Innenstadtentwicklung Murau im Rahmen des Entwicklungsleitbildes 2025+
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- Silvia Kaufman
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1 CIMA Beratung + Management GmbH Innenstadtentwicklung Murau im Rahmen des Entwicklungsleitbildes O r t s - / S t a d t e n t w i c k l u n g R e g i o n a l e n t w i c k l u n g H a n d e l s f o r s c h u n g S t a n d o r t g u t a c h t e n C i t y m a n a g e m e n t Workshop Präsentation/Diskussion Kaufkraftstrom- und Einzelhandelsstrukturuntersuchung Murau,, 31. Mai 2016 Mag. Stefan Lettner I m m o b i l i e n O r g a n i s a t i o n s b e r a t u n g K u l t u r T o u r i s m u s
2 Themen/Ablauf Einleitung Präsentation der Untersuchungsergebnisse Diskussion Ableitung von Handlungsansätzen Ausblick auf die weitere Vorgehensweise 2
3 1. Einleitung 3
4 Leistungsbausteine CIMA Leistungsbaustein I: Impulsreferat und Themen-Workshop Leistungsbaustein II: Update Grundlagenanalysen Kaufkraftstromanalyse Branchenmixanalyse Haushaltsbefragung Ergebnisse in Berichtsform Leistungsbaustein III: Innenstadt-Masterplan Präsentation/Diskussion der Ergebnisse (Workshops + Sitzungen der Steuergruppe) Vertiefende Behandlung der Ergebnisse der Grundlagenanalyse Ausarbeitung von Strategien und konkreten Maßnahmen 4
5 2. Untersuchungsergebnisse Daten Fakten - Kennzahlen 5
6 Methodik und Kennzahlen-Überblick Branchenmixanalyse: persönliche Erhebung vor Ort bezogen auf Einzelhandel und konsumnahe Dienstleistungen Kennzahlenvergleich mit 2004 Kaufkraftstromanalyse: schriftliche Befragung in Murau (524) telefon. Befragung im EZG (705) tw. veränderte Basisdaten aufgrund der Gemeindezusammenlegung Kennzahlenvergleich mit 2004 Kennzahlen: Betriebe und Verkaufsfläche Branchen-/Sortimentsverteilung Betriebstypenverteilung Filialisierungsgrad Kennzahlen: Kaufkraft-Volumen Kaufkraft-Eigenbindung Kaufkraft-Abflüsse und Destinationen Kaufkraft-Zuflüsse und EZG Wirksame Kaufkraft Einzelhandelszentralität 6
7 Grundlagen zur Differenzierung/Einteilung der Daten Differenzierung nach Hauptwarengruppen Lebensmittel Drogerie Drogerie-/Parfümeriewaren Blumen/Pflanzen Bücher/Büro Bücher/Büro-/Schreibwaren /Schreibwaren Spielwaren/Hobbyartikel Sportartikel Schuhe/Lederwaren Bekleidung (Herren-, Damen- und Kinderbekleidung) Haushaltsartikel, Geschirr, Glas, Porzellan (GPK) Bau Bau-/Heimwerkerwaren Foto/Optik Wohnungseinrichtung/Heimtextilien Elektrowaren (Weiß-/Braunware) Uhren/Schmuck Differenzierung nach Bedarfsgruppen Kurzfristige Bedarfsgüter Mittelfristige Bedarfsgüter Langfristige Bedarfsgüter 7
8 Betriebe und Verkaufsfläche Verkaufsfläche nach Bedarfsgruppen/Lagen - Veränderung in % Streulage/Peripherie Innenstadt/Ortszentrum Betriebe mit konsumigem Angebot nur 11% der VKFL in der Altstadt Flächenzuwachs um 25% seit 2004, jedoch Rückgang Altstadt um 49% gesamt Veränderung in % alle Warengruppen kurzfristiger Bedarf mittelfristiger Bedarf langfristiger Bedarf 8
9 Branchen-/Sortimentsverteilung Verkaufsfläche nach Hauptbranchen Lebensmittel Bekleidung Bau-/Heimwerkerwaren Wohnungseinrichtung/Heimtextilien sonstige Bücher/Büro-/Schreibwaren Branchenmix nach Hauptwarengruppen relativ komplett! Auswahlvielfalt und Sortimentstiefe ist in einigen Branchen sehr bescheiden! Anteil an Spezial-/Nischengeschäften ist in der Altstadt ausbaubar! Sportartikel Schuhe/Lederwaren Drogerie-/Parfümeriewaren Blumen/Pflanzen Foto/Optik Elektrowaren Spielwaren/Hobbyartikel Uhren, Schmuck in m 2 9
