Anschlussbeispiele zur Beschaltung des Sicherheitsschaltgerätes G1501S

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1 Anschlussbeispiele zur Beschaltung des Sicherheitsschaltgerätes Seite 1 von 15

2 Inhalt Seite 1 NOT-AUS-ANWENDUNG Zweikanalig mit überwachtem Start und Relaisansteuerung mit Rückführkreisüberwachung SCHUTZTÜRANWENDUNG Mit überwachtem Start Mit automatischem Start ANSCHLUSS EINER BWS (BERÜHRUNGSLOS WIRKENDE SCHUTZEINRICHTUNG) MIT HALBLEITERAUSGÄNGEN (2 X PNP), Z.B. GM701S, LICHTSCHRANKE, LICHTVORHANG, LASERSCANNER Mit automatischem Start und Spannungsversorgung der BWS (Stromaufnahme<50mA) über das Mit überwachtem Start und Spannungsversorgung der BWS (Stromaufnahme<50mA) über das Mit automatischem Start und externer Spannungsversorgung der BWS (Stromaufnahme >50mA) Mit überwachtem Start und externer Spannungsversorgung der BWS (Stromaufnahme >50mA) ANSCHLUSS EINES TAKTENDEN IFM SICHERHEITSSENSORS, Z.B. GM504S, GG505S, GI505S, ETC Mit automatischem Start und Spannungsversorgung des Sicherheitssensors über das Mit überwachtem Start und Spannungsversorgung des Sicherheitssensors über das Mit automatischem Start und externer Spannungsversorgung der BWS Mit überwachtem Start und externer Spannungsversorgung der BWS ZWEIHANDBEDIENUNG MIT MECHANISCHEN SCHALTGEBERN ZWEIHANDBEDIENUNG MIT ELEKTRONISCHEN SCHALTGEBERN Seite 2 von 15

3 1 Not-Aus-Anwendung 1.1 Zweikanalig mit überwachtem Start und Relaisansteuerung mit Rückführkreisüberwachung Beschreibung: Der Not-Aus-Taster (Auslöseelement) muss an die Eingangskreise (S33/S34 und S44/S43) und der Start-Taster an Y1/Y2 angeschlossen werden. Soll ein Rücklesekontakt überwacht werden, so ist dieser zwischen Y1/Y6 anzuschließen, ansonsten muss hier eine Brücke angeschlossen werden. Die Aktivierung der Ausgänge erfolgt nach dem Schliessen und wieder Öffnen des Starttasters bei geschlossenen Eingangskreisen (Not- Aus-Taster nicht betätigt). Durch Betätigung des Not-Aus- Tasters fallen die Ausgänge in ihre Grundstellung zurück, die Kontakte und sind geöffnet. Der MeldeausgangY7 ist deaktiviert. Eine zeitliche Überwachung der Notauskontakte findet nicht statt. Für diese Betriebsart müssen die Anschlussklemmen Y4/Y5 gebrückt werden! Die Gleichzeitigkeit ist bei der Not-Aus-Anwendung unendlich. Beim Einschalten der Versorgungsspannung dürfen beide Eingangskreise keine unterschiedlichen Signale haben. Die Not-Aus-Kontakte müssen entweder beide geschlossen oder beide offen sein. Das Gerät geht bei fehlerhafter Eingangsbeschaltung in den FAIL-SAFE (Sicherheitsabschaltung). Start Seite 3 von 15

