durchzug Nr. 11 November 2012 Wir bewegen Zug Bahnersatz von der Schiene auf die Strasse 4 5 Wildtiere auf dem winterlichen Zugerberg 16

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1 durchzug Nr. 11 November 2012 Wir bewegen Zug Bahnersatz von der Schiene auf die Strasse 4 5 Wildtiere auf dem winterlichen Zugerberg 16 Vorweihnachtszeit im Ägerital 20 21

2 Die Benützung des öffentlichen Verkehrs in der Region Zug wird ab 9. Dezember 2012 noch einfacher und einheitlicher. Kunden fahren innerhalb der gewählten Zonen und Zeit mit allen öffentlichen Verkehrsmitteln so oft sie wollen. Weitere Informationen und Zonenplan unter tarifverbund-zug.ch

3 durchzug Nr. 11 November Editorial Neuerungen Zürich rückt näher zu Zug In verschiedenen Bereichen arbeitet der Kanton Zug mit dem Kanton Zürich zusammen. Gemeinsame Interessen werden in der Metropolitan Region Zürich bearbeitet. Auch im öffentlichen Verkehr rückt Zürich ab Fahrplanwechsel vom 9. Dezember 2012 näher zu Zug. Zusammenarbeit mit Zürich Im Jahre 2004 erfolgte der erste Schritt in der Zusammenarbeit mit Zürich. Für Pendler wurde der Abonnementsverbund Z-Pass aus den Verbunden rund um Zürich eingeführt. Erstmals konnte der Kunde die Nahverkehrsmittel in seiner gelösten Zone, z.b. die Trams in Zürich, benutzen, ohne ein zusätzliches Billett zu lösen. Das Abonnement Z-Pass war und ist ein voller Erfolg und hat sich gut im Markt behauptet. Auf dieser Grundlage wird der Z-Pass erweitert. Ab Fahrplanwechsel 2012 können unsere Kunden auch Einzelbillette, Mehrfahrtenkarten oder Tageskarten für ihre gewünschten Zonen im Korridor Zug Zürich kaufen. ist die Gelegenheit günstig, das Zonensystem des Tarifverbunds Zug auf eine neue Basis zu stellen. Verschiedene Kundenwünsche wie z.b. die Möglichkeit, im Abonnementsbereich nur die Stadt Zug und nicht gleich den ganzen Kanton lösen zu müssen, können erfüllt werden. Eine Umstellung ist auch eine Veränderung. Kunden müssen sich von alten, vielfach lieb gewonnenen Gewohnheiten lösen. Mit dem neuen Zonensystem passt sich der Tarifverbund Zug den umliegenden Verbunden, insbesondere dem Zürcher Verkehrsverbund, an. Damit kann ein einheitliches, kundenfreundliches und nutzungsgerechtes System etabliert werden. Ausbau des Angebotes Der Kanton Zug baut das Angebot im Busbereich auf den Fahrplanwechsel um rund 7 Prozent aus. Auf den Hauptlinien im Tal wird der Viertelstundentakt bis Uhr Impressum verlängert. Zudem erhalten die Linien 6 und 11 neue Linienführungen. Alle Fahrplanneuerungen finden Sie auf Seite 6 7. Mit all diesen Neuerungen wird der öffentliche Verkehr in Zug noch attraktiver. Nutzen Sie die neuen Möglichkeiten, wir freuen uns auf Sie. Bruno Meyer Leiter Markt ZVB Geschäftsführer Tarifverbund Zug Neues Zonensystem Region Zug Vor über 20 Jahren wurde der Tarifverbund Zug als einer der ersten Tarifverbunde der Schweiz gegründet. Es wurde ein auf die damaligen Bedürfnisse zugeschnittenes Zonen-Modell gewählt. Die attraktiven Billettpreise und die Gültigkeit in Bus, Zug, Zugerberg Bahn und Postauto verhalfen dem öffentlichen Verkehr im Kanton Zug zum Durchbruch. Jährlich nutzen mehr und mehr Kunden diese Vorteile. Dadurch konnte das Angebot kontinuierlich ausgebaut werden und der Tarifverbund Zug wurde immer attraktiver. Mit der Einführung des erweiterten / integralen Z-Passes und nach über 20 Jahren Herausgeber: Zugerland Verkehrsbetriebe AG, An der Aa 6, 6300 Zug Auflage: Exemplare Redaktion: Carmen Meyer Nathalie Lüthi Tanja Fedier Marion Schaufelbühl Priska Roffler Gabriela Kaufmann Layout/Gestaltung: Dynamite Advertising AG ASW, Cham Druck: Multicolor Print AG / Neue Luzerner Zeitung AG, Luzern Erscheinung: Frühling / Herbst in Deutsch Der besseren Lesbarkeit wegen wird bei allgemeinen Aussagen nur die männliche Form des Substantivs verwendet.

4 Bahnersatz von der «Bahnersatz infolge Bauarbeiten auf der Strecke» Diese Worte haben Sie, liebe Leser, bestimmt auch schon gehört. Es gibt verschiedene Gründe, warum der Personentransport von der Bahnstrecke auf die Strasse verlegt wird. Das Redaktionsteam von «durchzug» hat hinter die Kulissen geschaut und mehr über die Organisation von Bahnersatz-Aufträgen erfahren. Der öffentliche Verkehr in der Schweiz ist sehr zuverlässig und kundenfreundlich organisiert. Die SBB transportiert schweizweit pro Tag fast eine Million Menschen. Damit die Qualität und die Sicherheit für die Reisenden aufrechterhalten werden kann, sind regelmässige Unterhaltsarbeiten auf dem Schienennetz nötig. Fällt eine Bahnstrecke aufgrund einer kurzfristigen Sperrung aus, wird schnellstmöglich eine optimale Transportlösung für die Fahrgäste gefunden. Meist werden die Zugunterbrüche mit Bahnersatzfahrten durch regionale Busunternehmen überbrückt. Ein Bahnersatz-Auftrag kann eine Nacht oder mehrere Wochen dauern. Längerfristige Einsätze sind besser planbar bei kurzfristigen Aufträgen ist das Organisationstalent der jeweiligen Transportunternehmen, in unserem Fall der ZVB, gefragt. Während der Bauarbeiten für die neue S-Bahn Haltestelle Rigiblick übernahm die ZVB im Januar 2012 die Bahnersatz-Fahrten. Planbare Bahnersatz-Einsätze Gründe für eine längerfristige Verlegung des Schienenbetriebes auf die Strasse können folgende Vorfälle sein: Unterhaltsarbeiten an Schienen, Fahrleitungen und Weichen den Zügen und in den betroffenen Bahnhöfen. Bei grösseren Ereignissen setzen die SBB zusätzlich Kundenbetreuer vor Ort ein. Ergänzende Kommunikations-Massnahmen können mit dem beauftragten Busunternehmen vereinbart werden. Bauarbeiten entlang des Schienennetzes Kurzfristige Bahnersatz-Einsätze Ablauf Anfrage: Ein frühzeitig planbarer Bahnersatz-Auftrag wird seitens SBB zur Offertstellung bei den regionalen Busbetrieben ausgeschrieben. Damit der Einsatz der Busse und des Fahrpersonals richtig geplant werden kann, benötigt die ZVB Angaben zum genauen Streckenabschnitt, zu den Frequenzzahlen und zur Einsatzdauer des Bahnersatzes. Ein kurzfristiger Bahnersatz wird aufgeboten, wenn eine Bahnstrecke durch einen nicht voraussehbaren Zwischenfall unterbrochen wird. Die Ursachen dafür können Weichen- oder Stellwerkstörungen, Naturereignisse (z.b. Erdrutsche, Überschwemmungen, Blitzeinschläge), Personenunfälle oder technische Störungen sein. Bahnstrecken müssen je nach Ausmass der Ursache teilweise oder komplett gesperrt werden. Kommunikation Fahrgäste: Den grossen Teil der Information an die Kunden übernimmt die SBB. Die SBB informiert Ablauf Anfrage: Die SBB Betriebszentrale oder ein vor Ort die Reisenden mit Aushängen in den Bahnhöfen, verantwortlicher Zugverkehrsleiter kontaktiert der Anpassung des Online Fahrplans, Zeitungsinseraten sowie mit Durchsagen in direkt die Einsatzzentrale der ZVB. Kommt eine Anfrage ausserhalb der Be-

