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1 Wissen Technik Leidenschaft Studieren an der TU Graz 2013/2014

2 Vorwort Vorwort Liebe Maturantinnen und maturanten Die Entscheidung für ein Studium und für eine bestimmte Universität wird Ihr Leben nachhaltig verändern. Mit der Wahl des Studiums legen Sie gleichsam den Kurs für Ihre berufliche Entwicklung und Ihr weiteres Leben fest. Die Möglichkeiten der universitären Ausbildung sind heute sehr breit gefächert. Die Erfassung und Analyse der TU Graz/Frankl vielfältigen Studienmöglichkeiten und vor allem der dahinter stehenden er stellen für Sie eine große Herausforderung dar. Nehmen Sie sich Zeit, diese so wichtige Entscheidung gut vorzubereiten. Mit der vorliegenden Broschüre wollen wir Sie bei dieser Auswahl unterstützen und unser umfangreiches und attraktives Studienangebot vorstellen. Zusätzlich bietet Graz ein optimales soziales und kulturelles Umfeld für Studierende. Die TU Graz wurde 1811 von Erzherzog Johann von Österreich gegründet, und ist mit ihrer 200-jährigen Geschichte die älteste Technische Universität Österreichs. In 200 Jahren hat sich die TU Graz zu einer modernen, zu kunftsorientierten Bildungs- und Forschungseinrichtung mit Exzellenzanspruch und ausgeprägt europäischem Profil entwickelt. Die TU Graz trägt als Kontenpunkt zwischen Wirtschaft und Forschung wesentlich zu internationalen Spitzenstellung des Landes Steiermark im Bereich von Forschung und Entwicklung bei. Sie ist fest verankert in unserer Gesellschaft, intensiv vernetzt mit der nationalen und internationalen Forschung und kooperiert stark mit der Europäischen Wirtschaft. Die TU Graz nimmt sich konsequent der Probleme der Gegenwart an und gestaltet verantwortungsvoll die Zukunft unseres Landes. Das Studienangebot der TU Graz umfasst 18 Bachelor-, 34 Master-, zwei Lehramtsstudien und fünf postgraduale Universitätslehrgänge. Im Rahmen der 14 Doctoral Schools kann ein Doktoratstudium absolviert werden. Unser Studienangebot basiert auf der naturwissenschaftlichen Plattform eines fundierten Grundlagenwissens mit darauf aufbauender Vertiefung in einschlägigen anwendungsorientierten Bereichen. Die Betreuung der Studierenden und die Qualität der Lehre an der TU Graz wird in internationalen Rankings regelmäßig als überdurchschnittlich bis ausgezeichnet bewertet. Der TU Graz kommt aber auch die Rolle eines Brückenbauers zwischen Wissenschaft und Forschung einerseits und Industrie und Wirtschaft andererseits zu. Masterarbeiten und Dissertationen, die zu einem guten Teil in Kooperation und oft auch im Auftrag der Industrie und Wirtschaft durchgeführt werden, geben ein eindrucksvolles Beispiel dieser Brückenfunktion. Unsere Absolventinnen und Absolventen genießen sowohl national als auch international einen hervorragenden Ruf. Sie zeichnen sich vor allem durch ein breites wie auch tiefes Wissen, durch ein hohes Maß an Problemlösungsfähigkeit, durch Selbstständigkeit, sprachliche und soziale Kompetenz und internationale Orientierung aus. Attribute wie diese, die oft auch durch Studien an Partneruniversitäten im Ausland erworben werden, sind in Industrie und Wirtschaft sehr gefragt und stellen eine wichtige Voraussetzung für unsere Absolventinnen und Absolventen als Führungskräfte von morgen dar. Neben der Lehre zeichnet die TU Graz ihre ungemein aktive und vermehrt interdisziplinäre Forschungslandschaft aus. Die Beteiligung unserer Forscherinnen und Forscher an zahlreichen nationalen wie auch internationalen Forschungsprojekten, wie z.b. EU-Projekten, Kompetenzzentren, Christian Doppler Labors, Spezialforschungsbereichen sowie zahlreiche Preisträger sprechen eine klare Sprache. Die Einbindung von Studierenden in Forschungsprojekte an unserer Universität ist außerdem eine häufig geübte Praxis. Die TU Graz lädt Sie daher ein, das Angebot an technischen und naturwissenschaftlichen Studien zu prüfen und mit Ihren Interessen und Neigungen zu vergleichen. Beachten Sie die hervorragenden Berufsaussichten und die ausgezeichneten beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten. Wir heißen Sie gerne an unserer Universität willkommen! Ihr Harald Kainz, Rektor Liebe schülerinnen, Liebe schüler Moderne Technologien haben heutzutage Einzug in alle Bereiche unseres Lebens gehalten. Ein Leben ohne Technik ist heute kaum mehr vorstellbar, denn Technik hat unser Leben erleichtert. Stellt euch doch mal vor wie es wäre, wenn ihr auf die gesamte Technik verzichten müsstet. Euer Leben wäre nicht mehr das gleiche kein Handy, kein Computer, keine Heizung, keine Waschmaschine und vor allem kein Strom und kein Licht! Unvorstellbar! Ich denke wir sind uns einig, dass wir nicht auf unsere modernen Errungenschaften verzichten wollen. Aber die Tatsache, dass wir Technik brauchen, einfach hinzunehmen war mir persönlich immer zu wenig. Ich wollte verstehen warum die Dinge funktionieren und was eigentlich genau dahintersteckt. Aus wie vielen Teilen zum Beispiel ein PKW-Dieselmotor besteht und welche Aufgaben diese Teile haben. Geht es euch ähnlich? Hinterfragt ihr auch gerne Dinge und zerlegt ihr manchmal die alten Haushaltsgeräte der Eltern oder den Computer um mal zu sehen wie das Innenleben dieser aussieht? Wollt ihr wissen wie eigentlich Satelliten funktionieren oder wie man Computersoftware programmiert? Interessiert euch warum Erdbeeren so gut schmecken oder wie man Kraftwerke baut? Ich habe mich aufgrund solcher Fragestellungen für ein Studium an der Technischen Universität Graz entschieden und meine Entscheidung auch nicht bereut. Denn die Universität bietet mir die Möglichkeit hinter die Kulissen zu schauen. Ich lerne die Dinge zu verstehen. Von den Grundlagen bis zur Anwendung ist im Studium einfach alles enthalten. Doch es geht nicht nur um Technik und Naturwissenschaften allein, auch wirtschaftliche Fächer und Soft Skills sind mittlerweile ein Teil des Studiums. Denn was bringt es, wenn man ein tolles Produkt hat, aber dieses einfach nicht richtig präsentieren und verkaufen kann. Meiner Meinung ist es der Mix aus all diesen Dingen, der die Studienrichtungen der Technischen Universität Graz so interessant macht. Und nicht zu verachten sind auch die hervorragenden Berufsaussichten für Absolventinnen und Absolventen. Denn ein Studium macht natürlich nur dann Sinn, wenn man später auch in diesem Bereich arbeiten kann. Ich hoffe, ich konnte eure Neugier ein wenig schüren und ihr nützt die Chance und informiert euch über sämtliche Studienrichtungen der TU Graz. Vielleicht sehen wir uns ja bald mal auf dem Campus. Barbara, Studentin 2 3

3 INHALT INHALT Services für Studierende an der TU Graz Bachelorstudien Architektur (TU Graz) S. 18 Masterstudien Architektur (TU Graz) S. 56 Chemical and Pharmaceutical Engineering (NAWI Graz) S. 76 Verfahrenstechnik (TU Graz) S. 77 Studienservice S. 7 Welcome Days S. 10 IT-Services für Studierende (ZID4students) S. 10 E-Learning an der TU Graz S. 11 Bibliothek S. 11 NAWI Graz S. 12 HochschülerInnenschaft S. 13 Die TU Graz international S. 13 Frauen und Technik S. 13 Doctoral Schools S. 13 Barrierefrei studieren S. 14 Studierendeninitiativen und Vereine S. 14 Career Info Service S. 15 Und nach dem Studium? S. 15 Life Long Learning S. 15 Bauingenieurwissenschaften, Umwelt und Wirtschaft (TU Graz) S. 20 Erdwissenschaften (NAWI Graz) S. 22 Maschinenbau (TU Graz) S. 24 Wirtschaftsingenieurwesen -Maschinenbau (TU Graz) S. 26 Elektrotechnik (TU Graz) S. 28 Biomedical Engineering (TU Graz) S. Elektrotechnik- Toningenieur (TU Graz) S. 32 Chemie (NAWI Graz) S. 34 Molekularbiologie (NAWI Graz) S. 36 Verfahrenstechnik (TU Graz) S. 38 Umweltsystemwissenschaften-Nawi-Tech (NAWI Graz) S. 40 Mathematik (NAWI Graz) S. 42 Physik (NAWI Graz) S. 44 Geomatics Engineering (TU Graz) S. 46 Telematik (TU Graz) S. 48 Informatik (TU Graz) S. 50 Softwareentwicklung Wirtschaft (TU Graz) S. 52 Bauingenieurwissenschaften Konstruktiver Ingenieurbau (TU Graz) Bauingenieurwissenschaften Umwelt und Verkehr (TU Graz) Bauingenieurwissenschaften Geotechnik und Wasserbau (TU Graz) Wirtschaftingenieurwesen - Bauingenieurwissenschaften (TU Graz) S. 57 S. 58 S. 59 S. 60 Erdwissenschaften (NAWI Graz) S. 61 Maschinenbau (TU Graz) S. 62 Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau (TU Graz) S. 63 Production Science and Management (TU Graz) S. 64 Elektrotechnik (TU Graz) S. 65 Elektrotechnik-Wirtschaft (TU Graz) S. 66 Elektrotechnik-Toningenieur (TU Graz) S. 67 Biomedical Engineering (TU Graz) S. 68 Space Sciences and Earth from Space (NAWI Graz) S. 69 Chemie (NAWI Graz) S. 70 Technische Chemie (NAWI Graz) S. 71 Umweltsystemwissenschaften / Naturwissenschaften-Technologie (NAWI Graz) S. 78 Technomathematik (TU Graz) S. 79 Technische Mathematik: Operations Research und Statistik (TU Graz) S. 80 Mathematische Computerwissenschaften (NAWI Graz) S. 81 Finanz- und Versicherungsmathematik (TU Graz) S. 82 Technische Physik (TU Graz) S. 83 Advanced Materials Science (TU Graz) S. 84 Geomatics Science (TU Graz) S. 85 Geospatial Technologies (NAWI Graz) S. 86 Telematik (TU Graz) S. 87 Informatik (TU Graz) S. 88 Softwareentwicklung Wirtschaft (TU Graz) S. 89 Lehramtsstudien Unterrichtsfach Darstellende Geometrie S. 92 Biochemie und Molekulare Biomedizin (NAWI Graz) S. 72 Unterrichtsfach Informatik und Informatikmanagement S. 93 Impressum: Eigentümer: Technische Universität Graz. Herausgeber: Büro des Rektorates. Konzept: U. Lehrmayer, G. Haage Für den Inhalt verantwortlich: U. Lehrmayer. Gestaltung: C. Fraueneder. Satz: T. Schöberl Fotos: TU Graz, Lunghammer, Bergmann, Frankl, Vössner, NAWI Graz, VTU Engineering, KUG-IEM, Haus der Architektur, Magna Steyr Fahrzeugtechnik, fotolia.com. Änderungen vorbehalten. Druck: Medienfabrik Graz GmbH. Verlag der Technischen Universität Graz. Stand: September Molekulare Mikrobiologie (NAWI Graz) S. 73 Biotechnologie (NAWI Graz) S. 74 Pflanzenwissenschaften (NAWI Graz) S. 75 Studieren und Leben in Graz S

