Recherche von naturschutzfachlich hochwertigen Wiesenflächen und Kleinstrukturen der Kulturlandschaft in vier Raumeinheiten des Mühlviertels
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- Karoline Bauer
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1 Recherche von naturschutzfachlich hochwertigen Wiesenflächen und Kleinstrukturen der Kulturlandschaft in vier Raumeinheiten des Mühlviertels Bericht Juni 2013 Bearbeitung: Im Auftrag der O.Ö. Landesregierung Abt. Naturschutz N /Pra
2 Anschriften: Auftraggeber: Amt der O.Ö. Landesregierung Abt. Naturschutz Bahnhofplatz Linz Werkvertrag N /Pra Auftragnehmer: Kremstalstr Krems an der Donau claudia.ott@coopnatura.at AutorInnen: Mag. Ingrid Schmitzberger Mag. Claudia Ott Mag. David Bock Krems, Juni 2013 Fotos Titelblatt: Ingrid Schmitzberger, coopnatura 2
3 Inhaltsverzeichnis 1 Bearbeitungsgebiet Zieltypen der Recherche Magere Wiesentypen Kleinstrukturen der Mühlviertler Kulturlandschaft Datenquellen und Methodik Vorauswahl von Wiesenflächen Endgültige Auswahl der Wiesenflächen Bestehender Vertragsnaturschutz Bewertung der Beschreibungen Befragung von Gebietskennern Einstufung in Wertigkeitsklassen Vorschläge zur weiteren Vorgangsweise Kleinstrukturen Kleinstrukturreiche Zonen Dokumentation der Recherche Beschreibung der Recherche-Datenbank und des GIS Literatur und Quellen Anhang Datenquellen - Details Ausgewertete Landschaftserhebungen Europaschutzgebiete Gebietsexperten Genisys/Naturschutzdatenbank Ergebnisdetails
4 1 Bearbeitungsgebiet Im Rahmen des Auftrages wurde eine Recherche von für den Vertragsnaturschutz interessanten Wiesenflächen im westlichen Mühlviertel durchgeführt. Zum Recherchegebiet zählen folgende naturschutzfachliche Raumeinheiten Oberösterreichs: Böhmerwald (BW) Böhmerwaldausläufer (SBA) Zentralmühlviertler Hochland (ZH) Leonfeldner Hochland (LH) Im Jahr 2010 wurde bereits für große Teile der Raumeinheiten Böhmerwald (BW) sowie Südliche Böhmerwaldausläufer (SBA) eine Recherche von naturschutzfachlich hochwertigen Wiesenflächen durchgeführt (siehe OTT & SCHMITZBERGER 2010). Bei der aktuellen Recherche wurden somit nur jene Bereiche dieser beiden Raumeinheiten mit einbezogen, die 2010 nicht bearbeitet wurden. Das Zentralmühlviertler Hochland (ZH) und das Leonfeldner Hochland (LH) wurden 2013 vollständig bearbeitet. Abbildung 1: Bearbeitungsgebiet für die Recherche
5 2 Zieltypen der Recherche 2.1 Magere Wiesentypen Folgende Wiesenbiotoptypen wurden für oben angeführte Raumeinheiten recherchiert: Bürstlingsrasen (auch feuchte/nasse) Pfeifengraswiesen artenreiche Rotstraußgras-Rotschwingelwiesen (trocken und wechselfeucht), trockene und evtl. wechselfeuchte artenreiche Glatthaferwiesen sonstige Halbtrockenrasen hochwertige Brachen aller bisher genannten Wiesentypen 2.2 Kleinstrukturen der Mühlviertler Kulturlandschaft Stufenraine und Lesesteinwälle mit artenreicher Magerwiesen- und Zwergstrauchvegetation in reich strukturierten Kulturlandschaftsbereichen Restlingswiesen 5
