Familienfreundlichkeit in den Fokus rücken Fragen Sie Ihre Beschäftigten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Familienfreundlichkeit in den Fokus rücken Fragen Sie Ihre Beschäftigten"

Transkript

1 Familienfreundlichkeit in den Fokus rücken Fragen Sie Ihre Beschäftigten Veranstaltungsreihe Zukunft gestalten - Standortfaktor Familienfreundlichkeit Anine Linder, Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie Freiburg, 27. Juni 2011

2 Der demografische Wandel ist im Bewusstsein der deutschen Wirtschaft angekommen DIHK-Unternehmensbarometer August 2010: 70% der deutschen Unternehmen haben Probleme, offenen Stellen mit qualifiziertem Personal zu besetzen Gesucht werden nicht nur Akademiker, sondern auch Fachwirte und Meister DIHK-Unternehmensbarometer Dezember 2010: Drei Viertel der Unternehmen in Deutschland rechnen mit deutlichen Folgen des demografischen Wandels Unternehmen mit mehr als 200 MA sogar zu 90% Hauptsorge der Unternehmen in diesem Zusammenhang: Sicherung des Fachkräftebedarfs Außerdem: Frage, wie man mit immer älter werdenden Belegschaften wettbewerbsfähig bleibt Quelle: DIHK 2010

3 und es ist ziemlich klar, wie es weitergeht 90 Bevölkerungszahl von 1950 bis 2060 Ab 2009 Bevölkerungszahl der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung Bevölkerung in Millionen Quelle: Berlin-Institut 2010

4 Qualifiziertes Personal zu gewinnen und zu binden ist daher eine zentrale Herausforderung gerade für KMU Altersbedingte Fluktuation verstärkt bereits bestehenden Fachkräftebedarf Mobilität v.a. junger, qualifizierter Beschäftigter nimmt kontinuierlich zu Arbeitgeber müssen sich künftig mehr anstrengen, qualifiziertes Personal zu gewinnen und zu binden Nachwuchs wird weniger und ist im Durchschnitt immer weniger ausbildungsreif Konkurrenz schläft nicht, gerade größere Unternehmen investieren zunehmend in Arbeitgebermarketing Die Bedeutung eines positiven Images und einer individuellen Arbeitgeberattraktivität nimmt dabei zu

5 Angebote für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie sind eine wichtige Strategie Welches Motiv verfolgen Sie mit familienbewusster Personalpolitik? Qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter halten oder gewinnen (93,2 %) Arbeitszufriedenheit erhöhen (93,1 %) Höhere Produktivität (80,1 %) Aus der Elternzeit zurückkehrende Beschäftigte schnell integrieren (77,4 %) Quelle: BMFSFJ, Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit Anteil der Unternehmen, die das jeweilige Motiv angaben

6 die auch immer mehr von qualifizierten Fachkräften nachgefragt wird "Bei der Wahl eines neuen Arbeitgebers spielt für mich die Frage der Vereinbarkeit von Beruf und Familie eine wichtigere oder ebenso wichtige Rolle wie das Gehalt" junge Beschäftigte mit Kindern 90 junge Beschäftigte ohne Kinder 70 Und: 77% der Eltern zwischen 25 und 39 Jahren würden für mehr Familienfreundlichkeit die Arbeitsstelle wechseln Quelle: Personalmarketingstudie 2010, Hrsg. BMFSFJ Beschäftigte zwischen 25 und 39 Jahren

7 Sichtbares Familienbewusstsein wird zum guten Ton

8 und richtet sich gezielt auch an Väter

9 Aber: was A meint, muss nicht bei B ankommen Quelle: BMFSFJ 2008, BMFSFJ 2010

10 Bei der internen Kommunikation fängt alles an Der Kern: Mitarbeiter einbinden Der Schlüssel: Führungskräfte Bildquelle: VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG Simplify your business

11 Der UnternehmensCheck die fragen, die es betrifft 1 Statistik 2 Klimacheck 3 Abfrage von Bedarfen Angaben zu Geschlecht Beschäftigungsverhältnis Familiärer Situation Optional: Alter Unternehmensbereich Stellung im Unternehmen Angaben zu Persönlichem Empfinden Wahrnehmung Kommunikation Genutzten Angeboten Bereitschaft, aktiv zu werden Auszuwählen: Auflistung der Angebote Mögliche Fragen zu Kinderbetreuung Pflege Arbeitszeit Arbeitsorganisation Informationsangebot Zu entscheiden: Welche Bereiche sollen abgefragt werden?

