Migration, Flucht, Asyl und wie weiter?
|
|
- Regina Ritter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Migration, Flucht, Asyl und wie weiter? Mittwoch, 20. April 2016, Uhr Dornbirn, Alte Kochschule Referent: Kurt Greussing Moderation: Gebhard Greber Eine Veranstaltung der SP Dornbirn
2 Themen des Abends Ursachen und Motive für Migration und Flucht, Fluchtrouten, Menschen unterwegs Österreich: Zahlen und Fakten Asylrecht Genfer Flüchtlingskonvention Reaktionen und Lösungen: Staat und Zivilgesellschaft Erfahrungen mit bisherigen Fluchtbewegungen Soziale und politische Herausforderungen, Potenziale der Migrantinnen und Migranten, erforderliche Ressourcen
3 Oliviero Toscani Albanesi 1992 Teil 1 Migration und Flucht
4 Teneriffa, Strand von La Tajita 2006 Foto: Arturo Rodriguez World Press Photo Award 2007
5 Kos 2. Sept. 2015
6
7 Mittelmeer seit 1992 mehr als Ertrunkene
8 Lampedusa über Ertrunkene
9 Syrien Menschen auf der Flucht Stand: Sept. 2015
10 Flucht- und Migrationsbewegungen Jan. - Sept. 2015
11 Ankunft in Griechenland
12 Ungarische Grenze, Oktober 2015
13 OCHA-Website Financial Tracking Service OCHA-Website (UN Office for the Coordination of Humanitarian Affairs) Financial Tracking Service Mittel für Syrien-Krise (Stand: Nov. 2015)
14 OCHA-Website (UN Office for the Coordination of Humanitarian Affairs) Financial Tracking Service Mittel für Syrien-Krise (Stand: 20. Apr. 2016)
15 NZZ.at, Staatliche Zusagen (donor commitments) für 2015
16 Vorarlberg internationale Hilfe o o Aktuelle Leistung: ca. 1 Mio pro Jahr Ziel laut Global-Marshall-Plan-Unterstützung 2006: 0,6 % des BRP o 0,25 % durch Bund bleiben 0,35 % o o BRP Vorarlberg 2014: 15,6 Mrd 1 % davon = 156 Mio Zielvorgabe 0,35 % = 55 Mio pro Jahr
17 Teil 2 Asyl in Österreich Alle folgenden Daten aus: BMI Asylstatistik Dezember 2015
18 Asylanträge: Männer und Frauen (2015)
19
20 Asylanträge unbegleitete Minderjährige 2015
21 Österreich Herkunftsländer
22 Hasaradschat
23 Hasara
24 Hasara
25 Hasara
26 Begriffe Asylsuchende (Asylwerber/innen) Asylberechtigte Flüchtlinge Subsidiär Schutzberechtigte Unbegleitete Minderjährige Humanitäres Bleiberecht Kriegsflüchtlinge
27 Asylgesetz 3 AsylG: ist der Status des Asylberechtigten zuzuerkennen, wenn glaubhaft ist, dass ihm im Herkunftsstaat Verfolgung im Sinne des Art. 1 Abschnitt A Z 2 Genfer Flüchtlingskonvention droht. nicht zuzuerkennen... wenn 1. dem Fremden eine innerstaatliche Fluchtalternative ( 11) offen steht oder 2. der Fremde einen Asylausschlussgrund ( 6) gesetzt hat.
28 Genfer Flüchtlingskonvention [seit 1954], Art 1 Abschn. A, Z. 2: Der Ausdruck Flüchtling findet auf jede Person Anwendung, die aus der begründeten Furcht vor Verfolgung wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen Überzeugung sich außerhalb des Landes befindet, dessen Staatsangehörigkeit sie besitzt, und den Schutz dieses Landes nicht in Anspruch nehmen kann oder wegen dieser Befürchtungen nicht in Anspruch nehmen will; oder die sich als staatenlose infolge solcher Ereignisse außerhalb des Landes befindet, in welchem sie ihren gewöhnlichen Aufenthalt hatte, und nicht dorthin zurückkehren kann oder wegen der erwähnten Befürchtungen nicht dorthin zurückkehren will.
29 11 AsylG Innerstaatliche Fluchtalternative (1) Kann Asylwerbern in einem Teil ihres Herkunftsstaates vom Staat oder sonstigen Akteuren, die den Herkunftsstaat oder einen wesentlichen Teil des Staatsgebietes beherrschen, Schutz gewährleistet werden, und kann ihnen der Aufenthalt in diesem Teil des Staatsgebietes zugemutet werden, so ist der Antrag auf internationalen Schutz abzuweisen (Innerstaatliche Fluchtalternative). Schutz ist gewährleistet, wenn in Bezug auf diesen Teil des Herkunftsstaates keine wohlbegründete Furcht nach Art. 1 Abschnitt A Z 2 Genfer Flüchtlingskonvention vorliegen kann und die Voraussetzungen zur Zuerkennung des Status des subsidiär Schutzberechtigten ( 8 Abs. 1) in Bezug auf diesen Teil des Herkunftsstaates nicht gegeben sind. (2) Bei der Prüfung, ob eine innerstaatliche Fluchtalternative gegeben ist, ist auf die allgemeinen Gegebenheiten des Herkunftsstaates und auf die persönlichen Umstände der Asylwerber zum Zeitpunkt der Entscheidung über den Antrag abzustellen.
