Erfolgsbilanz Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Volksbank Tettnang eg. Wir machen den Weg frei.

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1 Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Volksbank Tettnang eg

2 Für alle, die Immobilien im Kopf haben. Jeder Mensch braucht ein Zuhause. Wir machen den Weg frei. 2

3 Volksbank Tettnang Für alle, die Immobilien im Kopf haben Immobilien sind ein bedeutendes strategisches Geschäftsfeld der Volksbank Tettnang. In den drei B ereichen Immobilienvermittlung, Baufinanzierung und Hausverwaltung arbeiten heute 16 qualifizierte und erfahrene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie erfahren tatkräftige Unterstützung durch die Beraterinnen und Berater für Privat- und Firmenkunden sowie durch die Mitarbeiter der zehn Geschäftsstellen im Geschäftsgebiet. Die Bereiche Immobilienvermittlung und Hausverwaltung sind seit 1983 in das Tochterunternehmen, Volksbank Tettnang Immobiliengesellschaft mbh & Co. KG, integriert. Diese 100-prozentige Tochter gesellschaft blickt im Jahr 2015 auf über 30 Jahre erfolgreiche Unternehmenstätigkeit zurück und wird sich auch in den nächsten Jahren positiv weiter entwickeln. Der Markt ist ein Verkäufermarkt Wohneigentum ist im Bodenseekreis eine attraktive und werthaltige Kapitalanlage. Die Nachfrage nach Bauland und Gebrauchtimmobilien ist seit Jahren höher als das Angebot. Das macht den Markt zu einem absoluten Verkäufermarkt. Die Immobilienpreise von Einfamilienhäusern und Wohnungen sind im Geschäftsgebiet der Volksbank Tettnang in den letzten drei Jahren zwischen 6,0 Prozent und 10,8 Prozent gestiegen, in bevorzugten Wohnlagen sogar deutlich stärker. Dieser Wertzuwachs macht Haus- und Grundbesitz besonders attraktiv. In der aktuellen Niedrigzinsphase sehen viele Hausbesitzer jetzt auch den richtigen Moment, in die Modernisierung, den Umbau oder die Renovierung ihrer Häuser und Wohnungen zu investieren. Wärmedämmung und eine moderne Energietechnik stehen dabei deutlich im Vordergrund. Genossenschaftliche Beratung ausgezeichnete Dienstleistungen Der Erfolg und die große Akzeptanz der Immobiliendienstleistungen der Volksbank Tettnang eg und ihrer Immobiliengesellschaft basieren auf der ausgezeichneten Beratungsqualität. In den vergangenen Jahren haben beide, die Genossenschaftsbank und die Immobiliengesellschaft, konsequent in die Mitglieder- und Kundenzufriedenheit investiert. Das hat sich bewährt. Mit Bestnoten haben die Kundinnen und Kunden die Beratungsleistungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bewertet und in der letzten Kundenbefragung 2013/14 mit der Bestnote 1,66 bestätigt. B e ra 3/ Ku g Die starke Kaufnachfrage auf dem Immobilienmarkt, Unsere Kundinnen und Kunden aber auch die veränderten geben uns die Bestnote 1,66 für unsere Beratungsqualität. Bedürf nisse durch den demografischen Wandel, z. B. Herzlichen Dank! ef nach neuen und betreuten Empfehlen Sie uns weiter. enb ragun nd Wohnformen, bieten die bes 1,6 6 ten Voraussetzungen, dass ng t s es gelingt, mit allen drei Beq u a li t ä reichen, der Immobilienvermittlung, Baufinanzierung und der Hausverwaltung, die gute Marktstellung weiter auszubauen. In einem gemeinsamen Projekt Immobi lien haben die drei Bereiche strategische Ziele identifiziert, die sie konsequent und zügig verfolgen. Diese Arbeit hat die gemeinsame Identität gestärkt, weitere Synergien geweckt und einen neuen Markenauftritt mit hohem Wiedererkennungswert geschaffen. tu 3

