Kurzstudie auf Basis einer repräsentativen Befragung
|
|
- Fritzi Stein
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Digitalisierung der beruflichen Bildung Kurzstudie auf Basis einer repräsentativen Befragung Initiative Intelligente Vernetzung Berlin, April
2 Die Initiative Intelligente Vernetzung hat im Auftrag des BMWi eine Befragung zur Digitalisierung der beruflichen Bildung durchgeführt Hintergrund Ziel Obwohl digitales Lernen und Lehren im beruflichen Ausbildungssystem immer mehr an Bedeutung gewinnt gerade im Rahmen von "Industrie 4.0" gibt es nur wenige Studien zur Digitalisierung der beruflichen Bildung Die Befragung soll einen Überblick über Erfahrungen, Chancen und Herausforderungen bezüglich der Digitalisierung der beruflichen Bildung schaffen Methode Telefoninterviews Sample Insgesamt wurden 302 Einrichtungen unterschiedlicher Kategorien aus 14 Bundesländern befragt 58% waren Berufsfachschulen Zeitraum Die Befragung wurde vom 08. August bis zum 26. September 2016 durchgeführt 2
3 Aus den Befragungsergebnisse lassen sich acht Kernaussagen ableiten Digitale Anwendungen sind in den Berufsschulen angekommen: Drei Viertel nutzen digitale Anwendungen, 85% sehen ungenutzte Potenziale Digitale Anwendungen werden häufig eher zu Verbesserungen in den Kernaufgaben eingesetzt. Neue, "revolutionäre" Ansätze fehlen Nur knapp ein Viertel der Befragten hat eigene Strategien zur Digitalisierung entwickelt aber insgesamt 62% haben oder erarbeiten eine Strategie Berufsschulen haben die Bedeutung der Digitalisierung erkannt und Verantwortliche benannt häufig sind sie aber noch im Wissens- und Kompetenzaufbau Die größten Treiber der Digitalisierung sind schulinterne Akteure nur selten SchülerInnen, Praxispartner und Ausbildungsunternehmen Es fehlt an Ressourcen, insbesondere an finanzieller Unterstützung, um Digitalisierungsmaßnahmen umzusetzen Die Mehrzahl der Berufsschulen plant für die Zukunft eine verstärkte Nutzung von digitalen Technologien innovative Angebote werden noch zu wenig eingeplant Handlungsempfehlungen sind insbesondere Vernetzung von Akteuren und Unterstützung bei der Strategieentwicklung und dem Kompetenzaufbau 3
4 1 Verbreitung digitaler Anwendungen Digitale Anwendungen sind in den Berufsschulen angekommen: Drei Viertel nutzen sie, 85% sehen ungenutzte Potenziale Einsatz digitaler Anwendungen in der beruflichen Bildung Unsere Einrichtung hat noch bisher ungenutzte Möglichkeiten der Digitalisierung 85% Unsere Einrichtung sollte die Umsetzung von Maßnahmen der Digitalisierung noch aktiver verfolgen als bisher 75% Unsere Einrichtung nutzt aktuell digitale Anwendungen bereits in sehr breitem Umfang 74% Unsere Einrichtung nutzt gar keine digitalen Anwendungen 3% Frage: Wie stark setzt Ihre Einrichtung aktuell digitale Anwendungen in der beruflichen Bildung ein? 4
5 1 Verbreitung digitaler Anwendungen Die Nutzung der digitalen Anwendungen ist regional unterschiedlich: Die stärksten Nutzer finde sich in HE, RP, SL und BW Anteil der Einrichtungen, die digitale Anwendungen in sehr breitem Umfang nutzen, in Baden-Württemberg Hessen Rheinland-Pfalz Saarland Bayern Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen Bremen Hamburg Niedersachsen Schleswig-Holstein Sachsen Thüringen Berlin Anteil mindestens 80% Anteil mindestens 70% Anteil niedriger als 70% Nordrhein- Westfalen Rheinland- Pfalz Saarland Bremen Hessen Baden- Württemberg Schleswig- Holstein Hamburg Niedersachsen Sachsen- Anhalt Thüringen Bayern Brandenburg Mecklenburg- Vorpommern Berlin Sachsen Frage: Wie stark setzt Ihre Einrichtung aktuell digitale Anwendungen in der beruflichen Bildung ein? 5
6 1 Verbreitung digitaler Anwendungen Größere Berufsschulen nutzen eher digitale Anwendungen als kleinere Anteil der Einrichtungen, die digitale Anwendungen in sehr breitem Umfang nutzen, nach Schülerzahl Schüler(innen) Schüler(innen) Schüler(innen) Schüler(innen) Schüler(innen) Schüler(innen) Schüler(innen) Frage: Wie stark setzt Ihre Einrichtung aktuell digitale Anwendungen in der beruflichen Bildung ein? 6
7 2 Anwendungsbereiche digitaler Maßnahmen Berufsschulen haben breite und hohe Erwartungen an die Digitalisierung, v.a. in der Lehre und zur Außendarstellung Anteil der Einrichtungen mit folgenden Erwartungen an die Nutzung digitaler Anwendungen Erhöhte Attraktivität der Einrichtung 95 Höhere Lehrqualität 92 Abwechslungsreichere Unterrichtsgestaltung 91 Bessere Vorbereitung der SchülerInnen auf die digitalisierte Arbeitswelt 89 Effizientere Schulverwaltung 89 Besseren Austausch zwischen Lehrenden und SchülerInnen 87 Effizienteren Lehrbetrieb 87 Besseren Austausch der Lehrenden untereinander 83 Besseren Austausch der SchülerInnen untereinander Besseren Austausch zwischen Lehrenden und Schulverwaltung Besseren Austausch mit dem Schulträger Mehr Praxisnähe Besseren Austausch zwischen SchülerInnen und Schulverwaltung Besseren Austausch mit Unternehmen Verbesserungen in den Kerntätigkeiten Frage: Was erwarten Sie sich von der Nutzung digitaler Anwendungen in Ihrer Einrichtung? 7