4 2 Schutztüranwendung 2.1 Mit überwachtem Start Die Schutztür-Taster (Auslöseelemente) müssen an die Eingangskreise (S33/S34 und S44/S43) und der Start-Taster an Y1/Y2 angeschlossen werden. Soll ein Rücklesekontakt überwacht werden, so ist dieser zwischen Y1/Y6 anzuschließen, ansonsten muss hier eine Brücke angeschlossen werden. Die Aktivierung der Ausgänge erfolgt nach dem Schliessen und wieder Öffnen des Resetkreises (Starttaster) bei geschlossenen Eingangskreisen (Schutztür-Taster betätigt). Durch Öffnen eines oder beider Schutztür-Taster fallen die Ausgänge in ihre Grundstellung zurück, die Kontakte und sind geöffnet, der MeldeausgangY7 ist deaktiviert. Ein neuer Zyklus kann erst nach Öffnen beider Schutztür-Taster erfolgen. Eine zeitliche Überwachung der Schutztür-Taster findet nicht statt. Für diese Betriebsart müssen die Anschlussklemmen Y4/Y5 gebrückt werden! Die Gleichzeitigkeit ist bei der Schutztür-Anwendung unendlich. Beim Einschalten der Versorgungsspannung dürfen beide Eingangskreise (S33/S34 und S44/S43) keine unterschiedlichen Signale haben. Die Schutztür-Taster müssen entweder beide geschlossen oder beide offen sein. Das Gerät geht bei fehlerhafter Eingangsbeschaltung in den FAIL-SAFE (Sicherheitsabschaltung). S33S34 S43S44 Start Seite 4 von 15

5 2.2 Mit automatischem Start Die Schutztür-Taster (Auslöseelemente) müssen an die Eingangskreise (S33/S34 und S44/S43) angeschlossen werden. Die Brücke Y1/Y2 konfiguriert das Gerät für den automatischen Start. Soll ein Rücklesekontakt überwacht werden, dann ist dieser anstatt der Brücke zwischen Y1/Y2 anzuschließen. Die Aktivierung der Ausgänge erfolgt nach dem Schließen der Schutztürtaster. Durch Öffnen eines oder beider Schutztür-Taster fallen die Ausgänge in ihre Grundstellung zurück, die Kontakte und sind geöffnet, der MeldeausgangY7 ist deaktiviert. Ein neuer Zyklus kann erst nach Öffnen beider Schutztürtaster erfolgen. Eine zeitliche Überwachung der Schutztürtasterkontakte findet nicht statt. Für diese Betriebsart müssen die Anschlussklemmen Y4/Y5 gebrückt werden! Die Gleichzeitigkeit ist bei der Schutztür-Anwendung unendlich. Beim Einschalten der Versorgungsspannung dürfen beide Eingangskreise (S33/S34 und S44/S43) keine unterschiedlichen Signale haben. Die Schutztür- Kontakte müssen entweder beide geschlossen oder beide offen sein. Das Gerät geht bei fehlerhafter Eingangsbeschaltung in den FAIL-SAFE (Sicherheitsabschaltung). Seite 5 von 15

6 3 Anschluss einer BWS (Berührungslos wirkende Schutzeinrichtung) mit Halbleiterausgängen (2 x PNP), z.b. GM701S, Lichtschranke, Lichtvorhang, Laserscanner Am Beispiel eines GM701S 3.1 Mit automatischem Start und Spannungsversorgung der BWS (Stromaufnahme<50mA) über das Die Auslöseelemente OSSD1 und OSSD2 müssen an die Eingangskreise (S43, S34) angeschlossen werden. Die Brücke Y1-Y2 konfiguriert das Gerät für den automatischen Start. Soll ein Rücklesekontakt überwacht werden, dann ist dieser anstatt der Brücke zwischen Y1/Y2 anzuschließen. Die Aktivierung der Ausgänge erfolgt nach dem Schalten der Ausgänge der BWS (OSSD 1&2 haben High-Signal). Schalten beide oder nur ein OSSD der BWS ab, so fallen die Ausgänge des in ihre Grundstellung zurück. Die Kontakte und sind dadurch geöffnet, der Meldeausgang Y7 ist deaktiviert. Die Versorgung der BWS erfolgt über das Gerät (L- der BWS an Y4 und L+ der BWS an S44). Für diese Betriebsart dürfen die Anschlussklemmen Y4/Y5 NICHT gebrückt sein! Die Gleichzeitigkeit wird durch das Signalanlegen an die Eingangsklemmen S34 und S43 bestimmt. Das High-Signal am Eingang S43 darf maximal 0,5s nach dem High-Signal am Eingang S34 aktiviert werden. Ein High- Signal am Eingang S34 kann beliebig nach dem High-Signal am Eingang S43 angelegt werden. Bei Überschreitung der Gleichzeitigkeit kann nur nach Deaktivierung beider OSSD s wieder ein neuer Zyklus gestartet werden. Beim Einschalten der Versorgungsspannung dürfen beide Eingangskreise kein High-Signale haben, d.h. beide OSSD s müssen deaktiviert sein. Das bleibt solange die fehlerhafte Eingangsbeschaltung anliegt, im Wartezustand. L+ OSSD 1 OSSD 2 L- GM701S Seite 6 von 15