4 Baufinanzierung der Volksbank Tettnang Die Volksbank Tettnang hat im Jahr 2014 nahezu 45 Mio. Euro neue Immobilienkredite an Privatkundinnen und Privatkunden vergeben. Seit nunmehr 10 Jahren ist der Bereich Baufinanzierung als eigenes Beratungszentrum aufgestellt. Fünf erfahrene und hoch qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern sich um die individuellen Finanzierungswünsche ihrer Kundinnen und Kunden. Generationen übergreifend planen Andreas Heimpel Leiter der Baufinanzierung Wer ein Haus bauen oder kaufen möchte, plant langfristig. Eine erfolgreiche Finanzierung ist heute eine kluge Kombination unterschiedlichster Bausteine, vom Bausparvertrag bis zu staatlichen Fördermitteln, sagt Andreas Heimpel, Leiter der Baufinanzierung in der Volksbank Tettnang. Investitionen in eine ener getische Sanierung steigern den Wert einer Immobilie über Generationen hinaus. Zur richtigen Zeit gekauft oder modernisiert, schaffen unsere Kundinnen und Kunden erhebliche Werte und sorgen gut für sich und ihre Zukunft vor. Aktuelle Baugebiete in der Region Informationen über neue Wohnbaugebiete in der Region, die baureif sind oder noch erschlossen werden, b ietet die Volksbank Tettnang in kompakter Form auf ihrer Homepage Auf diesen Seiten können sich Interessierte einen Überblick verschaffen. Sie finden auf den Immobilienseiten die aktuellen Förderprogramme, einen Rechner für Kaufnebenkosten, Ratschläge für notwendige Versicherungen während und nach der Bauphase, Tipps zum Energiesparen und alle Ansprechpartner der umfangreichen Immobiliendienst leistungen in der Volksbank Tettnang. Modernes Wohnen in Eriskirch-Schlatt, Baubeginn

5 Immobilienvermittlung Wir bringen Verkäufer und Käufer zusammen. Sind die Kinder aus dem Haus, rückt der Ruhestand näher oder steht eine berufliche Veränderung an, überlegen sich viele Eigentümer ihre Immobilie zu verkaufen und damit einen neuen Lebensabschnitt einzuleiten. Die Erfahrung der Immobilienvermittler der Volksbank Tettnang Immobiliengesellschaft zeigt, dass für Verkäufer wie Käufer neben dem Preis eines Objektes das Ver trauen in die Seriosität und Professionalität der Vermittler ausschlaggebend sind. Jürgen Zerlaut und Gerhard Kühefuß Die Volksbank-Immobilienspezialisten kennen den erfahrene Immobilienvermittler regionalen Markt und punkten mit langjähriger Erfahrung und hoher Vertrauenswürdigkeit. Wir ermitteln für unsere Kundinnen und Kunden den aktuellen Verkaufswert der Immobilie. Wir bringen ernsthaft interessierte Käufer und Verkäufer zusammen und begleiten unsere Kundinnen und Kunden durch alle Phasen des Verkaufsprozesses bis hin zum Beurkundungstermin. Und selbstverständlich auch noch danach, sagt Jürgen Zerlaut, der seit 24 Jahren als anerkannter Immobilienvermittler in der Volksbank tätig ist. Ihre aktuellen Angebote vermarkten die Immobilienvermittler der Volksbank Tettnang auch online auf der Homepage: Professionelle Hausverwaltung Wohneigentum in guten Händen Die beste Referenz für eine Hausverwaltung sind langjährige zufriedene Kundinnen und Kunden. Die Hausverwaltung der Volksbank Immobiliengesellschaft arbeitet seit über 30 Jahren erfolgreich am Markt und ist personell und wirtschaftlich bestens auf gestellt. In unserer Arbeit gibt es keine verdeckten Kosten, unsere Leistungen sind transparent und unsere Preise leicht nachvollziehbar, sagt Markus Adler. Wir haben einen hohen Qualitätsanspruch. Unseren Kundinnen und Kunden stellen wir daher für jedes Verwaltungsobjekt grundsätzlich zwei Fachleute zur Seite. Eine Person für die technischen und eine für die kaufmännischen Aufgaben. Aktuell verwaltet die Hausverwaltung über Wohneinheiten mit einer Wohn- und Gewerbefläche von rund Quadratmeter. Sie ist im Bodenseekreis führend im Segment der größeren Wohnanlagen und ein bedeutender Auftraggeber für das regionale Handwerk. Im Jahr 2014 haben wir Aufträge in Höhe von rund 2,5 Mio. Euro an Handwerker vergeben. Weitere rund 1 Mio. Euro flossen in die Beschäftigung von Hausmeistern und Hausmeisterdiensten aus der Region. Die Hausverwaltung hat heute eine Größe und ein Know-how im technischen und kaufmännischen Verwaltungsmanagement erreicht, die sie zum Marktführer für größere Wohnanlagen im Geschäftsgebiet macht. Markus Adler Leiter der Hausverwaltung Kirsten Bauermeister, Kressbronn, seit 1988 Vorsitzende des WEG-Verwaltungsbeirates Wir haben seit 26 Jahren mit der Volksbank eine zuverlässige und seriöse Hausverwaltung vor Ort. 5