6 3 Datenquellen und Methodik 3.1 Vorauswahl von Wiesenflächen Folgende Datenquellen wurden als Grundlage zur konkreten Flächenwahl im ersten Arbeitsschritt nach Bestandestypen vorausgewertet: Landschaftserhebungen: Alle 84 Gemeinden im Recherchegebiet wurden in den Jahren 2002 bis 2008 im Rahmen der Landschaftserhebung Oberösterreich (Landschaftskartierung) bearbeitet. Diese Quellen sind daher die wichtigsten für die Recherche, da hier Daten flächendeckend vorhanden sind. Tabelle 3-1- listet die vorausgewählten Bestandestypen auf. Tabelle 3-1: Relevante Bestandestypen der Landschaftserhebung. Typ Untereinheit Magerwiesen 308 Trockenes und halbtrockenes, i.d.r. nährstoffarmes Grünland, Borstgrasrasen und bodensaure Zwergstrauchheiden Trocken-, Halbtrockenrasen und Grusfluren einschließlich der bodensauren Halbtrockenrasen und (Silikat-)Grusfluren Mesophile, "bunte" Fettwiese und die meisten Magerrasen, -weiden Borstgrasrasen, bodensaure Zwergstrauchheide 303 Sukzessionsfläche auf ehemaligem Extensivgrünland Sukzessionsfläche des feuchten und nassen Extensivgrünlandes Sukzessionsfläche des trockenen Extensivgrünlandes Sukzessionsfläche von frischem artenreichem Magergrünland 307 Feuchtes und nasses Extensivgrünland Kleinstrukturen 210 Markante (landschaftsprägende) Geländeböschung 208 Trockenmauer, Lesesteinmauer und -wall 209 Einzelfelsformation Biotopkartierungen bzw. Erhebung von Lebensraumtypen in Europaschutzgebieten: Teile von 4 Europschutzgebieten (Maltsch, Böhmerwald und Mühltäler, Oberes Donau- und Aschachtal, Tal der Kleinen Gusen) liegen im Recherchegebiet. Folgende Gruppen von Biotoptypen (wo Daten dazu vorhanden) wurden vorausgewählt: Trocken- und Halbtrockenrasen, Trockengebüsche, Borstgras- und Zwergstrauchheiden (inkl. Brachen) Magerwiesen und Magerweiden Folgende Lebensraumtypen wurden vorausgewählt (wo Daten dazu vorhanden): 6230 *Borstgrasrasen 6
7 6510 Glatthaferwiesen 6520 Berg-Mähwiesen 6410 Pfeifengraswiesen Wiesenflächen, die im Europaschutzgebiet Kleine Gusen liegen, wurden bei der Bearbeitung nicht weiter berücksichtigt, da diese im Rahmen der Gebietsbetreuung bearbeitet werden. Inhalt der Genisys/ Naturschutzdatenbank: (Ökoflächen, Sonstige Erhebungen, Punkterhebungen, etc.) Bei der Selektion relevanter Daten aus der Genisys bzw. aus der Naturschutzdatenbank wurde folgendermaßen vorgegangen: Auswahl und Download relevanter Layer im DORIS Verschneidung mit dem Bearbeitungsgebiet Sichtung der Daten in der Naturschutzdatenbank des Amtes der Oberösterreichischen Landesregierung Vorauswahl der in Frage kommenden Flächen Diese Vorauswahl aller zur Verfügung stehender Quellen brachte eine Summe von 7827 Flächen zur weiteren Bearbeitung. Details dazu zeigt Tabelle 3-2. Tabelle 3-2: Anzahl der ausgewerteten Flächen nach Datenquelle. Datenquelle Anzahl Flächen ursprünglich Landschaftserhebung 7452 Biotopkartierung 3 Lebensraumtypen in FFH-Gebieten 29 Naturschutzdatenbank Ökoflächen 317 Genisys Punkterhebungen 13 Genisys Sonstige Erhebungen 13 Summe 7827 In Einzelfällen liegen Flächen aus verschiedenen Quellen übereinander. Dies wurde berücksichtigt und in einer eigenen Spalte im GIS-Layer vermerkt. 7
