Positive Psychologie Von der Defizit zur Wachstumsorientierung
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- Simon Dieter
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1 Positive Psychologie Von der Defizit zur Wachstumsorientierung Prof. Dr. Dr. Jürgen Hennig JLU Gießen Fachbereich Psychologie Landespsychologentag 2014, Frankfurt 1 Fahrplan für heute 1. Was ist Positive Psychologie? 2. Was sind die zentralen Konstrukte? 3. Wie entwickelt sich unser Charakter? 4. Kann man die Ausprägung von Charakter beeinflussen? Landespsychologentag 2014, Frankfurt 2 1
2 Positive Psychologie: Was ist das? Eine neuere Richtung der Psychologie, die insbesondere die Ressourcen des Individuums berücksichtigt Sie befasst sich mit positiv emotionalen Zuständen, wie Glück, Freude etc. Positiver Emotionalität Charakter und Tugenden Sie ist nicht zu trennen von dem Namen Martin Seligman Landespsychologentag 2014, Frankfurt 3 Schon wieder ist das Porto um einen Cent gestiegen. Ich war stinksauer, weil ich schon ein Dreiviertelstunde in einer sich endlos windenden Schlange angestanden hatte, um einen Bogen von einhundert Ein Cent Briefmarken zu bekommen. Als ich endlich am Schalter stand, ließ ich mir zehn Bögen á 100 Briefmarken geben. Alles zusammen zehn Dollar. Wer braucht Ein Cent Marken?, rief ich dann. Die gibt s bei mir umsonst. Ein Beifallsturm brach los und die Leute scharten sich um mich, während ich diesen Schatz verteilte. Das war einer der befriedigendsten Augenblicke meines Lebens Martin Seligman, Landespsychologentag 2014, Frankfurt 4 2
3 Martin Seligman Von der Defizitorientierung zur Stärkenanalyse Zunächst auch defizitorientiert (erlernte Hilflosigkeit) Dann: Begründer der positiven Psychologie Landespsychologentag 2014, Frankfurt 5 Die Grundidee Traditionell: Positive Psychologie: Landespsychologentag 2014, Frankfurt 6 3
4 Interessenstand der Psychologie (Stand Sept. 2014) Anzahl Publikationen mit Stichwörtern im Titel Landespsychologentag 2014, Frankfurt 7 Fahrplan für heute 1. Was ist Positive Psychologie? 2. Was sind die zentralen Konstrukte? 3. Wie entwickelt sich unser Charakter? 4. Kann man die Ausprägung von Charakter beeinflussen? Landespsychologentag 2014, Frankfurt 8 4
5 Die zentralen Konstrukte Tugenden Charakterstärken Verhalten in spezifischen Situationen Landespsychologentag 2014, Frankfurt 9 Was ist Charakter? Den Charakter kann man auch aus den kleinsten Handlungen erkennen (Seneca) Glatte Worte und schmeichelnde Mienen vereinen sich selten mit einem anständigen Charakter (Konfuzius) Der Charakter offenbart sich nicht an großen Taten; an Kleinigkeiten zeigt sich die Natur des Menschen (Rousseau) Hast Du keine Feinde, dann hast Du keinen Charakter (Paul Newman) Der Charakter ruht auf der Persönlichkeit, nicht auf den Talenten (Goethe) Willst Du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht (Lincoln) Zum Handeln gehört wesentlich Charakter, und ein Mensch von Charakter ist ein anständiger Mensch, der als solcher bestimmte Ziele vor Augen hat und diese mit Festigkeit verfolgt. (Hegel) Der Charakter eines Menschen lässt sich leicht daran erkennen, wie er mit Leuten umgeht, die nichts für ihn tun können (W.L.Phelps) Charakter ist die Fähigkeit, sich selbst im Weg zu stehen, obwohl man ausweichen könnte (unbekannt, wahrscheinlich Bänker) Landespsychologentag 2014, Frankfurt 10 5
6 Ein Definitionsversuch stabile und generelle individuelle Unterschiede in Stärken und Tugenden, die mit von Lebensumständen abhängen und daher modifizierbar sind Landespsychologentag 2014, Frankfurt 11 Welche Charakterstärken werden unterschieden? Weisheit Mut Humanität Gerechtigkeit Mäßigung Transzendenz Landespsychologentag 2014, Frankfurt 12 6
7 Weisheit Neugier/ Interesse Liebe zum Lernen Urteilsvermögen Kreativität Weitsicht/ Tiefsinn Landespsychologentag 2014, Frankfurt 13 Mut Tapferkeit Ausdauer Authentizität Tatendrang Landespsychologentag 2014, Frankfurt 14 7