6 Familie. Eigentum verpflichtet. Saubere Umwelttechnik. Wir sind Dienstleister. Heimat. Jeder Mensch braucht ein Zuhause. 6

7 Herbert Neidhardt, Tettnang Herbert Neidhardt lebt in einer Wohnanlage mit 71 Einheiten. Wir fühlen uns hier sehr wohl. Es ist ruhig und das Zusammenleben funktioniert recht angenehm. Mit der Hausverwaltung bin ich sehr zufrieden. Eine größere Hausverwaltung hat viele Vorteile. Ändern sich gesetzliche Vorschriften, so ist die Volksbank sofort informiert und handelt zügig. Sie hat langjährige Erfahrung und mehr Einfluss, was die Zusammenarbeit mit Handwerkern und Firmen angeht. Ich schätze die persönliche Betreuung sehr. Elena und Matthias Oschwald mit Sohn Tom, Friedrichshafen Die junge Familie Oschwald erfüllt sich ihren Traum. Sie bauen ein Haus nach ihren Vorstellungen. Mit Garten, nah am See, einer guten Infrastruktur und mit einer guten Anbindung zu beider Arbeitsplatz. Ich glaube, wir sind anspruchsvolle Kunden, sagt Matthias Oschwald. Wir haben Angebote verglichen, uns genau informiert und uns für die Volksbank Tettnang entschieden. Wir haben in der Volksbank eine Top-Beratung und Immobilienvermittlung erlebt. Wir haben das, was wir brauchten aus einer Hand bekommen, mit einer Finanzierungsstrategie, die genau zu uns passt. PAKO Rohr- und Kanaltechnik GmbH & Co. KG, Langenargen Eine gute Hausverwaltung zeichnet sich dadurch aus, dass sie ihre Partner aus Handwerk und Dienstleistung sorgfältig auswählt. Die Firma PAKO ist ein langjähriger Partner der Volksbank-Hausverwaltung. Sie ist schnell, zuverlässig und serviceorientiert. Seniorchef Paul Kopf gründete das Unternehmen im Jahr Wir beschäftigen heute neun Vollzeit-Mitarbeiter und sind mit acht Spezialfahrzeugen in der Region unterwegs, sagt Dipl. Ing. Alexander Böhm. Unsere Kunden sind Kommunen, Hausverwaltungen, Wirtschaftsunternehmen, Freizeitparks und natürlich viele Privathaushalte. Wir arbeiten mit modernster elektronischer Technik zur Schadensortung und beraten Bauträger, Kommunen und Privatleute. Die Reinigung von Rohren und Kanälen ist heute eine saubere und umweltschonende Technik. Funktionieren Abflüsse nicht, liegt es nicht selten an baulichen Mängeln oder mangelnder Wartung. Caroline Lindenmüller, Inhaberin des Hotel Ritter, Tettnang Caroline Lindenmüller führt seit 2014 das Traditionshotel Ritter. Die Betriebswirtin für Tourismus ist durch das Hotel Miteigentümerin einer großen Wohnanlage in der Karlstraße. Für mich ist wichtig, dass sich meine Gäste wohl fühlen. Ich bin Dienstleisterin und achte darauf, dass Service und Komfort stimmen. Die Hausverwaltung der Volksbank verwaltet das gesamte Gebäude, zu dem 24 Wohneinheiten gehören. Diese Dienstleistung ist für mich eine große Erleichterung, denn ich kann mich auf diese Hausverwaltung verlassen. Ich erreiche sie auf kurzem Wege und erlebe sie als sehr kompetent und zuverlässig. Roland und Jasmin Hirt, Kressbronn Roland und Jasmin Hirt renovieren das elterliche Bauernhaus und schaffen ein Stück Heimat für sich und ihre Kinder. Das Hausbuch, das von Generation zu Generation weitergereicht wird, zeigt, dass das Haus bereits um 1860 stand, weiß Jasmin Hirt. Ein neuer Dachstuhl, Vollwärmeschutz, eine neue Heizung mein Vater wäre stolz, wenn er es noch erlebt hätte. Für mich war es auch gar keine Frage, dass ich die Finanzierung bei meiner Hausbank mache, ergänzt Roland Hirt. Ein Neubau wäre sicher schnell hochgezogen, aber Roland und Jasmin Hirt tun mehr. Sie erhalten ein Bauernhaus, das sich harmonisch in die Landschaft einfügt und den Charakter dieser Region bewahrt. 7