8 2 Anwendungsbereiche digitaler Maßnahmen Dies zeigt sich auch in der aktuellen Nutzung digitaler Anwendungen Fokus auf Außendarstellung, Verwaltung und Lehre Anteil der Einrichtungen, die sich in folgenden Bereichen digitalisieren Außendarstellung unserer Einrichtung Vernetzung innerhalb der Verwaltung Lehre Hohe Nutzung in Kerntätigkeiten Vernetzung der Lehrenden untereinander 83 Vernetzung der Lehrenden mit der Verwaltung 73 Vernetzung der SchülerInnen mit den Lehrenden Vernetzung der SchülerInnen untereinander Praktische Ausbildung 51 Vernetzung mit den Praxispartnern 45 Vernetzung mit den Kammern Vernetzung der SchülerInnen mit der Verwaltung Fernlehre Geringe Nutzung für innovative Möglichkeiten Frage: In welchen Bereichen digitalisieren Sie Ihre Einrichtung? 8
9 2 Anwendungsbereiche digitaler Maßnahmen Eine große Mehrheit der Schulen stellt digitale Infrastrukturen zur Verfügung innovative Maßnahmen werden nur selten ergriffen Anteil der Einrichtungen, die folgende Maßnahmen zur Umsetzung der Digitalisierung ergreifen Bereitstellung von Internetzugängen Bereitstellung von Informationen (z.b. über die Homepage, Intranet etc.) Bereitstellung von Hardware Bereitstellung von Software 90 Vermittlung von Digitalkompetenzen 86 Onlineangebot zur Schnittstelle von Lehrenden mit der Verwaltung Onlineangebot zum Austausch von SchülerInnen mit Lehrenden (E-Learning, Unterrichtsdokumentation) Onlineangebot zum Austausch von SchülerInnen mit SchülerInnen (E-Learning) Onlineangebot zur Schnittstelle von Schülern und Schülerinnen mit der Verwaltung (Administration) Frage: Welche konkreten Maßnahmen ergreifen Sie zur Umsetzung der Digitalisierung in der beruflichen Bildung? 9
10 3 Digitalisierungsstrategien Nur knapp ein Viertel der Berufsschulen hat Strategien zur Digitalisierung entwickelt 62% haben oder erarbeiten eine Strategie Anteil der Einrichtungen mit Strategien/Konzepten zur Digitalisierung Strategie/Konzept nicht vorhanden/geplant 16 Strategie/Konzept vorhanden 23 Absicht zur Ausarbeitung Strategie/Konzept einer Strategies/Konzepts 22 Σ = 62% der Schulen haben eine Digitalisierungs-Strategie oder erarbeiten eine 39 Aktuelle Arbeit an Strategie/Konzept Frage: Strategien und Konzepte zur Digitalisierung und Intelligenten Vernetzung verstehen wir in einem weiten Sinne. Dies umfasst Maßnahmen, Absichtserklärungen aber auch explizit formulierte Strategien, umfassende Agenden oder Ideenskizzen. Welche der folgenden Aussagen trifft auf Ihre Einrichtung zu? 10
11 3 Digitalisierungsstrategien Vorhandene Strategien beinhalten in der Regel Ziele, Analysen, Verantwortlichkeiten und Maßnahmen Monitoring nicht die Regel Bestandteile der Strategien bzw. Konzepte der Einrichtungen Definierte Ziele für die Zukunft Analyse des Status quo Verantwortlichkeiten zur Umsetzung von Maßnahmen Konkrete Maßnahmen für die Zukunft Prognose hinsichtlich der benötigten Ressourcen 77 Zeitplan 70 Meilensteine zur Umsetzung der Maßnahmen Spezifische Kommunikationsmaßnahmen Ausführungen zur Einbindung von Partnern (Unternehmen, Vereine. ExpertInnen etc.) Monitoring-Konzept Frage: Unsere Strategie bzw. unser Konzept umfasst... 11
12 4 Verantwortlichkeiten bei der Digitalisierung 74 Prozent der Berufsschulen haben Verantwortliche benannt diese beschäftigten sich aber häufig noch mit Kompetenzaufbau Vorhandensein von Personen oder Gruppen, die sich explizit mit dem Thema Digitalisierung beschäftigen Formen der Auseinandersetzung mit dem Thema Digitalisierung der Bildung Nein Ja 31 Weiterbildung im Themenfeld Selbständiger Aufbau von Wissen und Expertise Arbeitsgruppen in der Organisation Austausch mit ExpertInnen Sonstiges (z.b. Onlineplattform/Lern- Plattform, Einsatz von Tablets) Frage 1: Beschäftigen sich Personen oder Gruppen in Ihrer Organisation explizit mit dem Thema Digitalisierung der Bildung? Frage 2: In welcher Form beschäftigen sich Personen oder Gruppen in Ihrer Organisation explizit mit dem Thema Digitalisierung der Bildung? 12