30 Teil 3: Herausforderungen, Lösungen? Zugang nach Europa: unbeschränkt? kontrolliert wenn ja, wie? Steuerung? wenn ja, wie und nach welchen Kriterien? Hotspots? Transitzonen außerhalb Europas? Wenn ja: Schutz dieser Zonen?
31
32 Herausforderungen? Bildung und Ausbildung? Wohnungen? Arbeitsmarktintegration? Kulturelle und politische Organisation der Zuwanderer?
33 Konflikte und Lösungen Konkurrenz im Niedriglohnsektor Konkurrenz um Wohnraum Auseinandersetzung um Transferleistungen und Finanzierung Kosten-Nutzen-Vermutungen: Was kostet/bringt Zuwanderung? Grundwerte und Menschenrechte was gilt noch? Ängste & Hoffnungen Rechtsruck in Europa
34 Österreich Erfahrungen mit bisherigen Fluchtbewegungen : Volksdeutsche 1956: Ungarinnen und Ungarn ( blieben) 1968: Menschen aus der Tschechoslowakei ( Asylsuchende) : aus Kroatien (Rückkehr); aus Bosnien ( blieben) Mitte 1990er-2009: Tschetschen/inn/en
35 Herausforderung: Demografische Trends im 21. Jahrhundert Quelle: World Population Prospects. The 2015 Revision Key Findings and Advance Tables. 2015
1. Asylberechtigte nach Art. 16a Grundgesetz (Aufenthaltstitel nach 25 Abs. 1 Aufenthaltsgesetz - AufenthG),
Niedersächsisches Ministerium für Inneres Sport Hannover, 25.08.2016 - Referat 14 (Ausländer- Asylrecht) - (0511) 120 6470 14.11-12230/ 1-8 ( 25) Aufenthaltsrecht; Rechtsstellung der unterschiedlichen
MehrDIE GRUNDLAGEN DES ASYLRECHTS
DIE GRUNDLAGEN DES ASYLRECHTS VON DER ALLGEMEINEN ERKLÄRUNG DER MENSCHENRECHTE, ÜBER DAS GRUNDGESETZ UND DIE GENFER KONVENTION BIS HIN ZU KOMMUNALEN AUSWIRKUNGEN DIE SÄULEN DES DEUTSCHEN AUSLÄNDERRECHTS
MehrAsylsuchende in absoluten Zahlen und Gesamtschutzquote* in Prozent,1975 bis Deutschland
Asyl Asylsuchende in absoluten Zahlen und Gesamtschutzquote*,1975 bis 2011 Anzahl Westdeutschland 37,7 Quote 450.000 438.191 36 425.000 400.000 * Anteil der Asylanerkennungen, der Gewährungen von Flüchtlingsschutz
MehrWeltweite Wanderungsbewegungen. Seminar: Zwischen Partizipation und Diskriminierung Jan Manuel Hufnagel Simon Honegg
Weltweite Wanderungsbewegungen Seminar: Zwischen Partizipation und Diskriminierung Inhalt Definition Migration Arten von Migration Zahlen und Fakten Gründe für Migration Flüchtlinge Aktuelle Themen Diskussion
MehrWas ist der Unterschied zwischen einem Binnenvertriebenen und einem Flüchtling?
Wer ist nach internationalem Recht ein Flüchtling? 1. Eine Person, die ihr Land verlassen hat. 2. Eine Person, die aus Furcht vor Verfolgung ihr Land verlassen hat. 3. Eine Person die vor Problemen davonrennt.
MehrAngekommen in Bonn: Woher sind die Flüchtlinge gekommen? Welche Rechte haben Sie? Welche Möglichkeiten?
Angekommen in Bonn: Woher sind die Flüchtlinge gekommen? Welche Rechte haben Sie? Welche Möglichkeiten? 2 Woher sind die Flüchtlinge gekommen? Quelle: BAMF, Aktuelle Zahlen zu Asyl, Ausgabe Februar 2016
Mehr3 Vielfalt im Betrieb
3 Vielfalt im Betrieb Firmenname: AnsprechpartnerIn: Funktion: Telefon: E-Mail: 1. Grunddaten Unternehmensgröße (in Personen): 1 5 6 10 11 49 50-499 500-999 1000 2. Vielfalt in Zahlen Wie viele Ihrer Mitarbeiter_innen
MehrWelche Aufenthaltsdokumente für Flüchtlinge gibt es?
