E-Learning Praxisberichte. Digitale Diathek Münster. Bilddatenbank am Institut für Klassische Archäologie und Frühchristliche Archäologie der WWU

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "E-Learning Praxisberichte. Digitale Diathek Münster. Bilddatenbank am Institut für Klassische Archäologie und Frühchristliche Archäologie der WWU"

Transkript

1 Heinz Lothar Grob Jan vom Brocke Herausgeber Jörg Gebauer, Achim Lichtenberger Digitale Diathek Münster Bilddatenbank am Institut für Klassische Archäologie und Frühchristliche Archäologie der WWU E-Learning Praxisberichte Praxisbericht Nr. 2

2 E-Learning Praxisberichte ERCIS European Research Center for Information Systems Hrsg.: Heinz Lothar Grob, Jan vom Brocke Praxisbericht 2 Digitale Diathek Münster Bilddatenbank am Institut für Klassische Archäologie und Frühchristliche Archäologie der WWU Münster Jörg Gebauer, Achim Lichtenberger

3 1 Inhalt 1 Projektziele Theoretische Fundierung und praktische Umsetzung Die Digitale Diathek Giessen DILPS Verschlagwortung und Kategorisierung Erkenntnisse und Ergebnisse...14 Literaturverzeichnis...16

4 2 1 Projektziele Klassische Archäologie und Frühchristliche Archäologie sind in Studium, Lehre und Forschung auf die intensive Verwendung von Bildmaterial angewiesen. Entsprechend wird in jeder Veranstaltung der beiden Fächer durchgehend mit Bildprojektion gearbeitet. Für den täglichen Einsatz in der Lehre muss daher ein großer Bestand an hochwertigen Bildern verfügbar sein. Bislang werden von Dozentinnen und Dozenten des Instituts für Klassische Archäologie und Frühchristliche Archäologie vor allem analoge Dias verwendet, wobei das Institut zu diesem Zweck eine umfangreiche Diathek mit mehr als Bildern unterhält. Studierende können die Diathek nur während eingeschränkter Öffnungszeiten nutzen, denn die zur Verfügung stehenden Dienststunden der sie betreuenden studentischen Hilfskräfte sind eingeschränkt. Gegenüber digitaler Bildpräsentation hat die analoge den großen Nachteil, dass jedes Dia in der Regel nur einfach vorhanden ist. Ist es verstellt, entliehen oder soll in einer Präsentation mehrfach gezeigt werden, ist es nicht ohne Zeitverlust und zusätzliche Kosten reproduzierbar. Zahlreiche Studierende nutzen bei Referaten inzwischen digitale Präsentationstechniken, doch läßt die Bildqualität meist zu wünschen übrig, da Bilder mit zu geringer Auflösung aus dem Internet oder Aufnahmen von Hobbydigitalkameras verwendet werden. Studierende waren bislang zu dieser Arbeitsweise gezwungen, da keine umfangreiche Bilddatenbank im Institut verfügbar ist und eine geregelte Bildbestellung im institutseigenen Digitalfotolabor wegen fehlender systematischer Archivierung ineffizient ist. Um im Lehrbetrieb langfristig auch neue und innovative Techniken der Bildpräsentation effektiv nutzen zu können, wird im Rahmen des Projekts eine Onlinebilddatenbank als Digitale Diathek eingerichtet, die Studierenden und Lehrenden rund um die Uhr zugänglich ist. Seit 2003 kooperiert das Institut für Klassische Archäologie und Frühchristliche Archäologie mit dem Projekt Prometheus Das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung und Lehre ( das auf einem in Köln stationierten Zentralserver verschiedene kunstwissenschaftliche Bilddatenbanken vernetzt und einer öffentlichen Nutzung zugänglich macht [Si04a; Si04b; Pf04]. Seit Anfang 2006 ist das Prometheus-Bildarchiv mit einer Campus-Lizenz für alle Studierende und Angehörige der WWU Münster zugänglich. Zum Zeitpunkt dieses Berichtes gehören dem Projekt 25 Datenbanken mit insgesamt Bildern an. Allerdings sind bislang vorwiegend aber nicht ausschließlich kunstgeschichtliche Datenbanken beteiligt, so dass das angebotene Bildmaterial für den Bereich Klassische und Frühchristliche Archäologie noch immer sehr begrenzt ist.

5 3 Abbildung 1: Prometheus Das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung und Lehre Eine eigene Bilddatenbank aufzubauen, ist gerade für das Tagesgeschäft von besonderer Bedeutung, denn es besteht für jede Veranstaltung, in der aktuelle Funde und Forschungen diskutiert werden, Bedarf an neuem, noch nicht über Prometheus zugänglichem Material. Der Bestellvorgang für digitale Bilder entspricht dem für Dias, da es sich in der Regel um Reproduktionen aus der Fachliteratur handelt. Mit einem Vorlauf von 7 Tagen werden die Bücher mit den gekennzeichneten Abbildungen und einer Genehmigung der zuständigen Dozentinnen und Dozenten an den Fotografen Dipl.-Ing. J. Borgert weitergeleitet, der mittels Scanner oder bei Großformaten mittels Kamera ein Digitalbild erstellt. Das Fotolabor ist schon seit längerem für die digitale Bilderstellung eingerichtet und besitzt die dafür nötige Scanner- und Kameratechnik, doch wurde diese bislang in der Lehre nicht effizient genutzt. In Zukunft werden die neu erstellten Digitalbilder den Anforderungen entsprechend formatiert in der Datenbank systematisch ablegt. Geschulte studentische Hilfskräfte übernehmen die Eingabe der Metadaten dargestellter Objekte, ihrer Bildquellen und urheberrechtlicher Angaben. Durch das Projekt steigert sich die Effizienz der Lehre erheblich, denn es wird Studierenden und Lehrenden leichter Zugang zu großen Bildbeständen aller Themenbereiche der Archäologie ermöglicht. Durch die Nutzung der bewährten Strukturen des institutseigenen Fotolabors kann in den nächsten Jahren ein Bildbestand aufgebaut werden, der den Anforderungen des Faches auf lange Sicht genügen wird. Darüber hinaus bietet die Digitale Diathek Studierenden die Möglichkeit, den selbständigen Umgang mit Bildmaterial in einem zeitgemäßen Medium trainieren zu können. Das Prometheus-Bildarchiv verfügt über unterschiedliche E- Learninganwendungen, wie z.b. die Lernplattform ILIAS, die auf Inhalte des Bildarchives zurückgreifen. Diese sollen auch für Studierende der archäologischen Fächer nutzbar gemacht werden.

