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1 Bullying/Mobbing Prävention und Intervention Jürgen Fais 1

2 Jürgen Fais, *1965 Angaben zum Referenten Kriminologe (M.A.), Diplom-Sozialpädagoge, Mediator (FH), Supervisor (DGSv), Anti- Aggressivitätstrainer (AAT ), Fachkraft Kriminalprävention Jürgen Fais 2

3 Definition Bully (engl.): brutaler Kerl; Tyrann bullying.: einschüchtern, tyrannisieren Mob (engl.): Pöbel Mobbing: anpöbeln; pöbelhaft Ein SchülerIn ist Gewalt ausgesetzt oder wird gemobbt, wenn er oder sie wiederholt und über eine längere Zeit den negativen Handlungen eines oder mehrerer anderer SchülerInnen ausgesetzt ist. (Dan Olweus) Jürgen Fais 3

4 Bullying, als Sonderform der Gewalt, zeigt sich in wiederholter Aggression gegenüber Schwächeren (Ungleichgewicht der Machtposition ) durch: - Physische Gewalt - Verbale Gewalt - Relationale Gewalt (Beziehungsaggression), die sich durch Ausgrenzen, Verleumden, oder Manipulieren im sozialen Umfeld äußert. (in nicht frei gewählten, allerdings stabilen Gruppen innerhalb hierarchisch strukturierter Systeme wie z. B.Schule) Jürgen Fais 4

5 Grundzüge der Bullyingdynamik Erniedrigung des Opfers Opfer befindet sich auf der untersten Stufe der sozialen Hierarchie Hilflosigkeit und Isolation des Opfer insbesondere Verlust der Situationskontrolle Passivität der Opfer und Außenstehenden Kultur des Schweigens, der Bagatellisierung Bullying macht den Tätern Spaß Jürgen Fais 5

6 Was Mobbing nicht ist - Gelegentliche Hänseleien oder Streiche spielen - Alterstypische Rangeleien; das gegenseitig akzeptierte Kräftemessen - Streitereien aufgrund von Konflikten zwischen zwei Menschen oder Gruppen, an denen beide Parteien beteiligt sind Jürgen Fais 6

7 Auswirkungen Direkte Reaktion: Unkonzentriertheit, psychosomatische Beschwerden, Leistungsabfall, Schulabwesendheit/Vermeidung, Konzentrationsschwierigkeit und Stressreaktionen Jürgen Fais 7

8 Mittel- und langfristige Reaktionen: Weniger Spaß an der Schule, stärkere Isolation, Alleinsein und höhere Depressivität, geringeres Selbstwertgefühl FÜR TÄTER Stark erhöhte Wahrscheinlichkeit späterer Straffälligkeit! Jürgen Fais 8

9 Grundschule Verbreitung Opfer (passives bullying) 15% - 35% Täter (aktives bullying) 7% 12%) Weiterführende Schule Opfer (passives bullying) 5% - 16% Täter (aktives bullying) ca. 10% Jürgen Fais 9

10 Jungen sind häufiger Opfer und aktive Täter Mit zunehmenden Alter nimmt das Ausmaß der Opferwerdung ab; Täteranzahl ist stabil Ausmaß von Bullying in Grundschulen ist wesentlich höher, das gilt auch für den Anteil an physischer Aggression Bullying findet zu ca. 50% in dyadischen (2 er Konstellation) Interaktionen; 50 % als Aggression mehrerer Schüler gegen ein Opfer Weiterführende Schule weitaus höherer Anteil der Aggression mehrerer Schüler gegen ein Opfer Jürgen Fais 10

11 Opfer/Opferrolle Opfer kann jeder werden! Allerdings gibt es bestimmte Charakteristika und familiäre Sozialisationsmerkmale: Häufiger unbeliebt (umso stärker an weiterführenden Schulen) Häufiger überbehütet In eng aufeinander bezogenen Familienstrukturen aufgewachsen Geringes Selbstwertgefühl Generelle Ängstlichkeit Neigung zur sozialen Isolation Physische Schwäche und Angst sich zu wehren Jürgen Fais 11