12 Das Netzwerkbüro begleitet und unterstützt den Prozess Vorbereitung Befragung Auswertung Nachbereitung 3-5 Wochen 1 Vorbereitungsworkshop Link zum Online-Bogen mit Laufzeit an alle Beschäftigten 1 Interpretationsworkshop Interne und externe Öffentlichkeitsarbeit 2 Technik und Ankündigung 2 Schriftlicher Bericht Dokumentation des Pilotprojekts:

13 Gute Beispiele gibt es viele Mitarbeiter-/ Zielvereinbarungsgespräche Victoria Versicherung, Köln Intranet BI, Leipzig Rundschreiben/Väterbriefe Datev, Nürnberg Zentrale Ansprechpartnerin Sparkasse Oldenburg Mitarbeiterbefragung Meyer & Meyer, Osnabrück Mitarbeiterzeitung OKE Group GmbH Infosammlung Winzerschänke Feiden Workshops zum Unternehmensleitbild Führungskräftetrainings Handelshof, Köln Wulff Textil-Service, Kiel Sommerfeste mit Familien Kieninger Steuerberatung, Aalen

14 Familienfreundlichkeit zum Thema machen: nutzen, was es gibt

15 und sich vernetzen Kostenlose Mitgliedschaft: Austausch und Vernetzung Erfahrungsberichte und Praxisbeispiele Wahrnehmung Ihres Engagements Persönliche Beratung und Information Veranstaltungen Publikationen Anmeldung über:

16 Nehmen Sie Kontakt mit uns auf Anine Linder Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie Telefon: 030/ Internet:

Modethema oder Überlebensstrategie - Welchen Beitrag leisten familienbewusste Unternehmen für die Fachkräftesicherung in der Region?

Modethema oder Überlebensstrategie - Welchen Beitrag leisten familienbewusste Unternehmen für die Fachkräftesicherung in der Region? Modethema oder Überlebensstrategie - Welchen Beitrag leisten familienbewusste Unternehmen für die Fachkräftesicherung in der Region? Heilbronn, 27. Juli 2011 Sofie Geisel, Projektleiterin des Unternehmensnetzwerks

Mehr

Unternehmens. Check. Beschäftigtenbefragung. Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Unternehmens. Check. Beschäftigtenbefragung. Vereinbarkeit von Beruf und Familie Unternehmens Check Beschäftigtenbefragung zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie ??? Wie familienfreundlich schätzen Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ihr Unternehmen ein? Was wären Ansatzpunkte,

Mehr

Familienfreundliche Unternehmen: Sozialklimbim oder betriebswirtschaftlich vernünftig?

Familienfreundliche Unternehmen: Sozialklimbim oder betriebswirtschaftlich vernünftig? Familienfreundliche Unternehmen: Sozialklimbim oder betriebswirtschaftlich vernünftig? Göttingen, 11. November 2010 Personalpolitik: Familienfreundlich Cornelia Upmeier, stellv. Projektleiterin Unternehmensnetzwerk

Mehr

Familienbewusste Personalpolitik auch eine Frage des Marketings

Familienbewusste Personalpolitik auch eine Frage des Marketings Familienbewusste Personalpolitik auch eine Frage des Marketings Warum und wie Unternehmen über ihr Familienbewusstsein sprechen können Sofie Geisel, Netzwerkbüro Erfolgsfaktor Familie 1. Zum Überblick:

Mehr

Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung

Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung Information Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung Warum sich betriebliche Kinderbetreuung jetzt noch mehr auszahlt. Familie Seite 2 Unternehmen und Familien profitieren Die Vereinbarkeit