8 Mitglieder des Vorstandes Thomas Stauber Hubert Mayer Jürgen Strohmaier Bericht des Vorstandes Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung Deutschlands wurde in 2014 erneut durch die schwierigen internationalen Rahmenbedingungen beeinträchtigt. Neben den Folgen der euro päischen Staatsschuldenkrise, welche die Konjunktur bereits in den beiden Vorjahren merklich gedämpft hatten, belasteten auch die Auswirkungen geopolitischer Konflikte das Wirtschaftswachstum. Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt ist 2014 nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes mit 1,5 % dennoch deutlich stärker gestiegen als in den Vorjahren. Die regionale Wirtschaft hat sich auch im Vergleich zur bundesweiten Entwicklung im vergangenen Jahr wiederum sehr gut entwickelt. Die Kapazitätsauslastungen der Unternehmen sind gut, die Baubranche sowie das Handwerk haben unverändert eine sehr gute Auslastung und Beschäftigung. Börse Das Jahr 2014 war für die Märkte ein Jahr der Extreme. Neben dem Konflikt in der Ukraine und der Kältewelle in den USA zu Jahresbeginn belasteten vor allem schwache Konjunktur daten über weite Strecken die Marktentwicklung. Unterstützend wirkten hingegen die diversen Lockerungsmaßnahmen durch die Europäische Zentralbank (EZB), die von Leitzinssenkungen über langfristige Tendermaßnahmen bis hin zu Ankäufen von verbrieften Krediten und gedeckten Schuldverschreibungen eine breite Palette an Stimulierungsmaßnahmen unternahm. Während 2014 für Rentenmarktinvestoren unstrittig ein äußerst erfolgreiches Jahr war, galt dies für Anleger an den Aktienmärkten nicht so eindeutig. Zwar konnte der MSCI WorldIndex um 17,3 % zulegen und damit nahezu an sein Vorjahresergebnis anknüpfen. Allerdings war die Entwicklung in den einzelnen Märkten und Branchen unterschiedlich. Für Investoren am deutschen Aktienmarkt war das abgelaufene Börsenjahr eher enttäuschend. Zwar w urde die er Marke beim DAX im Lauf des Jahres mehrfach überschritten, am Ende blieb jedoch nur ein Plus von 2,7 % übrig. Im Euroraum fand der Euro Stoxx 50 seinen Abschluss mit einer Performance von 1,2 %. Die Entwicklung bei Edelmetallen verlief sehr unterschiedlich. Während sich bei Silber der Preisverfall fortgesetzt hatte, konnte der Goldpreis um mehr als 12 % zulegen. Diese Entwicklung galt allerdings nur in Euro. In US-Dollar gab der Goldpreis auch 2014 leicht nach, entsprechend fiel der Kursverlust von Silber in US-Dollar deutlich stärker aus. Den größten Rückgang gab es beim Ölpreis. Die Wirtschaftsflauten in Europa und China führten im zweiten Halbjahr bei ungedrosselter Ölförderung in Russland, den USA und den OPEC-Staaten zu einem nahezu ungebremsten Preisverfall von minus 49 %. Der Euro gab gegenüber dem US-Dollar um 11,5 % nach. 8