Welche Aufenthaltsdokumente für Flüchtlinge gibt es? Nach der Einreise müssen sich Flüchtlinge sofort als Asylsuchende melden (bei einer Polizeidienststelle, der Ausländerbehörde oder direkt bei einer
MehrMigra&on & Städte in Luxemburg: Herausforderungen & Chancen der aktuellen Flüchtlingsbewegung. 29. Juni 2016, 09h00-15h00 MDDI, Luxembourg-Kirchberg
Migra&on & Städte in Luxemburg: Herausforderungen & Chancen der aktuellen Flüchtlingsbewegung 29. Juni 2016, 09h00-15h00 MDDI, Luxembourg-Kirchberg Inhalt Begriffe Migrant, Flüchtling, Krise und Integra&on
MehrWorkshop «Recht auf Asyl» Das Asylverfahren in der Schweiz GIBS Freiburg, 22. August 2014
Workshop «Recht auf Asyl» Das Asylverfahren in der Schweiz GIBS Freiburg, 22. August 2014 Susanne Hoerni, Ethnologin, Erwachsenenbildnerin, Mitarbeiterin Bildung SFH Weitere Informationen: www.fluechtlingshilfe.ch
MehrArbeit, Familie, Verfolgung Wie eine motivbasierte Migrationsstatistik die Migrationspolitik prägt (und umgekehrt)
Arbeit, Familie, Verfolgung Wie eine motivbasierte Migrationsstatistik die Migrationspolitik prägt (und umgekehrt) Austrian Statistics Days Holger Kolb 14. September 2016 Modul Universität Wien Es kommen
MehrZwischen Aufnahme und Abschreckung: Flüchtlinge in Bayern
Zwischen Aufnahme und Abschreckung: Flüchtlinge in Bayern Dr. Stephan Dünnwald Pro Asyl und andere Flüchtlingsräte Politik Medien Bayerischer Flüchtlingsrat Gesellschaft Initiativen und Ehrenamtliche in
MehrFrauen auf der Flucht
Salzburg Diskurse 2016 ZUKUNFT MIGRATION 2. Dezember 2016 Frauen auf der Flucht Befunde und Ausblicke Mag.a Birgit Einzenberger UNHCR Österreich Überblick Befunde Fluchtgründe von Frauen und Mädchen Situation
MehrGeert Mackenroth MdL Veranstaltung - Datum. Migranten im Freistaat Sachsen - Zahlen und Fakten -
Geert Mackenroth MdL Veranstaltung - Datum Migranten im Freistaat Sachsen - Zahlen und Fakten - 1 Migranten in Deutschland Wer kommt nach Deutschland? 2013: 517.660 ausl. Zuwanderer, 300.716 aus EU-Staaten
MehrAsylverfahren aus Sicht des Verwaltungsrichters. Dr. Thomas Smollich Asylverfahren aus Sicht des Verwaltungsrichters
Asylverfahren aus Sicht des Verwaltungsrichters Gliederung 1. Grundbegriffe 2. Grundvoraussetzungen 3. Rechtsschutz 4. Fallbeispiele 1. Grundbegriffe Asyl Sicherer Drittstaat Sicherer Herkunftsstaat Flüchtlingseigenschaft
MehrAsyl. 1 Lies die Informationstexte durch und verbinde in der Tabelle, was zusammengehört!
Asyl (FO) 1 Lies die Informationstexte durch und verbinde in der Tabelle, was zusammengehört! Asyl kommt vom griechischen Wort asylia und bedeutet Unverletzlichkeit, asylos heißt sicher. Das Recht auf
MehrDaten und Fakten zu Flucht und Asyl
Nina Horaczek 4/2016 horaczek@falter.at Daten und Fakten zu Flucht und Asyl Migrant = Menschen, die ihren Wohnort in ein anderes Land verlegen, weil sie sich dort z.b. bessere Lebensbedingungen erwarten.
MehrMigration: Staatliche Ausschlussrechte und individuelle Menschenrechte. Was kann, wird und muss Deutschland zugemutet werden?
Migration: Staatliche Ausschlussrechte und individuelle Menschenrechte. Was kann, wird und muss Deutschland zugemutet werden? Prof. Dr. Gunzelin Schmid Noerr ehem. Hochschule Niederrhein, Mönchengladbach
MehrPlanspiel Festung Europa?
Planspiel Festung Europa? Eine Einführung Europäische Kommission Stand: Oktober 2016 Gliederung Die Methode Planspiel allgemein Festung Europa? : Was, Wer, Warum Wichtige Begriffe und Fakten 2 Methode
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Flüchtlingsströme nach Europa - Wie und aus welchen Gründen kommen Flüchtlinge zu uns? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrZwischen Aufnahme und Abschreckung: Flüchtlinge in Bayern
IG Metall Bayern Vertrauensleute Konferenz Bad Kissingen Zwischen Aufnahme und Abschreckung: Flüchtlinge in Bayern Dr. Stephan Dünnwald gefördert von: Der Bayerische Flüchtlingsrat Pro Asyl und andere
MehrAnkunft in Deutschland Meldung als Flüchtling
Ankunft in Deutschland Meldung als Flüchtling 1) Meldung bei der Zentralen Ausländerbehörde (ZAB) Erhebung der persönlichen Angaben wie Name, Vorname, Geburtsdatum und Ort, Heimatstaat, mitreisende Familienangehörige
Mehrallgemeiner Begriff Asylbewerber beinhaltet 3 unterschiedliche Personengruppen:
Integrationsbeirat 30.01.2013 allgemeiner Begriff Asylbewerber beinhaltet 3 unterschiedliche Personengruppen: 1. Bleibeberechtigte: Aufenthalt aus humanitären Gründen ( 25 (5) AufenthG) Jüdische Kontingentflüchtlinge
MehrDas Grundrecht auf Asyl Art. 16a GG
Das Grundrecht auf Asyl Art. 16a GG Vortragsreihe Flüchtlingskrise und Recht Universitätsprofessor Dr. Martin Schulte Dresden, Agenda A) Grundlagen B) Einschlägige Gesetze C) Asylgrundrecht gem. Art 16a
MehrFlucht und Zuwanderung in Deutschland.
