Wollen Sie Ihren Kunden ein einheitliches Einkaufserlebnis über alle Vertriebskanäle hinweg bieten?

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1 Wollen Sie Ihren Kunden ein einheitliches Einkaufserlebnis über alle Vertriebskanäle hinweg bieten? Wie eine serviceorientierte Architektur eine nahtlose Kundeninteraktion ermöglicht NCR Whitepaper Experience a new world of interaction 2011 NCR Corporation

2 Einführung 2 Mehr denn je erwarten Verbraucher, dass Unternehmen mit ihnen sowohl digital als auch persönlich in Beziehung treten. Somit entwickelt sich das C2B-Geschäft (Consumer to Business) als neues Geschäftsmodell im Handel. Vor diesem Hintergrund sind die Händler aufgefordert, Strategien zu finden und umzusetzen, die optimal auf den kundenorientierten Markt von heute abgestimmt sind. Es geht hier nicht um konventionelle Maßnahmen des Multichannel-Handels, sondern es wird eine einheitliche und personalisierte Nutzererfahrung an allen Schnittstellen zwischen Verbraucher und Händler ermöglicht. Diese Verbindung von Anwendungen und Vertriebskanälen birgt eine Reihe technologischer Herausforderungen. Durch die Einführung einer serviceorientierten Architektur (SOA) in der IT-Infrastruktur wird eine entscheidende Voraussetzung für die effiziente und effektive Abwicklung von Transaktionen über verschiedene Zugangswege hinweg geschaffen, so dass schon heute eine integrierte Kundenerfahrung ermöglicht wird. Durch die Einführung einer serviceorientierten Architektur (SOA) in der IT-Infrastruktur wird eine entscheidende Voraussetzung für die effiziente und effektive Abwicklung von Transaktionen über verschiedene Kanäle hinweg geschaffen.

3 Der Wandel des Handelsumfelds 3 Verbraucher treiben das C2B-Geschäft voran Die Kunden von heute sind bestens mit modernen Technologien vertraut. Sie erwarten echten Nutzen und wollen keine Zeit verlieren. Internet, Selbstbedienung sowie mobile und soziale Netzwerktechnologien sind selbstverständliche Bestandteile ihres Einkaufserlebnisses geworden. Somit verfügen die Kunden über eine Vielzahl an Informationen und Tipps, und sie stehen vor einer riesigen Auswahl. Die Folge: Sie bringen weniger Geduld auf und sind weder bestimmten Marken noch bestimmten Händlern unbedingt treu. Zusätzlich erwarten sie personalisierte und relevante Interaktionen, die auf ihre Vorlieben und Präsenzen abgestimmt sind. Im Zuge dieser Entwicklung verliert der traditionelle B2C-Ansatz (Business to Consumer) im Handel immer mehr an Bedeutung und weicht einem neuen, vom Kunden bestimmten Modell. Die Kunden diktieren zunehmend die Bedingungen ihrer Händlerbeziehung. Oder um es anders zu sagen: Wir leben in einer kundenorientierten Welt. Wenn Multichannel nicht richtig funktioniert Manche Händler und Technologieanbieter sprechen gern vollmundig von Multichannel-Kapazitäten. In Wirklichkeit jedoch sind die sogenannten Multichannels eher Silo- Kanäle, welche oftmals als eigenständige Unternehmen betrieben werden. Dies führt häufig zu Frustrationen beim Kunden, da die Interaktionen voneinander losgelöst erscheinen. Doch es gibt eine Lösung: Durch die Zusammenführung mehrerer Kanäle können die Interaktionen zwischen Verbrauchern und Händlern harmonisiert werden. Die Integration der verschiedenen Kanäle ist die wichtigste Grundlage eines erfolgreichen C2B-Modells. So ist für Struktur und Einheitlichkeit im Handel gesorgt. Der Konsument bekommt die Möglichkeit, seine Präferenzen über die Kanäle seiner Wahl zu kommunizieren. Dadurch werden zeitnahe und personalisierte Transaktionen, Informationen und Werbeaktionen realisierbar. Und zwar nahtlos verknüpft über alle Kanäle.

