GPS oder DCF 77. DTS Masterclock

Größe: px

Ab Seite anzeigen:

Download "GPS oder DCF 77. DTS Masterclock"

Rosa Winter
vor 8 Jahren
Abrufe

1 GPS oder DCF 77 Manager und Master Software Masterclock MOBATime s Distributed Time System Der Zeitserver im neuen -basierten Distributed Time System von MOBATime 4130.timeserver Der 4130.timeserver setzt neue Massstäbe als Zeitreferenz für alle -Clients in mittleren und grossen Netzwerken ( Ethernet/IP/ UDP). Er arbeitet hochpräzise und bietet mit seinem intelligenten Konzept für redundanten Betrieb ein Höchstmass an Ausfallsicherheit und Zuverlässigkeit. Die Synchronisierung des 4130.timeservers kann wahlweise mit einem Zeitsignalempfänger (DCF 4500 oder GPS 4500), mit einem anderen - oder S-Zeitserver im erfolgen. Der 4130.timeserver kann alle Nebenuhren mit -Uhrwerk, direktem -Eingang oder NCI (Network Clock Interface) synchronisieren. Über DCF-Stromschleife oder optische Ausgänge lassen sich andere Geräte, z. B. Hauptuhren, steuern. Die hohe Systemsicherheit und Zuverlässigkeit wird durch Master-Slave-Betrieb von zwei über Glasfaser verbundene 4130.timeserver erreicht (Redundanter Betrieb). Im Störfall wird automatisch von einem zum anderen Gerät umgeschaltet. Alarmmeldungen erfolgen über Alarmrelais, mit SNMP-Meldungen oder s.

Er arbeitet hochpräzise und bietet mit seinem intelligenten Konzept für redundanten Betrieb ein Höchstmass an Ausfallsicherheit und Zuverlässigkeit. Die Synchronisierung des 4130.

2 4130.timeserver - die innovative, präzise Zeitreferenz für vernetzte, multifunktionale Systeme Zeitpräzision Die maximale Genauigkeit wird bei der Synchronisation des 4130.time-servers über einen angeschlossenen GPS- Empfänger erreicht, und zwar durch intelligentes Zeitmanagement. Zur Vermeidung von Zeitsprüngen (z. B. nach längerem Ausfall der Zeitquelle) wird die interne Zeit in kleinen einstellbaren Schritten auf die Zeitreferenz (z. B. GPS) nachgeführt. Zusätzlich wird der Quarzdrift fortlaufend kompensiert. Höchstleistungen - sogar für grosse Netzwerke Der leistungsstarke 4130.timeserver kann mehr als 100 und S-Anfragen pro Sekunde beantworten. Und er kann sogar dann als Zeitreferenz für ein Subnetz arbeiten, wenn er von einem anderen Zeitserver synchronisiert wird. Sichere, komfortable Bedienung Nach der Erstkonfiguration oder IP-Konfiguration, mittels Terminal-Software über die serielle Schnittstelle, ist die Bedienung über das via Telnet, SSH oder SNMP möglich. SSH und SNMP ermöglichen eine gesicherte Verbindung. Für die Bedienung über SNMP ist eine spezielle Software erforderlich. Effektive Störungsmeldungen Alarme werden über Alarmrelais, durch oder via SNMP Meldung weitergeleitet. Die Frontansicht zeigt die LED s für Netzspeisung, Alarm, Sychronisation und Netzwerk- Datenverkehr sowie den -Stecker RJ45, 10/100 Mbit und den PC-Anschluss- Stecker (RS232 Sub-D 9-polig männlich) timeserver Rückansicht mit Netz- Stecker, 2 DC-Speisungseingänge, DCF-Eingang, DCF-Ausgang, DC-Spei sungs ausgang, Alarmrelaiskontakt und -Glasfaserverbindung.

nach längerem Ausfall der Zeitquelle) wird die interne Zeit in kleinen einstellbaren Schritten auf die Zeitreferenz (z. B. GPS) nachgeführt. Zusätzlich wird der Quarzdrift fortlaufend kompensiert.

