Ausgabe Nr. 25/

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1 Ausgabe Nr. 25/ RÜCKBLICK Hausse ( ) Die Nachrichtenlage zu den Verhandlungen zwischen den Institutionen und Griechenland bestimmte maßgeblich das Geschehen am Kapitalmarkt. Zunächst überwogen Hoffnungen auf eine rasche Einigung am Montag, so dass der Deutsche Aktienindex (DAX) auf Punkte zulegte. Da diese Übereinkunft nicht erreicht wurde, kam es im Anschluss jedoch zu Gewinnmitnahmen, ehe die Zuversicht auf eine baldige Verhandlungslösung zurückkehrte und den Markt abermals klettern ließ. Per Saldo konnte der DAX somit in der Berichtswoche mehr als 5 Prozent zulegen, obwohl es im Streit um die griechischen Schulden kaum nennenswerte Fortschritte gegeben hat. Unterstützung kam dabei auch von positiven Wirtschaftsdaten aus der Euro-Zone. Zwar fiel der ifo Geschäftsklimaindex geringfügig, die Einkaufsmanagerindizes verbesserten sich jedoch erneut spürbar. Indizes (Vergleich zum / Stand Donnerstag Uhr): DAX: ,40 Punkte + 593,46 (= + 5,2 %) HASPAX: 3.170,98 Punkte + 110,74 (= + 3,5 %) Euro Stoxx 50: 3.618,40 Punkte + 209,21 (= + 5,8 %) AUSBLICK Der Kapitalmarkt kann sich gegenwärtig nicht aus der Abhängigkeit Griechenlands befreien, so dass die sehr widersprüchlichen Nachrichten zum Stand der Verhandlungen nach wie vor in außergewöhnlich hohen Kursschwankungen münden. Eine Einigung auf eine Kompromisslösung scheint zwar weiterhin möglich, ein Scheitern der Verhandlungen kann nach den Erfahrungen der letzten Wochen aber nicht mehr gänzlich ausgeschlossen werden. Während ein positives Verhandlungsergebnis den Blick schon kurzfristig wieder auf den positiven fundamentalen Rahmen lenken dürfte, besteht im umgekehrten Fall die Gefahr eines kräftigen Rücksetzers am Aktienmarkt, der jedoch von dann folgenden Notenbankeninterventionen eingegrenzt werden sollte. Verbesserte Wachstumsaussichten für die europäischen Volkswirtschaften, resultierend aus einem schwachen Euro und den niedrigen Energiepreisen, beflügeln die Unternehmensgewinne und machen Aktien weiterhin attraktiv. Die Notenbanken halten an ihrer expansiven Geldpolitik fest und sorgen für niedrige Zinsen. Rücksetzer sollten daher zum Auf- bzw. Ausbau der Aktienpositionen genutzt werden. 000'S DEUTSCHER AKTIENINDEX 4 000'S KURZFRISTIG (12 MONATE) J J A S O N D J F M A M J 38-T AGE-DURCHSCHNIT T AKTIENAUSWAHL Im aktuell unruhigen Kapitalmarktumfeld gehört die Telekombranche zu unseren bevorzugten Sektoren. Neben immer wieder aufkommenden Fusionsideen wie zu Beginn dieser Woche auf dem französischen Mobilfunkmarkt gehört der dynamisch wachsende Datenaustausch zu den richtungsgebenden Einflussfaktoren. Taktgeber ist hier das massiv zunehmende Interesse an der schönen neuen Welt des Internet. Um an diesem Trend teilzuhaben, erweitern wir unsere Aktienauswahl um die United Internet AG 1 (EUR 41,26). Das Unternehmen aus Montabaur bietet als Hauptgeschäftsfeld Internetzugänge unter den Marken 1&1 sowie Versatel an. Daneben werden in der Sparte Applications internetbasierte Anwendungen wie Payment- Lösungen oder Website-Design entwickelt. United Internet hat im Rahmen der Übernahme von Versatel das zweitgrößte Glasfasernetz Deutschland übernommen. Im Unterschied dazu verfügt unsere Neuaufnahme der letzten Woche, die freenet AG 2 (EUR 31,50), über das Profil eines reinen Wiederverkäufers, der von den großen Netzbetreibern Telekommunikationsdienste einkauft und weitervermarktet.