Flucht und Zuwanderung in Deutschland. Herausforderungen an die Gesellschaft DIJuF Zweijahrestagung, Gustav-Stresemann-Institut (GSI) Bonn, 23.11.2016 Prof. Dr. Norbert F. Schneider Agenda 1. Zuwanderung
MehrForum 8: Asyl- und Flüchtlingspolitik in der EU Das Planspiel Festung Europa? Robby Geyer
37. Wirtschaftsphilologentagung 2016 Forum 8: Asyl- und Flüchtlingspolitik in der EU Das Planspiel Festung Europa? Robby Geyer Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V. 1 Flüchtlinge weltweit (nach
MehrBEGRIFFSERKLÄRUNGEN. Arbeitserlaubnis Asylantrag Asylberechtigt Asylbewerber/ Flüchtling Blaue Karte EU... 2 BAMF...
INHALT BEGRIFFSERKLÄRUNGEN Von Arbeitserlaubnis bis Zuwanderung - kompakt erklärt... 2 Arbeitserlaubnis... 2 Asylantrag... 2 Asylberechtigt... 2 Asylbewerber/ Flüchtling... 2 Blaue Karte EU... 2 BAMF...
MehrHitzendorf, Interkulturelles Beratungs- und Therapiezentrum
Asyl in Österreich Hitzendorf, 05.11.2015 Interkulturelles Beratungs- und Therapiezentrum Themenübersicht Begrifflichkeiten Daten und Zahlen Asylverfahren Beschäftigungsmöglichkeiten Ideen für ein gutes
MehrAusländer als Arbeitskräfte Möglichkeiten und Grenzen
Ausländer als Arbeitskräfte Möglichkeiten und Grenzen Nicole Streitz Dezernentin des Landkreises Stade Recht, Ordnung, Straßenverkehr, Veterinärwesen und Gesundheit Regionalausschuss der IHK Stade am 14.09.2015
MehrAktuelle Herausforderungen für den Flüchtlingsschutz, Oktober 2016
Aktuelle Herausforderungen für den Flüchtlingsschutz, Oktober 2016 Anja Klug Leiterin des UNHCR Büros für die Schweiz und Liechtenstein, klug@unhcr.org Gliederung 1. Das Flüchtlingshochkommissariat der
MehrHERZLICH WILLKOMMEN zur WEBINARREIHE Asylbewerber und Flüchtlinge für den regionalen Arbeitsmarkt
HERZLICH WILLKOMMEN zur WEBINARREIHE Asylbewerber und Flüchtlinge für den regionalen Arbeitsmarkt 12. April 2016: Das Asylverfahren im Überblick 10. Mai 2016: Arbeitsmarktzugang von Flüchtlingen und Asylbewerbern
MehrFlüchtlingsdiakonat Heilbronn - Annette Walter 1
05.02.2015 Flüchtlingsdiakonat Heilbronn - Annette Walter 1 UNHCR, 09. Januar 2015 Etwa 7.300 nigerianische Flüchtlinge flohen in den letzten Tagen vor gewalttätigen Angriffen im Nordosten Nigerias in
MehrKeine Solidarität, nirgends? Wege zu einer fairen europäischen Flüchtlingspolitik
Keine Solidarität, nirgends? Wege zu einer fairen europäischen Flüchtlingspolitik Evangelische Stadtakademie München / Bayernforum der Friedrich-Ebert-Stiftung München, 15.1.2015 Dr. Steffen Angenendt,
MehrRAA BRANDENBURG NL. FRANKFURT(ODER) Flucht und Asyl. Allgemeine Informationen zu Asyl in Deutschland
RAA BRANDENBURG NL. FRANKFURT(ODER) Flucht und Asyl f Allgemeine Informationen zu Asyl in Deutschland DEFINITION FLÜCHTLING Ein Flüchtling ist laut Definition eine Person, die sich außerhalb ihres Heimatstaates
MehrAsylbewerber nach Staatsangehörigkeit
Asylbewerber nach Staatsangehörigkeit nach Staatsangehörigkeit 28.005 [9,3 %] Afghanistan Top 10 144.650 [48,0 %] 18.245 [6,1 %] Russland 15.700 [5,2 %] Pakistan 15.165 [5,0 %] Irak 13.940 [4,6 %] Serbien
MehrPROJEKTSKIZZE: SPORT MIT FLÜCHTLINGEN IM LANDKREIS BREISGAU- HOCHSCHWARZWALD
PROJEKTSKIZZE: SPORT MIT FLÜCHTLINGEN IM LANDKREIS BREISGAU- HOCHSCHWARZWALD Februar 2016 Adrian Betsch AGENDA: 1. AUSGANGSSITATION 2. ZIELSETZUNG 3. UMSETZUNG DES PROJEKTZIELS 4. PROJEKTPARTNER 5. PROJEKTBETEILIGTE
MehrFactSheet Einreise und Asylverfahren in Österreich
FactSheet Einreise und Asylverfahren in Österreich Dieses FactSheet richtet sich an die Mitarbeiter/innen des ÖRK zur Information und Orientierung. Die Informationen wurden zu diesem Zweck vereinfacht
MehrGeänderte Entscheidungspraxis des BAMF zu asylsuchenden Syrer/-innen
Geänderte Entscheidungspraxis des BAMF zu asylsuchenden Syrer/-innen Stand 25.05.2016 Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) hat seine Entscheidungspraxis gegenüber Asylsuchenden aus Syrien
MehrIntegration als Herausforderung der schweizerischen Asyl- und Flüchtlingspolitik
Integration als Herausforderung der schweizerischen Asyl- und Flüchtlingspolitik Nationale Flüchtlingskonferenz 2016 SEM Asyl- und Flüchtlingspolitik der Schweiz Foto: ap Foto: Reuters 2 Basics zur Asyl-
