Interreligiöser Dialog Interreligiöse Kompetenzen Herzig Ludwig 1
|
|
- Stefan Beyer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Interreligiöse Kompetenzen Herzig Ludwig 1
2 Dialog vor der Western Wall - Hakotel Herzig Ludwig 2
3 Simchat Tora Freude der Tora Tischa beav Fast-und Trauertag Herzig Ludwig 3
4 Was kann uns dieses Beispiel sagen? Was weiß ich über andere Religionen? (Kenntnis) Was weiß ich über Feste, Bräuche, Riten anderer Religionen? (Interesse, Neugier an anderen Kulturen, Religionen) Dialogcharakter Perspektivenwechsel (emotionale Seite) Andersein wahrnehmen und anerkennen Herzig Ludwig 4
5 Israel Museum Jerusalem Shrine of the book Herzig Ludwig 5
6 Was kann uns dieses Beispiel sagen? Selbstwahrnehmung, blinder Fleck Handeln ist kulturbezogen Vorurteile sind hartnäckig Empathie Konsequenzen für das Handeln Herzig Ludwig 6
7 Herzig Ludwig 7
8 Feste und Bräuche (Lehrplan) Keine Feste Herzig Ludwig 8
9 : Themen Interreligiöses Lernen Bedeutung und Ziele Religion(en) vielfältiges und komplexes Phänomen Religiöse Bildung heute Psychologische Ansatzpunkte der Religion/Haltungen Weltreligionen und Ethik Sinnfrage und Religion Schule und Religion (Integration relig. Fragestellungen) Religionen in Österreich Judentum, Christentum, Islam Hinduismus, Buddhismus Feste, Bräuche im Kontext Schule Herzig Ludwig 9
10 Ziele: Kulturelle und religiöse begründete Selbstwahrnehmung Interesse an anderen Kulturen und Religionen Bewusstheit über kulturelle und religiöse Unterschiede Interesse an interkulturellen und interreligiösen Themen Akzeptanz kultureller bzw. religiöser Unterschiede Fähigkeit sich in anderskulturelle/andersreligiöse Personen hineinzuversetzen Fähigkeit zu interkulturell und interreligiös erfolgreichem Handeln Herzig Ludwig 10
11 Achtung der Menschen Achtung der Gedanken Achtung der Freiheit Achtung gegenüber den moralischen/ethischen Werten Achtung vor dem kulturellen/religiösen Erbe Herzig Ludwig 11
12 Lernziele interreligiöser Kompetenzbildung Sich der jeweiligen kulturellen und religiösen Sozialisation und Lebenszusammenhänge bewusst werden. Über andere Religionen und Kulturen Kenntnisse erwerben. Neugier, Offenheit und Verständnis für andere kulturelle und religiöse Prägungen entwickeln. Anderen kulturellen/religiösen Lebensformen und orientierungen begegnen, sich mit ihnen auseinandersetzen und dabei Ängste eingestehen und Spannungen aushalten. Vorurteile gegenüber Fremden wahrnehmen und ernst nehmen. Das Anderssein der Anderen respektieren. Den eigenen Standpunkt reflektieren, kritisch prüfen und Verständnis für andere Standpunkte entwickeln Herzig Ludwig 12
13 Lernziele interreligiöser Kompetenzbildung Konsens über gemeinsame Grundlagen für das Zusammenleben in einer Gesellschaft bzw. Staat finden. Konflikte, die aufgrund unterschiedlicher ethnischer, kultureller und religiöser Zugehörigkeit entstehen, friedlich austragen und durch gemeinsam vereinbarte Regeln beilegen können. Sich selbst als kulturgebundenes Wesen erkennen. Etwas über Kultur, Religion und ihren Einfluss auf menschliche Kommunikation, Verhalten und Identität lernen. Etwas über allgemeine kulturelle/religiöse Phänomene wie Anpassung, Akkulturation und kulturelle/religiöse Identität lernen. Etwas über eine spezifische Kultur und Religion (eine bestimmte islamische) lernen. Lernen, wie man sich Wissen über andere Kulturen und Religionen aneignet. vgl. Bernlochner, Max: Interkulturell-interreligiöse Kompetenz : Positionen und Perspektiven interreligiösen Lernens im Blick auf den Islam Paderborn, Wien [u.a.], Schöningh, Herzig Ludwig 13
Religionskunde und Ethik (RE)
Religionskunde und Ethik (RE) Allgemeine Bildungsziele Ganzheitliche Bildung Das Fach Religionskunde und Ethik will einen spezifischen und unverzichtbaren Beitrag leisten zu einer ganzheitlichen Bildung.