2 BÖRSENFORUM ANLEIHEN Das Geschehen am Rentenmarkt war von den Verhandlungen mit Griechenland geprägt, verlief aber insgesamt in ruhigen Bahnen. Seit Tagen pendelt die Rendite der 10-jährigen Bundesanleihe um 0,80 Prozent. Am heutigen Donnerstag liegt sie mit 0,85 Prozent nur knapp darüber. Gegenüber der Vorwoche bedeutet dies einen Anstieg von 12 Stellen. Obwohl ein Scheitern der Verhandlungen nicht ausgeschlossen werden kann, wurde der sichere Hafen bislang kaum angesteuert. Zu groß ist die Zuversicht auf eine Einigung. Die Rendite sollte im weiteren Jahresverlauf zwischen 0,5 und 1,0 Prozent tendieren Rendite Bundesanleihe 10 Jahre (%) J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M A M J WELTBÖRSEN / DEVISEN China: Shanghai Composite Index J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M A M J Die Rallye am chinesischen Aktienmarkt in Shanghai hat in den zurückliegenden Tagen ein vorläufiges Ende gefunden. Ausgehend von Punkten Mitte Juni sind die Dividendenpapiere innerhalb von 2 Wochen um mehr als 12 Prozent auf Zähler zurückgefallen. Das Minus relativiert sich jedoch, wenn die vorherige Entwicklung berücksichtigt wird. Seit der Ankündigung, den Kapitalmarkt stärker für ausländische Investoren zu öffnen, ging es steil bergauf. Gegenüber dem Niveau von November 2014 konnte sich der Index verdoppeln. So werden dann auch die vielen Neuemissionen als Hauptgrund für die Korrektur angeführt. Der Goldpreis kann von der gegenwärtigen Entwicklung rund um Griechenland nicht profitieren und notiert bei etwa USD je Feinunze. Zwar wird die Produktion mehr und mehr eingeschränkt, die Nachfrage bleibt aber nach wie vor verhalten. Dies liegt vor allem an der starken Verfassung der weltweiten Aktienmärkte. Während wichtige Indizes regelmäßig mehrjährige Höchststände markieren, läuft Gold seit 2013 seitwärts. Beide Tendenzen sollten sich in den kommenden Monaten fortsetzen. Besserung dürfte sich erst bei steigenden Inflationserwartungen und einer veränderten Notenbankpolitik einstellen. ROHSTOFFE / ENERGIE Pflichtangaben gemäß 34b WpHG Gold in US-Dollar je Unze (31,1g) J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M A M J 1) United Internet-Einzelempfehlung veröffentlicht am , Kurs EUR 41,62 Aktualisierung vierteljährlich zum Quartalsbericht letzte abweichende Empfehlung: Ersteinstufung, Analystin: Tina Hecking 2) freenet-einzelempfehlung veröffentlicht am , Kurs EUR 29,52 Aktualisierung vierteljährlich zum Quartalsbericht letzte abweichende Empfehlung: Ersteinstufung, Analystin: Tina Hecking 