8 3.2 Endgültige Auswahl der Wiesenflächen Bestehender Vertragsnaturschutz Flächen, die bereits unter Vertragnaturschutz stehen, wurden ausgeschieden. Dazu wurde der aktuelle Stand (Jänner 2013) von Vertragsflächen von der Abteilung Naturschutz zur Verfügung gestellt. Diese Informationen beziehen sich entweder auf Grundstücksparzellen, auf denen Vertragsflächen liegen (Landespflegeausgleich, Kleinstflächenverträge) oder auf Feldstücke bzw. Schläge aus der Hofkarte (WF- Flächen) Bewertung der Beschreibungen In mehreren Durchgängen wurden aus der Datensammlung anhand der genauen Sichtung der vorliegenden Information ungeeignete (z.b. zu nährstoffreiche, stark verbuschte, etc.), sehr vage und ungenau definierte Flächen ausgeschieden. An dieser Stelle muss erwähnt werden, dass die Erhebungstiefe und Informationsdichte der ausgewerteten Quellen recht unterschiedlich ist. Je genauer die Beschreibung der Fläche vorliegt umso abgesicherter ist deren Einstufung, so sind z.b. die Daten aus den Biotopkartierungen sehr detailliert und somit konnte auch eine ziemlich eindeutige Bewertung erfolgen. Eine Herausforderung war die große Menge an Daten unterschiedlicher Qualität aus den Landschaftserhebungen mit zumeist sehr kurzen Beschreibungen. Bei einer ersten Lesung wurden Flächen, die als die sehr hochwertigen Bestandestypen Trocken-, Halbtrockenrasen und Grusfluren einschließlich der bodensauren Halbtrockenrasen und (Silikat-)Grusfluren und Borstgrasrasen, bodensaure Zwergstrauchheide eingestuft waren, pauschal als hochwertig bewertet, und Flächen anderer Typen, in deren Beschreibungen der Bürstling oder mehrere Magerkeitszeiger erwähnt wurden oder die als mager bezeichnet waren in die Auswahl aufgenommen. Nach diesem Arbeitsschritt ergab sich eine Menge von ca geeignet erscheinenden Flächen sowie ca Wiesen mit sehr vager Beschreibung, die mit geringerer Wahrscheinlichkeit den Zieltypen entsprechen. Es zeigte sich, dass diese Flächen sehr ungleich über die Kartierungsgebiete der Landschafterhebungen in Abhängigkeit von den jeweiligen KartiererInnen verteilt waren. D.h., dass die Erfassungsschwelle (auch die Grenzen zwischen den Bestandestypen) bei den Kartierungen unterschiedlich gehandhabt wurde. So wurden in einem zweiten Durchgang (nach dem Expertendurchgang, s.u., Kap ) diejenigen Gemeinden, in denen sehr viele Flächen vorausgewählt waren, mit einer strengeren Erfassungsschwelle überarbeitet. In einem letzten Bewertungsdurchgang wurde noch einmal versucht, die Wertigkeitsstufe 2 in zwei Unterkategorien zu trennen (s.u., Kapitel 3.2.4). Anmerkung Flächengröße Bei den Landschaftserhebungen wurde generell von allen BearbeiterInnen vergleichsweise kleinteilig abgegrenzt. Oft wurden sogar Bereiche ein und derselben 8
9 Nutzungsfläche, wenn sie unterschiedliche Standortsqualitäten aufweisen, als mehrere Biotopflächen geführt. So kommt es etwa im Falle von Überlagerungen mit Fläche aus anderen Datenquellen (z.b. Expertenangaben) nicht selten vor, dass mehrere Biotopflächen aus der Landschaftserhebung nur einer Expertenfläche entsprechen. Aus diesem Grund wurden im GIS direkt benachbarte Flächen zu Flächenbereichen zusammengefasst Befragung von Gebietskennern Die Naturschutzbeauftragten der betroffenen Bezirke und einige Gebietskenner (vgl. Anhang 6.1.3) wurden gebeten, in den ihnen bekannten Bereichen den Datenbestand zu sichten. Zumeist wurde dies im Rahmen eines persönlichen Treffens mit Hilfe eines visuell gut aufbereiteten GIS-Projekts bewerkstelligt. Dabei wurden Flächen als hochwertig bestätigt, andere ausgeschieden. Insgesamt 42 Flächen wurden zusätzlich zu den bereits vorausgewählten Datensätzen genannt. Den Experten und Gebietskennern sei an dieser Stelle herzlich für Ihre Mithilfe und Ihre Bereitschaft Zeit