MehrArbeitsmarktzugang für Asylbewerber und Flüchtlinge
Oktober 2016 Arbeitsmarktzugang für Asylbewerber und Flüchtlinge 1 Grundsatz Arbeitsmarktzugang Asylbewerber und Geduldete dürfen nur mit Genehmigung der Ausländerbehörde eine Arbeit aufnehmen. Sie müssen
MehrAsylbewerber in Weilheim. für Bürger und Verantwortliche
Asylbewerber in Weilheim Chancen, Aufgabe und Herausforderung Chancen, Aufgabe und Herausforderung für Bürger und Verantwortliche Asylbewerber in Weilheim Stadt Weilheim: 113 Asylbewerber Herkunftsländer
MehrZahlen und Fakten zu Flucht und Asyl
Zahlen und Fakten zu Flucht und Asyl FAQs zum Thema Flucht und Asyl Was sind Flüchtlinge und was Asylberechtigte? Flüchtlinge mussten ihre Heimat verlassen, weil ihnen dort Gefahr droht. Die Genfer Flüchtlingskonvention
MehrAsylsuchende und Flüchtlinge in Österreich 5. Wiener Herbsttagung für Transkulturelle Psychiatrie
Asylsuchende und Flüchtlinge in Österreich 5. Wiener Herbsttagung für Transkulturelle Psychiatrie Mag. a DSA Birgit Einzenberger UNHCR Österreich Überblick Das UN-Flüchtlingshochkommissariat UNHCR Who
MehrWorkshop Mein Freund ist Asylwerber wie und wo kann ich ihn begleiten? Samstag, 13.04.2013, 11:00 Freie Christengemeinde Linz
Workshop Mein Freund ist Asylwerber wie und wo kann ich ihn begleiten? Samstag, 13.04.2013, 11:00 Freie Christengemeinde Linz RA Mag. Wilfried Bucher Kocher & Bucher RAeGmbH Friedrichgasse 31, 8010 Graz
MehrKapitel 1: All die Flüchtlinge und wir 1. Warum muss Europa die meisten Flüchtlinge aufnehmen?
Kapitel 1: All die Flüchtlinge und wir 1. Warum muss Europa die meisten Flüchtlinge aufnehmen? Das stimmt nicht. Neun von zehn Flüchtlingen leben und bleiben in Entwicklungsländern. Aus Syrien sind inzwischen
MehrAusgabe: Januar Tabellen Diagramme Erläuterungen.
Aktuelle Zahlen zu Asyl Ausgabe: Januar Tabellen Diagramme Erläuterungen www.bamf.de Inhalt BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Aktuelle Zahlen zu Asyl 1. Entwicklung der Asylantragszahlen Entwicklung
MehrDas Leben von Flüchtlingen in Deutschland
Caritasverband für die Diözese Augsburg e. V. Das Leben von Flüchtlingen in Deutschland Philipp Schaffner Asylberater in Augsburg Flucht Krieg Folter Politische Verfolgung Terror bzw. willkürlicher Gewalt
MehrFolie 1. Asylbewerber im Landkreis Aichach- Friedberg
Folie 1 Asylbewerber im Landkreis Aichach- Friedberg Asylbewerber im Landkreis Aichach-Friedberg 1. Asylrecht 2. Aktuelle Zahlen 3. Asylverfahren 4. Wichtige Eckpunkte 5. Unterbringung 6. Asylbewerber
MehrPlanspiel Flüchtlinge willkommen?
Planspiel Flüchtlinge willkommen? Einführung und Faktencheck Rasande Tyskar Stand: Oktober 2016 Gliederung 1. Situation von Flüchtlingen weltweit 2. Situation von Flüchtlingen in Deutschland 3. Zur Methode
MehrNeue Zuwanderung nach Deutschland Fakten, Hintergründe, Herausforderungen
Neue Zuwanderung nach Deutschland Fakten, Hintergründe, Herausforderungen Entwicklung der jährlichen Asylantragszahlen 2005-2015 Insgesamt Erstanträge Folgeanträge Quelle: BAMF: Aktuelle Zahlen zu Asyl.
MehrFlucht, Migration und Integration
Flucht, Migration und Integration Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Zwischen Flucht und Migration
MehrASYLSTATISTIK. Bundesministerium für Inneres Seite 1 von 24 Asylstatistik
ASYLSTATISTIK 2015 Bundesministerium für Inneres Seite 1 von 24 Asylstatistik Antragsstatistik I N H A L T S V E R Z E I C H N I S I. ANTRAGSSTATISTIK... 3 Entwicklung der Asylanträge... 3 Asylanträge
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Asyl in Deutschland. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Asyl in Deutschland Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 2 Begründung des Reihenthemas Die Themen Flucht und
MehrVI Internationale Politik und globale Fragen Beitrag 20. Schutz, Duldung oder Abschiebung? Flüchtlinge und was sie in Deutschland erwartet VORANSICHT
Flüchtlinge 1 von 32 Schutz, Duldung oder Abschiebung? Flüchtlinge und was sie in Deutschland erwartet Europa schottet sich gegenüber Flüchtlingen ab. Wie lässt sich das mit der Genfer Flüchtlingskonvention
MehrAusgabe: März Tabellen Diagramme Erläuterungen.
