Klaus Franke 10. Mai 2017

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5 Aus der Chronik... Das Projekt beinhaltet die Entwicklung und Erprobung eines lernortübergreifenden, arbeitsprozessorientierten und lernsoftwaregestützten Ausbildungskonzepts für Elektroniker

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7 Die Weiterentwicklung des EBZ e. V. ist in der Gesamtheit auf folgende Bildungs-(Geschäfts-)bereiche gerichtet: Berufs- und Studienorientierung, Ausbildung, Fortbildung, Weiterbildung sowie Studium NEU: Berufs- und Studienorientierung neue berufs- und ausbildungsbegleitende Studiengänge - integrierte Struktureinheit Technische Akademie im EBZ in Kooperation mit der HS Zittau/Görlitz Neue Zielgruppen vom Facharbeiter-Meister/Techniker zum Bachelor/Ingenieur

8 Industrielle Lehr- und Lernanlagen in der Aus-und Weiterbildung ein grundlegendes Konzept für ein technologieorientiertes Kompetenzzentrum Photovoltaik-, Kleinwindkraft- und Solarthermieanlagen auf dem Dach des EBZ Einsatzkonzeption EBZ und Erneuerbare Energien Großhandel GmbH Weitere Partner: Sachsen Solar Solarwatt SMA Sonepar Heyde-Windtechnik

9 Lehr- und Lernanlage Hochspannungstechnik Lehr- und Lernanlage HS-Technik Umsetzung des EBZ-Weiterbildungskonzeptes Hochspannungstechnik (30 kv und 110 kv) Eine Zusammenarbeit mit Siemens AG und Elektro Dresden-West GmbH

10 Aufbau von Lehr- und Lernanlagen (LuLa) BIBB-Projekt Spannende Ausbildung! E-Mobilität in überbetrieblichen Berufsbildungszentren In dieser LuLa geht es um innovative Ergänzungen klassischer Solar-Carports zur Steigerung des Eigenverbrauchs erneuerbarer Energien. Senec Insbesondere kommen Stromspeicher und ressourcenoptimierte, patentierte Akku- Ladetechnologien zum Einsatz. Die Energieflüsse werden visualisiert. Samsung LG Bildquellen: EBZ.

11 KOMZET-Projekte : Entwicklung und Arbeiten in Netzwerken (regional, überregional und thematisch) Elektro- u. Informationstechnisches Kompetenz- Netzwerk ELKOnet Netzwerk Wirtschaft Unternehmen, Kammern, Verbände, Innungen, Technologieagenturen Netzwerk Neue Medien/ Lernortkooperation Einsatz von Lernsoftware Regionen Hamburg/Bremen/Dresden Netzwerk Projekte wie Jobstarter Erneuerbare Energien mit KMU HWK DD, B&L DD, SUFW, ÜAZ Bau DD EBZ Kontinuierliche Neustrukturierung Netzwerk Berufsorientierung Allgemeinbildende Schulen, Praktika- Unternehmen Netzwerk Bildung Berufliche Schulzentren, Allgemeinbildende Schulen, Bildungseinrichtungen IHK, HWK, Maschinenbau, Bau und Umwelt Netzwerk Wissenschaft Universitäten, Hochschulen, Forschungseinrichtungen Internationale Kontakte Unternehmen, Kammern, Verbände, Schulen Tschechien Polen

12 Kamerun... Projektstart mit Partnern in Afrika Berufsbildungspartnerschaft in Kamerun über ein Kammer- und Verbandspartnerschaftsprogramm (KVP) EBZ Dresden setzt auf Weltoffenheit, Toleranz und nachhaltige Unterstützung! Mit Wirkung vom ist die angestrebte Berufsbildungspartnerschaft zwischen dem Elektrobildungs- und Technologiezentrum e. V. Dresden und dem Centre Polyvalent de Formation Mbouo-Bandjoum in Kamerun gestartet. Das Projekt hat eine Laufzeit von 3 Jahren und endet im November Die Zusammenarbeit mit weiteren Projektträgern ermöglicht CPF den Ausbau ihrer Bildungsstätte und eine Ausstattung der Lehrräume für eine praxisnahe und qualitativ hochwertige Ausbildung. Prüfmission im Juli 2015 in Kamerun Es ist das Projektziel, mit dem Partner Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich erneuerbare Energien zu entwickeln April 2016 Feinplanungsworkshop in Kamerun 12

