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3 Frauen in der Landeshauptstadt Hannover Strukturdaten Inhalt Seite: Die Lebenslagen der Frauen... 3 Die Situation der Mädchen und Frauen aus demographischer Sicht... 4 Mädchen und Frauen mit Migrationshintergrund... 7 Frauen und die Haushaltsstrukturen in den einzelnen Stadtteilen Mädchen und Frauen und natürliche Bevölkerungsbewegungen Frauen und das Thema Gesundheit Mädchen und junge Frauen in der Ausbildung Frauen und die Wissenschaft längst nicht mehr eine reine Männerdomäne Frauen im Erwerbsleben Frauen zwischen Beruf und Familie Mädchen und Frauen in der Abhängigkeit von staatlichen Transferleistungen Häusliche Gewalt Frauen und Verhalten im Straßenverkehr Frauen in der Landeshauptstadt Hannover kleinräumige Strukturdaten... 33

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5 Frauen in der Landeshauptstadt Hannover Strukturdaten Die Lebenslagen der Frauen Die vorliegende statistische Übersicht soll über die Lebenslagen der Mädchen und Frauen in der Landeshauptstadt Hannover informieren. Dabei interessiert nicht nur der Anteil der weiblichen Bevölkerung, deren Altersaufbau und räumliche Verteilung auf die Stadtteile und Stadtbezirke der Landeshauptstadt Hannover, sondern auch die Haushaltsstrukturen in denen Frauen und Mädchen leben, ihre schulischen Qualifikationen, ihr Erwerbsleben, ihre gesundheitliche und soziale Situation und vieles mehr. Dabei fußt der Bericht auf den aktuellen Daten der stadteigenen Bevölkerungsstatistik sowie auf den Zahlen des Niedersächsischen Landesamtes für Statistik. Zusammengefasst lassen sich die Lebenslagen von Mädchen und Frauen in der Landeshauptstadt Hannover wie folgt charakterisieren: Frauen stellen mit 52 Prozent die Mehrheit der Bevölkerung. Mehr als jede vierte Frau in der Stadt ist über 60 Jahre alt. 22 Prozent aller Frauen und Mädchen in der Stadt haben einen Migrationshintergrund. Der Anteil der ausländischen Mädchen und Frauen an der ausländischen Gesamtbevölkerung liegt bei einem unterdurchschnittlichen Wert von 49,6 Prozent. Von rund Frauen mit minderjährigen Kindern sind 54,8 Prozent erwerbstätig und damit einer Doppelbelastung von Kindererziehung und Berufstätigkeit ausgesetzt. Von den rund allein erziehenden Frauen sind sogar 63,6 Prozent erwerbstätig. Junge Frauen haben eine höhere Formalbildung als ihre männlichen Altersgenossen. Frauen sind in geringerem Maße ins Erwerbsleben eingebunden, sie sind aber auch seltener arbeitslos gemeldet. 31,3 Prozent der erwerbstätigen Frauen sind teilzeitbeschäftigt. Frauen sind häufiger als Männer auf Sozialhilfe und auf Leistungen nach dem Grundsicherungsgesetz angewiesen und erwerben sich aufgrund familiärer Verpflichtungen auch geringere Rentenansprüche. In mehr als jedem vierten Familienhaushalt werden die Kinder von nur einem Elternteil erzogen. In den meisten Fällen ist dies die Mutter. Der Anteil der allein erziehenden Frauen an allen allein Erziehenden beträgt 94,6 Prozent. Das durchschnittliche Alter der Mütter bei der Geburt ihres Kindes / ihrer Kinder liegt mittlerweile bei über 30 Jahren. 3

6 Die Situation der Mädchen und Frauen aus demographischer Sicht Der größte Teil der Bevölkerung in der Landeshauptstadt Hannover ist weiblich Gegenwärtig liegt der Anteil der Mädchen und Frauen an der wohnberechtigten Bevölkerung insgesamt bei 52,1 Prozent ( absolut). Ein höherer Frauenanteil an der Bevölkerung ist aber nicht signifikant Hannoverspezifisch, sondern ein allgemeines Kennzeichen der Bevölkerungsstruktur in Deutschland. Zum einen kommt hier die höhere Lebenserwartung von Frauen generell zum Tragen, andererseits sind es die sich immer noch bevölkerungsstrukturell auswirkenden hohen Kriegsverluste unter der männlichen Bevölkerung. Gerade die Anteile der Seniorinnen über 60 Jahre fallen bei den Frauen im Vergleich zu den Männern signifikant höher aus. Das Geschlechterverhältnis hat sich in den vergangenen Jahren aber immer mehr angeglichen. Während in den letzten 20 Jahren die wohnberechtigte Bevölkerung insgesamt mit einem Minus von Personen um 2,6 Prozent zurückgegangen ist, ist der Anteil der Frauen noch stärker gesunken. So betrug der Anteil der wohnberechtigten weiblichen Bevölkerung 1986 noch 52,8 Prozent und lag somit um 4,4 Prozent über dem aktuellen Wert. Trotz dieses Rückgangs liegt der Anteil der Mädchen und Frauen in der Landeshauptstadt aber auch heute noch leicht über dem bundesweiten Durchschnitt von 51 Prozent ,9 % 52,1 % weiblich männlich ,8 % 53,2 % Anteile der weibliche und männlichen Wohnberechtigten in der Landeshauptstadt Hannover jeweils zum 1. Januar 1986 und 2006 im Vergleich (in Prozent) Mehr als jede vierte Frau in Hannover ist über 60 Jahre alt Der Anteil der Kinder und Jugendlichen im Alter von 0 bis 17 Jahren am Ort der Hauptwohnung beträgt 15,2 Prozent (77.189), der Anteil der Mädchen an dieser Altersgruppe fällt mit 14,2 Prozent (37.901) genau einen Prozentpunkt geringer aus, d.h. die Mädchen sind in dieser Altersgruppe leicht unterrepräsentiert. Die stadtteilspezifische Verteilung zeigt, dass die höchsten Anteile von Mädchen im Alter von unter 18 Jahren mit 19 Prozent und mehr in den Stadtteilen Vahrenheide, Bemerode (einschl. Kronsberg), Lahe und Mühlenberg leben. Die geringsten Anteile von Mädchen leben in den innenstadtnahen Stadtteilen Mitte, Südstadt, Zoo, Oststadt und Calenberger Neustadt, wo die Anteile um 10 Prozent an der weiblichen Gesamtbevölkerung betragen. 4

7 Mit einem Anteil von nahezu 60 Prozent ( ) stellen Personen im Alter von 18 bis unter 60 Jahren die größte Bevölkerungsgruppe in der Stadt. In dieser Altersgruppe zeigt sich ebenfalls eine leichte Ungleichverteilung: nur 57,5 Prozent ( ) aller Frauen fällt in diese Altersgruppe und sind somit an der gleichaltrigen Bevölkerung ebenfalls leicht unterrepräsentiert. Prozentual gesehen leben die meisten Frauen dieser Altersgruppe in den mittleren und westlichen Stadtteilen Mitte, Oststadt und in den drei Stadtteilen Lindens mit mehr als 62 Prozent. Unterrepräsentiert ist diese Gruppe mit weniger als 50 Prozent in den Stadtteilen Isernhagen, Davenstedt, Heideviertel, Kirchrode, Waldhausen und Marienwerder. Erst bei den über 60 Jährigen dreht sich das Verhältnis in der Bevölkerung deutlich um: Insgesamt ist knapp ein Viertel der Hannoverschen Gesamtbevölkerung über 60 Jahre (24,9 Prozent, ). Der Anteil der Frauen an dieser Altersgruppe liegt aber deutlich höher mit 28,3 Prozent (75.050). Viele ältere Menschen leben in Stadtteilen, in denen Seniorenwohnungen, -wohnheime oder Pflegeheime ihren Standort haben, sowie in Stadtteilen, in denen Ende der 50er, Anfang der 60er Jahre in größerem Umfang Ein- oder Zweifamilienhaussiedlungen gebaut wurden und die damals junge Bevölkerung nun mitgealtert ist. Die höchsten Anteile an älteren Frauen weisen die Stadtteile Heideviertel und Kirchrode (mehr als 43 Prozent der dort lebenden weiblichen Bevölkerung ist 60 Jahre und älter), Ricklingen, Oberricklingen, Burg, Davenstedt, Waldhausen, Leinhausen, Waldheim und Isernhagen-Süd mit Werten zwischen 30 bis 40 Prozent auf. In den innenstadtnahen, teilweise studentisch geprägten Stadtteilen und in den Neubausiedlungen der vergangenen fünfzehn bis zwanzig Jahre ist der Anteil älterer Menschen geringer. So errechnen sich beispielsweise für die Stadtteile Linden-Mitte, Linden-Süd, Linden-Nord, Nordstadt, Lahe sowie Bemerode deutlich geringere Anteilswerte an Seniorinnen von unter 20 Prozent. Von 100 Frauen und Männern gehören der jeweiligen Altersgruppe an: Frauen Männer unter 18 Jahren bis 59 Jahre Jahre und älter

8 Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung nach Altersjahren und Geschlecht in der Landeshauptstadt Hannover am 1. Januar 2006 Männerüberschuss männlich Anzahl der Personen Alter weiblich Frauenüberschuss Anzahl der Personen Landeshauptstadt Hannover - Statistikstelle Zum Vergleich: Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung nach Altersjahren und Geschlecht in der Landeshauptstadt Hannover am 1. Januar 1986 männlich Anzahl der Personen Alter weiblich Anzahl der Personen Landeshauptstadt Hannover - Statistikstelle

9 Mädchen und Frauen mit Migrationshintergrund 23,7 Prozent der Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung hat einen nichtdeutschen Hintergrund, das sind Menschen. Darin enthalten sind auch Deutsche mit einer weiteren Staatsangehörigkeit, die einen Anteil von 8,7 Prozent ( Personen) an der Gesamtbevölkerung der Landeshauptstadt Hannover bilden Menschen sind nichtdeutscher Herkunft, ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung der Stadt beträgt genau 15 Prozent. Der Anteil der ausländischen Mädchen und Frauen an der ausländischen Gesamtbevölkerung zeigt, dass diese innerhalb ihrer Gruppe geschlechterspezifisch unterrepräsentiert sind: die typisch deutsche Geschlechterverteilung kehrt sich um. Von den Menschen nichtdeutscher Herkunft sind männlich, ihr Anteil beträgt 50,6 Prozent. Frauen und Mädchen bilden mit einen Anteil von 49,4 Prozent. Nochmals zum Vergleich: Das Verhältnis von Frauen zu den Männern in der Stadt Hannover insgesamt beträgt 52,2 Prozent zu 47,8 Prozent, d.h. das Verhältnis der Frauen und Mädchen mit Migrationshintergrund fällt innerhalb ihrer Vergleichsgruppe deutlich geringer aus. Die Stadtteilauswertung zeigt, dass der Anteil der Mädchen und Frauen mit Migrationshintergrund an der weiblichen Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung insgesamt besonders hoch in Vahrenheide, Linden-Süd, Mühlenberg, Mittelfeld, Stöcken und Herrenhausen ausfällt (mehr als 29 Prozent). Vergleichsweise geringe Anteile von Mädchen und Frauen mit Migrationshintergrund leben in den Stadtteilen Kirchrode, Waldhausen und Waldheim, Isernhagen-Süd, Wülferode sowie im Zooviertel. Die Anteile der Mädchen und Frauen mit Migrationshintergrund an der weiblichen Bevölkerung insgesamt liegt in den genannten Stadtteilen unter 11 Prozent. türkisch ukrainisch polnisch ehem. jugoslawisch weiblich männlich griechisch russisch italienisch spanisch irakisch iranisch Die 10 häufigsten Staatsangehörigkeiten der Nichtdeutschen in der Landeshauptstadt Hannover am 1. Januar 2006 nach Geschlecht Die meisten nichtdeutschen Mädchen und Frauen besitzen die türkische Staatsangehörigkeit. Der Anteil der weiblichen Personen liegt mit Personen bei 47,6 Prozent. Einen ebenfalls unterdurchschnittlichen Bevölkerungsanteil stellen die weiblichen Personen aus den früheren Anwerberstaaten des ehemaligen Jugoslawiens (47,0 Prozent), Griechenland (45,6), Italien (39,3 Prozent) und Spanien (48,0 Prozent), aber auch unter den Personen, die aus dem Irak (43,0) und Iran (47,7 Prozent) stammen, überwiegen die Männer. Dagegen 7