und Wissen zur Verfügung zu stellen gedankt Einstufung in Wertigkeitsklassen Für die ausgewählten Flächen wurde eine Einstufung in eine der folgenden Klassen getroffen: Naturschutzfachlich sehr hochwertige Flächen (1): dazu zählen vor allem trockene bis feuchte Bürstlingsrasen in gutem Erhaltungszustand, artenreiche Halbtrockenrasen, besonders artenreiche Magerwiesen sowie hochwertige Brachen dieser Biotoptypen. Naturschutzfachlich hochwertige Flächen (2): dazu zählen Pfeifengraswiesen, Magerwiesen sowie artenreiche, magere Fettwiesen (trockene und wechselfeuchte Glatthaferwiesen, Rotschwingelwiesen). 2a: Pfeifengraswiesen, Magerwiesen mit Bürstling oder mehreren wertvollen Magerkeitszeigern; von den Experten als wertvoll bezeichnete Flächen. 2b: mesophilere Wiesen oder Flächen mit vager Beschreibung (z.b. Magerwiesen ohne namentliche genannte Besonderheiten). Fragliche Flächen: Flächen mit sehr vager oder sehr breit gefasster Beschreibung, wo vermutlich Teilbereiche naturschutzfachlich wertvoll sein könnten, wurden zunächst in 2 weiteren Kategorien erfasst, wegen der großen Flächenanzahl aber bereits ausgeschieden. Somit blieben von anfangs ca im ersten Auswahlschritt gesammelten Flächen am Ende 860 Flächen in der Datenbank übrig, die für eine Bearbeitung geeignet erscheinen. Diese entsprechen 652 Flächenbereichen im GIS. 9
10 Folgende Tabellen geben die Verteilung der ausgewählten Flächen über die Wertigkeitsstufen, sowie die 4 Raumeinheiten wieder: Tabelle 3-3: Verteilung der ausgewählten Flächen bzw. Flächenbereiche über die Wertigkeitsstufen. Wertigkeit Anzahl Flächen Flächenbereiche im GIS Summe Tabelle 3-4: Verteilung der ausgewählten Flächen über die Raumeinheiten. Raumeinheit Anzahl Flächen Böhmerwald (BW) 1 Böhmerwaldausläufer (SBA) 142 Zentralmühlviertler Hochland (ZH) 554 Leonfeldner Hochland (LH) 153 Benachbarte Einheiten Vorschläge zur weiteren Vorgangsweise Sollten die 860 Flächen (bzw.652 Flächenbereiche im GIS) zur weiteren Bearbeitung für den Vertragsnaturschutz zu viele sein, sind verschiedene Ansätze zur Auswahl von Subsets denkbar: Bearbeitung der mit 1 bewerteten Flächen (301 Flächen). Bearbeitung der mit 1 und 2a (169 Flächen) bewerteten Flächen (in Summe 470 Flächen). 1-er Flächen und nahegelegene 2-er Flächen, die logistisch mit geringerem Aufwand aufgesucht werden können: Zu diesem Zweck wurde im GIS-Shape- File das Feld Umkreis1 erstellt: er Fläche liegen im Umkreis von 500m einer 1-er Fläche, weitere 144 im Umkreis von 1000m. Gemeindeweise unterschiedliche Herangehensweise bei der Auswahl der letztendlich zu kartierenden Flächen: in Gemeinden mit wenigen Flächen werden alle bearbeitet, in solchen mit vielen Flächen nur die 1-er Flächen. Eventuell ist auch denkbar in jenen Gemeinden mit sehr vielen Flächen eine Vorauswahl (Kat. 1 und 2) im Gelände durch Kurzbegutachtung durchzuführen und erst vor Ort zu entscheiden welche Flächen tatsächlich genauer erhoben werden. 3.4 Kleinstrukturen Als eigene Kategorie wurden die Kleinstrukturen der Kulturlandschaft geführt. Die Daten dazu stammen zumeist aus Landschaftserhebungen. Zuallererst wurden die 10
