DIE NEUE ROLLE DES AUFSICHTSRATES

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1 Prof. Dr. Martin högl DIE NEUE ROLLE DES AUFSICHTSRATES eine umfrage im Auftrag von Boyden Global executive search in Kooperation mit Prof. Dr. Martin högl lehrstuhl für führung und Personalmanagement Whu otto Beisheim school of Management Die neue Rolle Des AufsichtsRAtes 1 / 24

2 Vorwort Der Aufsichtsrat als Kontrollinstanz ist fehlbar. Das hat spätestens die Finanzkrise gezeigt. Auch die Anforderungen an das Gremium haben sich deutlich erhöht mit der Einführung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) und des Gesetzes zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG). Viele fordern deshalb eine stärkere Professionalisierung des Aufsichtsrates, nicht zuletzt auch, um die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen zu sichern. Mit der Professionalisierung des Aufsichtsrates wird es für Unternehmen allerdings sehr viel schwieriger, die Mandate zu besetzen. Sind die deutschen Aufsichtsräte angesichts der neuen Anforderungen adäquat besetzt? Können die Aufsichtsratsmitglieder die nötige Kompetenz vorweisen? Welche Eigenschaften sollten sie mitbringen? Die vorliegende Umfrage gibt exklusive Einblicke, wie Top-Manager in Deutschland die neuen Herausforderungen an Aufsichtsräte bewerten. Von Anfang Dezember 2010 bis Februar 2011 wurden 315 Geschäftsführer und Vorstände kontaktiert. Unter den angeschriebenen Konzernen, Großunternehmen und führenden Mittelständlern, finden sich zahlreiche DAX-Unternehmen, unter anderem die Allianz, BASF, Bayer, BMW, Commerzbank, Daimler, Deutsche Bank, Henkel und Lufthansa. Die Qualität der Teilnehmer spricht für sich: 92 Top-Manager aus allen Branchen haben den Fragebogen vollständig ausgefüllt. Das entspricht einer Rücklaufquote von rund 30 %. Die Ergebnisse der Umfrage sind besonders aussagekräftig, da nur Manager der ersten Führungsebene teilnahmen, die mit den Anforderungen an Aufsichtsräte bestens vertraut sind. Boyden Global Executive Search Die neue Rolle des Aufsichtsrates 2 / 24

3 Executive Summary: Die wichtigsten Ergebnisse Berufung: Name vs. Qualifikation Kompetenz der Aufsichtsräte Vergütung der Aufsichtsräte Mehr gestaltende Kompetenz 33 %: max. 20 % sind wegen ihres Namens berufen 12 %: % sind wegen ihres Namens berufen 18 %: % bringen nötige Kompetenz mit 50 %: max. 60 % bringen nötige Kompetenz mit 38 %: Vergütung steigt bis zu 30 % 47 %: Vergütung steigt 30 % und mehr 23 %: mehr gestaltende Kompetenz beim AR 74 %: Leitung sollte nur Vorstand obliegen Immerhin 12 % denken, dass mindestens mehr als die Hälfte der Aufsichtsräte nur wegen ihres Namens berufen worden sind. Nur ein Drittel schätzt den Anteil auf 20 % und weniger ein. Somit setzt nur die Minderheit aller Befragten hohes Vertrauen in die Qualifikation der Aufsichtsräte. Die Hälfte der Befragten schätzt, dass nur höchstens 60 % der Aufsichtsräte die notwendige Kompetenz mitbringen. Die Führungskräfte scheinen demnach eine Professionalisierung des Gremiums zu wünschen. Fast die Hälfte denkt, dass die Vergütung der Aufsichtsräte in den kommenden drei Jahren deutlich steigt. Fast drei Viertel der Befragten sind der Meinung, den Aufsichtsräten fehle die nötige fachliche Eignung zur Leitung der Unternehmen. Gleichzeitig wünschen 23 % der Befragten, dass sich der Aufsichtsrat vom reinen Kontrolleur zum Mitunternehmer entwickeln sollte. Die neue Rolle des Aufsichtsrates 3 / 24

