FINANZMARKT- Ein Unternehmen der Ecclesia Gruppe

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1 Überblick Wochenvergleich Trend Woche Monat Jahr Dax 6.775,26 MDax ,66 EONIA 0,35% Umlaufrendite 1,48% Dow Jones ,14 S&P ,08 EUR/ USD 1,3096 Gold in EUR 1.244,73 Öl in EUR 78,88 Ein Unternehmen der Ecclesia Gruppe Stand :15 Allgemeines niedrige Handelsvolumina negative Nachrichten... von der US- Notenbank vom US- Arbeitsmarkt Dax besonders schwach Alcoa eröffnet Berichtssaison in den USA kein billiges Geld mehr? Traditionell sind gerade in Europa die Umsätze in der Woche vor und nach Ostern relativ niedrig, weil sowohl Investoren als auch Wertpapierhändler das in fast ganz Europa lange Wochenende, bei dem, anders als in den USA (Handel am Ostermontag) und in Asien (normaler Handel) weshalb unser DVAM-Newsletter auch zum gewohnten Zeitpunkt erscheint, von Freitag bis einschließlich Montag die Wertpapierbörsen geschlossen sind, nutzen, um dies mit einen Urlaub zu verbinden. Wenn nun in eine solche relativ handelsschwache Woche negative Nachrichten oder negativ zu interpretierende Nachrichten kommen, führt dies in aller Regel zu fallenden Kursen auf der Aktienseite und damit einhergehend mit einer zunehmenden Risikoaversion. Dies war auch in der letzten Woche wahrzunehmen, nachdem zunächst die US-Notenbank die Hoffnungen auf ein neuerliches Kaufprogramm für US-Staatsanleihen nahezu vollständig erstickte. Die Märkte rechneten fest mit einer dritten Auflage des Quantitative Easing kurz QE möglicherweise in einem geringeren Umfang. In jedem Fall war die Erwartung der meisten Marktteilnehmer, dass die US-Notenbank den Märkten nochmals weitere Liquidität zur Verfügung stellt. Auf einen auf kurze Sicht zumindest völligen Verzicht waren die Märkte nicht eingestellt. Ob daran die US-Arbeitsmarktdaten, auf die wir separat eingehen, etwas ändern, muss zumindest aktuell bezweifelt werden. Dennoch kam es beim US-Leitindex Dow Jones im Vergleich zum deutschen Leitindex Dax, der allein bis zum letzten Handelstag am Donnerstag fast 2,5% verloren hatte und dessen Indikatoren nochmals schwächer sind, mit einem Minus von knapp 1,2% nur zu moderarten Abschlägen. Die Begründung der US-Notenbank für den Verzicht auf ein Anleihekaufprogramm QE 3 liegt darin, dass sich die dortige Konjunktur besser entwickelt, als dies vielfach wahrgenommen wird. Dies begrenzte natürlich zunächst das Verlustpotenzial. Aber in der kommenden Woche beginnt die Berichtssaison in den USA für das erste Quartal Traditionell wird dies vom Aluminiumkonzern Alcoa eröffnet, der bereits seine Produktion zurückgefahren hat. Wir rechnen mit einer Enttäuschung der Märkte insbesondere hinsichtlich des Ergebnisses und Ausblicks, was wiederum weiteres Abwärtspotenzial mit sich bringt. Mit dem Vorgehen der US-Notenbank, von der in der kommenden Woche weitere Daten anstehen, wird unser vor zwei Wochen dargestellter Umschwung in der Aufrichtung der Notenbanken weltweit immer deutlicher. Zwar ist noch keine Zinserhöhung und damit die Einleitung einer Zinswende abzusehen. Dies halten wir auch in den USA bis zum Jahr 2014 für extrem unwahrscheinlich, aber es wird auch zunehmend deutlich, dass die Notenbanken die Politik der unbegrenzten, extrem billigen Liquidität nicht in unverminderter Geschwindigkeit fortsetzen werden.