13 4 Verantwortlichkeiten bei der Digitalisierung Es zeigen sich starke regionale Unterschiede in HE, RP und SL gibt es in 90% der Berufsschulen Verantwortliche, in BE nur in 25% Vorhandensein von Personen oder Gruppen, die sich explizit mit dem Thema Digitalisierung beschäftigen Hessen Rheinland-Pfalz Saarland Nordrhein-Westfalen Baden-Württemberg Bremen Hamburg Niedersachsen Schleswig-Holstein Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Bayern Sachsen Thüringen Berlin Anteil mindestens 80% Anteil mindestens 70% Anteil niedriger als 70% Nordrhein- Westfalen Rheinland- Pfalz Saarland Bremen Hessen Baden- Württemberg Schleswig- Holstein Hamburg Niedersachsen Sachsen- Anhalt Thüringen Bayern Brandenburg Mecklenburg- Vorpommern Berlin Sachsen Frage: Beschäftigen sich Personen oder Gruppen in Ihrer Organisation explizit mit dem Thema Digitalisierung der Bildung? 13
14 5 Treiber der Digitalisierung Digitalisierung wird am stärksten von schulinternen Akteuren vorangetrieben und nur wenig von Ausbildungsunternehmen Antreiber der Digitalisierung in den Einrichtungen Schulleitung Lehrende Schulträger Verwaltung SchülerInnen Praxispartner Ausbildungsunternehmen Wissenschaftliche Einrichtung IKT Unternehmen Andere Bildungsstätte der beruflichen Bildung (Industrie-, Handels-, Handwerks-, etc.-) Kammer Industrieverband Sonstige Akteure (insb. Kultusministerium, Hard- und Softwarefirmen) Frage: Wer treibt die Digitalisierung in Ihrer Einrichtung maßgeblich voran?
15 5 Treiber der Digitalisierung Akteure auf Schulleitungs- und Verwaltungsebene werden häufig eingebunden, SchülerInnen und Unternehmen deutlich seltener Eingebundene Gruppen beim Digitalisierungsprozess in den Einrichtungen Schulleitung 97 Lehrende Schulträger Verwaltung SchülerInnen Praxispartner IKT Unternehmen Ausbildungsunternehmen Wissenschaftliche Einrichtung Andere Bildungsstätte der beruflichen Bildung (Industrie-, Handels-, Handwerks-, etc.) Kammer Industrieverband Sonstige Akteure (insb. externe Dienstleister, Elterm, Schulaufsicht) Frage: Welche Gruppen haben Sie bei der Digitalisierung der Einrichtung miteinbezogen?
16 6 Unterstützungsangebote Berufsschulen werden überwiegend von öffentlichen Akteuren unterstützt Wissenschaft und Wirtschaft bieten nur wenig Hilfe Unterstützer beim Einsatz digitaler Anwendungen in den Einrichtungen Schulträger 93 Bundes-/Landesministerien 62 Praxispartner (z.b. Ausbildungsunternehmen) IKT Unternehmen Andere Einrichtungen der Berufsbildung Wissenschaftliche Einrichtungen Sonstige Organisationen/Förderer (insb. Fördervereine, EU-Sozialfond) (Industrie-, Handels-, Handwerks-, etc.-) Kammer Industrieverbände 8 Frage: Von wem und in welcher Form wird Ihre Einrichtung beim Einsatz von digitalen Anwendungen unterstützt? 16
17 6 Unterstützungsangebote Berufsschulen erhalten finanzielle Förderung überwiegend von Schulträgern und organisatorische Unterstützung von Ministerien Formen der Unterstützung beim Einsatz digitaler Anwendungen in den Einrichtungen Finanzielle Förderung Schulträger Bundes-/ Landesministerien Technische Beratung Konzeptionelle Beratung Veranstaltung von Konferenzen, Seminaren und Workshops Bereitstellung digitaler Plattformen Bereitstellung von Checklisten und Leitfäden Frage: Von wem und in welcher Form wird Ihre Einrichtung beim Einsatz von digitalen Anwendungen unterstützt? 17
18 6 Unterstützungsangebote Die Umsetzung wird erschwert durch mangelnde Finanzierung, fehlenden Breitbandzugang und datenschutzrechtliche Bedenken Hemmnisse bei der Umsetzung von Digitalisierungsmaßnahmen Mangelnde Finanzierung Mangelnder Breitbandzugang Datenschutzrechtliche Bedenken Fehlende Lösungen Unübersichtliches Angebot an Lösungen Fehlende Beratungsangebote Mangelndes Know-How in unserer Einrichtung Ablehnung durch die Lehrenden Fehlende Vorgaben Ablehnung durch den Schulträger Ablehnung durch die Verwaltung Ablehnung durch die Praxispartner (z.b. Ausbildungsunternehmen) Ablehnung durch die Schüler bzw. Schülerinnen Frage: Welche Faktoren sehen Sie als Hemmnisse bei der Umsetzung der Digitalisierungsmaßnahmen? 18
19 6 Unterstützungsangebote Mehr finanzielle Mittel werden für konkrete Maßnahmen, externe Unterstützung und Projektmanagement erforderlich Maßnahmen bei der Digitalisierung, für die weitere finanzielle Mittel erforderlich wären Realisierung einzelner Maßnahmen 88 Unterstützung durch externe ExpertInnen oder Dienstleister 84 Projektmanagement der Umsetzung 74 Ausarbeitung einer Strategie bzw. eines Konzepts 70 Kommunikative Begleitung der Strategie, des Konzepts oder einzelner Maßnahmen 61 Sonstiges (z.b. Hard- und Software, Schulungen, Administration) 26 Keine zusätzlichen Mittel erforderlich 3 Frage: Für welche Maßnahmen bei der Digitalisierung der beruflichen Bildung in Ihrer Einrichtung wären bzw. sind Ihrer Meinung nach zusätzliche finanzielle Mittel erforderlich? 19