10 überwiegen die Frauen die Männer bei den Personen, die aus den Osteuropäischen Staaten stammen. Bei den ausgewählten Staatsangehörigkeiten sind es vor allem die Ukrainerinnen mit 56,9 Prozent, die Russinnen mit 59,2 Prozent sowie die Polinnen mit 60,9 Prozent, die die Geschlechterverteilung anteilsmäßig dominieren. Aus Gründen der Übersichtlichkeit, werden die einzelnen Nationalitäten zu Staatengruppen zusammengefasst. Dabei fällt auf, dass die meisten nichtdeutschen Mädchen und Frauen aus anderen EU-Staaten (9.676) stammen. Das sind nur rund 360 weibliche Personen mehr als aus der Türkei, die aufgrund des hohen Bevölkerungsanteils keiner weiteren Staatengruppe zugeordnet wurde. Die Mädchen und Frauen aus den ehemaligen GUS-Staaten in Europa und Asien sowie den übrigen Osteuropäischen Staaten stellen mit die drittgrößte Gruppe. In dieser Gruppe fehlen die Frauen aus den Staaten, die bereits in die EU eingetreten sind. Aus den übrigen Staaten Asiens (5.335) sowie aus dem ehemaligen Jugoslawien (3.883) und aus Afrika (1.256). Der geschlechtspezifische Anteil der Mädchen und Frauen innerhalb der Staatengruppen liegt bei den ehemaligen GUS-Staaten mit 57,9 Prozent deutlich über dem Mittel und ist mit 38,7 Prozent besonders niedrig bei den Mädchen und Frauen aus afrikanischen Staaten. 8

11 Frauen in der Landeshauptstadt Hannover Entwicklung der wohnberechtigten Bevölkerung Insgesamt dar. weiblich Wohnberechtigte Bevölkerung abs. in % der Wohnberechtigten insg. abs. in % der weiblichen Wohnberechtigten Wohnberechtigte Bevölkerung am Anteil der weiblichen Personen an den Wohnberechtigten insg. 52,1 davon nach Altersgruppen 0-17 Jahre (abs. und in Prozent der Wohnberechtigten) , , Jahre , ,4 60 Jahre und älter , ,7 Entwicklung der wohnberechtigten Bevölkerung seit 1986 Veränderung Veränderung in Prozent -2,6-4,4 davon nach Altersgruppen 0-17 Jahre (Differenzen absolut und in Prozentpkten.) , , Jahre , ,0 60 Jahre und älter , ,9 Wohnberechtigte Bevölkerung am Anteil der weiblichen Personen an den Wohnberechtigten insg. 53,2 davon nach Altersgruppen 0-17 Jahre (abs. und in Prozent der Wohnberechtigten) , , Jahre , ,4 60 Jahre und älter , ,6 Wohnberechtigte Bevölkerung am Anteil der weiblichen Personen an den Wohnberechtigten insg. 52,8 davon nach Altersgruppen 0-17 Jahre (abs. und in Prozent der Wohnberechtigten) , , Jahre , ,6 60 Jahre und älter , ,7 Wohnberechtigte Bevölkerung am Anteil der weiblichen Personen an den Wohnberechtigten insg. 52,5 davon nach Altersgruppen 0-17 Jahre (abs. und in Prozent der Wohnberechtigten) , , Jahre , ,2 60 Jahre und älter , ,1 Wohnberechtigte Bevölkerung am Anteil der weiblichen Personen an den Wohnberechtigten insg. 52,4 davon nach Altersgruppen 0-17 Jahre (abs. und in Prozent der Wohnberechtigten) , , Jahre , ,3 60 Jahre und älter , ,7 Quelle: Einwohnermelderegister der Landeshauptstadt Hannover

12 Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung und Haushalte Insgesamt dar. weiblich Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung abs. in % der Bevölkerung am Ort der Hauptwhg. insg. abs. in % der weiblichen Bevölkerung am Ort der Hauptwhg. Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung am , ,0 Anteil der weibl. Personen an d. Bev. a. Ort d. Hauptwohnung insg. 52,2 davon nach Altersgruppen 0-17 Jahre (abs. und in Prozent der Bev. a. Ort der HW) , , Jahre , ,5 60 Jahre und älter , ,3 Deutsche am Ort der Hauptwohnung am insg. (abs. und in % der Bev. a. Ort der HW) , ,8 dar. Deutsche mit einer weiteren Staatsangehörigkeit , ,3 Nichtdeutsche am Ort der Hauptwohnung am insg. (abs. und in % der Bev. a. Ort der HW) , ,2 dar. nach Staatsangehörigkeiten (abs. und in % der Nichtdeutschen a. Ort d. HW) türkisch , ,7 ukrainisch , ,3 polnisch , ,8 ehem. jugoslawisch , ,6 griechisch , ,3 russisch , ,6 italienisch , ,8 spanisch , ,4 irakisch , ,3 iranisch , ,5 dar. nach Staatengruppen (abs. und in % der Bev. a. Ort der HW) EU-Staaten (ohne Deutschland) , ,7 Asien (ohne ehem. GUS-Staaten) , ,2 Ehem. GUS-Staaten (in Europa und Asien) und Staaten Osteuropas (ohne EU-Beitrittsstaaten) , ,8 Ehem. Jugoslawien , ,2 Afrikanische Staaten , ,3 Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung mit Migrationshintergrund insg. (Nichtdeutsche und Deutsche mit einer weiteren Staatsangehörigkeit) (abs. und in % der Bev. a. Ort d. HW) , ,5 Quelle: Einwohnermelderegister der Landeshauptstadt Hannover Haushalte Insgesamt Haushalte in % der abs. Haushalte insg. geschätzte Anzahl der Haushalte am insg Familienhaushalte (Haushaltsvorstände mit Kindern) (abs. und in % der Haushalte insg.) ,9 dar. weiblich Allein Erziehende (abs. und in % der Familienhaushalte) , Allein Erziehende (in % der Haushalte insg.) 4,4 Anteil der allein erziehenden Frauen an den allein Erziehenden insg. 94,6 Quelle: Die Zahl der Haushalte werden auf der Basis des Mikrozensusergebnisses (Nds. Landesamt für Statistik) und der Daten des Einwohnermelderegisters der Landeshauptstadt Hannover geschätzt.

13 Frauen und die Haushaltsstrukturen in den einzelnen Stadtteilen Die Haushaltsstrukturen erlauben annäherungsweise einen Einblick in die Lebens- und Wohnformen der Bevölkerung. Ungenauigkeiten ergeben sich jedoch dadurch, dass bestimmte Formen des Zusammenlebens wie z.b. unverheiratete Paare, Wohngemeinschaften oder verheiratete, aber getrennt lebende Personen, sowie Mehrgenerationenhaushalte über die melderechtlichen Merkmale nicht erfasst werden und die betroffenen volljährigen Personen jeweils als Haushaltsvorstände in der Statistik ausgewiesen werden. Obwohl die Gesamtzahlen und somit auch die Anteilswerte durch diese Ungenauigkeiten sicherlich überschätzt wurden, ergeben sich räumliche interpretierbare Verteilungsmuster. Die hier verwendete Anzahl der Haushalte wurde auf der Basis des Mikrozensusergebnisses von 2004 geschätzt. Die Bevölkerung der Landeshauptstadt Hannover lebt in Haushalten (Stand 1. Januar 2006). Die Zahl der Familienhaushalte wurde auf der Grundlage der gemeldeten Haushaltsvorstände mit Kindern ermittelt und ihr Anteil an den geschätzten Haushaltszahlen errechnet. Die unverheirateten Haushaltsvorstände mit Kindern wurden zur Abschätzung der allein Stehenden mit Kindern herangezogen. Demnach sind 15,9 Prozent aller Haushalte im Stadtgebiet Familien mit minderjährigen Kindern (47.475), wobei die familienreichen Stadtteile mit Anteilswerten von nahezu 21 bis 29 Prozent an der Peripherie der Landeshauptstadt in den Großwohnsiedlungen und den großen Neubaugebieten liegen (Mühlenberg, Wettbergen, Bemerode, Vahrenheide, Sahlkamp, Lahe, Seelhorst, Vinnhorst/Brinkhafen). Generell lässt sich sagen, dass der Anteil der Familienhaushalte insgesamt von der Stadtmitte bis zum Stadtrand hin zunimmt. Das korreliert mit von der Stadtmitte zum Stadtrand zunehmenden Kinder- und Jugendlichenanteile. Besonders geringe Anteile an Familienhaushalten sind im Stadtteil Mitte mit 8,1 Prozent sowie in den Stadtteilen Calenberger Neustadt (9,3 Prozent) und Oststadt (11,3 Prozent) gegeben. Trotz dieser unterdurchschnittlichen Werte ist die absolute Zahl der Familienhaushalte in den bevölkerungsreichen, innenstadtnahen Gebieten nicht zu unterschätzen. Allein in der Südstadt (nur 11,5 Prozent) und der List (14,8 Prozent) leben Haushalte mit Kindern. Das sind bereits 14,2 Prozent aller Familienhaushalte der Landeshauptstadt. Der Anteil der allein Erziehenden an allen Hauhalten beträgt lediglich 4,4 Prozent (12.996). Erziehung ist noch immer Frauensache An der Zahl der allein Erziehenden an allen Familienhaushalten drückt sich eine spezifisch großstädtische Lebensweise aus 1, die als eine weitere Form des Zusammenlebens gilt. Die Zahl der allein Erziehenden mit Kindern wird auf der Basis der allein stehenden Haushaltsvorstände berechnet. Unter dem hier verwendeten Begriff allein stehend werden alle ledigen, verwitweten und geschiedenen Haushaltsvorstände mit Kindern verstanden. Dieser Wert ist nicht mit den allein Erziehenden gleichzusetzen, da unverheiratete Paare mit Kindern hier ebenso mit gezählt werden, wie Mehrgenerationenhaushalte ohne Ehepaare (z.b. Großmutter, Mutter und Kind). Der Anteil der allein Erziehenden mit Kindern an allen Haushalten mit Kindern beträgt im Stadtgebiet 27,4 Prozent (12.996). Der Anteil der allein erziehenden Frauen an den allen allein Erziehenden beträgt 94,6 Prozent (12.297). Hohe Anteile an allein Erziehenden an allen Familienhaushalten finden sich sowohl in sozial begünstigten Gebieten (z.b. List, Kleefeld) als auch in sozial schwächeren Stadtteilen (z.b. Linden, Oststadt, Döhren, Nordstadt, Limmer) und variieren in den genannten Stadtteilen von 30 bis 41 Prozent (Linden-Nord). Vor allem in den westlichen innenstadtnahen und hoch 1 Vgl.: Landeshauptstadt Hannover (1998): Sozialbericht Bericht zur sozialen Situation in Hannover. S Hannover. Der Vergleich der Daten des Landkreises mit den der Stadt Hannover zeigt, dass der Anteil der Alleinstehenden mit Kind/ern in der Stadt signifikant höher ist als im Umland der Stadt. 11

14 verdichteten Stadtteilen fällt auch der Anteil der Frauen im Alter von 18 bis 59 Jahren signifikant höher aus, die Konzentration der allein Erziehenden ist also eine logische Folgerung aus der Verteilung geschlechtsspezifischer Altersgruppen allgemein. Übrigens ist hier auch die Dichte von kommunalen, kirchlichen und freien Einrichtungen, die unterstützende und beratende Aufgaben im Bereich präventiver Familienhilfe leisten, besonders hoch. Grundsätzlich ist festzuhalten, dass im Osten des Stadtgebietes weniger Alleinstehende mit Kindern leben. Es wird in der Statistik jedoch wie oben ausgeführt vernachlässigt, dass es andere Formen des Zusammenlebens gibt, so dass gerade die Struktur der Familienhaushalte mit unverheirateten Bezugspersonen nur schwer erfasst werden kann. 12