2 Europa zieht mit Stagflation droht Spanien wird zum Problem Italien wird angezählt zu Unrecht Spanien muss Abstriche bei Refinanzierung hinnehmen NOCH kein größeres Problem Etwas ironisch formuliert, wollte dem die Europäische Zentralbank (EZB) nicht nachstehen und sorgte nicht mit der Beibehaltung des Leitzinses bei 1 % p. a. für eine erwartete Enttäuschung, deren Auswirkungen dann relativ gering blieben. Vielmehr sorgten die negativen Einschätzungen der Notenbank zu der weiteren Konjunkturentwicklung in Europa, die über die bekannten EUR-Schuldenstaaten hinaus in einigen Regionen Europas rezessive Tendenzen andeuten sowie die nun endlich auch von der EZB eingeräumte in diesem Jahr über 2 % liegende Inflation für Verunsicherung. Allerdings nützte dies auch nicht dem Goldpreis, wie wir im Bereich Rohstoffe darstellen werden. Während in Deutschland die konjunkturelle Entwicklung weiterhin beeindruckend gut ist, droht in vielen Teilen Europas eine Stagflation. Dabei verharrt die jeweilige Volkswirtschaft auf dem erreichten Niveau, d. h. das Wachstum bewegt sich nahe der Nulllinie und die Inflation übersteigt diese i. d. R. aber deutlich. Eine solche Entwicklung ist das zweitschlechteste Szenario für eine Notenbank. Noch schlimmer ist unter geldpolitischen Gesichtspunkten das Thema Deflation zu handhaben. Aber bei einer Stagflation müsste unter Wirtschaftsförderungsgesichtspunkten der Zins und damit die Refinanzierung der Kreditinstitute gelockert werden, während die Inflation eigentlich dazu zwingt, die Leitzinsen zu erhöhen. Für die EZB erschwert wird diese Situation noch durch die unterschiedlichen Wirtschaftsräume. Wie unterschiedlich dies ist, zeigt die Entwicklung einer französischen Unternehmensneuemission, die wir im Rentenmarkt darstellen, aber auch die Entwicklung bei der Emission von spanischen Staatsanleihen. Spanien steht wie wir bereits seit Monaten darstellen vor der Notwendigkeit, Hilfsmittel aus den EUR- Rettungspaketen in Anspruch zu nehmen. Wie zuvor in Griechenland und Portugal wird dies energisch dementiert, aber die realwirtschaftliche Entwicklung lässt faktisch keine andere Alternative zu. Das nun für den dauerhaften EUR- Rettungsmechanismus ESM vorhandene Volumen von rund 800 Mrd. EUR reicht aus, diese Situation zu bewältigen. Sollte Italien, das zum Beginn der letzten Woche noch mit besser als erwartet ausfallenden Beschäftigungszahlen und einem positiven Einkaufsmanagerindex unsere optimistischere Einschätzung bestätigte, fälschlicherweise doch in den Fokus der spekulativ orientierten Marktteilnehmer rücken, würde selbst ein auf 1 Billion EUR aufgestockter Rettungsschirm nicht mehr ausreichen. Spätestens dies wäre das Ende der Eurozone in der aktuell vorhandenen Form. Zudem würde die Bonität Frankreichs aber vermutlich auch Deutschlands massiv in Mitleidenschaft gezogen. Spanien wiederum hatte aber nun in der letzten Woche versucht, sich mit 3,5 Mrd. EUR zu refinanzieren und konnte nur ein Volumen von rund 2,5 Mrd. EUR platzieren. Dieses Unterschreiten von fast 1/3 der geplanten Summe relativiert sich zwar, weil wie eingangs beschrieben viele Marktteilnehmer schon im Osterurlaub sind und sich Spanien bei einer weiteren Emission mit einem entsprechend höheren Volumen refinanzieren kann. Letzteres steht unter der nicht unwahrscheinlichen Erwartung, dass eine größere Anzahl von Marktteilnehmern auch für höhere Abnahmevolumina sorgt, wenn der Preis stimmt. Dies gilt