20 7 Zukunftspläne Die Mehrzahl der Berufsschulen plant eine verstärkte Nutzung von digitalen Technologien nur selten für innovative Angebote Beabsichtigte Bereiche, in denen die Einrichtungen zukünftig digitalisiert werden sollen Außendarstellung unserer Einrichtung 88 Vernetzung der Lehrenden untereinander Vernetzung der SchülerInnen mit den Lehrenden Direkte Lehre (Kontaktveranstaltungen) Vernetzung innerhalb der Verwaltung Vernetzung der Lehrenden mit der Verwaltung 71 Vernetzung der SchülerInnen untereinander Vernetzung mit den Praxispartnern (z.b. Ausbildungsunterunternehmen) Vernetzung der SchülerInnen mit der Verwaltung Fernlehre (Zusatzlehrangebote ohne Präsenz) 29 Frage: In welchen Bereichen beabsichtigen Sie in Zukunft Ihre Einrichtung zu digitalisieren? 20
21 8 Handlungsempfehlungen Um die Digitalisierung der beruflichen Bildung zu fördern, ist die Schaffung von geeigneten Unterstützungsangeboten sinnvoll Handlungsvorschläge Förderung der Zusammenarbeit zwischen Berufsschulen und anderen Akteuren durch die Förderung regionaler Netzwerke Angebot von Qualifizierungsprogrammen für Lehrende und Digitalisierungsverantwortliche in den Schulen zum Kompetenzaufbau Durchführung von Wettbewerben, um Anreize für innovative Einsatzmöglichkeiten digitaler Lösungen zu schaffen Erstellung von Leitfäden, Checklisten und einer zentralen Online- Plattform zur Unterstützung Strategie- und Konzeptentwicklung Konkrete Unterstützung bei der Strategieumsetzung durch Digitalbotschafter und ein Partnering von Schulen mit Experten 21
Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
MehrGewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
MehrGewerbeanmeldungen nach Bundesländern
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-
MehrNutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht
1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrAuswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon
MehrFörderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand:
Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter und im stationären Bereich - Stand: 31.03.2002 - Jahr 1999 1999 1999 2000 2000 2000 Bundesland Baden-Württemberg 203
MehrBevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN BADEN- WÜRTTEMBERG Ku rhesse n- HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜRINGEN
Mehr10 Schulzeit und Hausaufgaben
10 Schulzeit und Hausaufgaben Das Thema Schule wurde im diesjährigen Kinderbarometer unter verschiedenen Aspekten betrachtet. Die im folgenden Kapitel umschriebenen Aussagen der Kinder beziehen sich auf
MehrKompetenzzentrum Kultur- & Kreativwirtschaft des Bundes. Kontakt:
Kompetenzzentrum Kultur- & Kreativwirtschaft des Bundes Kontakt: kreativ@rkw.de Die Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung 2007 auf Beschluss des Deutschen Bundestages initiiert und
MehrPapier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 69.500 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.
Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth-
ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth- Warum eine Nationale CSR-Strategie? CSR trägt zur Bewältigung gesellschaftlicher
MehrDie elektronische Gewerbeanzeige
Die elektronische Gewerbeanzeige XGewerbeanzeige Monitoring der Umsetzung bei Sendern und Empfängern - Stand: 24.06. - Status: Freigegeben Seite 1 von 8 XGewerbeanzeige - Monitoring der Umsetzung Stand:
MehrPapier verarbeitende Industrie
Papier verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 74.400 Beschäftigte. 3 von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8 und 8,50. Alle anderen Gruppen liegen darüber, 78 Gruppen
MehrSonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2015/2016
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den..0 Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 0/0 Seite
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1.
Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. März 2009 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrZusammenarbeit Schule - Wirtschaft
Zusammenarbeit Schule - Wirtschaft Möglichkeiten, Ansatzpunkte, bisherige Erfahrungen Yvonne Kohlmann Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Workshop Regionale Initiativen zum Übergangsmanagement Tagung
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XVII 1 Ziel und Gang der Untersuchung... 1 2 Die Neuregelungen im Überblick... 3 I. Neuregelungen durch das BauROG 1998... 3 II. Neuregelungen durch das EAG Bau...