Aktuelle Zahlen zu Asyl Ausgabe: März Tabellen Diagramme Erläuterungen www.bamf.de Inhalt BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Aktuelle Zahlen zu Asyl 1. Entwicklung der Asylantragszahlen Entwicklung
MehrZSBA Quartalsveranstaltung
ZSBA Quartalsveranstaltung Aktuelle rechtliche Situation von Flüchtlingen und Asylsuchenden MLaw Ruedy Bollack Themen HEKS RBS für Asylsuchende Aargau Asylstatistik Asylverfahren Diskussion HEKS RBS für
MehrAusgabe: Februar Tabellen Diagramme Erläuterungen.
Aktuelle Zahlen zu Asyl Ausgabe: Februar 216 Tabellen Diagramme Erläuterungen www.bamf.de Inhalt BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Aktuelle Zahlen zu Asyl 1. Entwicklung der Asylantragszahlen Entwicklung
MehrInfopaket zum Thema Flüchtlinge
Infopaket zum Thema Flüchtlinge Liebe SKJ lerinnen und SKJ ler, seit nunmehr einigen Jahren begegnet uns das Thema Flüchtlinge im Alltag immer wieder, entweder weil wir etwas in den Nachrichten dazu sehen
MehrFLUCHT & ASYL EIN ÜBERBLICK. Flüchtlinge Asylsuchende Subsidiär Schutzberechtigte MigrantInnen Asylverfahren Asyl Verfolgung
5 Flüchtlinge Asylsuchende Subsidiär Schutzberechtigte MigrantInnen Asylverfahren Asyl Verfolgung FLUCHT & ASYL EIN ÜBERBLICK Menschenrechte Flucht Unbegleitete Minderjährige Kinder und Jugendliche Familie
MehrZuwanderungszahlen Fakten und Prognose
Zuwanderungszahlen Fakten und Prognose Ausländer in Sachsen im Jahr 2014 Rückblick im Überblick 123.648 Ausländer in Sachsen am 31. Dezember ca. 39.000, davon ca. 33.000 aus dem Ausland zugezogene Ausländer
MehrVerantwortungsvolle Asylpolitik bedeutet aktiv werde, statt abwarten
... VON Adi Gross Klubobmann der Vorarlberger Grünen... LAbg. Daniel Zadra Sprecher für Asyl der Vorarlberger Grünen... Verantwortungsvolle Asylpolitik bedeutet aktiv werde, statt abwarten Grüne Vorschläge
MehrAUFNAHMEQUARTIERE DES BUNDES
Das kleine Österreich kann nicht die ganze Welt aufnehmen. Muss es auch nicht, aber es ist lebenswichtig zu unterscheiden, ob jemand freiwillig kommt oder flüchten musste. Die Gründe, warum Menschen ihre
MehrDAS EIGENE UND DAS FREMDE PSYCHISCHE HERAUSFORDERUNGEN FÜR KINDER UND JUGENDLICHE IN DER MIGRATION
DAS EIGENE UND DAS FREMDE PSYCHISCHE HERAUSFORDERUNGEN FÜR KINDER UND JUGENDLICHE IN DER MIGRATION Alain Di Gallo Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel 17. März 2016 1 Europa 2015 1 3 0 0 0 0 0 700
MehrAsylverfahren und Grundlagen des Flüchtlingsrechts (Stand: Februar 2016) Roland Graßhoff Initiativausschuss für Migrationspolitik in Rheinland-Pfalz
(Stand: Februar 2016) Roland Graßhoff Initiativausschuss für Migrationspolitik in Rheinland-Pfalz Aufenthaltsstatus nach der Registrierung und vor dem Stellen des Asylantrags Am 5. Februar 2016 ist das
MehrAnerkennungsformen im Asylverfahren
Anerkennungsformen im Asylverfahren Politisches Asyl nach dem Grundgesetz Art 16 a, GG: Politisch Verfolgte genießen Asylrecht In Verbindung mit der Drittstaatenregelung 25 (1) Aufenthaltsgesetz: Aufenthaltserlaubnis
MehrAsylbewerber & Flüchtlinge
Asylbewerber & Flüchtlinge im Landkreis Rostock Landkreis Rostock - Am Wall 3-5 - 18273 Güstrow 1 Inhalt 1. Informationen & Hintergründe 2. Asylverfahren 3. Vorstellung FIU 4. Unterbringung 5. Integration
MehrWORKSHOP 3 Miteinander leben (und) lernen: Integration von jungen Flüchtlingen in Zeiten des demografischen Wandels
WORKSHOP 3 Miteinander leben (und) lernen: Integration von jungen Flüchtlingen in Zeiten des demografischen Wandels Referent: Helmut Selzer (Landesaufnahmestelle Lebach) Moderation: Hanna Penth Gäste:
MehrMigration, Asyl, Armut: Worüber reden wir (nicht)?