4 Services für Studierende an der TU Graz 6 7

5 Serives für Studierende an der TU Graz Studienservice Das Studienservice ist die erste Anlaufstelle für all jene, die an der TU Graz studieren möchten. Fragen zu Themen wie Aufnahme an der Universität, Aufnahmeverfahren bzw. Zulassung zu einem bestimmten Studium, Ablegung von Ergänzungsprüfungen, Studieren ohne Matura, Studienbeiträge usw. werden gern telefonisch, persönlich oder per beantwortet. Das Studienservice sieht sich als Verwalter sämtlicher Studienangelegenheiten der Studierenden. Kontakte Studienberatung: HTU Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der TU Graz Referat für Studienberatung Rechbauerstraße 12, 8010 Graz Tel: FIT Frauen in die Technik Steiermark: Verena Rexeis Mandellstraße 15/I, 8010 Graz Tel: BGF Büro für Gleichstellung und Frauenförderung an der TU Graz: DI Gudrun Haage Mandellstraße 15/I, 8010 Graz Tel: Zulassung zum Studium Checkliste: Registrierung bei Studien mit Aufnahmeverfahren über das Internet Elektronische Voranmeldung über das Internet Mit folgenden Dokumenten muss persönlich im Studienservice vorgesprochen werden: Gültiges Reisedokument oder Staatsbürgerschaftsnachweis in Verbindung mit einem amtlichen Lichtbildausweis Reifeprüfungszeugnis oder Nachweis der Studienberechtigungsprüfung und bei weiterführenden Studien Nachweis des Studienabschlusses Nachweis allfälliger Zusatz- und Ergänzungsprüfungen Bei Studien mit Aufnahmeverfahren Nachweis der positiven Registrierung bzw. positiver Aufnahmetest Internationale Studierende: Zulassungsbescheid des Rektors Zulassungsfrist: Die genaue Zulassungsfrist erfahren Sie unter: unter Zulassung zum Studium Informationen und nähere Angaben zur Zulassung und zum neuen Aufnahmeverfahren für bestimmte Studienrichtungen : Studienservice Rechbauerstraße 12 A-8010 Graz Tel +43 (0) 316/ Die TU Graz im Überblick TU Studierende gesamt (WS 12/13) davon Frauen 22,1 % davon internationale Studierende 15,3 % davon Austauschstudierende 1,3 % Neuzugelassene gesamt (WS 12/13) davon Frauen,1 % davon internationale Studierende 21,1 % davon Austauschstudierende 8,0 % Abschlüsse gesamt (STJ 11/12) davon in Diplomstudien 374 davon in Bachelorstudien 915 davon in Masterstudien 477 davon in Doktoratsstudien

6 Serives für Studierende an der TU Graz Serives für Studierende an der TU Graz Welcome Days Die Welcome Days finden alljährlich an zwei Tagen zu Beginn des Wintersemesters statt und richten sich an alle Studienanfängerinnen und anfänger an der TU Graz. Sie bieten sämtliche Informationen rund ums Studieren wie zum Beispiel die TU-Bibliothek, E-Learning, EDV-Dienste, Studieren im Ausland, Sprachen und Schlüsselkompetenzen, Beihilfen sowie Karriere und Arbeitswelt. IT Services für Studierende (ZID4students) Persönliche -Adresse (z. B. inkl. Filter für Spam, Viren und andere Malware, Webmail-Zugang Persönliche Homepage (z. B. Internetzugang in Studierendenheimen WLAN-Zugang im vielen Bereichen der TU Graz ( Hotspots ) aktuelle VPN-Zugänge von extern ins Netz der TU Graz Diverse Dienste wie Newsgroups, RSS-Feeds, FAQs Eduroam ermöglicht an fast allen europäischen Universitäten kostenfrei und ohne Registrierung an der jeweiligen Universität einen WLAN Zugang zu verwenden TU Graz TeachCenter als zentrale E-Learning Plattform für zahlreiche LV der TU Graz Hard- und Software Angebote für Studierende (hardware.tugraz.at/ angebote) sowie Zugang zur u:book Aktion, in deren Rahmen qualitativ hochwertige Notebooks zu äußerst günstigen Preisen erworben werden können Zugang zur Lernplattform und Servern mit Lehr- und Lernmaterialien sowie digitalen Bilddatenbanken Web 2.0 Services wie Learn-Land zur Speicherung eigener Materialien, Blogosphere, Wikis TUrminals (Web Terminal) und POIs (Points of Information) Zugang zu EDV-Ausbildungsräumen in den einzelnen Gebäudekomplexen der TU Graz mit insgesamt ca. 250 Arbeitsplatzrechnern mit umfangreicher Software im Rahmen der Lehre und zur freien Benutzung Bereitstellung von TUGRAZonline-Applikationen auf persönlichem Desktop, wie z.b. Abrufen von Beschreibungen und Terminen von Lehrveranstaltungen, Anmeldung und Abmeldung für Lehrveranstaltungen und Prüfungen, Einsicht in Prüfungsergebnisse, Ausdruck von Studienbestätigungen, Erfassung des persönlichen Berufsprofils Auf TU Graz on itunes U werden Lehr- und Forschungsinhalte sowie Vorträge und weitere Inhalte in Form von Videos, Audiomaterial und PDF-Dokumenten angeboten; auch Studierende können Inhalte ihrer Lehrveranstaltungen bzw. Forschungsprojekte auf itunes U zur Verfügung stellen Medienlabor zum Digitalisieren von analogen Bild- und Videomaterial und für digitalen Videoschnitt im Rahmen von Lehrveranstaltungen (z.b. Seminararbeiten) Subversion (SVN) zur Versionierung in der SW-Entwicklung wird über die persönliche Visitenkarte in TUGRAZonline angeboten E-Learning an der TU Graz Die TU Graz verfügt über ein breites E-Learning-Angebot. So steht flächendeckend eine Lernplattform, das TeachCenter ( at), zur Verfügung, welche Unterlagen, Informationen, Kommunikationsmöglichkeiten und weitere Angebote die einzelnen Lehrveranstaltung betreffend beinhaltet. Die Plattform ist auch mobil für alle Endgeräte verfügbar. Für jeden Studierenden besteht darüber hinaus die Möglichkeit einen Weblog zu führen ( oder Dienste der TU nach eigenen Interesse zu nutzen in der Personal Learning Environment ( Auch gibt es eine große Anzahl an interaktiven Lernobjekte oder E-Books für den Studienalltag. Insbesondere werden auch zahlreiche Vorlesungen aufgezeichnet oder live gestreamt und stehen Studierenden zur Nachbereitung des Unterrichts zur Verfügung. Das gesamte Angebot finden Sie im Detail unter at und sollten Sie Fragen haben, kontaktieren Sie uns bitte einfach unter: tugtc@tugraz.at. Bibliothek Die Bibliothek der TU Graz verfügt über einen Bestand an ca Büchern und rund gedruckten Zeitschriften. Aus der reichhaltigen Lehrbuchsammlung von etwa Bänden kann ein Studierender mit der TU Graz Card von 8-21 Uhr selbsttätig entlehnen. Einen besonderen Schwerpunkt mit e-journalen und.000e-books stellt die digitale Bibliothek dar, die über TUGraz Library Search sehr einfach abfragbar ist

7 Serives für Studierende an der TU Graz Serives für Studierende an der TU Graz NAWI Graz Das gibt es nur in Graz: Anstelle Studienangebote an einem Standort doppelt anzubieten, haben sich Universität Graz und TU Graz 2004 dazu entschlossen, die naturwissenschaftliche Ausbildung in den Fächern Bioscience, Chemistry, Earth, Space and Environmental Science, Mathematics und Physics gemeinsam durchzuführen, um ein Mehr für die Studierenden zu erzielen. Das heißt konkret: Ein Studium an zwei Unis mit mehr Studien- und damit Spezialisierungsmöglichkeiten, mehr Qualität in der Ausbildung durch hochwertigere Infrastruktur und gute Betreuung, mehr Laborplätzen, mehr Durchlässigkeit im Studienangebot (z.b. nach einem Chemie- Bachelor ist ein Bio-Master möglich und umgekehrt). NAWI Graz agiert aber weit über die gemeinsamen Bachelor- und Masterstudien hinaus. So arbeiten die beiden Unis auch im Doktoratsbereich eng zusammen, um die Qualität der Ausbildung für JungwissenschafterInnen und zukünftige Führungskräfte in der Wirtschaft weiter zu steigern. Hier sind die DoktorandInnen in gemeinsame Doktoratsschulen integriert und in Forschungsprojekte eingebunden und damit am Puls der Wissenschaft. Um die innovative Forschung in Graz weiterentwickeln zu können, unterstützt NAWI Graz auch den Ankauf von wissenschaftlichen Geräten, die ForscherInnen beider Universitäten benötigen. Zwei Universitäten, ein gemeinsames Ziel und viele Vorteile für Studierende. NAWI Graz be part of it! HochschülerInnenschaft Die HochschülerInnenschaft an der TU Graz (HTU) ist die gesetzliche Interessensvertretung der Studierenden an der TU Graz und fördert die Interessen von über Studierenden, ihren Mitgliedern. Zurzeit sind es etwa 200 Studierende, die sich ehrenamtlich für die Aufgaben und Probleme ihrer KollegInnen einsetzen: Mit 12 Referaten und selbstständigen Vertretungen in allen Studienrichtungen bietet die HTU Hilfestellung bei Studienproblemen, organisiert Veranstaltungen, unterstützt Randgruppen und Diskussionen und gestaltet die Studienlandschaft der TU Graz aktiv mit. Die TU Graz international Das Büro für Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme ist die Informationsplattform für alle Fragen und Anliegen zum Thema Internationalisierung für alle Angehörigen der TU Graz. Es ist auch die erste Anlaufstelle für Studierende und Lehrende, die im Rahmen von Mobilitätsprogrammen an die TU Graz kommen möchten. Für Studierende bietet das Büro für Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme umfassende Informationen rund um Studienmöglichkeiten im Ausland. An internationalen Partnereinrichtungen, aber auch an anderen Institutionen weltweit können z.b. Studien, Praktika, wissenschaftliche Arbeiten, fachspezifische Kurse, Summer Schools absolviert werden. Das Büro für Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme begleitet Studierende vor, während und nach ihrem Aufenthalt im Ausland. Frauen und Technik Um den Frauenanteil in Technik und Naturwissenschaften zu erhöhen, gibt es an der TU Graz zahlreiche Projekte für Schülerinnen, Studentinnen und Wissenschaftlerinnen: Ferialpraktika für 16- bis 18-jährige Schülerinnen Computerkurse für Mädchen Mentoring für Wissenschafterinnen Managementqualifikationen und Karriereplanung für Frauen Kinderhaus der TU Graz (Kinderkrippe und Kindergarten, flexible Kinderbetreuung) FIT Frauen in die Technik, das über technische Studienmöglichkeiten in der Steiermark informiert und so Karrierechancen junger Mädchen deutlich verbessern will. Doctoral Schools In 14 Doctoral Schools gewährleistet die TU Graz eine hohe Qualität der Doktoratsausbildung in Technik und Naturwissenschaften. Die aktuelle Gestaltung entspricht den Vorgaben des Bologna-Prozesses. Sie zielt auf einen lebendigen wissenschaftlicher Diskurs der Studierenden untereinander und mit den Lehrenden im jeweiligen Bereich ab und stellt optimale fachliche Betreuung sicher. Jedes Institut und jede/r Lehrende der TU Graz gehört einer Doctoral School an. Derzeit führt die TU Graz vier Doktoratsschulen in Kooperation mit der Karl-Franzens-Universität im Rahmen von NAWI Graz. Das internationale Doktoratsprogramm Geo-Engineering and Water Management ist ein Angebot der TU Graz in Kooperation mit der Universität Zagreb, der Philipps-Universität Maribor und der Technischen und Wirtschaftswissenschaftlichen Universität Budapest (BME)