5 durchzug Nr. 11 November Schiene auf die Strasse triebszeiten, wird der Pikettdienst der Abteilung Betrieb aufgeboten. Der Zugverkehrsleiter der SBB bestimmt den Streckenabschnitt, die Einsatzdauer und die Bahnhöfe bzw. Haltestellen, welche bedient werden sollen. Je nach Länge und Frequenzstärke des angefragten Streckenabschnittes werden Fahrzeuge im Depot der ZVB bestellt. Der Disponent bietet das Fahrpersonal auf bei Bedarf müssen auch Chauffeure aus der Freizeit aufgeboten werden. Der Bahnersatz wird so lange durch das Busunternehmen aufrecht erhalten, bis die SBB Leitzentrale die Strecke für die Bahn wieder frei gibt. Kommunikation Fahrgäste: Werden Bahnstrecken kurzfristig mit Bussen überbrückt, verläuft die Kommunikation an die Reisenden hauptsächlich über Durchsagen in den Zügen und in den Bahnhöfen. Die SBB setzen zusätzlich Kundenbetreuer in den betroffenen Bahnhöfen ein. Dabei werden sie durch Mitarbeiter der beteiligten Busunternehmen unterstützt. Einzugsgebiet Bahnersatzfahrten ZVB Die SBB bietet meist Unternehmen aus der Region auf, um den Weitertransport der Fahrgäste möglichst schnell zu gewährleisten. Die ZVB fährt hauptsächlich Bahnersatzfahrten auf den Strecken Zug Rotkreuz Luzern, Zug Arth-Goldau und Zug Thalwil Zürich. Bahnersatz auf dem Zugerberg Die ZVB übernimmt auch Bahnersatzfahrten für die Zugerberg Bahn. Wird der Bergbahnverkehr aus wettertechnischen Gründen oder aufgrund der Jahresrevision unterbrochen, fahren Ersatzbusse der ZVB die Gäste auf den Zuger Hausberg. Die Reisenden werden von den Bahngleisen zum wartenden Bus geleitet.

6 Die wichtigsten Angebotsänd per Fahrplanwechsel vom 9. ZVB Zugerland Verkehrsbetriebe AG Linie 1 Zug Bahnhofplatz Oberägeri Durchgehender Viertelstundentakt (Mo Fr bis 20 h / Sa bis h) Linie 3 Baar Lättich Zug Oberwil bei Zug Viertelstundentakt verlängert bis 22 h (Mo Sa) Linie 6 Zug Steinhausen ( Cham) Viertelstundentakt bis Steinhausen verlängert bis 22 h (Mo Sa) Neue zusätzliche Linienführung von Zug Postplatz nach Steinhausen Sennweid mit neuen Haltestellen Rigiweg und Steinhausen Bahnhof im Viertelstundentakt von bis h, bis 13 h sowie 16 bis 19 h. Dies ergibt in den Hauptverkehrszeiten einen 7½-Minutentakt zwischen Zug und der Haltestelle Steinhausen Birkenhalde (Mo Sa) Linie 8 Baar Bf Steinhausen Cham Bf Rotkreuz Bf Zusätzliche Kurse zwischen Cham und Baar um 06.42, und h sowie zwischen Baar und Cham um 06.47, und h (Sa) Linie 9 Oberägeri Sattel Gondelbahn Durchgehender Stundentakt nach Sattel Gondelbahn (Mo Fr bis 19 h / Sa bis 18 h / So bis 17 h) Stündliche Zusatzkurse zwischen Oberägeri und Morgarten Hotel von 9 bis 22 h. Dies ergibt von 9 bis 19 h zwei Verbindungen pro Stunde zwischen Oberägeri und Morgarten Hotel (Mo Fr) Linie 10 Oberägeri Raten Durchgehender Stundentakt nach Raten (Mo Fr bis 19 h / Sa bis 18 h / So bis 17 h) Zusätzliche Abendkurse nach Giregg bis h (Mo Fr) Linie 11 Zug St. Johannes Schönegg ( Zugerberg) Neue Linienführung: St. Johannes Feldhof Gartenstadt Metalli Schönegg sowie Schönegg Metalli Gartenstadt Feldhof Pulverhüsli Schulhaus Herti St. Johannes Viertelstundentakt verlängert bis 22 h (Mo Sa) Linie 12 Zug Bahnhofplatz Gimenen Durchgehender Halbstundentakt bis 20 h (Mo Fr) Linie 13 Zug Bahnhofplatz Obersack Linie endet bei Bahnhofplatz Zug, Richtung Feldstrasse beim Postplatz auf Linie 11 umsteigen Durchgehender Viertelstundentakt bis 20 h (Mo Sa) Linie 34 Baar Bf Talacher ( Oberägeri) Durchgehender Halbstundentakt bis 20 h zwischen Talacher und Baar (Mo Sa) Verlängerung ab Talacher bis Unterägeri / Oberägeri zwischen und h sowie und h (Mo Fr) Morgens und abends Direktkurse zwischen Oberägeri Allenwinden Baar Bahnhof mit Anschluss an SBB Luzern Zug Zürich Enge Zürich HB (Mo Fr) Linie 42 Cham Bf Pfad ( Rumentikon) Durchgehender Viertelstundentakt Cham Pfad von bis h (Mo Fr) Durchgehender Halbstundentakt Cham Pfad bis h (So) Linie 43 Cham Bf Rumentikon Durchgehender Viertelstundentakt von 6 bis h (Mo Fr) Linie 53 Rotkreuz Bf Küssnacht Bf Zusätzlicher Kurs um h ab Küssnacht am Rigi nach Rotkreuz mit Anschluss auf den SBB Zusatzzug Rotkreuz Cham Zug Zürich Enge Zürich HB (S21) Zuger Nachtexpress Grösseres Platzangebot, da auf allen Linien mit Bussen statt Taxi gefahren wird

