Zweiwöchentliche Nachrichten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft der Republik China

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1 Zweiwöchentliche Nachrichten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft der Republik China Herausgeber: Karl C.Y. Cheng, Chefredakteur: Bo-Sung Hsu Redaktion: Helga Doppler Taipeh Vertretung in der Bundesrepublik Deutschland, Büro München - Presseabteilung Sonnenstraße 25, München, Tel: , Fax: helga.doppler@gmx.net, Internet: Immobilienpreise werden Politikum Volksentscheid zu Atomkraftwerk Lungmen? Cloud Plattform für Taiwans Unternehmen Wirtschaftsabkommen mit Singapur Taiwans verzogene Kinder Politik Immobilienpreise werden Politikum Medienberichten zufolge ist es höchste Zeit, dass etwas unternommen wird gegen die horrenden Immobilienpreise in der Hauptstadt Taipeh. Dort sind die Preise so schnell und stark gestiegen, dass sich nur noch wenige junge Menschen eine eigene Wohnung finanzieren können. Doch gerade in Taiwan wünscht sich fast jeder Wohneigentum, zur Miete wohnen ist eher ungewöhnlich. Entsprechend frustriert sind die Bürger gerade in den Metropolen, dass Spekulanten die Immobilienpreise ungehindert ins Unermessliche treiben. Nr Jahrgang ISSN X Gemäß einer Umfrage der Agentur für Bau und Planung vom 16. April 2014 lag das durchschnittliche Preis-Einkommen-Verhältnis im letzten Quartal des vergangenen Jahres in Taipeh bei 15,01 und in New Taipei City, dem früheren Landkreis Taipeh, im gleichen Zeitraum bei 12,67. Das bedeutet, eine Familie mit durchschnittlichem Einkommen würde in der Hauptstadt 15 Jahre brauchen, um ihre Wohnung abzuzahlen. Bei diesem Rechenmodell dürfte jedoch kein Geld für

2 2 Essen und Trinken, für Kleidung oder andere Anschaffungen ausgegeben werden. Bei der Modellfamilie in New Taipei City würde mit dem Einkommen zu gleichen Bedingungen die Immobilie nach fast 13 Jahren abbezahlt sein. Die Ergebnisse der Umfrage zeigen auch, dass der Großraum Taipeh landesweit eine der teuersten Gegenden für den Erwerb von Immobilien ist. Weiter wurde ermittelt, dass im vierten Quartal von 2013 in Taipeh die durchschnittliche Hypothekenrate (Tilgung plus Zins) 63,37 Prozent des Haushaltseinkommens betrug. Die Bürger in New Taipei mussten 53,51 Prozent ihres Einkommens ausgeben, um ihre Immobiliekredite zu bedienen, während der allgemein akzeptierte Wert zur Immobilienfinanzierung bei 30 Prozent liegt. Die Resultate der Umfrage haben die Politiker aufhorchen lassen. Premierminister Jiang Yihuah hat angekündigt, das durchschnittliche Verhältnis zwischen Immobilienpreis und Einkommen für den Großraum Taipeh zu senken, und der zweite Bürgermeister von Taipeh, Chang Chin-oh sagte, er wolle dafür sorgen, dass die Preise von Wohnimmobilien in der Metropole innerhalb von zwei Jahren um 30 Prozent fallen werden. Ende April wurde daraufhin im Finanzkomitee der Regierung positiv über den Vorschlag einer Erhöhung der Steuern für nicht selbst genutzte Wohnimmobilien entschieden. Derzeit liegen sie zwischen 1,2 bis 2 Prozent und sollen auf 1,5 bis 3,6 Prozent steigen. In Kraft treten könnten die neuen Steuersätze frühestens im Mai nächsten Jahres, Voraussetzung dafür ist, dass die vorgeschlagenen Änderungen des Gesetzes zur Immobilienbesteuerung noch in diesem Jahr von der Legislative verabschiedet werden. Bedauerlicherweise würde aber auch eine solche Steuererhöhung nur einen begrenzten Einfluss auf den Immobilienmarkt haben, denn die Besteuerung von Wohnungen und Häusern basiert auf dem von der Regierung festgelegten derzeitigen Einheitswert für Immobilien, der meist weit unter dem tatsächlichen Marktwert liegt. Nur die Koppelung der Steuern an die tatsächlichen Preise wäre ein wirksames Mittel gegen die steigenden Immobilienpreise. Nach Schätzungen des Finanzministeriums würde die neue Steuerpolitik die Immobilienbesitzer mit jährlich durchschnittlich 4050 NT$ belasten, umgerechnet ca Auch wenn