8 Serives für Studierende an der TU Graz Serives für Studierende an der TU Graz Barrierefrei Studieren Die Servicestelle Barrierefrei Studieren stellt eine Schnittstelle zwischen Lehrenden und Studierenden dar SchülerInnen und Studierende haben jederzeit die Möglichkeit, sich bei der Servicestelle in punkto Barrierefreiheit zu informieren bzw. beraten zu lassen. Besonders durch die Abstimmung bzw. Unterstützung während der Lehrveranstaltung bzw. bei der Prüfung können Studierende profitieren. Lehrende, Studierende und Servicestellen arbeiten intensiv zusammen, um allen einen barrierefreien Zugang zu Prüfungen, Skripten, Seminarräumen, Hörsälen, etc. zu ermöglichen. So kann die TU Graz Studierenden mit Behinderungen die gleichen Bedingungen bieten, wie Studierenden ohne Beeinträchtigungen. Informationen zu Unterstützungsangeboten für Lehrende als auch zum Verlauf des Studiums für Studierende bietet die Internetplattform Barrierefrei studieren. Kontakt Karin Krottmayer, Rechbauerstraße 12 Tel.: 0316/ Studierendeninitiativen und Vereine Neben einer profunden Ausbildung im Technisch-naturwissenschaftlichen Bereich bietet die TU Graz Ihren Studierenden eine Vielzahl an Initiativen und Vereinen, in denen die Aktivitäten von Sport über Musik bis hin zur Forschung und deren Anwendung reichen: Studierende vernetzen und engagieren sich aktiv für Wettbewerbe, Robotik oder sogar Autorennen. Als konkretes Beispiel seien hier nur die Teams von Robocup sowie das Racing Team genannt, die sich schon international in hervorragender Weise bewährt haben. Nicht selten entstehen aus diesen Aktivitäten internationale Verbindungen und Kooperationen, die in der heutigen Welt von großer Bedeutung sind. Die Initiativen und Vereine bieten den Studierenden eine einmalige Möglichkeit, sich schon während des Studiums in gewissen Bereichen zu vertiefen und wichtige Fähigkeiten zu erlernen, die im späteren Berufsleben sehr hilfreich sein können und nachdem die Vorbereitung auf den Berufseinstieg nicht erst mit dem Lesen von Stellenausschreibungen beginnt, ist das frühe Sammeln praktischer Erfahrung neben der fundierten Fachausbildung an der TU Graz von großer Bedeutung. Die Partner aus der Wirtschaft bestätigen es immer wieder: Ein Engagement in Studierenden-Initiativen gilt in der Wirtschaft als echtes Gütesiegel, als Beweis für fachrelevante praktische Erfahrungen und ausgeprägte soft skills. Initiativen Career Info Service Das Career Info-Service ist die zentrale Stellenmarkt-Plattform der TU Graz. Studierende und AbsolventInnen finden dort aktuelle Job-Angebote (rd. 500 pro Jahr) und nützliche Informationen zum Arbeitsmarkt; Unternehmen haben die Möglichkeit, sich als Arbeitgeber zu präsentieren. Der monatliche elektronische Newsletter beinhaltet aktuelle Veranstaltungen und Initiativen zum Thema Berufseinstieg, Karriere und Arbeitswelt sowie alle aktuellen Job-Angebote (auch Praktika). Express Job-Letters richten sich an bestimmte Studienrichtungen; Im Karriereprofil können Studierende freiwillig Informationen über sich bekanntgeben (Studienschwerpunkte, Interessen, Auslandserfahrung etc.). Darüber hinaus finden regelmäßig zentrale Messen und Career-Events, die von Studierendenvereinen in Kooperation mit dem Career Info-Service veranstaltet werden, statt. Und nach dem Studium? Die Absolventinnen und Absolventen der TU Graz (die alumni ) sind in der Praxis gefragt Ihnen stehen zahlreiche Möglichkeiten in der österreichischen Industrie und Wirtschaft, in der Wissenschaft oder auch als JungunternehmerInnen offen. Die TU Graz hat eines der größten österreichischen alumni-netzwerke und einen der ältesten alumni-vereine. Seit über 125 Jahren hält so die Universität mit ihren ehemaligen Studierenden Kontakt. Die Aktivitäten im alumni-netzwerk reichen heute vom Welcome Day für neueintretende Studierende über Karriereunterstützung am Ende des Studiums und einen Förderpreis für Abschlussarbeiten bis hin zum Forum Technik und Gesellschaft, zu den digitalen Alumni Communities, zum Ball der Technik und zum Altabsolvententreffen. Das Netzwerk umfasst derzeit rund Personen aller Altersgruppen und steht auch Studierenden offen. Life Long Learning TU Graz Life Long Learning stellt Wissen von Experten und Expertinnen im technisch - naturwissenschaftlichen Bereich zur Verfügung, um optimal auf die Anforderungen einer sich schnell wandelnden Arbeitswelt vorzubereiten und Weiterbildung auf dem neuesten Stand von Wissenschaft, Wirtschaft und Technik. Die Weiterbildungsangebote eignen sich vor allem für Absolventen und Absolventinnen von technischen und naturwissenschaftlichen Studiengängen, Fachkräfte mit entsprechender Vorbildung und Berufserfahrung sowie Unternehmen aus Wirtschaft und Industrie. Die Weiterbildungsprogramme sind in ihrer Organisation und Durchführung auf die Vereinbarkeit von Beruf und Weiterbildung abgestimmt. Module, geblockte Lehreinheiten und Fernlehrelemente erleichtern die Teilnahme

9 Bachelorstudien Architektur (TU Graz) S. 18 Bauingenieurwissenschaften, Umwelt und Wirtschaft (TU Graz) S. 20 Erdwissenschaften (NAWI Graz) S. 22 Maschinenbau (TU Graz) S. 24 Wirtschaftsingenieurwesen -Maschinenbau (TU Graz) S. 26 Elektrotechnik (TU Graz) S. 28 Biomedical Engineering (TU Graz) S. Elektrotechnik- Toningenieur (TU Graz) S. 32 Chemie (NAWI Graz) S. 34 Molekularbiologie (NAWI Graz) S. 36 Verfahrenstechnik (TU Graz) S. 38 Umweltsystemwissenschaften-Nawi-Tech (NAWI Graz) S. 40 Mathematik (NAWI Graz) S. 42 Physik (NAWI Graz) S. 44 Geomatics Engineering (TU Graz) S. 46 Telematik (TU Graz) S. 48 Informatik (TU Graz) S. 50 Softwareentwicklung-Wirtschaft (TU Graz) S

10 TU Graz-Bachelorstudium Architektur Semesterplan 2013/2014 Von der Landschaft über die Stadt bis hin zum Raum Architektinnen und Architekten sind die Profis in der Gestaltung von Lebensräumen und damit sind sie wesentlich an der Gestaltung unserer Umwelt beteiligt. Ihr Arbeitsfeld spannt den Bogen zwischen Kunst und Technik und hat auch wirtschaftliche, rechtliche, politische und vor allem kulturelle Aspekte. Architektonisches Entwerfen setzt das Erkennen, Definieren und Reflektieren von komplexen Problemen des Lebensraums voraus und zielt auf die Schaffung, Veränderung und Erhaltung einer lebenswerten und sicheren Umwelt. Im Architekturstudium sind es sowohl technisch-wissenschaftliche, als auch künstlerisch-kreative Herangehensweisen, mit denen methodisch auf diese Problem- und Aufgabenstellungen reagiert wird. Das Studienprogramm führt die Studierenden auf breiter Basis in die komplexen Zusammenhänge grundlegender Fragestellungen des Berufsfeldes heran. Die zu bearbeitenden Aufgaben reichen vom großen Maßstab der Landschaft, der Region und der Stadt über einzelne Gebäudetypen bis hin zum Detail von Konstruktion und Raum. Studiendauer: 6 Semester Abschluss: Bachelor of Science (BSc) Weiterführendes viersemestriges Masterstudium: Architektur (S. 56) Information zur Zulassung zu anderen Masterstudien erhalten Sie beim Studienservice der TU Graz: Kontakt dekarch@tugraz.at Das Bachelorstudium beginnt mit einer Studieneingangs- und Orientierungsphase (STEOP). Diese soll einen Überblick über den Charakter des Studiums vermitteln und damit eine Entscheidungsgrundlage für die angehenden Studierenden geben. Erst die positive Absolvierung der so ausgewiesenen Lehrveranstaltungen berechtigt zur Fortsetzung des Studiums. Die Lehrinhalte des Bachelorstudiums können in die folgenden Bereiche gegliedert werden: Architekturgeschichte, Architekturtheorie Kunst- und Kulturwissenschaften Kernkompetenz Architekturentwurf Konstruktion, Technologie, Materialien Architekturdarstellung und Kunstpraktiken Zwei Exkursionen bieten während des Bachelorstudiums jeweils Gelegenheit zur Auseinandersetzung mit dem aktuellen baukulturellen Geschehen und kunsthistorischen Erbe in Städtebau und Architektur. Semester 1 Semester 2 Semester 3 Architektur und Kunstgeschichte 2 VU 3 Gestalten und Entwerfen 1a STEOP 2 VO 3 Gestalten und Entwerfen 1b 5 SE 7 Baustoffkunde 1,5 VO 2 Tragwerkslehre 1 2 VU 3 Konstruieren 1a STEOP 1 VO 1,5 Konstruieren 1b 1 VO 1,5 Konstruieren 1 inklusive Technisches Zeichnen 3 SE 4 Darstellungsmethoden 2 UE 3 Darstellende Geometrie 1 UE 1 Darstellende Geometrie (f. Arch.) 0,5 VO 1 Architekturgeschichte 1 2 VU 3 Gestalten und Entwerfen 2 7 SE 10 Gestalten und Entwerfen 2 EX 2 Tragwerkslehre 2 2 VU 3 Konstruieren 2 2 VO 3 Konstruieren 2 3 SE 4 Digitale Darstellungsmethoden 1,5 VO 2 Digitale Darstellungsmethoden 2 UE 3 Architekturgeschichte 2 2 VO 3 Gebäudelehre 2 VO 3 Raumgestaltung 2 VO 3 Entwerfen 1 4 UE 6 Workshop 1 2 SE 2 Bauphysik 2 VO 3 Gebäudetechnik 3 VU 4 Tragwerksentwurf 2 VO 3 Digitale Methoden der Gestaltung 2 SE 3 Semester 4 Semester 5 Semester 6 Analyse historischer Architektur 2 SE 2,5 Entwerfen 2 4 UE 6 Städtebau 2 VO 3 Wohnbau 2 VO 3 Workshop 2 2 SE 2 Architektur und Energie 3 VU 4 Tragwerksentwurf 3 UE 4 Künstlerische Gestaltung 1 2 SE 2,5 freie Wahllehrveranstaltungen 3 Kunst- und Kulturwissenschaften 1,5 VO 2 Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten 1,5 SE 2 Workshop 3 2 SE 2 Landschaftsarchitektur 2 VO 3 Entwerfen 3 4 UE 6 Konstruieren 3 2 VO 3 Konstruieren 3 3 UE 4 Baurecht 1,5 VO 2 Künstlerische Gestaltung 2 2 SE 3 freie Wahllehrveranstaltungen 3 Kunst- und Kulturwissenschaften 2 EX 2 Architekturtheorie 2 VO 3 Entwerfen 4 6 UE 8 Entwerfen spezialisierter Themen 3 UE 4 Konstruieren 4 2 VO 3 Konstruieren 4 5 UE 7 freie Wahllehrveranstaltungen 3 VO: Vorlesung, VU: Vorlesung mit integrierter Übung, UE: Übung, SE: Seminar, LU: Laborübung, KU: Konstruktionsübung, PR: Projekt, KE: Künstlerischer Einzelunterricht, KG: Künstlerischer Gruppenunterricht, EX: Exkursion, STEOP: Studieneingangs- und -orientierungsphase, SP: Seminarprojekt. STEOP bezeichnet die Studieneingangs- und Orientierungsphase. Sie soll einen Überblick über den Charakter des Studiums vermitteln und damit eine Entscheidungsgrundlage für die angehende Studierenden geben. Erst die positive Absolvierung der so ausgewiesenen Lehrveranstaltungen berechtigt zur Fortsetzung des Studiums!