4 4 Die Vertriebskanäle und Kontaktpunkte, die integriert werden müssen Die erforderlichen Komponenten variieren je nach Branche und anderen Faktoren. Aus Kundensicht zählen dazu in der Regel Kontaktpunkte in den Geschäften, das Internet (inklusive der sozialen Medien), Mobilgeräte, Kundentreuesysteme und das Präferenz-Management. Zu den Kontaktpunkten im Geschäft zählen die Kassen mit Kassierern, SB-Geräte (z.b. SB- Kassensysteme, Bestell- und Kassenkiosk-Systeme sowie SB-Waagen oder Scanner) sowie digitale Beschilderungen. Neben den technischen Lösungen im Ladengeschäft zählen auch die Mitarbeiter des Händlers, das Internet, Mobilgeräte, Werbemaßnahmen und persönliche Empfehlungen zu den Kundenkontaktpunkten. Abgesehen von der offensichtlichen Einkaufsfunktion beeinflussen die Kontaktpunkte auch die Wahrnehmung des Kunden in Bezug auf die Handelsmarke. Bei den Internetstrategien kommen im Einzelhandel verschiedene Varianten zur Anwendung: von Online-Shops über E-Tailing bis hin zu Informationsseiten und -Marketing. Darüber hinaus nutzt der Handel verstärkt soziale Netzwerke, um die Abwicklung von Verbraucherinteraktionen zu vereinfachen, das Markenbewusstsein zu steigern und um Kunden auf E-Commerce-Websites oder konventionelle Geschäfte aufmerksam zu machen. Eine Angebotsmanagement-Lösung unterstützt Händler bei der Erstellung, Verteilung, Verwaltung und Auswertung von maßgeschneiderten Angeboten für Einzelpersonen oder Käufergruppen. Das Entscheidende ist, dass eine solche Lösung nahtlos über alle Kanäle hinweg funktioniert. Die Kundentreue wird verbessert und der Umsatz steigt, weil die Angebote den Kunden auf effektive Weise nahe gebracht werden. Ein so genannter Enterprise Preference Manager ist in die Unternehmens-, Mobil- und Store Automation Systeme des Händlers integriert und dient als Dreh- und Angelpunkt der Personalisierung. Hiermit können die Kunden ihre Vorlieben festlegen und verwalten. Diese werden bei jedem Kontakt mit dem Händler überprüft und berücksichtigt. Die Herausforderung der Implementierung Die echte Integration der verschiedenen Vertriebskanäle ist der Grundpfeiler für den Erfolg im C2B-Geschäft. Die Implementierung erfordert jedoch ein zunehmend komplexes Portfolio oftmals sehr verschiedenartiger Anwendungen, die häufig nicht miteinander kompatibel sind. Eine serviceorientierte Architektur kann diese Herausforderung erfolgreich meistern. Dank der entsprechenden IT-Architektur werden Multichannel-Silos beseitigt und eine Handelsstrategie eingeführt, bei der alle Vertriebskanäle integriert sind. Immer mehr Verbraucher zeigen sich begeistert von der Möglichkeit, Transaktionen über Mobilgeräte wie zum Beispiel Handys, Smartphones, PDAs usw. abzuschließen. Der so genannte M-Commerce (mobile Commerce) umfasst zudem Informationsdienste, mobile Coupons, Kundentreuekarten und vieles mehr.