7 durchzug Nr. 11 November erungen Dezember 2012 SBB Schweizerische Bundesbahnen AG S1 Baar Zug Cham Rotkreuz Luzern Ab 20 h halbstündlich durchgehende S1 Luzern Baar / Baar Luzern (Mo Sa) Ganzer Tag durchgehende S1 Luzern Baar / Baar Luzern (So) S9 Zug Steinhausen Affoltern a.a. Zürich Neue Haltestelle Steinhausen Rigiblick S21 Zug Baar Thalwil Zürich Streichung Halt Sihlbrugg S24 Rotkreuz Zug Horgen Oberdorf Zürich Bestehender Zusatzzug Cham Zug Zürich Enge Zürich HB neu bereits ab Rotkreuz Rotkreuz ab h (Mo Fr) Hausen Thalwil / Zürich Walterswil Ruessen Blegistr. Bachtaler Kappel am Albis Lättich Höhe am Albis 3 Pfaffentobel Früebergstrasse Neuheim Sihlbrugg Dorf Lättichstrasse Oberdorf 280 Bahnmatt Blickensdorf Felderhus Tal Affoltern a.a. / Zürich Brauerei Paradies 32 Hans-Waldmannstrhalle EW 31 Waldmann- Kantonsspital Kreuzplatz Büelplatz Hinterburg Sarbach Muri / Lenzburg Landhaus Knonau Rathaus Falken Steinhausen Grund Zentrum Altgasse Chriesimatt Baar Bf Baarburgrank Niederwil Oberwil Schochen- Oberau Metro Oberneuhof Lindenhof Hof Himmelrich Birkenhalde mühle- 3 St.Martin 33 Stalden Brettigen Harget 42 Oele 8 Neufeld Südstrasse Wilen Pfad Pulverhüsli Eichholz Feldstr. Schulhaus Niederwil Schulhaus Stadtgrenze 4 Inwil Seehof Weid Moosstrasse Ammannsmatt Herti S1 S2 Steinhausen Bf Feldhof Zuwebe Menzingen Finstersee Rigiweg Eichwaldstr. Garten- Kisten- V-Zug Grienbach Oberallmend Kirche Langacker Lindenpark Kirche Kreuzegg Rumentikon Neugut Institut Hinterberg/Bf Sennweid stadt fabrik Bostadel 43 8 Landis&Gyr Göbli/Berufsschule Ebel Sonnhalde Eizmoos St.Johannes 11 Finsterseebrücke Blumenweg 6 Bf SBB Guthirt Schulstr. Zentrum Stampfi Stadion Bleichi Kantonsschule Huobhof Oberedlibach Zugerland Riedmatt 34 2 Edlibach Abzw. Lorzenmatt Lorzenpark Riedstrasse Aabachstr. Arbach Rigiblick Bahnhofplatz Schönenberg Bachtal Metalli Rüschenhof Dammstr. Hünnlital Gewerbestr. Rank Zug Bf SBB Im Moos Chneus Hofmatt Bad Schönbrunn Büel Pavatex Ref.Kirche Langmoos 46 Grobenmoos Nidfurren Bundesplatz Sins Chamerried Hütten Gutsch Talacher Moosrank Tobelbrücke Löbernmatt Rebgartenstr. Heiligkreuz Höllgrotten 120 Chollermüli Schutzengel Hütten Lindencham Inkenberg Schulhaus Alpenblick 1 Hammer Bahnhofsteg 4 Steinhof Fadenstr. Gutschweg Egg Eich Schöntal Röhrliberg Landesgemeindeplatz Weinberghöhe Grüt 348 Städtli Schäfli Gartenstr. Huob Enikerweg Postplatz Sternwarte Allenwinden Neudorf Postplatz Obmoos Rötelstrasse Schindellegi- Moos Langweid Bahn- Hänggelisteig St. Meinrad Gemeindehaus Feusisberg hofstr. Kolinplatz Rütli Hünenberg 41 Cham Bf 6 Weidstrasse St.Michael 11 Oberwiler Schmittli Oberrüti Neuhof Kirchweg Lüssirain Theater Casino 13 Neuägeri Schmiedheim Zythus Zythus Hänibüel Obersack Frauensteinmatt Liebfrauenhof Rössli Casino Ehret Badi Hünenberg Chämleten Zugersee Mänibach 34 Seeblick Athene Guggital 51 Spinnerei Gisikon- Langrüti Fridbach Roost Bellevueweg Root Bösch Salesianum Zimmel Raten Rothus S1 Stolzengraben Freudenberg Schönegg 12 Unterägeri Brämenegg Holzhäusern 1 10 Meisenberg Zentrum 8 Kreuz Seefeld Giregg Ried Forren St.Wendelin Hasenbüel Industriestr. Tellenmatt Oberwil Blegi Buechli Alosen Leimatt Gimenen Lohmatt Schöngrund Oberwil Post Schmidte Rotkreuz Bf Birkenstrasse Buonas Fischmatt Luzern Zugerberg Räbmatt Fuchsloch Maienmatt Langmatt Rüti Schmidhof Lindenplatz Murpfli 3 Klinik Neuhofstrasse Zugersee Oberägeri Pfrundhaus Lotenbach Breiten Waldetenstr. Schulanlagen Risch 5 Hörndli Hörndli Ländli Sagi Weidstrasse Stotzenacker Ägerisee Sagenbrugg Oberbüel Weihermatt Ibikon Eichengrundweg Walchwil Bf Engel Eierhals Küntwil Breitfeld Landhaus Immensee Naas Fänn Nord Sunnehof Lido Meierskappel 22 Haselmatt Fänn Süd 53 St. Adrian Morgarten- Luzern Ellbögli Immensee Dorf Denkmal Rufibach S2 Immensee Morgarten Haltikon Chliarniweg Rötlen Hotel Immensee Post Root D4 Sagenmattli 21 Sydefade Küssnacht Bf 28 Tafelstatt Hohle Gasse Schornen Plaza Hauptplatz Ebnet Aazopf 9 Hageggli Litzi Oberdorf Klostermatt Bauernhof Luzern Astrid Kapelle Bergstrasse Arth Post 23 Löwenplatz Ecce Homo Sattel Bf Sumpf Seilbahn Lutzistrasse Krone 29 Honegg Arth-Goldau Bf Merlischachen Post 2 Biberbrugg Gondelbahn Merlischachen Schwyz Vierwaldstättersee Meggen Camping Breitfeld Eichholteren Gotthard / Lugano Zollhus Matten Halten Lorzen Rankhof Kollermühle Gymnasium Schützenmatt Schutzengel Letzi Brüggli Widenstr. Gemeindehaus Mülimatt Arth Dorf Feld Oberarth Dorfplatz Bifang Rischi Bischofshusen Tierpark Schützenhaus Neu-Röthen Diezigen St. Annaheim Husmatt Chornacher Stadtbahn Zug S1 Baar -Zug - Cham -Rotkreuz S2 Lindenpark-Zug -Arth-Goldau Zugerland Verkehrsbetriebe 1 Zug Bahnhofplatz-Oberägeri 2 Zug Bahnhofplatz-Menzingen 3 Baar Lättich -Zug -Oberwil b. Zug 4 Inwil-Zug-Cham Bahnhof 5 Zug Bahnhofplatz-Walchwil Bf 6 Zug -Steinhausen (- Cham) 8 Baar Bahnhof-Steinhausen - Cham Bahnhof-Rotkreuz Bahnhof 9 Oberägeri-Sattel Gondelbahn 10 Oberägeri-Raten 11 Zug St.Johannes-Schönegg (- Zugerberg) 12 Zug Bahnhofplatz -Gimenen 13 Zug Bahnhofplatz -Obersack 21 Arth-Goldau Bf -Arth-Walchwil Bf 22 Küssnacht Bahnhof -Immensee 23 Arth-Goldau Bahnhof -Sattel Bf 31 Baar Bahnhof-Neuheim 32 Baar Bahnhof-Blickensdorf 33 Baar Bf -Inwil -Zug Postplatz 34 Baar Bf-Talacher (- Oberägeri) 41 Cham Bahnhof-Hünenberg Ehret 42 Cham Bf -Pfad (- Rumentikon) 43 Cham Bahnhof-Rumentikon 46 Cham Bahnhof-Sins Schulstrasse 51 Rotkreuz Bf -Hünenberg Gartenstr. 52 Rotkreuz Bahnhof-Küntwil 53 Rotkreuz Bahnhof-Küssnacht Bf 348 Sins -Gisikon-Root Regionale Autokurse 120 Menzingen -Schindellegi PA 280 Baar -Hausen PA 73 Rotkreuz -Luzern PA 2 Küssnacht -Brunnen-Schwyz 28 Küssnacht -Root D4 29 Küssnacht -Meggen Haltestelle nur in Pfeilrichtung Linie nur zeitweise bedient