10 Branchen-/Sortimentsverteilung Innenstadt/ Streulage/ VKFL nach Sortimenten 2016 gesamt Ortszentrum Peripherie Lebensmittel Drogerie-/Parfümeriewaren Blumen/Pflanzen KFR-Be darf Bücher/Büro-/Schreibwaren Spielwaren/Hobbyartikel Schuhe/Lederwaren Bekleidung Sportartikel MFR-Be darf Haushaltsartikel, GPK Bau-/Heimwerkerwaren Foto/Optik Wohnungseinrichtung/Heimtextilien Elektrowaren Uhren/Schmuck LFR-Be darf Sonstige Gesamt
11 Betriebstypenverteilung Betriebstypenstruktur im Vergleich Verkaufsfläche Verkaufsfläche Anzahl der Betriebe Anzahl der Betriebe % 20% 40% 60% 80% 100% Fachgeschäft Fachmarkt Supermarkt Discounter Anteil der Fachgeschäfte sinkt, insbesondere der Anteil an der Verkaufsfläche! Fachmärkte und Discounter haben im Vergleich zu 2004 deutlich zugelegt! 11
12 Filialisierungsgrad Filialisierungsgrad in % VKFL-Anteil Filialen Filialisierungsgr ad Der Filialisierungsgrad ist im Vergleich zu 2004 deutlich gestiegen! Die Dominanz der Filialbetriebe an der Verkaufsfläche ist mit 83% enorm! 12
13 Kaufkraft-Volumen Kaufkraftvolumen Murau alle Warengruppen 11,6 17,7 kurzfristiger Bedarf 5,2 8,2 mittelfristiger Bedarf 2,7 4,1 langfristiger Bedarf 3,7 5, in Mio Das Kaufkraft-Volumen ist im Vergleich zu 2004 um 53% auf 17,7 Mio. gestiegen. Die Ursache für diese Entwicklung ist hauptsächlich mit dem Einwohnerwachstum im Zuge der Gemeindezusammenlegung zu begründen! 13
14 Kaufkraft-Volumen Kaufkraftvolumen Murau 2016 Lebensmittel Wohnungseinrichtung/Heimtextilien 1,9 7,0 39% des Kaufkraft- Volumens entfallen auf den Lebensmittelbereich Bekleidung Elektrowaren Bau-/Heimwerkerwaren Drogerie-/Parfümeriewaren Sportartikel Bücher/Büro-/Schreibwaren Schuhe/Lederwaren Foto/Optik Spielwaren/Hobbyartikel Blumen/Pflanzen Haushaltsartik el, GPK Uhren/Schmuck 1,8 1,4 1,3 1,0 0,6 0,6 0,6 0,4 0,4 0,3 0,2 0, in Mio. 14
15 Kaufkraft-Eigenbindung Gebundene Kaufkraft nach Bedarfsgruppen in Mio. Güter des täglichen Bedarfs (KFR-Bedarf) 7,7 Güter des mittelfristigen Bedarfs (MFR-Bedarf) 2,1 Güter des langfristigen Bedarfs (LFR-Bedarf) 2,6 Gesamt 12,4 Kaufkrafteigenbindung Murau in % alle Warengruppen kurzfristiger Bedarf mittelfristiger Bedarf langfristiger Bedarf
16 Kaufkraft-Eigenbindung Kaufkrafteigenbindung Murau 2016 in % Lebensmittel Drogerie-/Parfümeriewaren Blumen/Pflanzen Foto/Optik Uhren/Schmuck Kaufkraft-Eigenbindung nach Warengruppen - Veränderung 2004/2016 Drogerie-/Parfümeriewaren 0,2 Lebensmittel -0,4 Sportartikel -1,2 Haushaltsartikel, GPK -2,1 Schuhe/Lederwaren -2,6 Gesamt-Eigenbindung 70 Gesamt-Eigenbindung -3,2 Bücher/Büro-/Schreibwaren 67 Bekleidung -3,4 Bau-/Heimwerkerwaren Schuhe/Lederwaren Elektrowaren Haushaltsartikel, GPK Sportartikel Spielwaren/Hobbyartikel Spielwaren/Hobbyartikel Uhren/Schmuck Blumen/Pflanzen Wohnungseinrichtung/Heimtextilien Bau-/Heimwerkerwaren Foto/Optik Elektrowaren -3,6-3,9-4,3-5,0-6,7-8,8-10,2 Bekleidung 41 Bücher/Büro-/Schreibwaren -16,4 Wohnungseinrichtung/Heimtextilien ,0-15,0-10,0-5,0 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 Veränderung in %- % Punkten Mit 70% verzeichnet Murau eine vergleichsweise gute Kaufkraft-Eigenbindung! Im Vergleich zu 2004 hat sich die KK-Eigenbindung um 3 Prozentpunkte verschlechtert Die stärksten Rückgänge sind in den Warengruppen Bücher/Schreibwaren, Elektro und Foto/Optik zu verzeichnen 16
17 Kaufkraft-Abflüsse Kaufkraft-Abflüsse nach Bedarfsgruppen in Mio. Güter des täglichen Bedarfs (KFR-Bedarf) 0,5 Güter des mittelfristigen Bedarfs (MFR-Bedarf) 2,1 Güter des langfristigen Bedarfs (LFR-Bedarf) 2,7 Gesamt 5,3 Kaufkraftabflüsse Murau in % alle Warengruppen kurzfristiger Bedarf 6 7 mittelfristiger Bedarf langfristiger Bedarf