4 Executive Summary: Die wichtigsten Ergebnisse Vergabe der Aufsichtsratsmandate Klagen gegen Aufsichtsräte Professionalisierung des Aufsichtsratsgremiums Internationalisierung 69 %: mit den erhöhten Anforderungen wird es schwieriger, Aufsichtsratsmandate zu besetzen 48 %: es ist nun einfacher, Aufsichtsratsmitglieder zu verklagen 72 %: Professionalisierung der AR-Gremien mit der neuen Gesetzeslage 64 %: Internationalisierung des Aufsichtsrates Die große Mehrheit (69 %) ist der Meinung, dass die Vergabe der AR-Mandate schwieriger wird. Wenn die Anforderungen an die Kandidaten anspruchsvoller werden, dann gestaltet sich auch die Suche bei der professionellen Besetzung schwieriger. Bei der Frage, ob es einfacher wird, AR-Mitglieder zu verklagen, sind die Befragten uneins. Es scheint deutlichen Aufklärungsbedarf über die juristische Angreifbarkeit von Aufsichtsräten zu geben. Eine klare Aussage: 72 % erwarten mit der Gesetzesänderung eine Professionalisierung des Aufsichtsrates. 64 % sprechen sich für eine Internationalisierung des Aufsichtsratsgremiums entsprechend der internationalen Profilierung des Unternehmens aus. Die Mehrheit ist also für die Veränderung. Die neue Rolle des Aufsichtsrates 4 / 24

5 Position Mitarbeiterzahl 13 % 7 % 4 % Vorstandsmitglied bis 200 Geschäftsführer 38 % 17 % über % 34 % - 87 % der Befragten sind Vorstände - 13 % Geschäftsführer Hinweis: Die vorliegenden Umfrageergebnisse geben qualifiziert Auskunft über die Einschätzungen der Vorstände und deren Verhältnis zu den Aufsichtsräten. - 7 % sind bei Firmen mit bis zu 200 Mitarbeitern - 4 % mit bis zu 500 Mitarbeitern - 17 % mit bis zu Mitarbeitern - 34 % mit bis zu Mitarbeitern - 38 % mit über Mitarbeitern Hinweis: Mit knapp 75 % (34 % + 38 %) ist die Mehrheit der befragten Topmanager bei Großunternehmen und größeren Mittelständlern mit über Mitarbeitern tätig. Die neue Rolle des Aufsichtsrates 5 / 24

6 Geschlecht Altersgruppe 7 % 18 % 4 % 93 % Männer Jahre alt Frauen 32 % Jahre alt Jahre alt über % - Mit 93 % ist die Mehrheit männlich - 7 % der Befragten sind weiblich Hinweis: Im Hinblick auf die aktuelle Debatte um die Einführung einer gesetzlichen Frauenquote bestätigen die Umfrageergebnisse einmal mehr, dass in deutschen Unternehmen nur wenige Frauen in den Führungsetagen sitzen. - 4 % gaben an, zwischen 30 und 40 Jahre alt zu sein - 32 % sind zwischen 41 und 50 Jahre alt - Knapp die Hälfte (46 %) ist zwischen 51 und 60 Jahre alt - Knapp 20 % sind über 61 Jahre alt Hinweis: Hier zeigt sich, dass langjährige Erfahrung bei Führungskräften in Deutschland eine große Rolle spielt. Die neue Rolle des Aufsichtsrates 6 / 24

7 Aufsichtsrats-Pflicht 5 % 95 % Aufsichtsrat verpflichtend Aufsichtsrat nicht verpflichtend - 95 % der Befragten sind bei Unternehmen tätig, die verpflichtet sind, einen Aufsichtsrat zu bilden - 5 % der Befragten sind bei Unternehmen tätig, die nicht verpflichtet sind, einen Aufsichtsrat zu bilden Hinweis: Die Mehrheit ist mit den Anforderungen an Aufsichtsräte also bestens vertraut. Sie können qualifizierte Aussagen treffen über die neuen Herausforderungen an das Kontrollgremium. Die neue Rolle des Aufsichtsrates 7 / 24

8 Prof. Dr. Martin högl DIE NEUE ROLLE DES AUFSICHTSRATES DIE ERGEBNISSE IM EINZELNEN Die neue Rolle Des AufsichtsRAtes 8 / 24