9 Entwicklung des Kundengeschäftes Die EZB hatte im vergangenen Jahr ihre Geldpolitik für den Euroraum noch weiter gelockert. Ausgangspunkt der neuen Maßnahmen war die auf niedrigem Niveau nachlassende Inflation bei gleichzeitig schwacher Konjunktur. Darüber hinaus verminderte der rückläufige Ölpreis den Preisdruck im Währungsraum. In dieser Situation befürchtete der geldpolitische Rat der EZB ein ernstzunehmendes Risiko dauerhaft zu niedriger Inflationsraten sowie abnehmender Inflationserwartungen. Die europäische Notenbank begegnete diesem Risiko mit Leitzinssenkungen im Juni und September. Diese Maßnahmen hatten unmittelbare Auswirkungen auf die Rahmenbedingungen für unser Kundengeschäft. Das Kreditgeschäft im Jahr 2014 entwickelte sich gut. Dabei unterstützte das niedrige und somit für unsere Kunden attraktive Zinsniveau das Finanzierungsgeschäft. Das bilanzielle Kundenkreditvolumen beträgt 402 Mio. und erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 14 Mio.. Dies entspricht einem Zuwachs von 3,7 % (Verbandsdurchschnitt + 4,8 %). Das Neugeschäft sowohl bei privaten Wohnbaufinanzierungen als auch bei gewerblichen Kunden war auf sehr hohem Niveau. Der bilanzielle Kreditbestand konnte somit, trotz nach wie vor hoher Tilgungsraten unserer Kunden, wiederum erhöht werden. Bei der Entwicklung unserer Kundeneinlagen verzeichneten wir einen Zuwachs von 5 Mio., was + 1,0 % entspricht (Verbandsdurchschnitt + 3,1 %). Der unterdurchschnittliche bilanzielle Zuwachs resultiert aus außerordentlichen Geldabflüssen, die unsere Firmen- und Privatkunden für größere Investitionszwecke verwendeten sowie aus vermehrten Geldanlagen im Wertpapier bereich. Der b ilanzielle Gesamteinlagenbestand beläuft sich auf 540 Mio.. Die bei der Volksbank Tettnang eg und der genossenschaftlichen Finanzgruppe verwalteten Geldanlagen unserer Kunden betragen insgesamt 886 Mio. und erhöhten sich um 3,6 %. Bei den Versicherungsvermittlungen erzielten wir ein gutes Ergebnis, das deutlich über dem Vorjahr lag. Der personelle Ausbau sowie die Weiterqualifizierung unserer R+V-Beraterinnen und Berater haben sich im Jahr 2014 positiv bemerkbar gemacht. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Bank h aben z udem der Altersvorsorge unserer Kunden ein hohes Augenmerk geschenkt. Das Bauspargeschäft v erzeichnete nach dem Rekord im Vorjahr einen leichten Rückgang, lag aber immer noch auf gutem Niveau. Die Dienstleistungen rund um die Immobilie sind eine tragende Säule unserer Bank. Wir wollen dieses Geschäftsfeld weiter stärken und werden im Jahr 2015 im konzeptionellen Bereich wie auch im Außenauftritt Weiterentwicklungen vornehmen. Neben den Finanzierungen durch die Bank erfreuten sich im Jahr 2014 auch die qualifizierten Immobilien-Dienstleistungen der Volksbank Tettnang Immobiliengesellschaft mbh & Co. KG guter Nachfrage. Die verwalteten Wohneinheiten erhöhten sich auf über Wir konnten dadurch unsere Position als bedeutender Haus verwalter in der Region nochmals stärken. Auch das Immobilienvermittlungsvolumen war wiederum gut. Aufgrund der hohen Nachfrage hätten wir, wie schon in den Vorjahren, bei ausreichendem Angebot deutlich mehr Immobilien an Käufer vermitteln können. Ertragslage der Bank Die Ertragslage der Volksbank Tettnang eg ist gut. Der Druck auf die Zinsspanne aufgrund des Nie drigzinsumfeldes sowie des intensiven Wettbewerbs ist jedoch unverkennbar. Die Provisionserlöse entwickelten sich positiv und stellen einen wichtigen Teil unserer Erträge dar. Die Sachaufwendungen sind im Wesentlichen durch Gebäudeinstandhaltungsaufwendungen gestiegen. Die Personalaufwendungen erhöhten sind aufgrund der Aufstockung unserer Mitarbeiteranzahl. Da rüber hinaus ist durch die Auslagerung der bestehenden Pensionsverpflichtungen auf einen Pensionsfonds bei der R+V Versicherung AG ein außerordentlicher Aufwand entstanden. Bereinigt um diesen Einmaleffekt liegen die Personalaufwendungen jedoch nur leicht über dem Niveau des Vorjahres. 9