12 Wichtig!!! Nicht Introvertiertheit, physische Schwäche oder Aussehen determiniert die Gefährdung, sondern die Position im sozialen Gefüge der Klasse Jürgen Fais 12

13 Opferrolle In weiterführenden Schulen sind hierarchische Strukturen weitaus deutlicher ausgeprägt als in Grundschulen, dies fördert im besonderen Maße Mobbing/Bullying Eine Opferrolle in der Grundschule ist häufig durch Gegenaggression gekennzeichnet; Opfer wird signifikant weniger abgelehnt als Täter In weiterführenden Schulen werden Opfer signifikant mehr abgelehnt und akzeptiert als die Täter Sowohl für die Täter- wie auch Opferrolle kann man von einer Manifestierung zwischen dem 13. und 16. Lebensjahr ausgehen. Rollen sind dann äußerst Veränderungsresistent Jürgen Fais 13

14 Täter/Täterrolle Sind oft impulsiv, aggressiv, tendenziell unkontrolliert Häufig eine familiäre Sozialisation; wo über das Lernen am Modell Aggression als effizientes Mittel der Dominanz und Durchsetzung von Zielen erlebt wird. Außerordentliches Geschick potentielle Opfer zu erkennen Sind sich ihrer antisozialen Fähigkeiten bzw. der Effizienz ihrer Strategien sicher Jürgen Fais 14

15 Schwierigkeiten mit Aggressionskontrolle Erleben häufig Ihre Aggression als provozierter Akt (ca. 20% der Opfer werden als provokativ eingeschätzt) Angriffe sind selektiv Täterrolle ist durch das streben nach Dominanz geprägt Täterrolle äußerst stabil, trotz Ablehnung in Grundschule, besteht ein zweifach erhöhtes Risiko diese Rolle auch wieder in der weiterführenden Schule anzunehmen. Jürgen Fais 15

16 Mobbing/Bullying als Gruppenphänomen beim Mobbingprozess spielt die Gruppe eine zentrale Rolle. Neben den Tätern (Bullies), den Opfern (Victims) und den Täter-Opfern (Bully/Victims)gibt es noch weitere Rollen: Die Assistenten, die aktiv den Aggressor unterstützen die Verstärker, die anfeuern und applaudieren. Außenstehende (keine eindeutige Rollenschreibung, zeichnet sich durch Rückzug, nichts tun aus) Einzig nicht am Mobbing beteiligt sind die Verteidiger der Opfer. Mobbing funktioniert nur dann, wenn andere wegsehen und niemand helfend eingreift. Darum tragen alle in der Gruppe zum Mobbing bei Bei länger anhaltendem Mobbing tritt ein Gewöhnungsprozess ein: Es gibt starke und schwache Menschen oder sie geben dem Opfer selbst die Schuld, weil es sich nicht genügend zur Wehr setzt. Jürgen Fais 16

17 Konsequenzen und Prävention Bullying/Mobbing muss dort gelöst werden, wo es auftritt! Schnell handeln! Dokumentieren Eltern aktivieren (und besänftigen) Trainingsmaßnahmen zur (Wieder)Herstellung klarer und gesunder Sozial- und Gruppennormen Jürgen Fais 17

18 Interventionsprogramm nach Olweus Schulebene - Klassenebene - Individueller/persönlicher Ebene Ein SchülerIn ist Gewalt ausgesetzt oder wird gemobbt, wenn er oder sie wiederholt und über eine längere Zeit den negativen Handlungen eines oder mehrerer anderer SchülerInnen ausgesetzt ist. (Dan Olweus) Unabdingbare Vorraussetzung: Eltern und LehrerIn müssen das Ausmaß der Gewalttäter/Opfer-Problems an ihrer Schule erkennen und sich ernsthaft für eine Veränderung einsetzen!!! Jürgen Fais 18