11 TU Graz-Bachelorstudium Bauingenieurwissenschaften, Umwelt und Wirtschaft Bauen ist einerseits ein existenzielles Bedürfnis, aber andererseits auch eine der faszinierendsten Tätigkeiten, die der Mensch ausführen kann. Und Bauen ist ein äußerst weit gestrecktes Gebiet, denn es beginnt unter der Erde und endet ganz weit oben. Wenn bei den Bauingenieurwissenschaften von Bauen die Rede ist, dann umfasst der Begriff nicht nur den Hausbau, sondern auch Tiefbohrungen, Tunnelbauten, Staudämme oder Wolkenkratzer. Bauingenieurwissenschaften sind das theoretische und praktische Fundament, um Bauvorhaben aller Art zu realisieren. Bauingenieurinnen und Bauingenieure planen neben Gebäuden, Brücken und Kraftwerken auch die gesamte Infrastruktur, von Straßen und Schienenwegen über Flugplätze und Kanalisationen bis zur Wasserversorgung und Klärwerken. Doch Planung ist nicht das einzige Aufgabengebiet für Bauingenieurinnen und Bauingenieure. Auch die Erstellung, der Betrieb, die Erhaltung und natürlich auch die Entsorgung von Bauten und Anlagen fallen in den Verantwortungsbereich der Bauingenieurwissenschaften. Bautechnische Allrounderinnen und Allrounder sind stark nachgefragt schließlich wird immer gebaut werden! Studiendauer: 6 Semester Abschluss: Bachelor of Science (BSc) Weiterführende viersemestrige Masterstudien: Bauing.-wissenschaften Konstruktiver Ingenieurbau (S. 57) Bauing.-wissenschaften Geotechnik und Wasserbau (S. 59) Bauing.-wissenschaften Umwelt und Verkehr (S. 58) Wirtschaftsingenieurwesen Bauingenieurwissenschaften (S. 60) Information zur Zulassung zu anderen Masterstudien erhalten Sie beim Studienservice der TU Graz: Kontakt edith.fink@tugraz.at Das Bachelorstudium beginnt mit einer Studieneingangs- und Orientierungsphase (STEOP). Diese soll einen Überblick über den Charakter des Studiums vermitteln und damit eine Entscheidungsgrundlage für die angehenden Studierenden geben. Erst die positive Absolvierung der so ausgewiesenen Lehrveranstaltungen berechtigt zur Fortsetzung des Studiums. Das Bachelorstudium stellt mathematisch-naturwissenschaftliche, ingenieurwissenschaftliche und bauingenieurspezifische Grundlagen an oberste Stelle. Die Lehrveranstaltungen des Bachelorstudiums lassen sich in die folgenden Bereiche einteilen: Mathematik, Mechanik, Physik, Darstellende Geometrie Informatik, Vermessung, Tragwerksentwurf Baustatik, Baustofflehre, Hochbau und Bauphysik Geotechnik Konstruktion (Stahlbau, Holzbau, Stahlbeton) Infrastruktur und Umwelt Wasserbau und Wasserwirtschaft Bauwirtschaft und Projektmanagement Semesterplan 2013/2014 Semester 4 Semester 3 Semester 2 Semester 1 Mathematik 1 6 VU 8 Darstellende Geometrie 4 VU 5 Mechanik B1 2,5 UE 3,5 Mechanik B1 2,5 VO 3,5 Physik für Bauingenieure 2 VO 3 Informatik 1 STEOP 3 VU 4 freie Wahllehrveranstaltungen 3 Mathematik 2 5 VU 7 Mechanik B2 6 VU 9 Informatik 2 4 VU 5 Vermessungswesen GL 3 VU 4 Vermessungswesen GL 1 LU 1 freie Wahllehrveranstaltungen 4 Mechanik B3 4 VU 6 Baustatik 1 5 VU 7 Baustofflehre GL 4 VO 5 Baustofflehre GL 1 LU 1 Baukonstruktion GL 2 VO 3 Bauphysik im Hochbau 2 VO 3 Hochbau 2 UE 2 freie Wahllehrveranstaltungen 3 Baustatik 2 6 VU 7,5 Betonbau GL 6 VU 8,5 Holzbau GL 3 VU 4 Stahlbau GL 5 VU 7 freie Wahllehrveranstaltungen 3 Semester 5 Semester 6 Hydromechanik 2 VU 3 Rechtswissenschaftliche Grundlagen 1,5 VO 2 Grundlagen der Bauwirtschaftslehre 1,5 VO 1,5 Bautechnologie 1,5 VO 1,5 Straßenwesen 4,5 VU 6 Eisenbahnwesen VU 4 VU 5 Siedlungswasserbau 4,5 VU 6 Hydraulik GL 2 VU 3 freie Wahllehrveranstaltungen 2 Betriebswirtschaftslehre - Bau 4 VU 4 Konstruktiver Wasserbau GL 5 VU 6 Geotechnik GL 9 VU 10 Bachelor-Projekt 1 4 PR 5 Bachelor-Projekt 2 4 PR 5 VO: Vorlesung, VU: Vorlesung mit integrierter Übung, UE: Übung, SE: Seminar, LU: Laborübung, KU: Konstruktionsübung, PR: Projekt, KE: Künstlerischer Einzelunterricht, KG: Künstlerischer Gruppenunterricht, EX: Exkursion, STEOP: Studieneingangs- und -orientierungsphase, SP: Seminarprojekt. STEOP bezeichnet die Studieneingangs- und Orientierungsphase. Sie soll einen Überblick über den Charakter des Studiums vermitteln und damit eine Entscheidungsgrundlage für die angehende Studierenden geben. Erst die positive Absolvierung der so ausgewiesenen Lehrveranstaltungen berechtigt zur Fortsetzung des Studiums! Zusätzlich zu den Pflichtfächern aus den oben genannten Bereichen müssen die Studierenden zwei Bachelor-Projekte und Freifächer absolvieren

12 NAWI Graz-Bachelorstudium Erdwissenschaften Semesterplan 2013/2014 4,5 Milliarden Jahre kaum eine andere Wissenschaft kann ihr Forschungsinteresse auf einen so langen Zeitraum verteilen. Doch in den Erdwissenschaften rechnet man in anderen Maßstäben. Kein Wunder, denn die Geologie hat den Bau der Erde und die Entwicklung des Planeten und des Lebens darauf zum Thema. Da sind tausend oder zehntausend Jahre vergleichsweise eine geringe Größe. Die Erdwissenschaften liefern wichtige Grundlagen für das Verständnis unseres Planeten. Ein allgemeines Interesse für Naturwissenschaften ist für das Studium der Erdwissenschaften ebenso unerlässlich wie genaues Arbeiten. Auch die Englischkenntnisse aus der Schule sollten beibehalten und ausgebaut werden, denn Englisch ist die internationale Sprache der Wissenschaft. Und noch etwas sollten zukünftige Erdwissenschaftlerinnen und Erdwissenschaftler mitbringen: Freude an der Arbeit in der Natur, denn viele Übungen finden im Gelände statt. Wer darüber hinaus noch Spaß am experimentellen Arbeiten hat und sich im Umgang mit Computern gut zurechtfindet, der bringt bereits die wichtigsten Voraussetzungen für einen erfolgreichen Studienverlauf mit. VO: Vorlesung, VU: Vorlesung mit integrierter Übung, UE: Übung, SE: Seminar, LU: Laborübung, KU: Konstruktionsübung, PR: Projekt, KE: Künstlerischer Einzelunterricht, KG: Künstlerischer Gruppen-unterricht, EX: Exkursion, STEOP: Studieneingangs- und -orientierungsphase, SP: Seminarprojekt. Studiendauer: 6 Semester Abschluss: Bachelor of Science (BSc) Weiterführendes viersemestriges Masterstudium: Erdwissenschaften (S. 61) Information zur Zulassung zu anderen Masterstudien erhalten Sie beim Studienservice der TU Graz: Kontakt dietmar.klammer@tugraz.at Das Studium der Erdwissenschaften wird im Rahmen von NAWI Graz als gemeinsames Studium der TU Graz und der Karl-Franzens-Universität angeboten. Für die Studierenden bedeutet das: Profitieren von den Spitzenleistungen und den Kompetenzen zweier Universitäten ein absolutes Novum in Österreich. Das Bachelorstudium Erdwissenschaften besteht aus einem Studienabschnitt mit einer Studieneingangsphase und dauert sechs Semester. Es widmet sich den Grundlagen zum Verständnis unseres Planeten und ist in Form von modular strukturierten Blöcken aufgebaut. Folgende Module müssen absolviert werden: Erdwissenschaftliche Grundlagen Allgemeine naturwissenschaftliche Grundlagen Fachspezifische Grundlagen Geologie Petrologie Paläontologie Mineralogie Angewandte Erdwissenschaften Zusätzlich müssen noch Freie Wahlfächer absolviert und eine Bachelorarbeit verfasst werden. STEOP bezeichnet die Studieneingangs- und Orientierungsphase. Sie soll einen Überblick über den Charakter des Studiums vermitteln und damit eine Entscheidungsgrundlage für die angehende Studierenden geben. Erst die positive Absolvierung der so ausgewiesenen Lehrveranstaltungen berechtigt zur Fortsetzung des Studiums! Einführung in das Studium der Erdwissenschaften STEOP 0,5 OL 0, Semester 1 Semester 2 Semester 3 Entwicklung der Litho- und Biosphäre STEOP 3,5 VO 5,25 Einführende erdwissenschaftliche Exkursionen (Stmk., Ktn., NÖ) STEOP 1 EX 1 Mathematik 3 VU 4 Allgemeine Chemie 4,5 6 Einführung in die Zoologie II (Baupläne und Systematik) 2 VO 3 Erdwissenschaftliche Grundübungen 5 KS 5 freie Wahllehrveranstaltungen 5 Physik für Studierende der Erdwissenschaften 3 VO 4,5 Grundlagen der Statistik 1 VU 1 Angewandte Statistik 1 KS 1 Erdwissenschaftliche Geländemethoden (Kartierung) 3 KS 3 Erdwissenschaftliche Geländemethoden (Kartierung) 1 KS 1 Allgemeine Geologie 3 VO 4,5 Geologische Exkursionen I 0,5 EX 0,5 Petrologische Exkursionen I 0,5 EX 0,5 Allgemeine Paläontologie 2 VO 3 Paläontologische Exkursionen I 0,5 EX 0,5 Allgemeine Mineralogie 2 VO 3 Spezielle Mineralogie 3 VU 3 Mineralogische Exkursionen I 0,5 EX 0,5 Exkursionen zu Angewandte Erdwissenschaften 1 EX 1 freie Wahllehrveranstaltungen 3 Mechanik 1 VU 1 Geophysik 3 VO 4,5 Erdwissenschaftliche Labormethoden 3 KS 3 Geologie von Österreich 2 VO 3 Karte und Profil 2 KS 3 Strukturgeologie 3 KS 3 Sedimentgeologie 2 VO 3 Einführung in die Petrologie 2 VO 3 Petrologie der Sedimente und Sedimentgesteine 1 VO 1,5 Paläökologie 1 VO 1,5 Einführung in die Stratigraphie 1 VO 1,5 freie Wahllehrveranstaltungen 2 Semester 4 Semester 5 Semester 6 Erdwissenschaftliche Kartierungsübungen 3 KS 3 Kristallingeologie 2 VO 3 Geländeübungen zu Strukturgeologie 1 KS 1 Petrographische Gesteinsbestimmung 3 KS 3 Petrologie der Magmatite und Metamorphite 2 VO 3 Petrologische Exkursionen II 0,5 EX 0,5 Ausgewählte Fossilgruppen 4 KS 5 Mikropaläontologie 2 KS 2 Paläontologische Exkursionen II 0,5 EX 0,5 Durchlichtmikroskopie von Mineralen 4 KS 4 Hydrogeologie 3 VU 3 Angewandte Mineralogie 2 VU 2 Geochemie 2 VO 3 Erdwissenschaftliches Seminar 1 SE 1 Geodynamik 1 VO 1,5 Geologie der Erde 3 VO 4,5 Petrologische Untersuchungsmethoden 3 VU 3 Mineralogisch-petrologisches Rechnen 1 VU 1 Evolution und Phylogenie 1 VO 1,5 Stratigraphie des Phänerozoikums (Historische Geologie) 3 VO 4,5 Auflichtmikroskopie 2 KS 2 Röntgenkristallographie 3 KS 3 Mineralogische Exkursionen II 0,5 EX 0,5 Hydrochemie 2 VU 2 Quartärgeologie und Geomorphologie 1 VO 1,5 freie Wahllehrveranstaltungen 1 Exkursion Geotraverse 3 EX 3 Geologische Exkursionen II 0,5 EX 0,5 Lagerstätten und Rohstoffe 3 VO 4,5 Ingenieurgeologie 2 VO 3 Umweltgeologie 2 VO 3 Projektarbeit für Bachelorarbeit 4 PR 15 freie Wahllehrveranstaltungen 1