8 Neues Zonensystem für Der Fahrplanwechsel vom 9. Dezember 2012 bringt neben dem Angebotsausbau weitere Änderungen. Die Zuger dürfen sich über das neue Angebot des integralen Z-Passes freuen und profitieren davon, dass der Tarifverbund Zug sein Zonensystem modernisiert. Fahrplanwechsel heisst für viele Pendler oft, dass sie sich an neue Abfahrts- und Ankunftszeiten gewöhnen müssen. In diesem Jahr bringt der Fahrplanwechsel für die Zuger noch mehr mit sich. Integraler Z-Pass Der Z-Pass als Abonnement verbindet bereits seit acht Jahren den Zuger Tarifverbund mit dem Zürcher Verkehrsverbund. Mit diesem Angebot konnten vor allem Vielreisende von einem Tür-zu-Tür-Service profitieren. Tür-zu-Tür heisst, Reisende konnten ein Abo von einem beliebigen Abfahrtsort im Tarifverbund Zug an einen beliebigen Ankunftsort im Zürcher Verkehrsverbund lösen. Dieses Angebot gibt es ab dem Fahrplanwechsel auch für Einzelbillette. Reisende lösen ein Billett, das für alle Zonen, durch die sie fahren, gültig ist. Sie profitieren davon, dass sie innerhalb dieser Zonen fast alle verfügbaren Verkehrsmittel (ausser Schiffe auf dem Zuger- und Ägerisee) innerhalb der Gültigkeitsdauer beliebig oft benützen können. Im Zonenbillett von Cham nach Zürich Seebach sind beispielsweise sowohl die Busse in der Stadt Zug, wie auch die Trams und Busse in der Stadt Zürich inbegriffen. Besonders attraktiv sind künftig Tageskarten. Zum Preis von zwei Einzelbilletten haben Sie den ganzen Tag freie Fahrt in den gewählten Zonen. Neues Zonensystem Der Tarifverbund Zug wurde vor mehr als 20 Jahren als einer der ersten Tarifverbunde überhaupt gegründet. Damals wurde ein Zonensystem eingeführt, welches den damaligen Bedürfnissen entsprach. Inzwischen hat sich in der öv-welt viel verändert. Rund um das Verbundsgebiet des Tarifverbunds Zug wurden viele weitere Verbunde gegründet und die Mobilität der Schweizer wurde immer vielfältiger. Seit Längerem plante der Tarifverbund Zug eine Anpassung seines Zonensystems an jenes der umliegenden Verbunde. Ziel ist es, das Reisen einfacher und einheitlicher zu gestalten. Die Einführung des integralen Z-Passes ist für den Tarifverbund Zug nun der Anlass, die geplante Anpassung seines Zonensystems umzusetzen. Wie sieht das neue Zonensystem aus? Grundsätzlich wird das Zonensystem moderner. Es gelten einheitliche Zonen für Einzelbillette und Abonnemente und es gibt keine Gemeinden mehr, welche von mehreren Zonen durchschnitten werden (ausser die touristischen Ziele Raten und Zugerberg). Zudem wird das Zonensystem kundengerechter. In Zukunft kann der Kunde ein Billett oder Abonnement für genau jene Zonen lösen, welche er benötigt. Es ist nun beispielsweise möglich, ein Abonnement nur für die Stadt Zug zu lösen. Dies entspricht einem langjährigen Kundenbedürfnis vor allem von Schülern. Kostet mein Billett nun mehr? Das neue Zonensystem folgt dem einfachen Grundsatz: Die Preise für Einzelbillette und Abonnemente richten sich in Zukunft nach der Anzahl der gewählten Zonen. Je weiter und je länger man fährt, desto mehr kostet das Billett. Das war im System der Ringzonen nicht immer so. Es bestand eine (historisch nicht mehr nachvollziehbare) Sonderregelung für die Zone 20: Bei Einzelbilletten musste die Zone 20 nur einmal bezahlt werden, egal, wie oft sie durchfahren wurde. Im Klartext heisst dies, dass bisher beispielsweise ein Einzelbillett von Baar nach Cham genau gleich viel kostete, wie das Billett von Baar nach Zug. Diese Unlogik wurde nun korrigiert. Preisgestaltung: Treue Kunden werden belohnt Die neuen Preise können nicht 1:1 mit jenen des bisherigen Zonensystems verglichen werden. Künftig bezahlt der Kunde für die Anzahl gewählter Zonen und kann das Billett während der aufgedruckten Gültigkeitsdauer und innerhalb der gelösten Zone(n) für beliebig viele Fahrten in alle Richtungen nutzen. Besonders attraktiv sieht die Preisgestaltung bei den Abonnementen aus: Einen Zuger Pass Plus gültig für alle Zonen bekommt man künftig beispielsweise für CHF , das sind CHF weniger als bisher. Im Preis inbegriffen ist das beliebte und äusserst attraktive Bonusheft mit vielen Vergünstigungen. Ein Zuger Pass Plus für alle Zonen lohnt sich übrigens bereits ab 43 Reisetagen im Jahr.

9 durchzug Nr. 11 November den Tarifverbund Zug Zonenplan gültig ab 9. Dezember 2012 Das Wichtigste in Kürze ITV Z-Pass Künftig gelten die Vorteile des Z-Passes auch für Einzelbillette Zonensystem Modernes Zonensystem Einheitliche Zonen für Abonnemente und Einzelbillette Gemeinden liegen alle innerhalb einer Zone (ausser touristische Ziele Raten und Zugerberg) ZUGERSEE ÄGERISEE Kundengerechtes Billett-Sortiment Ein Zonenbillett gilt für beliebig viele Fahrten innerhalb der gelösten Zone(n) und innerhalb der aufgedruckten Gültigkeitsdauer Billette, Tageskarten und Abonnemente können künftig auch für die einzelnen Zonen gelöst werden Buslinie Bahnlinie Zugerberg Bahn Nutzungsgerechtes Tarifsystem Grundsatz: Man zahlt pro genutzte resp. gewählte Zone Attraktive Preise für Zuger Pass (Monatsabo) und Zuger Pass Plus (Jahresabo) Weitere Details: Haltestelle auf Zonengrenze* * Orte oder Haltestellen, die auf Zonengrenzen liegen, gehören zum Geltungsbereich beider angrenzenden Zonen

10 Erneuerte Billettautomaten Die Billettautomaten der Zugerland Verkehrsbetriebe AG (ZVB) wurden fit gemacht für die Zukunft. Für die Programmierung des neuen Zonenplans sowie des erweiterten Sortiments wurden die Automaten mit einer neuen Software ausgerüstet. Zusätzlich gibt es an einigen Automaten einen neuen Kundenservice: An 33 Automaten können öv-benutzer künftig mit Kredit-, Maestro-Karten (ehemals EC-direkt) sowie mit Banknoten bezahlen. Wer ab dem 9. Dezember am Automaten ein Billett löst, wird das neue Aussehen und die neue Handhabung der ZVB-Automaten bemerken (siehe Bild oben rechts). Der Tarifverbund Zug stellt auf den Fahrplanwechsel sein Zonensystem um. Für die ZVB bedeutet dies, dass alle Automaten neu programmiert werden mussten, damit sie künftig den Kunden die richtigen Billette ausstellen. Zusammen mit der Umstellung des Zonensystems wird auch das Billettsortiment erweitert neu kann ein breites Sortiment der Z-Pass Billette an den Automaten gekauft werden. Neuer Service Im Zuge der Arbeiten an den Automaten erweiterte die ZVB an einigen Automaten den Kundenservice. 33 Automaten akzeptieren neu Kredit- und Maestro-Karten wie auch Banknoten. Zudem werden weitere Automaten so umgebaut, dass die Bezahlung mit Banknoten möglich ist. Kunden können so künftig auch teurere Tickets und Abonnemente am Automaten lösen, ohne eine Rolle «Fünfliber» mittragen zu müssen. Umgerüstet wurden die umsatzstärksten Automaten. Zudem achtete die ZVB in ihrer Planung darauf, dass in jeder der elf Zuger Gemeinden mindestens ein Gerät die Bezahlung mit Kreditkarten akzeptiert. Eine Liste mit den kreditkartenfähigen Automaten finden Sie unter Viele Wege führen zum Billett Fahrgäste der ZVB haben verschiedene Möglichkeiten, ihr Billett zu lösen. Im Reisezentrum Zug werden sie von unserem Fachpersonal umfassend informiert, per Handy ist das Billett-Lösen überall möglich, an den bedienten Verkaufsstellen der ZVB können sie den Billettkauf mit einer anderen Besorgung verbinden und am Automaten oder auch im Bus ist das Lösen des Billetts Ein Teil der Billettautomaten akzeptiert nun auch Kreditkarten. Die neue Software bringt auch ein etwas anderes Layout der Touch-Screens mit sich. in letzter Minute möglich. Zudem hat die ZVB die Liste der bedienten Verkaufsstellen dem Kundenbedürfnis angepasst. Eine Liste mit allen Partner-Verkaufsstellen, dem dort erhältlichen Angebot und weitere Informationen zum Billett-Kauf sind zu finden unter Touch-Screen-Werbung auf ZVB Billettautomaten der Zuger Raiffeisenbanken Seit über fünf Jahren finden die Werbepartner der ZVB, die Zuger Raiffeisenbanken, hohe Beachtung auf den Touch-Screen-Bildschirmen der ZVB Billettautomaten. Stehen die Automaten im Ruhemodus, erscheint an 365 Tagen im Jahr ein Sujet und das Raiffeisen-Logo. Die ZVB ist stolz, mit den Zuger Raiffeisenbanken zuverlässige, kompetente und in Zug fest verankerte Partner gefunden zu haben.