sich die zusätzliche Steuerbelastung auf bis zu NT$, umgerechnet ca , für Luxuswohnungen und Häuser im Nobelviertel Xinyi von Taipeh belaufen würde, würde dies die entsprechend solventen Käufer und Investoren nicht wirklich berühren. Immer wieder versucht die Regierung Einfluss auf die Immobilienpreise zu nehmen, um sie zu senken. Zwei Dokumente der Zentralbank und des Finanzministeriums geben einen Hinweis, in welche Richtung sich der Immobilienmarkt Taiwans künftig bewegen könnte. Es handelt sich dabei um die vom Finanzministerium veröffentlichten Bestimmungen zur Berechnung von Einnahmen aus dem Verkauf von Wohnungseigentum 2013 sowie die von der Zentralbank publizierte Stellungnahme zu Wohnimmobilienpreisen, Zinsen und Beobachtungen des Gesamtimmobilienmarktes. Auch die Spekulationsfrist und die damit verbundene Steuer für Immobilienverkäufe, die in Taiwan erst 2011 als sogenannte Luxussteuer eingeführt wurde, ist kein geeignetes Regulativ

3 3 für den Markt. Bei dem Verkauf einer nicht selbst genutzten Wohnimmobilie nach weniger als einem Jahr werden 15 Prozent Steuer fällig, nach einer Frist von bis zu zwei Jahren sind es zehn Prozent. Immobilienverkäufe nach diesen Fristen sind von der Luxussteuer nicht betroffen. Wie in der Stellungnahme zu Immobilienpreisen, Zinsraten und Beobachtung des Gesamtimmobilienmarktes der Zentralbank betont wird, haben die niedrigen Zinsen, die hohe Liquidität, der fortwährende Zufluss internationalen Kapitals sowie die ungeprüfte Vergabe von hohen Krediten entscheidenden Einfluss auf die Immobilienpreise und treiben sie in die Höhe. Es ist unwahrscheinlich, dass in der Hauptstadt und der gesamten nördlichen Region Taiwans die Preise wie von der Politik angedacht in absehbarer Zeit um 30 Prozent sinken werden. Dazu ist das Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage nach wie vor viel zu ausgeprägt. Begonnen hat der Trend damit, dass in den letzten 40 Jahren eine stetige Migration gen Norden stattgefunden hat, sodass in Taipei, New Taipei City und Taoyuan für mehrere zig Millionen Einwohner eine exzellente Infrastruktur geschaffen wurde. Auch im Hinblick auf Arbeitsplätze, Unternehmertum, Bildung, Verkehr, Kunst und Kultur ist der Norden ein stark begünstigtes Gebiet, was noch mehr Menschen anlocken wird. Fast das gesamte Kapital von Ausländern und Überseechinesen wird zunächst in Taipeh investiert. Sobald ein ansprechendes Objekt auf den Markt kommt, greifen diese Käufer zu. Dies trägt wesentlich zu den ständig neuen Rekordhöhen der Immobilienpreise in Taipeh bei und entspricht ganz den in dem 17-seitigen Dokument der Zentralbank erwähnten Einflussfaktoren, die für den Preisanstieg verantwortlich sind. Ohne die Einführung einer an den Marktwert gebundenen Grunderwerbssteuer und einer Steuer auf Veräußerungsgewinne beim Verkauf von Baugrund und Immobilien wird es bei den niedrigen Hypothekenzinsen unmöglich sein, die Immobilienpreise zu senken und das Kapital vom Immobilienmarkt in andere Segmente der Wirtschaft umzuleiten. (tt/cht) Volksentscheid zu Atomkraftwerk Lungmen? Ob Lungmen, das umstrittene Vierte Atomkraftwerk Taiwans, im Volksmund Nuke 4 genannt, in Betrieb genommen wird, darüber sollen auch die Bürger Taiwans ein Wörtchen mitreden dürfen, dies hat Premierminister Jiang Yi-huah angekündigt. Sobald die Sicherheitsprüfungen der Anlage abgeschlossen worden sind, soll daher ein nationaler Volksentscheid zur Inbetriebnahme des AKW durchgeführt werden, hieß es aus dem Büro des Premierministers am Freitag, den 25. April 2014, in einer Pressemitteilung. Solange nicht alle Sicherheitsprüfungen durchgeführt worden sind und die Ergebnisse vom Rat für Atomenergie gutgeheißen wurden, werde Taipower keine Genehmigung zur Einsetzung der Brennstäbe in die Anlage beantragen. Die Regierung wiederum hat angekündigt, einem Antrag Taipowers auf Einsetzung der Brennstäbe nicht stattzugeben solange das Referendum nicht abgehalten wurde.