MehrKultur macht stark. Bündnisse für Bildung
Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung Das Programm in einem Satz: Mit dem Programm Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung fördert das BMBF außerschulische kulturelle Bildungsmaßnahmen für (bildungs)benachteiligte
MehrDie elektronische Gewerbeanzeige
Die elektronische Gewerbeanzeige XGewerbeanzeige Monitoring der Umsetzung bei Sendern und Empfängern - Stand: 20.10.2016 - Status: Veröffentlicht Seite 1 von 14 XGewerbeanzeige - Monitoring der Umsetzung
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrMeinungen zur Kernenergie
Meinungen zur Kernenergie Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 27. bis 29. August 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAtF e.v. 1. Einfluss der Energiepolitik auf
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrBlickwinkel Wirtschaft: Beitrag der Unternehmen und Erwartungen an die Politik
Vortrag Konferenz Unternehmen Vereinbarkeit Perspektiven familienfreundlicher Unternehmenspolitik Blickwinkel Wirtschaft: Beitrag der Unternehmen und Erwartungen an die Politik Dr. Jürgen Wuttke Leiter
MehrSehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, dass Sie an unserer Online Befragung teilnehmen und die BAGSO bei der Recherche von ambulanten Angeboten und Dienstleistungen auf kommunaler Ebene zur Förderung
MehrStefan Bischoff (ISAB GmbH)
Eine für alle alle für eine? Engagementfördernde Infrastruktureinrichtungen zwischen Konkurrenz und Kooperation Fachtagung des Landesnetzwerkes Bürgerschaftliches Engagement Bayern und der BAGFA am 05.05.2015
MehrSachsen Digital Die Digitalisierungsstrategie des Freistaates Sachsen. 28. Oktober 2016 Dresden
Sachsen Digital Die Digitalisierungsstrategie des Freistaates Sachsen 28. Oktober 2016 Dresden Sachsen Digital Die Digitalisierungsstrategie des Freistaates Sachsen Kabinettsbeschluss: Januar 2016 Handlungsleitfaden
MehrImplementierung von Pflegestützpunkten in den Bundesländern Sachstand vom
Baden-Württemberg Die wurde am 22. Januar 2010 unterzeichnet und ist am 31. März 2010 in Kraft Ein ist wegen der guten Beziehungen derzeit nicht geplant. Stattdessen wurde am 15. Dezember 2008 auf Landesebene
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 035/2011 Erfurt, 31. Januar 2011 Arbeitnehmerentgelt 2009: Steigerung der Lohnkosten kompensiert Beschäftigungsabbau Das in Thüringen geleistete Arbeitnehmerentgelt
MehrBedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland
Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland Entwicklung der Einwohnerzahl Deutschlands bis 2060 84 Mio. Personen 82 80 78 76 74 72 70 68 66 Variante1-W1 Variante 2 - W2 64 62 60 2010 2015 2020
MehrSituation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt. Stand:
Situation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Stand: 31.12. Einwohner pro Beratungsstelle Bevölkerung zum 31.12. für Erziehungsberatun g pro Einrichtung
MehrAngst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.019 Befragte *) Erhebungszeitraum: 22. Oktober bis 9. November 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Eine übergroße Mehrheit
MehrErgänzende unabhängige Teilhabeberatung
Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung Chancen nutzen und Selbsthilfe stärken 29. Mai 2017 in Stuttgart Alfons Polczyk, Leiter des Referats Va3 Prävention, Rehabilitation, Teilhabe von Menschen mit Behinderungen
MehrRechtsextreme Straftaten 2015
Rechtsextreme Straftaten 2015 Seit Jahren erfragt die PDS bzw. DIE LINKE im Bundestag monatlich die erfassten Straftaten mit rechtsextremen und ausländerfeindlichen Hintergrund. Die Zahlen sind vom Bundesministerium
MehrMit Behinderung selbstbestimmt leben.
Mit Behinderung selbstbestimmt leben. Leichte Sprache Das Trägerübergreifende Persönliche Budget für Menschen mit Behinderungen deutscher paritätischer wohlfahrtsverband gesamtverband e. V. www.paritaet.org
MehrDer Arbeitsmarkt in Deutschland
Der Arbeitsmarkt in Deutschland Arbeitsmarktberichterstattung Juni 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung (CF 4) Regensburger Straße
MehrMarktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] *
- 1/5 - verhängt. verhängt. Bremen Senator für Umwelt, Bau und Verkehr 51 75 5 Netzteile s. o. PKW 10 10 Betriebe 5 Netzteile 9 Betriebe, 29 9 6,6 1,67 s. o. Reifen 47 47 Betriebe 2 Betriebe 2 Hessen Hessisches