3) Adidas-Einzelempfehlung veröffentlicht am , Kurs EUR 71,01 Aktualisierung vierteljährlich zum Quartalsbericht letzte abweichende Empfehlung: Neutral am , Analyst: Christian Hamann 4) Volkswagen-Einzelempfehlung veröffentlicht am , Kurs EUR 56,74 Aktualisierung vierteljährlich zum Quartalsbericht letzte abweichende Empfehlung:./., Analystin: Tina Hecking Weitere Pflichtangaben gemäß 34b WpHG entnehmen Sie den Einzelempfehlungen, die Sie bei Ihrem Betreuer erhalten oder auf der Internetseite der Haspa (Pfadbezeichnung:

3 BÖRSENFORUM IM BLICKFELD Zu Beginn einer Reihe von Investorenmeetings hat Adidas 3 die wesentlichen Aussagen des Investorentages vom noch einmal wiederholt, insbesondere die mittelfristigen Wachstumsziele bis Die Aussagen waren in ihrem Kern nicht neu. Wie bereits in der Einzelanalyse vom ausgeführt, halten wir die Langfristprognosen des Konzerns angesichts der Häufigkeit von Abwärtsrevisionen schon bei kurzfristigen Prognosen für äußerst problematisch. Adidas steht derzeit an vielen Fronten unter Druck: Marktanteilsverluste gegenüber Nike insbesondere im Fußballbereich, die Wirtschaftskrise in seinem wichtigen Absatzmarkt Russland sowie der rapide Rückgang der Golfspieler in den USA sind die Hauptherausforderungen für den Konzern. Wir bekräftigen deshalb unsere Verkaufsempfehlung für die Aktie. Beim Münchener Traditionsunternehmen MAN hat in dieser Woche die Lkw- und Bussparte ein Zukunftsprogramm vorgestellt, in dessen Rahmen die Produktionsstandorte neu strukturiert und die Verwaltungsbereiche verkleinert werden. Dabei sollen rund 1800 Arbeitsplätze wegfallen. Dies dürfe ein erster Schritt im Rahmen der Neu-Organisation des Nutzfahrzeugsbereichs des Volkswagen 4 Konzerns sein, zu dem neben MAN auch Scania gehört. VW hatte einen soliden Bericht zum ersten Quartal vorgelegt, aber auch auf Effizienzprogramme zur Verbesserung der Ertragskraft hingewiesen. Mit der aktuellen Ankündigung macht die Konzerntochter MAN einen klaren Schritt in die richtige Richtung. Wir rechnen damit, dass der Volkswagen- Konzern seine Ertragspotenziale nachhaltig verbessern kann und raten weiter zum Kauf der VW Vorzüge. BEVORZUGTE WERTE Branche/Unternehmen ISIN Währung Kurs per Höchst-/Tiefstkurs E.p.A. E.p.A. KGV Divid. Divid seit 52 Wochen 2014(e) 2015(e) (e) rendite Allianz/Versicherungen DE EUR 146,80 170,15 115,05 13,64 14,20 10,3 6,85 4,7% Anheuser-Busch InBev/Nahrungsmittel & Getränke BE EUR 112,65 118,80 78,75 4,85 5,18 21,7 3,00 2,7% Barrick Gold/CA/Grund- und Rohstoffe CA USD 11,11 19,48 10,05 0,68 0,70 15,9 0,20 