4 4 Der Inspektionsbericht wird wahrscheinlich in der zweiten Hälfte dieses Jahres abgeschlossen sein. Der Rat für Atomenergie wird dann entsprechend der Ergebnisse eine Entscheidung treffen unter Hinzuziehung von Fachleuten der Nuclear Regulatory Commission [die in den USA zuständige Genehmigungs- und Aufsichtsbehörde für alle Aktivitäten der zivilen Nutzung der Kernenergie sowie des Transportes und der Entsorgung radioaktiver Stoffe, Anm. d. Red.]. Die Regierung vertritt die Position, dass das Referendum in Übereinstimmung mit dem Gesetz über Volksabstimmungen durchgeführt werden muss. Dieses sieht vor, dass mindestens die Hälfte aller Wahlberechtigten teilnehmen müssen, und dass über die Hälfte der abgegebenen Stimmen den zur Abstimmung stehenden Vorschlag befürworten müssen damit er verabschiedet wird. Die Fraktion der opponierenden Demokratisch Progressiven Partei (DPP) im Parlament hatte dieser Regelung zugestimmt als das Gesetz über Volksabstimmungen im Jahr 2003 in Kraft trat. Nun hat die DPP ein Sonderstatut für das Referendum zu Lungmen angeregt, nach dem eine einfache Mehrheit für die Zustimmung genügen soll. Das Ergebnis des Referendums wäre dann, unabhängig davon, wie viele Wahlberechtigte teilnehmen, gültig. In dem Fall wäre es lediglich ausschlaggebend, dass die Hälfte der Teilnehmer ihre Zustimmung gibt. Das Gesetz über Volksabstimmungen sollte allerdings universell zur Anwendung kommen, ohne dass für jedes einzelne Thema ein Sonderstatut geschaffen wird, andernfalls gäbe es keine Notwendigkeit für das Gesetz. Lin Yi-hsiung, der frühere Vorsitzende der DPP ist in Hungerstreik getreten, um seiner Forderung nach einem sofortigen Baustopp der Anlage Nachdruck zu verleihen. Lin genießt als Politiker hohes Ansehen in Taiwan und hat sich bei der Demokratisierung des Landes hochverdient gemacht. Die Regierung hat jedoch bereits eingewilligt, ein Referendum zur weiteren Vorgehensweise in der Angelegenheit Lungmen durchzuführen, und daher können Einzelpersonen oder Gruppen nun nicht erwarten, dass ihre Forderungen berücksichtigt werden oder, dass von ihnen bevorzugte Entscheidungsprozesse anstelle des Referendums zur Anwendung kommen. Präsident Ma Ying-jeou, Premierminister Jiang Yi-huah und weitere Regierungsvertreter haben ihrer tiefen Besorgnis zum Gesundheitszustand von Herrn Lin Ausdruck verliehen. Premier Jiang hat die Familie und Freunde Lins gebeten auf ihn einzuwirken, dass er keine gesundheitsschädlichen Maßnahmen als politische Druckmittel verwenden möge. In den unterschiedlichen Bereichen der Gesellschaft Taiwans herrscht ein Konsens dahingehend, dass ein Volksentscheid durchführt werden müsse, um zu bestimmen, ob Lungmen ans Netz wird gehen können. Das Thema kann nicht länger allein vom Exekutiv Yuan, der Regierung der Republik China, noch allein mit Genehmigung des Legislativ Yuans, dem Parlament der Republik China, entschieden werden. Die Regierung hat sich verpflichtet, schrittweise die Abhängigkeit von der Kernenergie zu verringern, unter der Voraussetzung bezahlbarer Strompreise und einer gesicherten Energieversorgung sowie der Reduzierung des Kohlenstoffausstoßes in Übereinstimmung mit den weltweit geltenden Standards. (eb)