3 4130.timeserver - die Zeitquelle für -basierte Uhren- und Zeitdienstanlagen Der 4130.timeserver kann in mehrfacher Hinsicht als eine vielseitige Quelle bezeichnet werden: Zum einen gibt er die externen Zeitsignale mit grösster Präzision und Zuverlässigkeit unmittelbar an alle Multicast Geräte wie z. B. Nebenuhren mit SEN 00 Uhrwerk, Digitaluhren und digitale Informationsdisplays mit -Synchronisation weiter. Zum anderen kann er auch das NCI (Network Clock Interface) synchronisieren, das seinerseits Hauptuhren und Nebenuhren mit MOBALine und DCF 77- Eingang steuern kann. Sogar PCs/Workstations, Kopierer, Drucker, Faxgeräte, Zeiterfassungsterminals und Zutrittskontrollsysteme, Brandmeldezentralen, Bild- und Tonaufzeichnungsgeräte und viele andere Clients im Netz können bei entsprechenden Eingängen direkt via synchronisiert werden timeserver MOBATime Masterclock WAN Externe DC-Speisung oder PoE NCI

Multicast Geräte wie z. B. Nebenuhren mit SEN 00 Uhrwerk, Digitaluhren und digitale Informationsdisplays mit -Synchronisation weiter.

4 4130.timeserver - höchste Priorität für Sicherheit und Zuverlässigkeit Redundanter Betrieb Für einen redundanten Betrieb werden zwei 4130.timeserver über eine Glasfaserverbindung synchronisiert. Dabei werden für den Glasfaser-Link zwei GBIC Module verwendet. Über diese Verbindung regeln die beiden Timeserver nach dem Start automatisch ihre Rollenverteilung als Master oder Slave. Der Slave wird vom Master synchronisiert. Bei einem GPS-Ausfall erfolgt eine automatische Umschaltung vom Master zum Slave, wobei die Limite für die Umschaltung konfiguriert werden kann. Redundante Speisung Der 4130.timeserver verfügt über mehrere überwachte Eingänge für eine voll redundante Stromversorgung. Auch der nicht aktive Speisungseingang wird überwacht. Mögliche Speisungsvarianten: 24 VCD nicht redundant 230 VAC nicht redundant 24 VDC + 24 VDC redundant 230 VAC + 24 VDC redundant Master GBIC Module Slave WAN Überwachte Eingänge VAC 24 VDC 24 VDC

Der Slave wird vom Master synchronisiert. Bei einem GPS-Ausfall erfolgt eine automatische Umschaltung vom Master zum Slave, wobei die Limite für die Umschaltung konfiguriert werden kann.

5 Distributed Time System von MOBATime - Zeitsystem mit überzeugenden Zukunftsperspektiven Der 4130.timeserver ist das erste Gerät des innovativen netzwerkbasierten Zeitsystems Distributed Time System, welches von den MOBATime-Ingenieuren als Gesamtkonzept entwickelt wird. Das - Konzept ist speziell für mittlere und grosse Netzwerke ausgelegt und bietet eine Reihe von überzeugenden Vorteilen: Das System kann dezentralisiert werden: "Funktion dort wo sie gebraucht wird". Dadurch optimale Flexibilität Sicherheit und Zuverlässigkeit durch Redundanz beim Betrieb und bei der Stromspeisung sowie durch alternative Alarmmeldungen (Alarmrelais, oder SNMP) Höchste Präzision der Zeitreferenz 4130.timeserver Einfache, komfortable Bedienung, Kon figuration, Programmierung, Administration und Überwachung via Netzwerkfunktionen zur hochpräzisen Zeitverteilung an alle - Clients im Netzwerk /WAN sowie an Subsysteme wie Nebenuhrlinien oder Schalt- und Steuersysteme der Gebäude- und Sicherheitstechnik. Den gesamten Funktionsumfang des fertigen -Zeitverteilsystems und alle dafür erforderlichen speziellen -System kom ponenten zeigt die untenstehende Grafik. -Systemkomponenten: 4130.timeserver Masterclock, mit verschiedenen Nebenuhrlinien Manager zur Überwachung und Softwareverwaltung Management-Software für die Bedienung des ganzen Systems über SNMP 4130.timeserver Manager Masterclock WAN

Das - Konzept ist speziell für mittlere und grosse Netzwerke ausgelegt und bietet eine Reihe von überzeugenden Vorteilen: Das System kann dezentralisiert werden: "Funktion dort wo sie gebraucht wird".