13 EBZ Dresden setzt auf Weltoffenheit, Toleranz und nachhaltige Unterstützung Schulungsveranstaltung für die Ausbilder des CPF in Dresden in Dresden Umfangreicher zeitlicher Ablaufplan - Feinplanung September 2016 Multiplikatorenschulung in Dresden Oktober 2016 Kurzzeitexperten des EBZ in Kamerun Februar 2017 Messeauftritt mit CPF in La Falaise Yaounde Mai 2017 Aufbau-Seminar in Dresden/Berlin Ab Juni 2017 erste Schulungen mit neuer Technik in Kamerun 13

14 Weitere Vorhaben und Projekte Förderung von Digitalisierung in überbetrieblichen Berufsbildungsstätten (ÜBS) und Kompetenzzentren (Sonderprogramm ÜBS-Digitalisierung) vom 10. Dezember 2015 (BAnz AT B5) Start der 3. Förderrunde des Programms JOBSTARTER plus BMBF-Programm "Berufsorientierung für Flüchtlinge BOF + PerjuF in DD + BZ

15 Qualifizierungskonzept 15

16 Pilotprojekt ÜBA Digitalisierung in den E-Handwerken Energiemanagement im digitalen Gebäude Gefördert durch das BMWi 16

17 E-Handwerke Elektrotechniker-Handwerk Informationstechniker-Handwerk Elektromaschinenbauer-Handwerk 18

18 Ausbildungsberufe in den E-Handwerken Elektroniker/-in o FR Energie- und Gebäudetechnik o FR Automatisierungstechnik o FR Informations- und Telekommunikationstechnik Systemelektroniker/-in Informationselektroniker/-in o o SP Geräte- und Systemtechnik SP Bürosystemtechnik Elektroniker/-in für Maschinen und Antriebstechnik 19

19 Auszubildende in den E-Handwerken (Stand ) Auszubildende insgesamt, Anteil weiblicher Auszubildende < 2 % ET EG IT EMA

20 Pilotprojekt

21 Pilotprojekt Aufteilung Inhalte Energiemanagement im digitalen Gebäude Digitale Lerninhalte mit digitalen Lernmethoden ÜBA-Modul ETE 5/17 22

22 Pilotprojekt - Partner Energiemanagement im digitalen Gebäude Projektpartner: EBZ Dresden etz Stuttgart BFE Oldenburg Förderung von Digitalisierung in überbetrieblichen Berufsbildungsstätten (ÜBS) und Kompetenzzentren (BMBF-Sonderprogramm ÜBS-Digitalisierung vom 10. Dezember 2015) 19. KW 17. KW 20. KW HWK Koblenz HWK Niederbayern-Oberpfalz Projektpartner Digitales Handwerk Schaufenster Nord Projektpartner Digitales Handwerk Schaufenster West 22. KW 26. KW 23

23 Pilotprojekt Digitale Lernmethoden Energiemanagement im digitalen Gebäude 24

24 Pilotprojekt Digitale Lernmethoden Energiemanagement im digitalen Gebäude 25

25 Pilotprojekt Digitale Lernmethoden Energiemanagement im digitalen Gebäude 26

26 Montag Einsatz von digitalen Medien (E-Learning) arbeitsfähige voll ausgebaute Cloud- Serverstruktur im EBZ Darstellung des hauseigenen Energiemonitoringsystems im Internet unter visualisierte Lerneinheiten im Visualisierungs- und Beratungstool unter E-Learning-System mit Lernerfolgskontrolle 27