1,8% BASF/Chemie DE000BASF111 EUR 83,93 97,22 64,27 5,44 5,74 14,6 2,80 3,3% BayWa/Konsum DE EUR 31,34 41,72 27,28 2,03 3,00 10,4 0,80 2,6% BMW/Automobile DE EUR 103,20 123,75 74,74 8,83 9,50 10,9 2,90 2,8% Daimler/Automobile DE EUR 86,10 96,07 55,10 6,51 7,50 11,5 2,45 2,8% Deutsche Börse/Finanzdienstleister DE EUR 76,37 80,69 49,90 4,14 4,40 17,4 2,10 2,7% Deutsche Telekom/Telekommunikation DE EUR 16,46 17,63 10,07 0,65 0,80 20,6 0,50 3,0% Fielmann/Konsum DE EUR 62,43 66,63 44,42 1,87 2,06 30,3 1,60 2,6% freenet/telekommunikation DE000A0Z2ZZ5 EUR 31,50 32,50 17,70 1,93 1,95 16,2 1,50 4,8% General Electric/USA/Industrie US USD 27,26 28,68 23,41 1,65 1,74 15,7 0,88 3,2% Google/USA/Technologie US38259P5089 USD 537,84 598,01 486,23 25,58 28,75 18,7 0,00 0,0% HeidelbergCement/Bauzulieferer DE EUR 74,38 77,18 48,32 4,02 5,04 14,8 0,75 1,0% HSBC Holdings/GB/Banken GB pence 598,70 658,90 555,40 43,90 53,44 11,2 31,81 5,3% HUGO BOSS/Konsum DE000A1PHFF7 EUR 103,42 120,01 94,79 4,83 5,70 18,1 3,62 3,5% Infineon/Technologie DE EUR 11,83 12,53 6,77 0,44 0,61 19,4 0,18 1,5% K+S/Chemie DE000KSAG888 EUR 29,04 33,46 19,12 1,92 2,65 11,0 0,90 3,1% LANXESS/Chemie DE EUR 55,16 54,89 33,53 1,98 2,45 22,5 0,50 0,9% LEONI/Automobile DE EUR 58,93 63,57 37,25 3,50 4,00 14,7 1,20 2,0% Linde/Chemie DE EUR 176,60 195,55 142,85 7,13 8,40 21,0 3,15 1,8% L'Oreal/Konsum FR EUR 167,60 181,30 117,05 5,37 6,18 27,1 2,70 1,6% LVMH/Konsum FR EUR 170,00 175,40 109,41 5,87 8,21 20,7 3,20 1,9% Münchener Rück/Versicherungen DE EUR 165,20 206,50 141,10 18,31 18,04 9,2 7,75 4,7% Nestlé/CH/Nahrungsmittel & Getränke CH CHF 69,90 77,00 64,15 3,44 3,50 20,0 2,20 3,1% Roche Holding/CH/Pharma CH CHF 271,20 295,80 238,80 14,29 14,90 18,2 8,00 2,9% SAP/Technologie DE EUR 66,15 70,81 50,08 3,50 3,88 17,0 1,10 1,7% Talanx/Versicherungen DE000TLX1005 EUR 27,64 31,72 23,36 3,04 3,06 9,0 1,25 4,5% Telefónica/Telekommunikation ES E18 EUR 13,44 13,96 10,40 0,61 0,80 16,8 0,75 5,6% The TJX Companies/USA/Konsum US USD 67,58 71,02 51,91 3,15 3,57 18,9 0,67 1,0% UniCredit/Banken IT EUR 6,44 6,61 4,82 0,34 0,47 13,7 0,12 1,9% United Internet/Telekommunikation DE EUR 41,26 44,95 28,35 2,28 1,80 22,9 0,60 1,5% Volkswagen Vz./Automobile DE EUR 217,95 262,45 147,40 21,90 23,00 9,5 4,86 2,2% E.p.A = Ergebnis pro Aktie, e = erwartet, ISIN = International Security Identification Number, KGV = Kurs-Gewinn-Verhältnis