15 Mädchen und Frauen und natürliche Bevölkerungsbewegungen Geburten Seit Mitte der 60er Jahre reicht der Geburtenüberschuss insgesamt nicht mehr aus, um die Sterbefälle auszugleichen. Seitdem verliert die Landeshauptstadt jedes Jahr durch einen Sterbeüberschuss zwischen mehreren tausend und einigen hundert Personen an Einwohnern. Seit Ende der 80er Jahre sinkt das Geburtendefizit leicht, da die Zahl der Frauen mit Migrationshintergrund und damit auch die Zahl der Geburten nichtdeutscher Kinder gestiegen sind. Innerhalb der Nichtdeutschen ist ein Geburtenüberschuss zu registrieren. Außerdem kamen in den 80er Jahren auch die deutschen Frauen der geburtenstarken Jahrgänge selbst in das gebärfähige Alter. Mit einer Zunahme der Frauen in der Altersgruppe der 15- bis 44-Jährigen steigt auch die Zahl der Geborenen , , , , Entwicklung der Fruchtbarkeitsziffer (Geburten je Frauen im gebärfähigen Alter von Jahren) in der Landeshauptstadt Hannover von 1985 bis 2004 Aussagekräftiger als die Geburtenzahlen ist jedoch die so genannte Fruchtbarkeitsziffer (Geburten bezogen auf Frauen im gebärfähigen Alter von 15 bis 44 Jahren). Die absolute Zahl der Frauen im Alter von 15 bis 44 Jahren ist in den letzten 20 Jahren gestiegen, gleichzeitig hat aber die Zahl der Geburten abgenommen bzw. hat sich auf einem niedrigeren Niveau eingependelt. Das bedeutet, dass die Fruchtbarkeitsziffer sinkt erreichte die Zahl der Geburten einen Höchststand und die Fruchtbarkeitsziffer steigt auf 45,1 an. Die aktuelle Fruchtbarkeitsziffer liegt bei 42,1 Geburten je Frauen im Alter von 15 bis 44 Jahren. Dabei besteht noch immer ein signifikanter Unterschiede zwischen deutschen Frauen und Frauen mit Migrationshintergrund - trotz gewisser Nivellierung der Lebensstile bei einigen Migrantengruppen. Die Fruchtbarkeitsziffer hat beispielsweise in den 90er Jahren in einigen Stadtteilen bei ausländischen Frauen einen Wert von annähernd 70 bis 100 (Vahrenheide, Misburg-Süd) Geburten je Frauen betragen, lag damals allerdings analog dazu in einigen Stadtteilen auch unter einem Wert von 30 (Waldhausen). 13

16 Das Durchschnittsalter der Mütter bei der Geburt ihrer Kinder lag 1985 noch bei 28,4 Jahren hat sich das Durchschnittsalter bereits auf 29,8 Jahre verlagert. Das aktuelle Durchschnittsalter der Mütter bei Geburt des Kindes liegt nun bei den 30,3 Jahren.... und Sterbefälle Die Einwohnerzahl ändert sich durch räumliche Bevölkerungsbewegungen (Zu- und Fortzüge) sowie durch natürliche Bevölkerungsbewegungen (Geburten und Sterbefälle) ständig. Die Zahl der Sterbefälle in der Landeshauptstadt Hannover liegt deutlich über der Zahl der registrierten Geburten. Lag die Zahl der Sterbefälle 1985 noch rund um über der Zahl der Geburten, so verringerte sich dieses Verhältnis langsam. Insgesamt sind Menschen gestorben, davon waren weiblich. Geboren wurden im selben Jahr Kinder. Das Geburtendefizit beträgt also nur noch 750 Fälle. Der Anteil der Frauen an den Gestorbenen ist mit 54,8 Prozent an allen Gestorbenen höher, als der Anteil der Männer. Die Ursache dafür liegt primär an der geschlechtsspezifisch unterschiedlichen Altersverteilung und dem höheren Anteil von Frauen an der Altersgruppe der über 60-jährigen Personen. Frauen und das Thema Gesundheit Gesundheit wird von der Weltgesundheitsorganisation WHO definiert als Zustand eines vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein als Fehlen von Krankheiten und Gebrechen. Gesundheit lässt sich zwar nur schwer durch amtliche Statistiken ausdrücken, aber es lassen sich Trends beschreiben wie es um das Thema Gesundheitszustand, Vorsorge und Krankheitsverläufe bestellt ist. Bei den Frauen liegt der Anteil der aufgrund von Krankheiten gestorbenen etwas höher als bei Männern. Für jeden Sterbefall wird in die Todesbescheinigung das sogenannte Grundleiden der/des Gestorbenen erfasst. Dies ist diejenige Krankheit oder Verletzung, die den Ablauf der zum Tode führenden Ereignisse ausgelöst hat. Ist z.b. eine Frau an Lungenversagen gestorben, weil sie Lungenkrebs hatte, so wird Lungenkrebs als Todesursache statistisch erfasst und nicht das Versagen der Lungen. Die Statistiken zu den Gestorbenen nach Todesursachen überraschen auf den ersten Blick: So sterben mehr Frauen an Kreislaufversagen bedingt durch einen höheren Blutdruck und nahezu genauso viele Frauen in Folge von Herzinfarkten wie Männer. Die geschlechtsspezifische Betrachtung der Sterbefälle zeigt aber vor allem, dass die Frauen in den höheren Altersgruppen überwiegen, in denen naturgemäß die meisten kreislaufbedingten Sterbefälle auftreten. Der Anteil der Frauen, die an Krankheiten des Kreislaufsystems gestorben sind, lag 2004 bei 59,3 Prozent. Der Anteil der durch eine Kreislauferkrankung Gestorbenen ist bei den Frauen höher als bei den Männern, da aufgrund der höheren Lebenserwartung bei Frauen das Kreislaufsystem altersbedingt häufiger versagt als bei Männern. Der Anteil der Frauen, die in Folge eines Bluthochdrucks gestorben sind, lag 2004 bei 66,2 Prozent. Der Anteil der Frauen, die in Folge eines Herzinfarktes gestorben sind lag 2004 mit 46,6 Prozent zwar niedriger als die Jahre zuvor ( ,8 Prozent), ist aber kontinuierlich seit 1985 von damals 41,3 Prozent gestiegen. 14

17 Bösartige Neubildungen dar. der Brustdrüsen Diabetes melitus Krankh. des Kreislaufsystems dar. Bluthochdruck dar. Herzinfarkt Unfälle Sonstige weiblich männlich Gestorbene in der Landeshauptstadt Hannover 2004 nach Todesursachen nach Geschlechtern 15

18 Natürliche Bevölkerungsbewegung Insgesamt Geburten abs. je Frauen im gebärfähigen Alter von Jahren Frauen im gebärfähigen Alter (15-44 Jahre) am Geburten 2004 (abs. und auf Frauen im gebärfähigen Alter) ,1 Entwicklung der Geburten und Fruchtbarkeitsziffer seit 1985 Entwicklung der Frauen im gebärfähigen Alter (abs.) Entwicklung der Geburten (Differenz abs. u. in Promillepunkten) 749 6,0 Frauen im gebärfähigen Alter (15-44 Jahre) am Geburten 1985 (abs. und auf Frauen im gebärfähigen Alter) ,1 Frauen im gebärfähigen Alter (15-44 Jahre) am Geburten 1990 (abs. und auf Frauen im gebärfähigen Alter) ,1 Frauen im gebärfähigen Alter (15-44 Jahre) am Geburten 1995 (abs. und auf Frauen im gebärfähigen Alter) ,0 Frauen im gebärfähigen Alter (15-44 Jahre) am Geburten 2000 (abs. und auf Frauen im gebärfähigen Alter) ,5 Durchschnittsalter der Mütter bei Geburt des Kindes ,3 im Vergleich ,4 im Vergleich ,8 Quelle: Nds. Landesamt für Statistik Sterbefälle Insgesamt in % der abs. Gestorb. insg. dar. weiblich in % der abs. weiblichen Gestorb. Gestorbene im Jahr 2004 insg , ,0 Anteil der weibl. Personen an den Gestorbenen insg. 54,8 davon nach Todesursachen 2004 Bösartige Neubildungen , ,0 dar. der Brustdrüsen 126 2, ,2 Diabetes melitus 142 2,6 92 3,0 Krankheiten des Kreislaufsystems , ,5 dar. Bluthochdruck 136 2,5 90 3,0 dar. Herzinfarkt 414 7, ,4 Unfälle 166 3,0 80 2,6 Sonstige , ,9 zum Vergleich: Gestorbene im Jahr 1985 insg , ,0 darunter Frauen in % 53,5 davon nach Todesursachen 1985 Bösartige Neubildungen , ,6 dar. der Brustdrüsen 139 2, ,8 Diabetes melitus 96 1,4 61 1,7 Krankheiten des Kreislaufsystems , ,9 dar. Bluthochdruck 111 1,6 79 2,2 dar. Herzinfarkt , ,5 Unfälle 113 1,7 52 1,4 Sonstige , ,4 Quelle: Nds. Landesamt für Statistik

19 Mädchen und junge Frauen in der Ausbildung In der amtlichen Statistik werden Angaben zu den Bildungsabschlüssen der Schulabgänger aus den allgemein bildenden Schulen erfasst, die Aufschluss geben über die Formalbildung der jungen Männer und Frauen. Hinsichtlich der Bildungsabschlüsse zwischen Frauen und Männern bestehen noch immer leichte geschlechterspezifische Unterschiede. Positiv aus der Sicht der jungen Mädchen ist die Tatsache, dass an allen Schulabgängern der allgemeinbildenden Schulen Mädchen und Frauen einen stetig wachsenden Anteil haben. Von allen Einwohnerinnen und Einwohner der Landeshauptstadt insgesamt besitzen rund einen Hauptschulabschlusses und verfügen somit nur über eine geringe Formalbildung. Daran haben Frauen einen Anteil von 53,4 Prozent. Etwa der Personen haben einen Realschulabschluss, der Anteil der Frauen an dieser Gruppe beträgt 55,4 Prozent. Und Einwohnerinnen und Einwohner haben einen Fach- bzw. Hochschulabschluss, wobei es 46,1 Prozent der Frauen sind, die diese Qualifikation erlangten. Die nachfolgende Auswertung bezieht sich auf das Schuljahr 2003/2004, da in den Folgejahren die Abschlüsse der Sekundarstufen 1 und 2 doppelt in die Zählung eingehen und so eine Vergleichbarkeit zu den vergangenen Jahren erschweren. Einen besseren Blick auf die aktuelle Situation liefern die Zahlen der Schulabgänger eines Jahres, die eine relative und absolute Vergleichbarkeit geschlechtsspezifischer Schulabschlüsse erlauben. Von den Schulabgängern des Jahres 2003 aus den allgemein bildenden Schulen der Landeshauptstadt sind knapp die Hälfte Mädchen bzw. junge Frauen (49,2 Prozent), die im Durchschnitt höhere Abschlüsse vorweisen können als ihre männlichen Altersgenossen. Während nur 42,5 Prozent der Hauptschulabgänger und 48,9 Prozent der Realschulabgänger Mädchen sind, ist die Mehrheit der Abiturienten des Schuljahres 2002/2003 weiblich. Mit einer absoluten Zahl von 848 erreichen die jungen Frauen einen Anteilswert von 55,7 Prozent. Gymnasium 674 (44,3%) 848 (55,7%) Realschule 470 (48,9%) 491 (51,1%) Hauptschule 408 (42,5%) 553 (57,5 %) weiblich männlich Schulabgängerinnen und Schulabgänger an allgemeinbildenden Schulen des Schuljahres 2002/2003 nach Art des Abschlusses Bezogen auf die Schulabgängerinnen insgesamt erlangen 17,7 Prozent einen Haupt-, 20,4 Prozent einen Realschul- und 36,7 Prozent der Schulabgängerinnen die Fachhochschul- /Hochschulqualifikation und verfügen somit über eine höhere Formalbildung. Von den Jungen und jungen Männern, die im Schuljahr 2002/2003 die Schule beendeten, erreichten nur 28,2 Prozent das Abitur. Dagegen übertrifft die Zahl der Hauptschulabgänger die Zahl der 17