6 Neben Studierenden der archäologischen Fächer sind auch Studierende und Lehrende anderer kunst- und altertumswissenschaftlicher Fächer an der WWU Münster potentielle Nutzerinnen und Nutzer des Systems, denn der unterstützende Einsatz von Bildmaterial in der Lehre wird durch die verbesserte Zugänglichkeit des Materials deutlich erleichtert. 4

7 5 2 Theoretische Fundierung und praktische Umsetzung Grundüberlegung und theoretische Fundierung für die Einrichtung einer Bilddatenbank am Institut für Klassische Archäologie und Frühchristliche Archäologie ist die zukünftige Nutzung im Sinne einer digitalen Diathek und nicht als einer fachwissenschaftlichen Datenbank, in die beispielsweise bibliografische Verweise und Forschungsdiskussionen aufgenommen werden, was mit einer erheblichen Pflegeintensität einhergeht. Als Beispiel für die letztgenannte Gruppe kann die Datenbank Arachne des Forschungsarchivs Antike Plastik am Archäologischen Institut der Universität zu Köln dienen ( Stattdessen stehen lehrorientiert Studierende und Lehrende als Nutzer und die zukünftige Systempflege durch studentische Hilfskräfte im Vordergrund der Planungen. Die Vorteile der Digitaltechnik sollen für alle Gruppen gewinnbringend eingesetzt werden, wobei als wesentlichste Verbesserung die permanente Zugänglichkeit und beliebige Reproduzierbarkeit des Bildbestandes des Instituts über das Internet zu sehen ist. Als weiterer Faktor ist die einfache Bedienbarkeit eine wichtige Forderung an das System, denn zum einen müssen lange Einarbeitungsphasen von Hilfskräften bei der Dateneingabe vermieden werden, zum anderen soll den Nutzerinnen und Nutzern ein leichter und schneller Zugang mit einem Webbrowser ermöglicht werden. Schlussendlich ist die Kompatibilität mit dem Prometheus-Bildarchiv zu gewährleisten, denn es ist sinnvoll, auch das in Münster gewonnene Bildmaterial für die Angehörigen anderer Universitäten nutzbar zu machen. Um keine Ressourcen in die Eigenentwicklung eines Datenbanksystems investieren zu müssen, ist auf Programme zurückgegriffen worden, die über die Prometheusplattform angeboten wurden. Diese wurden von uns konzeptionell für die Bedürfnisse der Digitalen Diathek Münster angepasst. Zunächst haben wir das Programm Digitale Diathek eingesetzt. 2.1 Die Digitale Diathek Giessen Das Programm ist für Prometheus an der Justus-Liebig-Universität Gießen von Dr. Stefan Brenne entwickelt worden. Es ist eine relationale Bilddatenbank, die die Funktionen einer analogen Diathek nachbildet und um die Möglichkeiten einer Datenbank erweitert. Neue Bilder können mit Metadaten zu bestimmten Objekten und einer Literaturdatenbank verknüpft werden, so dass es sich eigentlich um mehrere ineinander verschachtelte Datenbanken handelt. Obwohl für das Institut für Kunstgeschichte geschrieben, bietet die Digitale Diathek Giessen für die archäologischen Fächer Vorteile gegenüber anderen Bilddatenbanken, denn es wird z.b. zwischen Angaben von Standort und Herkunft differenziert. Auch besteht die Möglichkeit einer dichten Verschlagwortung, die der Nutzerin und dem Nutzer ein breites Spektrum an Suchmöglichkeiten bietet. Die Komplexität des Programms mit seiner Vielzahl von Eingabemöglichkeiten war von vornherein als möglicher Schwachpunkt des Programms bewertet worden. Denn es besteht die

8 6 Befürchtung, dass Hilfskräfte einer ausführlichen Schulung bedürfen. In Giessen haben sich allerdings noch keine Probleme in dieser Hinsicht ergeben. Abbildung 2: Screenshot der Suchmaske der Digitalen Diathek Giessen Geschrieben für FileMaker 5.5 bzw. 6.0 wurde das Programm auf die aktuellere Version 7.0 konvertiert und sollte über einen auf einem Server der IVV 1 eingerichteten speziellen FileMaker Server erreichbar sein. Doch dies erwies sich als problematisch, da der IVV-Server Zugriffe nur auf jeweils einer Ebene des Verzeichnisbaumes zulässt, die komplexe FileMakerdatenbank jedoch für den Betrieb gleichzeitig auf unterschiedliche Ebenen zugreifen muss. Aufgrund dieser technischen Probleme waren wir gezwungen, einen Systemwechsel vorzunehmen, was mit einem erheblichen Zeitverlust verbunden war.