9 Wie viel Prozent aller Ihnen bekannten Aufsichtsräte rechnen Sie die notwendige Kompetenz zu? 1 % Wie hoch schätzen Sie den Anteil an AR-Mitgliedern, die nur aufgrund ihres publizitätsträchtigen Namens und nicht wegen ihrer Qualifikation in den AR berufen wurden? 1 % 7 % 5 % 8 % weniger als 10 % % 11 % 6 % 11 % weniger als 5 % % 18 % % % % % 22 % % % 29 % % 22 % % 32 % 27 % - 5 % meinen, dass nur % der Aufsichtsräte die nötige Kompetenz besitzt - 8 % meinen, dass % der Aufsichtsräte die nötige Kompetenz aufweisen - 29 % schätzen, dass % der Aufsichtsräte die nötige Kompetenz haben - 32 % trauen 60 80% der Aufsichtsräte die nötige Kompetenz zu - Lediglich 18 % trauen % der Aufsichtsräte die nötige Kompetenz zu Hinweis: In Summe trauen 43 % höchstens 60 % der Aufsichtsräte die nötige Kompetenz zu. Die Führungskräfte scheinen eine Professionalisierung des Gremiums zu wünschen % denken, dass weniger als 5 % wegen ihres Namens in den AR berufen worden sind - 22 % schätzen den Anteil auf % - 27 % sind der Meinung, dass % der Aufsichtsräte nur aufgrund ihres Namens berufen wurden - 22 % schätzen, dass % nur aufgrund ihres Namens in den AR berufen wurden - 11 % denken, dass der Anteil sogar bei % liegt Hinweis: Ein Drittel (in Summe: 22 % + 12 %) setzt kein hohes Vertrauen in die Qualifikation der Aufsichtsräte. Sie sind der Überzeugung, dass immerhin mindestens 40 % der Aufsichtsräte nur aufgrund ihres Namens und nicht wegen ihrer Qualifikation berufen wurden. Die neue Rolle des Aufsichtsrates 9 / 24

10 Um wie viel Prozent steigt Ihrer Meinung nach die Vergütung für Aufsichtsrats-Mitglieder bei DAX-Unternehmen und größeren Mittelständlern in den nächsten drei Jahren? In Deutschland darf eine Person maximal zehn AR-Mandate bei Gesellschaften mit einem gesetzlich vorgeschriebenen AR innehaben. Ist diese Zahl zu groß? 2 % 1 % 7 % 13 % Vergütung steigt nicht weniger als 10 % 4 % mehr als 10 % mehr als 30 % 15 % 11 % 73 % Ja Nein sonstige Antwort 38 % mehr als 50 % 100 % 36 % - 13 % glauben, dass die Vergütung nicht steigt - 4 % schätzen, dass die Vergütung um weniger als 10 % steigt - 36 % um mehr als 10 % - 38 % um mehr als 30 % - 7 % um mehr als 50 % - 2 % sogar um 100 % Hinweis: In Summe meint fast die Hälfte der befragten Führungskräfte (38 % + 7 % + 2 %), dass die Vergütung der Aufsichtsräte um 30 % und mehr steigen wird. - Mit 73 % meint die Mehrheit, dass 10 Mandate zu viel sind - 15 % sind der Meinung, dass 10 Mandate nicht zu viel sind Hinweis: Bei sonstige Antwort gaben Befragte an, dass die Performance entscheiden solle. Auch wiesen die Top-Manger darauf hin, dass die Bewertung der Frage vom Unternehmen und den anderen Tätigkeiten des Aufsichtsrates abhinge. Die neue Rolle des Aufsichtsrates 10 / 24