Mehr

Fachkräfte gewinnen und binden - Erfolgsfaktor familienfreundlicher Wirtschaftsstandort

Fachkräfte gewinnen und binden - Erfolgsfaktor familienfreundlicher Wirtschaftsstandort Fachkräfte gewinnen und binden - Erfolgsfaktor familienfreundlicher Wirtschaftsstandort Kreishandwerkerschaft Bodenseekreis Friedrichshafen, 20.06.2012 Ricarda Bayer 1 Warum führen Unternehmen familienfreundliche

Mehr

Der familienfreundliche Betrieb Gut sein und darüber reden!

Der familienfreundliche Betrieb Gut sein und darüber reden! Der familienfreundliche Betrieb Gut sein und darüber reden! Vortrag auf dem 3. Pflegeforum Schleswig-Holstein 18. November 2011 in Eutin Marcus Flachmeyer 1 Inhalt Allgemeine Trends Familienfreundlichkeit

Mehr

Vereinbarkeit 2.0 Neue Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten für Unternehmen und Beschäftigte

Vereinbarkeit 2.0 Neue Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten für Unternehmen und Beschäftigte Vereinbarkeit 2.0 Neue Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten für Unternehmen und Beschäftigte Kirsten Frohnert Projektleiterin Netzwerkbüro Erfolgsfaktor Familie Erfurt, den 24. November 2016

Mehr

Vereinbarkeit von Beruf & Familie ein Väterthema? Veranstaltungsreihe Zukunft gestalten: Standortfaktor Familienfreundlichkeit

Vereinbarkeit von Beruf & Familie ein Väterthema? Veranstaltungsreihe Zukunft gestalten: Standortfaktor Familienfreundlichkeit Vereinbarkeit von Beruf & Familie ein Väterthema? Veranstaltungsreihe Zukunft gestalten: Standortfaktor Familienfreundlichkeit Freiburg, den 1. Dezember 2016 Christine Ehrhardt, M.A. Kompetenzzentrum Arbeit

Mehr

Familienfreundlichkeit

Familienfreundlichkeit Information Familienfreundlichkeit Erfolgsfaktor für Arbeitgeberattraktivität Personalmarketingstudie 2010 Kernergebnisse einer repräsentativen Umfrage unter deutschen Arbeitgebern und Beschäftigten Familie

Mehr

Dr. Kirsten Tacke-Klaus, wfc Wirtschaftsförderung Kreis Coesfeld GmbH

Dr. Kirsten Tacke-Klaus, wfc Wirtschaftsförderung Kreis Coesfeld GmbH Vereinbarkeit von Beruf und Familie Praxisprojekte in den Bereichen Pflege und Kinderbetreuung aus dem Kreis Coesfeld, Tagung Demografischer Wandel, 27.03.2014, Münster Dr. Kirsten Tacke-Klaus, wfc Wirtschaftsförderung

Mehr

Personalarbeit professionalisieren Wettbewerbsfähigkeit stärken

Personalarbeit professionalisieren Wettbewerbsfähigkeit stärken PersoSTAR Regensburg Personalarbeit professionalisieren Wettbewerbsfähigkeit stärken Stärkung des Personalmanagements im Mittelstand durch Strategieentwicklung, Training, Anpassung und Reorganisation Dieses

Mehr

Kölner Gewerbegebiete

Kölner Gewerbegebiete Der Oberbürgermeister Familienfreundliche Kölner Gewerbegebiete Imagegewinn Personalbindung Wettbewerbsvorteil Unternehmenskultur Familienfreundliche Kölner Gewerbegebiete Familienfreundlichkeit ein Plus

Mehr

Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten

Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten Information Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten Zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Familie Seite 2 Die große Mehrheit der jungen Mütter und Väter will sich heute um ihre Kinder kümmern und dabei

Mehr

Väter & Karriere. Hans-Georg Nelles

Väter & Karriere. Hans-Georg Nelles Väter & Karriere eine Präsentation von Hans-Georg Nelles Sparkasse KölnBonn 23. April 2008 Väter wollen erfolgreich sein. Im Beruf und in der Familie! www.photocase.com www.vaeter-und-karriere.de Hans-Georg