umso mehr, wenn man berücksichtigt, dass Spanien bereits jetzt knapp die Hälfte der in diesem Jahr fälligen Anleihen und der zu finanzierenden Neuverschuldung finanziert hat. Der Zinsaufschlag im Vergleich zu vorangegangenen Emissionen fiel mit bis zu 0,8 % p. a. relativ moderat aus, so dass hier anders als beispielsweise in Griechenland im Jahr 2010 ein schleichender Abwärtsprozess einsetzt. Dieser ist aber gerade für konservative Anleger und Privatinvestoren riskant, weil diese Entwicklung häufig nicht wahrgenommen wird, aber die Verzinsung für acht Jahre laufende, spanische Staatsanleihen mit deutlich über 5 % p.a. sehr attraktiv erscheint. In der Folge besteht das Risiko, dass nennenswerte Volumina zumindest temporär als ausfallgefährdet einzustufen sind. Seite 2 von 6

3 Japan auch schwach China besser als erwartet fünf Banken unterkapitalisiert Deka ohne Chef Immobilienfonds sind unvertretbar Konjunktur durchwachsen, aber US- Arbeitsmarkt schwächelt erneut Geldmarkt nur eine Richtung: abwärts Um nun die Gesamtproblemlage, die gerade für negative Stimmung am deutschen Markt sorgte, abzurunden, kommen auch aus Japan negative Konjunkturnachrichten. Dort hat sich die Wirtschaft nach wie vor nicht von dem verheerenden Erdbeben im März 2011 in Fukushima erholen können. Die Verunsicherung der Bevölkerung hinsichtlich der Energieversorgung, die in Japan ja weit überwiegend auf Atomkraft basiert, ist sehr hoch. Zudem verliert Japan zunehmend den technologischen Vorsprung. Zusammen mit den US- Arbeitsmarktdaten sorgte dies für den relativ größten Verlust im japanischen Leitindex Nikkei seit acht Monaten. Dies setzt sich zum Wochenauftakt fort. Bessere Nachrichten kamen aus China, da dort nicht nur die Industrie die Talsohle auf sehr hohem Niveau durchschritten zu haben scheint, sondern auch der Dienstleistungssektor dort optimistischer wird. Ebenfalls für Verunsicherung sorgten Nachrichten der Europäischen Bankenaufsicht (EBA), dass wohl eine Hand voll europäischer Großbanken massive Probleme hat, die höheren Eigenkapitalvoraussetzungen zu erfüllen. Ob hierzu die Commerzbank gehört, muss abgewartet werden. Allerdings hat dort die Kombination aus geringerem Gewinn, die notwendig gewordenen Abwicklung der Eurohypo und das niedrigere Kursniveau, was eine weitere Kapitalerhöhung erschwerte, die nicht unbedingt wahrscheinliche Planrechnung des Commerzbank-Vorstands, die wir ohnehin für unrealistisch hielten, schlüssiger erscheinen zu lassen. Insofern ist vorstellbar, dass unter den fünf europäischen Großbanken, die die Kapitalanforderungen nicht erfüllen, auch die Commerzbank ist. Daher raten wir sowohl für Geldmarktanlagen als auch im Rentenmarkt bei der Commerzbank zu äußerster Vorsicht. Aktien sollte man ohnehin von diesem Institut nicht haben. Interessante Nachrichten kamen auch aus dem Sparkassensektor. Der dort zugehörige Fondsdienstleister DekaBank hat nach dem planmäßigen Ausscheiden des Vertriebsvorstands nun vordergründig völlig überraschend den Vorstandsvorsitzenden entlassen. Hintergrund soll ein Streit um Bonuszahlungen gewesen sein, während das Kreditinstitut aber operativ einen Gewinneinbruch von rund 60% verkraften muss und massive Mittelabflüsse aus Dekafonds aufgrund der i. d. R. schwachen Performance erfolgen. Etwas besser fällt das Bild nur aus, weil die Sparkassengruppe trotz aller Risiken weiterhin offene Immobilienfonds verkauft, die hinsichtlich Wertentwicklung und Risiken für