11 Sollte die Zusammensetzung des AR zugunsten von Anteilseignern, Arbeitnehmern oder Stakeholdern verändert werden? Wie viele Personen sollte ein Aufsichtsratsgremium maximal umfassen, um noch effektiv arbeiten zu können und gleichzeitig alle Spektren der Aufgaben des AR abzudecken? 2 % 1 % 16 % 9 % 61 % Jetzige Aufteilung Arbeitnehmer stärken Anteilseigner stärken Sonstige Antwort 2 % 4 % 15 % 28 % Maximale Anzahl % % 21 sonstige Antwort 44 % - Mit 61 % ist die Mehrheit für die bisherige Aufteilung - 16 % sind dafür, die Anteilseigner zu stärken - 12 % würden die Arbeitnehmer gern gestärkt sehen Hinweis: Interessanterweise würden immerhin 12 % der Befragten, die mehrheitlich aus dem Arbeitgeberlager kommen, gerne die Arbeitnehmer im Aufsichtsrat gestärkt sehen. Die Mehrheit spricht sich allerdings für die Beibehaltung des Status Quo aus. - Knapp die Hälfte (44 %) ist mit 13 Mitgliedern einverstanden - 28 % sprechen sich für 7 Mitglieder aus - 15 % sind für 3 Mitglieder Hinweis: In Summe sprechen sich fast 75 % (44 % + 28 % + 1) für höchstens 13 Mitglieder aus. Das spricht für eine Konzentration auf wenige, dafür aber wohl professionelle Mitglieder. Die Befragten gaben bei Sonstige Antwort zudem an, dass die Größe des Aufsichtsrates von der Struktur, Größe und den Anforderungen des Unternehmens abhinge. Die neue Rolle des Aufsichtsrates 11 / 24

12 Das BilMoG schreibt vor, dass bei kapitalnahen Unternehmen künftig ein Finanzexperte im Aufsichtsratsgremium vertreten sein muss. Eine richtige und notwendige Bestimmung? Wann ist jemand hinreichend fachkundig und somit für das Mandat des Finanzexperten im Aufsichtsrat geeignet? 1 % 2 % 10 % 89 % Ja Nein Steuerberater/ Wirtschaftsprüfer Abschluss in BWL sonstige Antwort 36 % 41 % 21 % - 89 % denken, dass ein Finanzexperte vertreten sein sollte - 10 % meinen, dass ein Finanzexperte nicht zwingend vertreten sein müsste Hinweis: Die eindeutige Mehrheit spricht sich damit für eine Qualifizierung der Aufsichtsräte aus. Die Anforderungen sind gestiegen: Von Aufsichtsräten fordern Führungskräfte demnach künftig mehr als nur die Entscheidungen des Vorstands durchzuwinken % sprechen sich dafür aus, dass Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer vertreten sein sollten - 21 % trauen Betriebswirten viel Kompetenz zu Hinweis: Unter den 36 % bei sonstige Antwort geben 69 % an, dass vor allem die Praxiserfahrung entscheidend sei. 28 % weisen darauf hin, dass bei der Erfahrung vor allem die Leitungsfunktion eine große Rolle spiele. Die neue Rolle des Aufsichtsrates 12 / 24

13 Mit dem BilMoG steigen die Anforderungen an den AR. Erfahren die Gremien und ihre Mitglieder damit gegenüber dem Vorstand eine Aufwertung? Ist eine reine ex-post Kontrolle noch ausreichend oder muss ein AR mehr gestaltende Kompetenz ins Unternehmen einbringen? 2 % 3 % Verhältnis ist bereits auf einem hohen Niveau 25 % Verhältnis wird sich verbessern 23 % 27 % 46 % Verhältnis bleibt gleich 74 % Nein, die Leitung des Unternehmens sollte allein dem Vorstand obliegen. Dem AR fehlt hier die nötige fachliche Eignung Ja, denn die Vergangenheit hat gezeigt, dass der Vorstand oftmals Empfehlungen des AR nicht ausreichend umgesetzt hat. Der AR sollte künftig mehr vom reinen Kontrolleur zum Mitunternehmer mit mehr Rechten werden - 46 % meinen, dass das Verhältnis bereits auf einem hohen Niveau sei - 27 % sind der Ansicht, dass sich das Verhältnis verbessert - 25 % glauben, dass das Verhältnis unverändert bleibt Hinweis: Fast ein Drittel schätzt, dass sich das Verhältnis Aufsichtsrat/Vorstand verbessert. Das Ergebnis könnte auf eine Diskrepanz hinweisen: Gibt es Handlungsbedarf, damit die Stellung des Vorstandes aufgewertet wird? - 74 % sprechen sich dafür aus, dass die Leitung des Unternehmens ausschließlich dem Vorstand obliegen sollte - 23 % sind der Meinung, dass der AR künftig mehr zum Mitunternehmer werden sollte Hinweis: Eine starke Aussage: 74 % sagen, den Aufsichtsräten fehle die nötige fachliche Eignung zur Leitung der Unternehmen. Gleichzeitig wünschen 23 % der Befragten, dass der Aufsichtsrat sich vom reinen Kontrolleur zum Mitunternehmer entwickeln sollte. Die neue Rolle des Aufsichtsrates 13 / 24