Mehr

Betrieblich unterstützte Ferienbetreuung für Mitarbeiterkinder

Betrieblich unterstützte Ferienbetreuung für Mitarbeiterkinder Betrieblich unterstützte Ferienbetreuung für Mitarbeiterkinder Gerda Köster Aktionstag familie@unternehmen.nrw Düsseldorf, 1. Oktober 2012 das sind wir Integrierter Kommunikationskonzern mit Mobilfunk,

Mehr

Projektauswahlkriterien

Projektauswahlkriterien Projektauswahlkriterien für das Programm "Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten Die Umsetzung erfolgt durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Prioritätsachse Investitionspriorität

Mehr

Erfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitergeber"

Erfolgsfaktor Attraktiver Arbeitergeber Erfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitergeber" VDMA 2015 Dr. Dietmar Ley Chief Executive Officer Erfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitgeber" Ausgangssituation Verschiebung der Machtverhältnisse auf den Arbeitsmärkten

Mehr

Mit familienfreundlicher Unternehmensführung punkten

Mit familienfreundlicher Unternehmensführung punkten finden, bilden, binden Mit familienfreundlicher Unternehmensführung punkten Ricarda Bayer - rb consulting IHK-Fachkräftetag 9. Mai 2014 www.ihk-bildungshaus-schwaben.de www.schwaben.ihk.de Wozu familienbewusste

Mehr

Ausschreibung Erfolgsfaktor Familie im Gastgewerbe Erzählen Sie uns die Geschichte Ihres Unternehmens!

Ausschreibung Erfolgsfaktor Familie im Gastgewerbe Erzählen Sie uns die Geschichte Ihres Unternehmens! Ausschreibung Erfolgsfaktor Familie im Gastgewerbe Erzählen Sie uns die Geschichte Ihres Unternehmens! Hotellerie und Gastronomie bieten viele Chancen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Vielfältige

Mehr

Regionales Demografienetzwerk - ReDeKoo

Regionales Demografienetzwerk - ReDeKoo Regionales Demografienetzwerk - ReDeKoo - Befragung von in Mittelfranken Nürnberg, 1. Mai 212 Gefördert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales Hans-Dieter Hartwich ffw GmbH, Gesellschaft für Personal-

Mehr

Vereinbarkeit. Beruf & Familie. Ein Angebot der Landeshauptstadt Saarbrücken

Vereinbarkeit. Beruf & Familie. Ein Angebot der Landeshauptstadt Saarbrücken Vereinbarkeit Beruf & Familie Ein Angebot der Landeshauptstadt Saarbrücken Vereinbarkeit Beruf und Familie Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, die Landeshauptstadt Saarbrücken ist Arbeitgeberin von

Mehr

Vereinbarkeit von Familie und Beruf - Airbus Operations GmbH

Vereinbarkeit von Familie und Beruf - Airbus Operations GmbH Vereinbarkeit von Familie und Beruf Airbus Operations GmbH Airbus Bremen Site Presentation March 2016 Airbus Group Site Bremen: Business Units 100% Airbus Airbus Defence & Space Premium Aerotec Headquarters

Mehr

Forum 6: Argumente für familienbewusste Personalpolitik

Forum 6: Argumente für familienbewusste Personalpolitik Willkommen zum Forum 6: Argumente für familienbewusste Personalpolitik Aktionstag Familie@Beruf.NRW Düsseldorf, 17. Oktober 2011 Moderation Lucie Perrot, berufundfamilie ggmbh Einführung Dr. Silvester

Mehr

Demografiefestes Personalmanagement. BFW Frankfurt am Main. Partner für Arbeit und Gesundheit. Demografiefestes Personalmanagement 1