5 Veränderungen in der Software- Landschaft 5 Die Grundlagen einer serviceorientierten Architektur SOA ist eine modulare Methode der Softwareentwicklung und -integration. Hierfür werden zunächst Komponenten für sehr spezifische Geschäftsfunktionen, die so genannten Services, entwickelt. Im Handel sind dies Services wie zum Beispiel Artikelabfragen oder Lageranfragen. Softwareanwendungen sind hierbei weniger in sich geschlossene und eng miteinander verknüpfte Codes, sondern vielmehr eine Zusammenstellung einzelner Services, die so aufeinander abgestimmt sind, dass sie die gewünschte Lösung ergeben. Die SOA-Services sind zwar meist in eine Anwendung integriert, sie können aber auch von anderen Applikationen genutzt werden. So zum Beispiel Anwendungen, die von einem Ladengeschäft oder einem Unternehmensstandort für einen Kiosk oder eine Website eingesetzt werden. Dies vereinfacht die Einrichtung einer heterogenen Computerumgebung mit mehreren Plattformen und Kanälen, wodurch Datenduplikationen, Uneinheitlichkeiten und provisorische Zwischenlösungen vermieden werden. Außerdem können die Services problemlos ausgetauscht oder angepasst werden, ohne dass sich dies auf andere Services oder Applikationen auswirkt. Wenn ein Unternehmen also einen bestimmten Geschäftsprozess verändern möchte, steht es nicht mehr vor der schier unüberwindbaren Herausforderung, eine gesamte Softwareanwendung austauschen oder modifizieren zu müssen. Dadurch trägt eine serviceorientierte Architektur auch zu einer profitableren Nutzung der bereits vorhandenen Hardware bei. Schnellere Umsetzung im Handel Im Jahr 2007 startete die Association for Retail Technology Standards (ARTS) ein Programm, das Handelsunternehmen spezielle Richtlinien und Best-Practice-Beispiele zur Verfügung stellt, um eine serviceorientierte Architektur zu implementieren. Der daraus hervorgegangene SOA Blueprint von ARTS für den Handel beschreibt die Infrastrukturkomponenten, Tools und Modelle für Business-Services und erläutert, wie die ARTS-Standards die erfolgreiche SOA-Implementierung in den Unternehmen ermöglichen. Der ARTS Blueprint ist speziell auf den Handel abgestimmt und definiert zahlreiche SOA- Services nach den spezifischen Handelsfunktionen wie Kaufen, Verkaufen, Logistik und Administration. In einem weiteren ARTS-Report, den SOA Best Practices, werden die technischen Regeln für die Gewährleistung der Kompatibilität zwischen den verschiedenen Anwendungen erläutert. Der Best Practices Report und der Blueprint vermitteln den Handelsunternehmen die funktionalen und technischen Grundlagen für die Implementierung einer SOA-Lösung. Durch die Anwendung der ARTS Standards und der Richtlinien aus dem ARTS SOA-Blueprint können die Händler eine flexible, bewegliche und interaktive Architektur aufbauen, die ein einheitliches Einkaufserlebnis über alle Kanäle und im gesamten Geschäft ermöglicht. Daraus ergeben sich bedeutende Vorteile sowohl für den Handel als auch für die Verbraucher. Richard Mader, Executive Director, Association for Retail Technology Standards (ARTS) Der erste ARTS Standard auf Grundlage des Blueprints und des Best Practices Reports ist das Retail Transaction Interface (RTI). RTI definiert eine XML-Schnittstelle und ermöglicht die Nutzung bestehender POS-Verkaufsfunktionen durch andere Kundenservicelösungen wie zum Beispiel SB- Kassen, Tankstellen, Kiosk-Systeme, Webshops, Store-in- Store-Konzepte, Line Buster (Mobiles POS) und weitere ergänzende Kundenschnittstellen. Dies garantiert nicht nur eine hohe Genauigkeit, sondern auch eine einheitliche Anwendung von Strategien. Ergänzend zu SOA kann POSlog eingesetzt werden. Diese ARTS XML Schemata finden breite Anwendung für am Kontaktpunkt gewonnene Daten. POSlog ist eine wichtige Grundlage für die nahtlose Integration von POS-Systemen und verwandten Applikationen und Datenbanken für Angebotsmanagement, e-tailing, Backoffices in den Geschäften und weitere Funktionen. Anwendungen, welche POSlog XML-Schemata erstellen und nutzen, können schnell in andere Applikationen auf Grundlage derselben Schemata integriert werden, was zur Kostensenkung beiträgt.

6 Wie ermöglicht SOA die Integration der verschiedenen Vertriebskanäle im Handel Eine serviceorientierte Architektur wirkt sich auf praktisch jede einzelne Anwendung in Handelsunternehmen aus. Dennoch bietet die Untersuchung der Automatisierung im Handelsumfeld ein anschauliches Beispiel, wie eine serviceorientierte Architektur eine Integration aller Kanäle ermöglicht. 6 Bestehende Automatisierungsumgebungen In der Vergangenheit wurden entweder von den Softwareherstellern oder den Händlern selbst unabhängige Lösungen entwickelt, um spezielle Anwendungsanforderungen zu erfüllen. Typische bestehende Handelsumgebungen umfassen mehrere Anwendungen und Kontaktpunkte sowie Lösungen für E-Marketing und für den Außenbereich.