13 TU Graz-Bachelorstudium Maschinenbau Von der Idee zum serienreifen Produkt: diesen Weg führt das Maschinenbau-Studium seine Studierenden. Als einer der klassischen Studiengänge im technischen Bereich repräsentiert der Maschinenbau eine aktuelle Fachrichtung mit viel Tradition: seit es in Graz technische Studienmöglichkeiten gibt, werden maschinentechnische Fächer angeboten. Mit gutem Grund, denn der Maschinenbau war gestern und ist heute einer der wichtigsten Industriezweige. Und das Studium Maschinenbau hat mehr zu bieten als nur eine lange Geschichte. Ausgehend von Maschinenelementen werden Produkte und Anlagen entwickelt, berechnet und gebaut. Praktische Labor- und theoretische Entwurfsarbeit ergänzen einander im Verlauf der Ausbildung. Der Einsatz modernster Simulationsverfahren und computergestützter Entwicklungsmethoden garantieren ein Studium am Puls der Zeit. Durch Technikkompetenz, wirtschaftliches Wissen, Selbstständigkeit und Eigenverantwortung sowie die Sensibilisierung für die Auswirkungen der Technik auf Umwelt und Gesellschaft sind Absolventinnen und Absolventen des Maschinenbaus gut für ein vielfältiges und zukunftsträchtiges Tätigkeitsfeld gerüstet. Studiendauer: 6 Semester Abschluss: Bachelor of Science (BSc) Weiterführende viersemestrige Masterstudien: Maschinenbau (S. 62) Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau (S. 63) Production Science and Management (S. 64) Advanced Materials Science (S. 84) Information zur Zulassung zu anderen Masterstudien erhalten Sie beim Studienservice der TU Graz: Kontakt dekanat.mbww@tugraz.at Das Bachelorstudium beginnt mit einer Studieneingangs- und Orientierungsphase. Diese soll einen Überblick über den Charakter des Studiums vermitteln und den Studierenden die Entscheidung ermöglichen, ob die gewählte Studienrichtung zu ihnen passt. Erst die positive Absolvierung dieser Studienphase berechtigt zur Fortsetzung des Studiums. Die folgenden Fachgebiete werden im Zuge des sechssemestrigen Bachelorstudiums behandelt: Mathematik, Physik, Chemie Mechanik Elektrotechnik und Elektronik Informatik Entwurfs- und Technologiegrundlagen Konstruktionslehre Theoretische Maschinenlehre Wirtschaftswissenschaften & Soft Skills Die abschließende Bachelorarbeit besteht aus einem konstruktiv/experimentellen Teil, in dem die Fähigkeiten zur Bearbeitung technisch relevanter Aufgabenstellungen gezeigt werden sollen, sowie aus einem theoretisch/numerischen Teil, in dem die Beherrschung der dafür notwendigen ingenieur- und wirtschaftswissenschaftlichen Grundlagen zu zeigen ist. Der Gesamtumfang des Bachelorstudiums beträgt 180 ECTS-Credits. Semesterplan 2013/2014 Semester 1 Semester 2 Semester 3 Mathematik I, M 4 VO 6 Mathematik I, M 2 UE 2 Technische Mechanik I 3 VO 5 Technische Mechanik I 2 UE 2 Physik M 3 VO 4 Einführung in den Maschinenbau und Technikfolgenabschätzung STEOP 2 VU 2 Lehrwerkstätte 4 LU 2 Mechanische Technologie 2 VO 2 Maschinenzeichnen 3 VU 3 freie Wahllehrveranstaltungen 2 Mathematik II, M 4 VO 6 Mathematik II, M 2 UE 2 Technische Mechanik II 4 VO 6 Technische Mechanik II 2 UE 2 Chemie M, WM 2 VO 3 Laborprojekt 2 PJ 2 Ingenieurinformatik I 3 VU 4 Ingenieurgeometrie 2 VU 2 CAD 2 KU 3 Festigkeitslehre 4 VO 7 Festigkeitslehre 2 UE 2 Ingenieurinformatik II 3 VU 4 Thermodynamik 4 VO 6 Thermodynamik 3 UE 4,5 Projektmanagement 2 VO 2,5 freie Wahllehrveranstaltungen 4 Semester 4 Semester 5 Semester 6 Partielle Differentialgleichungen und Numerik 2 VO 3 Werkstoffkunde 4,5 VO 6,5 Werkstoffkunde 1,5 LU 1,5 Maschinenelemente I Übung 2 UE 2 Maschinenelemente I Konstruktionsübung 2 KU 4 Maschinenelemente I 2 VO 3 Strömungslehre und Wärmeübertragung I 4 VO 6 Strömungslehre und Wärmeübertragung I 2 UE 2 freie Wahllehrveranstaltungen 2 Grundlagen der Elektrotechnik, MB/VT 3 VO 4,5 Maschinenelemente II 2 VO 3 Maschinenelemente II Übungen 1 UE 1 Maschinenelemente II Konstruktionsübung Konstruktionsübungen 2 KU 2,5 CAE 2 VU 2 Maschinendynamik I 2 VO 3 Maschinendynamik I 1 UE 1 Maschinendynamik, Laborübungen 1 LU 1 Wahlfachkatalog 12 Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik, M 2 VU 2 Grundlagen elektrischer Maschinen 2 VO 3 Maschinengestaltung 2 VO 2,5 Enzyklopädie Betriebswirtschaftslehre 3 VO 4,5 Enzyklopädie Betriebswirtschaftslehre 2 UE 2 Bachelor-Projekt MB 8 PR 13 Wahlfachkatalog 3 VO: Vorlesung, VU: Vorlesung mit integrierter Übung, UE: Übung, SE: Seminar, LU: Laborübung, KU: Konstruktionsübung, PR: Projekt, KE: Künstlerischer Einzelunterricht, KG: Künstlerischer Gruppenunterricht, EX: Exkursion, STEOP: Studieneingangs- und -orientierungsphase, SP: Seminarprojekt. STEOP bezeichnet die Studieneingangs- und Orientierungsphase. Sie soll einen Überblick über den Charakter des Studiums vermitteln und damit eine Entscheidungsgrundlage für die angehende Studierenden geben. Erst die positive Absolvierung der so ausgewiesenen Lehrveranstaltungen berechtigt zur Fortsetzung des Studiums!

14 TU Graz-Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen- Maschinenbau Studiendauer: 6 Semester Abschluss: Bachelor of Science (BSc) Weiterführende viersemestrige Masterstudien: Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau (S. 63) Maschinenbau (S. 62) Production Science and Management (S. 64) Advanced Materials Science (S. 84) Information zur Zulassung zu anderen Masterstudien erhalten Sie beim Studienservice der TU Graz: dekanat.mbww@tugraz.at Technik braucht Management am besten von Profis, die beide Seiten verstehen. Technik trifft Management Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau ist eine managementorientierte Studienrichtung, die sich aus dem klassischen Maschinenbaustudium ableitet und technische mit wirtschaftlichen Inhalten verbindet. Absolventinnen und Absolventen des Studium Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau verbinden Technik-, Wirtschafts- und Sozialkompetenz und arbeiten an der Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft. Überall, wo neben technischem Grundverständnis und Wissen auch wirtschaftliche Fähigkeiten und managementorientiertes Denken gefordert sind, finden Absolventinnen und Absolventen der Grazer Schule der Wirtschaftsingenieure ihr Betätigungsfeld. Übergreifendes Wissen, vernetztes Denken und die Konfrontation mit vielschichtigen Aufgaben zeichnen Absolventinnen und Absolventen von Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau am Arbeitsmarkt besonders aus. Das Bachelorstudium beginnt mit einer Studieneingangs- und Orientierungsphase (STEOP). Diese soll einen Überblick über den Charakter des Studiums vermitteln und damit eine Entscheidungsgrundlage für die angehenden Studierenden geben. Erst die positive Absolvierung der so ausgewiesenen Lehrveranstaltungen berechtigt zur Fortsetzung des Studiums. Bildungs- und Ausbildungsziel ist die Vermittlung von Kenntnissen zu Grundkonzepten des Maschinenbaus und der Wirtschaftswissenschaften mit dem Ziel, die Studierenden mit den Fähigkeiten auszustatten, Problemstellungen an der Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft zu lösen. Inhaltliche Schwerpunkte: Naturwissenschaftliche und mathematische Grundlagen Mechanik, Informatik Elektrik und Elektronik Konstruktions- und Maschinenlehre Entwurfs- und Technologiegrundlagen BWL, Buchhaltung und Bilanzierung Kosten- und Erfolgsrechnung Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht Projektmanagement Industriebetriebslehre Innovationsforschung Produktionsmanagement/Logistik Wissensmanagement Die Bachelorarbeit besteht aus einem konstruktiv/experimentellen Teil, in dem die Fähigkeiten zur Entwicklung und Umsetzung von technisch relevanten Aufgabenstellungen gezeigt werden sollen, sowie aus einem theoretisch-/numerischen Teil, in dem die Beherrschung der dafür notwendigen ingenieurwissenschaftlichen wirtschaftswissenschaftlichen Grundlagen zu zeigen ist. Semesterplan 2013/2014 Semester 1 Semester 2 Semester 3 Mathematik I, M 4 VO 6 Mathematik I, M 2 UE 2 Technische Mechanik I 3 VO 5 Technische Mechanik I 2 UE 2 Physik M 3 VO 4 Einführung in den Maschinenbau und Technikfolgenabschätzung STEOP 2 VU 2 Lehrwerkstätte 4 LU 2 Mechanische Technologie 2 VO 2 Maschinenzeichnen 3 VU 3 freie Wahllehrveranstaltungen 2 Mathematik II, M 4 VO 6 Mathematik II, M 2 UE 2 Technische Mechanik II 4 VO 6 Technische Mechanik II 2 UE 2 Chemie M, WM 2 VO 3 Laborprojekt 2 PJ 2 Ingenieurinformatik I 3 VU 4 Ingenieurgeometrie 2 VU 2 CAD 2 KU 3 Festigkeitslehre 4 VO 7 Festigkeitslehre 2 UE 2 Ingenieurinformatik II 3 VU 4 Thermodynamik 4 VO 6 Thermodynamik 3 UE 4,5 Projektmanagement 2 VO 2,5 freie Wahllehrveranstaltungen 4 VO: Vorlesung, VU: Vorlesung mit integrierter Übung, UE: Übung, SE: Seminar, LU: Laborübung, KU: Konstruktionsübung, PR: Projekt, KE: Künstlerischer Einzelunterricht, KG: Künstlerischer Gruppenunterricht, EX: Exkursion, STEOP: Studieneingangs- und -orientierungsphase, SP: Seminarprojekt. STEOP bezeichnet die Studieneingangs- und Orientierungsphase. Sie soll einen Überblick über den Charakter des Studiums vermitteln und damit eine Entscheidungsgrundlage für die angehende Studierenden geben. Erst die positive Absolvierung der so ausgewiesenen Lehrveranstaltungen berechtigt zur Fortsetzung des Studiums! Semester 4 Semester 5 Semester 6 Partielle Differentialgleichungen und Numerik 2 VO 3 Werkstoffkunde 4,5 VO 6,5 Werkstoffkunde 1,5 LU 1,5 Maschinenelemente I Übung 2 UE 2 Maschinenelemente I Konstruktionsübung 2 KU 4 Maschinenelemente I 2 VO 3 Strömungslehre und Wärmeübertragung I 4 VO 6 Strömungslehre und Wärmeübertragung I 2 UE 2 freie Wahllehrveranstaltungen 2 Grundlagen der Elektrotechnik, MB/VT 3 VO 4,5 Maschinenelemente II 2 VO 3 Maschinenelemente II Übungen 1 UE 1 Maschinenelemente II Konstruktionsübung Konstruktionsübungen 2 KU 2,5 CAE 2 VU 2 Maschinendynamik I 2 VO 3 Maschinendynamik I 1 UE 1 Maschinendynamik, Laborübungen 1 LU 1 Buchhaltung und Bilanzierung 1 VO 1,5 Buchhaltung und Bilanzierung 1 UE 1 Kosten- und Erfolgsrechnung 1 VO 1,5 Kosten- und Erfolgsrechnung 2 UE 2 Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht WiMB 2 VO 3 Wahlfachkatalog 3 Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik, M 2 VU 2 Grundlagen elektrischer Maschinen 2 VO 3 Maschinengestaltung 2 VO 2,5 Enzyklopädie Betriebswirtschaftslehre 3 VO 4,5 Enzyklopädie Betriebswirtschaftslehre 2 UE 2 Bachelor-Projekt MB 8 PR 13 Wahlfachkatalog