11 durchzug Nr. 11 November Weg der Besinnung in Auw Die Adventszeit ist die Zeit der Besinnung. In Auw gibt es seit drei Jahren einen Weg, der sich für einen besinnlichen und erholsamen Spaziergang im Winter bestens eignet. Der Weg ist nach der ersten Heiligen der Schweiz Maria Bernarda aus Auw benannt. Weg der Ruhe und Besinnung Der Maria-Bernarda-Besinnungsweg ist rund 1 km lang und beginnt bei der Pfarrkirche in Auw. Er führt an fünf verschiedenen Kunstobjekten vorbei, die alle eine bestimmte Symbolik haben. Der Weg soll zur Besinnung anregen und erzählt dabei die Lebensgeschichte der Heiligen Maria Bernarda, die im Freiamt beheimatet war. Entstehung des Weges Der Besinnungsweg entstand nach einer Idee von Pfarrer Alphons Brunner und wurde innerhalb eines Jahres vom Kirchenpflegemitglied Reto Jenny künstlerisch umgesetzt. Dabei wurden sie von den Mitgliedern der Kirchenpflege, verschiedenen Firmen sowie der Einwohnergemeinde Auw unterstützt. Am 18. Oktober 2009 wurde der Besinnungsweg schliesslich feierlich eröffnet und eingeweiht. Das Leben der Heiligen Maria Bernarda Verena Bütler, wie Maria Bernarda bürgerlich hiess, wurde 1848 in Auw geboren und getauft. Schon früh war ihr klar, dass sie ihr Leben Gott widmen wollte. Mit 19 Jahren trat sie in das Kloster Altstätten ein brach Maria Bernarda mit sechs weiteren Schwestern nach Ecuador auf, um den Armen zu helfen. Dort wurde sie Gründerin eines neuen Instituts, der Kongregation der Franziskaner Missionsschwestern von Maria Hilf. Weitere Schwesterniederlassungen folgten verliess sie aufgrund gewaltsamer Verfolgung Ecuador und reiste nach Kolumbien. Maria Bernarda starb 1924, im Jahr 2008 wurde sie heiliggesprochen. Ihre Liebe und der Missionsgeist leben in ihrer Kongregation weiter, die sich über 10 Länder in drei Kontinenten verbreitet hat. Fahrplanwechsel im Seetal und Freiamt Für öv-benutzer im Seetal und im Freiamt ändert sich per Fahrplanwechsel vom 9. Dezember nur wenig. Folgende Änderungen gilt es zu beachten: Seetal: Linie 1 Hochdorf Kleinwangen Hohenrain Ottenhusen Hochdorf Zusätzlicher Kurs ab Hochdorf um 20 h (Mo Fr) Linie 5 Hochdorf Römerswil Herlisberg Beromünster Der letzte Abendkurs um 22 h ab Hochdorf wird aufgrund geringer Fahrgastzahlen gestrichen (Mo Fr) Freiamt: Linie 348 Sins Dietwil Gisikon-Root Verkehrt abends eine Stunde länger in beide Richtungen (Mo Fr) Fünf verschiedene Kunstobjekte säumen den Weg der Besinnung.

12 Die Abteilung Technik vielfältig und unerlässlich Die Abteilung Technik der Zugerland Verkehrsbetriebe AG (ZVB) kümmert sich um weit mehr als das Reparieren von Bussen. Die verschiedenen Bereiche mit ihren jeweiligen Lehrlingen zeigen, wie vielfältig diese Abteilung ist. Bereich Werkstätte Die Werkstätte der ZVB besteht einerseits aus der Werkstätte für Busse und Nutzfahrzeuge wie auch für den Aus- und Umbau von Polizei-, Feuerwehr- oder Rettungsdienstfahrzeugen. Die Lehrberufe Automobilfachmann und Automobilmechatroniker können hier erlernt werden. Sven Krall, Lernender Automobilmechatroniker im 2. Lehrjahr, hat die Freude an seinem Beruf schon früh gepackt: «Mit meinem Vater zusammen habe ich oft an unserem alten Willys Jeep gearbeitet. Ich habe schon früh gemerkt, dass mich die Auto- und LKW-Szene interessiert.» Sein Kollege Michael Bissig entdeckte seine Leidenschaft für den Beruf während seinem zweiwöchigen Sommerjob bei der Auto AG Schwyz. Und Janik Suter, angehender Automobilfachmann, erklärt: «Ich habe mit grossen Fahrzeugen zu tun und jeder Tag hält wieder etwas Neues bereit.» Bereich Lager Auch das Ersatzteillager gehört zur Abteilung Technik. Hier kann der Beruf des Detailhandelsfachmanns im Bereich Technik erlernt werden. Subesvaran Sivakumar, Lernender Detailhandelsfachmann, zu den Vorteilen seines Berufes: «Die termingerechte Beschaffung und Bestellung von Ersatzteilen und weitere Arbeiten erledige ich am Computer. Wenn Lieferungen eintreffen, arbeite ich jeweils auch körperlich. Diese Abwechslung gefällt mir sehr gut.» Bereich Unterhalt Die Abteilung Unterhalt ist in den Gebäudeunterhalt und in den Unterhalt peripherer Geräte (Billettautomaten) unterteilt. Im Bereich Unterhalt bietet die ZVB zurzeit eine 2-jährige Anlehre zum Fachmann Betriebsunterhalt EBA an. Der Lernende Muhammet Altundag hat ein vielfältiges Aufgabengebiet: «Ich erledige Reinigungsarbeiten, kümmere mich um die Abfallentsorgung oder die Grünpflege. Auch kleinere Reparaturen aller Art zählen zu meinen täglichen Arbeiten.» Das Team der Abteilung Technik Bereich Logistik Zur Logistik gehören das gesamte Busdepot und der Fahrzeugpark der ZVB. Die Einteilung der einzelnen Busse auf die verschiedenen Linien, die Koordination von Reparatur- und Wartungsarbeiten sowie die regelmässigen Motorfahrzeugkontrollen gehören zu den Hauptaufgaben. Alle Lehrlinge erhalten während ihrer Ausbildung einen Einblick in diesen spannenden Bereich wie auch in alle anderen Bereiche der Technik. Weitere Bereiche der Abteilung Technik sind der Kundendienst, das Projektmanagement und die Administration der Technik.