Demografiefestes Personalmanagement. BFW Frankfurt am Main. Partner für Arbeit und Gesundheit. Demografiefestes Personalmanagement 1 BFW Frankfurt am Main Demografiefestes Personalmanagement Demografiefestes Personalmanagement 1 Demografie und Wirtschaft Einführung Der demografische Wandel gehört zu den zentralen Herausforderungen für

Mehr

Einstellung von Personalverantwortlichen zu familienbewussten Arbeitszeiten

Einstellung von Personalverantwortlichen zu familienbewussten Arbeitszeiten Einstellung von Personalverantwortlichen zu familienbewussten Arbeitszeiten Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Bundesverband der Personalmanager (BPM) HAM-90012-269-03-01-G_V2_IW.pptx

Mehr

Alles zu meiner Zeit!? Chancen und Herausforderungen einer individualisierten Personalpolitik. IHK zu Dortmund, 8. Februar 2017

Alles zu meiner Zeit!? Chancen und Herausforderungen einer individualisierten Personalpolitik. IHK zu Dortmund, 8. Februar 2017 Alles zu meiner Zeit!? Chancen und Herausforderungen einer individualisierten Personalpolitik IHK zu Dortmund, 8. Februar 2017 Herzlich Willkommen Sandra Schröder Grußwort der IHK Dortmund Referentin für

Mehr

Vereinbarkeit von Beruf und Familie - Aktuelle Entwicklungen und Trends

Vereinbarkeit von Beruf und Familie - Aktuelle Entwicklungen und Trends Vereinbarkeit von Beruf und Familie - Aktuelle Entwicklungen und Trends Jekaterina Rudolph, Netzwerkbüro Erfolgsfaktor Familie, 18. März 2015, Hamburg Wir sprechen heute über 1. das Unternehmensnetzwerks

Mehr

Fehlen uns zukünftig die

Fehlen uns zukünftig die Fehlen uns zukünftig die Talente im Kreis Unna? Zur aktuellen Situation auf dem Ausbildungsmarkt 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Beispiel: Übergänge aus einer Realschule 2008 2009 2010 2011

Mehr

So nutzen Sie die MINTtoolbox in Ihrem Unternehmen

So nutzen Sie die MINTtoolbox in Ihrem Unternehmen So nutzen Sie die MINTtoolbox in Ihrem Unternehmen www.minttolbox.de An wen richtet sich die MINTtoolbox? Welche Ziele verfolgt die MINTtoolbox? Was hat die MINTtoolbox zu bieten? Wie können Sie die MINTtoolbox

Mehr

Vereinbarkeit von Beruf und Pflege eine individuelle und betriebliche Herausforderung

Vereinbarkeit von Beruf und Pflege eine individuelle und betriebliche Herausforderung Vereinbarkeit von Beruf und Pflege eine individuelle und betriebliche Herausforderung IHK Kassel / Stiftung ProAlter, 24. April 2012 Lucie Perrot, berufundfamilie ggmbh Pflegequiz Welche Bevölkerungsgruppe

Mehr

Fachkräfte Mangel? Auswirkungen des demografischen Wandel eine Prognose Prof. Dr. Christian Buer

Fachkräfte Mangel? Auswirkungen des demografischen Wandel eine Prognose Prof. Dr. Christian Buer Fachkräfte Mangel? Auswirkungen des demografischen Wandel eine Prognose 2030 Prof. Dr. Christian Buer Inhalt u Der Demografische Wandel in Zahlen u Struktur des Gastgewerbes in Deutschland u Attraktivität

Mehr

Familienfreundlichkeit im Quartier am Beispiel Speyer-West

Familienfreundlichkeit im Quartier am Beispiel Speyer-West Familienfreundlichkeit im Quartier am Beispiel Speyer-West Leben und Gut Wohnen Alfred Böhmer Geschäftsführer 1 2 GEWO-Speyer gegründet 1948 Ca. 2.800 Wohneinheiten in Speyer (Stand 2012) 840 Garagen und

Mehr

Mitarbeiter/innen finden und binden: Wiedereinstiegsmanagement und betriebliche Kindertagesbetreuung