15 TU Graz-Bachelorstudium Elektrotechnik Semesterplan 2013/2014 Der Elektrotechnik kommt zweifellos eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung der modernen Zivilisation zu. Elektro- und Informationstechnik sind heute nicht mehr wegzudenken. Besonders in den letzten Jahren erfahren diese Bereiche ständige Erweiterungen. Die Durchdringung aller gesellschaftlichen Systeme mit Computertechnologien und damit immer spezifischeren Hard- und Softwareanforderungen führte auch zu einer verstärkten Nachfrage nach kompetenten und verantwortungsbewussten Fachkräften auf diesem Gebiet. Ob Energieversorgung, Informations- und Kommunikationstechnologien, Automatisierungsaufgaben oder die Entwicklung komplexer elektrotechnischer Systeme: das alles und noch viel mehr fällt in den Bereich des Elektrotechnik- Studiums. Als wesentliches Ausbildungskriterium wird neben der hohen fachlichen Qualifikation die Kompetenz angestrebt, elektrotechnische Lösungen in die jeweiligen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bereiche bestmöglich einzubinden. Die spezifische beratende Funktion erlangt immer größere Bedeutung und wird zu einer wesentlichen Stütze für Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft. Studiendauer: 6 Semester Abschluss: Bachelor of Science (BSc) Weiterführende viersemestrige Masterstudien: Elektrotechnik (S. 65) Elektrotechnik-Wirtschaft (S. 66) Advanced Materials Science (S. 84) Space Sciences and Earth Space (S. 69) Information zur Zulassung zu anderen Masterstudien erhalten Sie beim Studienservice der TU Graz: Kontakt lothar.fickert@tugraz.at Das Bachelorstudium beginnt mit einer Studieneingangs- und Orientierungsphase (STEOP). Diese soll einen Überblick über den Charakter des Studiums vermitteln und damit eine Entscheidungsgrundlage für die angehenden Studierenden geben. Erst die positive Absolvierung der so ausgewiesenen Lehrveranstaltungen berechtigt zur Fortsetzung des Studiums. Die Pflichtlehrveranstaltungen des Bachelorstudiums lassen sich wie folgt einteilen: Mathematik, Physik, Chemie Elektrische Netzwerke und Mehrtore (mehrere Polpaare) Elektrodynamik, Systemtechnik Elektronische Schaltungstechnik Messtechnik, Nachrichtentechnik Regelungstechnik Informatik Semester 1 Semester 2 Semester 3 Grundlagen der Energiewirtschaft STEOP 2 VO 3 Grundlagen der Elektrotechnik 1 STEOP 1,5 VO 2,5 Grundlagen der Elektrotechnik 2 1,5 VO 2 Grundlagen der Elektrotechnik 1 UE 1 Einführung in die Programmierung 2 VU 4 Mathematik A (ET) 4 VO 6 Mathematik A (ET) 2 UE 3 Physik (ET) 3 VO 4,5 Physik (ET) 1 UE 1 Wirtschaft für ElektrotechnikerInnen 1 VO 1,5 Technik und Ethik 1 VO 1,5 Grundlagen der Hochspannungstechnik 2 VO 3 Elektronische Schaltungstechnik 1 2 VO 3 Grundlagen der elektrischen Energiesysteme 2 VU 3 Grundlagen der Elektroechnik, Labor 2 LU 3 Technische Informatik 1 2 VO 3 Technische Informatik 1 1 UE 1,5 Mathematik B (ET) 4 VO 6 Mathematik B (ET) 2 UE 3 Signaltransformationen 1,5 UE 2 Signaltransformationen 1 VO 1,5 Technische Berichte/Präsentation 1 LU 1 Messtechnik 1 2 VO 3 Elektronische Schaltungstechnik 2 2 VO 3 Systemtechnik 3 VO 4,5 Systemtechnik 1 UE 1 Elektrische Netzwerke und Mehrtore 3 VO 4,5 Elektrische Netzwerke und Mehrtore 2 UE 2 Mathematik C (ET) 2 VO 3 Mathematik C (ET) 1 UE 1,5 Wahrscheinlichkeitsrechnung und Stochastische Prozesse 2 VO 3 Wahrscheinlichkeitsrechnung und Stochastische Prozesse 1 UE 1,5 Dynamische Systeme 3 VU 4 31 Semester 4 Semester 5 Semester 6 Nachrichtentechnik 3 VO 4,5 Nachrichtentechnik 2 UE 2,5 Signalverarbeitung 2 VO 3 Signalverarbeitung 1 UE 1,5 Regelungstechnik 3 VO 4,5 Regelungstechnik 1 UE 1 Elektronische Schaltungstechnik, Labor 2 LU 2 Grundlagen elektrischer Maschinen 2 VO 3 Elektrodynamik 3 VO 4,5 Elektrodynamik 2 UE 2,5 29 Messtechnik, Labor 2 LU 3 Grundlagen der Hochfrequenztechnik 2 VU 3 Technische Informatik 2 2 VO 3 Technische Informatik 2 1 UE 1,5 Chemie (ET) 2 VO 3 Wahlfachkatalog 16,5 Messtechnik 2 2 VO 3 Elektro-/Informationstechnisches Seminarprojekt 4 SP 8 Wahlfachkatalog 19 VO: Vorlesung, VU: Vorlesung mit integrierter Übung, UE: Übung, SE: Seminar, LU: Laborübung, KU: Konstruktionsübung, PR: Projekt, KE: Künstlerischer Einzelunterricht, KG: Künstlerischer Gruppenunterricht, EX: Exkursion, STEOP: Studieneingangs- und -orientierungsphase, SP: Seminarprojekt. STEOP bezeichnet die Studieneingangs- und Orientierungsphase. Sie soll einen Überblick über den Charakter des Studiums vermitteln und damit eine Entscheidungsgrundlage für die angehende Studierenden geben. Erst die positive Absolvierung der so ausgewiesenen Lehrveranstaltungen berechtigt zur Fortsetzung des Studiums!

16 TU Graz-Bachelorstudium Biomedical Engineering Semesterplan 2013/2014 Im Gesundheitswesen kündigen sich dramatische Veränderungen an. Mit der steigenden Qualität der medizinischen Versorgung steigt auch die Lebenserwartung. Dementsprechend hoch sind die Anforderungen an die medizinische Versorgung der Zukunft und an ein leistungsstarkes Gesundheitssystem, das sich in der Prävention, in der Diagnose und in der Therapie modernster technischer Mittel bedient. Biomedical Engineering liefert dafür das nötige Know-how und die nötigen Produkte sowie auch die neuesten informationstechnischen Lösungen. Der Herzschrittmacher und alle anderen medizinischen Implantate gehören ebenso dazu wie die Magnetresonanz- Tomografie oder chirurgische Navigationshilfen, die die Kontrolle eines operativen Eingriffs ermöglichen. Biomedical Engineering schliesst aber auch auf die molekularen und chemischen Aspekte mit ein und beschäftigt sich z,b, auch mit dem Design von Molekülen. Es wird untersucht, wie Moleküle aufgebaut werden müssen, um zur Therapie von Krankheiten eingesetzt werden zu können. Auch wenn biologische und medizinische Grundkenntnisse unverzichtbar für die Arbeit als Biomedical Engineer sind: Biomedical Engineering ist ein technisches Studium! Mathematik und Physik gehören daher ebenso zu den Voraussetzungen wie ein Interesse an technischen Fragestellungen. Studiendauer: 6 Semester Abschluss: Bachelor of Science (BSc) Weiterführendes viersemestriges Masterstudium: Biomedical Engineering (S. 68) Information zur Zulassung zu anderen Masterstudien erhalten Sie beim Studienservice der TU Graz: Kontakt norbert.leitgeb@tugraz.at Das Bachelorstudium beginnt mit einer Studieneingangs- und Orientierungsphase (STEOP). Diese soll einen Überblick über den Charakter des Studiums vermitteln und damit eine Entscheidungsgrundlage für die angehenden Studierenden geben. Erst die positive Absolvierung der zwei so ausgewiesenen Lehrveranstaltungen berechtigt zur Fortsetzung des Studiums. Das Bachelorstudium zielt neben der Vermittlung naturwissenschaftlichtechnischen Grundlagen auch auf eine Ausbildung in medizinisch-biologischer Richtung ab und enthält folgende Schwerpunkte: Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie Biochemie, Mechanik, Molekularbiologie Biophysik und Biomechanik Biomedizinische Technik Mathematik, Physik, Chemie Elektronische Schaltungstechnik, Elektrotechnik Informatik, Bioinformatik Semester 3 Semester 2 Semester 1 Funktionelle Anatomie STEOP 2 VO 3 Mathematik A (ET) 4 VO 6 Mathematik A (ET) 2 UE 3 Physik (ET) 3 VO 4,5 Physik (ET) 1 UE 1,5 Grundlagen der Elektrotechnik STEOP 1,5 VO 2,5 Grundlagen der Elektrotechnik 1,5 VO 2 Grundlagen der Elektrotechnik 1 UE 1,5 Grundlagen der Informatik 3 VO 4,5 freie Wahllehrveranstaltungen 1,5 Physiologie und Pathophysiologie 2 VO 3 Signaltransformationen 1,5 UE 2 Signaltransformationen 1 VO 1,5 Mathematik B (ET) 4 VO 6 Mathematik B (ET) 2 UE 3 Control Systems 1 2 VO 3 Elektronische Schaltungstechnik 1 2 VO 3 Grundlagen der Elektrotechnik, Labor 2 LU 3 freie Wahllehrveranstaltungen 5,5 GL Chemie (BMT) 2 VO 3 Mathematik C (ET) 2 VO 3 Mathematik C (ET) 1 UE 1,5 Messtechnik 1 2 VO 3 Elektrische Netzwerke und Mehrtore 3 VO 4,5 Einführung in die Programmierung 2 VU 4 Elektronische Schaltungstechnik 2 2 VO 3 Grundlagen der Biomedizinischen Technik 4 VO 6 freie Wahllehrveranstaltungen 2 Semester 4 Semester 5 Semester 6 GL Biochemie (BMT) 2 VO 3 Softwareentwicklung Praktikum 3 VU 5 Elektronische Schaltungstechnik, Labor 2 LU 2 Nachrichtentechnik 3 VO 4,5 Signalverarbeitung 2 VO 3 Signalverarbeitung 1 UE 1,5 Bildgebende Diagnoseverfahren 3 VO 4,5 Medizingerätesicherheit 2 VU 2,5 Grundlagen der Biomedizinischen Technik, Labor 3 LU 4 Physiologisches Praktikum 2 LU 3 Wahrscheinlichkeitsrechnung und Stochastische Prozesse 2 VO 3 Wahrscheinlichkeitsrechnung und Stochastische Prozesse 1 UE 1,5 Messtechnik, Labor 2 LU 3 Mechanik für Biomedizinische TechnikerInnen 3 VU 4 Biophysik 3 VO 4,5 Biophysik 1 UE 1 Medizinische Informatik 2 VO 3 Grundlagen des Qualitätsmanagements in der Medizin 2 VO 3 (freie) Wahllehrveranstaltungen 4 Grundlagen der Biomechanik 3 VU 4 Biosensorik 2 VO 3 Bioethik 1 VO 1,5 Biomedizinisches Seminarprojekt 7 SP 10,5 (freie) Wahllehrveranstaltungen 11 VO: Vorlesung, VU: Vorlesung mit integrierter Übung, UE: Übung, SE: Seminar, LU: Laborübung, KU: Konstruktionsübung, PR: Projekt, KE: Künstlerischer Einzelunterricht, KG: Künstlerischer Gruppenunterricht, EX: Exkursion, STEOP: Studieneingangs- und -orientierungsphase, SP: Seminarprojekt. STEOP bezeichnet die Studieneingangs- und Orientierungsphase. Sie soll einen Überblick über den Charakter des Studiums vermitteln und damit eine Entscheidungsgrundlage für die angehende Studierenden geben. Erst die positive Absolvierung der so ausgewiesenen Lehrveranstaltungen berechtigt zur Fortsetzung des Studiums! 31