Migration, Asyl, Armut: Worüber reden wir (nicht)? Jochen Oltmer www.imis.uni-osnabrueck.de Flüchtlinge weltweit 40 Flüchtlinge IDPs 38,2 35 30 25 20 15 10 16,5 17,2 21,3 22,5 25,0 27,5 28,0 22,0 19,7
MehrAufenthalts-und und Asylrecht an der Schnittstelle Jugendhilfe bei UMF
Aufenthalts-und und Asylrecht an der Schnittstelle Jugendhilfe bei UMF 02. Dezember 2015, sfbb Ulrike Schwarz, Bundesfachverband Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge Es gilt das Primat der Jugendhilfe
MehrZSBA Quartalsveranstaltung
ZSBA Quartalsveranstaltung «Personen im Asylverfahren und anerkannte Flüchtlinge im Kanton Aargau Wissen auffrischen und aktualisieren» Input durch die Rechtsberatungsstelle für Asylsuchende Aargau 12.
MehrKinder und Jugendliche auf der Flucht Mit freundlicher Unterstützung des UNHCR
Kinder und Jugendliche auf der Flucht Mit freundlicher Unterstützung des UNHCR Quiz Wie viele Menschen waren im Jahr 2014 weltweit Flu chtlinge und Vertriebene? A) 100.000 Menschen B) 5,2 Millionen Menschen
MehrBegriffsdefinition. AsylwerberIn = Menschen, die in einem fremden Land Asyl, also Schutz vor Verfolgung, suchen.
Begriffsdefinition AsylwerberIn = Menschen, die in einem fremden Land Asyl, also Schutz vor Verfolgung, suchen. Flüchtling = eine Person, der das Recht auf diesen Schutz zuerkannt wird. MigrantIn = Sie
MehrFlüchtlingskinder und ihre Rechte. Wege von Kindern auf der Flucht und ihr Ankommen in der Schweiz aus der Kinderrechtsperspektive
Flüchtlingskinder und ihre Rechte Wege von Kindern auf der Flucht und ihr Ankommen in der Schweiz aus der Kinderrechtsperspektive Tagung DASSOZ, 23.09.2016 Aufbau 1. Flüchtlingszahlen und Fluchtgründe
MehrDas Asylverfahren: Ablauf und Entscheidungsmöglichkeiten. Universität Regensburg, Referent: RA Philipp Pruy, Regensburg
Das Asylverfahren: Ablauf und Entscheidungsmöglichkeiten Universität Regensburg, 30.11.2015 Referent: RA Philipp Pruy, Regensburg Frau S aus Syrien reist mit ihrer sechsjährigen Tochter T nach Deutschland
MehrDie Grenz- und Flüchtlingspolitik der Europäischen Union. - Ein Überblick -
Die Grenz- und Flüchtlingspolitik der Europäischen Union - Ein Überblick - Flucht Global: Zahlen und Fakten Flucht Global: Zahlen und Fakten Wie reagiert Europa? Abschottung der Landgrenzen Aufrüstung
MehrZuwanderung nach Deutschland: Zahlen Daten Fakten
Stephan Stracke Mitglied des Deutschen Bundestages Stellv. Vorsitzender und sozialpolitischer Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag Zuwanderung nach Deutschland: Zahlen Daten Fakten I. Zuwanderung
MehrZielland Deutschland.
Zielland Deutschland. Hintergründe zu Flüchtlingen und Einwanderung Aktualisierte Auflage, Oktober 2015 Das Werk ist in allen seinen Teilen urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung
MehrAsyl in der EU: Ein Vergleich
21 Juni 2016 Fact Sheet 21 Aktuelles zu Migration und Integration Inhalt Asyl in der EU: Ein Vergleich Asylanträge in der EU Gemeinsames Europäisches Asylsystem Asyl in ausgewählten EU-Staaten: Deutschland
MehrLiebe*r Workshopteilnehmer*in,
Liebe*r Workshopteilnehmer*in, wir freuen uns sehr, dass du an unserem Workshop teilnehmen möchtest. Wir werden zusammen spannende Stunden verbringen und interessanten Fragen zum
MehrJahresrückblick: Integration und Asyl 2016
25 Dezember 2016 Fact Sheet 25 Aktuelles zu Migration und Integration Inhalt Jahresrückblick: Integration und Asyl 2016 Bevölkerungsentwicklung Entwicklungen im Asylbereich Entwicklungen im Bildungsbereich
MehrFreiwillige Arbeit von Flüchtlingen. Dr. Helmut Blum Rechtsanwalt
Freiwillige Arbeit von Flüchtlingen Dr. Helmut Blum Rechtsanwalt 05.10.2016 Begriffsbestimmungen(1) Flüchtling : wer sich aus wohlbegründeter Furcht, aus Gründen der Rasse, der Religion, Nationalität,
MehrEuropa braucht neue Regeln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Asylpolitik 08.10.2015 Lesezeit 2 Min Europa braucht neue Regeln Die Flüchtlingskrise wird für die Europäische Union zur Zerreißprobe. Einerseits
MehrAsyl- und Ausländerrecht an der Schnittstelle Jugendhilfe Die Rolle des Kindeswohls
SGB VIII Dublin III AsylVfG AufenthG Asyl- und Ausländerrecht an der Schnittstelle Jugendhilfe Die Rolle des Kindeswohls StGB FreizügigkG SGB III BGB UN Kinderrechtskonvention Übersicht 1. Gesetzlicher
MehrIn welchem Bundesland leben prozentual gesehen die meisten Menschen mit Migrationshintergrund?