7 3.2 Mit überwachtem Start und Spannungsversorgung der BWS (Stromaufnahme<50mA) über das Die Auslöseelemente OSSD1 und OSSD2 müssen an die Eingangskreise (S43, S34) und der Start- Taster an Y1/Y2 angeschlossen werden. Sollen Rücklesekontakte überwacht werden, so sind diese an Y1/Y6 anzuschließen, ansonsten muss hier eine Brücke angeschlossen werden. Die Aktivierung der Ausgänge erfolgt nach dem Schliessen und wieder Öffnen des Starttasters bei geschalteten Ausgängen der BWS (OSSD 1&2 haben High-Signal). Schalten beide oder nur ein OSSD der BWS ab, so fallen die Ausgänge des in ihre Grundstellung zurück. Die Kontakte und sind dadurch geöffnet, der Meldeausgang Y7 ist deaktiviert. Die Versorgung der BWS erfolgt über das Gerät (L- der BWS an Y4 und L+ der BWS an S44). Für diese Betriebsart dürfen die Anschlussklemmen Y4/Y5 NICHT gebrückt sein! Die Gleichzeitigkeit wird durch das Signalanlegen an die Eingangsklemmen S34 und S43 bestimmt. Das High-Signal am Eingang S43 darf maximal 0,5s nach dem High-Signal am Eingang S34 aktiviert werden. Ein High- Signal am Eingang S34 kann beliebig nach dem High-Signal am Eingang S43 angelegt werden. Bei Überschreitung der Gleichzeitigkeit kann nur nach Deaktivierung beider OSSD s wieder ein neuer Zyklus gestartet werden. Beim Einschalten der Versorgungsspannung dürfen beide Eingangskreise kein High-Signal haben, d.h. beide OSSD s müssen deaktiviert sein. Das bleibt solange die fehlerhafte Eingangsbeschaltung anliegt im Wartezustand. S33S34 S43S44 L+ OSSD 1 OSSD 2 L- GM701S Start Seite 7 von 15

8 3.3 Mit automatischem Start und externer Spannungsversorgung der BWS (Stromaufnahme >50mA) Die BWS wird extern mit Spannung versorgt. L- der BWS wird zusätzlich an Y4 angeschlossen. Sonstige Funktion siehe Kapitel 3.1 L+ OSSD 1 OSSD 2 L- GM701S Seite 8 von 15

9 3.4 Mit überwachtem Start und externer Spannungsversorgung der BWS (Stromaufnahme >50mA) Die BWS wird extern mit Spannung versorgt. L- der BWS wird zusätzlich an Y4 angeschlossen. Sonstige Funktion siehe Kapitel 3.2 L+ OSSD 1 OSSD 2 L- GM701S Start Seite 9 von 15