5 5 Wirtschaft Cloud Plattform für Taiwans Unternehmen Im Rahmen einer Promotion-Tour des Suchmaschinenriesen Google durch Asien, bei der Google seine Dienstleistungen rund ums Cloud Business bewerben will, hat der Konzern Mitte April dieses Jahres bei der ersten Station der Tour in Taiwan eine auf Cloud Computing basierende Plattform für taiwanische Unternehmen bereit gestellt. Der Suchmaschinenriese ließ erklären, die Google Cloud Plattform werde Entwicklern die Möglichkeit bieten, ihre Anwendungen mit der Infrastruktur von Google zu erstellen, zu testen und zu installieren. Es werden Rechner-, Speicher und Anwendungsleistungen angeboten, die für Web-basierte, mobile und Backend Lösungen konzipiert wurden. Daneben gab Google bekannt, man habe für die Website der Cloud Plattform eine neue Sprachunterstützung in traditionellem Chinesisch und Japanisch eingeführt. Der Konzern plane außerdem die Plattform zu einem späteren Zeitpunkt in weiteren asiatischen Märkten einzuführen, darunter in Japan, Südkorea und Hongkong. Daniel Powers, Leiter Abteilung für den weltweiten Vertrieb der Google Cloud Plattform, erklärte während einer Pressekonferenz in Taipeh, Google habe 15 Jahre Arbeit in den Aufbau seiner Cloud Computing Infrastruktur investiert. Das Unternehmen sei erfreut, die Infrastruktur für Entwickler und Unternehmen weltweit bereitstellen zu können und sie bei der Entwicklung ihrer Anwendungen und der Vergrößerung ihrer Unternehmen zu unterstützen. Google berechnet für die Unternehmensleistungen eine Grundgebühr, deren Höhe davon abhängt wie viele -Konten eröffnet werden. Der Konzern versicherte, die Unternehmen würden durch die Nutzung der Dienste Geld sparen im Vergleich zu den Kosten, die entstehen würden, sollten sie die entsprechende Infrastruktur selbst entwickeln. Bezahldienste auf der Plattform wie beispielsweise die Cloud Online Speicherlösung und das Analyse-Tool Google BigQuery für Datensätze in der Größenordnung von mehreren Terabytes sollen auch um 30 bis 85 Prozent günstiger angeboten werden als die Vorgängerversionen, gab Google bekannt. Die Google Cloud Plattform unterstütze derzeit über 4,75 Millionen Anwender, und die App Engine der Plattform beantworte jeden Tag 28 Milliarden Online-Anfragen, hieß es aus dem Unternehmen. Das US-amerikanische Marktforschungs- und Beratungsunternehmen International Data Corporation (IDC) hat prognostiziert, die Cloud Computing Branche werde bis zum Jahr 2017 um mehr als das Zweifache wachsen gegenüber den 47,4 Milliarden US$ (umgerechnet ca. 34,3 Milliarden Euro) im Jahr (cp)

6 6 Wirtschaftsabkommen mit Singapur Das Wirtschaftsabkommen zwischen Singapur und dem sogenannten Separate Customs Territory of Taiwan, Penghu, Kinmen and Matsu (ASTEP) ist am Samstag, den 19. April 2014, in Kraft getreten. Das Inkrafttreten des Abkommens über die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Singapur und der Republik China auf Taiwan ist das Ergebnis des Austausches von offiziellen Schreiben am 20. März 2014 zwischen dem Vertreter der Republik China auf Taiwan in Singapur, Fadah Hsieh und dem Vertreter für Handelsangelegenheiten von Singapur in Taiwan, Calvin Eu. In den von beiden Seiten unterzeichneten Schriftstücken wird festgelegt, dass beide Länder alle gesetzlichen Voraussetzungen erfüllt haben und alle administrativen Vorgänge abgeschlossen wurden, um ein Inkrafttreten des Abkommens zu ermöglichen. Das Abkommen wurde am 07. November 2013 unterzeichnet und ist als erste Handelsübereinkunft des Landes mit einem wichtigen Handelspartner in Südostasien ein Meilenstein in der wirtschaftlichen Entwicklung Taiwans. Im Jahr 2013 betrug das gesamte gemeinsame Handelsvolumen 28,1 Milliarden US$, und damit war Singapur Taiwans fünftgrößter Handelspartner (an vierter Stelle beim Export und an sechster Stelle beim Import). Singapur ist zusammen mit Brunei, Chile und Neuseeland Mitglied der Transpazifischen Partnerschaft und der sogenannten Regional Comprehensive Economic Partnership (RCEP), deren Ziel es ist, Handelsbarrieren untereinander abzubauen. Auch Taiwan als ASEAN Mitgliedsstaat kann in die RCEP mit eingebunden werden. Singapur hat eine offene und liberale Wirtschaft und ist stark in der wirtschaftlichen regionalen Integration engagiert. Das Abkommen wird beiden Seiten ökonomischen Nutzen bringen, die wirtschaftliche Zusammenarbeit stärken und die Investitionen in dem jeweils anderen Land positiv beeinflussen. Außerdem wird Taiwans Handel durch das Abkommen weiter liberalisiert und internationalisiert. Weiter wird Taiwans wirtschaftlicher Einfluss gestärkt und seine Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Umfeld verbessert. Die Unterzeichnung eines solchen Vertrages ist ein wichtiger Teilerfolg bei der Vorbereitung auf eine Mitgliedschaft in der Transpazifischen Partnerschaft und der RCEP. (eb) Gesellschaft Taiwans verzogene Kinder Laut der Children s Welfare League Foundation (CLWF), einer taiwanischen non Profit Organisation zum Wohl von Kindern, sind über die Hälfte der Kinder in Taiwan verzogen, weil ihre Eltern zu folgsam seien, sprich sie tun alles, was ihre Sprösslinge verlangen. Dieses Verhalten könnte für die Kinder negative soziale Auswirkungen haben, sobald sie erwachsen sind.

7 7 Zwar sei es vollkommen normal, dass Eltern sich liebevoll und fürsorglich um ihre Kinder kümmern. Übermäßige Fürsorge allerdings könne mehr Schaden anrichten, als dass sie nutze, gab die CLWF in einer am Mittwoch, den 16. April 2014, veröffentlichten Umfrage bekannt. In der Studie wurde untersucht wie taiwanische Eltern ihre Kinder im Grundschulalter behandeln. Heute haben die Menschen weniger Kinder als früher, und das ist möglicherweise der Grund weshalb viele Eltern ihre Kinder mittlerweile wie Prinzen und Prinzessinnen behandeln. Sie sind bereit alles für ihre Kinder zu tun sie wecken sie morgens auf, und sie packen ihnen die Schultasche. Im Haushalt mitzuhelfen wird von den Kindern überhaupt nicht mehr verlangt, erklärte der Geschäftsführer der Organisation, Huang Yun-hsuan, während einer Pressekonferenz in Taipeh. Kinder, die so erzogen werden, kommen später oft nur schlecht mit anderen Menschen zurecht. Sie empfinden keine Wertschätzung für andere und können nicht teilen. Und wenn sie erwachsen sind, haben sie keine Ahnung wie man eine Familie unterhält, sagte Huang. Im Rahmen der für die Umfrage geführten Interviews erfuhren die Mitarbeiter von CLWF von einer Achtjährigen, die die Polizei gerufen hatte und angab, sie sei ein Opfer häuslicher Gewalt. Der Anlass dafür war eine Zurechtweisung ihres Vaters, der sich von seiner Tochter nicht anschreien lassen wollte, nur weil ihr das Essen nicht schmeckte. Unsere Umfrage hat ergeben, dass mehr als die Hälfte aller Kinder von der vierten bis zur sechsten Klasse Verhaltensweisen an den Tag legen, die vermuten lassen, dass sie verzogen wurden. Beinahe 40 Prozent der Kinder schreien ihre Eltern an, wenn ihnen etwas verboten wird oder ihnen das Essen nicht schmeckt, so Huang. Ein knappes Drittel der Kinder gab an, noch niemals ihr Zimmer geputzt zu haben. Genauso viele Kinder zeigten keinerlei Wertschätzung für ihre Eltern. Ein weiteres Fünftel erklärte zudem sich zu schämen, wenn sie preisgünstige Kleidung tragen