In welchem Bundesland leben prozentual gesehen die meisten Menschen mit Migrationshintergrund? A: Berlin B: Bremen C: Bayern D: Sachsen-Anhalt B: Bremen Die Bundesländer mit dem höchsten Anteil an Menschen
MehrWichtige Wörter zum Thema Asyl
Wichtige Wörter zum Thema Asyl die Anerkennung die Asylanhörung der Antrag / die Anträge Antrag stellen das Asylverfahren der Aufenthalt die Aufenthaltsgenehmigung die Abschiebung / die Abschiebungen die
MehrAusgabe: März Tabellen Diagramme Erläuterungen.
Aktuelle Zahlen zu Asyl Ausgabe: März Tabellen Diagramme Erläuterungen www.bamf.de Inhalt Aktuelle Zahlen zu Asyl 1. Entwicklung der Asylantragszahlen Entwicklung der jährlichen Asylantragszahlen seit
MehrVorläufige ASYLSTATISTIK. April 2016
Vorläufige ASYLSTATISTIK April 2016 Antragsstatistik I N H A L T S V E R Z E I C H N I S I. ANTRAGSSTATISTIK... 3 Asylanträge... 3 Gliederung nach Geschlecht... 4 Gliederung nach Antragsart... 4 Monatliche
MehrWillkommen in Regensburg!
Willkommen in Regensburg! Gemeinsam für Flüchtlinge in Not Auftakttreffen am 08.01.2015 im Kolpinghaus Tagesordnung TOP 1: TOP 2: TOP 3: TOP 4: TOP 5: TOP 6: Begrüßung, Dank und Perspektiven Vorstellung
MehrFlüchtlinge in Österreich. Allgemeine Informationen Stand:
Flüchtlinge in Österreich Allgemeine Informationen Stand: 30.05.16 Schutzsuchende in Österreich ~ 88.000 Asylanträge im Jahr 2015 (statista) ~6000 Asylanträge im Jänner 2016 (BM.I) Obergrenze: 37.500 Asylanträge
MehrAusgabe: Februar Tabellen Diagramme Erläuterungen.
Aktuelle Zahlen zu Asyl Ausgabe: Februar 217 Tabellen Diagramme Erläuterungen www.bamf.de Inhalt Aktuelle Zahlen zu Asyl 1. Entwicklung der Asylantragszahlen Entwicklung der jährlichen Asylantragszahlen
MehrFLUCHT UND ASYL EIN ÜBERBLICK EINLEITUNG FÜR DIE EHRENAMTLICHE FLÜCHTLINGSARBEIT IN MÖRFELDEN-WALLDORF
EINLEITUNG FLUCHT UND ASYL EIN ÜBERBLICK FÜR DIE Aktuell wird in lokalen, regionalen und überregionalen Medien viel über die steigenden Flüchtlingszahlen berichtet. Deutschlandweit stehen Landkreise und
MehrASYLSTATISTIK. Juli 2015
ASYLSTATISTIK Juli 2015 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S I. ANTRAGSSTATISTIK... 3 Asylanträge... 3 Gliederung nach Geschlecht... 4 Gliederung nach Antragsart... 4 Monatliche Entwicklung im Mehrjahresvergleich...
MehrVorläufige ASYLSTATISTIK. Oktober 2015
Vorläufige ASYLSTATISTIK Oktober 2015 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S I. ANTRAGSSTATISTIK... 3 Asylanträge... 3 Gliederung nach Geschlecht... 4 Gliederung nach Antragsart... 4 Monatliche Entwicklung
MehrInformation zu Flucht und Asyl Faktencheck
Information zu Flucht und Asyl Faktencheck Insgesamt sind weltweit 59,5 Millionen Menschen auf der Flucht. Davon fliehen 38,2 Millionen Menschen an einen Ort innerhalb ihres Landes. Nur 1/3 der Flüchtlinge
MehrAusgabe: Juli Tabellen Diagramme Erläuterungen.
Aktuelle Zahlen zu Asyl Ausgabe: Juli Tabellen Diagramme Erläuterungen www.bamf.de Inhalt Aktuelle Zahlen zu Asyl 1. Entwicklung der Asylantragszahlen Entwicklung der jährlichen Asylantragszahlen seit
MehrAusgabe: November Tabellen Diagramme Erläuterungen.
Aktuelle Zahlen zu Asyl Ausgabe: November Tabellen Diagramme Erläuterungen www.bamf.de Inhalt Aktuelle Zahlen zu Asyl 1. Entwicklung der Asylantragszahlen Entwicklung der jährlichen Asylantragszahlen seit
MehrGrundkurs Asylbegleitung
Grundkurs Asylbegleitung Die Aufnahme und der Status von Flüchtlingen mit Blick auf das Ausländerrecht und Asylrecht Christoph Koldewey/ Domenica Hollmann Fachdienst Sicherheit und Ordnung des Landkreises
MehrPartizipation von Migrantinnen und Migranten am Arbeitsmarkt
Potenziale von Menschen mit Migrationshintergrund für den Arbeitsmarkt und für die BA erschließen Michael van der Cammen 27. September 2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild
MehrAusgabe: September Tabellen Diagramme Erläuterungen.
Aktuelle Zahlen zu Asyl Ausgabe: tember Tabellen Diagramme Erläuterungen www.bamf.de Inhalt Aktuelle Zahlen zu Asyl 1. Asylzugangszahlen Entwicklung der jährlichen Asylantragszahlen seit 1953 Entwicklung
Mehr