Neue Berufsbilder im Gesundheitswesen

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1 Neue Berufsbilder im Gesundheitswesen Die MTA-Ausbildung wird akademisch FH-Prof. Dr. Marco Kachler Studiengangsleitung Biomedizinische Analytik

2 Eingangsbetrachtung deutlicher Ökonomisierungstrend im Gesundheitswesen verstärkte Kundenorientierung verändertes Qualitätsverständnis (Leitlinien, Clinical Pathways, Evidence based Practice) (vgl. u.a. Behrens & Langer 2004, RiliBÄK 2008) veränderte Qualifikationsanforderungen (berufsspezifische und übergreifende Schlüssel-Qualifikationen) (vgl. u.a. Meifort 2002, Kachler 2007, Blum & Grohmann 2009) wenig systematische und verwertbare Information über Qualifikationsanforderungen und bedarfe (vgl. u.a. Meifort 2002) MTLA-Beruf ist Teil eines tief greifenden Strukturwandlungsprozesses (vgl. u.a. dvta 2005, 2006, 2007, Kachler & Behrens 2005, Kachler 2007, Michelsen 2007, anders Gässler 2007)

3 Expertise der BMA Die Beurteilung der Zuverlässigkeit des Laborergebnisses unter methodischen Aspekten einschl. der Qualitätssicherung wird technische Validation genannt. Die weiter gehende Beurteilung durch eine Plausibilitätskontrolle, Transversalund Longitudinalbeurteilung des Ergebnisses wird biomedizinische Validation genannt. Technische und biomedizinische Validation erfordern zwingend fachliche Kompetenz und sind gemäß FH-MTD-AV i.v.m. MTD-Gesetz BMA-Tätigkeiten. (vgl. für Deutschland: Kachler & Behrens 2005, Kachler 2006, 2007, 2011)

4 Empirische Befunde Wahrnehmung anspruchsvoller Handlungsaufgaben im gesamten Prozess der Laboranalytik unterschiedliche Handlungsebenen trotz formal gleicher Qualifikation MTLA unzureichend in den wissenschaftlichen Diskurs eingeübt deutlich veränderte Qualifikationsanforderung aufgrund der Wahrnehmung anspruchsvoller Handlungen (neues Bildungskonzept) Auflösung der monoberuflichen Qualifikationsstruktur Professionalisierung auf der Steuerungsebene führt automatisch zu einer Deprofessionalisierung auf der Durchführungsebene. (vgl. Kachler 2011)

5 Diskussion (1) Das Handlungsproblem (biomedizinische Validation, Beratung zur Auswahl geeigneter Labortests, der Interpretationshilfe zu vorliegenden Testergebnissen sowie die präanalytische Vorbereitung) ist professionalisierungsbedürftig. Expertise des Laborpersonals ist Teil der Begründungspflicht des Therapeuten (vgl. Oevermann 1996). Prognostizierung zweier paralleler Entwicklungen: (1) Spezialisierung (im Sinne einer fachlichen Vertiefung) und gleichzeitig (2) Generalisierung (im Sinne einer qualifikatorischen Breite) Erfordernis unterschiedlicher Kompetenz- und Qualifikationsebenen Auflösung der monoberuflichen Struktur (vgl. Blum & Grohmann 2009) Problem: Deprofessionalisierungstendenzen (vgl. Stemmer 2003)

6 Diskussion (2) Voraussetzung für Expertisierungsbedürftigkeit: Verantwortung zur Generierung externer Evidence nicht an höhere Instanz delegieren (vgl. Hutwelker & Schützler 2003). MTLA müssen mindestens qualifiziert sein, eigenverantwortlich die externe Evidence zu ihrer jeweiligen Handlungsaufgabe aufzufinden, zu bewerten und nutzen zu können (vgl. Kachler & Behrens 2005, Behrens & Langer 2004). Aufbrechen der professionellen Bildungssilos interprof. Ausbildungen in gemeinsamen Studiengängen - verknüpfen von Ausbildung lokaler Grundversorgung und globaler Austausch beim Lernen und der Didaktik (vgl. Sottas 2012).

7 Unterschiedliche Länder unterschiedliche Kompetenzen Aufgaben reichen von der Präanalytik bis zur Postanalytik Kernbereich Analytik Weit reichende Kompetenzen in GB (je nach Abschluss Befunderstellung und Therapieempfehlung/ Beratung des Klinikers) Eigenständige Untersuchung histologischer Präparate In NL vorläufige Befunderstellung durch BMA und eigenständige Tätigkeit in der Zytodiagnostik Erfordernis eines ärztlichen Auftrags

8 Professionalisierungskonzept

9 Resümee 1. Sicherstellung der Beschäftigungsfähigkeit der Absolventen durch Überprüfung der Ausbildungsinhalte entsprechend der Qualifikationsbedarfe 2. Auflösung der monoberuflichen Qualifikationsstruktur zugunsten sinnvoll gestufter Qualifikations- und Kompetenzebenen entsprechend der unterschiedlich anspruchsvollen Handlungen 3. Durchlässigkeit in den Tertiärbereich, damit wissenschaftliche Reflexion und berufsfeldbreite Forschung initiiert wird 4. Expertisierung auf der Steuerungsebene führt automatisch zu einer Deprofessionalisierung auf der Durchführungsebene. 5. Aber Vorsicht: Partikularisierung darf kein arbeitsmarktpolitisches Zufallsprodukt sein, da gering qualifiziertes Personal schlechter vermittelbar ist (vgl. Kachler 2011)

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