20 Hauptschulabgängerinnen deutlich. 23,2 Prozent der jungen Männer erreichen diesen Abschluss. Frauen und die Wissenschaften längst nicht mehr eine reine Männerdomäne Die Zahl der neu eingeschriebenen Studierenden an der Universität Hannover insgesamt bestätigt den Trend, dass Frauen ihre Bildungschancen stetig wahrzunehmen wissen. Im Wintersemester 2003/2004 waren rund Studierende insgesamt an der Universität eingeschrieben. Die Zahl der an der Universität eingeschriebenen Studierenden ist seit dem Wintersemester 1999/2000 um insgesamt Personen gesunken. Die Zahl der Frauen ist dagegen nur um knapp 500 zurückgegangen. Somit konnten die Studentinnen ihren Anteil an den Studierenden insgesamt verbessern. Mit Studentinnen liegt der Frauenanteil aktuell bei 48,5 Prozent. Im Wintersemester 1999/2000 lag der Wert bei 44,7 Prozent. Die Zahl der Studienanfänger im Wintersemester 2003/2004 liegt bei insgesamt Studierenden. Mit einem Wert von 50,5 Prozent zeichnet sich auch weiterhin eine Verschiebung zugunsten der jungen Frauen ab. Innerhalb der Fächergruppe Sprach- und Kulturwissenschaften dominieren die jungen Frauen deutlich: waren insgesamt eingeschrieben, darunter Frauen. Ihr Anteil beträgt somit 71,6 Prozent an allen Studierenden dieser Fachrichtung und liegt um 7,3 Prozentpunkte über dem Anteilswert des Wintersemesters 1999/2000. Aber auch in der Fächergruppe Mathematik und Naturwissenschaften behaupten sich die Frauen verstärkt: 42,8 Prozent der Studierenden (2.035 von insgesamt 4.757) waren weiblich (1,6 Prozentpunkte mehr als im Wintersemester 1999/2000). Deutlich wird der relative Anstieg der Frauen auch in den Ingenieurswissenschaften: Der Frauenanteil an allen Studierenden dieser Fachrichtungen liegt bei 28,3 Prozent (1.576 von insgesamt 5.561) und kann eine Zunahme um 3,4 Prozentpunkte verzeichnen. Kunst, Kunstw issenschaften Ingenieurw issenschaften Agrar-, Forst- und Ernährungsw issenschaften Mathematik, Naturw issenschaften weiblich männlich Rechts-, Wirtschafts- und Sozialw issenschaften Sport Sprach- und Kulturw issenschaften Studierende an der Universität Hannover im Wintersemester 2003/2004 nach Fächergruppen und Geschlecht 18

21 Taucht man noch genauer in die einzelnen Fächergruppen ein, so zeigt sich, dass es ausgesprochene Frauendomänen gibt: So ist der Anteil der Frauen in dem Bereich Kunst und Kunstwissenschaft mit 87 Prozent auffallend hoch (bei allerdings kleinen Fallzahlen von lediglich 141 Studentinnen), ebenso im Bereich der Veterinärmedizin mit 82,8 Prozent (hier jedoch mit einer Anzahl von Studentinnen). Auffallend ist auch der hohe Anteil der Studentinnen von 74,1 Prozent, die an der Evangelischen Fachhochschule eingeschrieben sind. 19

22 Schulabgänger und Studierende Schulabgänger an allgemeinbildende Schulen Insgesamt in % der Schulabgänger abs. insg. dar. weiblich abs. in % der weibl. Schulabgänger Schulabgänger an allgemeinbildenden Schulen 2002/ , ,0 Anteil der Schulabgängerinnen 49,2 darunter Hauptschule (abs. und in % der jeweiligen Gruppe) , ,7 Anteil der Schulabgängerinnen 42,5 Realschule , ,4 Anteil der Schulabgängerinnen 48,9 Gymnasium , ,7 Anteil der Schulabgängerinnen 55,7 zum Vergleich Schulabgänger an allgemeinbildenden Schulen 1985/ , ,0 Anteil der Schulabgängerinnen 48,1 darunter Hauptschule , ,4 Anteil der Schulabgängerinnen 41,6 Realschule , ,7 Anteil der Schulabgängerinnen 51,5 Gymnasium , ,1 Anteil der Schulabgängerinnen 52,6 Quelle: Nds. Landesamt für Statistik Insgesamt dar. weiblich Studierende und StudienanfängerInnen abs. in % der Studierenden bzw. Studienanfänger insg. abs. in % der weibl. Studierenden bzw. Studienanfänger insg. Studierende und Studienanfängerinnen im Wintersemester 2003/2004 Universität Hannover Studierende Anteil der weiblichen Studierenden an allen Studierenden 48,5 Studienanfängerinnen Anteil der Studienanfängerinnen an allen Studienanfängern 50,5 Medizinische Hochschule Hannover Studierende Anteil der weiblichen Studierenden an allen Studierenden 58,6 Studienanfängerinnen Anteil der Studienanfängerinnen an allen Studienanfängern 65,6 Tierärztliche Hochschule Hannover Studierende Anteil der weiblichen Studierenden an allen Studierenden 82,8 Studienanfängerinnen Anteil der Studienanfängerinnen an allen Studienanfängern 83,8 Fachhochschule Hannover Studierende Anteil der weiblichen Studierenden an allen Studierenden 30,0 Studienanfängerinnen Anteil der Studienanfängerinnen an allen Studienanfängern 27,6 Hochschule für Musik und Theater Hannover Studierende Anteil der weiblichen Studierenden an allen Studierenden 58,3 Studienanfängerinnen Anteil der Studienanfängerinnen an allen Studienanfängern 55,7

23 noch Schulabgänger und Studierende Insgesamt dar. weiblich noch: Studierende und StudienanfängerInnen abs. in % der Studierenden bzw. Studienanfänger insg. abs. in % der weibl. Studierenden bzw. Studienanfänger insg. Fachhochschule für die Wirtschaft Hannover Studierende Anteil der weiblichen Studierenden an allen Studierenden 31,1 Studienanfängerinnen Anteil der Studienanfängerinnen an allen Studienanfängern 40,0 Evangelische Fachhochschule Hannover Studierende Anteil der weiblichen Studierenden an allen Studierenden 74,1 Studienanfängerinnen Anteil der Studienanfängerinnen an allen Studienanfängern 71,2 Anzahl der Studierenden an der Universität Hannover im Wintersemester 2003/ , ,0 Anteil der weiblichen Studierenden an allen Studierenden 48,5 darunter nach Fächergruppen Sprach- und Kulturwissenschaften , ,3 Anteil der weiblichen Studierenden an allen Studierenden 71,6 Sport 549 2, ,6 Anteil der weiblichen Studierenden an allen Studierenden 76,7 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften , ,3 Anteil der weiblichen Studierenden an allen Studierenden 46,1 Mathematik, Naturwissenschaften , ,5 Anteil der weiblichen Studierenden an allen Studierenden 42,8 Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften , ,6 Anteil der weiblichen Studierenden an allen Studierenden 63,3 Ingenieurwissenschaften , ,5 Anteil der weiblichen Studierenden an allen Studierenden 28,3 Kunst, Kunstwissenschaften 162 0, ,2 Anteil der weiblichen Studierenden an allen Studierenden 87,0 zum Vergleich Anzahl der Studierenden an der Universität Hannover im Wintersemester 1999/ , ,0 Anteil der weiblichen Studierenden an allen Studierenden 44,7 darunter nach Fächergruppen Sprach- und Kulturwissenschaften , ,4 Anteil der weiblichen Studierenden an allen Studierenden 64,3 Sport 605 2, ,5 Anteil der weiblichen Studierenden an allen Studierenden 70,6 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften , ,5 Anteil der weiblichen Studierenden an allen Studierenden 40,6 Mathematik, Naturwissenschaften , ,6 Anteil der weiblichen Studierenden an allen Studierenden 41,2 Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften , ,1 Anteil der weiblichen Studierenden an allen Studierenden 62,9 Ingenieurwissenschaften , ,9 Anteil der weiblichen Studierenden an allen Studierenden 24,9 Kunst, Kunstwissenschaften 120 0, ,8 Anteil der weiblichen Studierenden an allen Studierenden 85,8 Quelle: Nds. Landesamt für Statistik

24 Frauen im Erwerbsleben Die Zahl der beschäftigten Frauen am Arbeitsort nimmt zu, Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort Landeshauptstadt Hannover hat in den letzten 20 Jahren um über Personen auf abgenommen (Stand Juni 2005). Trotz dieses hohen Rückgangs konnte die Zahl der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Frauen am Standort Hannover um mehr als auf anwachsen. Damit ist auch der Frauenanteil an den Beschäftigten von 41,2 Prozent auf 46,5 angewachsen. Bei dieser Zählung bleibt jedoch unberücksichtigt, welche Bedeutung diese Tätigkeit für den Lebensunterhalt der beschäftigten Person besitzt. Unerheblich ist außerdem, welche Arbeitszeit tatsächlich geleistet wurde oder vertraglich zu leisten war. Bei der Betrachtung der Teilzeitbeschäftigten relativiert sich die zunächst sehr positiv überraschende Entwicklung entsprechend: Viele Frauen sind lediglich teilzeitbeschäftigt und ihre Zahl wächst auch weiter. Am Arbeitsort Hannover sind im Juni 2005 insgesamt Frauen teilzeitbeschäftigt. Sie bilden einen Anteil von 82,2 Prozent an allen Teilzeitbeschäftigten am Arbeitsort. Im Juni 1985 waren mit Frauen über weniger teilzeitbeschäftigt. Da die Teilzeitbeschäftigung insgesamt von im Jahr 1985 um mehr als auf im Jahr 2005 zugenommen hat, ist der Anteil der Frauen an allen Teilzeitbeschäftigten von 91,5 Prozent (1985) um 9,3 Prozentpunkte auf 82,2 Prozent im Jahr 2005 gesunken Männer Frauen Teilzeit Männer Teilzeit Frauen Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort 22

25 Die Verteilung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den einzelnen Wirtschaftszweigen belegen: Frauen dominieren lediglich das Kredit- und Versicherungsgewerbe. In den Bereich Land- und Forstwirtschaft, Tierhaltung und Fischerei arbeiten am Arbeitsort Landeshauptstadt Hannover lediglich 516 Personen oder 0,2 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Hier hat sich das Verhältnis von Männern und Frauen seit 1985 deutlich verändert: damals waren annähernd 44 Prozent der Beschäftigten dieses Wirtschaftszweiges Frauen und 56 Prozent Männer, heute liegt der Frauenanteil nur noch bei 25,4 Prozent, der Männeranteil hingegen bei 74,6 Prozent. Die Wirtschaftszweige des Produzierenden Gewerbes - das Verarbeitende Gewerbe sowie das Baugewerbe - sind noch immer Männerdomänen: Der Frauenanteil in diesen Bereichen beträgt weniger als 20 Prozent. Im Baugewerbe liegt der Anteil der weiblichen Beschäftigten sogar nur bei 13,5 Prozent, obwohl dieser Wirtschaftszweig eine Zunahme des Frauenanteils um 3,6 Prozentpunkte zu verbuchen hat. Insgesamt sind in diesem Wirtschaftszweig 21,4 Prozent aller Beschäftigten am Arbeitsort tätig. Auch im Bereich Handel und Verkehr sind in der Landeshauptstadt Hannover mehr Männer als Frauen beschäftigt. Von insgesamt sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (20,5 Prozent der Beschäftigten) liegt mit weiblichen Beschäftigten der Frauenanteil hier bei 44,4 Prozent. Daran hat sich seit Juni 1985 nur wenig geändert. Damals lag der Frauenanteil bei 45,6 Prozent. Einzige Frauendomäne ist der Wirtschaftszweig Kredit- und Versicherungsgewerbe: Hier sind von allen Beschäftigten nur 47,2 Prozent männlich und immerhin 52,8 Prozent weiblich. Allerdings sind in diesem Bereich insgesamt nur gut Personen insgesamt beschäftigt, das ist ein Anteil von 7,7 Prozent an allen versicherungspflichtig Beschäftigten insgesamt. Bei insgesamt steigenden Beschäftigtenzahlen in diesem Wirtschaftszweig konnten vor allem die Frauen seit Juni 1985 hier zulegen. Während die Gesamtzahl der Beschäftigten um moderat um 950 anwachsen konnte, nimmt die Zahl der Frauen um mehr als zu. Der Frauenanteil wächst dabei 0,4 Prozentpunkte. 23