10 4 Anschluss eines taktenden ifm Sicherheitssensors, z.b. GM504S, GG505S, GI505S, etc. 4.1 Mit automatischem Start und Spannungsversorgung des Sicherheitssensors über das Über das wird ein Takt an den Sicherheitssensor angelegt. Dazu muss der Takteingang des Sicherheitssensor mit S33 verbunden werden. Bei Freigabe des Sicherheitssensors liegt das Taktsignal zeitversetzt am Ausgang des Sicherheitssensors an und wird vom über die Klemme S43 wieder eingelesen. Die Brücke Y1-Y2 konfiguriert das Gerät für den automatischen Start. Soll ein Rücklesekontakt überwacht werden, dann ist dieser anstatt der Brücke zwischen Y1/Y2 anzuschließen. Wird das richtige Taktsignal vom eingelesen, so werden die Ausgänge des aktiviert. Wird ein anderes Signal eingelesen, fallen die Ausgänge des sofort ab. Die Kontakte und sind geöffnet, der MeldeausgangY7 ist deaktiviert. Die Spannungsversorgung des Sicherheitssensors erfolgt über das Gerät (L- des Sicherheitssensors an Y4 und L+ an S44). Für diese Betriebsart dürfen die Anschlussklemmen Y4/Y5 NICHT gebrückt sein! Beim Einschalten der Versorgungsspannung darf am Ausgang des taktenden Sicherheitssensors kein Signal anliegen. Das bleibt solange die fehlerhafte Eingangsbeschaltung anliegt, im Wartezustand. L+ A TE L- GM504S Seite 10 von 15

11 4.2 Mit überwachtem Start und Spannungsversorgung des Sicherheitssensors über das Über das wird ein Takt an den Sicherheitssensor angelegt. Dazu muss der Takteingang des Sicherheitssensors mit S33 verbunden werden. Bei Freigabe des Sicherheitssensors liegt das Taktsignal zeitversetzt am Ausgang des Sicherheitssensors an und wird vom über die Klemme S43 wieder eingelesen. Wird das Taktsignal vom eingelesen so werden die Ausgänge des nach drücken und wieder loslassen des Starttasters an den Klemmen Y1 und Y2 aktiviert. Sollen Rücklesekontakte überwacht werden, so sind diese an Y1/Y6 anzuschließen, ansonsten muss hier eine Brücke angeschlossen werden. Wird ein anderes Signal eingelesen, fallen die Ausgänge des sofort ab. Die Kontakte und sind geöffnet, der MeldeausgangY7 ist deaktiviert. Die Versorgung des Sicherheitssensors erfolgt über das Gerät (L- der BWS an Y4 und L+ der BWS an S44). Für diese Betriebsart dürfen die Anschlussklemmen Y4/Y5 NICHT gebrückt sein! Beim Einschalten der Versorgungsspannung darf am Ausgang des taktenden Sicherheitschalters kein Signal anliegen. Das bleibt, solange am Ausgang des taktenden Sicherheitsschalter ein statisches High Signal anliegt, im Wartezustand. L+ A TE L- GM504S Start Seite 11 von 15

12 4.3 Mit automatischem Start und externer Spannungsversorgung der BWS Der taktende Sicherheitssensor wird extern mit Spannung versorgt. L- des Sicherheitssensors wird zusätzlich an Y4 angeschlossen. Sonstige Funktion siehe Kapitel 4.1. L+ A TE L- GM504S S Seite 12 von 15

13 4.4 Mit überwachtem Start und externer Spannungsversorgung der BWS Der taktende Sicherheitssensor wird extern mit Spannung versorgt. L- des Sicherheitssensors wird zusätzlich an Y4 angeschlossen. Sonstige Funktion siehe Kapitel 4.2. L+ A TE L- GM504S Start Seite 13 von 15