4 BÖRSENFORUM RUND UM DEN KAPITALMARKT Öl: Abwärtsrisiken überwiegen deutlich Nachdem der Preis für Öl der Sorte Brent ausgehend von 115 USD je Barrel im Juni 2014 innerhalb von nur sechs Monaten auf 45 USD einbrach, konnte er sich in den letzten Wochen wieder spürbar von dem im Januar markierten Tiefstpreis erholen. Ist das Schlimmste damit überstanden oder droht nochmals ein deutlicher Rückgang? Wenn man sich die Gründe für die gegenwärtig laufende Erholung ansieht, muss konstatiert werden, dass der Preisanstieg auf tönernen Füßen steht. Das fundamentale Umfeld am Ölmarkt, der seit geraumer Zeit von einem starken Überangebot geprägt ist, hat sich in den zurückliegenden Wochen keineswegs verbessert. Bei weiterhin nur leicht expandierender Nachfrage, wächst das globale Angebot kräftiger als ursprünglich angenommen und dürfte auf kurze Sicht sogar noch weiter zulegen. Da die Nicht-OPEC-Länder wie Russland aufgrund des Preisverfalls so viel Öl fördern wie möglich, um ihre Staatsausgaben zu finanzieren, versucht das wichtigste Mitglied der OPEC, Saudi Arabien, gegenwärtig mit kräftigen Produktionsausweitungen die Macht der OPEC zu bewahren. Über sinkende Weltmarktpreise soll die Förderung von Projekten, die von besonders hohen Kosten gekennzeichnet sind, so wie beispielsweise das Fracking in den USA oder konventionelle Bohrungen in der Tiefsee oder der Arktis, aus dem Markt gedrängt werden. Sollte dies nicht gelingen, droht die OPEC in der Bedeutungslosigkeit zu versinken. Dies liegt dran, dass die OPEC traditionell die Lücke zwischen weltweiter Nachfrage und Außer- OPEC-Angebot schließt. Wenn der Bedarf also wie momentan etwa 93 Mio. Barrel pro Tag (b/d) beträgt und außerhalb der OPEC 63 Mio. b/d produziert werden, verbleiben lediglich 30 Mio. b/d für die 12 OPEC- Staaten. Steigt nun das Angebot außerhalb der OPEC wie in der jüngeren Vergangenheit viel schneller als die globale Nachfrage, verringert sich der Spielraum für die OPEC stetig. Vor diesem Hintergrund hat Saudi Arabien seine Strategie im Sommer letzten Jahres verändert und damit den Preissturz beim Schwarzen Gold eingeleitet. Anstatt durch eigene Produktionskürzungen Angebot und Nachfrage wieder auszugleichen und so den Ölpreis zu stabilisieren, soll der Preis nun soweit gedrückt werden, dass besonders kostenintensive Förderung wie beispielsweise das aus Fracking gewonnene Öl in den USA nicht mehr rentabel ist und aus dem Markt ausscheidet. Sichtbar wird die neue Strategie an den monatlich veröffentlichten Produktionszahlen der OPEC. Mit (offiziell) 31,2 Mio. b/d förderte die OPEC im Mai so viel Öl wie seit Sommer 2012 nicht mehr und knapp 2 Mio. b/d mehr als im Auftaktquartal Sollte sich die Verhandlungspartner in