10 Die Vergleiche mit anderen genossenschaftlichen Kreditinstituten zeigen unsere kosten bewusste und sparsame Haushaltsführung. Das Betriebsergebnis vor Risikovorsorge liegt mit 1,33 % (gemessen am Geschäftsvolumen der Bank) wiederum deutlich über dem Verbandsdurchschnitt mit 0,93 %. Im Kreditgeschäft ist die Bonität unserer privaten und gewerblichen Kunden nach wie vor stabil. Im Berichtsjahr 2014 konnten wir bei der Bewertung des Kreditgeschäftes über den Betrag weiterer Zuführungen hinaus in Vorjahren gebildete Risikovorsorgen auflösen. Unser eigener Wertpapier bestand war im Jahresabschluss 2014 ohne Besonderheiten, da wir eine konservative Anlagepolitik betreiben. Es waren Wertpapieranlagen fällig, die vor vielen Jahren noch mit hohen Zinskupons abgeschlossen werden konnten. Bei der Wiederanlage dieser Papiere war es sehr schwer, sichere Geldanlagen zu attraktiven Zinssätzen zu tätigen. Die Verzinsung unseres Wertpapierbestandes ist deshalb weiterhin rückläufig. Wir rechnen auch im Jahr 2015 mit einer ähnlichen Entwicklung. Gewinnverwendung Nach Berücksichtigung der Position 13 der Gewinn- und Verlustrechnung sowie der Steuerzahlungen verbleibt ein Jahresüberschuss von 3,6 Mio.. Wir schlagen der Vertreterversammlung vor, eine Vorwegzuweisung zu den Ergebnisrücklagen in Höhe von 2,0 Mio. zu tätigen. Somit können wir das für unsere Volksbank sehr wichtige Eigenkapital deutlich stärken. Dies ist weiterhin von großer Bedeutung, da die aktuellen Regulierungsvorhaben der Bankenaufsicht die Bankgeschäfte noch mehr als bisher von einer guten Eigenkapitalbasis abhängig machen. Der verbleibende Bilanzgewinn soll neben der Rücklagenzuführung wiederum mit einem gegenüber dem Vorjahr unveränderten Dividendensatz von 5,75 % ( ,17 ) auf die Geschäftsguthaben den Mitgliedern zufließen. Damit liegt die Rendite erneut deutlich über dem niedrigen Kapitalmarktniveau. Wir bedanken uns bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren hohen Arbeitseinsatz und die Verbundenheit mit unserer Volksbank. Im Jahr 2014 konnten wir wieder vielen Mitarbeiter-Jubilaren für ihre langjährige Betriebstreue den Dank und unsere Anerkennung aussprechen. Auch den Mitgliedern des Aufsichtsrates gilt unser Dank. Der Aufsichtsrat hat in vielen Sitzungen in einem verschärften regulatorischen Umfeld über alle geschäftspolitisch wichtigen Punkte beraten und Beschlüsse gefasst. Der Vorstand erfuhr hierbei die volle Unterstützung des Gremiums. Die Mitglieder sind Träger unserer Genossenschaftsbank. Deren Anzahl erhöhte sich auf nunmehr Erstmals in der Geschichte der Volksbank Tettnang eg konnte die Grenze von Mitgliedern überschritten werden. Hierüber können wir somit freudig berichten und sind stolz darauf, dass die Volksbank Tettnang eg nach wie vor die größte Personenvereinigung in unserem Geschäftsgebiet mit rund Einwohnern ist. Allen Mitgliedern und Kunden danken wir für das Vertrauen, das sie uns auch im Geschäftsjahr 2014 entgegengebracht haben. Tettnang, im März 2015 Der Vorstand Hubert Mayer 10 Jürgen Strohmaier Thomas Stauber