27 Montag

28 Montag

29 Dienstag Smart Home Die Gewerke Beleuchtung Beschattung Heizung, Klima, Lüftung Warmwasser Sicherheit Photovoltaik, Solarthermie Garagentor/Licht IKT-Anbindung sind die Klassiker, die heute im Smart Home-Bereich beworben werden. Grafik: W. Meyer (Z.E.I.T. Nürnberg) 30

30 Dienstag Smart Home lite Aus dieser Situation heraus haben sich Smart Home lite-systeme und Komponenten entwickelt, die wenig oder gar keine Bedingungen an die technische Umgebung stellen. Grafik: W. Meyer (Z.E.I.T. Nürnberg) 31

31 Dienstag Digitalisierung im Smart Home: Technische Voraussetzungen Wichtigste Voraussetzung für den sinnvollen Einsatz von Gebäudeautomation ist der Zählerschrank. Smart Metering Stromkreisverteiler Gebäudeautomation IKT - Feld Grafik: Hager 32

32 Dienstag Digitalisierung im Smart Home: Technische Voraussetzungen Energienetz Netzanschlusszähler, Zähler Regenerative Erzeugung, Zähler Sondertarif WP, BHKW Zähler E-Mobility Stromkreisverteiler, Gebäudeautomation, IP-Koppler, Aktoren, Controller, Webserver DSL-Anschluss, TK-Anlage, WLAN-Router, Switch, SAT-IP, Homeserver Gebäude Internet SAT WLAN Grafik: Hager 33

33 Mittwoch Max Mustermann - Projektkoordinator Folie: 34

34 Mittwoch Energieangebot und bedarf Wie bekannt, stehen uns erneuerbare Energien nur sehr stark fluktuierend zur Verfügung. Es gibt gravierende zeitliche Unterschiede zwischen Angebot und Bedarf. Eine Verschiebung der zeitlichen Diskrepanz hat hohe volkswirtschaftliche Bedeutung. Quelle: S

35 Mittwoch Zielstellung: Einbindung von intelligenten Verbrauchern in das intelligente Netz Bildquellen: etz Stuttgart und EBZ 36

36 Mittwoch Zielstellung: Lastgangmanagement und Nutzung von Lastverschiebungspotenzialen Unter dem Begriff Lastgangmanagement versteht man das Reduzieren von Stromspitzen durch das Verteilen der Einschaltzeitpunkte von elektrischen Verbrauchern. Für den digital versierten Kunden steht die Erhöhung des Eigenverbrauchs und damit eine Kostensenkung im Vordergrund. Wesentlicher Lösungsansatz zur Erhöhung des Eigenverbrauchs ist neben der Stromspeicherung die zeitliche Verschiebung des Stromverbrauchs. Dieser Lösungsansatz gehört zu den smarten Technologien. Deren Umsetzung erfordert intelligente Lösungen. Lastverschiebungspotenziale der Industrie und der Haushalte... 37

37 Donnerstag 38

38 Donnerstag 39

39 Freitag

40 Freitag Intelligente Ladelösungen Es besteht die Gefahr, dass mit dem zunehmenden Rollout der Elektromobilität das ungesteuerte Laden von massenhaft eingesetzten Elektrofahrzeugen in den Abendstunden zu erheblichen Asymmetrien im Verteilnetz führt, denken wir bspw. an mehrere gleichzeitig stattfindende Ladevorgänge in Parkhäusern. Zur Aufrechterhaltung der Systemstabilität bietet das intelligente Laden in Verbindung mit erneuerbaren Energien ( Smart Charging ) bzw. die Nutzung von Lastverschiebungspotenzialen (Demand Side Management) daher einen wesentlichen Lösungsansatz, um Lastspitzen zu senken und den Energieverbrauch zu erhöhen. Durch den kontinuierlichen Ausbau der Ladeinfrastruktur drängen eine Vielzahl neuer Hersteller mit verschiedenen Produkten auf den Markt. Aktuell sind vor allem intelligente, vernetzte Ladelösungen gefragt. Grafik: MENNEKES Grafik: ABL Sursum Grafik: The New Motion Deutschland GmbH Grafik: KEBA AG Grafik: ALFEN ICU B.V. 41

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