den kommenden Monaten mit dem Iran auf ein Atomabkommen einigen und einen Abbau der laufenden Sanktionen beschließen, drohen zudem kurzfristig weitere Ölmengen von bis zu 1 Mio. b/d auf den ohnehin überversorgten Markt zu gelangen. Wir sehen in dem Anstieg von 45 USD/Barrel im Januar auf zuletzt etwa 65 USD keine fundamentale Trendwende sondern lediglich eine Reaktion auf den vorangegangenen Einbruch. MUSTERDEPOT Aufwärts Im Zuge der kräftigen Gesamtmarkterholung hat unser Musterdepot in der Berichtswoche spürbar zugelegt. Mit 5,5 % fiel das Plus höher aus als beim DAX und etwas niedriger als beim Euro Stoxx 50. Spitzenreiter unter unseren Depottiteln war die Deutsche Telekom. Die Anteilsscheine kletterten um 9,2 %. Wir behalten unsere Zusammenstellung unverändert bei. Das Musterdepot hatte am Jahresultimo 2014 einen Stand von EUR ,06. Aktie Kurs Anzahl Kursbasis** Kauf- Datum Tageswert (EUR) Erfolg*** 2015 Allianz ,55 137, ,60 11,7 % BASF ,85 69, ,50 24,0 % BMW ,95 89, ,15 17,9 % Dt. Börse ,36 59, ,92 32,5 % Dt. Telekom ,45 13, ,42 27,9 % Infineon ,81 8, ,56 35,6 % Münchener Rück ,10 167, ,20 3,0 % ** Kurs Ultimo 2014 bzw. Liquidität: 3.310,18 Kaufkurs in 2015 Depotwert: ,53 23,0 % *** ohne Berücks. von Depot- Deutscher Aktienindex: ,36 17,0 % kosten, inkl. Div. + Bezugsr. Euro Stoxx 50: 3.614,34 14,9 % Wertentwicklung in EUR

5 DEUTSCHLAND Branche/ Branchengewicht Kurs per Höchst- Tiefst- E.p.A. E.p.A. E.p.A. KGV KGV KCV Divid. Divid.- Disp.- Unternehmen ISIN kurs * kurs * (e) 2016(e) (e) rendite hinw. Automobile 24,4% 15,1% 8,4% 8,4% 16,7 14,5 10,1 2,7% BMW DE ,20 123,75 74,74 8,83 9,50 10,00 10,9 10,3 9,9 2,90 2,8% 3 Continental DE ,40 234,25 136,85 11,88 13,00 14,00 16,8 15,6 12,1 3,25 1,5% 2 Daimler DE ,10 96,07 55,10 6,51 7,50 8,00 11,5 10,8 10,6 2,50 2,9% 3 LEONI DE ,93 63,57 37,25 3,50 4,00 5,00 14,7 11,8 8,6 1,20 2,0% 3 MAN DE ,88 99,26 87,77 2,00 1,50 2,00 62,6 46,9 17,5 3,07 3,3% 2 Volkswagen Vz. DE ,95 262,45 147,40 21,90 23,00 25,50 9,5 8,5 5,1 5,00 2,3% 3 Banken / Finanzdienstleister 5,1% >100% 54,6% 38,8% 15,3 11,6 2,2% Commerzbank DE000CBK ,08 13,39 9,92 0,23 0,75 1,00 16,1 12,1 0,05 0,4% 2 Deutsche Bank DE ,28 33,42 22,66 1,31 1,98 3,00 14,3 9,4 0,75 2,7% 2 Deutsche Börse DE ,37 80,69 49,90 4,14 4,40 4,55 17,4 16,8 2,20 2,9% 3 Bau / -zulieferer 1,5% 9,3% 19,3% 8,5% 16,0 14,8 9,3 1,8% HeidelbergCement DE ,38 77,18 48,32 4,02 5,04 5,50 14,8 13,5 11,8 1,00 1,3% 3 HOCHTIEF DE ,49 74,68 52,00 3,65 3,76 4,00 19,0 17,9 3,1 2,10 2,9% 2 Chemie 23,0% 5,3% 14,8% 10,8% 19,1 17,5 20,2 2,1% BASF DE000BASF111 