8 Liebe / Humanität Fähigkeit zu lieben Freundlichkeit/ Großzügigkeit Soziale Intelligenz Landespsychologentag 2014, Frankfurt 15 Gerechtigkeit Teamfähigkeit/ Loyalität Fairness / Gerechtigkeit Führungsvermögen Landespsychologentag 2014, Frankfurt 16 8
9 Mäßigung Vergebungsbereitschaft/ Gnade Bescheidenheit / Demut Selbstregulation / Selbstkontrolle Umsicht / Vorsicht Landespsychologentag 2014, Frankfurt 17 Transzendenz Sinn für das Schöne Dankbarkeit Hoffnung/ Optimismus Humor/ Verspieltheit Spiritualität/ Glaube Landespsychologentag 2014, Frankfurt 18 9
10 Sind alle Charakterstärken für uns gleich wichtig? Nein: Konzept der Signaturstärken das bin ich wirklich Erregung während der Ausübung der Signaturstärke steile Lernkurve, da stärkenbezogene Themen vorzugsweise gewählt werden ein Bedürfnis entsprechend zu handeln Flow ähnlicher Zustand bei Ausübung intrinsische Motivation Landespsychologentag 2014, Frankfurt 19 Was nutzen uns Charakterstärken? Landespsychologentag 2014, Frankfurt 20 10
11 Charakterstärken und glückliches Leben? Zusammenhänge zw. Charakterstärken und Lebenszufriedenheit (nach Ruch et al., 2010) Landespsychologentag 2014, Frankfurt 21 Fahrplan für heute 1. Was ist Positive Psychologie? 2. Was sind die zentralen Konstrukte? 3. Wie entwickelt sich unser Charakter? 4. Kann man die Ausprägung von Charakter beeinflussen? Landespsychologentag 2014, Frankfurt 22 11
12 Lernmethoden? Eltern? Kirche? Schule? Peer group? Landespsychologentag 2014, Frankfurt 23 Erfahrungen/Erlebnisse Untersuchung von Peterson & Seligman (2014) Auswertung von insgesamt Profilen des VIA Davon 906 vor dem 11. September 2001, 295 einen Monat danach und 195 zwei weitere Monate später Landespsychologentag 2014, Frankfurt 24 12
13 Ergebnisse der Studie 11.September 3,85 vor 11. September Nach 11. September 3,8 3,75 3,7 3, ,6 3,55 Non US (Mai 2002) 4 9 Monate 2 4 Monate 0 2 Monate 0 2 Monate 2 4 Monate 4 10 Monate Landespsychologentag 2014, Frankfurt 25 Peterson & Seligman: These particular strengths encompass the so called theological virtues faith, hope, and charity (love) identified centuries ago. Peterson & Seligman (2014, p.382) Landespsychologentag 2014, Frankfurt 26 13
14 PTSD? Als Ärztin auf Rettungsmission im Hubschrauber b über der irakischen Wüste abgeschossen Beide Arme und ein Bein gebrochen, 5 der 8 Besatzungsmitglieder starben Verhaftung, Folter, Vergewaltigungen Nach 8 Tagen freigelassen Brigardegeneral Rhonda Cornum Landespsychologentag 2014, Frankfurt 27 Rhonda Cornum: Ich fühle mich jetzt besser darauf vorbereitet, Militärärztin und Chirurgin zu sein, als zuvor. Die Sorge um meine Patienten ist nicht mehr akademischer Natur Ich fühle mich jetzt besserdafür ausgestattet, eine Führungspersönlichkeit und ein Kommandant zu sein. Das ist der Standard, auf dem andere Erfahrungen jetzt beruhen, und deshalb empfinde ich weniger Angst oder Furcht, wenn ich mich mit Herausforderungen konfrontiert sehe. Ich bin eine bessere und aufmerksamere Mutter und Ehefrau geworden. Früher habe ich mich nicht bemüht, an Geburtstage zu denken, meine Großeltern zu besuchen und so weiter. Da ich so nahe daran war, sie nie mehr zu wiederzusehen, schätze ich sie heute viel mehr Ich habe mein Leben schon immer in A, B und C Prioritäten unterteilt, aber ich bin heute noch rigoroser darin, die C s zu streichen (Ich gehe immer zu den Fußballspielen meiner Tochter) Posttraumatisches Wachstum Landespsychologentag 2014, Frankfurt 28 14
15 Fast 2500 Jahre alt und brandaktuell: Leitfaden zur Führung eines glücklichen Lebens Hierfür braucht der Mensch Tugenden Verstandestugenden (erworben durch Belehrung) Charaktertugenden bzw. ethischen Tugenden (erworben durch Übung) Der Mensch bringt die Anlagen mit, diese Charakterzüge zu erwerben. Aristoteles ( v.chr.) Nikomachische Ethik Landespsychologentag 2014, Frankfurt 29 Fahrplan für heute 1. Was ist Positive Psychologie? 2. Was sind die zentralen Konstrukte? 3. Wie entwickelt sich unser Charakter? 4. Kann man die Ausprägung von Charakter beeinflussen? Landespsychologentag 2014, Frankfurt 30 15