26 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort Insgesamt in % der soz.-vers.- abs. pfl. Besch. insg. dar. weiblich in % der weiblichen abs. soz.-vers.- pfl. Besch. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort am 30. Juni , ,0 Anteil der weiblichen Beschäftigten 46,5 darunter Teilzeitbeschäftigte (abs. und in Prozent der Beschäftigten) , ,3 Anteil der weiblichen Beschäftigten 82,2 Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten seit 1985 Veränderung Veränderung in Prozent -4,3 8,0 darunter Teilzeitbeschäftigte , ,0 Anteil der weiblichen Teilzeitbeschäftigten -9,3 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort am 30. Juni , ,0 Anteil der weiblichen Beschäftigten 41,2 darunter Teilzeitbeschäftigte , ,3 Anteil der weiblichen Teilzeitbeschäftigten 91,5 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort am 30. Juni , ,0 Anteil der weiblichen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten 44,3 darunter Teilzeitbeschäftigte , ,2 Anteil der weiblichen Teilzeitbeschäftigten 88,5 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach ausgewählten Wirtschaftszweigen (30. Juni 2005) Land- und Forstwirtschaft, Tierhaltung, Fischerei 516 0, ,1 Anteil der weiblichen Beschäftigten 25,4 Produzierendes Gewerbe insgesamt , ,4 Anteil der weiblichen Beschäftigten 18,3 dar. Verarbeitendes Gewerbe , ,7 Anteil der weiblichen Beschäftigten 18,7 Baugewerbe , ,9 Anteil der weiblichen Beschäftigten 13,5 Handel und Verkehr , ,6 Anteil der weiblichen Beschäftigten 44,4 Kredit- und Versicherungsgewerbe , ,7 Anteil der weiblichen Beschäftigten 52,8 zum Vergleich: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach ausgewählten Wirtschaftszweigen (30. Juni 1985) Land- und Forstwirtschaft, Tierhaltung, Fischerei 874 0, ,3 Anteil der weiblichen Beschäftigten 43,8 Produzierendes Gewerbe insgesamt , ,0 Anteil der weiblichen Beschäftigten 19,8 dar. Verarbeitendes Gewerbe , ,8 Anteil der weiblichen Beschäftigten 21,3 Baugewerbe , ,0 Anteil der weiblichen Beschäftigten 9,9 Handel und Verkehr , ,2 Anteil der weiblichen Beschäftigten 45,6 Kredit- und Versicherungsgewerbe , ,9 Anteil der weiblichen Beschäftigten 50,1 Quelle: Nds. Landesamt für Statistik

27 die Zahl der beschäftigten Frauen am Wohnort dagegen ab Mit 48,2 Prozent ist knapp die Hälfte der in der Landeshauptstadt Hannover mit Hauptwohnung gemeldeten Männer und Frauen im erwerbsfähigen Alter von 18 bis 64 Jahren sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Von den insgesamt Beschäftigten ist wiederum knapp die Hälfte weiblich. Bezogen auf die in Hannover gemeldeten Frauen der erwerbsfähigen Altersgruppe liegt der Anteil bei 46,9 Prozent und somit niedriger als bei den männlichen Einwohnern der Stadt (48,2). Trotz eines deutlichen Rückgangs der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort insgesamt von nahe zu Personen oder 8,4 Prozent innerhalb der letzten 15 Jahre (seit Juni 1990) ist die Abnahme der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Frauen am Wohnort Hannover moderater ausgefallen. So ist die Zahl der beschäftigten Frauen seit Juni 1990 nur um oder 3,6 Prozent geschrumpft. Während ein Drittel der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Frauen teilzeitbeschäftigt sind, sind es bei den Männern lediglich weniger als 9 Prozent. Übersicht: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Juni 2005 am Wohnort Hannover Frauen Männer Erwerbsfähige Bevölkerung im Alter von 18 bis 59 Jahren Beschäftigte am Wohnort insgesamt: Personen Anteil der beschäftigten Frauen und Männer an der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter Anteil der beschäftigten Frauen und Männer an allen Beschäftigten ,9 49,5 49,0 51,0 Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte Anteil Teilzeit- an Vollzeitbeschäftigung Quelle: Nds. Landesamt für Statistik 31,3 8,6 Dass der Anteil der beschäftigten Frauen an den Frauen im erwerbsfähigen Alter insgesamt niedriger ausfällt und der Anteil der Teilzeitbeschäftigung deutlich über dem der Männer liegt, ist noch immer darauf zurückzuführen, dass Frauen in vielen Fällen aufgrund familiärer Gründe nicht in gleichem Maße ins Erwerbsleben eingebunden sein können. Diese Ungleichverteilung besteht auch innerhalb der erwerbsfähigen Bevölkerung in der Landeshauptstadt. Die Problematik fehlender erworbener Rentenansprüche und die in vielen Fällen größere Abhängigkeit von Sozialhilfe sind nicht zu verleugnen. 25

28 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort Insgesamt in % der soz.-vers.- abs. pfl. Besch. insg. dar. weiblich in % der weiblichen abs. soz.-vers.- pfl. Besch. Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (18 bis 64 Jahre) am Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort am 30. Juni 2005 (abs. und in % der Bevölkerung im erwerbsf. Alter) , ,9 Anteil der weiblichen Beschäftigten an allen Beschäftigten 49,0 Von den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort sind Teilzeitbeschäftigte (abs. und in % der Beschäftigten insg.) , ,3 Anteil der weiblichen Teilzeitbeschäftigten 77,8 Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten seit 1990 Veränderung der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter Veränderung , ,2 Veränderung in Prozent -8,4-3,6 darunter Teilzeitbeschäftigte , ,1 Anteil der weiblichen Teilzeitbeschäftigten -10,3 Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (18 bis 64 Jahre) am (Jahresdurchschnittswert) Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort am 30. Juni 1990 (abs. und in % der Bevölkerung im erwerbsf. Alter) , ,1 Anteil der weiblichen Beschäftigten an allen Beschäftigten 46,5 darunter Teilzeitbeschäftigte , ,2 Anteil der weiblichen Teilzeitbeschäftigten 88,1 Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (18 bis 64 Jahre) am Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort am 30. Juni 2000 (abs. und in % der Bevölkerung im erwerbsf. Alter) , ,4 Anteil der weiblichen Beschäftigten an allen Beschäftigten 47,7 darunter Teilzeitbeschäftigte , ,8 Anteil der weiblichen Teilzeitbeschäftigten 99,0 Quelle: Nds. Landesamt für Statistik Doppelbelastung Doppelbelastung der Frauen 2004 Doppelbelastung dar. weiblich in % der weiblichen abs. soz.-vers.- pfl. Besch. Frauen im erwerbsfähigen Alter von Jahren Frauen mit minderjährigen Kindern (Quelle: Mikrozensus, gerundet auf 1.000) ,8 dar. erwerbstätige Frauen in Prozent 54,8 Alleinerziehende Frauen (MZ) ,2 dar. erwerbstätige Frauen in Prozent 63,6 Quelle: Mikrozensus 2004 (Nds. Landesamt für Statistik)

29 Frauen zwischen Beruf und Familie Das regionalisierte Ergebnis der Mikrozensuserhebungen erlaubt aufgrund der geringen Fallzahlen, die in diese jährliche Stichprobe einbezogen werden, nur vorsichte Trendaussagen. Dennoch eröffnet der Blick auf Zahlen der Frauen im erwerbsfähigen Alter von 18 bis 65 Jahren unter dem Aspekt der Doppelbelastung von Kindern und Erwerbstätigkeit interessante Aspekte: 2004 fielen in diese Altersgruppe Frauen, davon lebten ein Viertel Frauen (42.000) mit minderjährigen Kindern im Haushalt zusammen. Von diesen Müttern waren mit 54,8 Prozent mehr als die Hälfte erwerbstätig Frauen waren allein erziehend. Der Anteil der erwerbstätigen Frauen an der Gruppe der allein erziehenden Frauen fällt sogar noch höher mit 63,6 Prozent aus. Diese Zahlen sprechen für sich selbst: Erziehungsaufgaben und Arbeitsbelastung sind Kräfte zehrende Pflichten. Mädchen und Frauen in der Abhängigkeit von staatlichen Transferleistungen Der Anteil arbeitsloser Frauen ist deutlich geringer als der Anteil arbeitsloser Männer Die hier zugrunde liegenden Zahlen beziehen sich auf den Stand vom Dezember 2004 also auf die letzten verfügbaren Zahlen vor der Einführung von Hartz IV und der damit verbundenen Zusammenführung von Arbeitslosen und Sozialhilfeempfängern. Dies erlaubt die Bildung einer Zeitreihe und das Aufzeigen von Entwicklungen, die nicht durch eine geänderte Zählweise verfälscht wird. Im Dezember 2004 sind in der Landeshauptstadt Hannover insgesamt Personen arbeitslos gemeldet. Bezogen auf die abhängigen Erwerbspersonen errechnet sich für die Stadt insgesamt eine Arbeitslosenquote von 14,3 Prozent. Mit einer Zahl von 13,579 sind weniger als die Hälfte der Arbeitslosen Frauen. Die Arbeitslosenquote der Frauen beträgt somit auch lediglich 11,6 Prozent. Für kleinräumige Vergleiche innerhalb der Stadt kann aufgrund fehlender kleinräumiger Zahlen der Erwerbspersonen keine Arbeitslosenquoten berechnet werden. Stattdessen wird die Zahl der arbeitslos gemeldeten Personen in Bezug zur Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter von 18 bis 64 Jahren gesetzt. Im Dezember 2004 waren Personen arbeitslos gemeldet, ihr Arbeitslosenanteil an der Bevölkerung insgesamt im erwerbsfähigen Alter von 18 bis unter 65 Jahren beträgt 10,4 Prozent. Der vergleichbare Wert für arbeitslose Frauen errechnet sich auf 8,1 Prozent. Im Vergleich zum Dezember 2000 haben beide Werte einen Anstieg erfahren; der der Frauen ist jedoch mit 0,5 Prozentpunkten moderater angewachsen als der Gesamtwert, der um 0,9 Prozentpunkte gestiegen ist. Von dauerhafter Erwerbslosigkeit / Langzeitarbeitslosigkeit sind Frauen seltener betroffen als Männer. Insgesamt waren Arbeitslose länger als 36 Monate ohne Erwerbstätigkeit. Der Anteil der Personen liegt somit bei 42,3 Prozent an allen Erwerbslosen. Der Anteil der Frauen liegt bei 36,7 Prozent (5.343). Dennoch sind mehr Frauen als Männer von Hilfe zum Lebensunterhalt abhängig Im Dezember 2004 erhielten Personen Hilfe zum Lebensunterhalt (HLU), ihr Anteil an der Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung betrug 7,5 Prozent. Darunter waren mit

30 Empfängerinnen mehr als die Hälfte (53,3 Prozent) Mädchen oder Frauen. Betrachtet man die Altersgruppen, dann zeigt sich, dass im überwiegenden Maße Frauen, Kinder und Jugendliche auf staatliche Transferleistungen angewiesen sind. In der Altersgruppe der Kinder und Jugendlichen bis 18 Jahre sind 17,5 Prozent der Einwohnerinnen und Einwohner der Landeshauptstadt Hannover auf Hilfe zum Lebensunterhalt angewiesen ( unter 18 Jährige), der Anteil der Mädchen beträgt hierbei 17,3 Prozent an der Altersgruppe insgesamt (6.537). In der Altersgruppe der 18 bis 59 Jährigen liegt der Anteil derjenigen, die Hilfe zum Lebensunterhalt beziehen, bei 7,2 Prozent (21.901), der Anteil der Frauen liegt hingegen bei 8,1 Prozent (12.350). Bei den über 60 Jährigen beträgt der Anteil derjenigen, die HLU beziehen bei 2,2 Prozent an der Altersgruppe insgesamt (2.828), der frauenspezifische Anteil innerhalb dieser Altersgruppe liegt bei 2,0 Prozent (1.495). Als Kerngruppen der Einkommensarmut gelten Familienhaushalte und insbesondere Haushalte von Alleinerziehenden. Dieses hängt in hohem Maße mit der Unvereinbarkeit von Kinderbetreuung und Erwerbstätigkeit zusammen. Daher sind Frauen - und im besonderen Maße allein erziehende Frauen - häufiger von Sozialhilfe betroffen. Es ist keineswegs spekulativ, wenn man davon ausgeht, dass viele Frauen aufgrund von Kindern im Haushalt seltener die Möglichkeit haben, am Erwerbsleben teilzuhaben. Das relativ stetige Verhältnis zwischen Männern und Frauen, die Hilfe zum Lebensunterhalt beziehen (45 zu 55 Prozent), bestätigt die Vermutung hinsichtlich Doppelbelastung durch Kinder im Haushalt. Auch die Zunahme der Teilzeitquote bestätigt die Vermutung hinsichtlich des Zusammenhangs zwischen dem Erhalt von Sozialhilfe und der manchmal bestehenden Unmöglichkeit, im vollen Umfang am Erwerbsleben teil zu nehmen, um den Lebensunterhalt durch eigene Arbeitsleistung sicher zu stellen. 28