7 7 Dadurch wurde die technologische Architektur in mittleren bis großen Unternehmen sehr komplex und umfassend, mit vielen verschiedenen Anwendungen, verschiedenen Dateneingabepunkten und verschiedenen Softwaresupportvereinbarungen. Jede Verkaufsanwendung verwendet ein eigenes System für Preisgestaltung und Werbeaktionen. Die Integration gestaltet sich oft schwierig und bereitet häufig Probleme, wenn Anwendungen ausgewechselt oder aktualisiert werden. Sind Preisgestaltung und Werbeaktionen nicht zwischen den verschiedenen Kanälen abgestimmt, ist das Einkaufserlebnis für den Kunden nicht schlüssig. Es kann auch vorkommen, dass die Präferenzen, die ein Kunde auf der E-CommerceWebsite eines Handelsunternehmens eingibt, an der Kasse einer Filiale nicht erkannt werden. ZENTRALE Jede Anwendung verfügt über eigene Systeme für Artikelsuche, Preiskalkulation, Werbeaktionen und andere Funktionen. Wenn unterschiedliche Anwendungen eingesetzt werden sowie unterschiedliche Dateneingabepunkte und Supportvereinbarungen, werden Integration, Veränderungen und Aktualisierungen zum Problem.

8 8 SOA sorgt für Einheitlichkeit Eine SOA-basierte Store Automation Lösung macht die komplexe bestehende Umgebung überflüssig und vermindert die oben geschilderten Probleme. Im Zentrum einer derartigen Lösung stehen verschiedene Services. Diese bieten die Funktionen, die in den meisten POS-Anwendungen oder an anderen Kontaktpunkten in den Filialen wie SB-Waagen oder SB-Scannern zu finden sind. Dazu gehören: Preissuche wird vom POS, SB-Scannern, SB-Kassen und SB-Waagen verwendet, um die Artikel korrekt auszupreisen; oder Kundensuche sucht in der CRM-Datenbank nach Kunden, um zu kontrollieren, ob ihre persönlichen Vorlieben beachtet werden und ihnen die korrekte Anzahl an Treuepunkten für die Transaktion gutgeschrieben wird. Artikelsuche zeigt Informationen zu einem Produkt an, beispielsweise die Beschreibung an einem Terminal zur Preisabfrage; PREISSUCHE KUNDENSUCHE ARTIKELSUCHE SOA-basierte Store Automation Lösung CUSTOMER LOOKUP STEUER PREISKALKULATION SONDERANGEBOTE STEUERBERECHNUNG Im Zentrum einer derartigen Lösung stehen verschiedene Services. Diese bieten die Funktionen, die in den meisten POS-Anwendungen oder an anderen Kontaktpunkten in den Filialen zu finden sind.

9 9 SOA verändert die Art und Weise, wie Auf Unternehmensebene sind die Services der Store Automation Lösung auch von der E-Commerce-Anwendung des Handelsunternehmens aus zugänglich. So werden viele verschiedene Szenarien ermöglicht, bei denen verschiedene Vertriebskanäle kombiniert werden können. Dazu gehören: Ware online kaufen und in einer Filiale des Händlers abholen; Ware online kaufen und nach Hause liefern lassen, sie aber in einer Filiale des Händlers umtauschen; oder Einen Kiosk in der Filiale zum endless aisle Einkauf nutzen und Ware bestellen, die momentan Händler und Technologieanbieter ihre Prozesse und Technologielösungen entwickeln und implementieren. Es ist ganz klar ein Ansatz, den jedes Unternehmen in der Handelsbranche verstehen und ernst nehmen muss. nicht vor Ort verfügbar ist. Riccardo Rapi, Managing Director und Für diese und andere Szenarien sind Dienstleistungen wie Angebotssuche, Lageranfrage, Reservierung, Bezahlung und vieles mehr möglich. Director of IT and Organization, Unicoop Firenze s.c. ZENTRALE PREISSUCHE KUNDENSUCHE ARTIKELSUCHE SOA-basierte Store Automation Lösung STEUER PREISKALKULATION STEUERBERECHNUNG SONDERANGEBOTE Mit SOA werden komplizierte bestehende Technologieumgebungen im Handel überflüssig und es kann eine integrierte Multikanallösung verwirklicht werden.