MehrTabelle 1: Verständnis der Bezeichnung "alkoholfreies Bier" Manche Lebensmittel werben mit dem Hinweis, dass ein Stoff nicht in dem Produkt enthalten ist (zum Beispiel "frei von..." oder "ohne..."). Bitte
MehrErfahrungen aus Fachkundeweiterbildungskursen für hohe Schutzstufen
Erfahrungen aus Fachkundeweiterbildungskursen für hohe Schutzstufen Frank Siejak, Biosafety Officer, Zentrum für Biologische Gefahren und Spezielle Pathogen, ZBS 5, RKI Berlin Berlin, 19.04.2016 19.04.16
Mehra) 8,56 b) 13,12 c) 25,84 d) 37,06 e) 67,01 f) 111,50 g) 99,04 h) 87,49
Runden von Zahlen 1. Runde auf Zehner. a) 44 91 32 23 22 354 1 212 413 551 b) 49 57 68 77 125 559 3 666 215 8 418 c) 64 55 97 391 599 455 2 316 8 112 9 999 d) 59 58 98 207 505 624 808 2 114 442 2. Runde
MehrDigitalisierung im Mittelstand: Status quo, aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen
Digitalisierung im Mittelstand: Status quo, aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen Dr. Jörg Zeuner Chefvolkswirt KfW Bankengruppe 18. August 2016 Acht von zehn Mittelständlern setzen Digitalisierungsprojekt
MehrKfW-Gründungsmonitor 2016
KfW-Gründungsmonitor 201 Dr. Jörg Zeuner Chefvolkswirt der KfW Frankfurt, 01.0.201 Bank aus Verantwortung Chancenmotiv dominiert Tiefstand bei Anzahl der Notgründer Anteil der Motive Anzahl Gründer in
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.2015 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2014 Bundesverband Solarwirtschaft
MehrMetall- und Elektroindustrie
Metall- und Elektroindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund,4 Mio. Beschäftigte. Alle Entgeltgruppen liegen im Bereich von 0 und darüber. Tarifliche Grundvergütungen Tarifbereich Fachlich
MehrDruckindustrie. Tarifliche Grundvergütungen. Tarifbereich. Zahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe * Kündigungstermin 9,00-9,99 7,50-8,49
Druckindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 167.000 Beschäftigte. Mehr als 90 % der Vergütungsgruppen liegen bei 10 und darüber. Im kritischen Bereich bis 8,50 gibt es keine tariflichen
MehrSexualleben der Deutschen
Sexualleben der Deutschen Ergebnisse zum Verhütungsverhalten Die Forschungsstelle für Sexualwissenschaft und Sexualpädagogik an der Universität Landau unter Leitung von Prof. Dr. Norbert Kluge beauftragte
MehrFührerschein mit 17 / Begleitetes Fahren Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Deutschen zwischen 14 und 64 Jahren
Führerschein mit 17 / Begleitetes Fahren Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Deutschen zwischen 14 und 64 Jahren Inhalt 1 : Methode 2 : Sind Sie für den Führerschein ab 17 / Begleitetes Fahren?
MehrPolitik-Check Schule 2013 Eine Bestandsaufnahme aktueller bildungspolitischer Aktivitäten der Länder an allgemeinbildenden Schulen
Politik-Check Schule 2013 Eine Bestandsaufnahme aktueller bildungspolitischer Aktivitäten der Länder an allgemeinbildenden Schulen Ina Esselmann Economist Stuttgart, 16. Mai 2014 Ziel und Aufbau der Studie
MehrTabelle 1: Ausnahmeregelungen für die Industrie Wie bewerten Sie die Ausnahmeregelungen für die Industrie bei den Kosten der Energiewende?
Tabelle 1: Ausnahmeregelungen für die Industrie Wie bewerten Sie die Ausnahmeregelungen für die Industrie bei den Kosten der Energiewende? Seite 1 Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M
MehrSanem Kleff. Eberhard Seidel. Leiterin. Geschäftsführer
Sanem Kleff Leiterin Eberhard Seidel Geschäftsführer 1 Ein Rückblick auf zehn Jahre Kooperation zwischen XENOS und Eine produktive Partnerschaft Präsentation 1. Zahlen zum aktuellen Stand des Projektes
MehrStatus quo und Zukunft von Städtepartnerschaften Vortrag bei der Europäischen Akademie Berlin am
Status quo und Zukunft von Städtepartnerschaften Vortrag bei der Europäischen Akademie Berlin am 29.05.2015 Städtepartnerschaften Städtepartnerschaften Förmlich, zeitlich und sachlich nicht begrenzte Städtepartnerschaft,
MehrRepräsentative Umfrage Finanzverhalten in Paarbeziehungen
Beratungsdienst Geld und Haushalt Beratungsdienst Geld und Haushalt Repräsentative Umfrage Finanzverhalten in Paarbeziehungen IPSOS GmbH, Mölln, Februar 2008 (Auswahl) 1. Haushaltsbudget Paare, die in
MehrBildungsprozesse. Entwickeln. Gestalten.