31 Arbeitslose und EmpfängerInnen von Hilfe zum Lebensunterhalt Arbeitslose Insgesamt in % der abs. Arbeitslosen insg. dar. weiblich in % der abs. Arbeitslosen insg. Arbeitslose im Dezember , ,0 Anteil der arbeitslosen Frauen an allen Arbeitslosen 39,4 Arbeitslosenquote (bezogen auf abhängige Erwerbspersonen) 14,3 11,6 Arbeitslosenanteil (bezogen auf die Bevölkerung im erwerbsf. Alter) 10,4 8,1 von den Arbeitslosen sind Langzeitarbeitslose , ,3 Anteil der weiblichen Langzeitarbeitslosen an den Arbeitslosen insg. 36,7 Zum Vergleich: Arbeitslose im Dezember Anteil der arbeitslosen Frauen an allen Arbeitslosen 39,0 Arbeitslosenanteil (bezogen auf die Bevölkerung im erwerbsf. Alter) 9,3 7,3 Arbeitslose im Dezember Anteil der arbeitslosen Frauen an allen Arbeitslosen 40,2 Arbeitslosenanteil (bezogen auf die Bevölkerung im erwerbsf. Alter) 9,5 7,6 Quelle: Bundesagentur für Arbeit und eigene Berechnungen Empfängerinnen und Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt (HLU) abs. Insgesamt in % der HLU-Empf. insg. dar. weiblich abs. in % den weibl. HLU- Empf. insg. Hilfe zum Lebensunterhalt (HLU) Bedarfsgemeinschaften in der HLU insg Anteil an den Haushalten (geschätzt) 7,2 darunter Bedarfsgemeinschaften mit Kindern (abs. und in % der jew. Gruppe) ,0 Anteil an den Familienhaushalten (geschätzt) 15,2 dar. Bedarfsgemeinschaften von allein Erziehenden ,4 Anteil an den Haushalten von allein Erziehenden (geschätzt) 32,6 Empfänger von HLU insg Anteil an der Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung 7,5 7,7 davon nach Altersgruppen (abs. und in % der jeweiligen Gruppe) 0-17 Jahre , ,1 Anteil an der gleichaltrigen Bevölkerung 17,5 17, Jahre , ,6 Anteil an der gleichaltrigen Bevölkerung 7,2 8,1 60 Jahre und älter , ,3 Anteil an der gleichaltrigen Bevölkerung 2,2 2,0 zum Vergleich: Hilfe zum Lebensunterhalt (HLU) Bedarfsgemeinschaften in der HLU insg Anteil an den Haushalten (geschätzt) 8,1 darunter Bedarfsgemeinschaften mit Kindern (abs. und in % der jew. Gruppe) ,2 Anteil an den Familienhaushalten (geschätzt) 14,4 dar. Bedarfsgemeinschaften von allein Erziehenden ,9 Anteil an den Haushalten von allein Erziehenden (geschätzt) 33,9 Empfänger von HLU insg Anteil an der Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung 7,7 7,9 davon nach Altersgruppen 0-17 Jahre , ,8 Anteil an der gleichaltrigen Bevölkerung 16,7 16, Jahre , ,9 Anteil an der gleichaltrigen Bevölkerung 7,0 7,8 60 Jahre und älter , ,3 Anteil an der gleichaltrigen Bevölkerung 3,9 3,9 Quelle: Landeshauptstadt Hannover, Dez. III/Sopla

32 Häusliche Gewalt Wenn es um Lebenslagen von Frauen geht, so kann das Thema Gewalt gegen Frauen nicht ausgeklammert werden. Insgesamt ist die Datenlage hierzu als recht lückenhaft zu bezeichne, es lassen sich aber Tendenzen erkennen. Es gibt in Hannover zahlreiche familienunterstützende und familienergänzende Einrichtungen, die mehr oder weniger unmittelbar dazu beitragen, dass der Problemdruck in belasteten Familien gemildert wird. Abgesehen von städtischen Beratungsstellen befindet sich die Mehrheit der Einrichtungen in der Trägerschaft von Wohlfahrtsverbänden, Kirchen und Selbstinitiativen. Die dort betreuten Mädchen und Frauen werden aber natürlich nicht erfasst. Die Dunkelziffer begangener Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung von Menschen ist erheblich höher, als in der Statistik verzeichnet. Insgesamt wurden 2005 rund Straftaten begangen. Im Jahr 1985 waren es rund , 1995 etwa und im Expojahr 2000 etwa Die Zahl der Straftaten ist seit 1985 um rund angestiegen. Unter den begangenen Straftaten waren 562 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (Vergewaltigung, sexuelle Nötigung, sexueller Missbrauch von Kindern und Menschenhandel). Dieser Wert ist im Vergleich zu den Straftaten insgesamt gering, aber bei weitem nicht zu vernachlässigen, zumal sich Wert gegenüber 1985 um 156 Fälle zugenommen hat. Die Zahl von Straftaten im Milieu des Menschenhandels ist im Jahr der EXPO 2000 deutlich höher ausgefallen. Von den 769 begangenen Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung fielen 230 Fälle in den Bereich von Menschenhandel im Umfeld des Prostitutionsalltags. Dieser Wert lag in den Jahren davor und danach bei 20 bis 60 Straftaten. Es ist zu vermuten, dass es auch im Zuge der Fußballweltmeisterschaft erneut zu einem Anstieg dieser Fallzahlen kommen könnte. Eine ebenfalls signifikant erhöhte Zahl von Straftaten gab es im Jahr 1990/1991 zu verzeichnen. Ob dies mit der Grenzöffnung und einer sicherlich damals stetigen Zuwanderung in die Landeshauptstadt zu tun hatte, ist zu vermuten. Erschreckend augenscheinlich ist die Tatsache, dass die Fälle von Kindesmisshandlungen doch einen deutlichen Anstieg verzeichnen (von rund 90 Fällen jährlich auf 134 Fälle von Missbrauch angestiegen, eine Zunahme um immerhin 38 Prozent). Insgesamt liegt der Anteil der Delikte der sexuellen Missbräuche von Kindern an allen Straftaten gegen sexuelle Selbstbestimmung bei 23,8 Prozent Auch der Bereich Vergewaltigung/Sexuelle Nötigung zeigt einen sprunghaften Anstieg von 2004 bis 2005 um 25 Prozent. Dabei betreffen 19,4 Prozent aller Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung den Tatbestand einer Vergewaltigung bzw. sexuellen Nötigung. In Hannover arbeiten seit 1997 Polizei, Justiz, städtische Beratungseinrichtungen und Beratungsstellen freier Träger in dem Hannoverschen Interventionsprogramm gegen Männergewalt in der Familie (HAIP) zusammen, um die erforderlichen Maßnahmen wie Intervention, Schutz, Beratung, Hilfe und Prävention zum Nutzen aller zu integrieren. Es soll erreicht werden, dass häusliche Gewalt nicht als Privatsache abgetan wird und die hohe Gewaltquote in Familien reduziert wird. Gleichzeitig werden sowohl Opfern als auch Tätern Hilfen angeboten. Die Federführung für HAIP liegt bei der Gleichstellungsbeauftragten der Landeshauptstadt Hannover, Frau Dr. Vollmer-Schubert. 30

33 Straftaten dar. weiblich Straftaten abs. in % der weibl. Studierenden bzw. Studienanfänger insg. Straftaten 2005 Insgesamt darunter Straftaten gegen sexuelle Selbstbestimmung 562 0,7 darunter Vergewaltigung/sexuelle Nötigung ,4 Sexueller Mißbrauch von Kindern ,8 Menschenhandel 39 6,9 zum Vergleich: Straftaten 2000 Insgesamt darunter Straftaten gegen sexuelle Selbstbestimmung 769 1,0 darunter Vergewaltigung/sexuelle Nötigung 79 10,3 Sexueller Mißbrauch von Kindern ,3 Menschenhandel ,9 zum Vergleich: Straftaten Insgesamt 406 0,6 darunter Straftaten gegen sexuelle Selbstbestimmung darunter 74 18,2 Vergewaltigung/sexuelle Nötigung ,5 Sexueller Mißbrauch von Kindern 5 1,2 Menschenhandel Quelle: Nds. Landeskriminalamt

34 Frauen und Verhalten im Straßenverkehr Mit dem Vorurteil Frau am Steuer sollte Mann vorsichtig umgehen Es gibt zwar keine Statistiken der Landeshauptstadt Hannover hinsichtlich der geschlechterspezifischen Unterschiede des Verhaltens im Straßenverkehr, aber das Niedersächsische Landesamt führt auf der Landesebene sehr aussagekräftige Statistiken zu diesem Thema, die sich auf Hannover in der Tendenz übertragen lassen. Im Folgenden bezieht sich die Erläuterung auf den Statistischen Bericht Niedersachsen von Es zeigt sich, dass bei der Verursachung von Straßenverkehrsunfällen mit Personenschaden die Hauptverursacher männlich sind. Die Verteilung der rund beteiligten Fahrzeugführer ( ) zeigt, dass in 66,1 Prozent aller Fälle die Verursacher männlich sind. Die Altersgruppen von 18 bis unter 25 Jahren ( Unfälle) und 35 bis unter 55 Jahren ( Unfälle) sind dabei am augenfälligsten involviert. In beiden Gruppen sind es nur 30 Prozent der Frauen, die in Unfällen verwickelt waren. Auch bei den Aspekten Verkehrsuntüchtigkeit, nicht angepasste Geschwindigkeit, falsches Abstandsverhalten, Überholmanöver, Vorfahrt nehmen, Abbiegen/Wenden/Ausparken sowie falsches Verhalten Fußgängern gegenüber sind es überwiegend die Männer, die ein falsches Gebaren im Straßenverkehr an den Tag legten. Frauen sind ebenfalls nicht hauptsächlich an Unfällen mit Personenschaden beteiligt. Auch in Fragen des Missbrauchs von Alkohol im Straßenverkehr zeigt sich, dass es überwiegend Männer sind: Von den an Verkehrsunfällen alkoholisiert Beteiligten sind 24,9 Prozent Männer im Alter von 18 bis 24 Jahren (630 Fälle) und 31,4 Prozent Männer im Alter von 35 bis 54 (795 Fälle). Im Gegensatz dazu waren unter den unter Alkohol stehenden Beteiligten nur 41 Frauen im Alter von unter 25 Jahren (1,6 Prozent) und 134 im Alter von 35 bis 54 Jahren (5,3 Prozent). 32

35 Frauen in der Landeshauptstadt Hannover Kleinräumige Strukturdaten Zu vielen Bereichen des städtischen Lebens liegen aktuelle Strukturdaten auf der kleinräumigen Ebene der Stadtteile und Stadtbezirke vor. Die nachfolgenden Seiten enthalten eine Auswahl an Übersichtskarten und Tabellen zum Thema Frauen in Hannover. Neben den Grunddaten zum Frauenanteil in den Stadtteilen wird die kleinräumigen Verteilung der jungen und älteren Frauen, der Frauen mit Migrationshintergrund, der Familienhaushalte, der allein Erziehenden, der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Frauen, der arbeitslosen Frauen sowie der Frauen mit Sozialhilfebezug und weitere Beobachtungsfelder beleuchtet. 33

36 34

37 55,5 53,9 53,7 53,3 52,9 52,2 52,1 51,8 51,7 Stadtwert: 52,2 50,8 50,6 50,0 49,4 02 Vahrenwald-List 08 Döhren-Wülfel 06 Kirchrode-Bemerode-Wülferode 04 Buchholz-Kleefeld 07 Südstadt-Bult 01 Mitte 05 Misburg-Anderten 09 Ricklingen 03 Bothfeld-Vahrenheide 11 Ahlem-Badenstedt-Davenstedt 13 Nord 10 Linden-Limmer 12 Herrenhausen-Stöcken Landeshauptstadt Hannover Bereich Wahlen und Statistik Frauen in Hannover

38 17,7 17,1 15,6 15,4 15,3 14,8 14,7 14,7 14,2 13,5 Stadtwert: 14,2 12,4 10,2 10,0 05 Misburg-Anderten 09 Ricklingen 10 Linden-Limmer 13 Nord 11 Ahlem-Badenstedt-Davenstedt 03 Bothfeld-Vahrenheide 06 Kirchrode-Bemerode-Wülferode 01 Mitte 02 Vahrenwald-List 08 Döhren-Wülfel 12 Herrenhausen-Stöcken 04 Buchholz-Kleefeld 07 Südstadt-Bult Landeshauptstadt Hannover Bereich Wahlen und Statistik Frauen in Hannover