17 Interuniversitäres BachelorStudium in Kooperation zwischen der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz und der TU Graz Elektrotechnik- Toningenieur Kunst und Technik vertragen sich nicht, könnte man meinen. Dass die strengen Grenzen auf kreative und effiziente Weise aufgehoben werden können, beweist das interdisziplinäre Studium Elektrotechnik-Toningenieur. Als einzigartige Verbindung zwischen Technischer Universität und der Universität für Musik und darstellende Kunst vereint die Studienrichtung Elektrotechnik-Toningenieur eine technischwissenschaftliche mit einer wissenschaftlich- künstlerischen Ausbildung. Toningenieurinnen und Toningenieure sind Techniker im Feld der Musik. Wer Interesse und Begabung für beide Bereiche mitbringt und sich vom prickelnden Spannungsfeld zwischen Technik und Musik angesprochen fühlt, sollte sich für dieses Studium entscheiden. Studiendauer: 6 Semester Abschluss: Bachelor of Science (BSc) Weiterführende viersemestrige Masterstudien: Elektrotechnik-Toningenieur (S. 67) Space Sciences and Earth Space (S. 69) Information zur Zulassung zu anderen Masterstudien erhalten Sie beim Studienservice der TU Graz: Kontakt graber@tugraz.at, sontacchi@iem.at Die Studienrichtung Elektrotechnik-Toningenieur gliedert sich in ein sechssemestriges Bachelorstudium und ein anschließendes viersemestriges Masterstudium. Etwa zwei Drittel der Lehrveranstaltungen werden an der TU Graz und ein Drittel an der Universität für Musik und darstellende Kunst absolviert. Achtung: Voraussetzung für die Zulassung zum Studium ist die bestandene Zulassungsprüfung über die künstlerische Eignung an der Universität für Musik und darstellende Kunst. Informationen zur Zulassungsprüfung findet man unter: Die Pflichtfächer des Studiums lassen sich wie folgt einteilen: Mathematik, Informatik, Physik Elektro- und Informationstechnik Musiktheoretische Grundlagen Audiotechnik und Akustik Signalverarbeitung Studio- und Aufnahmetechnik Computermusik und Sounddesign Gehörschulung Instrumentalunterricht Im sechsten Semester schließt eine Bachelorarbeit an der TU Graz oder an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz das Studium ab. Semesterplan 2013/2014 Semester 1 Semester 2 Semester 3 Physik (ET) 3 VO 4,5 Physik (ET) 1 UE 1 Mathematik A (ET) 4 VO 6 Mathematik A (ET) 2 UE 3 Grundlagen der Elektrotechnik 3 VO 4,5 Grundlagen der Elektrotechnik 1 UE 1 Einführung in die Programmierung 2 VU 4 Studiogerätekunde 2 VO 2,5 Musikalische Akustik 01 KUG 2 VO 2 Grundlagen der Musiktheorie TI 01 KUG 1 VU 1,5 Mathematik B (ET) 4 VO 6 Mathematik B (ET) 2 UE 3 Signaltransformationen 1 VO 1,5 Signaltransformationen 1,5 UE 2 Grundlagen der Elektrotechnik, Labor 2 LU 3 Elektronische Schaltungstechnik 1 2 VO 3 Technische Informatik 1 2 VO 3 Technische Informatik 1 1 UE 1,5 Studiomesstechnik, Labor 2 LU 2 Studiogerätekunde, Labor 1 LU 1 Musikalische Akustik 02 KUG 2 VO 2 Grundlagen der Musiktheorie TI 02 KUG 1 VU 1,5 freie Wahllehrveranstaltungen 0,5 Mathematik C (ET) 2 VO 3 Mathematik C (ET) 1 UE 1,5 Systemtechnik 3 VO 4,5 Systemtechnik 1 UE 1 Elektrische Netzwerke und Mehrtore 3 VO 4,5 Elektrische Netzwerke und Mehrtore 2 UE 2 Elektronische Schaltungstechnik 2 2 VO 3 Technische Informatik 2 2 VO 3 Raumakustik 2 VO 3 Psychoakustik 01 KUG 2 VO 2 Gehörschulung TI 01 KUG 1 UE 1 Instrumentalunterricht 01 KUG 1 KG 1,5 VO: Vorlesung, VU: Vorlesung mit integrierter Übung, UE: Übung, SE: Seminar, LU: Laborübung, KU: Konstruktionsübung, PR: Projekt, KE: Künstlerischer Einzelunterricht, KG: Künstlerischer Gruppenunterricht, EX: Exkursion, SP: Seminarprojekt Semester 6 Semester 5 Semester 4 Elektrodynamik 3 VO 4,5 Elektrodynamik 2 UE 2,5 Elektronische Schaltungstechnik, Labor 2 LU 2 Signalverarbeitung 2 VO 3 Signalverarbeitung 1 UE 1,5 Elektroakustik 2 VO 3 Elektroakustik 1,5 UE 2 Aufnahmepraxis, Labor 2 LU 1,5 Technische Berichte / Präsentation 1 LU 1 Klangsynthese 01 KUG 2 VO 2,5 Gehörschulung TI 02 KUG 1 UE 1 Instrumentalunterricht 02 KUG 1 KG 1,5 freie Wahllehrveranstaltungen 4 Messtechnik 1 2 VO 3 Akustische Messtechnik 1 2 VO 3 Digitale Audiotechnik 1 2 VO 3 Algorithmen in Akustik und Computermusik 01 2 VO 3 Algorithmen in Akustik und Computermusik 01 2 UE 1,5 Aufnahmeanalyse KUG 2 VU 2 Aufnahmetechnik 01 KUG 2 VO 3 Computermusik und Multimedia 01 KUG 2 SE 3 Gehörschulung TI 03 KUG 1 UE 1 Instrumentalunterricht 03 KUG 1 KE 2 Instrumentation 01 KUG 1 VU 1,5 Harmonische Analyse 01 KUG 2 VO 2,5 Formenlehre und Werkanalyse 01 KUG 2 VO 2,5 Nachrichtentechnik 3 VO 4,5 Nachrichtentechnik 2 UE 2,5 Raumakustik, Labor 2 LU 3 Digitale Audiotechnik, Labor 2 LU 3 Seminar zu Bachelor-Arbeit 3 SE 8 Aufnahmetechnik 01 KUG 2 LU 3 Gehörschulung TI 04 KUG 1 UE 1 Instrumentalunterricht 04 KUG 1 KE 2 freie Wahllehrveranstaltungen 2,5 29,

18 NAWI Graz-Bachelorstudium Chemie Erforschen und erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält. Welche Wissenschaft könnte für diese Aufgabe besser geeignet sein als die Chemie? Chemische Produkte und Vorgänge begegnen uns im Alltag auf Schritt und Tritt. Die Chemie als molekulare Wissenschaft leistet wesentliche Beiträge zu biologischen, medizinischen und technischen Entwicklungen. Entsprechend vielfältig ist der Einsatzbereich gut ausgebildeter Chemikerinnen und Chemiker. Im Bachelorstudium Chemie werden die Grundlagen vermittelt. Chemie ist eine exakte Wissenschaft. Genauigkeit im Arbeiten ist deshalb wesentlich für zukünftige Chemikerinnen und Chemiker. Hier werden praktische Fähigkeiten und analytisches und mathematisches Denken gelehrt. Individuell anpassbare Studienblöcke führen zur Anwendung der Grundlagen in zahlreichen Zusammenhängen. Wer handwerkliches Geschick besitzt, Freude am experimentellen Arbeiten hat und sich im Umgang mit Computern gut zurechtfindet, der bringt die wesentlichsten Voraussetzungen für einen erfolgreichen Studienverlauf mit. Den Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiums Chemie steht eine breite Palette an Masterstudien offen. Studiendauer: 6 Semester Abschluss: Bachelor of Science (BSc) Weiterführende viersemestrige Masterstudien: Chemie (S. 70) Technische Chemie (S. 71) Biochemie (S. 72) Biotechnologie (S. 74) Chemical and Pharmaceutical Engineering (S. 76) Advanced Materials Science (S. 84) Information zur Zulassung zu anderen Masterstudien erhalten Sie beim Studienservice der TU Graz: Kontakt studiendekan-chemie@tugraz.at Das Studium der Chemie wird im Rahmen von NAWI Graz als gemeinsames Studium der TU Graz und der Karl-Franzens-Universität angeboten. Für die Studierenden bedeutet das: Profitieren von den Spitzenleistungen und den Kompetenzen zweier Universitäten - ein absolutes Novum in Österreich. Das Bachelorstudium Chemie besteht aus einem Studienabschnitt mit einer Studieneingangsphase und dauert insgesamt sechs Semester. Folgende Fachgebiete werden im Bachelorstudium behandelt: Allgemeine und Naturwissenschaftliche Grundlagen Grundlagen der Chemie Analytische Chemie Anorganische Chemie Organische Chemie Physikalische Chemie Biowissenschaften Technologische Chemie Zusätzlich zu den Pflichtfächern eröffnen Wahlfächer und Bachelorarbeiten Möglichkeiten zur Individualisierung des Bachelorstudiums. Die Wahlfachkataloge Chemie und Chemische Technologien und Biochemie und Biotechnologie stehen zur Auswahl. Semesterplan 2013/2014 Semester 3 Semester 2 Semester 1 Physik für ChemikerInnen 3 VO 4 Übungen aus Physik für ChemikerInnen 1 UE 1 Mathematik für ChemikerInnen I 3,25 VU 4 Einführung in das Chemiestudium STEOP 0,75 OL 1 Allgemeine Chemie STEOP 4,5 VO 6 Stöchiometrie 2 VU 3 Einführung in die Laboratoriumspraxis STEOP 0,75 VO 1 LU aus Allgemeiner Chemie 5,33 LU 4 Übungen zur LU aus Allgemeiner Chemie 0,75 1 Risiko und Sicherheit in der Chemie 1,5 VO 2 Übungen zur VO Allgemeine Chemie STEOP 1 UE 2 freie Wahllehrveranstaltungen 1 Mathematik für ChemikerInnen II 2,5 VU 3 Grundlagen der Analytischen Chemie 3 VO 4 LU aus Analytischer Chemie 8 LU 6 Seminar zu den LU aus Analytischer Chemie 1 SE 1 Anorganische Chemie I 4,5 VO 6 Organische Chemie 2,25 VO 3 Physikalische Chemie I 3 VO 4 Rechenübungen aus Physikalischer Chemie I 1 UE 1 Elektrochemie und Elektroanalytik 1,5 VO 2 Qualitätssicherung und Statistik 1,5 VU 2 Anorganische Chemie II 1,5 VO 2 LU aus Anorganischer Chemie 8 LU 6 Seminar zu den LU aus Anorganischer Chemie 1 SE 1 Organische Chemie I 3 VO 4 Übungen zur VO aus Organischer Chemie 1 UE 1 LU aus Physikalischer Chemie 4 LU 3 Seminar zu den LU aus Physikalischer Chemie 1 SE 1 Physikalische Chemie II 3 VO 4 Rechenübungen aus Physikalischer Chemie II 1 UE 1 Anorganisch-chemische Technologie 2,25 VO 3 freie Wahllehrveranstaltungen 2 Semester 4 Semester 5 Semester 6 Instrumentelle Analytik 2,25 VO 3 LU aus Organischer Chemie 12 LU 9 Seminar zu den LU aus Organischer Chemie 2 SE 2 Chemie der Naturstoffe 2,25 VO 3 Biochemie I 3,75 VO 5 Molekulare Analytik und Spektroskopie 2,66 VO 3,5 VU aus Molekularer Analytik und Spektroskopie 1,66 VU 2,5 freie Wahllehrveranstaltungen 2 LU aus Instrumenteller Analytik 4 LU 3 LU aus Biochemie I 5,33 LU 4 Einführung in die Biotechnologie 1,5 VO 2 Organisch-chemische Technologie 1,5 VO 2 LU aus Molekularer Analytik und Spektroskopie 4 LU 3 Makromolekulare Chemie 1,5 VO 2 Wahlfachkatalog 9 freie Wahllehrveranstaltungen 5 LU aus Technischer Chemie 4 LU 3 Lebensmittelchemie und -technologie 1,5 VO 2 Verfahrenstechnik für ChemikerInnen 1,5 VO 2 Projektarbeit für Bachelorarbeiten 0,5 DW 12 Wahlfachkatalog 9 freie Wahllehrveranstaltungen 2 VO: Vorlesung, VU: Vorlesung mit integrierter Übung, UE: Übung, SE: Seminar, LU: Laborübung, KU: Konstruktionsübung, PR: Projekt, KE: Künstlerischer Einzelunterricht, KG: Künstlerischer Gruppenunterricht, EX: Exkursion, STEOP: Studieneingangs- und -orientierungsphase, SP: Seminarprojekt. STEOP bezeichnet die Studieneingangs- und Orientierungsphase. Sie soll einen Überblick über den Charakter des Studiums vermitteln und damit eine Entscheidungsgrundlage für die angehende Studierenden geben. Erst die positive Absolvierung der so ausgewiesenen Lehrveranstaltungen berechtigt zur Fortsetzung des Studiums!