83,93 97,22 64,27 5,44 5,74 6,35 14,6 13,2 10,0 2,90 3,5% 3 Bayer DE000BAY ,95 146,45 94,22 6,02 7,10 7,90 18,9 17,0 26,2 2,45 1,8% 2 Beiersdorf DE ,86 84,28 60,78 2,53 2,78 2,96 28,4 26,6 31,4 0,75 1,0% 2 Henkel KGaA Vz. DE ,90 115,70 72,16 4,38 4,90 5,25 21,4 20,0 24,5 1,45 1,4% 2 K+S DE000KSAG888 29,04 33,46 19,12 1,92 2,65 2,75 11,0 10,6 7,2 1,10 3,8% 3 LANXESS DE ,16 54,89 33,53 1,98 2,45 3,05 22,5 18,1 5,0 0,50 0,9% 3 Linde DE ,60 195,55 142,85 7,13 8,40 9,40 21,0 18,8 11,8 3,45 2,0% 3 SGL Carbon DE ,84 24,97 12,00-3,26-0,55 0,40 37,1 7,9 0,00 0,0% 2 Symrise DE000SYM ,42 61,61 37,36 1,48 1,92 2,20 29,9 26,1 40,7 0,90 1,6% 1 Grund- und Rohstoffe 0,3% >100% >100% >100% 41,4 7,4 7,6 1,4% Aurubis DE ,55 60,98 35,10 2,06 3,80 0,00 14,1 11,5 1,10 2,1% 2 Salzgitter DE ,92 36,42 21,01-0,64 0,46 2,10 73,7 16,2 2,9 0,20 0,6% 1 Industrie 11,3% 19,2% 17,4% 13,4% 17,5 15,1 7,4 3,3% Airbus Group NL ,19 66,10 39,65 2,95 3,38 3,50 18,4 17,8 12,8 1,20 1,9% 2 AIXTRON DE000A0WMPJ6 6,48 12,39 5,84-0,56-0,10 0,25 25,9 0,00 0,0% 2 Bilfinger DE ,94 84,73 31,31-1,62 1,80 2,20 19,4 15,9 6,8 1,20 3,4% 1 Deutsche Lufthansa DE ,83 16,27 10,69 0,12 1,65 1,85 7,2 6,4 2,4 0,00 0,0% 2 Deutsche Post DHL DE ,23 31,19 21,55 1,67 1,71 1,85 15,9 14,7 0,80 2,9% 2 GEA Group DE ,02 47,39 31,21 1,60 1,60 2,10 26,3 20,0 18,8 0,70 1,7% 2 HHLA DE000A0S ,68 21,53 15,70 0,81 0,87 0,95 21,5 19,7 6,4 0,54 2,9% 2 Jungheinrich Vz. DE ,32 67,06 38,60 3,52 3,91 4,35 15,9 14,3 17,6 1,10 1,8% 2 Siemens DE ,48 106,35 80,17 6,37 6,75 7,45 14,1 12,8 9,6 3,60 3,8% 2 ThyssenKrupp DE ,37 26,43 16,84 0,61 0,90 1,40 27,1 17,4 0,20 0,8% 1 VTG DE000VTG ,53 24,36 13,58 0,93 0,94 1,50 22,9 14,4 4,4 0,48 2,2% 2 * seit 52 Wochen ** nicht verfügbar Dispositionshinweise: 3 (kaufen), 2 (neutral), 1 (verkaufen), 0 (keine aktuelle Einschätzung) Veränderungen fettgedruckt, A = Abfindungsangebot annehmen, U = Umtausch, Dispositionshinweise + / -: besser / schlechter als in der Vorwoche, E.p.A. = Ergebnis pro Aktie; KGV = Kurs-Gewinn-Verhältnis; KCFV = Kurs-Cashflow-Verhältnis

6 AKTIENANALYSE DEUTSCHLAND Branche/ Branchengewicht Kurs per Höchst- Tiefst- E.p.A. E.p.A. E.p.A. KGV KGV KCV Divid. Divid.- Disp.