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie
Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie Inhalt Vorbemerkung... 2 Jahrgangsstufe 8... 2 Jahrgangsstufe 9... 4 Fachspezifische Kompetenzen... 6 1. Personale Kompetenz:... 6 2. Soziale
MehrHinweis. Verwendete Lehrmittel
Vergleich der Kompetenzbereiche «Ethik, Religionen, Gemeinschaft» (Lehrplan 21, 3. Zyklus) mit den bestehenden Lehrmitteln in «Lebenskunde» und «Ethik und Religionen» Hinweis Dieses Hilfsmittel zeigt auf,
MehrFachcurriculum Ethik Klassen 5 6 (G9)
Ludwig-Georgs-Gymnasium Darmstadt Fachcurriculum Ethik Klassen 5 6 (G9) Stand: 24.11.2015 Inhaltsübersicht Jahrgangsstufe 5/6 Recht und Gerechtigkeit I Rechte und Pflichten Religion I: Schöpfungsmythen
MehrInterkultureller Fremdsprachenunterricht. Klaus Civegna
Interkultureller Fremdsprachenunterricht Klaus Civegna Kultur ein Eisberg? Kultur ist wie ein Eisberg Kunst Literatur Musik Theater Kleidung Justiz Essen Politik Religion bewusst unterbewusst Umgang mit:
MehrInternes Curriculum Praktische Philosophie
Internes Curriculum Praktische Philosophie Klassenstufen 5 und 6 (Insgesamt 9 Fragekreise) Fragenkreis 1: Folgende Themen sind obligatorisch: Klassenstufen 7 und 8 (Insgesamt 7 Fragekreise) Fragenkreis
MehrLebenskompetenz entwickeln: Einige bekannte Ansatzpunkte Lebenskompetenz entwickeln
Lebenskompetenz entwickeln: Einige bekannte Ansatzpunkte Lebenskompetenz entwickeln Portfolio Klassenrat Rollenspiele Lern- und Arbeitstechniken 6. Netzwerktreffen Gesundheitsfördernder Schulen des Kantons
MehrSchulcurriculum Gymnasium Korntal-Münchingen
Klasse: 9+10 Seite 1 Minimalanforderungskatalog; Themen des Schuljahres gegliedert nach Arbeitsbereichen Themen, die dem Motto der jeweiligen Klassenstufe entsprechen und den Stoff des s vertiefen, üben,
MehrCurriculum Religion. Klasse 5 / 6
Wesentliches Ziel des Religionsunterrichts am Ebert-Gymnasium ist, dass sich Schülerinnen und Schüler aus der Perspektive des eigenen Glaubens bzw. der eigenen Weltanschauung mit anderen religiösen und
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie. Fach / Jahrgangsstufe Praktische Philosophie 5/6
Fach / Jahrgangsstufe 5/6 Nr. des Unterrichtsvorhabens im Doppeljahrgang: 1 Fragekreis 1 Die Frage nach dem Selbst Personale Kompetenz beschreiben die eigenen Stärken geben ihre Gefühle wieder und stellen
MehrStoffverteilungsplan Leben leben 2 Ethik Klasse 7/8 Realschule Hessen. Übersicht nach Lehrplan
Stoffverteilungsplan Leben leben 2 Ethik Klasse 7/8 Realschule Hessen Übersicht nach Lehrplan Stoffverteilungsplan Realschule Leben leben 2 Schülerband für 7/8 Schule: 978-3-12-695260-6 Lehrer: Abgleich
MehrStoffverteilungsplan Leben leben 1 Ethik Klasse 5/6 Gymnasium Rheinland-Pfalz. Übersicht nach Lehrplan
Stoffverteilungsplan 1 Ethik Klasse 5/6 Gymnasium Rheinland-Pfalz Übersicht nach Lehrplan Stoffverteilungsplan Gymnasium 1 Schülerband für 5/6 Schule: 978-3-12-695254-5 Lehrer: Abgleich mit dem Rahmenlehrplan
MehrInterreligiöse Dialogkompetenz M.A. Dreijähriger Weiterbildungsmaster
Interreligiöse Dialogkompetenz M.A. Dreijähriger Weiterbildungsmaster INTERRELIGIÖSE DIALOGKOMPETENZ Bildungseinrichtungen, Träger Sozialer Arbeit, Seelsorgeanbieter, aber auch Institutionen der öffentlichen
MehrStoffverteilungsplan Leben leben 1 Ethik Klasse 5/6 Mittelschule Sachsen. Übersicht nach Lehrplan
Stoffverteilungsplan Leben leben 1 Ethik Klasse 5/6 Mittelschule Sachsen Übersicht nach Lehrplan Stoffverteilungsplan Oberschule Leben leben 1 Schülerband für 5/6 Schule: 978-3-12-695300-9 Lehrer: Abgleich