10 NCR c-tailing -Lösungen mit SOA 10 NCR ist seit langem innovativer Vorreiter für Lösungen, die den Kunden direkt betreffen, und ist somit prädestiniert dafür, Unternehmen im Handel und Gastgewerbe dabei zu unterstützen, integrierte Multikanallösungen zu implementieren. Sei es bei rein oder nur teilweise SOA-basierten Lösungen, die c-tailing-lösungen von NCR schaffen ein durchgängiges Erlebnis. Transaktionen, die in einem Kanal veranlasst wurden, können durch weitergehende Angebote in anderen Kanälen aufgewertet werden. Die c-tailing- Lösungen von NCR berücksichtigen die Erwartungen und die Einflussnahme der digital versierten Kunden von heute. Sie stellen die Struktur für die Kundeninteraktion bereit und umfassen sowohl Transaktionen im Geschäft als auch solche, die über das Internet, SB-Lösungen oder mobile Geräte durchgeführt werden. NCR Retail Transaction Services Store Automation Lösungen, die mittels NCR Retail Transaction Services (RTS) erstellt werden, sind hochgradig skalierbar und flexibel. Neben einer leistungsfähigen, voll konfigurierbaren POS-Anwendung bietet RTS Verkaufstransaktionsdienste, die von jedem anderen ARTS-kompatiblen Kundenkontaktpunkt in der Filiale abrufbar sind, sowie Back-Office- und ERP-Anwendungen. Außerhalb der Filiale unterstützen Dienstleistungen auf Unternehmensebene E-Commerce- und mobile Lösungen, bei denen die persönlichen Präferenzen der Kunden berücksichtigt und gleichzeitig einheitliche Preisgestaltung und Werbeaktionen umgesetzt werden. Die verfügbare RTS Web Office-Suite ermöglicht dem Management auf allen Ebenen über das firmeneigene Intranet sicheren und einfachen Zugang zu Back-Office- Funktionen und Daten. Da es ebenfalls auf den SOA- und ARTS-Standards basiert, kann RTS Web Office einfach in die Anwendungen Dritter integriert werden und ermöglicht den Händlern dadurch, schnell auf entstehende Veränderungen im Wettbewerbsumfeld zu reagieren. NCR Enterprise Preference Manager Mit einem NCR Enterprise Preference Manager können Händler ihren Kunden ein einheitliches personalisiertes Einkaufserlebnis über alle Kanäle hinweg bieten. Über ein Portal auf der Website des Handelsunternehmens können die Kunden ihre Präferenzen eingeben oder aktualisieren. Sie können diese Eingaben zu Hause, im Büro, auf einem mobilen Gerät oder an einem Terminal in der Filiale vornehmen. Dazu gehören: Das Registrieren von persönlichen Informationen oder die Freischaltung für den Empfang von Informationen des Händlers über und Handy; Das Erhalten und Bewerten personalisierter Angebote; Das Auswählen von Rabattcoupons des Händlers, die an der Kasse eingelöst werden können, ohne einen Ausdruck vorzeigen zu müssen; Die Entscheidung über den Erhalt der Belege in der Filiale, per und/oder über die Website des Händlers; Die Auswahl der bevorzugten Sprache, Stimme und Lautstärke an SB-Kassen, die Personalisierung der Bildschirmanzeige (Farbe, Grafiken und Schriftarten sowie Gestaltung für Rechts- oder Linkshänder). NCR Advanced Marketing Solution NCR Advanced Marketing Solution ist eine umfassende, flexible und kundenorientierte Angebotsmanagementlösung für die Erstellung und Realisierung von Multichannel- Werbeaktionen. Händler können dabei folgende Funktionen nutzen: Erstellen von Bonusangeboten basierend auf Größe des Warenkorbs, Artikelmix, Lockangeboten und anderen Parametern; Versand von Nachrichten über mehrere Kanäle, einschließlich , Internet und POS; Koordination und Verwaltung von Angeboten, Treueprogrammen und Werbeaktionen; Anzeige der Ergebnisse in Echtzeit. NCR Advanced Marketing Solution reduziert den Wartungsaufwand für Betrieb und IT und gibt Händlern gleichzeitig die Möglichkeit, innerhalb von wenigen Minuten auf Prioritäten hinsichtlich der Absatzförderung und Konkurrenzdruck zu reagieren sowie Werbeprogramme zu entwickeln und durchzuführen.