11 oben (Kap. 3.1) erwähnten Kleinstrukturtypen ausgewählt. Sofern Beschreibungen vorhanden waren, wurden jene Flächen ausgeschieden, die als überwiegend bestockt bezeichnet wurden. Auch als Grünlandtypen erfasste Flächen stellten sich beim Durchlesen der Beschreibungen manchmal als Böschungsraine heraus und wurden dann als Kleinstrukturen kategorisiert. In Einzelfällen ist daher im Feld Anmerkung eine qualitative Einstufung (Wertstufen) analog zu den Wiesen getroffen. Die Datensammlung der Kleinstrukturen wurde auch im Hinblick auf das derzeit laufende Pilotprojekt Kleinstrukturen in der Mühlviertler Kulturlandschaft durchgeführt und ausgewertet (siehe Kap ). Es wurden 1709 Einzelflächen in der Datenbank gesammelt Kleinstrukturreiche Zonen Es wurden Zonen identifiziert, die reich an Kleinstrukturen sind. Dazu wurden die Einzelflächen mit 100 Metern gepuffert und diese Puffer vereint, sofern sie sich überlagerten. In kleinstrukturreichen Gebieten ergaben sich dabei Zonen von einigen Hektaren. Diese wurden wie folgt klassifiziert: Tabelle 3-5: Kategorien der Kleinstrukturreichen Zonen Klasse Beschreibung Anzahl 1 Zonen > 50 ha (Ballung in den Gemeinden Rainbach, Leopoldschlag, Bad Leonfelden, Oberneukirchen, Zwettl an der Rodl) 2 Zonen > 30 ha in oben genannten Gemeinden oder > 15 ha in den anderen Gemeinden 3 Zonen > 10 ha Eine weitere Differenzierung wäre möglich, in dem die Anzahl der Einzelstrukturen in einer Zone bei der Klassifizierung berücksichtigt würde. 4 Dokumentation der Recherche Die Zusammenführung der recherchierten Informationen zu den letztlich 860 Wiesenflächen sowie zu den Kleinstrukturen aus den verschiedenen Quellen erfolgte im GIS in einer Geo-Database. Die recherchierten Flächen werden in einer Access-Datenbank verwaltet, die mit dem GIS-Layer in Verbindung steht. Darin sind die grundlegenden Informationen sowie textlichen Beschreibungen zu jeder Fläche gesammelt und, was eine standardisierte Übersicht über die Daten erlaubt. Zur anschaulichen Präsentation der Beschreibungen wurde eine Formular-Maske erstellt. Details zur Datenbank siehe Kapitel 4.1. Die Verortung der recherchierten Flächen erfolgte mittels eines auf die Datenbank abgestimmten GIS-Layers. 11
12 Die Lieferung der Dokumentation (GIS-Datenbestand, Datenbank) an den Auftraggeber erfolgt in digitaler Form. GIS-Daten und Datenbank sollen als Grundlage für die weitere Flächenauswahl dienen. Folgende Dateien beinhalten das Ergebnis der Recherche: HTR_RechercheObMV2013.mdb Recherche_ObMV_1-2.shp: Recherche_ObMV_k.shp Kleinstr_Zonen.shp Wiesenflächen Kleinstrukturen-Einzelflächen Kleinstrukturreiche Zonen 4.1 Beschreibung der Recherche-Datenbank und des GIS Die recherchierten Daten zu jeder Wiesenfläche sind in der Datenbank HTR_RechercheObMV2013.mdb gesammelt und auch in der Attributtabelle des/der Ergebnisshapes enthalten. Ausnahme hiervon sind die Beschreibungen, bei denen lange Texte nur in der Datenbank vollständig sind. 1 Trotzdem die Informationstiefe der verschiedenen ausgewerteten Quellen sehr verschieden war, wurde versucht, einen einheitlichen Grunddatensatz pro in Frage kommender Wiesenfläche zu erstellen. Tabelle 4-1 gibt einen Überblick über diese Basisdaten zu jeder Wiesenfläche, die in der Datenbank über ein vorbereitetes Formular Rechercheflächen abgerufen werden können. Tabelle 4-1: Feldnamen und deren Inhalt (GIS und Datenbank) Feldname GIS DB-Formular Inhalt Orig_ID Orig_ID Gibt die Originalnummer in der Quelle an Wertigkeit UKat Umkreis1 