13 durchzug Nr. 11 November Wettbewerb: Kreuzworträtsel Füllen Sie das nebenstehende Kreuzworträtsel aus, indem Sie die Fragen beantworten. Aus den nummerierten Feldern ergibt sich das Lösungswort Preis: Geocaching in Zug für max. 8 Personen mit der Eventagentur Bewegung nach Mass im Wert von CHF Preis: 2 x 2 Tageskarten der Stoosbahnen für das Wintersportgebiet Stoos mit 35 km Pisten und bequemen Transportanlagen im Wert von je CHF Preis: Monatsabonnement «Zuger Pass» des Tarifverbunds Zug, gültig für alle Zonen, 2. Klasse, im Wert von CHF So können Sie gewinnen: Lösungswort herausfinden, Talon ausfüllen, ausschneiden und einsenden an: Zugerland Verkehrsbetriebe AG, Carmen Meyer, An der Aa 6, Postfach 4864, 6304 Zug. Sie können auch online teilnehmen: Die Gewinner werden unter allen richtigen Einsendungen verlost. Einsendeschluss ist der 17. Dezember Die Verlosung findet bis am 31. Dezember 2012 statt Teilnahmebedingungen: Teilnahmeberechtigt sind alle Personen mit Ausnahme der Mitarbeitenden der Zugerland Verkehrsbetriebe AG, Zugersee und Ägerisee Schifffahrt AG, Zugerbergbahn AG sowie Zugerland Reisen AG. Die Gewinner werden schriftlich informiert. Die Preise werden nicht in bar ausbezahlt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Vorname: Name: Strasse: PLZ, Ort: Lösungswort: Rätselfragen: 1. Der Zuger Pass Plus ist das lohnenswerte Jahres- des Tarifverbunds Zug. 2. Worauf sind die einzelnen Zonen des Tarifverbunds Zug ersichtlich? 3. Per Fahrplanwechsel wird das öv-angebot um 5 % ausgebaut. Wo können Sie alle Abfahrtszeiten nachschauen? 4. In welchem Monat findet der Fahrplanwechsel statt? 5. An den 33 überarbeiteten Billettautomaten können Billette nun nicht nur mit Bargeld gelöst werden, sondern auch mit Maestro-Karten und? In welcher Ortschaft befindet sich der Weg der Besinnung? 7. Worauf durften die Besucher am Tag der offenen Tür ihre Unterschrift oder ihre Botschaft anbringen? 8. Welches Wildtier liefert gemäss Albert Kenel die verlässlichsten Hinweise auf die Wetterentwicklung? 9. Wie wird der Brauchtum im Ägerital bezeichnet, bei dem die Kinder ihre eigenen Holzesel basteln? 10. Welches ist das Wahrzeichen von Zug?

14 Resozialisierung und Kontrolle Im Rahmen der Berichte über Nachbarn der Zugerland Verkehrsbetriebe AG (ZVB) war das «durchzug»-team zu Besuch beim Vollzugs- und Bewährungsdienst (VBD) einem Amt der Sicherheitsdirektion Zug. Das fünfköpfige Team des VBD ist im 1. Stock des ZVB-Gebäudes zu Hause. Hauptauftrag des VBD ist die Umsetzung der strafrechtlichen Urteile der Zuger Richter. Dabei verfolgen die Mitarbeitenden zwei Ziele: Einerseits sollen ehemalige Strafgefangene resozialisiert werden, andererseits hat der Schutz der Öffentlichkeit oberste Priorität. einem geeigneten Platz der sprichwörtlichen Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen», erläutert Toni Amrein. Bewährungsdienst Im Bewährungsdienst sieht die Arbeit etwas anders aus. Hier steht der Mensch im Zentrum, nicht das Dossier. Die Bewährungshelferin in Zug ist es eine Frau unterstützt Personen, die auf Bewährung aus der Haft oder mit Auflagen aus der Untersuchungshaft entlassen wurden. Dabei geht es vor allem um Fragen des Alltags und um die Resozialisierung des ehemaligen Häftlings. Gleichzeitig übt die Bewährungshelferin aber auch eine Kontrollfunktion aus. Erfüllt eine Person ihre Auflagen nicht, erstattet die Bewährungshelferin Meldung oder bricht die Bewährung gar ab. Die Bewährungshelferin ist eine langjährige Mitarbeiterin des VBD. Toni Amrein ist sehr froh darum: «Dieser Job bringt einiges an Spannung mit sich. Ein Bewährungshelfer muss einerseits eine starke soziale Ader und viel Empathie für Betroffene haben. Andererseits muss er auch eine klare Kontrollfunktion wahrnehmen. Ich bin sehr froh, dass unsere Bewährungshelferin eine langjährige Mitarbeiterin ist, die diesen Spagat hervorragend meistert.» Vollzugsdienst Toni Amrein, Leiter VBD, erklärt die Arbeit im Vollzugsdienst so: «Die Mitarbeitenden im Vollzugsdienst haben vorwiegend mit Dossiers und weniger mit den Verurteilten selber zu tun. Sie brauchen daher sehr gute Kenntnisse der Rechtslage.» Wenn ein Richter sein Urteil über einen Delinquenten gesprochen hat, landet die Akte beim Vollzugsdienst. Je nach Art des Urteils sucht der Vollzugsdienst einen Platz in einer Strafanstalt (Strafe) oder in einem Massnahmevollzugszentrum (Behandlung von psychischen Störungen, Suchtbehandlungen). Der Vollzugsdienst ist auch dafür zuständig, dass der Betreffende seine Strafe oder Massnahme antritt. Notfalls muss er zur Verhaftung ausgeschrieben werden. «Für unsere Arbeit braucht es oft grosses Organisationstalent. Die Plätze in Schweizer Strafanstalten sind begrenzt. Manchmal gleicht die Suche nach Der Vollzugs- und Bewährungsdienst (VBD) befindet sich im 1. Stock des ZVB-Hauses.

15 durchzug Nr. 11 November Gemeinsam beweg(t)en wir Zug Der Tag der offenen Tür vom 1. September liegt bereits einige Zeit zurück. Die Ereignisse dieses Tages und vor allem der grosse Publikumsaufmarsch trotz regnerischem Wetter werden aber noch lange in den Köpfen der Besucher, der Zuger Polizei, des Rettungsdienstes (RDZ) und der Zugerland Verkehrsbetriebe AG (ZVB) bleiben. Der Himmel hatte bereits am frühen Morgen alle Schleusen geöffnet und versorgte die Besucher grosszügig mit seinem Nass. Morgens um Uhr ging es auf dem Festareal los. Der Kommandant der Zuger Polizei, Karl Walker, der Amtsleiter des Rettungsdienstes, Andreas Müller, und der Unternehmensleiter der Zugerland Verkehrsbetriebe AG, Cyrill Weber, begrüssten die Schaulustigen und setzten die ersten Unterschriften auf den neusten Mercedes-Citaro- Gelenkbus der Zugerland Verkehrsbetriebe AG (ZVB). Die Geschäftsführer der drei Veranstalter eröffneten den Tag der offenen Tür. Gross und Klein durfte sich auf dem Bus verewigen. Grossaufmarsch trotz Regen Einmal Chauffeur sein Bereits kurz nach Uhr war das Festareal gut gefüllt und die verschiedenen At- im Bus dem Chauffeur. Am Tag der offenen Grundsätzlich gehört der Stuhl ganz vorne traktionen wurden in Beschlag genommen. Tür machte die ZVB aber eine Ausnahme. Besondere Anziehung fand der Unterschriften-Bus der ZVB. In einer einmaligen Akti- sie selbstverständlich unter Aufsicht Vor allem die Kinder profitierten davon, dass on durften die Besucher auf dem Bus übrigens das erste Fahrzeug, welches in der zen und am grossen Lenkrad drehen durf- auch mal auf dem Stuhl des Chauffeurs sit- Schweiz die neue Abgasnorm Euro 6 erfüllt ten. Der Dank waren viele glänzende Kinderaugen. eine kleine Botschaft oder auch einfach ihre Unterschrift anbringen; frei nach dem Motto: «Gemeinsam bewegen wir Zug». Das Feedback der Besucher war durchwegs positiv: Blick zurück «Es ist eine tolle Idee, dass wir unterschreiben dürfen», «Darf ich auch unterschreiben, cken auf einen gelungenen Tag der offenen Die Zuger Polizei, der RDZ und die ZVB bli- wenn ich nicht aus Zug bin?», «Darf meine Tür 2012 zurück. Trotz miserablem Wetter Tochter auch etwas zeichnen, sie kann noch fanden rund 5000 Besucher den Weg auf nicht schreiben?» Am häufigsten war jedoch die Frage, ob der Bus dann auch so wegs positiv. Die Zuger tragen die Sonne im das Festareal und die Stimmung war durch- herumfahre? Diese Frage konnten die Mitarbeitenden der ZVB selbstverständlich mit wiesen. Herzlichen Dank, dass Sie uns an Herzen und sind nicht auf das Wetter ange- «Ja» beantworten. Der Gelenkbus mit den diesem Tag besucht haben! Unterschriften vom Tag der offenen Tür wird mindestens ein Jahr lang auf allen grossen Linien der ZVB im Einsatz sein.