11 11 NCR ecommerce-dienste Durch Infrastrukturen mit hoher Verfügbarkeit, erstklassige Software und Supportservices bieten NCR ecommerce Services personalisierte Online-Lösungen, durch die Händler eine starke und dauerhafte Beziehung zu ihren Kunden aufbauen können. So lassen sich die NCR-Lösungen für virtuelle Filialen beispielsweise in Ihren Betrieb integrieren und eröffnen so zusätzliche Verkaufskanäle und ein nahtloses Multichannel-Erlebnis. NCR APTRA emarketing-lösungen können von einem sicheren NCR- Datenzentrum aus gehostet und bereitgestellt werden. Händler können damit gezielte - und andere Multichannel-Marketingprogramme an verschiedene Kundenservicepunkte versenden, einschließlich Internet, Mobiltelefon, Terminals und Printmedien. NCR Netkey NCR Netkey ist eine leistungsstarke, hoch skalierbare Anwendungssuite für unternehmensweit eingesetzte Kiosk-Systeme und Digital Signage Netzwerke. Sie bietet eine große Bandbreite an SB-Funktionen für die verschiedensten Branchen an. Dazu zählen Geschenkelisten, virtuelle Beratung, endless aisle und vieles mehr. NCR Netkey Manager, ein Server-Management-Tool mit vielen verschiedenen Funktionen, umfasst das sichere Design der Kundenschnittstelle und die Konfiguration der Anwendung, die Integration von Peripheriegeräten, Fernüberwachung, Anwendungs- und Inhaltsplanung sowie eine Berichtsfunktion. NCR SelfServ Checkout NCR ist die weltweite Nummer 1 bei SB-Kassen. Zwei Drittel unserer Systeme werden an namhafte Handelsunternehmen verkauft. NCR SelfServ Checkout verkürzt die Wartezeit an der Kasse um bis zu 40 % und verbessert das Einkaufserlebnis so ganz wesentlich. Eine benutzerfreundliche Oberfläche und anschauliche Animationen sorgen dafür, dass die Kunden effizient durch den Kassenvorgang geführt werden. Ein schnelles und angenehmes Einkaufserlebnis ist somit sichergestellt. Gleichzeitig verbessert NCR SelfServ Checkout die betriebliche Effizienz. Der Händler ist in der Lage, sein Personal an wichtigen Punkten bei der Kundenberatung einzusetzen und durch die Banknoten-Recyclingfunktion wird die Anzahl der erforderlichen Befüllungen reduziert. NCR C-Tailing Consulting Services Das Portfolio der C-Tailing Consulting Services von NCR konzentriert sich darauf, Mehrwert für Handelsunternehmen zu schaffen und ihnen dabei zu helfen, das Einkaufserlebnis für ihre Kunden zu verbessern. Ein typischer Auftrag beginnt mit einem C-Tailing Value Blueprint, in dem direkt umsetzbare Möglichkeiten aufgezeigt und ein Strategieplan entwickelt werden. Detailliertere Untersuchungen konzentrieren sich beispielsweise auf neue Chancen durch zusätzliche Kanäle (wie soziale Medien oder mobile Geräte) oder Faktoren, die zum Kundenerlebnis beitragen (wie Treue oder Personalisierung). Bei jedem Projekt können wir auf unsere jahrelange Erfahrung und unser Know-how bauen. Die NCR-Berater erstellen für jeden Kunden aus dem Handel Empfehlungen zu wichtigen Geschäftsmöglichkeiten, die leicht umgesetzt werden können und die Effizienz des Unternehmens steigern.

12 Warum NCR? Mit über 125 Jahren Erfahrung im Handel ist NCR ein führender globaler Anbieter von SB-Lösungen sowie von Systemen, die von Personal bedient werden. Wir helfen unseren Kunden dabei, ihre Kundeninteraktionen zu optimieren, Änderungen rasch und proaktiv zu implementieren und noch erfolgreicher am Markt zu agieren. Setzen auch Sie auf NCR. NCR Corporation 3097 Satellite Boulevard Duluth, Georgia USA Weitere Informationen zu NCR finden Sie unter Experience a new world of interaction NCR verbessert ihre Produkte ständig, wenn neue Technologien und Komponenten verfügbar sind. NCR behält sich daher das Recht vor, Spezifikationen ohne Vorankündigung zu ändern. Unter Umständen werden nicht alle hier beschriebenen Ausstattungsmerkmale, Funktionen und Betriebsarten in allen Teilen der Welt vermarktet. Wenden Sie sich an Ihren NCR Ansprechpartner oder Ihre NCR Niederlassung, um die neuesten Informationen zu erhalten. NCR APTRA, NCR SelfServ und NCR C-Tailing sind eingetragene Markenzeichen bzw. Markenzeichen der NCR Corporation in den USA bzw. weiteren Ländern. Alle Marken und Produktnamen in diesem Dokument sind Markenzeichen, eingetragene Markenzeichen oder Dienstleistungsmarkenzeichen ihrer jeweiligen Inhaber NCR Corporation Patents Pending EB10350G

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