Beschreibu Biotoptyp Wertigkeit UKat Beschreibung Biotoptyp Die naturschutzfachliche Wertigkeit wurde jeder Einzelfläche vom Bearbeitungsteam unter Verwendung folgender Skala zugewiesen (siehe auch Kapitel 3): 1.Naturschutzfachlich sehr hochwertige Fläche 2.Naturschutzfachlich hochwertige Fläche (k Kleinstruktur) Unterkategorien von Wertigkeit 2: 2a Naturschutzfachlich hochwertige Fläche, gute Hinweise 2b Naturschutzfachlich (mäßig) hochwertige Fläche, schwächere Hinweise Eintrag: 500; 1000: Lage im Umkreis von 500 oder 1000m von einer mit Wertigkeit 1 eingestuften Fläche. Textinformation aus der Quelle. Lange Texte wurden im GIS nach 255 Zeichen abgeschnitten (Gesamttext in Datenbank). Für Flächen aus Biotopkartierungen und Landschaftserhebungen wurden die dort zugewiesenen Kategorien übernommen. Bei Daten aus der Genisys bzw. von den Gebietsexperten wurden die 1 Achtung, die Datenbank enthält sowohl Wiesen als auch Kleinstrukturen, durch Anwenden des voreingestellten Filters wird auf die Wiesenflächen gefiltert. 12
13 Code Quelle Quelle Kurzbezeichnungen in dieses Feld übernommen oder entsprechend ergänzt. Originalcode des obengenannten Biotoptyps. Art der Quellen, aus der die Information zur Fläche stammt. Mögliche Einträge sind Biotopkartierung, Landschaftserhebung, Ökoflächen und Experten. Datenprodu Datenproduzent BearbeiterIn oder Auftragnehmerin; bezieht sich auf die Quelle. Jahr Jahr Erhebungs- oder Erfassungsjahr der Quelle, sofern bekannt. ÖPUL ÖPUL Flächen, die zum Teil unter ÖPUL-Vertrag sind, haben hier den Eintrag tw. Flächen, die zur Gänze unter Vertag sind, wurden bereits ausgeschieden. Raumeinheit Raumeinheit Naturschutzfachliche Raumeinheit, in der die Fläche liegt. Gemeinde Gemeinde Gemeinde, in der die Fläche liegt. uelag überlappt Kennzeichnung von Flächen, die mit anderen Datenquellen überlappen bzw. überlagern: x übergeordnete oder gleichwertige Quelle Uelag_IDs FlaeBereic Überlappende IDs y untergeordnete Quelle Nummern (Orig-ID) der überlappenden Flächen (in Ausnahmefällen auch IDs, die in Orig_ID nicht mehr vorkommen, da sie ausgeschieden wurden). Zusammenfassung von benachbarten Flächen zu Flächenbereichen, die mit einer laufenden Nummer versehen wurden. 5 Literatur und Quellen OTT C. & I. SCHMITZBERGER (2010): Recherche von naturschutzfachlich hochwertigen Grünlandstandorten und Kleinstrukturen der Kulturlandschaft im nordwestlichen Mühlviertel (Oberösterreich) Naturschutzdatenbank, Stand Jänner 2013: 13
14 6 Anhang 6.1 Datenquellen - Details Ausgewertete Landschaftserhebungen Von folgenden 84 Gemeinden wurde die Landschaftserhebung, die im Auftrag des Amtes der Oö. Landesregierung in den letzten Jahren durchgeführt wurde, für die Flächen-Recherche ausgewertet (tw. in Teilen): Tabelle 6-1: Liste der Gemeinden mit Landschaftserhebungen, die (tw.) im Recherchegebiet liegen und Erhebungsjahr. Gemeinde Erheber Jahr Afiesl TBS - Ing. Josef Wernitznig 2005 Ahorn Regioplan Ingenieure Salzburg GmbH 2006 Alberndorf in der Riedmark Natur Plan - DI Olga Lackner 2007 Altenberg bei Linz DI Franz Grimm 2004 Altenfelden DI Gudula Haug 2006 Arnreit DI Gudula Haug 2004 Atzesberg Natur Plan - DI Olga Lackner 2006 Auberg DI Gudula Haug 2004 Bad Leonfelden AVL - Arge Vegetationsökologie u. Landschaftsplanung 2003 Berg bei Rohrbach DI Gudula Haug 2005 