11 Vorsitzender des Aufsichtsrates Hermann Zwisler Bericht des Aufsichtsrates Für die Volksbank Tettnang eg war das Jahr 2014 ein erfolgreiches. Die Geschäfte mit den Kunden entwickelten sich gut, die Vermögens- und Ertragslage der Bank ist geordnet und liegt über den Werten vergleichbarer Institute. Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass der Volksbank im vergangenen Geschäftsjahr neue Mitglieder beigetreten sind, und jetzt erstmals mehr als Mitglieder Träger der Genossenschaftsbank sind. Wir werten dies auch als einen großen Vertrauensbeweis in den Vorstand und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Hierfür spricht der Aufsichtsrat seinen Dank aus. Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat und die Ausschüsse des Aufsichtsrates in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende in einem engen Informations- und Gedankenaustausch mit dem Vorstand. Der vorliegende Jahresabschluss 2014 mit Lagebericht wurde vom Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband e. V. geprüft. Das Ergebnis der gesetzlichen Prüfung wurde von den Prüfern des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbandes e. V. vorgetragen und eingehend erläutert. Dem Jahresabschluss 2014 wurde der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk erteilt. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahres überschusses unter Einbeziehung des Gewinnvortrages entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen sowie dem Vorstand und dem Aufsichtsrat für das Geschäftsjahr 2014 Entlastung zu erteilen. Nach den Bestimmungen der Satzung scheiden turnusgemäß mit Ablauf der diesjährigen Vertreterversammlung die Herren Alfred Broger, Franz Müller, Klaus Scholz und Hermann Zwisler aus dem Aufsichtsrat aus. Alle ausscheidenden Aufsichtsratsmitglieder stehen für eine erneute Kandidatur zur Verfügung. Tettnang, im März 2015 Der Aufsichtsrat Hermann Zwisler, Vorsitzender 11

12 1. Jahresbilanz zum 31. Dezember 2014 Aktivseite 1. Barreserve a) Kassenbestand ,69 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken darunter: bei der Deutschen Bundesbank , ,55 c) Guthaben bei Postgiroämtern ,24 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar b) Wechsel 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig ,32 b) andere Forderungen ,27 4. Forderungen an Kunden darunter: durch Grundpfandrechte gesichert darunter: Kommunalkredite , , , ,02 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ab) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank , ,90 bb) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,36 c) eigene Schuldverschreibungen Nennbetrag , , ,26 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere a. Handelsbestand 7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen darunter: an Kreditinstituten darunter: an Finanzdienstleistungsinstituten , ,34 b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 9.09 darunter: bei Kreditgenossenschaften darunter: bei Finanzdienstleistungsinstituten 8. Anteile an verbundenen Unternehmen ,50 darunter: an Kreditinstituten darunter: an Finanzdienstleistungsinstituten 9. Treuhandvermögen darunter: Treuhandkredite , , , Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 11. Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten ,00 c) Geschäfts- oder Firmenwert d) geleistete Anzahlungen , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten Summe der Aktiva , ,44