Kunden nach unserer Einschätzung unvertretbar sind. Während bei den Konjunkturdaten der Wochenauftakt noch recht freundlich war, weil der US-ISM-Index und der chinesische Einkaufsmanagerindex positiv überraschen konnten, drehte sich das Bild im weiteren Wochenverlauf. Die Arbeitsmarktdaten aus europawaren schlechter als erwartet, aber auch die Auftragseingänge in Deutschland blieben hinter den Erwartungen zurück. Die weitere Schwäche des US-Immobilienmarkts dokumentierte an den schwachen Ausgaben im Baugewerbe, bevor die Märkte teilweise fast geschockt auf den US-Arbeitsmarkt reagierten. Die Quote der neu geschaffenen Arbeitsplätze lag deutlich unter den Erwartungen und war die geringste Zunahme in den letzten fünf Monaten. Im Geldmarkt setzt sich der Trend zu fallenden Zinsen fort. Inzwischen ist dort ein Niveau am langen Ende erreicht, das nur noch bei 1,4 % p.a. liegt. Im Vergleich zur Vorwoche stellt dies einen Rückgang um zwei Basispunkte dar, während das kurze Ende weitgehend unverändert ist. Lediglich der EONIA-Zinssatz hat nicht auf die aktuellen Verunsicherungen an den Märkten reagiert, sondern hat im Wochenvergleich gleich nachgegeben. Dies gilt auch für die Laufzeiten im 1- bis 3- Monatssegment. Seite 3 von 6

4 Rentenmarkt drückt soll man noch anlegen? Rentenmarkt 1,7 % p.a. für zehn Jahre nicht jede Neuemssion ist attraktiv Solaranleihen auch unter Druck unsere Empfehlungen laufen Aktienmarkt Dax fällt... Insofern setzt sich insgesamt der Trend einer fallenden Geldmarktverzinsung fort. Allerdings kommt zusätzlicher Druck durch den als angeblich sicher eingestuften Rentenmarkt hinzu, bei dem die Renditen ebenfalls weiter nachgeben und gerade am Donnerstag, der in Europa der letzte Handelstag der Woche war, deutlich gefallen sind, weil insbesondere das Kursniveau der Bundesanleihen sich einem historischen Höchstkurs annähert. Die Indikatoren deuten auf eine Fortsetzung dieser Entwicklung. Daher ist es zunehmend fraglich, ob man auf dem aktuellen Renditeniveau überhaupt noch im Geldmarkt anlegen sollte. Dies ist zu bejahen, da momentan eine Zinswende sehr unwahrscheinlich ist. Vielmehr ist aus Sicht von konservativen, geldmarktorientierten Anlegern zu befürchten, dass das Zinsniveau sinken wird, weil zwar die unbegrenzte Liquiditätsversorgung durch die Notenbanken zurückgefahren wird, aber gleichzeitig in der EUR-Zone noch eine moderate Senkung des Leitzinses möglich zu sein scheint. Insofern sollte man den Weg fortsetzen, täglich benötigte Liquidität mit einer Kopplung an EONIA zu versehen, die je nach Aufschlag, der auch bei erstklassigen Instituten vorhanden ist, eine spürbare Überrendite ermöglicht hat. Daneben sticht noch die Laufzeit von fünf Monaten zu knapp 1,0 % p.a. in dem insgesamt niedrigen Umfeld hervor. Die Erträge sind aber gerade für konservative Anleger insbesondere auf der Rentenseite zu erzielen. Hierzu ist aber nicht das angeblich sichere Segment deutscher Staatsanleihen geeignet, da dort die Renditen im zehnjährigen Bereich innerhalb von wenigen Wochen von knapp 2,1 % p. a. auf aktuell 1,7 % p. a. gefallen sind. Die Volatilität ist mit mancher Aktienanlage vergleichbar. Die Unsicherheit sorgte für die deutliche Aufwärtsbewegung der Kurse in diesem Segment und scheint sich auch mit Handelsaufnahme am kommenden Dienstag fortzusetzen, wenn man die entsprechenden Indikatoren und die Entwicklung der US-anleihen als Maßstab heranzieht. Spätestens jetzt sollte man