9 7 2.2 DILPS Mit DILPS, dem Distributed Image Library Processing System, konnte auf ein anderes von Prometheus bereitgestelltes System zurückgegriffen werden, das an verschiedenen kunsthistorischen Instituten erfolgreich eingesetzt wird. Für die Entwicklung verantwortlich sind Prof. Dr. Jürgen Enge vom Zentrum für Kunst und Medientechnologie in Karlsruhe und Dr. Thorsten Wübbena vom Kunstgeschichtlichen Institut der Johann Wolfgang Goethe- Universität Frankfurt/Main. Bei DILPS ( handelt es sich um ein Linux basiertes Bilddatenbanksystem, das gemäß der GNU General Public License auf den Einsatz kommerzieller Software verzichtet. Da die IVV 1 über keinen Linux-Server verfügt, wurde die Betreuung vom Rechenzentrum der WWU übernommen, wo gerade eine entsprechende Plattform neu eingerichtet wurde. Bis zur Fertigstellung des Servers ging dem Projekt leider wiederum Zeit verloren. Für die schnelle und unbürokratische Hilfe sei den Herren Dipl.-Phys. Stefan Ost und Dipl.-Phys. Rainer Perske herzlich gedankt. Abbildung 3: Screenshot der Login-Seite der Digitalen Diathek Münster Der Zugriff auf DILPS erfolgt ausschließlich über gängige Webbrowser wie den Internet Explorer, Netscape, Mozilla, etc., so dass die grundsätzliche Zugänglichkeit über das Internet gewährleistet ist. Durch die weniger komplexe Struktur des Systems ist seine Pflege durch studen-

10 8 tische Hilfskräfte einfacher als bei der Digitalen Diathek Gießen. Ein anderer Vorteil von DILPS liegt in der automatischen Bereitstellung von Bildern unterschiedlicher Formate derselben Vorlage, so dass man z.b. bei Vergleichen mehrerer Bilder auf einer Folie nicht gezwungen ist, immer mit dem größten Bildformat zu arbeiten oder selbst noch am Bild zu manipulieren, was in der Regel zu Qualitätsverlusten führt. Gleichzeitig ist der Gesamtspeicherbedarf des Systems verhältnismäßig gering. Die Frankfurter DILPS-Datenbank am Kunstgeschichtlichen Institut benötigt für Bilder etwa 15 GB. Das Rechenzentrum hat dem Projekt schon jetzt diesen Speicherplatz eingeräumt, so dass der Bedarf der kommenden Jahre in jedem Fall gedeckt ist. Auch bei der Installation von DILPS ergaben sich allerdings erhebliche Probleme, da sich die Sicherheitsprotokolle des neu eingerichteten Servers als zugangsbehindernd erwiesen. Herr Sebastian Döweling vom Zentrum für Kunst- und Mediengestaltung in Karlsruhe hat zusammen mit Herrn Dipl.-Phys. Rainer Perske von Rechenzentrum der WWU daran gearbeitet, diese Schwierigkeiten zu überwinden. Dabei mußten zunächst bei DILPS PHPinterne Sicherheitseinstellungen verändert werden, um den Aufruf über das Internet zu ermöglichen, ohne einen ungeregelten Zugriff auf die PHP Seiten zuzulassen. Abbildung 4: Screenshot der Editionsmaske der Digitalen Diathek Münster Zum gegenwärtigen Zeitpunkt (Ende April 2006) ist die Datenbank im Testbetrieb online ( und es wurde bereits eine größere Anzahl von Bildern hochgeladen und ediert.

11 9 In der nächsten Projektphase soll nun folgendes Arbeitprogramm absolviert werden: 1. Optimierung der Suchfunktionen 2. Technisierung der Verschlagwortung 3. Optimierung der Userverwaltung 4. Etablierung der institutsinternen Betriebsabläufe 5. Schulung der Studierenden und Lehrenden

12 10 3 Verschlagwortung und Kategorisierung Da uns bislang keine funktionstüchtige und unseren Bedürfnissen entsprechende Verschlagwortung einer archäologischen digitalen Diathek bekannt geworden ist, war von Anfang an vorgesehen, dass eine solche grundlegend erarbeitet werden muß. Die längeren Verzögerungen durch technische Installationsprobleme der Digitalen Diathek und von DILPS konnten daher mit der Erarbeitung einer Verschlagwortung und Kategorisierung genutzt werden. Das Prinzip einer digitalen Diathek bietet gerade im Bezug auf die Auffindbarkeit eines Bildes deutliche Vorteile im Vergleich zu einer analogen Diathek. In einer thematisch gegliederten Diathek müssen die Bilder in eine bestimmte Rubrik eingeordnet werden und sind nur dort zu finden. Zum Beispiel wird das Dia eines Keramikgefäßes in unserer analogen Diathek in der Kategorie Vasenmalerei abgelegt, die in sich zunächst nach chronologischen Kriterien grob unterteilt ist. Innerhalb jeder Phase wird dann vor allem technisch differenziert, z.b. schwarzfigurig oder rotfigurig. Abbildung 5: Hydria (Wassergefäß) des Archäologischen Museums der WWU Unser Beispiel eines analogen Dias aus dem Archäologischen Museum der WWU ( findet man z.b. in der Kategorie Vasenmalerei/archaisch/ attisch/schwarzfigurig/hydria. Doch sind so nur ein Bruchteil der möglichen Angaben zum Objekt abgedeckt. Die Darstellungen auf Gefäßkörper und schulter, Frauen am Brunnenhaus und eine Kampfszene, sind nicht erwähnt und das Archäologische Museum des Instituts als Standort ist erst aus der Beschriftung auf dem Dia selbst zu entnehmen. Auch die Angaben zur Bildquelle müssen auf der begrenzten Fläche eines Diarahmens untergebracht werden. In einer Bilddatenbank wird dagegen ein Vielfaches an Metadaten zu jedem Bild erfasst.