MehrStoffverteilungsplan Leben leben 1 Ethik Klasse 5/6 Gymnasium Sachsen. Übersicht nach Lehrplan
Stoffverteilungsplan 1 Ethik Klasse 5/6 Gymnasium Sachsen Übersicht nach Lehrplan Stoffverteilungsplan Gymnasium 1 Schülerband für 5/6 Schule: 978-3-12-695300-9 Lehrer: Abgleich mit dem Lehrplan Ethik
MehrFach: Evangelische Religion Jahrgangsstufe: 5 Inhalt: Ich und die anderen
Fach: Evangelische Religion Jahrgangsstufe: 5 Inhalt: Ich und die anderen Leitperspektive Inhaltsfeld Kompetenzen/ Abstufungen Inhaltsbezogene Kompetenzen* Zeit Fächerübergreifend/ - verbindend Eigene
MehrKapitel 4 Interkulturelle Bildung im Unterricht
Kapitel 4 Interkulturelle Bildung im Unterricht 4.2 Interkulturelle Lernfelder: Sachunterricht / Gesellschaftswissenschaften Sprachen (Deutsch, muttersprachlicher Unterricht, Fremdsprachen) Religion Werte
MehrInterreligiöse Dialogkompetenz M.A. Dreijähriger Weiterbildungsmaster
Interreligiöse Dialogkompetenz M.A. Dreijähriger Weiterbildungsmaster INTERRELIGIÖSE DIALOGKOMPETENZ Bildungseinrichtungen, Träger Sozialer Arbeit, Seelsorgeanbieter, aber auch Institutionen der öffentlichen
MehrUNTERRICHTSVORHABEN 1
UNTERRICHTSVORHABEN 1 Kirche als Nachfolgegemeinschaft n lernen verschiedene Erscheinungsformen und Persönlichkeiten der Kirche in Vergangenheit und Gegenwart kennen, verstehen sie in ihrem jeweiligen
MehrKernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule
Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kompetenzbereiche: Sach-, Methoden-, Urteils-, Handlungskompetenz Synopse aller Kompetenzerwartungen Sachkompetenz
MehrKlasse 7. Bildungsstandards: Anthropologie (allgemein menschliche Lebensbedingungen und die Erfahrungswelt der Schüler)
Curriculum für das Fach Ethik, Klasse 7-10; Vorbemerkung: Gemäß unserem Schulprofil legen wir im Fach Ethik besonderen Wert auf die Erziehung - zu Toleranz, Gewaltlosigkeit und Antirassismus, worunter
MehrSchulinternes Curriculum für Praktische Philosophie in den Jahrgangsstufen 5-6
Leibniz-Gymnasium Düsseldorf Schulinternes Curriculum für Praktische Philosophie in den Jahrgangsstufen 5-6 1. Lermittel Eingeführtes Lehrbuch: Philopraktisch 1 (C.C. Buchner) ergänzend dazu die Materialien
MehrStoffverteilungsplan Leben leben 1 Ethik Klasse 7/8 Berlin. Übersicht nach Lehrplan
Stoffverteilungsplan Leben leben 1 Ethik Klasse 7/8 Berlin Übersicht nach Lehrplan Stoffverteilungsplan Leben leben 1 Schülerband für 7/8 Schule: 978-3-12-695265-1 Lehrer: Abgleich mit dem Lehrplan Ethik
MehrStoffverteilungsplan Leben leben 3 Ethik Klasse 9/10 Mittelschule Sachsen
Stoffverteilungsplan Klasse 9/10 Mittelschule Übersicht nach Lehrplan Stoffverteilungsplan Schülerband für 9/10 Schule: 978--12-69520-7 Lehrer: Abgleich mit dem Lehrplan Lernbereiche Klasse 9 Ziele Klasse
MehrStoffverteilungsplan Hessen
Stoffverteilungsplan Hessen Leben leben Band 1 für Klasse 5/6 Schule: 978-3-12-695230-9 Lehrer: KC: Kerncurriculum für das Gymnasium 5-9/10. Die in den mit KC gekennzeichneten Spalten aufgeführten Inhaltsfelder
MehrHermann Hesse-Gymnasium Calw Schulcurriculum Religion
Themenfelder der Klassenstufe 5/6 evangelisch Klasse 5 1. Jahreskreis und Feste 2. Bibel 3. Psalmen 1. Ich und die Gruppe 2. Umgang mit der Schöpfung 3. Symbole 4. Erzähleinheit (David Ruth Noah) Klasse
MehrProMosaik e.v. ein junger Verein
ProMosaik e.v. ein junger Verein ProMosaik e.v. ist ein junger Verein, der 2014 in Leverkusen gegründet wurde und das Ziel verfolgt, sich weltweit für den interkulturellen und interreligiösen Dialog und
MehrJosef Sinkovits / Ulrich Winkler (Hg.) Weltkirche und Weltreligionen
Josef Sinkovits / Ulrich Winkler (Hg.) Weltkirche und Weltreligionen Salzburger Theologische Studien interkulturell 3 herausgegeben von Theologie interkulturell und Studium der Religionen Katholisch-Theologische
Mehr2.2.1 Werteorientierung und Religiosität
2.2.1 Werteorientierung und Religiosität Religion im Alltag des Kindergartens Unser Verständnis von Religion Wenn wir von Religion im Alltag des Kindergartens sprechen, ist zunächst unser Verständnis von
MehrWege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern
Wege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Sigrid Tschöpfe - Scheffler Wege zu einem entwicklungsfördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Patmos Verlag Referat:
MehrGökçen Sara Tamer-Uzun M.A. Gökçen Sara Tamer Uzun M. A., Islamische Theologie / Religionspädagogik PH Ludwigsburg 1
Gökçen Sara Tamer-Uzun M.A. 1 Silcherschule Informationsabend IRU IRU (Islamischer Religionsunterricht) Sunnitischer Prägung 2 Übersicht (1) Gegenwart (2) Ausbildung der Lehrkräfte (3) Inhalte im Studium
MehrBasiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung
Basiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung Personale Kompetenzen 1. Selbstwahrnehmung Selbstwertgefühl (Bewertung eigener Eigenschaften und Fähigkeiten) Positive Selbstkonzepte (Wissen über eigene
MehrFachcurriculum Ethik Klassenstufe 9 / 10
1 Fachcurriculum Ethik Klassenstufe 9 / 10 Schönbuch-Gymnasium Holzgerlingen Stand: 08/2009 Anthropologie Der Mensch als Individuum - ihre eigene Entwicklung und Sozialisation reflektieren - Grundlagen
MehrSchulinternes Curriculum Kernlehrplan Katholische Religion Sekundarstufe I (G8), Gymnasium (2011)
Jahrgangsstufe 5 Ich Du Wir: Einführungssequenz in Ankommen in der neuen Schule die Jahrgangsstufe 5 Projekt: Coole Schule In GottesSchöpfung leben Mensch als Geschöpf Gottes für die Schöpfung übernehmen
MehrLeben und Lernen im Religionsunterricht
Leben und Lernen im Religionsunterricht Liebe Eltern, Eine gute Schule kann nur in Zusammenarbeit mit Ihnen gelingen. Im Religionsunterricht steht deshalb die gemeinsame Frage im Vordergrund: Wie können
MehrDie Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler
Unterrichtsvorhaben A: Jesus als Jude in seiner Zeit Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale. finden selbstständig
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ein Vergleich der fünf Weltreligionen. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Reihe: Bestellnummer: Materialsammlung 33809 Kurzvorstellung: Das Dokument
MehrLandrat-Lucas-Gymnasium Fachschaft Philosophie/Praktische Philosophie
Landrat-Lucas-Gymnasium Fachschaft Philosophie/Praktische Philosophie Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie, Stufen 5-9 (10) Die Angaben beziehen sich auf den am 06. Mai 2008 erschienenen
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Ethik, Klasse 1-4
Schulinterner Lehrplan für das Fach Ethik, Klasse 1-4 Lernziele/Inhalte Klasse 1 und 2 Hinweise Soziale Beziehungen Freundschaft - was gehört dazu und worauf kommt es an? o Formen von Freundschaft o Merkmale
MehrAnhang: Modulbeschreibung
Anhang: Modulbeschreibung Modul 1: Religionsphilosophie und Theoretische Philosophie (Pflichtmodul, 10 CP) - Ansätze aus Geschichte und Gegenwart im Bereich der Epistemologie und Wissenschaftstheorie sowie
MehrRELIGIONSKUNDE UND ETHIK
RELIGIONSKUNDE UND ETHIK 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 1 Jahreslektion à 70 Minuten Bildungsziele Die Zeiten haben sich geändert; dem muss im Unterricht für Religionskunde und Ethik Rechnung getragen werden.
MehrStoffverteilungsplan Leben leben 2 Ethik Klasse 7/8 Mittelschule Sachsen
Stoffverteilungsplan 2 Ethik Klasse 7/8 Mittelschule Sachsen 2 Ethik Sachsen 2 Stoffverteilungsplan Oberschule 2 Schülerband für 7/8 Schule: 978-3-12-695310-8 Lehrer: Ethik Abgleich mit dem Lehrplan Ethik
MehrPerspektiven muslimischer Eltern auf Bildung und Schule wahrnehmen Elternbeteiligung stärken
Perspektiven muslimischer Eltern auf Bildung und Schule wahrnehmen Elternbeteiligung stärken Meryem Uçan und Dr. Susanne Schwalgin Fachtagung des Sozialpädagogischen Fortbildungsinstituts Berlin-Brandenburg
MehrSchulinternes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre
Schulinternes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre Jahrgang 5.2 1. Unterrichtsvorhaben Inhaltsfeld 5: Religionen und Weltanschauungen im Dialog Inhaltlicher Schwerpunkt: Der Glaube an
MehrPsychomotorik. Wahrnehmen, bewegen, kommunizieren
Psychomotorik Wahrnehmen, bewegen, kommunizieren Hans-Jürgen Flohr Fachautor und Referent Reg. Kursleiter für Basale Stimulation in der Pflege Email: kontakt@hjflohr.de Psychomotorik Worum geht s? Förderung
Mehr(Vo V r o lä l uf u ig i e g ) Z i Z e i le l u n u d n d Grun u d n s d ätze d e d r M a M nn n h n e h im i e m r
(Vorläufige) Ziele und Grundsätze der Mannheimer Integrationspolitik (Präsentation im Lenkungsausschuss am 11.5.2009) H I i Was meint Integration? Integrationspolitik bezeichnet die aktive Gestaltung des
MehrGrußwort. Junge Islam Konferenz Freitag, 23. September 2016, 13 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal. Es gilt das gesprochene Wort!
Grußwort Junge Islam Konferenz Freitag, 23. September 2016, 13 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal Es gilt das gesprochene Wort! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Liebe Teilnehmerinnen und
Mehrals Fragestellungen grundlegende Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Verständnis Gottes in Judentum, Christentum und Islam erläutern (IF 5),
Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben 1, Der Glaube an den einen Gott in Judentum, Christentum und Islam Der Glaube Religionen und Der Glaube an Gott in den an den einen Gott in Weltanschauungen im Dialog
MehrKatholische Theologie
Katholische Theologie Modul 1: Einführungs- und Grundlagenmodul Turnus Arbeitsauf- 14 jährlich 10 420 2 Beispiele gelebter Religion und gelebten Glaubens, Biblische Grundlagen, Geschichte der Kirche und
MehrFachschaft Kath. Religion. Schuleigenes Curriculum für die Klassen 5 und 6
Fachschaft Schuleigenes Curriculum für die 18. Mai 2004 Kompetenz Pflichtinhalte Bemerkungen Die Schüler können. - Bibelstellen auffinden und nachschlagen - in Grundzügen die Entstehung der biblischen
MehrInterkulturelle Sensibilisierung
1 REFERENTIN: Dipl. MSc. Christine Evina Geboren in Kamerun Leitungsteam Ce-Connect Vielfalt ist eine Grundstruktur allen Lebens. 2 Übersicht Begrüßung Einleitung - Vorstellungsrunde Demo: Kritiken, Problempunkte,
MehrInterkulturelle Trainings für Ausbilder und Ausbilderinnen im Handwerk
Bildungskonferenz 2006 Interkulturelle Trainings für Ausbilder und Ausbilderinnen im Handwerk Dr. Mohammad Heidari Herausforderungen - Diversität, - Interkulturalität, - Migration und Integration, - demographische
MehrKompetenzorientiertes Schulcurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre für die Jahrgangsstufen 7 bis 9
Kompetenzorientiertes Schulcurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre für die Jahrgangsstufen 7 bis 9 Inhaltsfelds 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität Inhaltlicher Schwerpunkt: Luther
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 7
Unterrichtsvorhaben: Propheten Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Sprechen von und mit Gott (IF2) Lebensweltliche Relevanz: Wahrnehmen, was wirklich ist: Kann man in die Zukunft sehen? ordnen Antworten
MehrPraktische Philosophie: Schulinternes Curriculum
Praktische Philosophie: Schulinternes Curriculum Schülerinnen und Schüler leben heute in einem Umfeld, das sich durch unterschiedlichste Lebensformen und Wertvorstellungen auszeichnet. Im Rahmen dieser
MehrLehrplan. Katholische Religion
Lehrplan Katholische Religion Gymnasium Klassenstufe 5 Dezember 2009 Die Metapher die metaphorische Sprache als Sprache begreifen, die über das hinausgeht, was unmittelbar wahrgenommen und ausgesagt werden
MehrAusbildung Vorbereitungskurse. Ethik und Religionen. Fachdossier Niveau I. weiterwissen.
Ausbildung Vorbereitungskurse Ethik und Religionen Fachdossier Niveau I weiterwissen. Anforderungen im Fachbereich Ethik und Religionen für die Eintrittsprüfung Niveau I an die Pädagogische Hochschule
MehrKompetenzerweiternde Unterrichtsplanung der Europäischen Volksschule
Kompetenzerweiternde Unterrichtsplanung der Europäischen Volksschule Schlüsselkompetenzen Kompetenzen sind definiert als eine Kombination aus Wissen, Fähigkeiten und Einstellungen, die an das jeweilige
MehrIslam Politische Bildung und interreligiöses Lernen
Das Konzept Didaktisch aufbereitete Unterrichts- und Informationsmaterialien zum Thema : Loseblattsammlung mit ca. 1.000 Seiten in zehn Module gegliedert, fertige Unterrichtseinheiten zu politischen und
MehrInterkulturelle und interreligiöse Kompetenz 2015/2016. Zertifizierte Langzeitfortbildung für Christen, Juden und Muslime
Interkulturelle und interreligiöse Kompetenz 2015/2016 Zertifizierte Langzeitfortbildung für Christen, Juden und Muslime Themen der sechs Hauptkurse Kompaktwoche I, 07. 11. Dezember 2015 Perspektiven wechseln
MehrInterkulturelle Kompetenz in der Elternarbeit
Diplom Pädagogin Anita Gruber Institut für interkulturelles Training, Beratung und Fortbildung Vortrag am 16.11.09 in Neumünster Fachtag zur Kooperation mit Eltern und Kindertageseinrichtungen Interkulturelle
MehrFragenkreis Schwerpunkte Kompetenzen Mögliche Themen, Literaturhinweise, Filme 1: Die Frage nach dem Selbst
Helene-Lange-Gymnasium: Hauscurriculum für das Fach Praktische Philosophie Jahrgang 5 Jahrgang 5 1: Die Frage nach dem Selbst Ich und mein Leben Freizeit, freie Zeit eigene Stärken benennen und den Wert
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand
Schulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand Stand: August 2014 Unterrichtsvorhaben I Eigenart philosophischen Fragens und Denkens - Was heißt es
MehrUMSETZUNG DER INHALTLICHEN SCHWERPUNKTE DES KLP
UMSETZUNG DER INHALTLICHEN SCHWERPUNKTE DES KLP SCHULINTERNE CURRICULARE FESTLEGUNGEN JGST. 7 9 AM AVH Übersicht Jgst. 5 5.1 5.2 Ich bin in der Welt Ich bin so wunderbar gemacht Gottesvorstellungen im
MehrFachbereich Religionskunde, Ethik und Lebenskunde (REL)
Lehrplan für den Fachbereich Religionskunde, Ethik und Lebenskunde (REL) 1 Einleitung Die Themen Religionskunde, Ethik und Lebenskunde sind voneinander abhängige Unterrichtsbereiche. Wer über die Lebensgestaltung
MehrCurriculum für das Fach Ethik
Curriculum für das Fach Ethik Themenverteilungsplan Klasse 5 [2-stündig] Themenfeld Inhalt I. Grundlagen des Faches Was ist Ethik? Warum ist es richtiges Handeln manchmal so schwierig? II. Individualität/Persönlichkeit/Charakter
Mehr9. Sozialwissenschaften
9. Sozialwissenschaften 9.1 Allgemeines Die Lektionendotation im Fach Sozialwissenschaft beträgt 200 Lektionen. Davon sind 10% für den interdisziplinären Unterricht freizuhalten. (Stand April 2005) 9.2
MehrTIK Übersicht mit Kurzkonzeptionen 2015
TIK Übersicht mit Kurzkonzeptionen 2015 TIK: Zwei aufeinander aufbauende Module für Termin Teil 1: Der Islam und arabische Kulturstandards Donnerstag, 18.06.2015 und Donnerstag, 15.10.2015 (Wiederholung)
MehrIch und mein Leben. Die Frage nach dem Selbst. Fragenkreis 1: (1.HJ) Städtische Gesamtschule Neukirchen-Vluyn
Fragenkreis 1: (1.HJ) Die Frage nach dem Selbst 5. Jahrgang Schulinterner Lehrplan: Praktische Philosophie Seite 1 von 5 beschreiben die eigenen Stärken geben ihre Gefühle wieder und stellen sie in geeigneten
MehrImpulsvortrag Wir sind multikulturell. Judith McKimm-Vorderwinkler, MA
Impulsvortrag Wir sind multikulturell Multikulturalismus in Österreich Jänner 2015: 13,3 % der Gesamtbevölkerung sind Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit ca. 50 % davon aus der EU (Statistik
MehrSchulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre
Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Jahrgang 7.2 1. Unterrichtsvorhaben Inhaltsfeld 1: Inhaltlicher Schwerpunkt 2: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität Reformatorische Grundeinsichten
MehrAnzahl der SWS: Pflichtmodul
Modul I (MA) Praxismodul 5 CP 150 Std. (ca. 110 Std. Praktikumszeit; 40 Std. Praktikumsbericht und Überarbeitung) der SWS: Pflichtmodul jedes Semester Lernziel: das im Studium erworbene Wissen in einem
MehrInterkulturelle Kompetenz in der Beratungsarbeit - mit dem Schwerpunkt Gesundheitsberatung
www.pro-dialog-koeln.de... ohne Angst verschieden sein... Duisburg, 07. November 2007 Interkulturelle Kompetenz in der Beratungsarbeit - mit dem Schwerpunkt Gesundheitsberatung Dr. Mohammad Heidari Seminare
MehrLehrplanPLUS Gymnasium Katholische Religionslehre Klasse 5. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Grundwissen/grundlegende Kompetenzen
Gymnasium Katholische Religionslehre Klasse 5 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Im katholischen Religionsunterricht treten die jungen Menschen von ihren unterschiedlichen Lebenswelten her in reflektierten
MehrHaltungen und Prinzipien interkultureller Arbeit als Herausforderung für die Arbeit mit UMF
Fremde Welten neue Heimat 19.09.2013 Haltungen und Prinzipien interkultureller Arbeit als Herausforderung für die Arbeit mit UMF Stefan Wagner, Referent Migration&Integration LCV Kulturbegriff Kulturdimensionen
MehrGrenzregionen und interkulturelle Bildung. Ulrike Schwarz
Grenzregionen und interkulturelle Bildung Ulrike Schwarz Es gibt eine Reihe von Faktoren, die das Leben an Grenzen beeinflussen Geographische Gegebenheiten Historische Gegebenheiten Soziokulturelle Faktoren
MehrHandlungskompetenz in interkulturellen Begegnungen. Eine Fortbildungsreihe des Amts für multikulturelle Angelegenheiten
Handlungskompetenz in interkulturellen Begegnungen. Eine Fortbildungsreihe des Amts für multikulturelle Angelegenheiten von Dr. Uta George Dr. Akli Kebaili Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen
MehrTranskulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit
Transkulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit Herzlich Willkommen zum Impulsreferat: Transkulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit im Kontext globalen und gesellschaftlichen Wandels und soziodemographischer
MehrTeamfähigkeit. 7.1 Teamfähigkeit. 7.2 Kritikfähigkeit. TopTen
7. 2 7.1 7.2 Kritikfähigkeit 7. 3 Ich arbeite selbstständig und auch im Team. Im Team bringe ich eigene Beiträge ein, akzeptiere getroffene Entscheide und setze diese um, übe ich konstruktive Kritik und
MehrProfessionelle Zusammenarbeit mit Eltern
Interkulturelle Kompetenz: Professionelle Zusammenarbeit mit Eltern am 11.05.2011 Universität Kassel, Institut für Sozialwesen Referentin: Sema Mühlig-Versen Coaching und Mediation 1 Ziele meines Trainings
MehrFachspezifische Bestimmungen für den Masterstudiengang Religionen, Dialog und Bildung
1004 Dienstag, den 19. Juni 2012 Fachspezifische Bestimmungen für den Masterstudiengang Religionen, Dialog und Bildung Vom 21. März 2012 Das Präsidium der Universität Hamburg hat am 16. April 2012 die
MehrIslamischer Religionsunterricht in Deutschland
Massoud Hanifzadeh Islamischer Religionsunterricht in Deutschland Möglichkeiten und Grenzen Tectum Verlag Massoud Hanifzadeh Islamischer Religionsunterricht in Deutschland. Möglichkeiten und Grenzen Zugl.:
MehrKonzepte und Erfahrungen
Konzepte und Erfahrungen Trainings in interreligiöser Öffnung Dr. Detlef Schneider-Stengel ein Beitrag zur Tagung: Interreligiöse Öffnung und Zusammenarbeit? 11. 12.05.2015 in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/interreligioeser-dialog/150511_schneider-
MehrWillkommen beim Treff Sozialarbeit
Willkommen beim Treff Sozialarbeit 17.07.2014 Begriffe: Kultur ist The way we do things around here. ist die kollektive Programmierung des Geistes, die die Mitglieder einer Gruppe oder Kategorie von Menschen
MehrAktiv gegen Antisemitismus. Themenfeld 2. Judentum in Tradition, Werten und Kultur
Aktiv gegen Antisemitismus Themenfeld 2 Judentum in Tradition, Werten und Kultur Überblick Dieses Themenfeld verbindet Informationen über jüdische Feiertage, Rituale und Ethik, stellt sie im Zusammenhang
MehrStoffverteilungsplan Leben leben 3 Ethik Klasse 9/10 Baden Württemberg. Übersicht nach Bildungsstandards
Stoffverteilungsplan Leben leben 3 Ethik Klasse 9/10 Baden Württemberg Übersicht nach Bildungsstandards Stoffverteilungsplan Leben leben 3 Schülerband für 9/10 Schule: 978-3-12-695274-3 Lehrer: Abgleich
MehrStädtisches Gymnasium Olpe. Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre
Städtisches Gymnasium Olpe Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Qualifikationsphase 1-1. Halbjahr Halbjahresthema: Gotteslehre / Theologie Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wie kann ich mit
MehrProjekt: Religion und Dialog in modernen Gesellschaften (ReDi)
Kontexte Projekt: Religion und Dialog in modernen Gesellschaften (ReDi) Entwicklung in modernen Gesellschaften Verstärkte religiöse und kulturelle Pluralisierung Zunehmende religiöse Individualisierung
MehrSchulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1)
Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1) Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Halbjahresthema 1.Hj.: Als Mensch Orientierung suchen
MehrBedeutung interkultureller Kompetenz beim Umgang mit Jugendlichen mit Migrationshintergrund
Tagung Jugendliche im Übergang begleiten 31.05.2011 Bedeutung interkultureller Kompetenz beim Umgang mit Jugendlichen mit Migrationshintergrund Nürnberg Astrid Utler Definition 1 Interkulturalität Eine
MehrBeispiele jüdischen Lebens in Baden-Württemberg. Sekundarstufe I: Geschichte Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen
Beispiele jüdischen Lebens in Baden-Württemberg Sekundarstufe I: Geschichte Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen Klasse 5/6 3.1.3 Griechisch-römische Antike Zusammenleben in der Polis und im Imperium
MehrVorzeichen BARMHERZIGKEIT Bezüge im Lehrplan für die Fachakademie für Sozialpädagogik, 1. und 2. Studienjahr
Vorzeichen BARMHERZIGKEIT Bezüge im Lehrplan für die Fachakademie für Sozialpädagogik, 1. und 2. Studienjahr Lernfeld Ausgewählte Kompetenzerwartungen Ausgewählte Inhalte Einzelne Anregungen Lernfeld 1
MehrStoffverteilungsplan Leben leben 2 Ethik Klasse 7/8 Gymnasium Sachsen. Übersicht nach Lehrplan
Stoffverteilungsplan Leben leben 2 Ethik Klasse 7/8 Gymnasium Sachsen Übersicht nach Lehrplan Stoffverteilungsplan Gymnasium Leben leben 2 Schülerband für 7/8 Schule: 978-3-12-695310-8 Lehrer: Abgleich
MehrKatholische Religionslehre Jahrgangsstufe 9
Unterrichtsvorhaben: Thema: Was du nicht willst. Ethisch Handeln an Gottes Geschöpf(en) Inhaltsfelder: IF 1: Menschsein in Freiheit und Verantwortung; IF 5: Kirche als Nachfolgegemeinschaft Inhaltliche
MehrManifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland
Manifest für eine Muslimische Akademie in Deutschland 1. Ausgangssituation In der Bundesrepublik Deutschland gibt es ein breit gefächertes, differenziertes Netz von Institutionen der Erwachsenen- und Jugendbildung,
MehrKern- und Schulcurriculum katholische Religion Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2009/10
Kern- und Schulcurriculum katholische Religion Klasse 5/6 Stand Schuljahr 2009/10 Themenfelder DIE BIBEL Biblische Texte erzählen von Erfahrungen der Menschen mit Gott Bibelkunde Die Bibel: das heilige
MehrDie dunkle Spur im Denken
I, Markus Kneer Die dunkle Spur im Denken Rationalität und Antijudaismus 2003 Ferdinand Schöningh Paderborn München Wien Zürich Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Einleitung 13 1. Umriß und Begründung des Forschungsgegenstands
MehrHelene-Lange-Schule Hannover Schulcurriculum Katholische Religion Klasse Sek II
Helene-Lange-Schule Hannover Schulcurriculum Katholische Religion Klasse 5-10 + Sek II Legende: prozessbezogene Kompetenzbereiche inhaltsbezogene Kompetenzbereiche Hinweise: Zur nachhaltigen Förderung
Mehr