die Gewinne aus unserer tradingorientierten Kaufempfehlung realisieren. Wie schwierig das Rentensegment ist, zeigt auch die Entwicklung einer Neuemssion bei dem französischen Automobilhersteller Peugeot. Diese war schon fast traditionell deutlich überzeichnet. Aber anders als bei vielen anderen Anleihen waren keine Zeichnungsgewinne zu realisieren. Vielmehr fiel die Anleihe direkt nach Emission unter ihren Ausgabekurs, was eindrucksvoll zeigt, dass auch in diesem Segment die Risiken nicht zu unterschätzen sind. Noch deutlicher kann man dies in der Solarbranche erleben. Dort gehen nicht nur die Unternehmen in schneller Folge in die Insolvenz, sondern die gesamte Zukunftsfähigkeit des Sektors wird in Deutschland bestritten. Dies führt dazu, dass auch dort emittierte Anleihen unter Druck geraten und beispielsweise eine Anleihe von Solarworld mit einer Laufzeit bis in das Jahr 2017 nur noch mit 33% gehandelt wird. Die daraus folgende Rendite liegt bei knapp 40% p. a. Für offensiv agierende Anleger kann dies eine Kleinstbeimischung darstellen. Wesentlich interessanter bleiben aber unsere Empfehlungen wie Allianz, Charlottenburg Capital und RWE, während man bei Bundesanleihen und ähnlichen Werten Stichwort Anleihe vom EUR-Rettungsschirm EFSF die Gewinne realisieren sollte. Zum Wochenbeginn stieg der Dax noch über die Marke von Punkten und nicht wenige Marktteilnehmer gingen von neuen Jahreshochs aus und sahen aufgrund der niedrigen Zinsen keine Alternative zum Aktienmarkt. Zusätzlich half die Liquidität. Nun fiel der Dax aber wie im allgemeinen Teil beschrieben um fast 2,5% und die Indikatoren am Karfreitag zeigten eine weiter deutliche Abwärtsbewegung. Die Gründe hierfür haben wir im allgemeinen Teil dargestellt. Seite 4 von 6

5 und muss mehrere Ereignisse verarbeiten wenig Unternehmensnachrichten defensive Ausrichtung sinnvoll MDax positiv Asien steht vor neuen politischen Belastungen Punkte möglich, aber nicht wahrscheinlich Nun wird der deutsche Markt am kommenden Dienstag mehrere Ereignisse verarbeiten müssen: Zum einen muss die Bewegung der asiatischen und (US-) amerikanischen Märkte nachvollzogen werden. Zum anderen müssen die bisherigen Daten insbesondere US-Arbeitsmarkt verarbeitet werden. Als dritter wesentlicher Aspekt beginnt dann taggleich mit dem US-Aluminiumkonzern Alcoa die Berichtssaison, bei der wir mit negativen Auswirkungen rechnen, weil die Erwartungen weiterhin zu hoch sind. Hingegen war es bei den Unternehmensmeldungen in der letzten Woche eher ruhig. Die Kreditinstitute waren weniger aufgrund der im allgemeinen Teil beschriebenen Entwicklungen bei der DekaBank, sondern aufgrund der Unsicherheiten zur Kapitalisierung und zum Fortgang der EUR-Schuldenkrise die größten Verlierer. Mit Zugewinnen im Wochenvergleich verbleiben von den drei größten Aktienwerten nur der Sportartikelhersteller adidas und der Medikamentenproduzent Merck. Dies zeigt, dass wir einen breiten Abschwung erleben, der etwas beispielsweise an den Sommer letzten Jahres erinnert, als die Märkte ohne große fundamentale Begründung innerhalb kürzester Zeit fast 1/3 ihres Wertes verloren. Daher halten wir die Ausrichtung in den DVAM-en mit einer geringen Aktienquote und einer marktbreiten short-positionierung weiterhin für richtig. Werte, in denen wir (derivativ) positioniert sind, überzeugen zudem mit positiven Daten. So gab der im MDax notierte Spezialglashersteller Gerresheimer die Übernahme eines indischen