müssen, erläuterte Huang weiter. Verzogene Kinder werden wahrscheinlich unter vielen verschiedenen Problemen zu leiden haben, wenn sie erwachsen werden. Huang appellierte deshalb an die Eltern, den Kindern zu ihrem eigenen Wohl beizubringen Verantwortung für sich selbst übernehmen. Eltern sollten beispielsweise wissen, wann der Zeitpunkt für ein nein gekommen ist. Eltern sollten Regeln aufstellen, die von den Kindern einzuhalten sind. Und Eltern sollten ihren Kindern beibringen, Dinge auch einmal selbst zu tun, forderte Huang. (tt) Kurzmeldungen An den Feierlichkeiten zur Heiligsprechung von Papst Johannes Paul II. und Papst Johannes XXIII. am Sonntag, den 27. April 2014, in Rom hat Vizepräsident Wu Den-yih teilgenommen. Wu wurde am Samstag bei seiner Ankunft am Flughafen vom Botschafter der Republik China im Vatikan, Larry Wang, Taiwans Vertreter in Italien, Stanley Kao, und dem Protokollbeamten des Vatikan Luigi Ginami empfangen. Vizepräsident Wu Den-yih sagte, dass Papst Johannes Paul II. ebenso wie zuvor schon Papst Johannes XXIII. eine freundliche

8 8 Haltung gegenüber Taiwan eingenommen hätten. Papst Johannes XXIII. habe viel zur Wiedereinrichtung der katholischen Fujen Universität in den 1960er Jahren in Taipeh beigetragen. Papst Johannes Paul II. habe Paul Shan Kuo-Hsi 1998 zum Kardinal ernannt. Vizepräsident Wu nahm als Vertreter von Präsident Ma Ying-jeou an der Feier zur Heiligsprechungen teil. Der Vatikan ist der einzige Staat in Europa, der offizielle diplomatische Beziehungen mit der Republik China auf Taiwan unterhält. Taiwan und die Philippinen stehen kurz davor, ein Abkommen über die Zusammenarbeit bei der Strafverfolgung auf See zu unterzeichnen. Das geht aus Aussagen des Vertreters der Philippinen in Taiwan hervor. Wie Antonio Basilio am Samstag, den 26. April 2014, der Nachrichtenagentur CNA in einem Interview mitteilte, könnte das Abkommen bis Ende Juli, noch vor dem Ende der Fischereisaison in der Region, unterzeichnet werden. Aus Taiwans Außenministerium hatte es zuvor ähnliche Verlautbarungen gegeben. Laut Basilio würde die philippinische Seite in der kommenden Woche intern über die offenen Fragen des Abkommens beraten. Allerdings handele es sich dabei nur um formale Details wie die im Abkommen verwendete Sprache und das Format. Basilio sagte weiter, er hoffe, dass beide Seiten das Abkommen schon bei der nächsten Gesprächsrunde unterzeichnen würden. Taiwan und die Philippinen verhandeln seit dem letzten Jahr über die Vereinbarung, nachdem ein taiwanischer Fischer im Mai 2013 von der philippinischen Küstenwache erschossen worden war. Der Vorfall ereignete sich in einem Gebiet, in dem sich die exklusiven Wirtschaftszonen der beiden Länder überschneiden. In dem Abkommen verzichten beide Seiten unter anderem auf die Anwendung von Gewalt bei Patrouillen in den jeweiligen Fischereigebieten. Veranstaltungshinweis PorzellanKunst aus der Republik China (Taiwan) und Baden-Württemberg Mittwoch, 26. März 2014 bis Sonntag, 04. Mai 2014 Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 11 bis 18 Uhr Regierungspräsidium Karlsruhe am Rondellplatz Eintritt frei Abkürzungen: (cp) China Post; (cna) Central News Agency; (cht) China Times (tn) Taiwan News; (tt) Taipei Times; (ten) Taiwan Economic News; (taito) Taiwan Today; (rti) Radio Taiwan International; (fotai) Focus Taiwan; (tnen) Taiwan New Economy Newsletter; (eb) eigener Bericht; (udn) United Daily News

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