19 NAWI Graz-Bachelorstudium Molekularbiologie Semesterplan 2013/2014 Warum schmecken Erdbeeren so gut? Eine Frage, auf die nicht alle Wissenschaften eine Antwort finden. Anders die Molekularbiologie: Verantwortlich für den fruchtig-süßen Geschmack sind nämlich Reaktionen auf der molekularen Ebene. Und genau hier setzt die Molekularbiologie an: Sie ist an der Schnittstelle von Biologie und Chemie angesiedelt und bildet die Basis für zahlreiche Anwendungen etwa in der Biotechnologie, in der Gentechnik oder in der Biomedizin. Wer sich für ein Studium der Molekularbiologie in Graz entscheidet, der ist übrigens bestens aufgehoben: Denn der Forschungsstandort Graz nimmt eine führende Position innerhalb der Entwicklung der molekularen Biowissenschaften ein. Molekularbiologie erfordert wie jede andere naturwissenschaftliche Studienrichtung ein allgemeines Interesse an Naturwissenschaften und Genauigkeit im Arbeiten. Und wer darüber hinaus handwerkliches Geschick besitzt, Freude am experimentellen Arbeiten hat und sich im Umgang mit Computern gut zurechtfindet, der bringt die wesentlichsten Voraussetzungen für einen erfolgreichen Studienverlauf mit. Studiendauer: 6 Semester Abschluss: Bachelor of Science (BSc) Weiterführende viersemestrige Masterstudien: Biochemie und Molekulare Biomedizin (S. 72) Molekulare Mikrobiologie (S. 73) Biotechnologie (S. 74) Pflanzenwissenschaften (S. 75) Information zur Zulassung zu anderen Masterstudien erhalten Sie beim Studienservice der TU Graz: Kontakt helmut.schwab@tugraz.at Das Studium der Molekularbiologie wird im Rahmen von NAWI Graz als gemeinsames Studium der TU Graz und der Karl-Franzens- Universität angeboten. Für die Studierenden bedeutet das: Profitieren von den Spitzenleistungen und den Kompetenzen zweier Universitäten ein absolutes Novum in Österreich. Das Bachelorstudium Molekularbiologie besteht aus einem Studienabschnitt mit einer Studieneingangsphase und dauert insgesamt sechs Semester. Die Pflichtlehrveranstaltungen des Bachelorstudiums lassen sich in folgende Gruppen einteilen: Allgemeine und Naturwissenschaftliche Grundlagen Grundlagen der Chemie Grundlagen der Biologie Mikrobiologie und Zellbiologie Molekularbiologie und Genetik Biochemie und Biotechnologie Semester 1 Semester 2 Semester 3 Einführung in das Studium STEOP 1 OL 1 Naturwissenschaftliches Rechnen STEOP 2 VU 2 Einführung in Physik 2 VO 3 Einführung in die Laboratoriumspraxis STEOP 1 VO 1,5 EDV Basiswissen 1 VU 2 Erste Hilfe 1 VU 1,5 Allgemeine Chemie für Studierende der Biologie (Teil I) [STEOP-LV] 2 VO 3 Organische Chemie für Studierende der Biologie (Teil I) [STEOP-LV] 2 VO 3 Einführung in Botanik 2 VO 3 Einführung in Zoologie 2 VO 3 Einführung in Molekular- und Mikrobiologie [STEOP-LV] 4 VO 6 freie Wahllehrveranstaltungen 1 Mathematik für MolekularbiologInnen 1,5 VO 2 EDV II - Informationssysteme 1 VU 2 Präsentationstechnik 1 SE 2 Allgem. Chemie für Studierende der Biologie (Teil II) 2 VO 3 Chemische Übungen für Studierende der Biologie 4 LU 4 Organ. Chemie für Studierende der Biologie (Teil II) 2 VO 3 Zoologie - Verhalten, Neuro-, Sinnesphysiologie 3 VO 4,5 Einführung in Mikroskopietechniken 2 UE 2 Tierphysiologie 2 UE 2 Einführung in Genetik 3 VO 4,5 freie Wahllehrveranstaltungen 1 Physik. Chem. für Studierende der Molekularbiologie 3 VO 4 Analyt. Chem. für Studierende der Molekularbiologie 3 VO 4,5 Analyt. Chem. für Studierende der Molekularbiologie 4 LU 4 Mikrobiologische Übungen 6 LU 6 Molekulare Ökologie der Mikroorganismen 1,5 VO 2 Evolution 2 VO 3 Einführung in Biochemie 4 VO 6 freie Wahllehrveranstaltungen 0,5 Semester 4 Semester 5 Semester 6 Immunologische Methoden 2 VO 3 Immunologische Methoden 2 LU 2 Antibiotika und deren Wirkungsmechanismen 2 VO 3 Einführung in Molekularbiologie 3 VO 4,5 Biochemische Übungen 8 LU 8 Einführung in Strukturbiologie 2 VO 3 Einführung in Biotechnologie 2 VO 3 freie Wahllehrveranstaltungen 3,5 Einführung in die Mykologie 1 VO 1,5 Mikrobiologie II 2 VO 3 Zellkultur 1 VO 1,5 Molekulare Zellbiologie 2 VO 3 Molekularbiologische Übungen I 8 LU 8 Molekulare Analytik 1,5 VO 2 Analyse von DNA- und Proteinsequenzen 2 UE 3 Bioprozesstechnik 2,25 VO 3 freie Wahllehrveranstaltungen 5 Molekulare Virologie 2 VO 3 Medizinische Mikrobiologie 2 VO 3 Molekularbiologische Übungen II 8 LU 8 Gentechnik 2 VO 3 Diskurs Gentechnik und Bioethik 1 SE 1 Bachelorarbeit 1 SE 8 freie Wahllehrveranstaltungen 4 VO: Vorlesung, VU: Vorlesung mit integrierter Übung, UE: Übung, SE: Seminar, LU: Laborübung, KU: Konstruktionsübung, PR: Projekt, KE: Künstlerischer Einzelunterricht, KG: Künstlerischer Gruppenunterricht, EX: Exkursion, STEOP: Studieneingangs- und -orientierungsphase, SP: Seminarprojekt. STEOP bezeichnet die Studieneingangs- und Orientierungsphase. Sie soll einen Überblick über den Charakter des Studiums vermitteln und damit eine Entscheidungsgrundlage für die angehende Studierenden geben. Erst die positive Absolvierung der so ausgewiesenen Lehrveranstaltungen berechtigt zur Fortsetzung des Studiums!

20 TU Graz-Bachelorstudium Verfahrenstechnik Semesterplan 2013/2014 Was haben eine Goretex-Jacke, Biodiesel und ein 10 Euro Schein gemeinsam? Richtig, bei allen dreien hat die Verfahrenstechnik ein gewaltiges Wörtchen mitzureden. Und das gilt für so gut wie alle Bereiche des täglichen Lebens, von Nahrungsmitteln bis zu Kunststoffen, von Hygieneartikeln bis zu Computer-Chips. Kurz gesagt ohne Verfahrenstechnik keine modernen Produkte. Verfahrenstechnik ist in einfachen Worten jene Wissenschaft, die sich mit Stoffumwandlungen durch mechanische, thermische oder chemische Prozesse befasst. Und wie in der Definition schon anklingt, spielen dabei viele andere Wissenschaften eine Rolle: Chemie, Mathematik, Maschinenbau, um nur einige zu nennen. Interdisziplinarität wird also großgeschrieben. Das Schöne daran: All das wird bereits früh im Studium in der Praxis erprobt. Denn viele Lehrveranstaltungen führen direkt in die Betriebe. Möglich macht s die traditionell gute Zusammenarbeit mit der Industrie. Tradition hat auch das freundschaftliche Klima an den gut ausgestatteten Instituten. Studiendauer: 6 Semester Abschluss: Bachelor of Science (BSc) Weiterführende viersemestrige Masterstudien: Verfahrenstechnik (S. 77) Chemical- and Pharmaceutical Engineering CPE (S. 76) Information zur Zulassung zu anderen Masterstudien erhalten Sie beim Studienservice der TU Graz: Kontakt wolfgang.bauer@tugraz.at Das Bachelorstudium beginnt mit einer Studieneingangs- und Orientierungsphase (STEOP). Diese soll einen Überblick über den Charakter des Studiums vermitteln und damit eine Entscheidungsgrundlage für die angehenden Studierenden geben. Erst die positive Absolvierung der so ausgewiesenen Lehrveranstaltungen berechtigt zur Fortsetzung des Studiums. Die Lehrveranstaltungen des Bachelorstudiums lassen sich in die folgenden Bereiche einteilen: Allgemeine Grundlagen Maschinenbau Grundlagen Maschinenbau / Apparatebau Konstruktiv VT Grundlagen aus Maschinenbau Chemieausbildung Verfahrenstechnische Grundlagen Thermische Verfahrenstechnik Partikelverfahrenstechnik Reaktionstechnik Anlagen- und Prozesstechnik Soft Skills und Humanwissenschaften Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiums Verfahrenstechnik erwerben somit Qualifikationen, die es ihnen ermöglichen, sich in kurzer Zeit optimal in alle Bereiche der Verfahrenstechnik einzuarbeiten. Semester 1 Semester 2 Semester 3 Mathematik I M 4 VO 6 Mathematik I M 2 UE 2 Grundlagen der Physik VT 2 VO 3 Grundlagen der Allgemeinen Chemie VT 3 VU 3 Maschinenzeichnen 2 VO 2 Maschinenzeichnen 1 KU 1,5 Fertigungstechnik, Einführung 3 UE 1 Fertigungstechnik, Einführung 1 VO 1 Einführung in die Verfahrenstechnik STEOP 2 VO 3 Einführung in die Verfahrenstechnik STEOP 2 PR 2,5 freie Wahllehrveranstaltungen 5 Mathematik II M 4 VO 6 Mathematik II M 2 UE 2 Applikationssoftware und Programmierung VT 2 VU 2 Grundlagen der Stoffchemie VT 3 VO 4 Grundlagen der Stoffchemie VT 4 LU 3 Statik und Festigkeitslehre VT 4 VO 6 Statik und Festigkeitslehre VT 2 UE 2 Stoff- und Energiebilanzen 2 VU 3 freie Wahllehrveranstaltungen und Softskills 2 Programmieren VT 3 PR 3 Dynamik VT 4 VU 6 MB-Grundausbildung VT I 3 VU 4 Thermodynamik 4 VO 6 Thermodynamik 3 UE 4,5 Einführung in die Papier-, Zellstoffund Fasertechnologie 1,5 VO 2,5 Grundlagen der Elektrotechnik VT 2 VO 3 Grundlagen der Elektrotechnik VT 1 UE 1 VO: Vorlesung, VU: Vorlesung mit integrierter Übung, UE: Übung, SE: Seminar, LU: Laborübung, KU: Konstruktionsübung, PR: Projekt, KE: Künstlerischer Einzelunterricht, KG: Künstlerischer Gruppenunterricht, EX: Exkursion, STEOP: Studieneingangs- und -orientierungsphase, SP: Seminarprojekt. STEOP bezeichnet die Studieneingangs- und Orientierungsphase. Sie soll einen Überblick über den Charakter des Studiums vermitteln und damit eine Entscheidungsgrundlage für die angehende Studierenden geben. Erst die positive Absolvierung der so ausgewiesenen Lehrveranstaltungen berechtigt zur Fortsetzung des Studiums! Semester 4 Semester 5 Semester 6 Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik, M 2 VU 2 Einführung in Biotechnologie 2 VO 3 Industrielle Chemie VT 2 VO 3 Werkstoffkunde VT 4 VO 6 MB-Grundausbildung VT II 3 VU 4 Chemische Thermodynamik I 1 UE 1 Chemische Thermodynamik I 2 VO 3 Strömungslehre und Wärmeübertragung I 4 VO 6 Strömungslehre und Wärmeübertragung I 2 UE 2 Apparatebau Grundlagen 3 VO 4,5 Apparatebau Grundlagen 2 UE 2 Chemische Thermodynamik II 1 VO 1,5 Chemische Thermodynamik II 2 UE 2 Stoffübertragung 3 VO 4,5 Stoffübertragung 2 UE 2 Labor Chemische Thermodynamik 2 LU 2 Reaktionstechnik I 3 VU 4 Mess- und Regeltechnik VT 2 VO 3 Mess- und Regeltechnik VT 1 LU 1 Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten VT 2 SE 2,5 freie Wahllehrveranstaltungen 1 Labor Stoffübertragung 1 LU 1 Thermische Trennverfahren 3 VO 4,5 Thermische Trennverfahren 2 UE 2 Partikelverfahrenstechnik I 3 VO 4,5 Partikelverfahrenstechnik I 2 UE 2 Labor Papier- und Zellstofftechnik 1 LU 1 Labor Reaktionstechnik I 1 LU 1 Labor Thermische Trennverfahren I 1 LU 1 Labor Partikelverfahrenstechnik I 1 LU 1 Einführung in die Prozesssimulation Anlagentechnik oder Papier- und Zellstofftechnik 1 VO 2 Einführung in die Prozesssimulation Anlagentechnik oder Papier- und Zellstofftechnik 2 UE 2 Bachelor-Projekt VT 4 PR 7 freie Wahllehrveranstaltungen

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