16 Wildtiere auf dem winterlichen Zugerberg Für Wildtiere gilt es, trotz knappem Nahrungsangebot die kalte Jahreszeit zu überstehen. Peter Ulmann vom kantonalen Amt für Wald und Wild in Zug gab dem Redaktionsteam Auskunft über das winterliche Leben der Wildtiere auf dem Zugerberg. Welche Wildtiere sind auf dem Zuger- und Walchwilerberg im Winter beheimatet? Die häufigsten Wild-Säugetiere sind Hirsch, Reh, Fuchs, Dachs, Steinmarder, Iltis, Hermelin, Mauswiesel, Feldhase und Eichhörnchen. Aber auch alle Vögel gehören zum Wild. Das sind vor allem Kleiber, Eichelhäher, Rabenkrähe, Buchfink, Kohlmeise, Amsel und andere Brutvögel, die im Winter nicht wegziehen. Welches sind die bevorzugten Aufenthaltsorte der Wildtiere im Winter? Schutz bei Schnee bieten ihnen dicht bestockte Waldflächen, die eine etwas windund wettergeschützte Lage haben und bei Sonnenschein möglichst viel Einstrahlung erhalten. Körner- und beerenfressende Vögel sind oft in Hecken und artenreichen Waldrändern anzutreffen, wo noch Früchte an den Sträuchern hängen. Raubvögel wie der Mäusebussard haben es bei Schnee schwierig, da sie keine Mäuse mehr finden. Sie sind dann auf Aas angewiesen und suchen dazu oft Strassen ab, um überfahrene Tiere zu finden. Auf dem wenig befahrenen Zugerberg ist die Ausbeute aber gering. Welche Fährten kann man auf dem Zugerberg am häufigsten finden und wo? Am häufigsten sind wohl die von Reh und Fuchs. Entlang von frisch verschneiten Harte Winter mit viel Schneefall bedeuten für die Wildtiere eine Gefahr. Strassen und Wegen findet man regelmässig von geschlagenen Tannen oder die immergrünen Brombeerstauden sind ein beliebtes Fährten. Denn bei Schnee wählen die Tiere gerne die weniger anstrengenden, «vorgebahnten» Wege. Winterfutter. Was kann man tun, um die Wildtiere Mit welchen Schwierigkeiten haben die zu schonen? Wildtiere im Winter zu kämpfen? Sie sollten vor allem nicht aufgescheucht Das Problem ist, dass im Winter grundsätzlich weniger Vegetation und weniger Futter schuhläufer sollen auf den markierten We- werden. Das heisst: Wanderer und Schnee- vorhanden ist. Die Tiere müssen deshalb ihren Energieverbrauch senken. Sie ruhen viel, an der Leine geführt werden. Tote Kleintiere gen und Routen bleiben und Hunde sollten bewegen sich langsam und kräfteschonend. sollten nicht weggeräumt, sondern den hungrigen Fleischfressern überlassen werden. Durch das Pflanzen von beerenreichen Werden die Tiere auf dem Zugerberg im Winter gefüttert? Wildsträuchern (z.b. Weiss- oder Schlehdorn) im eigenen Garten kann jeder den Grundsätzlich nicht. Zahlreiche Forschungen zeigen, dass Fütterungen meist mehr Wildtieren etwas Gutes tun. Schaden anrichten als helfen. Denn mit jeder Fütterung wird der Stoffumsatz der Tiere hochgefahren und der Energieverbrauch angekurbelt. Wenn dann nicht permanent weitergefüttert wird, sterben die Tiere. Nadeln

17 durchzug Nr. 11 November Die Natur liefert Hinweise auf das Wetter Der winterliche Zugerberg, aufgenommen von Albert Kenel (kleines Bild), bei einem seiner Ausflüge auf den Zuger Hausberg. Nicht nur die Muotathaler Wetterfrösche sind der Ansicht, dass die Natur die besten Hinweise auf das kommende Wetter liefert. Aufgrund von Beobachtungen im Tierreich konnten schon vor Hunderten von Jahren Wettervorhersagen und Bauernregeln abgeleitet werden. Der einheimische Albert Kenel gab uns zum Wetter auf dem Zugerberg Auskunft. Erfahrener Kenner der Region Albert Kenel wuchs in Arth auf und war mit seinem Vater oft am Rufiberg unterwegs. Von ihm lernte er den grössten Teil seines Wissens über die Natur und deren Zusammenhänge in der Region. Noch heute hält er sich oft in der Natur auf vor allem rund um den Zugerberg. Auch die Mitgliedschaft im Verein Loipe Zugerberg führt ihn häufig auf den Zugerberg. Interessante Hinweise der Wildtiere Im Hinblick auf die Wetterentwicklung seien die Maulwürfe am verlässlichsten. Im Herbst gehen die Maulwürfe jeweils tief in die Erde, um ihre Gänge zu graben. Durch das Heraufstossen der Erde entstehen die Maulwurfshügel. Albert Kenel dazu: «Ich habe beobachtet, dass mit fast 100 %-iger Sicherheit etwa fünf bis sechs Tage nach dem Entstehen dieser Hügel das Wetter umschlägt. Die Temperaturen sinken und oft fällt dann der erste Schnee.» Die Redaktion des «durchzug» interessierte natürlich am meisten, ob es Hinweise auf den kommenden Winter gibt. Diese heikle Frage stellte sie auch Albert Kenel. «In diesem Jahr habe ich beobachtet, dass die Murmeltiere sehr früh Gras in ihre Erdhöhlen «eingeheut» haben», erzählt er. Die Murmeltiere bereiten sich so auf den Winter vor. Wenn dies früh geschieht, fällt auch der erste Schnee früh. Diese Beobachtungen habe er aber natürlich nicht auf dem Zugerberg gemacht, da es dort keine Murmeltiere gibt. Keine grösseren Veränderungen Grundsätzlich habe sich betreffend Klima in den letzten Jahren nicht viel geändert. Er habe zwar das Gefühl, dass auf dem Zugerberg das Unterholz zunehme, also immer mehr Brombeer- und Himbeersträucher wachsen. «Rückschlüsse auf klimatische Veränderungen kann ich deswegen aber nicht machen.»