19 Maßnahmen auf Schulebene Fragebogenerhebung (SMOB nach H. Kaspers) Pädagogischer Tag mit dem Ziel der Erstellung eines Handlungsplans (SchulleiterIn, Lehrkräfte, Schülervertretung und externe Fachkräfte) Bessere Aufsicht während der Pausen und Essenszeiten Jürgen Fais 19

20 Maßnahmen auf Klassenebene Sensibilisierung/Problembewusstsein Klassenregel gegen Gewalt Lob und Strafen/Konsequenzen regelmäßige Klassengespräche Kooperatives Lernen und positive Aktivitäten Jürgen Fais 20

21 Maßnahmen auf persönlicher Ebene Ernsthafte Gespräche mit den gewalttätigen Kindern und Opfern Ernsthafte Gespräche mit den Eltern der beteiligten Schulkinder Kooperation Lehrkräfte und Eltern Jürgen Fais 21

22 Farsta Methode (Karl Llungström) Benannt nach dem Stadtteil Farsta in Stockholm. Konfrontatives Verfahren/Täterzentriert. Jeder Schule besteht aus einem Team von zwei bis fünf Personen. Jürgen Fais 22

23 Die 6 Schritte der Farsta Methode 1. Die Schule erfährt, dass ein Schüler gemobbt wird 1. Gespräche mit dem Viktim. Es darf kein Schüler von diesem Gespräch erfahren, damit die Bullys nicht vorgewarnt sind. 3. Überlegen Sie sich eine Organisationsform und denken sie an das Protokoll Jürgen Fais 23

24 Farsta Methode 4. Wenn alle Bullys in der Schule sind, werden sie überraschend einer nach dem anderen, aus der Klasse heraus, zum Gespräch gerufen und mit ihrem Tun konfrontiert (Analog dem Gesprächsbogen). 5. In diesen Gesprächen von max Minuten geht man schließlich dazu über, wie dem Viktim geholfen werden kann, damit sich seine Situation verbessert. Die Intervention geht also so weit, dass Bullys lernen, mit dem Opfer zusammenzuarbeiten. Wichtig ist, eine Reintegration zu bewirken. 6. Verstärkte Aufsicht über die betroffene Klasse und schauen, ob der Viktim sich integrieren konnte. Ein Abschlussgespräch mit allen Beteiligten führen. Jürgen Fais 24

25 No Blame Approach Keine Schuldzuweisung Das Programm wurde Mitte der 80iger Jahren in England entwickelt. (Barbara Maines und George Robinson). Christopher Szaday machte den Ansatz 2001 im deutschsprachigen Raum bekannt. Es wird auf Schuldzuweisungen verzichtet und der Blick ist nach vorne gerichtet. Der zentrale Ansatzpunkt zur Lösung des Mobbingfalles ist die Frage, was getan werden kann, damit es dem Opfer wieder gut geht. Die Täter werden nicht an den Pranger gestellt, denn sie sollen die Chance bekommen, an guten Lösungen konstruktiv mitzuarbeiten. Das Programm verläuft in drei Schritten: Jürgen Fais 25

26 No Blame Approach 3 Schritte der Konfliktbearbeitung 1. Schritt: Gespräch mit der vom Bullying betroffenen Person Die Lehrkraft spricht (mit Einverständnis der Eltern) alleine mit dem Opfer vor allem über dessen Gefühle. Ziele: Mut machen: Der Schüler soll für die geplante Vorgehensweise gewonnen und ermutigt werden, dass sich der Mobbingprozess auflösen lässt. Vertrauen gewinnen: Ich sorge mich und helfe Dir. Es wird nicht nach genauen Details des Mobbingvorfalls gefragt, allerdings nach den SchülerInnen die an den Vorfällen beteiligt waren. Jürgen Fais 26