Pharmaglasspezialisten bekannt, wovon beide Werte profitieren konnten. Zudem ist das Geschäftsmodell von Gerresheimer sehr positiv zu bewerten. Den nachgewiesenen Qualitätsanspruch in dem hochsensiblen Bereich kann kein Wettbewerber kurzfristig aufholen, so dass das Geschäftsmodell sehr stabil ist. Auch andere Werte unserer Empfehlung wie Stada oder Vossloh konnten sich in dem abwärtsgerichteten Markt sehr stabil halten. Insgesamt hat sich der MDax aufgrund der geringeren Finanzlastigkeit und der z. T. damit geringeren Abhängigkeit von der weiteren Entwicklung zur EUR-Schuldenkrise mit einem Minus von knapp 1 % im Wochenvergleich deutlich besser gehalten als der Dax. Hierbei haben sicherlich die positiven Konjunkturdaten aus China zusätzlich stützend gewirkt. Allerdings sind auch hier Abwärtsrisiken vorhanden, wie auch der schwache Handelsverlauf am letzten Freitag an den asiatischen Märkten zeigte. Dort stellt die Ankündigung Nordkoreas, einen Atombombentest durchzuführen, eine zusätzliche politische Belastung zum Wochenbeginn dar, wie der Handelsauftakt in Teilen Asiens auch zeigt. Insgesamt wird die kommende Woche sehr interessant. Die nur eingeschränkt aussagekräftigen Indikatoren zum deutschen Aktienmarkt außerhalb der Haupthandelszeiten deuten auf einen Test der Marke von Punkten. Sollte sich dies im Handelsverlauf der kommenden Woche bestätigen, ist ein relativ starker Kursrutsch Richtung Punkte nicht auszuschließen. Wir halten kurzfristig eine Stabilisierung im Bereich zwischen und Punkten für wahrscheinlich. Dies zeigt allerdings auch ähnlich wie beim Gold, dass die angeblich einfachen Lösungen wie Sachwerte als Antwort auf die weltweit hohen Schulden nicht zwangsläufig richtig sind. Rohstoffe Gold und das Märchen vom sicheren Hafen Gold galt ja in den letzten Monaten entgegen unserer Einschätzung als sicherer Hafen, der u. a. immer dann gewinnt, wenn die EUR-Schuldenkrise wieder in den Fokus rückt oder die Aktienmärkte fallen. Dies ist seit mehreren Monaten nicht der Fall. Dies geschieht weitgehend ohne Wahrnehmung einer breiten Öffentlichkeit, so dass die Sachwertdiskussion immer noch zu irrationalen Handlungen gerade bei Privatanleger führt. In der letzten Woche hat der Goldpreis in USD fast 3 % und währungsbereinigt noch knapp 2% verloren, so dass diese Thesen u.e. widerlegt sind. Das angeblich so sichere Edelmetall befindet sich in einem klaren Seite 5 von 6

6 Öl gewinnt hinzu, obwohl, aber auch weil die Sorgen groß bleiben Abwärtstrend, so dass man derzeit dort nicht investiert sein sollte. Der Ölpreis konnte hingegen wieder hinzugewinnen, obwohl gerade die Konjunkturdaten aus den USA eher gemischt und mit den Arbeitsmarktdaten eher negativ ausfielen. Der Energiebedarf gerade in Staaten wie Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika ist hoch, aber das Angebot bleibt begrenzt. Neben den nur eingeschränkten Möglichkeiten, die Förderkapazitäten kurzfristig zu erhöhen, bleibt der politische Unsicherheitsfaktor eine wesentliche Komponente. Solange sich keine Klarheit zur weiteren Entwicklung mit dem Iran ergibt und die Gespräche zum dortigen Atomprogramm, die in dieser Woche fortgesetzt werden sollen, keine Lösung gebracht haben, werden die Industrienationen ihre strategischen Ölreserven nicht einsetzen, um den Preisauftrieb zu dämpfen. Augenscheinlich will man sich in die wärmere Jahreszeit retten, um so den positiven Preiseffekt durch die geringe Nachfrage