14 Finden Sie eine 2-jährige Karenzzeit vor dem Wechsel vom Vorstand in den Aufsichtsrat sinnvoll? Wurden Ihrer Meinung nach viele AR-Mandate als Belohnung von Vorständen, Beratern, Wirtschaftsprüfern etc. vergeben? 24 % 15 % 61 % Ja Nein, denn Fehlentscheidungen könnten vertuscht werden Nein, sollte generell verwehrt werden 38 % 4 % 30 % Ja, nichts Verwerfliches Ja, persönliche Eignung außer Acht gelassen Nein 28 % - 61 % finden, dass eine 2-jährige Karenzzeit angemessen und sinnvoll ist - 24 % sind dagegen, weil Fehlentscheidungen vertuscht werden könnten - 15 % denken, dass der Wechsel generell verwehrt sein sollte Hinweis: Die Frage, wann ein Vorstand in den Aufsichtsrat wechseln können sollte, wurde zuletzt lebhaft diskutiert. Einige Befragte gaben an, dass der Wechsel sofort möglich sein sollte, da Vorstände wichtiges Know-How einbringen können % sagen, Ja, AR-Mandate wurden als Belohnung vergeben, aber dies ist nicht verwerflich - 28 % stimmen zu, sind aber der Überzeugung, dass die persönliche Eignung außer Acht gelassen wurde - Nur 38 % geben an, dass ihrer Kenntnis nach keine AR-Mandate zur Belohnung vergeben wurden Hinweis: Mehr als die Hälfte der Befragten (In Summe: 30 % + 28 % = 58 %) ist der Ansicht, dass AR-Mandate auch zur Belohnung vergeben wurden. Die neue Rolle des Aufsichtsrates 14 / 24

15 Wird sich die Vergabe von AR-Mandaten durch die erhöhten Anforderungen als schwieriger erweisen? Werden die Soft-Skills vor der Bestellung in den AR ausreichend geprüft? 1 % 1 % 30 % Nein Ja 10 % Nein, Persönlichkeitsprofil sagt nichts über Eignung Nein, künftig aber gerne mehr Aufmerksamkeit Ja, Persönlichkeit wichtig 31 % 69 % 58 % - 69 % geben an, dass es sich durch die erhöhten Anforderungen als schwieriger erweisen wird, AR-Mandate zu vergeben - 30 % denken, dass die Vergabe nicht schwieriger wird Hinweis: Die große Mehrheit (69 %) ist der Meinung, dass die Vergabe der AR-Mandate schwieriger wird. Wenn die Anforderungen an die Kandidaten anspruchsvoller werden, dann gestaltet sich auch die Suche bei der professionellen Besetzung schwieriger % sind überzeugt, dass die Persönlichkeit eine wichtige Rolle bei der Ausübung eines AR-Mandats spielt - 31 % sind der Meinung, dass die Soft Skills bisher nur eine geringe Rolle gespielt haben - 10 % denken, dass das Persönlichkeitsprofil nichts über die Eignung aussagt Hinweis: Immerhin fast ein Drittel (31 %) ist der Meinung, dass das Persönlichkeitsprofil bei der Besetzung von AR-Mandaten bisher nur eine geringe Rolle gespielt habe. Offensichtlich besteht der Wunsch, die Soft Skills in Zukunft stärker zu berücksichtigen. Die neue Rolle des Aufsichtsrates 15 / 24