16 Charakterstärken üben? Eine Studie zur Vergebung (Mullet et al., 2003) Insgesamt 774 Personen unterschiedlichen Alters (471 Frauen) Studie durchgeführt in Italien, Frankreich Fragebogen zur Vergebungsbereitschaft vs. Rache Zusätzlich erfragt: Ich glaube an Gott (ja/nein) Ich gehe regelmäßig (wöchentlich) in die Kirche (ja/nein) Landespsychologentag 2014, Frankfurt 31 Ergebnisse 13 chaft Ausp prägung in Vergebungsbereitsc Nicht gläubig gläubig, aber kein regelmäßiger Kirchgang gläubig, mit regelmäßigem Kirchgang Landespsychologentag 2014, Frankfurt 32 16
17 Wie kann Üben meinen Charakter prägen? Studie von Pantev et al. (2002) mit Musikern. Stimulation des kleinen Fingers verbindet sich mit ausgedehnterer Repräsentanz im Gehirn Landespsychologentag 2014, Frankfurt 33 Bewusste Wahrnehmung von Glück und Dankbarkeit Landespsychologentag 2014, Frankfurt 34 17
18 Landespsychologentag 2014, Frankfurt Landespsychologentag 2014, Frankfurt 36 18
19 Landespsychologentag 2014, Frankfurt Landespsychologentag 2014, Frankfurt 38 19
20 Landespsychologentag 2014, Frankfurt Landespsychologentag 2014, Frankfurt 40 20
21 Landespsychologentag 2014, Frankfurt 41 Ein wissenschaftlicher Ansatz Landespsychologentag 2014, Frankfurt 42 21
22 Interventionen (Studie von Seligman, 2005) 1. Kontrolle: Frühe Erinnerungen niederschreiben (jeden Abend; eine Woche lang) 2. Dankbarkeitsbesuch Dankbarkeitsbesuch : Einen Dankesbrief innerhalb von einer Wochen an jemanden schreiben, dem man (immer schon einmal) danken wollte. Diesen Brief persönlich übergeben 3. Drei gute Dinge im Leben : Jeden Tag niederschreiben, was gut gelaufen ist und welche positiven Effekte es hatte (eine Woche lang) 4. Meine Best Zeit : Einmal niederschreiben, welche Zeit im Leben warum die beste war und täglich (für eine Woche) diese Geschichte jeden Tag (eine Woche lang) lesen und sich über die Gründe/eigene Stärken Gedanken machen 5. Signaturstärken jeden Tag nutzen : Signaturstärken Rückmeldung über Bearbeitung des VIA Aktives Nutzen dieser Stärken in neuem und jeweils unterschiedlichen Kontext (täglich eine Woche lang) 6. Signaturstärken identifizieren : Eigene Auswertung des VIS und sonst wie unter Landespsychologentag 2014, Frankfurt 43 Ergebnisse (Seligman et al., 2005) Landespsychologentag 2014, Frankfurt 44 22
23 Hauptergebnis Glücklich Depressive Symptome vorher nach der Übung nach 1 Woche nach 1 nach 3 nach 6 8 vorher nach der Übung nach 1 Woche nach 1 nach 3 nach 6 Placebo Dankesbesuch Placebo Dankesbesuch Landespsychologentag 2014, Frankfurt 45 Ein nicht wissenschaftlicher Ansatz Landespsychologentag 2014, Frankfurt 46 23
24 Handlungsfelder f. Kinder u. Jugendliche Landespsychologentag 2014, Frankfurt 47 Sie erinnern sich? Verstandestugenden erworben durch Belehrung Charaktertugenden erworben durch Übung/Handeln Landespsychologentag 2014, Frankfurt 48 24
25 Rituale: Bewusstwerdung von Dankbarkeit und Positiver Emotionalität Danke, Gott, für diesen Morgen, danke, dass du bei mir bist. Danke für die guten Freunde und dass du mich nie vergisst. Danke für die Zeit zum Spielen, für die Freude, die du schenkst, und dass du an dunklen Tagen ganz besonders an mich denkst. Lieber Gott, ich bitte dich: Gib Achtaufmich! Schenk mir Schlaf und Ruh. Deck mich mit feinen Träumen zu. Lass mich morgen froh erwachen und auch andere fröhlich machen. Amen. Morgen und Abendgebet für Kinder Landespsychologentag 2014, Frankfurt 49 Brauchen unsere Kinder das? Entwicklung zum Beginn einer schweren Depression Landespsychologentag 2014, Frankfurt 50 25
26 Aktuelle Zahlen aus Deutschland Landespsychologentag 2014, Frankfurt 51 Positive Psychologie Klinische Psychologie Primäre Prävention Landespsychologentag 2014, Frankfurt 52 26
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