Bildungsprozesse. Entwickeln. Gestalten. Inhalt Wer wir sind Unsere Themen und Partner Unsere Leistungen Projektmanagement und Programmkoordinierung Angewandte Sozialforschung ebb Entwicklungsgesellschaft
MehrDas Deutschlandstipendium eine Bilanz
Das Deutschlandstipendium eine Bilanz 1 2 Seit dem Sommersemester 2011 fördern der Bund und private Mittelgeber begabte und leistungsstarke Studierende mit dem Deutschlandstipendium. Das Stipendium beläuft
MehrPressekonferenz. Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016
Pressekonferenz Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016 1. Halbjahr 2016 STATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS AN LAND IN DEUTSCHLAND Im Auftrag von: Status des Windenergieausbaus an Land
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)
Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 9.3.2013 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertretendurchdenvorsitzendendesvorstandes,
MehrGesund bleiben in der Kita Fachtagung am 18. November 2011 in Dresden
Gesund bleiben in der Kita Fachtagung am 18. November 2011 in Dresden Gesund bleiben in der Kita Eröffnung Demographischer Wandel im Berufsfeld Kita-Erzieher/-innen Dr. Dagmar Jenschke, Sächsisches Staatsministerium
MehrErgebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )
Land Geprüfte Bestanden Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2015 1) Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note Kandidaten 2) Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % BW 106 102
MehrAngst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.086 Befragte *) Erhebungszeitraum: 31. Oktober bis 19. November 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die meisten Befragten
MehrDigitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und im Saarland Digitalisierungsbericht 2016
TNS Infratest Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und im Saarland Digitalisierungsbericht 2016 September 2016 Inhalt 1. Methodische Hinweise 2. Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3. Verteilung
MehrHautkrebssonderverträge Stand
Hautkrebssonderverträge Stand 01.01.2015 Baden-Württemberg Barmer-GEK alle 2 Jahre kein Mindestalter 25 nein Hautärzte 01.07.11 LKK jährlich ab 21 25 ggfs. + 6 Hautärzte 01.01.13 BKK jährlich kein Mindestalter
MehrF.A.Z. Kiosk-App. Nutzerbefragung Herbst 2016
F.A.Z. Kiosk-App Nutzerbefragung Herbst 2016 Attraktive digitale Zielgruppe Leser der digitalen Ausgaben sind besonders gebildet und einkommensstark Die digitalen Ausgaben im F.A.Z. Kiosk erreichen eine
MehrDemografischer Wandel im ländlichen Raum
Demografischer Wandel im ländlichen Raum Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Lebenswelt Dorf und die dörflichen Lebensstile 1 Der Wettbewerb - seit 2005 unter dem Motto Unser Dorf hat Zukunft
Mehr// VERgABE24 DER LIEFERDIENST FÜR AUFTRÄGE. AuSSCHREiBungEn Auf VERgABE24 IN IHRER REGION, DEUTSCHLAND UND EUROPA ALLE BRANCHEN UND GEWERKE
// VERgABE24 DER LIEFERDIENST FÜR AUFTRÄGE AuSSCHREiBungEn Auf VERgABE24 IN IHRER REGION, DEUTSCHLAND UND EUROPA ALLE BRANCHEN UND GEWERKE // VORWORT Einleitung Zugang zu über 250.000 Ausschreibungen Aufträge
MehrMillionen. Bürgerstiftungen in Zahlen. Gütesiegel Bürgerstiftungen gibt es in Deutschland.
in Zahlen Seite 1 in Zahlen 07 Gütesiegel gibt es in Deutschland. 1 von ihnen erhalten das Gütesiegel 2016 erstmals. 29.000 Bürgerstifterinnen und Bürgerstifter gibt es in Deutschland. 1.600 von ihnen
MehrAlles Neu bei ECVET? Informationen zu Neuerungen und Beratung zur Umsetzung. Würzburg,
Alles Neu bei ECVET? Informationen zu Neuerungen und Beratung zur Umsetzung Würzburg, 14.04.2016 1 Die Nationale Kontaktstelle ECVET Multiplikatorentreffen, Würzburg 14.04.2016 Nationale Kontaktstelle
MehrDer F.A.Z.-Praxisdialog. Wirtschaft im Gespräch
Der F.A.Z.-Praxisdialog Wirtschaft im Gespräch Der F.A.Z.-Praxisdialog Das Konzept F.A.Z.-Praxisdialog Eine wirkungsstarke Plattform für Ihr Unternehmen Der F.A.Z.-Praxisdialog bringt zusammen, was zusammen
MehrBevölkerungsentwicklung Haushaltszahlen von 2005 bis 2020 in Prozent
Bevölkerungsentwicklung Haushaltszahlen von 2005 bis 2020 in Prozent Hamburg +8 Baden Württemberg +7 Bayern +7 Bremen +5 Schleswig Holstein +5 Hessen +3 Niedersachsen +3 Rheinland Pfalz +3 Nordrhein Westfalen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Deutschland / Ausgabe SEK I
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Deutschland / Ausgabe SEK I Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Gabriela Rosenwald, Ulrike Stolz
MehrBerichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita
Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Name Dienstleisters Name der Krankenkasse 4sigma GmbH BKK advita Indikationsbereich Räumlicher Geltungsbereich Asthma bronchiale
MehrFrühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme
Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme Programm des BMFSFJ zum Schutz von Kleinkindern, zur Früherkennung von Risiken und Gefährdungen und zur Implementierung effektiver Hilfesysteme
MehrPrivatschulen in Deutschland
Pressekonferenz, 5. März 2007, Berlin Tabellen Tabelle 1 Schulstatistik: Die Entwicklung der Privatschulen nach der Wiedervereinigung in den alten und neuen Bundesländern 1992 bis 2005 Schülerzahlen und
MehrBildung und Kultur. Abgangsjahr Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse zu Studienberechtigten der allgemeinbildenden und beruflichen Schulen - vorläufige Ergebnisse - Abgangsjahr 205 Erscheinungsfolge: jährlich
MehrAktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2016)
Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2016) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI www.bmvi.de Was ist der Breitbandatlas? Der interaktive Breitbandatlas ist das zentrale Informationsmedium
MehrMetall- und Elektroindustrie
Metall- und Elektroindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund,5 Mio. Beschäftigte. Alle Entgeltgruppen liegen im Bereich von 0-4,99 oder darüber. 5 Gruppen ( %) sogar im Bereich ab 5.
MehrBericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der R+V BKK
Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der R+V BKK Indikation: Asthma bronchiale Berichtszeitraum: 01.07.2013 31.12.2013 Anzahl der eingeschriebenen Versicherten Anzahl der eingeschriebenen
MehrMitmachen beim bundesweiten Aktionstag!