13 11 In unserem Beispiel wäre das: Benennung: Gattung: Datierung: Material: schwarzfigurige Hydria Keramik, Vasenmalerei, attisch, schwarzfigurig, Hydria archaisch Ton, Keramik Ikonographie: Brunnenhaus, Hydria, Wasserspeier, Zweikampf; Privatleben Ort: Münster Institution: Archäologisches Museum der Universität, Inv.-Nr. 564 Fundort: unbekannt Quelle: Griechische Vasen aus Westfälischen Sammlungen. Katalog Münster (1984) 38 Nr. 1 Abb. 6. Noch klarer treten die Vorteile des Systems bei Aufnahmen zu Tage, die mehr als ein Objekt zeigen, denn es entfällt die Entscheidung, unter welchem der möglichen Stichworte es eingeordnet werden soll. Auch Karten, Pläne und alte Stiche können so verschlagwortet und in verschiedenen Kategorien aufgefunden werden. Die klare Kategorisierung der dargestellten Objekte ist mithin ein wesentlicher Bestandteil der Dateneingabe, denn nur eine eindeutige Benennung ermöglicht eine gezielte Bildsuche. Da diese Arbeit später durch verschiedene studentische Hilfskräfte geleistet wird, sind feste Vorgaben von Nöten, durch die eine Einheitlichkeit der Benennung gewährleistet ist. Entsprechend wurde ein festes Schema an Kategorisierungsbegriffen erarbeitet, das als Leitfaden für die Ansprache von Objekten genutzt werden soll. Bislang liegt diese Kategorisierung nur in Form einer 20seitigen Liste vor. Es wird angestrebt, die Eingabevorgänge zu einem späteren Zeitpunkt des Projektes stärker zu automatisieren, z.b. durch die Schaffung von Eingabefeldern mit Checkboxen. Auf diese Weise sollen die Eingabe selbst beschleunigt und die Fehlerquote durch händisches Ausfüllen reduziert werden. Wichtigste Eingabekategorie bleibt die grundlegende Benennung des dargestellten Objektes. Hier können z.b. auch in der Forschung eingebürgerte Rufnamen von antiken Kunstwerken eingetragen werden. Ansonsten handelt es sich in der Regel um eine allgemeine Überschrift, die das Abgebildete kurz benennt (z.b. attische Grabstele der Hegeso oder Athen, Parthenon, Ansicht). Natürlich ergeben sich dadurch Überschneidungen zu den folgenden Kategorien, doch wird so sichergestellt, dass das Stück bei einer allgemeinen Suche in jedem Fall gefunden werden kann, auch falls die anderen Verschlagwortungsebenen nicht sorgfältig genug ediert worden sind. Es folgt die Angabe der Kategorie des dargestellten Objektes oder der topographischen Situation. Als Grundkategorien werden Topographie, Architektur, Plastik, Portrait, Malerei, Mosaik, Keramik, Toreutik, Numismatik, Glyptik, Glas, Schmuck, Sachgruppen und Museum angeboten,

14 12 die jeweils noch weiter ausdifferenziert werden. Um die Einheitlichkeit dieser Eingaben zu gewährleisten, ist ein Begriffskatalog angelegt worden, der einerseits möglichst viele Bereiche des Faches abdecken soll, andererseits aber nicht zu spezifisch sein darf, um nicht zu viele, an dieser Stelle sinnlose Detailangaben zu enthalten. Die sinnvolle Staffelungstiefe dieser Unterkategorien wird sich z.t. erst in der Praxis bewähren müssen. Künstlerzuweisungen sind ein wichtiges Element archäologischer Klassifizierungen, doch sind sie im Verhältnis zur Kunstgeschichte nur bei wenigen Objektgruppen möglich. In der Vasenmalerei handelt es sich z.b. zum Großteil um moderne wissenschaftliche Namenskonventionen, die nur selten auf überlieferten Namen, sondern vor allem auf von Archäologinnen und Archäologen geschaffenen Bezeichnungen beruhen. Dennoch ist den Künstlernamen eine eigene Eingabezeile reserviert. Eine Datierung sollte zu jedem Einzelobjekt angegeben werden. Doch sollen im System lediglich grobe Orientierungen gegeben werden, so dass nur allgemeine Begriffe, wie archaisch, klassisch, hellenistisch, usw. eingetragen werden. Nummerische Datierungsangaben erscheinen nicht sinnvoll, denn konkrete Zahlen lassen sich zwar leicht eingeben und wiederauffinden, doch führen schon kleine Veränderungen der Schreibkonventionen zu Problemen. Ein von einem Autor um 520 v.chr. datiertes Objekt muss in vorgegebene Schemata (z.b , , ) eingeordnet oder als konkrete Zahl eingegeben werden. Dasselbe Objekt kann in der Literatur aber auch mit der Datierung v.chr. versehen worden sein und wäre über diese Kategorie nicht mehr auffindbar. Für die die Eingabe vornehmenden Hilfskräfte wäre es außerdem eine unnötige Mehrarbeit, in jedem Falle nach einer konkreten Datierungsangabe zu suchen und diese dann in ein spezielles Schema einzupassen, zumal die Datierung häufig Teil eines wissenschaftlichen Disputs und durch neue Forschungsergebnisse nicht statisch ist. Angaben zum Material eines Objektes können in vielen Fällen die Suche schnell eingrenzen. Eine wichtige Kategorie ist die der Ikonographie. Hier werden Angaben zu Inhalten bildlicher Darstellungen gesammelt. An dieser Stelle ist eine besonders sorgfältige Verschlagwortung durch die Hilfskräfte nötig, die wegen der Unterschiedlichkeit der möglichen Bilder nicht weiter vorgegeben werden kann. Die Suche über ikonographische Angaben ermöglicht es z.b. Darstellungen des griechischen Heros Herakles in unterschiedlichen Materialgruppen zu finden, was in einer analogen Diathek nur mit erheblichem Suchaufwand möglich ist. Bei Ortsangaben unterscheidet die Archäologie zwischen den Standortangaben zu einem Objekt, die sich in der Regel auf eine Stadt und ein dort befindliches Museum beziehen, und den Fundortangaben, die dokumentieren, woher ein Objekt stammt. Als letzte, rechtlich aber nicht unbedeutende Position sind bei Reproduktionen aus der Literatur natürlich in jedem Falle die Bildquellen zu nennen. Gerade in der Kombinierbarkeit der verschiedenen Bergriffskategorien erweist sich der Vorteil einer Bilddatenbank, denn auf diese Weise löst sich die Suche von den alten Kategorisierungen der analogen Diathek. Dort hatte man bislang nur die Möglichkeit an unterschiedlichen Stellen nach einem bestimmten Bild zu suchen. Inkonsequenzen bei der Einordnung und der Bildre-