6 4130.timeserver - Technik und Leistung im Detail Technische Daten Zeitsignal-Ausgänge Link (Redundanz) Netzwerk-Services Netzwerk Interface IP-Konfiguration Bedienung Anzeigeelemente (LED's) Berechnung Lokalzeit Genauigkeit Zeiterhaltung (intern) Externe Zeitreferenz Alarmrelais Speisung Abmessungen Gewicht Gangreserve Umgebungstemperatur / S, Multicast DCF-Zeitsignalausgang (Current Loop passiv) Optischer DCF-Zeitsignalausgang (ST Bayonet, BFOC/2.5) Max. Länge des Glasfaserkabels, z. B.: Multimode Faser Ø 50 µm: Multimode Faser Ø 62.5 µm: -Client -Server, max. Anzahl und S Client-Anfragen: SNMP für Alarmmeldungen (2 Adressen möglich) Zeit, Datum, FTP (für Update) 10BaseT / 100BaseTX (IEEE 802.3) Datenübertragungsrate: Auto-negotiation / manuell Anschluss: RJ45 (nur abgeschirmte Kabel erlaubt) DHCP, statische IP Software Terminal via RS 232 (Frontseite) Via : Telnet, SSH, SNMP (Spezielle Software notwendig) Speisung, Status der Synchronisation, -Datenverkehr, Alarm, DCF Eingang Automatische, vorprogrammierte Sommer-/Winterzeitumstellung. Bis zu 80 vordefinierte Zeitzoneneinträge und 20 Einträge Benutzer definierbar. Jedem Ausgang kann einzeln eine Zeitzone zugeordnet werden (UTC oder Lokalzeit) GPS (DCF Eingang) zu Server: GPS (DCF Eingang) zu DCF Ausgang: zu interner Zeit: Redundanter Betrieb: Master zu Slave Mit GPS synchronisiert: Holdover (Freilauf), nach mind. 12 Stunden Synchronisation von GPS Zeitquelle, gemessen über 24 h, bei 20 C +/- 5 C: bei konstanter Temperatur: Nach Neustart ohne Synchronisation (über 24 h), bei 20 C +/- 5 C: Externe / S Server (4 Quellen möglich) und / oder DCF 77- Zeitsignalempfänger (Current Loop, z. B. DCF 4500) oder GPS Zeitsignalempfänger (Current Loop, z. B. GPS 4500) oder Manuelle Zeitsetzung (nur für Testzwecke) Potentialfreier, öffnender Kontakt zur Signalisierung von Störungen AC Eingang: VAC / Hz / max. 15 VA 2 x DC Eingang: 24 VDC + 20 % / - 10 % / max. 10 W DC Ausgang: Nominal 28 VDC, max. 400 ma 19" Rack, 1 Höheneinheit, B x H x T mm 0 to 60 C, % relative Feuchtigkeit, nicht kondensierend max. 550 m max. 275 m > 100 Anfragen/Sek. typisch < +/- 100 µs typisch < +/- 10 µs typisch < +/- 100 µs typisch < +/- 1 µs +/- 10 µs zu UTC < +/ Sec./Tag oder < 0.1 ppm < +/- 1 ms/ Tag oder < 0.01 ppm < +/ Sec./Tag oder < 2.5 ppm offen Alarm 483 x 44 x 125 ca. 1.2 kg keine Mobatime Swiss AG Stettbachstrasse Dübendorf Tel Fax info-d@mobatime.ch Mobatime Swiss SA En Budron H Le Mont-sur-Lausanne Tél Fax info- LD

Loop passiv) Optischer DCF-Zeitsignalausgang (ST Bayonet, BFOC/2.5) Max. Länge des Glasfaserkabels, z. B.: Multimode Faser Ø 50 µm: Multimode Faser Ø 62.5 µm: -Client -Server, max.

Ähnliche Dokumente

DTS MOBATime Distributed Time System

Swiss Time Systems GPS oder DCF 77 MOBA-NMS (Network Management System) DTS Hauptuhr DTS MOBATime Distributed Time System LAN Der Mehrzweck-Zeitserver im neuen LAN- und basierten Distributed Time System