39 32,1 31,9 31,4 31,3 30,6 30,5 30,1 28,9 28,4 26,9 Stadtwert: 28,3 23,7 21,8 19,8 05 Misburg-Anderten 12 Herrenhausen-Stöcken 03 Bothfeld-Vahrenheide 09 Ricklingen 08 Döhren-Wülfel 11 Ahlem-Badenstedt-Davenstedt 04 Buchholz-Kleefeld 01 Mitte 02 Vahrenwald-List 07 Südstadt-Bult 06 Kirchrode-Bemerode-Wülferode 13 Nord 10 Linden-Limmer Landeshauptstadt Hannover Bereich Wahlen und Statistik Frauen in Hannover

40 Bevölkerung nach Stadtteilen und Stadtbezirken Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung am 1. Januar 2006 darunter nach Altersgruppen Stadtteile darunter Stadtbezirke darunter darunter Frauen insgesamt 0 bis 17 Landeshauptstadt Hannover Frauen 60 Jahre und Frauen Jahre in % von älter in % von abs. in % abs. abs. Spalte 2 Spalte 2...nach Stadtteilen Mitte , , ,2 02 Calenberger Neustadt , , ,1 03 Nordstadt , , ,3 04 Südstadt , , ,9 05 Waldhausen , , ,5 06 Waldheim , , ,2 07 Bult , , ,2 08 Zoo , , ,0 09 Oststadt , , ,5 10 List , , ,3 11 Vahrenwald , , ,8 12 Vahrenheide , , ,6 13 Hainholz , , ,8 14 Herrenhausen , , ,4 15 Burg , , ,6 16 Leinhausen , , ,9 17/20 Ledeburg/Nordhafen , , ,9 18 Stöcken , , ,3 19 Marienwerder , , ,2 21 Sahlkamp , , ,7 22 Bothfeld , , ,4 24 Lahe , , ,5 25 Groß-Buchholz , , ,6 26 Kleefeld , , ,9 27 Heideviertel , , ,9 28 Kirchrode , , ,3 29 Döhren , , ,3 30 Seelhorst , , ,5 31 Wülfel , , ,5 32 Mittelfeld , , ,6 33 Linden-Nord , , ,7 34 Linden-Mitte , , ,2 35 Linden-Süd , , ,9 36 Limmer , , ,3 37 Davenstedt , , ,9 38 Badenstedt , , ,1 39 Bornum , , ,2 40 Ricklingen , , ,7 41 Oberricklingen , , ,9 42 Mühlenberg , , ,3 43 Wettbergen , , ,8 44 Ahlem , , ,6 45/49 Vinnhorst/Brink-Hafen , , ,9 47 Bemerode , , ,6 48 Isernhagen-Süd , , ,5 50 Misburg-Nord , , ,1 51 Misburg-Süd , , ,1 52 Anderten , , ,5 53 Wülferode , , ,3...nach Stadtbezirken 01 Mitte , , ,7 02 Vahrenwald-List , , ,9 03 Bothfeld-Vahrenheide , , ,6 04 Buchholz-Kleefeld , , ,1 05 Misburg-Anderten , , ,1 06 Kirchrode-Bemerode-Wülferode , , ,9 07 Südstadt-Bult , , ,4 08 Döhren-Wülfel , , ,4 09 Ricklingen , , ,3 10 Linden-Limmer , , ,8 11 Ahlem-Badenstedt-Davenstedt , , ,9 12 Herrenhausen-Stöcken , , ,5 13 Nord , , ,8 Landeshauptstadt Hannover , , ,3

41 21,3 20,4 18,7 18,3 17,2 16,7 16,4 15,8 15,6 14,7 Stadtwert: 15,9 14,3 11,6 10,2 04 Buchholz-Kleefeld 09 Ricklingen 05 Misburg-Anderten 11 Ahlem-Badenstedt-Davenstedt 03 Bothfeld-Vahrenheide 06 Kirchrode-Bemerode-Wülferode 13 Nord 08 Döhren-Wülfel 12 Herrenhausen-Stöcken 01 Mitte 07 Südstadt-Bult 02 Vahrenwald-List 10 Linden-Limmer Landeshauptstadt Hannover Bereich Wahlen und Statistik Frauen in Hannover

42 37,6 31,2 30,6 30,2 30,1 28,1 Stadtwert: 27,4 26,1 25,5 24,7 24,6 24,2 22,2 20,9 13 Nord 07 Südstadt-Bult 02 Vahrenwald-List 10 Linden-Limmer 03 Bothfeld-Vahrenheide 05 Misburg-Anderten 09 Ricklingen 11 Ahlem-Badenstedt-Davenstedt 12 Herrenhausen-Stöcken 04 Buchholz-Kleefeld 08 Döhren-Wülfel 01 Mitte 06 Kirchrode-Bemerode-Wülferode Landeshauptstadt Hannover Bereich Wahlen und Statistik Frauen in Hannover

43 Haushalte nach Stadtteilen und Stadtbezirken Anzahl der Haushalte am 1. Januar 2006 Stadtteile Stadtbezirke Landeshauptstadt Hannover Insgesamt 1) darunter Familien mit Kindern darunter Alleinstehende mit Kindern Insgesamt 2) dar. Insgesamt 3) Frauen abs. in % abs. in % von Spalte 2 in % von Spalte 4...nach Stadtteilen Mitte , ,0 95,7 02 Calenberger Neustadt , ,2 97,4 03 Nordstadt , ,7 96,8 04 Südstadt , ,5 96,6 05 Waldhausen , ,2 84,4 06 Waldheim , ,5 100,0 07 Bult , ,1 91,5 08 Zoo , ,8 97,6 09 Oststadt , ,3 95,5 10 List , ,9 95,2 11 Vahrenwald , ,7 94,0 12 Vahrenheide , ,8 93,1 13 Hainholz , ,7 96,3 14 Herrenhausen , ,9 97,2 15 Burg , ,3 91,9 16 Leinhausen , ,3 89,2 17/20 Ledeburg/Nordhafen , ,6 89,2 18 Stöcken , ,5 94,2 19 Marienwerder , ,5 90,2 21 Sahlkamp , ,9 94,3 22 Bothfeld , ,0 91,6 24 Lahe , ,8 85,3 25 Groß-Buchholz , ,9 93,5 26 Kleefeld , ,6 94,5 27 Heideviertel , ,9 93,8 28 Kirchrode , ,3 96,1 29 Döhren , ,7 93,0 30 Seelhorst , ,9 95,5 31 Wülfel , ,6 94,3 32 Mittelfeld , ,4 94,9 33 Linden-Nord , ,9 96,0 34 Linden-Mitte , ,2 95,5 35 Linden-Süd , ,4 94,7 36 Limmer , ,1 95,6 37 Davenstedt , ,7 94,0 38 Badenstedt , ,1 92,9 39 Bornum , ,0 94,9 40 Ricklingen , ,0 95,0 41 Oberricklingen , ,4 94,3 42 Mühlenberg , ,7 96,1 43 Wettbergen , ,7 94,5 44 Ahlem , ,2 93,5 45/49 Vinnhorst/Brink-Hafen , ,1 96,7 47 Bemerode , ,6 93,3 48 Isernhagen-Süd , ,7 96,8 50 Misburg-Nord , ,6 93,1 51 Misburg-Süd , ,1 95,3 52 Anderten , ,4 92,7 53 Wülferode , ,1 85,7...nach Stadtbezirken 01 Mitte , ,1 96,2 02 Vahrenwald-List , ,2 94,8 03 Bothfeld-Vahrenheide , ,2 92,9 04 Buchholz-Kleefeld , ,1 93,9 05 Misburg-Anderten , ,2 93,2 06 Kirchrode-Bemerode-Wülferode , ,9 93,7 07 Südstadt-Bult , ,6 96,3 08 Döhren-Wülfel , ,1 93,8 09 Ricklingen , ,6 94,9 10 Linden-Limmer , ,6 95,5 11 Ahlem-Badenstedt-Davenstedt , ,7 93,4 12 Herrenhausen-Stöcken , ,5 93,3 13 Nord , ,2 96,7 Landeshauptstadt Hannover , ,4 94,6 1) Die Anzahl der Haushalte wurde auf der Basis des Mikrozensusergebnisses von 2004 geschätzt. 2) Die Anzahl der Haushalte mit Kindern wurde auf der Basis der Anzahl der Haushaltsvorstände mit Kindern geschätzt. 3) Die Zahl der Alleinstehenden mit Kindern wurde auf der Basis der unverheirateten Haushaltsvorstände mit Kindern berechnet

44 31,1 29,7 28,7 26,0 24,2 24,1 Stadtwert: 22,5 21,6 21,0 20,1 20,0 18,7 16,9 12,3 13 Nord 01 Mitte 11 Ahlem-Badenstedt-Davenstedt 04 Buchholz-Kleefeld 09 Ricklingen 03 Bothfeld-Vahrenheide 10 Linden-Limmer 12 Herrenhausen-Stöcken 07 Südstadt-Bult 05 Misburg-Anderten 08 Döhren-Wülfel 02 Vahrenwald-List 06 Kirchrode-Bemerode-Wülferode Landeshauptstadt Hannover Bereich Wahlen und Statistik Frauen in Hannover

45 Bevölkerung mit Migrationshintergrund nach Stadtteilen und Stadtbezirken Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung am 1. Januar 2006 darunter darunter Stadtteile Stadtbezirke Landeshauptstadt Hannover insgesamt mit Migrationshintergrund Ausländer davon Deutsche m. weiterer Nationalität Frauen mit Migrationshintergrund Ausländer davon Deutsche m. weiterer Nationalität in % von Spalte 1 in % von Spalte 5...nach Stadtteilen Mitte ,3 24,1 6, ,1 24,4 5,7 02 Calenberger Neustadt ,7 20,3 6, ,0 20,0 6,1 03 Nordstadt ,5 23,5 7, ,5 22,5 7,0 04 Südstadt ,8 8,6 4, ,7 8,0 3,7 05 Waldhausen ,1 5,2 3, ,1 5,4 3,7 06 Waldheim ,0 3,4 2, ,9 3,7 2,2 07 Bult ,2 19,1 4, ,4 16,5 4,0 08 Zoo ,4 7,2 4, ,4 6,3 4,0 09 Oststadt ,1 13,1 5, ,8 12,1 4,8 10 List ,5 11,6 6, ,6 11,0 5,5 11 Vahrenwald ,6 18,8 8, ,5 18,0 8,4 12 Vahrenheide ,6 28,4 17, ,1 28,2 16,9 13 Hainholz ,4 30,6 11, ,9 30,1 11,8 14 Herrenhausen ,8 27,3 9, ,4 25,4 9,0 15 Burg ,7 13,7 6, ,9 12,7 5,2 16 Leinhausen ,3 12,7 6, ,2 12,4 5,8 17/20 Ledeburg/Nordhafen ,0 15,7 8, ,7 15,0 8,7 18 Stöcken ,7 26,5 11, ,4 26,0 11,3 19 Marienwerder ,3 12,5 13, ,3 11,6 12,7 21 Sahlkamp ,6 19,2 16, ,2 19,0 16,2 22 Bothfeld ,2 7,5 7, ,6 7,3 7,3 24 Lahe ,8 8,3 8, ,9 8,3 9,5 25 Groß-Buchholz ,8 16,5 12, ,8 15,7 12,1 26 Kleefeld ,5 15,7 6, ,3 14,7 6,6 27 Heideviertel ,5 6,3 6, ,7 6,1 5,6 28 Kirchrode ,2 6,1 4, ,8 6,1 3,7 29 Döhren ,5 10,4 5, ,9 9,2 4,7 30 Seelhorst ,5 4,7 5, ,5 5,0 6,5 31 Wülfel ,8 17,0 7, ,1 16,5 7,6 32 Mittelfeld ,8 17,1 15, ,3 17,3 15,0 33 Linden-Nord ,1 22,7 6, ,0 21,7 6,2 34 Linden-Mitte ,0 18,3 5, ,9 17,5 5,4 35 Linden-Süd ,7 32,9 8, ,0 31,4 8,6 36 Limmer ,8 21,0 5, ,4 18,6 5,8 37 Davenstedt ,1 10,4 10, ,2 10,3 9,9 38 Badenstedt ,6 14,4 9, ,5 14,1 8,4 39 Bornum ,0 15,7 11, ,0 16,0 10,9 40 Ricklingen ,3 18,6 5, ,7 16,5 5,1 41 Oberricklingen ,1 13,0 6, ,2 12,5 5,7 42 Mühlenberg ,9 22,2 25, ,6 21,7 25,0 43 Wettbergen ,6 6,6 13, ,6 6,7 12,8 44 Ahlem ,7 12,6 10, ,2 12,3 9,8 45/49 Vinnhorst/Brink-Hafen ,2 13,4 10, ,4 13,8 10,5 47 Bemerode ,1 11,1 17, ,6 11,4 16,1 48 Isernhagen-Süd ,8 5,3 4, ,5 5,7 3,8 50 Misburg-Nord ,2 8,3 9, ,7 8,2 9,4 51 Misburg-Süd ,4 10,0 6, ,8 8,4 6,4 52 Anderten ,4 7,8 8, ,2 7,4 7,8 53 Wülferode 846 4,8 2,5 2, ,2 2,3 2,8...nach Stadtbezirken 01 Mitte ,2 16,7 5, ,0 15,9 5,2 02 Vahrenwald-List ,1 14,2 7, ,0 13,5 6,6 03 Bothfeld-Vahrenheide ,7 14,8 11, ,0 14,5 11,5 04 Buchholz-Kleefeld ,2 15,1 10, ,1 14,3 9,8 05 Misburg-Anderten ,6 8,4 9, ,9 8,0 8,8 06 Kirchrode-Bemerode-Wülferode ,0 9,1 11, ,1 9,1 11,0 07 Südstadt-Bult ,6 9,4 4, ,3 8,6 3,7 08 Döhren-Wülfel ,5 11,6 8, ,7 11,1 7,5 09 Ricklingen ,4 14,3 11, ,2 13,5 10,7 10 Linden-Limmer ,1 23,5 6, ,7 22,2 6,4 11 Ahlem-Badenstedt-Davenstedt ,5 12,5 10, ,6 12,3 9,3 12 Herrenhausen-Stöcken ,9 21,3 9, ,7 20,4 9,3 13 Nord ,8 22,8 9, ,1 22,2 8,9 Landeshauptstadt Hannover ,6 15,0 8, ,5 14,2 8,3