15 cherche führten aber immer wieder zu Doppel- und Mehrfachanfertigungen von Dias, die in ihrer Herstellung unnötig Zeit und Geld kosteten. 13

16 14 4 Erkenntnisse und Ergebnisse Als bittere Lektion erwiesen sich die technischen Fehlschläge bei dem Installationsversuch der Giessener Diatheksdatenbank und die Installationsprobleme bei DILPS, die dazu führten, dass der anvisierte Zeitplan nicht eingehalten werden konnte. Hierin spiegelt sich wohl auch die naive Haltung und Technikgläubigkeit von Geisteswissenschaftlern gegenüber der Informationstechnologie wider. Komplexe Datenbanksysteme, die auf Standardrechnern erfolgreich funktionieren, können große Probleme bei der Migration auf einen Internetserver bereiten, da die systeminternen Routinen den Sicherheitsanforderungen eines Servers zuwiderlaufen können. Es scheint deshalb sinnvoll, zusätzlich zu der fachwissenschaftlichen Kompetenz, die für die Konzeption einer solchen Datenbank unerlässlich ist, für den Support Kompetenz von außen zu holen, denn dann können die durch technische Probleme entstehenden Verzögerungen deutlich minimiert werden. Gerade die Servertechnologie ist wegen ihrer großen Komplexität nur durch erfahrene Programmiererinnen und Programmierer zu beherrschen. Die hervorragende, vom Rechenzentrum gestellte Betreuung kann sich allerdings nur auf die Pflege des Servers selbst beziehen. Wenn die vorhandene Software zunächst noch in größerem Umfang angepasst werden muss, lohnt es sich, Fachleute hinzuzuziehen. Der Zeitplan des Projekts im Rahmen der 1. Förderinitiative E-Learning erwies sich im Rückblick als zu ambitioniert. Aufgrund der aufgetretenen Schwierigkeiten, die zum Ende der Projektförderung immer noch nicht vollständig ausgeräumt sind, wird eine weitere Fortführung des Projekts mit einer Förderung angestrebt, bevor die Digitale Diathek Münster durch Hilfskräfte im laufenden Institutsbetrieb verstetigt werden kann. Die Bildung von möglichst klaren Kategorien für die Verschlagwortung brachte die erwarteten Probleme mit sich, die entstehen, wenn man versucht, das gesamte Feld einer Wissenschaft auf einzelne Begriffe zu reduzieren. Zumal vorgesehen ist, das Bildmaterial nicht nach einer zu kleinteiligen Gliederung zu sortieren. Gleichzeitig erfordert eine komfortable Suche eine möglichst tiefe Verschlagwortung, so dass die Schwierigkeit darin liegt, einen Kompromiss zwischen den Extremen zu finden. Dieser Prozess ist noch nicht abgeschlossen und kann in einer lebendigen Wissenschaft wohl auch nie zu einem endgültigen und alle befriedigenden Ergebnis führen. Die erarbeiteten Begriffskategorien können auch über die Verwendung als Gliederungsebenen der digitalen Diathek hinaus noch für andere Zwecke verwendet werden. Im Blick auf die durch die Einführung der Bachelor- und Masterstudiengänge in den Fächern Klassische Archäologie und Frühchristliche Archäologie nötige Straffung und Konzentration der Studienabläufe kann ein entsprechender Thesaurus helfen, Studierenden die grundlegenden Begrifflichkeiten eines Faches zu vermitteln. Die Kombination von Fachbegriffen und erläuterndem Bildmaterial bietet sich für diesen Bereich geradezu an. Da es sich bei der Digitalen Diathek Münster um den Start eines Grundlagenprojektes handelt, können sich viele Ergebnisse erst im Laufe der Zeit offenbaren. Zunächst müssen größere Bildermengen die Datenbank füllen, um die verschiedenen Suchfunktionen sinnvoll ausnutzen zu können. In jedem Falle stellt das System einen deutlichen Fortschritt bei den Arbeitmöglichkeiten von Studierenden und Lehrenden am Institut für Klassische Archäologie und Frühchristliche

17 15 Archäologie dar. Die ständige Verfügbarkeit des Bildmaterials erweist sich dabei nur als ein Teilaspekt der neuen Vorteile. Eine völlig neue Möglichkeit stellt die Suche nach Darstellungen desselben Themas auf unterschiedlichen Bildträgern dar, was bislang in den Bildbeständen des Instituts nicht möglich ist. Die digitale Diathek löst damit das reine Diadepot ab und macht die Bilder auch für das Studium selbst zugänglich. Über die reine Verwendung von Bildern in Lehrveranstaltungen und für Referate hinaus können Studierende auf das Material zugreifen und in den Lernprozess einbeziehen. Dabei erweist es sich als hervorragende Grundlage für zukünftige E-Learningprojekte.

18 16 Literaturverzeichnis [Pf04] [Si04a] [Si04b] Pfleging, B.: E-Learning in den Kulturwissenschaften - Didaktik und Evaluation im Projekt prometheus. In: (Fröhlich, W.; Jütte, W. Hrsg.): Qualitätsentwicklung in der postgradualen Weiterbildung. Internationale Entwicklungen und Perspektiven (= Lifelong Learning 2) Münster 2004, S Simon, H; Verstegen, U.: prometheus - Das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung & Lehre. In: Kursbuch elearning Produkte aus dem Förderprogramm, Bonn 2004, S Simon, H; Verstegen, U.: prometheus. Das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung & Lehre. Neuartige Werkzeuge zur Bereitstellung von verteiltem Content für Wissenschaft und Forschung. In: Historische Sozialforschung, Sonderheft: Elektronisches Publizieren & Open Access, Bd. 29 (2004-1), S