27 2.Schritt: Bildung und Gespräch mit der Unterstützungsgruppe Zur Gruppe, max. 8 SchülerInnen, gehören der oder die Täter, Mitläufer (Unterstützer und Verstärker), sowie Kinder, die in der Klasse durch ihr konstruktives soziales Verhalten aufgefallen sind. Nicht beteiligt ist das betroffene Opfer. Die Lehrkraft erzählt der Gruppe, wie sich das Opfer fühlt, aber keine Details über den Vorgang. Sie sagt der Gruppe, dass diese etwas verändern kann und für die Lösung des Problems Verantwortung übernimmt. Dann wird jedes Kind nach Vorschlägen gefragt, wie sich das Opfer besser fühlen kann. Ein weiteres Treffen wird vereinbart. Jürgen Fais 27

28 3. Schritt: Nachgespräch einzeln mit allen Beteiligten 7-14 Tage später spricht die Lehrkraft einzeln mit allen beteiligten Schülern, auch mit dem Opfer, was inzwischen geschehen ist. Wenn erforderlich, werden mehrfach Gespräche mit der Unterstützergruppe und später mit den Einzelnen Beteiligten geführt. Jürgen Fais 28

29 Allen erfolgreichen Maßnahmen gegen Gewalt in der Schule ist gemeinsam: Es gibt in der Schule verbindliche Regeln und Absprachen, an die sich alle halten, auch die Lehrerinnen und Lehrer. Es gibt eine wahrnehmbare Schulidentität, die das Wir-Gefühl unterstützt oder der Schulleiter beziehungsweise die Schulleiterin ist eine starke Integrationsfigur. Gewalttätiges Verhalten wird nicht ignoriert,sondern sofort mit einer Reihe gestaffelter Sanktionen / Maßnahmen beantwortet. Der Arbeitsaufwand für die Lehrerinnen und Lehrer ist größer als üblich, der notwendige Einsatz und das Engagement höher. Die Lehrerinnen und Lehrer sind sich Jürgen Fais 29

30 Ohne eine systematische erzieherische Unterstützung beim Aufbau von Moral bzw. eines Wertesystems, welches das Verhalten auf Dauer selbständig steuert, ist eine wirksame und verlässliche Prävention von Gewalt undenkbar. Pädagogische und/oder psychologische Maßnahmen gegen Gewalt in der Schule und im schulischen Umfeld zeigen wenig Wirkung, wenn der notwendige Unterbau an rechtlichen, schulstrukturellen, organisatorischen und materiellen Voraussetzungen fehlt. In Zusammenhang mit Gewalt besteht eine Interventionspflicht seitens der Lehrerinnen und Lehrer. Jürgen Fais 30

31 Allgemein Gewalt an Schule Gewalt an Schulen nimmt einen Bruchteil der Jugendgewalt ein Die eigentliche Jugendgewalt findet außerhalb der Schule statt Gewalt an Schulen wird von einem eher kleinen Teil ohnehin auffälliger Jugendlicher begangen Gewalt an Schulen ist überwiegend männlich Verbale Attacken sind weit verbreitet, extreme Gewalt ist die Ausnahme Ob ein tatsächlicher Anstieg zu verzeichnen ist, bleibt fraglich Jürgen Fais 31

32 Danke schön! Jürgen Fais 32

33 Literatur/Internet Jürgen Fais 33

34 Jürgen Fais 34

35 Horst Kasper; Schülermobbing Tun wir was dagegen, 2006 Streber, Petzer, Sündenböcke, 2004 Hurrelmann, Bründel; Gewalt an Schulen, 2007 Angelika Wolke; Gewaltprävention an Schulen; Evaluation kriminalpräventiver Angebote der Polizei, 2006 Dan Olweus; Gewalt in der Schule, 2006 Gilb, Weidner, Gall; Konfrontativ Pädagogik in der Schule Scheithauer, Hayer, Niebank Problemverhalten und Gewalt im Jugendalter, 2008 Petermann, Niebank, Scheithauer Entwicklungswissenschaft, 2004 Jürgen Fais 35

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