14 5 Zweihandbedienung mit mechanischen Schaltgebern Die Auslöseelemente (Zwei-Hand-Taster) müssen an die Eingangskreise (S33/S43 und S34/S44!!!) angeschlossen werden. Sollen Rücklesekontakte überwacht werden, so sind diese an Y1/Y2 anzuschließen, ansonsten muss hier eine Brücke angeschlossen werden. Wird ein Taster (S1 oder S2) und innerhalb 0,5s auch der Andere gedrückt und gehalten, so werden die Ausgänge 13-14, geschlossen und der Meldeausgang Y7 aktiviert. Wird ein oder werden beide Taster losgelassen, so öffnen sich die Ausgänge und sofort. Y7 wird deaktiviert. Nur nach Freigabe (Loslassen) beider Taster S1 und S2 kann ein neuer Zyklus gestartet werden. Bei Zeiten zwischen dem Betätigen beider Schaltgeber größer als 0,5s werden die Ausgänge nicht freigegeben. Die Ausgänge und bleiben geöffnet, Y7 deaktiviert. Die Maschine kann nicht gestartet werden. Für diese Betriebsart müssen die Anschlussklemmen Y4/Y5 gebrückt werden! Die Gleichzeitigkeit zwischen den beiden Tastern S1 und S2 ist auf max. 0,5s begrenzt. Bei Überschreitung der Gleichzeitigkeit kann nur nach Öffnen beider Taster wieder ein neuer Zyklus gestartet werden. Beim Einschalten der Versorgungsspannung dürfen beide Eingangskreise kein High-Signal haben, d.h. die Zwei-Hand-Taster dürfen nicht gedrückt sein. Das geht bei fehlerhafter Eingangsbeschaltung in den FAIL-SAFE (Sicherheitsabschaltung). Diese Beschaltung (mit jeweils nur einem Schließer pro Schaltgeber) entspricht den Anforderungen des Typs IIIB nach EN574. Durch Anwendung von entsprechenden zugelassenen Schaltern nach EN Anhang K und geschützten Leitungen bzw. abgeschirmten Leitungen ist eine Anwendung bis Typ IIIC möglich. S S Seite 14 von 15

15 6 Zweihandbedienung mit elektronischen Schaltgebern Die Verwendbarkeit eines ifm-schaltgebers kann auf überprüft werden. Ist ein ifm-schaltgeber nicht aufgelistet, so kann eine Anfrage bei ifm-electronic gestellt werden. Die Verwendbarkeit von Schaltgebern anderer Hersteller kann nich gewährleistet werden. Die Auslöseelemente (Zwei-Hand-Taster) müssen an die Eingangskreise (S33/S43 und S34/S44!!!) angeschlossen werden. Sollen Rücklesekontakte überwacht werden, so sind diese an Y1/Y2 anzuschließen, ansonsten muss hier eine Brücke angeschlossen werden. Wird ein Taster (S1 oder S2) und innerhalb 0,5s auch der Andere betätigt und gehalten, so werden die Ausgänge 13-14, geschlossen und der Meldeausgang Y7 aktiviert. Wird ein oder werden beide Taster losgelassen, so öffnen sich die Ausgänge und sofort. Y7 wird deaktiviert. Nur nach Freigabe (Loslassen) beider Taster S1 und S2 kann ein neuer Zyklus gestartet werden. Bei Zeiten zwischen dem Betätigen beider Taster größer als 0,5s werden die Ausgänge nicht freigegeben. Die Ausgänge und bleiben geöffnet, Y7 deaktiviert. Die Maschine kann nicht gestartet werden. Für diese Betriebsart müssen die Anschlussklemmen Y4/Y5 gebrückt werden! Die Gleichzeitigkeit zwischen den beiden Tastern S1 und S2 ist auf max. 0,5s begrenzt. Bei Überschreitung der Gleichzeitigkeit kann nur nach Öffnen beider Taster wieder ein neuer Zyklus gestartet werden. Beim Einschalten der Versorgungsspannung dürfen beide Eingangskreise kein High-Signal haben, d.h. die Zwei-Hand-Taster dürfen nicht gedrückt sein. Das geht bei fehlerhafter Eingangsbeschaltung in den FAIL-SAFE (Sicherheitsabschaltung). Diese Beschaltung entspricht den Anforderungen des Typs IIIB nach EN574. Durch Anwendung von entsprechenden Schaltern mit zwei unabhängigen Schaltgliedern, interner Plausibilitätskontrolle und geschützten Leitungen bzw. abgeschirmten Leitern ist eine Anwendung bis Typ IIIC möglich. S1 S2 Seite 15 von 15

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