18 Ein Städtchen am See Da sich eine Erkundung der Altstadt Zug und eine anschliessende Rundfahrt auf dem Zugersee mit Blick auf das Entdeckte geradezu anpreisen, hat sich die Zugersee Schifffahrt mit zwei Eventagenturen zusammengetan. Sie bietet Gästen zwei verschiedene Altstadt-Entdeckungen an, die Stadt und See miteinander vereinen. Die Gässchen der Altstadt Zug laden zum Schlendern ein. Es gibt sie noch. Die kleinen Städte, die mit ihren Reizen verzaubern und in denen man sich unwillkürlich fragt: «Wieso war ich bisher nie hier?» Malerische Orte, die sich einen eigenen, echten Charme bewahren konnten. Zu klein für grossstädtische Hektik und doch mit allem Komfort ausgestattet. Im Herzen der Schweiz liegt eine von ihnen: die Stadt Zug. Zug bietet neben den infrastrukturellen Vorteilen auch eine Vielzahl touristischer Leckerbissen einer davon ist die Altstadt. Liebevoll restauriert präsentieren sich die mittelalterlichen Gassen der Zuger Altstadt. Mit ihren bunten Fassaden beheimaten sie kleine Boutiquen, die zum Flanieren einladen. Inmitten der Altstadt steht stolz das Wahrzeichen von Zug, «der Zytturm» (der Schlüssel für den Zytturm ist gegen Abgabe eines Personenausweises bei der Zuger Polizei um die Ecke erhältlich). Von seiner Turmspitze aus eröffnet sich ein wundervoller Blick über die charmante Altstadt, den See und das Bergpanorama. event & more Auch für Feinschmecker bietet die Altstadt einiges. Von der gemütlichen Beiz bis zu diversen Spezialitätenrestaurants an herrlicher Lage lässt sich alles finden. Und der kulinarische Genuss hört nicht etwa wie die Stadt beim Seeufer auf: Auf den Schiffen der Schifffahrtsgesellschaft für den Zugersee findet der Besucher nicht nur Köstliches für den Gaumen, sondern auch eindrückliche Weitblicke auf das herrliche Alpenpanorama. Während kulinarische Spezialitäten serviert werden, gibt die Sonne selber den krönenden Abschluss des Tages, indem sie mit einem herrlichen Farbenspiel hinter den Horizont sinkt. event & more Teilnehmer vom «City Walk» horchen mit Spannung den Erzählungen. «CityWalk» Veranstalter: Event-Agentur event & more Auf einer packenden, informativen und unterhaltsamen Entdeckungsreise lernen Teilnehmer die schönsten und auch weniger bekannte Winkel der Stadt Zug kennen. Ausgerüstet mit einem Audio-Gerät treten die Teilnehmer mit Figuren und Persönlichkeiten der Stadt Zug in einen Dialog und lernen sie auf neuartige Weise aktiv kennen. Das «interaktive» Stadt-Abenteuer ist als teambildendes Programm kreiert und umfasst 16 Stationen. In rund 90 Minuten hören die Teilnehmer Sagen, spannende Geschichten und interessante Informationen über Zug. Gruppengrösse ab 2 bis ca. 120 Personen bis 6 Personen pauschal CHF ab 7 Personen CHF pro Person Der «CityWalk» ist für Individualgäste auch bei Zug Tourismus (im Bahnhof Zug) sowie in der Wunderbox (Altstadt Zug) erhältlich.

19 durchzug Nr. 11 November für echte Geniesser Nach der Erkundungstour durch Zug bietet sich eine Schifffahrt auf dem Zugersee geradezu an. Geocaching Veranstalter: Event-Agentur Bewegung nach Mass Eine moderne und spassige Schatzsuche erwartet die Teilnehmer. Mittels eines GPS- Geräts gilt es, Koordinaten in der Stadt aufzuspüren und dort dann verschiedene, knifflige Aufgaben zu lösen. Die Lösungen der insgesamt 8 bis 12 Aufgaben ergeben den gemeinsamen Treffpunkt. Das Geocaching eignet sich ausgezeichnet für Familien und Gruppen. Aber auch zu zweit kann eine Tour gebucht werden. Stadtführung klassisch Natürlich gibt es sie noch die fachkundige Führung durch die Altstadt Zug. Die öffentlichen Stadtführungen werden jeden Samstag von April bis Oktober angeboten. Eine Reservation ist nicht erforderlich. Weitere Informationen sind erhältlich bei Zug Tourismus oder unter Gruppengrösse ab 2 bis 100 Personen Pauschalpreis bis 6 Personen, CHF bis 20 Personen CHF pro Person 21 bis 30 Personen CHF pro Person 31 bis 50 Personen CHF pro Person ab 50 Personen CHF pro Person Buchung und Informationen Beide Angebote in Kombination mit einer Schifffahrt sind ganzjährig buchbar und eignen sich für Einheimische genau so gut wie für Touristen und Geschäftsleute. Die Führungen werden in Deutsch und Englisch angeboten. Nach der Stadttour geht es aufs Schiff. Je nach Bedürfnis des Kunden endet der Tag auf einem gemieteten Extraschiff oder auf einer fahrplanmässigen Rundfahrt. Die Varianten sind vielfältig. Für Interessenten bietet sich ein Beratungsgespräch an unter Telefon Zug Tourismus Das Wahrzeichen von Zug, «der Zytturm»

20 Vorweihnachtszeit Brauchtum im Ägerital wird grossgeschrieben. Das «Chlauseslä» zieht die Bevölkerung jedes Jahr am 5. Dezember in den Bann und singende Engel verzaubern am Tag des Heiligabends. Am 5. Dezember erwacht ein alter Brauch, das «Chlauseslä», zum Leben. Mit viel Liebe und Fleiss arbeiten die Einwohner in Unter- und Oberägeri für diesen besonderen Tag. Kinder basteln an ihren «Chlauseslä» (Holzesel), andere bauen an ihrer kunstvollen «Iffälä» (Bischofsmitren, ähnlich wie Laternen). Wiederum andere flechten ihre Geisseln und üben das «Chlepfä» (Knallen). Die Vorfreude ist gross, bei Gross und Klein. Vorweihnachtliches Ereignis Nachmittags sind die Primarschüler mit ihrem Chlausesel unterwegs, abends ziehen die «Chlauseslä-Rotten» durch das Tal. Eine Gruppe (Rotte) umfasst den Samichlaus mit seinem Schmutzli, Iffälä-Träger, Triichler (Glocken), Kuhhornbläser und Chlauseselträger. Zu jeder Rotte gehören auch einige Geislächlepfer (Schafsgeisseln); diese hört man den ganzen Abend knallen. Der Samichlaus geht von Tür zu Tür und bittet um eine Gabe. Am Abend ziehen dann die Rotten ins Dorf, um mit einem Umgang das «Chlauseslä» zu beenden. Die zahlreichen Schaulustigen sind fasziniert von der mystischen Stimmung. Doch woher kommt der Brauch? Dieser lässt sich bis ins 16. Jahrhundert zurückverfolgen. Die heidnischen Vorfahren waren überzeugt, dass in der dunklen Jahreszeit Dämonen Haus und Hof bedrohen. Mit Lärm sprich Kuhglockenklang und Geisselknallen sollten diese Kreaturen verscheucht werden. So erlebte ich das «Chlauseslä» eine Mitarbeiterin erzählt Nicole Heinrich berichtet: Aufgewachsen in Unterägeri gehört das «Chlauseslä» ebenfalls zu meinen lebhaften Kindheitserinnerungen. Wir waren jeweils eine Gruppe aus 5 Kindern und jeder von uns hatte einen selbstgebastelten Esel. Dieser besteht aus einem hölzernen eselähnlichen Kopf und aus einer Holzstange, mit klappbarem Maul. Nachmittags ab Uhr gingen wir mit unseren Eseln zu den verschiedenen Geschäften. Mit dem Ruf «Holi holi hüü, dä Chlaus isch doo» haben wir uns jeweils angekündigt und gewartet, bis die Angestellten uns etwas schenkten. In der Bank erhielten wir z.b. 50 Rappen, in der Apotheke Süssholz, beim Kiosk Süsswaren etc. Ab der Oberstufe waren wir abends unterwegs. Das mystische Bild in der Dunkelheit der «Iffälä» und die Geräuschkulisse der Geislächlepfer sowie der Kuhhornbläser verursacht mir jetzt noch Gänsehaut. Bedeutung «Chlauseslä» in Unterund Oberägeri Obwohl ein Tal, betreiben Unter- und Oberägeri das «Chlauseslä» unterschiedlich. In Unterägeri findet am 5. Dezember gegen Uhr ein grosser Umzug aller Teilnehmer auf dem Dorfplatz statt. Mädchen wie Knaben, ob Gross oder Klein, machen mit. In Oberägeri dürfen nur die Knaben oder junge Männer an diesem Brauch teilnehmen und die Rotten sind meist an mehreren Abenden unterwegs. Am 5. Dezember sind sie dann im Dorf von Oberägeri anzutreffen.

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