Eidenberg TB Lebensraum - Geissler-Gruber OEG 2007 Engerwitzdorf Natur Plan - DI Olga Lackner 2008 Feldkirchen an der Donau TB Lebensraum - Geissler-Gruber OEG 2002 Freistadt aquadrat, DI Michaela Tiß-Schreiber 2003 Gramastetten TB Lebensraum - Geissler-Gruber OEG 2002 Gutau aquadrat, DI Michaela Tiß-Schreiber 2003 Hagenberg im Mühlkreis Natur Plan - DI Olga Lackner 2002 Haibach im Mühlkreis Natur Plan - DI Olga Lackner 2007 Haslach an der Mühl Natur Plan - DI Olga Lackner 2005 Helfenberg TBS - Ing. Josef Wernitznig 2005 Hellmonsödt Natur Plan - DI Olga Lackner 2007 Herzogsdorf DI Franz Grimm 2004 Hirschbach im Mühlkreis Coop Natura 2003 Hofkirchen im Mühlkreis DI Franz Grossauer 2004 Hörbich Natur Plan - DI Olga Lackner 2006 Julbach Natur Plan - DI Olga Lackner 2005 Kefermarkt aquadrat, DI Michaela Tiß-Schreiber 2003 Kirchberg ob der Donau aquadrat, DI Michaela Tiß-Schreiber 2004 Kirchschlag bei Linz TB Lebensraum - Geissler-Gruber OEG 2007 Kleinzell im Mühlkreis aquadrat, DI Michaela Tiß-Schreiber 2004 Kollerschlag Natur Plan - DI Olga Lackner 2005 Lasberg Regioplan Ingenieure Salzburg GmbH
15 Gemeinde Erheber Jahr Lembach im Mühlkreis Natur Plan - DI Olga Lackner 2006 Leopoldschlag Dr. Josef Eisner 2003 Lichtenberg TB Lebensraum - Geissler-Gruber OEG 2002 Luftenberg an der Donau Natur Plan - DI Olga Lackner 2008 Nebelberg Natur Plan - DI Olga Lackner 2005 Neufelden DI Gudula Haug 2006 Neumarkt im Mühlkreis aquadrat, DI Michaela Tiß-Schreiber 2003 Neustift im Mühlkreis DI Franz Grossauer 2004 Niederkappel DI Franz Grossauer 2004 Niederwaldkirchen Regioplan Ingenieure Salzburg GmbH 2006 Oberkappel Natur Plan - DI Olga Lackner 2005 Oberneukirchen DI Gudula Haug 2006 Oepping DI Gudula Haug 2005 Ottenschlag im Mühlkreis Natur Plan - DI Olga Lackner 2007 Ottensheim TB Lebensraum - Geissler-Gruber OEG 2002 Peilstein im Mühlviertel Natur Plan - DI Olga Lackner 2005 Pfarrkirchen im Mühlkreis DI Franz Grossauer 2004 Pregarten Natur Plan - DI Olga Lackner 2002 Puchenau TB Lebensraum - Geissler-Gruber OEG 2002 Putzleinsdorf Natur Plan - DI Olga Lackner 2006 Rainbach im Mühlkreis Dr. Josef Eisner 2003 Reichenau im Mühlkreis Natur Plan - DI Olga Lackner 2007 Reichenthal Naturschutzbund Oberösterreich 2004 Rohrbach in Oberösterreich DI Gudula Haug 2005 Sarleinsbach DI Gudula Haug 2004 Schenkenfelden AVL - Arge Vegetationsökologie u. Landschaftsplanung 2007 Schlägl grün integral 2008 Schönegg TBS - Ing. Josef Wernitznig 2005 Sonnberg im Mühlkreis TB Lebensraum - Geissler-Gruber OEG 2007 St. Georgen an der Gusen Natur Plan - DI Olga Lackner 2008 St. Gotthard im Mühlkreis TB Lebensraum - Geissler-Gruber OEG 2002 St. Johann am Wimberg Regioplan Ingenieure Salzburg GmbH 2006 St. Martin im Mühlkreis aquadrat, DI Michaela Tiß-Schreiber 2004 St. Oswald bei Freistadt aquadrat, DI Michaela Tiß-Schreiber 2003 St. Peter am Wimberg DI Gudula Haug 2004 St. Stefan am Walde TBS - Ing. Josef Wernitznig 2005 St. Ulrich im Mühlkreis DI Gudula Haug 2006 St. Veit im Mühlkreis Regioplan Ingenieure Salzburg GmbH 2006 St.Gotthard im Mühlkreis TB Lebensraum - Geissler-Gruber OG 2002 St.Johann am Wimberg Regioplan Ingenieure Salzburg GmbH 2006 St.Stefan am Walde TBS - Ing. Josef Wernitznig