18 Kaufkraft-Abflüsse Kaufkraftabflüsse Murau nach Destinationen alle Warengruppen Lebensmittel 12 Drogerie-/Parfümeriewaren Blumen/Pflanzen 5 12 Bücher/Büro-/Schreibwaren Spielwaren/Hobbyartikel Sportartikel Schuhe/Lederwaren Bekleidung Haushaltsartikel, GPK Bau-/Heimwerkerwaren Foto/Optik Wohnungseinrichtung/Heimtextilien Elektrowaren Uhren/Schmuck in % des Kaufkraftvolumens Fohnsdorf E-Commerce Klagenfurt Graz Judenburg Knittelfeld Tamsweg sonstige Orte 18
19 Kaufkraft-Abflüsse 19
20 Kaufkraft-Abflüsse Internet/Versandhandel Kaufkraft-Abflüsse nach Destinationen - Veränderung 2004/2016 3,6 Die Kaufkraft-Abflüsse haben sich deutlich in Richtung E- Commerce und Arena Fohnsdorf verschoben Fohnsdorf Arena 3,3 Klagenfurt 1,4 Tamsweg 0,3 Judenburg -1,0 Graz -2,1 sonstige Orte -2,3-5,0-4,0-3,0-2,0-1,0 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 Veränderung in %- Punkten 20
21 Kaufkraft-Zuflüsse Kaufkraft-Zuflüsse nach Bedarfsgruppen in Mio. Veränderung zu 2004 in % Güter des täglichen Bedarfs (KFR-Bedarf) 13,4-10,0% Güter des mittelfristigen Bedarfs (MFR-Bedarf) 10,8 25,5% Güter des langfristigen Bedarfs (LFR-Bedarf) 8,6-8,0% Gesamt 32,8-0,1% Kaufkraftzuflüsse Murau alle Warengruppen 32,8 32,8 kurzfristiger Bedarf mittelfristiger Bedarf langfristiger Bedarf 14,8 13,4 8,6 10,8 9,4 8, in Mio
22 Kaufkraft-Zuflüsse 22
23 Kaufkraft-Zuflüsse 23
24 Kaufkraft-Zuflüsse Die Kaufkraft-Zuflüsse sind monetär insgesamt im Vergleich zu 2004 gleich geblieben Während die KK-Zuflüsse im KFR- und LFR-Bedarf rückläufig sind, haben sie im MFR- Bedarf deutlich zugelegt (+25%), allerdings ausschließlich zugunsten der Peripherie- Angebote Räumlich ist eine geringfügige Verkleinerung des Einzugsgebiets zu beobachten. Die Kaufkraft-Abschöpfungen haben im MFR-Bedarf zugenommen, im KFR- und LFR-Bedarf abgenommen 24
25 Wirksame Kaufkraft Wirksame Kaufkraft nach Bedarfsgruppen in Mio. Veränderung zu 2004 in % Güter des täglichen Bedarfs (KFR-Bedarf) 25,0 11,8% Güter des mittelfristigen Bedarfs (MFR-Bedarf) 14,3 6,0% Güter des langfristigen Bedarfs (LFR-Bedarf) 12,0 0,4% Gesamt 51,3 7,3% Einzelhandelsumsatz Murau alle Warengruppen 47,8 51,3 kurzfristiger Bedarf 22,4 25,0 mittelfristiger Bedarf langfristiger Bedarf 13,5 14,3 12,0 12, in Mio
26 Wirksame Kaufkraft Zusammensetzung der wirksamen Kaufkraft nach Herkunft 2016 alle Warengruppen kurzfristiger Bedarf mittelfristiger Bedarf langfristiger Bedarf % 20% 40% 60% 80% 100% in % der wirksamen Kaufkraft KK-Eigenbindung KK-Zuflüsse Einzugsgebiet Streuumsätze Die Wirksame Kaufkraft hat im Vergleich zu 2004 um 7,3% zugenommen, insbesondere im KFR-Bedarfsbereich Nur etwa 24% der Umsätze werden von Konsumenten aus Murau erwirtschaftet, 64% stammen aus dem Einzugsgebiet Die Streuumsätze (Anm.: insb. aus dem Tourismus) liegen mit 12% vergleichsweise niedrig 26
27 Einzelhandelszentralität Einzelhandelszentralität Murau in % alle Warengruppen kurzfristiger Bedarf mittelfristiger Bedarf langfristiger Bedarf Der deutliche Rückgang bei der Einzelhandelszentralität ist überwiegend auf die Effekte der Gemeindezusammenlegung zurückzuführen! 27
28 3. Diskussion und Ableitung von Handlungsansätzen 28
29 Hauptproblem: Geschäftsleerflächen
30 4. Weitere Vorgehensweise 30
31 Weitere Vorgehensweise Nächster Workshop am Dienstag, 14. Juni um 19 Uhr Geplante Themen: Vorstellung Potenzialberechnung Einzelhandelsentwicklung Vertiefende Behandlung des Themas Quartiersmanagement
32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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