Mitmachen beim bundesweiten Aktionstag! Ich mache mit, weil ich zeigen möchte, dass bäuerliche Landwirtschaft mit regionalen Strukturen das Klima und die Umwelt schützt, zur Artenvielfalt beiträgt und
MehrForum 5: Das pädagogische Personal. Nutzung und Nachfrage von Angeboten der schulischen Lehrerfortbildung
Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen Forum 5: Das pädagogische Personal Nutzung und Nachfrage von Angeboten der schulischen Lehrerfortbildung Dirk Richter 7.10.2014 Lehrerfortbildung in Deutschland
MehrBericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BIG direkt gesund
Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BIG direkt gesund Vertragsbereich: ohne Indikation: Koronare Herzkrankheit Berichtszeitraum: 1.1.2013-31.12.2013 BIG direkt gesund Case Management
MehrArbeitsmarkt in Sachsen. Pressegespräch 6. Januar 2012
Arbeitsmarkt in Pressegespräch 6. Januar 2012 Wanderungssaldo in (Personen) 2.500 1.500 500-500 -1.500 gleitender 12-Monats-Durchschnitt -2.500-3.500 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010
MehrÜber unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen!
Über 5.500 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen! Im Jahr 2013 sind 5.548 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Deutschland durch die Jugendämter in Obhut genommen worden.
MehrBlock 1: Block 2: Block 3: Block 1:
Elternchance II - Kurse in 2016 Egestorf bei Hamburg Block 1: 26.05.2016 29.05.2016 Block 2: 14.07.2016 17.07.2016 Block 3: 28.09.2016 02.10.2016 Laubach bei Gießen (Hessen) Block 1: 16.06.2016 19.06.2016
MehrDer Umgang mit dem Instrument Praktikum im Rahmen von Hartz IV
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6573 16. Wahlperiode 05. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrMitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2014. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/
Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2014 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05
MehrPressekonferenz. Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016
Pressekonferenz Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016 1. Halbjahr 2016 STATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS AN LAND IN DEUTSCHLAND Dr.-Ing.- Knud Rehfeldt Geschäftsführer Deutsche WindGuard
MehrZA6609. Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland. - Fragebogen -
ZA6609 Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland - Fragebogen - BPA Blitz Flüchtlinge n = 1000 FB final: Feldstart: Feldende: 08.05. (Freitag) 12.05. (Dienstag) 13.05. (Mittwoch)
Mehrreguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung
Schleswig-Holstein in Schleswig-Holstein Industrie und Handel 9.826 10.269 443 4,5 1.129 1.074-55 -4,9 10.955 11.343 388 3,5 Handwerk 5.675 5.687 12 0,2 1.301 1.301 0 0,0 6.976 6.988 12 0,2 Öffentlicher
MehrKinderarmut. Factsheet. Berlin. Kinder im SGB-II-Bezug
Factsheet Berlin Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im SGB-II-Bezug in den Jahren 2011 und 2015 im Vergleich 2011 2015 Saarland Rheinland- Pfalz
MehrUnternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition
16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für das Bundesland UnternehmerPerspektiven 2016 Key Results für das Bundesland Der Mittelstand aus
MehrDer Deutsche Schulpreis 2011
Der Deutsche Schulpreis 2011 Bewerberstatistik Es gingen 119 Bewerbungen ein, davon 81 % von Schulen in staatlicher Trägerschaft. Neue Bewerber und Wiederbewerber 57 % der Schulen sind neue Bewerber, während
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/4448 19. Wahlperiode 03.11.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Badde (SPD) vom 26.10.09 und Antwort des Senats Betr.: Mehr
MehrVerbesserungsmöglichkeiten in der Versorgung psychisch kranker Menschen in Hamburg
Verbesserungsmöglichkeiten in der Versorgung psychisch kranker Menschen in Hamburg Rolle der Kostenträger / Chancen und Grenzen Kathrin Herbst Leiterin der vdek Landesvertretung Hamburg Psychenet- Symposium
MehrChemische Industrie. Tarifliche Grundvergütungen. Tarifbereich. Kündigungstermin. Zahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe *
Chemische Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 530.000 Beschäftigte. Es handelt sich um eine Branche mit durchweg hohen Tarifvergütungen. Alle Entgeltgruppen liegen im Bereich von
MehrBADMINTON WK II VORRUNDE
BADMINTON WK II VORRUNDE Gruppe A 1 002 Bertolt-Brecht-Schule Nürnberg Bayern 2 014 Dr.-Frank-Gymnasium Staßfurt Sachsen-Anhalt 3 012 Gesamtschule Saarbrücken-Rastbachtal Saarland 4 008 Gymnasium Fridericianum
MehrPartnerkarten Bundesländer
Partnerkarten Bundesländer Karten drucken und auf Pappe kleben oder laminieren dann in der Mitte knicken, so dass man die Karte wie ein Dach hinstellen kann zwei Kinder spielen zusammen (s. Spielanleitung
MehrCORA Sommerliebe Report 2006
Haben schöne Menschen mehr Glück in der Liebe? Die große Umfrage unter 1.000 deutschen Frauen und Männern * * Durchgeführt von gdp 1. Haben es schöne Menschen leichter in der Liebe? Welche der folgenden
MehrSchule + Hort = Ganztagsschule?
Bettina Arnoldt DJI Schule + Hort = Ganztagsschule? Ein Vergleich verschiedener Modelle Bettina Arnoldt Deutsches Jugendinstitut (DJI), München GEFÖRDERT DURCH: Fachtagung Jugendhilfe und Schule eine Win-Win-Situation?
Mehr