16 Vereinfachen es die Gesetzesänderungen, Aufsichtsratsmitglieder zu verklagen? Bei unangemessen hoher Vergütung des Vorstands muss künftig auch der AR haften. Ist die gesetzliche Forderung sinnvoll? 2 % Ja 8 % Ja 48 % Nein 21 % Nein sonstige Antwort 71 % 50 % - Fast die Hälfte glaubt, dass die Gesetzesänderungen es vereinfachen gegen AR-Mitglieder zu klagen - 50 % sind der Meinung, dass es nicht einfacher wird zu klagen - 71 % sind der Meinung, es ist sinnvoll, dass der AR bei unangemessener Vergütung des Vorstands auch haften muss - 21 % halten die Haftung nicht für angemessen Hinweis: Bei der Frage, ob es einfacher wird, Aufsichtsratsmitglieder zu verklagen, sind die Befragten uneins. Es scheint Aufklärungsbedarf über die juristische Angreifbarkeit von Aufsichtsräten zu geben. Hinweis: Die klare Mehrheit (71 %) ist der Meinung, dass der Aufsichtsrat bei unangemessener Vergütung des Vorstandes haften sollte. Offensichtlich sind die Führungskräfte mehrheitlich dafür, dass der Aufsichtsrat hier in der Verantwortung steht. Die neue Rolle des Aufsichtsrates 16 / 24

17 Ist es zeitgemäß, dass Personen bei konkurrierenden Unternehmen im AR sitzen dürfen? Sollte es einen Berufsaufsichtsrat geben, der vollkommen unabhängig vom Unternehmen ist und somit nicht über unternehmensspezifisches Know-How verfügt? 1 % 1 % 12 % Ja, solange nur AR- Mandat Nein, große Zweifel an Unabhängigkeit 22 % Nein, denn die Ausübung eines AR-Mandates erfordert tiefe Kenntnisse über das Unternehmen eine vollkommene Unabhängigkeit vom Unternehmen kann dies nicht gewährleisten 87 % 77 % Ja, denn nur so ist eine Kontrolle des Vorstandes frei von Einflüssen aus dem Unternehmen heraus möglich - Die große Mehrheit mit 87 % hegt Zweifel an der Unabhängigkeit von Aufsichtsräten, die in den AR-Gremien von konkurrierenden Unternehmen sitzen - 12 % sind damit einverstanden, solange die Person nur das AR- Mandat innehält Hinweis: Fast 90 % meinen, Aufsichtsräte sollten nicht für konkurrierende Unternehmen tätig sein. Das eindeutige Ergebnis könnte darauf hindeuten, dass es Handlungsbedarf gibt, hier die Gesetzgebung zu ändern % sind gegen Berufsaufsichtsräte, die nicht aus dem Unternehmen kommen - 22 % sind der Meinung, dass nur mit Berufsaufsichtsräten die Kontrolle des Vorstandes frei von Einflüssen aus dem Unternehmen möglich ist Hinweis: Fast 80 % sprechen sich gegen Berufsaufsichtsräte aus. Die große Mehrheit misst demnach der tiefen Kenntnis über das Unternehmen mehr Bedeutung bei als der Unabhängigkeit. Die neue Rolle des Aufsichtsrates 17 / 24

18 Erwarten Sie durch die gestiegenen Anforderungen durch das BilMoG eine Professionalisierung des Aufsichtsratsgremiums? Die meisten DAX-Unternehmen machen 50 % ihres Umsatzes im Ausland. Ist vor diesem Hintergrund der Aufsichtsrat in Deutschland zu Deutsch besetzt? 3 % 25 % Nein Ja 36 % Nein Ja 64 % 72 % - 72 % erwarten sich mit der Gesetzesänderung eine Professio - nalisierung des Aufsichtsratsgremiums - 25 % sind der Meinung, dass sich das Profil nicht verändert Hinweis: Eine klare Aussage: 72 % erwarten mit der Gesetzesänderung eine Professionalisierung des Aufsichtsrates. Dies deutet darauf hin, dass die große Mehrheit der Führungskräfte im Umkehrschluss die AR-Gremien bisher als nicht ausreichend professionell einschätzt und es dringenden Handlungsbedarf gibt. - Die große Mehrheit (64 %) erwartet eine Internationalisierung der AR-Gremien - 36 % gehen nicht davon aus, dass eine Internationalisierung stattfinden wird Hinweis: 64 % sprechen sich für eine Internationalisierung des Aufsichtsratsgremiums entsprechend der internationalen Profilierung des Unternehmens aus. Die Mehrheit ist also für die Veränderung. Die neue Rolle des Aufsichtsrates 18 / 24

