg n= Seite 7

9 Inflationsangst in Vorarlberg auf dem Höhepunkt Frage 9: "Wir haben festgestellt, dass es auch beim Thema 'Sparen' Sorgen und Ängste gibt. Ich lese Ihnen nun einige mögliche vor. Sagen Sie mir bitte jeweils immer, ob auch Sie diese Befürchtungen haben." Diff. zu % Geldabwertung, Inflation Fonds verlieren an Wert, Kurse sinken Sparen zahlt sich weniger aus Sparen nicht mehr leisten zu können Für später zuwenig zu sparen Bankenkonkurs Ø der Ängste 2,5 2,6 2,3 2,2 2,0 Nichts davon Basis: Sparer n=869 Vorarlberg n= Seite 8

10 Modernes Sparen Mobiles Sparen Impulssparen: Einmaliges Login im Netbanking - Sparziel und Betrag definieren laufende Einzahlung kleinerer Beträge mit Sparfortschritt-Anzeige Neu seit 10/2012! Rundungssparen: bargeldlose Zahlungen mit Bankomat- oder Kreditkarte - Aufrundungsbetrag auf den nächsten vollen Euro (bis max. 15 Euro) automatisch auf Sparkonto überwiesen

11 Der regelmäßige Sparbetrag wird wieder wichtiger Frage 3: "Ich lese Ihnen jetzt Verschiedenes zum Thema Sparen vor. Bitte sagen Sie mir jeweils, ob die betreffende Aussage auf Sie persönlich zutrifft, oder nicht zutrifft. Sie brauchen nur mit Ja oder Nein zu antworten. Wie steht es zum Beispiel mit der Aussage " Diff. zu 2011 Österreich total Vorarlberg % Ich spare einmal mehr und einmal weniger Ich spare regelmäßig einen bestimmten Betrag Ich drehe jeden Euro dreimal um, bevor ich ihn ausgebe Ich spare nur, wenn ich eine bestimmte Anschaffung vorhabe Medienberichte zu Geld und Sparen interessieren mich sehr Ich höre sehr stark auf meinen Bankberater Bei Geld und Sparen kenne ich mich nicht besonders aus Ich habe keine gute Hand fürs Geld Vorarlberg n= Seite 10

12 Finanzbildung: Mehr als die Hälfte der Vorarlberger sollte mehr wissen Frage 19: "Wenn Sie jetzt zum Schluss über Ihr eigenes Wissen zum Thema Wirtschaft und Finanzen nachdenken: Haben Sie öfters das Gefühl, Sie sollten eigentlich besser über dieses Thema Bescheid wissen?" % Österreichische Bevölkerung 15+ total 59 Vorarlberg 56 Vorarlberg n= Seite 11

13 Das Alter, ab dem Kinder Gelderziehung bekommen sollten Frage 17: "In welchem Alter sollte man Ihrer Meinung nach damit beginnen, Kindern etwas über "Gelderziehung", also über Finanzen und den Umgang mit Geld beizubringen?" Österr. Bevölkerung 15+ total Vorarlberg % vor dem Kindergarten 11 9 im Kindergarten in der Volksschule in der Hauptschule / Gymnasium später 1 0 Vorarlberg n= Seite 12

14 Lehrstoff zu Finanz und Wirtschaft : Vorarlberger stellen Schulen besseres Zeugnis aus Frage 16: "Wenn Sie an die Ausbildung von Kindern und Jugendlichen denken, was die Themen Wirtschaft und Finanzen anlangt: Würden Sie sagen: Was Kinder und Jugendliche heute in der Schule zu diesen Themen lernen " % Österr. Bevölkerung 15+ total Vorarlberg Lehrstoff reicht völlig aus reicht meistens aus teils teils reicht meistens nicht aus reicht überhaupt nicht aus Vorarlberg n= Seite 13

15 Pflichtfach Wirtschaft : Finanzwissen in Vorarlberg ist abhängig von der Schulform 100% % 80% % 60% zu wenig 50% 40% ausreichend gut sehr gut 30% 20% 10% 0% HAK HLW HTL HL Tourismus AHS BAKIP Quelle: Vorarlberger Maturantenbefragung 2012, Industriellenvereinigung Vorarlberg

16 Finanzbildung in den Vorarlberger Schulen Spezialausbilungen Finanz- und Risikomanagement (FIRI) als vertiefender Ausbildungszweig in Handelsakademien Kaufmännisches Kolleg als attraktive Ergänzung zu AHS und HTL Allgemeine Aktivitäten Zusammenarbeit mit der Wirtschaft (Exkursionen, Vorträge, Projektarbeiten für Unternehmen, Kuratorium etc.) Unternehmerführerschein Finanzführerschein Zusätzliche Unterrichtsmaterialien von Banken, Wirtschaftskammer und Arbeiterkammer

17 FIRI: Schwerpunkt Finanz- und Risikomanagement Finanz- und Risikomanagement (FiRi) ist eine Spezialisierung an Handels-akademien, das fundiertes Wissen aus dem Bank- und Versicherungswesen vermittelt. Die Ausbildung wurde in Vorarlberg in intensiver Kooperation der Schulen mit den Banken und Versicherungen gemeinsam erarbeitet und gestaltet. Die Initiative ging von der WKV aus, die FiRi organisatorisch betreut. 277 Schüler/innen absolvierten eine Zusatzausbildung (Zertifikat) seit der Einführung Schüler/innen erhalten im Moment Spezialwissen in diesem Bereich Vorteile für Schüler/innen: größere berufliche Qualifikation Verständnis für wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Zusammenhänge Know-how im Umgang mit Banken und Versicherungen

18 Die Rolle der Bank beim Thema Gelderziehung Frage 18: "Wie wichtig ist es Ihrer Meinung nach, dass sich eine Bank dem Thema "Gelderziehung" annimmt, dass die Bank das Wissen bei Kindern und Jugendlichen über Wirtschafts- und Finanzthemen verbessert?" % Österr. Bevölkerung 15+ total Vorarlberg sehr wichtig ziemlich wichtig etwas wichtig weniger wichtig gar nicht wichtig Vorarlberg n= Seite 17

19 Beitrag der Sparkassen zu Finanz- und Wirtschaftsbildung Aktive Mitgestaltung des FIRI-Schwerpunktes an den Handelsakademien Sparefroh-TV: Finanzbildung für Volksschüler und offizielles Unterrichtsmaterial an Österreichs Schulen AKTUELLE von der AWS, der Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Schule: Unterrichtsmaterialien mit Unterstützung der Sparkassen neu erschienen: Staatsschulden(krise) Taschengeldfolder: Den Umgang mit Geld lernen von Kindesbeinen an Vorarlberger Finanzführerschein Schulkooperationen der Vorarlberger Sparkassen: annähernd Schüler aller Schulstufen und Schulformen profitieren Exkursionen und Vorträge

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