- Unternehmen kurs * kurs * (e) 2016(e) (e) rendite hinw. Konsum 3,1% -10,2% 57,3% -1,1% 20,5 17,0 15,1 3,0% Adidas DE000A1EWWW0 70,97 78,05 52,94 2,35 3,31 3,90 21,4 18,2 14,9 1,80 2,5% 1 BayWa vink NA DE ,34 41,72 27,28 2,03 3,00 0,00 10,4 7,6 0,00 0,0% 3 Bijou Brigitte DE ,41 70,24 49,82 3,00 3,00 0,00 18,8 8,3 0,00 0,0% 0 Deutsche EuroShop DE ,89 48,33 31,86 2,10 2,15 0,00 19,0 20,7 1,35 3,3% 1 Fielmann DE ,43 66,63 44,42 1,87 2,06 2,21 30,3 28,2 29,9 1,80 2,9% 3 HUGO BOSS DE000A1PHFF7 103,42 120,01 94,79 4,83 5,70 6,15 18,1 16,8 17,7 4,00 3,9% 3 METRO DE ,83 34,81 22,13 0,39 1,75 1,90 17,0 15,7 5,5 1,00 3,4% 2 Pharma 5,8% 2,1% 6,5% 13,7% 22,8 19,9 15,2 1,0% Carl Zeiss Meditec DE ,97 25,78 19,83 0,92 0,90 1,12 27,3 22,0 17,7 0,40 1,8% 2 Celesio DE000CLS ,61 28,26 24,70 1,70 1,20 1,32 24,8 22,6 11,0 0,35 1,3% 2 Drägerwerk Vz. DE ,50 123,70 62,32 5,73 5,60 6,75 20,1 16,7 7,9 1,39 1,4% 2 Fresenius Medical Care DE ,21 82,32 46,70 3,09 3,20 3,71 24,2 20,8 16,3 0,87 1,1% 1 Fresenius DE ,01 58,82 35,10 2,01 2,48 2,75 23,8 21,5 12,1 0,52 0,9% 2 Merck KGaA DE ,16 111,85 61,05 4,60 4,95 5,80 19,0 16,2 21,0 1,10 1,2% 2 QIAGEN NL ,30 24,14 16,15 1,00 1,13 1,25 22,1 17,8 20,6 0,00 0,0% 2 STADA DE ,12 36,24 24,10 3,08 2,90 3,05 12,0 10,2 4,2 0,72 2,3% 2 Technologie 7,4% 2,9% 19,4% 14,0% 17,4 15,2 20,6 1,8% Infineon DE ,83 12,53 6,77 0,44 0,61 0,78 19,4 15,2 14,2 0,20 1,7% 3 Kontron DE ,13 6,36 4,08-0,11 0,10 0,45 41,3 9,2 0,00 0,0% 2 SAP DE ,15 70,81 50,08 3,50 3,88 4,34 17,0 15,2 22,0 1,20 1,8% 3 Software DE ,88 27,46 17,54 1,96 2,10 2,25 11,8 11,1 14,6 0,52 2,1% 2 Vossloh DE ,01 70,36 41,88-16,46 1,80 2,50 30,0 21,6 5,2 0,50 0,9% 2 TELEKOMMUNIKATION 6,6% 159,5% 16,0% 6,9% 20,6 19,2 4,8 3,0% Deutsche Telekom DE ,46 17,63 10,07 0,65 0,80 0,85 20,6 19,4 4,8 0,50 3,0% 3 freenet DE000A0Z2ZZ5 31,50 32,50 17,70 1,93 1,95 2,00 16,2 15,8 13,7 1,50 4,8% 3 United Internet DE ,26 44,95 28,35 2,28 1,80 2,10 22,9 19,6 0,60 1,5% 3 VERSICHERUNGEN 8,6% 3,1% 1,5% -0,3% 17,0 17,0 4,8% Allianz DE ,80 170,15 115,05 13,64 14,20 14,50 10,3 10,1 7,10 4,8% 3 Hannover Rück DE ,42 102,10 58,16 8,17 7,80 7,82 11,5 11,4 4,25 4,8% 2 Münchener Rück DE ,20 206,50 141,10 18,31 18,04 17,00 9,2 9,7 8,00 4,8% 3 Talanx DE000TLX ,64 31,72 23,36 3,04 3,06 3,10 9,0 8,9 1,30 4,7% 3 VERSORGER 2,8% -33,0% -10,0% -13,8% 14,7 16,4 2,8 4,3% E.ON DE000ENAG999 12,58 15,46 12,16 0,84 0,75 0,75 16,8 16,8 3,0 0,50 4,0% 2 RWE DE ,15 32,98 19,11 2,09 1,90 1,30 10,6 15,5 2,3 1,00 5,0% 1 Gesamtmarkt 100,0% 12,1% 12,6% 9,3% 19,9 15,5 2,7% * seit 52 Wochen ** nicht verfügbar Dispositionshinweise: 3 (kaufen), 2 (neutral), 1 (verkaufen), 0 (keine aktuelle Einschätzung) Veränderungen fettgedruckt, A = Abfindungsangebot annehmen, U = Umtausch, Dispositionshinweise + / -: besser / schlechter als in der Vorwoche, E.p.A. = Ergebnis pro Aktie; KGV = Kurs-Gewinn-Verhältnis; KCFV = Kurs-Cashflow-Verhältnis

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