19 17 E-Learning Praxisberichte Hrsg.: Heinz Lothar Grob, Jan vom Brocke Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Thomas, M., Eckenbach, T., Fey, P., Thiemann, G., Fortbildung zum Informatikunterricht durch Telelearning (FIT), Münster Gebauer, J., Lichtenberger, A., Digitale Diathek Münster Bilddatenbank am Institut für Klassische Archäologie und Frühchristliche Archäologie der WWU Münster, Münster Scheerer, H., Marek, M., Tjettmers, S., EW-Learning Systematische Unterstützung von erziehungswissenschaftlichen Einführungsvorlesungen durch ein Learning-Management-System, Münster Nr. 4 Freitag, K., TAG Tutorium zur Alten Geschichte, Münster Nr. 5 Nr. 6 Nr. 7 Nr. 8 Nr. 9 Nr. 10 Nr. 11 Nr. 12 Nr. 13 Blöbaum, B., Brückerhoff, B., Nölleke, D., Nuernbergk, C., O-Kurs interaktiv und Propädeutik Kommunikationswissenschaft Konzeption und Umsetzung eines E-Learning-Angebotes am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Münster, Münster Mäsch, G., Fallwerk Interaktive, multimediale und praxisnahe Lernsoftware für Juristen, Münster Zeisberg, I., Jander, P., Denz, C., Erstellung einer Videodatenbank und eines Webinterfaces E-Learning in experimenteller Physik, Münster Busse, B., Realisierung einer virtuellen Lernumgebung als Einführung in die Englische Sprachwissenschaft Introduction to English Linguistics Online (IELO), Münster Reinhard F., unter Mitarbeit von Auditor, O., Müller, E. und Springob, S., Koinonia Eine praktisch-theologische Wissensallmende, Münster Reepmeyer, J.-A., LPLUS-Integration Entwicklung eines Rahmens für den Einsatz eines computergestützten Prüfungssystems, Münster Hartz, T., Ückert, F., Vertretungslernen International substitute E-Learning, Münster Pohlmann, P., Lernsoftware zum Zivilprozessrecht Erkenntnisverfahren, Münster Schumacher, F., IntegraX Integration XML-basierter E-Learning-Materialien zur Linguistik in ein Learning Management System, Münster 2006.

20 18 Autoren Dr. Jörg Gebauer, Westfälische Wilhelms-Universität, Institut für Klassische Archäologie und Frühchristliche Archäologie, Archäologisches Museum. Dr. Achim Lichtenberger, Westfälische Wilhelms-Universität, Institut für Klassische Archäologie und Frühchristliche Archäologie, Archäologisches Museum.

21 ERCIS E-Learning-Kompetenzzentrum ERCIS European Research Center for Information Systems Universität Münster Leonardo-Campus Münster Germany e-learning@ercis.de Gefördert durch: Projektträger:

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb

Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb CashPro basiert auf Accesstechnologie 2003 und ist auch unter den aktuellen Accessversionen 2007 bis 2013 einsetzbar und Mehrbenutzerfähig.

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei

Mehr

virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre

virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre virtuos Zentrum zur Unterstützung virtueller Lehre der Universität Osnabrück virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre Zentrum virtuos Tel: 0541-969-6501 Email: kursmanager@uni-osnabrueck.de URL: www.virtuos.uni-osnabrueck.de

Mehr

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre

Mehr

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21

SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 - Schulungskonzept - Moodle Das E-Learning System - Die E-Learning-Plattform von raum21 - Ansprechpartner D A S S C H U L U N G S K O N Z E P T V O N R A U M

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Verwaltung von Lehrveranstaltungen mit moodle

Verwaltung von Lehrveranstaltungen mit moodle IT-Servicezentrum Dr. Andreas Grandel Jour Fixe für IT-Verantwortliche Verwaltung von Lehrveranstaltungen mit moodle Claudia Piesche IT-Servicezentrum Telefon: +49 921-55 3219 E-Mail: claudia.piesche@uni-bayreuth.de

Mehr

Handbuch zum Excel Formular Editor

Handbuch zum Excel Formular Editor Handbuch zum Excel Formular Editor Mit diesem Programm können Sie die Zellen von ihrer Excel Datei automatisch befüllen lassen. Die Daten können aus der Coffee Datenbank, oder einer weiteren Excel Datendatei

Mehr

UserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014

UserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 UserManual Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 (CHF 2.50/Min) Administration Phone Fax Webseite +41 56 470 46 26 +41 56 470 46 27 www.winet.ch

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Kostenstellen in Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Kostenstellen 1.1 Was sind Kostenstellen? 1.2 Kostenstellen in der 2 Kostenstellen in Webling 2.1 Kostenstellen erstellen

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

Anleitung für den Elektronischen Lesesaal der Martin-Opitz Bibliothek

Anleitung für den Elektronischen Lesesaal der Martin-Opitz Bibliothek Anleitung für den Elektronischen Lesesaal der Martin-Opitz Bibliothek Der elektronische Lesesaal umfasst derzeit über 3.400 digitale Dokumente aus dem Bereich der deutschen Kultur und Geschichte im östlichen

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Bilingual konkret Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Moderner Unterricht ist ohne die Unterstützung durch Computer und das Internet fast

Mehr

Patch-Management. Leibniz-Akademie Hannover Wirtschaftsinformatik B. Sc. Praxisreflexion im Bereich Management im SS 2011

Patch-Management. Leibniz-Akademie Hannover Wirtschaftsinformatik B. Sc. Praxisreflexion im Bereich Management im SS 2011 Leibniz-Akademie Hannover Wirtschaftsinformatik B. Sc. Praxisreflexion im Bereich Management im SS 2011 Patch-Management Thomas Beer Abgabedatum: 28.03.2011 Anmerkung: Diese Wissenschaftliche Arbeit ist

Mehr

1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N

1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N 1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N E-Learning ist heute als Form der Weiterbildung in weitem Maße anerkannt. In der praktischen Umsetzung wird der Begriff E-Learning als Sammelbegriff

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern

Mehr

Einleitung: Frontend Backend

Einleitung: Frontend Backend Die Internetseite des LSW Deutschland e.v. hat ein neues Gesicht bekommen. Ab dem 01.01.2012 ist sie in Form eines Content Management Systems (CMS) im Netz. Einleitung: Die Grundlage für die Neuprogrammierung