46 52,0 51,8 50,5 48,2 47,8 46,9 46,3 45,3 44,6 44,5 Stadtwert: 47,6 43,3 43,3 42,9 01 Mitte 05 Misburg-Anderten 02 Vahrenwald-List 07 Südstadt-Bult 03 Bothfeld-Vahrenheide 12 Herrenhausen-Stöcken 13 Nord 06 Kirchrode-Bemerode-Wülferode 10 Linden-Limmer 09 Ricklingen 11 Ahlem-Badenstedt-Davenstedt 08 Döhren-Wülfel 04 Buchholz-Kleefeld Landeshauptstadt Hannover Bereich Wahlen und Statistik Frauen in Hannover

47 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort nach Stadtteilen und Stadtbezirken Stadtteile Stadtbezirke Landeshauptstadt Hannover Bev. im erwerbsfähigen Alter am 1. Januar ) sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort im Dezember 2004 Frauen im erwerbsfähigen Alter am 1. Januar sozialversicherungspflichtig beschäftigte Frauen am Wohnort im Dezember 2004 abs. in % 2005 insg. 2) abs. in % Anteil der beschäftigten Frauen an allen Beschäftigten in % von Spalte 2...nach Stadtteilen Mitte , ,3 46,5 02 Calenberger Neustadt , ,4 47,3 03 Nordstadt , ,7 46,2 04 Südstadt , ,1 52,4 05 Waldhausen , ,8 55,3 06 Waldheim , ,7 46,5 07 Bult , ,5 49,9 08 Zoo , ,0 55,7 09 Oststadt , ,3 51,0 10 List , ,5 51,7 11 Vahrenwald , ,4 49,3 12 Vahrenheide , ,1 42,7 13 Hainholz , ,9 44,5 14 Herrenhausen , ,6 45,7 15 Burg , ,1 48,0 16 Leinhausen , ,2 46,8 17/20 Ledeburg/Nordhafen , ,7 45,7 18 Stöcken , ,7 42,3 19 Marienwerder , ,5 42,9 21 Sahlkamp , ,9 46,9 22 Bothfeld , ,6 49,4 24 Lahe , ,0 49,6 25 Groß-Buchholz , ,2 50,1 26 Kleefeld , ,9 50,3 27 Heideviertel , ,8 52,0 28 Kirchrode , ,9 52,9 29 Döhren , ,5 51,8 30 Seelhorst , ,5 47,5 31 Wülfel , ,5 49,3 32 Mittelfeld , ,1 46,2 33 Linden-Nord , ,9 48,0 34 Linden-Mitte , ,3 47,2 35 Linden-Süd , ,8 46,5 36 Limmer , ,4 47,2 37 Davenstedt , ,5 47,8 38 Badenstedt , ,5 47,9 39 Bornum , ,1 49,6 40 Ricklingen , ,9 47,4 41 Oberricklingen , ,4 45,6 42 Mühlenberg , ,5 46,9 43 Wettbergen , ,2 48,6 44 Ahlem , ,2 46,5 45/49 Vinnhorst/Brink-Hafen , ,7 44,9 47 Bemerode , ,6 48,9 48 Isernhagen-Süd , ,9 51,1 50 Misburg-Nord , ,8 49,9 51 Misburg-Süd , ,2 46,7 52 Anderten , ,9 48,5 53 Wülferode , ,0 48,0 99 nicht zuzuordnen ,6...nach Stadtbezirken 01 Mitte , ,2 49,6 02 Vahrenwald-List , ,8 50,9 03 Bothfeld-Vahrenheide , ,9 47,6 04 Buchholz-Kleefeld , ,8 50,4 05 Misburg-Anderten , ,5 49,3 06 Kirchrode-Bemerode-Wülferode , ,5 50,0 07 Südstadt-Bult , ,0 52,3 08 Döhren-Wülfel , ,9 49,8 09 Ricklingen , ,3 47,4 10 Linden-Limmer , ,6 47,4 11 Ahlem-Badenstedt-Davenstedt , ,3 47,4 12 Herrenhausen-Stöcken , ,3 44,6 13 Nord , ,3 45,5 99 nicht zuzuordnen ,6 Landeshauptstadt Hannover , ,6 48,9 1) Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung im Alter von 18 bis 64 Jahren 2) Weibliche Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung im Alter von 18 bis 64 Jahren

48 10,0 10,0 9,5 9,4 8,3 8,2 7,8 7,4 7,1 Stadtwert: 8,1 6,9 6,9 6,8 5,6 13 Nord 10 Linden-Limmer 12 Herrenhausen-Stöcken 08 Döhren-Wülfel 02 Vahrenwald-List 03 Bothfeld-Vahrenheide 11 Ahlem-Badenstedt-Davenstedt 09 Ricklingen 07 Südstadt-Bult 05 Misburg-Anderten 01 Mitte 06 Kirchrode-Bemerode-Wülferode 04 Buchholz-Kleefeld Landeshauptstadt Hannover Bereich Wahlen und Statistik Frauen in Hannover

49 Arbeitslose nach Stadtteilen und Stadtbezirken Stadtteile Stadtbezirke Landeshauptstadt Hannover Bev. im erwerbsfähigen Alter am 1. Januar ) Arbeitslose im Dezember 2004 Frauen im erwerbsfähigen Alter am 1. Januar arbeitslose Frauen im Dezember 2004 abs. in % 2005 insg. 2) abs. in % Anteil der arbeitslosen Frauen an allen Arbeitslosen in % von Spalte 2...nach Stadtteilen Mitte , ,2 30,4 02 Calenberger Neustadt , ,8 38,2 03 Nordstadt , ,9 35,0 04 Südstadt , ,7 45,6 05 Waldhausen , ,9 45,5 06 Waldheim , ,6 37,8 07 Bult , ,8 50,5 08 Zoo , ,8 47,5 09 Oststadt , ,9 42,2 10 List , ,7 42,8 11 Vahrenwald , ,8 38,6 12 Vahrenheide , ,2 35,5 13 Hainholz , ,4 36,2 14 Herrenhausen , ,8 41,0 15 Burg , ,4 40,3 16 Leinhausen , ,3 43,0 17/20 Ledeburg/Nordhafen , ,4 36,3 18 Stöcken , ,4 41,1 19 Marienwerder , ,0 40,3 21 Sahlkamp , ,3 42,1 22 Bothfeld , ,6 46,0 24 Lahe , ,7 37,5 25 Groß-Buchholz , ,4 37,9 26 Kleefeld , ,2 41,0 27 Heideviertel , ,3 40,9 28 Kirchrode , ,2 42,9 29 Döhren , ,6 41,2 30 Seelhorst , ,5 36,6 31 Wülfel , ,2 39,1 32 Mittelfeld , ,7 38,6 33 Linden-Nord , ,2 38,8 34 Linden-Mitte , ,8 36,2 35 Linden-Süd , ,9 35,4 36 Limmer , ,6 31,2 37 Davenstedt , ,4 41,4 38 Badenstedt , ,2 37,3 39 Bornum , ,9 33,0 40 Ricklingen , ,4 38,9 41 Oberricklingen , ,3 37,6 42 Mühlenberg , ,1 39,9 43 Wettbergen , ,8 44,0 44 Ahlem , ,2 40,0 45/49 Vinnhorst/Brink-Hafen , ,9 38,9 47 Bemerode , ,0 43,2 48 Isernhagen-Süd , ,8 46,9 50 Misburg-Nord , ,9 37,4 51 Misburg-Süd , ,0 43,1 52 Anderten , ,4 39,0 53 Wülferode , ,9 43,5 99 nicht zuzuordnen ,0...nach Stadtbezirken 01 Mitte , ,9 36,6 02 Vahrenwald-List , ,8 40,9 03 Bothfeld-Vahrenheide , ,2 40,9 04 Buchholz-Kleefeld , ,1 39,0 05 Misburg-Anderten , ,8 38,2 06 Kirchrode-Bemerode-Wülferode , ,9 43,2 07 Südstadt-Bult , ,6 45,9 08 Döhren-Wülfel , ,4 39,7 09 Ricklingen , ,4 39,6 10 Linden-Limmer , ,0 36,3 11 Ahlem-Badenstedt-Davenstedt , ,3 39,2 12 Herrenhausen-Stöcken , ,0 40,3 13 Nord , ,5 36,0 99 nicht zuzuordnen ,0 Landeshauptstadt Hannover , ,1 39,4 1) Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung im Alter von 18 bis 64 Jahren 2) Weibliche Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung im Alter von 18 bis 64 Jahren

50 11,0 10,1 10,0 9,2 9,2 8,3 8,1 7,3 7,0 6,1 6,1 Stadtwert: 7,7 4,4 3,5 13 Nord 09 Ricklingen 10 Linden-Limmer 01 Mitte 05 Misburg-Anderten 02 Vahrenwald-List 06 Kirchrode-Bemerode-Wülferode 08 Döhren-Wülfel 04 Buchholz-Kleefeld 11 Ahlem-Badenstedt-Davenstedt 03 Bothfeld-Vahrenheide 12 Herrenhausen-Stöcken 07 Südstadt-Bult Landeshauptstadt Hannover Bereich Wahlen und Statistik Frauen in Hannover

51 9,0 8,9 8,8 8,6 7,9 7,1 6,8 6,6 Stadtwert: 6,8 5,9 5,6 5,2 4,6 3,2 13 Nord 10 Linden-Limmer 09 Ricklingen 12 Herrenhausen-Stöcken 01 Mitte 02 Vahrenwald-List 05 Misburg-Anderten 06 Kirchrode-Bemerode-Wülferode 04 Buchholz-Kleefeld 08 Döhren-Wülfel 11 Ahlem-Badenstedt-Davenstedt 03 Bothfeld-Vahrenheide 07 Südstadt-Bult Landeshauptstadt Hannover Bereich Wahlen und Statistik Frauen in Hannover

52 21,3 18,2 18,1 17,0 16,9 15,9 15,4 15,0 Stadtwert: 15,2 13,4 12,7 11,5 10,7 9,1 13 Nord 09 Ricklingen 10 Linden-Limmer 08 Döhren-Wülfel 11 Ahlem-Badenstedt-Davenstedt 03 Bothfeld-Vahrenheide 12 Herrenhausen-Stöcken 04 Buchholz-Kleefeld 01 Mitte 05 Misburg-Anderten 02 Vahrenwald-List 06 Kirchrode-Bemerode-Wülferode 07 Südstadt-Bult Landeshauptstadt Hannover Bereich Wahlen und Statistik Frauen in Hannover

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