16 Gemeinde Erheber Jahr St.Veit im Mühlkreis Regioplan Ingenieure Salzburg GmbH 2006 Steyregg Natur Plan - DI Olga Lackner 2008 Ulrichsberg grün integral 2008 Unterweitersdorf Natur Plan - DI Olga Lackner 2002 Vorderweißenbach AVL - Arge Vegetationsökologie u. Landschaftsplanung 2007 Waldburg Coop Natura 2003 Walding TB Lebensraum - Geissler-Gruber OEG 2002 Wartberg ob der Aist Natur Plan - DI Olga Lackner 2002 Wilhering Regioplan Ingenieure Salzburg GmbH 2008 Windhaag bei Freistadt Dr. Josef Eisner 2003 Zwettl an der Rodl DI Gudula Haug Europaschutzgebiete Teile von 4 Europaschutzgebieten liegen im Recherchegebiet: Europaschutzgebiet Maltsch (Vogelschutzgebiet und FFH Gebiet, AT ) Europaschutzgebiet Böhmerwald und Mühltäler (FFH-Gebiet, AT ) Europaschutzgebiet Tal der Kleinen Gusen (FFH-Gebiet, AT ) Europschutzgebiet Oberes Donau- und Aschachtal (FFH-Gebiet, AT ) Gebietsexperten Tabelle 6-2: Gebietsexperten und deren Funktion, die im Rahmen der Standort-Recherche im März 2013 befragt wurden. Name Kleesadl Gerhard Zimmerhackl Karl, Prof. Nadler Kurt, Mag. Haug Gudula, DI Schmalzer Alois, Dr. Lugmair Albin, Dr. Moser Johannes, Mag. Nedwed Thomas, DI Pretzl Sandra, Mag. Eder Karl, DI Funktion Gebietsbetreuung Westliches Mühlviertel Experte, ÖNJ Experte Experte Experte Gebietsbetreuung Westliches Mühlviertel Bezirksbeauftragter für Naturschutz, Urfahr- Umgebung Bezirksbeauftragter für Naturschutz, Freistadtd Bezirksbeauftragte für Naturschutz, Rohrbach Eine kurze Zusammenfassung der Interviews ist in einer Tabelle in der Recherche- Datenbank dokumentiert. 16
17 6.1.4 Genisys/Naturschutzdatenbank Tabelle 6-3: GIS-Layer aus der Genisys, deren Inhalt für die Standort-Recherche berücksichtigt wurde. Bezeichnung Layer Alle Ökoflächen Punktuelle Erhebungen Sonstige biologische Erhebungen und Beschreibungen Vegetationskartierungen 6.2 Ergebnisdetails Tabelle 6-4: Verteilung der ausgewählten Flächen auf die betroffenen Gemeinden. Gemeinde 1 2 Alberndorf in der Riedmark 5 17 Altenberg bei Linz 4 12 Altenfelden 4 15 Arnreit 3 15 Atzesberg 8 Auberg 4 11 Bad Leonfelden 4 12 Berg bei Rohrbach Eidenberg 2 4 Engerwitzdorf 6 4 Feldkirchen an der Donau 2 10 Freistadt 1 3 Gramastetten 6 8 Grünbach 4 1 Gutau 1 Hagenberg im Mühlkreis 2 2 Haibach im Mühlkreis 2 3 Haslach an der Mühl 1 Helfenberg 2 Hellmonsödt 1 3 Herzogsdorf 4 16 Hirschbach im Mühlkreis 10 9 Hofkirchen im Mühlkreis 2 4 Hörbich 1 Julbach 1 13 Kefermarkt 6 2 Kirchberg ob der Donau 7 Kirchschlag bei Linz 3 8 Kleinzell im Mühlkreis 10 Kollerschlag 1 Lasberg 4 Lembach im Mühlkreis 1 2 Leopoldschlag Lichtenberg 4 2 Luftenberg an der Donau 3 8 Neufelden 2 5 Neumarkt im Mühlkreis 3 22 Neustift im Mühlkreis 4 6 Niederkappel 10 4 Oberneukirchen Oepping Ottenschlag im Mühlkreis 3 2 Ottensheim 3 Peilstein im Mühlviertel 1 11 Pfarrkirchen im Mühlkreis 3 13 Pregarten 3 Putzleinsdorf 2 Rainbach im Mühlkreis Reichenau im Mühlkreis 2 3 Reichenthal 6 Rohrbach in Oberösterreich 9 3 Sarleinsbach Schenkenfelden 1 1 Schlägl 2 Schönegg 1 13 Sonnberg im Mühlkreis 2 9 St. Gotthard im Mühlkreis 2 8 St. Martin im Mühlkreis 1 11 St. Oswald bei Freistadt 1 St. Peter am Wimberg 12 7 St. Ulrich im Mühlkreis 2 11 St.Johann am Wimberg 1 St.Martin im Mühlkreis 6 17
18 Steyregg 3 4 Ulrichsberg 2 Unterweitersdorf 3 Vorderweißenbach 2 3 Waldburg 4 6 Windhaag bei Freistadt 6 14 Zwettl an der Rodl
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