Mehr

Schulungsunterlagen zur Version 3.3

Schulungsunterlagen zur Version 3.3 Schulungsunterlagen zur Version 3.3 Versenden und Empfangen von Veranstaltungen im CMS-System Jürgen Eckert Domplatz 3 96049 Bamberg Tel (09 51) 5 02 2 75 Fax (09 51) 5 02 2 71 Mobil (01 79) 3 22 09 33

Mehr

104 WebUntis -Dokumentation

104 WebUntis -Dokumentation 104 WebUntis -Dokumentation 4.1.9.2 Das elektronische Klassenbuch im Betrieb Lehrer Aufruf Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort am System an. Unter den aktuellen Tagesmeldungen erscheint

Mehr

Kurzanleitung OOVS. Reseller Interface. Allgemein

Kurzanleitung OOVS. Reseller Interface. Allgemein Kurzanleitung OOVS Reseller Interface Allgemein Durch die Einführung des neuen Interfaces hat sich für Reseller von Syswebcom etwas geändert. Die Struktur der Kundenverwaltung ist einprägsamer, wenn man

Mehr

News & RSS. Einleitung: Nachrichten er-(veröffentlichen) und bereitstellen Nachrichten erstellen und bereitstellen

News & RSS. Einleitung: Nachrichten er-(veröffentlichen) und bereitstellen Nachrichten erstellen und bereitstellen News & RSS Nachrichten er-(veröffentlichen) und bereitstellen Nachrichten erstellen und bereitstellen Einleitung: Sie wollen Ihre Nutzer immer mit den neuesten Informationen versorgen bzw. auf dem laufendem

Mehr

Microsoft PowerPoint 2013 Folien gemeinsam nutzen

Microsoft PowerPoint 2013 Folien gemeinsam nutzen Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft PowerPoint 2013 Folien gemeinsam nutzen Folien gemeinsam nutzen in PowerPoint 2013 Seite 1 von 4 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Einzelne

Mehr

PAUL App. Anleitung für Studierende und Lehrende

PAUL App. Anleitung für Studierende und Lehrende PAUL App Anleitung für Studierende und Lehrende Stand: 9. Dezember 2014 1 Liebe Studierende, liebe Lehrende, mit der Einführung der PAUL App können verschiedene Funktionalitäten der PAUL Webseite einfacher

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

SEPA-Anleitung zum Release 3.09

SEPA-Anleitung zum Release 3.09 Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Satzhilfen Publisher Seite Einrichten

Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Seite einzurichten, wir fangen mit der normalen Version an, Seite einrichten auf Format A5 Wählen Sie zunächst Datei Seite einrichten,

Mehr

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Kalenderfreigabe mit Microsoft Outlook 2010 Unter Office 365 können Sie Ihre persönlichen Daten freigeben. Wie so eine Freigabe einzurichten

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney

Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung in StarMoney anhand einer vorliegenden Sparkassen-Chipkarte erklären. Die Screenshots in

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

E-Mail Adressen der BA Leipzig

E-Mail Adressen der BA Leipzig E-Mail Adressen der BA Jeder Student der BA bekommt mit Beginn des Studiums eine E-Mail Adresse zugeteilt. Diese wird zur internen Kommunikation im Kurs, von der Akademie und deren Dozenten zur Verteilung

Mehr

Fakultät für Mathematik. Content Management System

Fakultät für Mathematik. Content Management System Fakultät für Mathematik Content Management System Erfassung von Lehrveranstaltungen Autor: PD Dr. Tilo Arens Stand 2.10.2013 Das Werkzeug zur Erfassung von zukünftigen Lehrveranstaltungen dient zwei Zwecken:

Mehr

Web-Kürzel. Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter

Web-Kürzel. Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter 2 Inhaltsverzeichnis 1 Web-Kürzel 4 1.1 Einführung.......................................... 4 1.2 Web-Kürzel.........................................

Mehr

Streamingserver - Aufzeichnung einer Lehrveranstaltung Ablauf

Streamingserver - Aufzeichnung einer Lehrveranstaltung Ablauf Zentrum für Informationstechnologie und Medien 30. November 2011 Michael Bennett Pädagogische Hochschule Postfach 11 10 62 76060 Karlsruhe Telefon +49 721 925 4746 bennett@ph-karlsruhe.de Streamingserver

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Anbieter auf dem Foto-Marktplatz werden

Anbieter auf dem Foto-Marktplatz werden Wie kann ich meine Fotos auf dem Marktplatz anbieten? Anbieter auf dem Foto-Marktplatz werden Um Ihre Bilder auf dem Marktplatz präsentieren zu können benötigen Sie persönliche Zugangsdaten, damit Sie

Mehr

FAQ The FAQ/knowledge base. Version 2.1.1

FAQ The FAQ/knowledge base. Version 2.1.1 FAQ The FAQ/knowledge base. Version 2.1.1 (c) 2012 OTRS AG, http://otrs.org/ GNU AFFERO GENERAL PUBLIC LICENSE Version 3, November 2007 This work is copyrighted by OTRS AG, Norsk-Data-Str. 1, 61352 Bad

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

E-Mail-Konten für Studierende und Zugriffswege auf die Mail-Systeme der Hochschule Rhein-Waal

E-Mail-Konten für Studierende und Zugriffswege auf die Mail-Systeme der Hochschule Rhein-Waal E-Mail-Konten für Studierende und Zugriffswege auf die Mail-Systeme der Hochschule Rhein-Waal Version 1.2 vom 18.06.2010 erstellt von Michael Baumann Autor: Michael Baumann Seite 1 Inhaltsverzeichnis Änderungen:...