13 Passivseite 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig ,03 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , ,42 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten ,30 ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , ,59 b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig ,97 bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , ,90 3. Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen b) andere verbriefte Verbindlichkeiten darunter: Geldmarktpapiere darunter: eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 3a. Handelsbestand 4. Treuhandverbindlichkeiten darunter: Treuhandkredite , ,36 5. Sonstige Verbindlichkeiten ,47 6. Rechnungsabgrenzungsposten ,11 6a. Passive latente Steuern 7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen b) Steuerrückstellungen c) andere Rückstellungen , ,00 8. (gestrichen) 9. Nachrangige Verbindlichkeiten 10. Genussrechtskapital darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken darunter: Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital b) Kapitalrücklage c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage cb) andere Ergebnisrücklagen d) Bilanzgewinn ,18 Summe der Passiva , ,44 1. Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen ,50 c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten ,50 2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften , ,13 Kurzfassung: Den vollständigen Jahresabschluss 2014 hat der Baden-Württembergische Genossenschaftsverband e.v. mit dem uneingeschränkten Bestätigungs vermerk ver sehen. Der Jahresabschluss, der Lagebericht und der Bericht des Aufsichtsrates l iegen eine Woche vor der Vertreterversammlung beim Vorstand zur Einsicht der Mitglieder aus. Der vollständige Jahresabschluss wird im elektronischen Bundesan zeiger veröffentlicht. 13

14 2. Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar 2014 bis 31. Dezember Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften ,38 b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen ,46 2. Zinsaufwendungen , , ,40 3. Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren ,00 b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften ,06 c) Anteilen an verbundenen Unternehmen ,14 4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen ,20 5. Provisionserträge ,32 6. Provisionsaufwendungen ,73 7. Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands ,59 8. Sonstige betriebliche Erträge ,51 9. (gestrichen) 10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter ,71 ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung darunter: für Altersversorgung , , ,44 b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 21. Außerordentliche Aufwendungen 22. Außerordentliches Ergebnis 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 18. (gestrichen) darunter: latente Steuern , , ,76 24 a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 761, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage b) aus anderen Ergebnisrücklagen , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage b) in andere Ergebnisrücklagen Bilanzgewinn ,18

15 Mitglieder des Vorstandes Hubert Mayer, Vorsitzender, Tettnang Jürgen Strohmaier, stellv. Vorsitzender, Tettnang Thomas Stauber, Tettnang Mitglieder des Aufsichtsrates Hermann Zwisler, Vorsitzender, Geschäftsführer, Tettnang Konrad Renz, stellv. Vorsitzender, Rechtsanwalt, Tettnang Alfred Broger, Landwirtschaftsmeister, Neukirch Dr. Guido Brunner, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Tettnang Franz Hillebrand, Rentner, Tettnang Sonja Joos, Landwirtin, Tettnang Franz Müller, Rentner, Kressbronn Wolfram Müssig, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Kressbronn Johann Sauter, Stuckateurmeister, Meckenbeuren Klaus Scholz, Rentner, Tettnang Otto Zehrer, Zimmermeister, Meckenbeuren Mitgliederbewegung Anfang 2014 Zugang Abgang Ende Vorschlag über die Ergebnisverwendung Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss von ,44 unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages von 761,74 sowie nach den im Jahresabschluss mit ausgewiesenen Einstellungen in die Rücklagen (Bilanzgewinn von ,18 ) wie folgt zu verwenden: ,17 5,75 % Dividende Einstellung in die gesetzliche Rücklage Einstellung in andere Ergebnisrücklagen Vortrag auf neue Rechnung Insgesamt , ,18 15

16 Volksbank Tettnang eg Lindauer Straße Tettnang Telefon Telefax info@volksbank-tettnang.de

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