abzuwarten. Wir bezweifeln, ob diese Strategie erfolgversprechend ist, weil die Nachfrage nach Energie aufgrund der deutlich den Erwartungen liegenden Konjunkturentwicklung hoch bleibt. Zudem verteuert gerade in Europa der im Vergleich zum Jahr 2007 relativ starke USD Energie zusätzlich. Währung USD gewinnt gegen EUR Spekulation gegen CHF kurzfristig erfolgreich Daher ist im Währungssegment interessant, dass vor allem die aktuell wieder aufflammende Diskussion um die Verschuldungssituation in Europa zu einer deutlichen Steigerung beim USD gegenüber dem EUR führt. Völlig außer acht bleiben neben der Verschuldungssituation der USA aber auch die aktuellen Arbeitsmarktdaten der USA, die eine wesentlich langsamere Erholung anzeigen als dies in den letzten Monaten erwartet worden war. Daher können gegen den USD auch Währungen wie AUD, CAD und NOK hinzugewinnen. Ähnliches gilt auch für den CHF, der allerdings eine besonders bemerkenswerte Entwicklung genommen hat. Dort hat die schweizerische Notenbank im letzten Jahr eine Untergrenze von 1,20 zum EUR definiert. Erstmals wurde gegen diese Marke in der letzten Woche spekuliert und kurzfristig der Wert unterschritten. Dagegen hat die Notenbank interveniert und EUR, aber auch andere Währungen aufgekauft und so das mindestens gewünschte Wechselkursverhältnis wieder hergestellt. Diese kurze Unterschreitung zeigt allerdings zwei Dinge: Zum einen ist den Devisenspekulanten, hinter denen sich wohl Hedgefonds verbergen, ein Achtungserfolg gelungen. Zum anderen kann dies trotz des überwiegend derivativen Einsatzes der entsprechenden Instrumente eine Möglichkeit sein, die Liquidität künstlich zu verknappen. Dies kann entweder durch die Notenbanken zur Steuerung genutzt werden oder gegen die Notenbanken eingesetzt werden, um weitere Liquiditätsmaßnahmen seitens der Marktteilnehmer zu erzwingen. Dies würde sich aufgrund der Möglichkeiten weniger gegen den USD oder JYN richten, aber die schweizerische Notenbank kann ebenso ein Ziel sein wie die EZB oder die Notenbanken kleinerer Währungsräume. Deswegen sollte man Währungen niemals isoliert kaufen, sondern immer mit einer Anlage in Rentenwerten oder Aktien verbinden. Hier empfehlen sich in AUD weiterhin Santos, in DKK Bang&Olufsen und in NOK trotz der Produktionsrisiken Statoil. Disclaimer Der DVAM FINANZMARKT- ist für die Information der Ecclesia-Unternehmensgruppe und deren Kunden vorgesehen. Die DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH hat diese Veröffentlichung auf Basis von Informationen und Auswertungen vorgenommen, die als verlässlich eingeschätzt werden. Eine Haftung für die Richtigkeit der Angaben oder Prognosen wird nicht übernommen. Die Informationen können eine Beratung nicht ersetzen. Die im DVAM FINANZMARKT- enthaltene Analyse genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen. Die Analyse unterliegt zudem nicht dem Verbot des Handelns vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Verantwortlich für den DVAM FINANZMARKT- ist Markus Schön, Geschäftsführer der DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH. Die zuständige Aufsichtsbehörde der DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH ist die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Lurgiallee 12 in Frankfurt. DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH Klingenbergstraße 4 Telefon +49 (0) Detmold info@dv-am.de 2012 Seite 6 von 6

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