Mehr

Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung

Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Generelle Hinweise zu Excel Ab Version VSA 4.50 wird die dezimale Schreibweise für Zeiteingaben verwendet. Die Zeiterfassung, die Sie erhalten haben wurde für Excel

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Das Handbuch zu KNetAttach. Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel

Das Handbuch zu KNetAttach. Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 5 2 KNetAttach verwenden 6 2.1 Hinzufügen von Netzwerkordnern............................ 6 3 Rundgang durch KNetAttach 8 4 Danksagungen

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und

Mehr

impact ordering Info Produktkonfigurator

impact ordering Info Produktkonfigurator impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

FlowFact Alle Versionen

FlowFact Alle Versionen Training FlowFact Alle Versionen Stand: 29.09.2005 Rechnung schreiben Einführung Wie Sie inzwischen wissen, können die unterschiedlichsten Daten über verknüpfte Fenster miteinander verbunden werden. Für

Mehr

Online Newsletter III

Online Newsletter III Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase

Mehr

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt:

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt: Spielanleitung Durch Wissen Millionär werden... Diesen Traum kann man sich in diesem beliebten Quiz-Spiel erfüllen. Ob allein oder in der geselligen Runde dieses Quiz enthält 330 Fragen und 1.320 Multiple-Choice-Antworten.

Mehr

Individuelle Formulare

Individuelle Formulare Individuelle Formulare Die Vorlagen ermöglichen die Definition von Schnellerfassungen für die Kontenanlage sowie für den Im- und Export von Stammdaten. Dabei kann frei entschieden werden, welche Felder

Mehr

ISA Server 2004 stellt verschiedene Netzwerkvorlagen zur Einrichtung einer sicheren Infrastruktur zur Verfügung:

ISA Server 2004 stellt verschiedene Netzwerkvorlagen zur Einrichtung einer sicheren Infrastruktur zur Verfügung: ISA Server 2004 ISA Server 2004 Einrichtung eines 3-Abschnitt-Umkreisnetzwerk... Seite 1 von 14 ISA Server 2004 ISA Server 2004 Einrichtung eines 3-Abschnitt-Umkreisnetzwerk - Von Marc Grote --------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

2.5.2 Primärschlüssel

2.5.2 Primärschlüssel Relationale Datenbanken 0110 01101110 01110 0110 0110 0110 01101 011 01110 0110 010 011011011 0110 01111010 01101 011011 0110 01 01110 011011101 01101 0110 010 010 0110 011011101 0101 0110 010 010 01 01101110

Mehr

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Neue Medien in der Erwachsenenbildung Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:

Mehr

Personendaten für den Öffentlichen Webauftritt der Fachhochschule Köln

Personendaten für den Öffentlichen Webauftritt der Fachhochschule Köln Personendaten für den Öffentlichen Webauftritt der Fachhochschule Köln Anleitung Personenseiten-Editor (PSE) Die Personenseiten-Editor (PSE) der Fachhochschule Köln bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr persönliches

Mehr

Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung)

Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2013) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Folgeanleitung für Klassenlehrer

Folgeanleitung für Klassenlehrer Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

Folgeanleitung für Fachlehrer

Folgeanleitung für Fachlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Folgeanleitung für Fachlehrer Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Dokumentation von Ük Modul 302

Dokumentation von Ük Modul 302 Dokumentation von Ük Modul 302 Von Nicolas Kull Seite 1/ Inhaltsverzeichnis Dokumentation von Ük Modul 302... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Typographie (Layout)... 4 Schrift... 4

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

Rechtssichere E-Mail-Archivierung

Rechtssichere E-Mail-Archivierung Rechtssichere E-Mail-Archivierung Einfach und sicher als Managed Service Vorteile für Ihr Unternehmen Rechtliche Sicherheit Geltende rechtliche Anforderungen zwingen jedes Unternehmen, E-Mails über viele

Mehr

ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER PAPIER ARCHIVIEREN

ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER PAPIER ARCHIVIEREN ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER PAPIER ARCHIVIEREN DIGITALES ARCHIVIEREN PAPIER ARCHIVIEREN Manuelle Prozesse Automatisierte Prozesse Mit BvLArchivio haben Sie die Möglichkeit, Papierdokumente

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3

Mehr

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen) 1. Einführung: Über den ODBC-Zugriff können Sie bestimmte Daten aus Ihren orgamax-mandanten in anderen Anwendungen (beispielsweise Microsoft Excel oder Microsoft Access) einlesen. Dies bietet sich beispielsweise

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Fernzugriff auf Kundensysteme. Bedienungsanleitung für Kunden

Fernzugriff auf Kundensysteme. Bedienungsanleitung für Kunden inquiero Fernzugriff auf Kundensysteme Bedienungsanleitung für Kunden Bahnhofstrasse 1, CH-8304 Wallisellen Tel.: +41 (0)44 205 84 00, Fax: +41 (0)44 205 84 01 E-Mail: info@elray-group.com, www.elray-group.com

Mehr

ÖKB Steiermark Schulungsunterlagen

ÖKB Steiermark Schulungsunterlagen ÖKB Steiermark Schulungsunterlagen Fotos von Online-Speicher bereitstellen Da das hinzufügen von Fotos auf unsere Homepage recht umständlich und auf 80 Fotos begrenzt ist, ist es erforderlich die Dienste

Mehr

E-Mail-Inhalte an cobra übergeben

E-Mail-Inhalte an cobra übergeben E-Mail-Inhalte an cobra übergeben Sie bieten ihren potentiellen oder schon bestehenden Kunden über ihre Website die Möglichkeit, per Bestellformular verschiedene Infomaterialien in Papierform abzurufen?

Mehr

Computeria Solothurn

Computeria Solothurn Computeria Solothurn Seniorinnen und Senioren entdecken den Computer und das Internet Sich mit «TeamViewer» von einem Supporter helfen lassen Diese Anleitung und die Illustrationen wurden unter Mac OS

Mehr

FIS: Projektdaten auf den Internetseiten ausgeben

FIS: Projektdaten auf den Internetseiten ausgeben Rechenzentrum FIS: Projektdaten auf den Internetseiten ausgeben Ist ein Forschungsprojekt im Forschungsinformationssystem (FIS) erfasst und für die Veröffentlichung freigegeben, können Sie einige Daten

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr