INHALT. 1. Einleitung 2. Genetik des Verhaltens 3. Evolution des Verhaltens
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- Ulrike Hertz
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1 GENE UND VERHALTEN
2 INHALT 1. Einleitung 2. Genetik des Verhaltens 3. Evolution des Verhaltens
3 1. EINLEITUNG
4 Ursache und Resultat 1 Gehirn Verhalten DNA Umgebung Körper: strenge Regeln; Gehirn: plastisch Gehirn: nicht nur software, sondern auch hardware verändert sich Evolution Die wichtigste Umgebung des Menschen ist die Gesellschaft Paradoxmenschliche Motivationen sind universal (streng kodiert), die Ausführung allerdings ist plastisch
5 2a Gene oder Erziehung? (nature vs. nurture)
6 Determiniertheit des Verhaltens 2b Sozialwissenschaften: Geist ist ein stück weisses Papier, kann durch Erziehung geformt werden % Neurobiologie: untersucht unsere Automatismen Wir sind Roboter klassische Evolutionsbiologie: Hauptfunktion des Geistes ist das Überleben: Jagd in Gruppen, Werkzeugfertigung, usw. NATÜRLICHE SELEKTION Evolutionspsyichologie: Evolution hat nicht nur unseren Körper sondern auch den Geist geformt, wessen Hauptfunktion das Eroben des anderen Geschlechts und das austricksen des gleichen Geschlechts ist (Neu)entdeckung der Rolle der Sexuellen Selektion
7 Verhalten und genetisches 3 Programm uu/rr 4. 2.
8 Wissenschaftsbereiche welche sich mit das 4 Verhalten beschäftigen 1. Sozialwissenschaften - Soziologie - Psychologie - Sozialpsychologie - Sozialantropologie, 2. Biologiewissenschaften - Klassische Verhaltensgenetik - Molekulare Verhaltensgenetik - Neurobiologie 3. Evolutionsbiologie - Etologie - Soziobiologie - Evolutionspsychologie 4. Medizin - Psychiatrie
9 Schulen des Verhaltens
10 Sozialwissenschaftliche Schulen
11 Psychologische Schulen 5 1. Psychoanalytische Theorie von Freud - Unterdrückte Sexualität bestimmt das Verhalten: Psychoanalyse Sigmund Freud 2. William James: Psychologie der Instinkte: :Funktionalyse William James 3. Behaviorismus Statt Instinkte zehlen Gelernte Formen 4. Kognitive Psychologie Was ist im Gehirn Burrhus F. Skinner
12 Soziologie, Sozialpsychologie 6
13 Sozialantropologie 7 Kulturantropologie
14 Standard Sozialwissenschaftliches 8 Modell Das Verhalten wird grundsätzlich, durch die Kultur und die Erziehung bestimmt Genetische Einflüsse sind nicht bedeutend. Evolution hat ein leeres Blatt in Unserem Gehirn erschaffen, welches durch Gesellschaftliche Wirkungen gefüllt wird. Verhalten wird durch die soziale Lage bestimmt Keine biologische Mission!
15 Biologische Schulen
16 Klassische Verhaltensgenetik 9 Unterschiede im Verhalten: - Zwillingsforschungen - Adoptierung (1) Genetische Wirkungen (2) Wirkungen der Umgebung (3) Epigenetische Wirkungen
17 Molekulare Verhaltensgenetik 10 Ein Gen ein Verhalten Paradigma
18 Neurobiologie 11
19 Evolutions-Schulen
20 Evolutions-Schulen Charles Darwin 1. Etologie Konrad Lorenz 2. Soziobiologie Edward O. Wilson 3. Evolutions-Psychologie
21 Etologie 12 Niko Tinbergen Konrad Lorenz Karl von Frisch Nicht nur Lernen, sondern auch Instikte sind wichtig!
22 Soziobiologie 13 William D. Hamilton Edward. O. Wilson Selbstlosigkeit der Verwandten gegenüber Inklusives Fitness Geschwister= 1/2 ICH Soll ich pfeiffen,oder lieber Meine Haut retten Cousin= 1/8 ICH Meine Gene sind auch in meinen Verwandten zu finden, falls sie genügend viel anwesend sind, lohnt es sich sie zu retten, anstatt Sich selbst Elterliche Liebe haban wir den Verwandtenselektion zu verdanken
23 Sociobiologie 14 Robert Trivers Reziproke Selbstlosigkeit: nicht-verwandten zu helfen lohnt es sich nur falls ich es auch zurückbekomme Elterliche Investierung: Frauen investieren mehr Eltern-Nachkommen Konflikt: wir sind nur in 50% Verwandt
24 Evolutions-Psychologie 15 - Erklärung des Verhaltens aus Evolutionsaspekten Grundgedanken: 1. Evollution hat nicht nur Körper sondern auch Geist betroffen 2. Diese Eigenschaften sind universal in jede menschliche Gesellschaft 3. Menschliches Verhalten wird im Gehirn in Modulen kodiert
25 Psychiatrie 16
Inhalt 1 Einleitung 2 Kriminalität und Biologie 3 Evolution
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