19 Die Ergebnisse im Überblick Kompetenz der Aufsichtsräte - 5 % trauen nur % der Aufsichtsräte die nötige Kompetenz zu - 8 % meinen, dass % der Aufsichtsräte die nötige Kompetenz aufweisen - 29 % schätzen, dass % der Aufsichtsräte die nötige Kompetenz haben - 32 % trauen % der Aufsichtsräte die nötige Kompetenz zu - 18 % trauen % der Aufsichtsräte die nötige Kompetenz zu - 11 % denken, dass weniger als 5 % wegen ihres Namens in den AR berufen worden sind - 22 % schätzen den Anteil auf % - 27 % sind der Meinung, dass % der Aufsichtsräte nur aufgrund ihres Namens berufen wurden - 22 % schätzen, dass % nur aufgrund ihres Namens in den AR berufen wurden - 11 % denken, dass der Anteil sogar bei % liegt Anzahl der Mandate und Vergütung der Aufsichtsräte - 13 % glauben, dass die Vergütung nicht steigt - 4 % schätzen, dass die Vergütung um weniger als 10 % steigt - 36 % um mehr als 10 % - 38 % um mehr als 30 % - 7 % um mehr als 50 % - 2 % sogar um 100 % - Mit 73 % meint die Mehrheit, dass 10 Mandate zu viel sind - 15 % sind der Meinung, dass 10 Mandate nicht zu viel sind Die neue Rolle des Aufsichtsrates 19 / 24

20 Die Ergebnisse im Überblick Besetzung des Aufsichtsrats-Gremiums Finanzexpertise im Aufsichtsrat - Mit 61 % ist die Mehrheit für die bisherige Aufteilung - 16 % sind dafür, die Anteilseigner zu stärken - 12 % würden die Arbeitnehmer gern gestärkt sehen - Knapp die Hälfte (44 %) ist mit maximal 13 Mitgliedern einverstanden - 28 % sprechen sich für maximal 7 Mitglieder aus - 1 % sind für maximal 3 Mitglieder - 89 % denken, dass ein Finanzexperte vertreten sein sollte - 10 % meinen, dass ein Finanzexperte nicht zwingend vertreten sein müsste - 41 % sprechen sich dafür aus, dass Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer vertreten sein sollten - 21 % trauen Betriebswirten viel Kompetenz zu Die neue Rolle des Aufsichtsrates 20 / 24

21 Die Ergebnisse im Überblick Verhältnis zum Vorstand und Rolle im Unternehmen Wechsel in den Aufsichtsrat - 46 % meinen, dass das Verhältnis bereits auf einem hohen Niveau ist - 27 % sind der Ansicht, dass sich das Verhältnis verbessert - 25 % glauben, dass das Verhältnis unverändert bleibt - 74 % sprechen sich dafür aus, dass die Leitung des Unternehmens ausschließlich dem Vorstand obliegen sollte - 23 % sind der Meinung, dass der AR künftig mehr zum Mitunternehmer werden sollte - 61 % finden, dass eine 2-jährige Karenzzeit angemessen und sinnvoll ist - 24 % sind dagegen, weil Fehlentscheidungen vertuscht werden könnten - 15 % denken, dass der Wechsel generell verwehrt sein sollte - 30 % sagen, Ja, AR-Mandate wurden als Belohnung vergeben, aber dies sei nicht verwerflich - 28 % stimmen zu, sind aber der Überzeugung, dass die persönliche Eignung außer Acht gelassen wurde - Nur 38 % geben an, dass ihrer Kenntnis nach keine AR-Mandate zur Belohnung vergeben wurden Die neue Rolle des Aufsichtsrates 21 / 24

22 Die Ergebnisse im Überblick Bestellung in den Aufsichtsrat Juristische Angreifbarkeit und Haftung - 69 % geben an, dass es durch die erhöhten Anforderungen schwieriger sein wird, AR-Mandate zu vergeben - 30 % denken, dass die Vergabe nicht schwieriger wird - 58 % sind überzeugt, dass die Persönlichkeit eine wichtige Rolle bei der Ausübung eines AR-Mandats spielt - 31 % sind der Meinung, dass die Soft Skills bisher sogar zu wenig eine Rolle gespielt haben - 10 % denken, dass das Persönlichkeitsprofil nichts über die Eignung aussagt - Fast die Hälfte glaubt, dass die Gesetzesänderungen es vereinfachen, gegen AR-Mitglieder zu klagen - 50 % sind der Meinung, dass es nicht einfacher wird, zu klagen - 71 % sind der Meinung, es sei sinnvoll, dass der AR bei unangemessener Vergütung des Vorstands auch haften muss - 21 % halten die Haftung nicht für angemessen Die neue Rolle des Aufsichtsrates 22 / 24

23 Die Ergebnisse im Überblick Berufsaufsichtsräte und AR bei Konkurrenten Professionalisierung und Internationalisierung - Die große Mehrheit mit 87 % hegt Zweifel an der Unabhängigkeit von Aufsichtsräten, die in den AR- Gremien von konkurrierenden Unternehmen sitzen - 12 % sind damit einverstanden, solange die Person nur das AR-Mandat innehält - 77 % sind gegen Berufsaufsichtsräte, die nicht aus dem Unternehmen kommen - 22 % sind der Meinung, dass nur mit Berufsaufsichtsräten die Kontrolle des Vorstandes frei von Einflüssen aus dem Unternehmen möglich ist - 72 % erwarten mit der Gesetzesänderung eine Professionalisierung des Aufsichtsratsgremiums - 25 % sind der Meinung, dass sich das Profil nicht verändert - Die große Mehrheit (64 %) erwartet eine Internationalisierung der AR-Gremien - 36 % gehen davon aus, dass keine Internationalisierung stattfinden wird Die neue Rolle des Aufsichtsrates 23 / 24

24 Resümee Nachdem sich der Wirbel um die Finanzkrise gelegt hat, zeigt sich, dass das Profil des Aufsichtsrates vielschichtiger geworden ist. Zum einen sind die fachlichen Anforderungen an die oberste Kontrollinstanz mit Einführung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes deutlich erhöht. Zum anderen sind auch die Erwartungen des Top-Managements an das Kontrollgremium wesentlich größer. Aufsichtsräte, die sich aus den Unternehmensbelangen weitestgehend heraushalten und alle vorgelegten Entscheidungen einfach unkritisch abnicken, sind nicht mehr gefragt. Die Zeiten, in denen Aufsichtsräte unantastbar schienen, gehören der Vergangenheit an. Die vorliegende Umfrage zeigt, dass sich die Mehrheit der deutschen Führungskräfte eine Professionalisierung und Internationalisierung des Aufsichtsrates erhofft. Sie erwarten geänderte Machtverhältnisse und wünschen sich, im Aufsichtsrat einen kompetenten Sparringspartner auf Augenhöhe zu finden. Es scheint also Handlungsbedarf in den Aufsichtsratsgremien zu geben. Die Berufung in den Aufsichtsrat ist somit für Unternehmen und Kandidaten gleichermaßen schwieriger geworden. Bei der Besetzung rückt die persönliche Kompetenz deutlich in den Vordergrund. Nicht mehr allein ein publizitätsträchtiger Name, sondern die Qualifikation sollen in Zukunft bei der Vergabe eine größere Rolle spielen. Mit Blick in die Zukunft sollten das Persönlichkeitsprofil und Werteorientierung der neuen Aufsichtsräte an Bedeutung gewinnen. Auch sollen die Sitze in Aufsichtsräten nicht mehr als Belohnung vergeben werden, sondern auf Grundlage des passgenauen Profils eines Kandidaten. Boyden Global Executive Search Prof. Dr. Martin Högl, Lehrstuhl für Führung und Personalmanagement der WHU Otto Beisheim School of Management Die neue Rolle des Aufsichtsrates 24 / 24

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