Mitarbeiter/innen finden und binden: Wiedereinstiegsmanagement und betriebliche Kindertagesbetreuung Zweiter Jour Fixe Zukunftsfähige Personalpolitik des Impulsgeber Zukunft e.v. Mitarbeiter/innen finden und binden: Wiedereinstiegsmanagement und betriebliche Kindertagesbetreuung Teil 1: Wiedereinstiegsmanagement

Mehr

Beruf und Pflege eine neue Herausforderung

Beruf und Pflege eine neue Herausforderung Beruf und Pflege eine neue Herausforderung Thüringer Agentur Für Fachkräftegewinnung (ThAFF) Thüringer Agentur Für Fachkräftegewinnung (ThAFF) Marketing für den Beschäftigungsstandort Thüringen Ansprechpartner

Mehr

Check Gute Personalführung Ein neuer Standard der Offensive Mittelstand

Check Gute Personalführung Ein neuer Standard der Offensive Mittelstand Check Gute Personalführung Ein neuer Standard der Offensive Mittelstand Plenumssitzung OM Berlin, 22. Mai 2012 Annette Icks - IfM Bonn Eine Initiative von: Themen Ausgangssituation Bewältigungsstrategien

Mehr

Erfahrungen in der Praxis

Erfahrungen in der Praxis Erfahrungen in der Praxis (Mehr) Fachkräfte im Krankenhaus Vereinbarkeit von Familie und Beruf als Standortvorteil, Potsdam Dipl.-Ing. Simone Weber-Karpinski Inhalt 1. Zunächst erfahren wir in der Praxis

Mehr

Familienfreundlichkeit

Familienfreundlichkeit Information Familienfreundlichkeit Erfolgsfaktor für Arbeitgeberattraktivität der Personalmarketingstudie 2010 eine repräsentative Umfrage unter deutschen Arbeitgebern und Beschäftigten Familie Seite 2

Mehr

Der demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK Rhein-Neckar

Der demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK Rhein-Neckar Fachveranstaltung Fachkräftebedarf decken und Ausbildungschancen für Jugendliche verbessern - Weinheim 23.05.2011 Der demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK

Mehr

Astrid Berger-Fels, RD NRW, Stab Chancengleichheit am Arbeitsmarkt. Aktionstag am Forum 3 Fachkräfte sichern durch Familienfreundlichkeit

Astrid Berger-Fels, RD NRW, Stab Chancengleichheit am Arbeitsmarkt. Aktionstag am Forum 3 Fachkräfte sichern durch Familienfreundlichkeit Astrid Berger-Fels, RD NRW, Stab Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Aktionstag am 17.10.2011 Forum 3 Fachkräfte sichern durch Familienfreundlichkeit Gliederung Was hat Fachkräftesicherung mit Familienfreundlichkeit

Mehr

Standortvorteil Familienfreundlichkeit

Standortvorteil Familienfreundlichkeit Standortvorteil Familienfreundlichkeit Attraktivität von Gewerbegebieten steigern Spielraum Projekt Vereinbarkeit ggmbh Angelika Främcke und Frauke Greven 28.01.2016 2016 Spielraum Projekt Vereinbarkeit

Mehr

Kampagne Frauen an die Spitze der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen und der Industrie- und Handelskammer Berlin

Kampagne Frauen an die Spitze der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen und der Industrie- und Handelskammer Berlin Industrie- und Handelskammer zu Berlin Fasanenstraße 85 10623 Berlin Ihr Ansprechpartner Simon Margraf E-Mail Simon.Margraf@berlin.ihk.de Telefon +49(0)30 31510-288 Fax +49(0)30 31510-108 08. März 2013

Mehr

Liebe Arbeitgeber: Mit welchem Gesicht sollen Ihre Beschäftigten morgens zur Arbeit kommen?

Liebe Arbeitgeber: Mit welchem Gesicht sollen Ihre Beschäftigten morgens zur Arbeit kommen? Liebe Arbeitgeber: Mit welchem Gesicht sollen Ihre Beschäftigten morgens zur Arbeit kommen? Stress und schlechte Laune am Arbeitsplatz haben oftmals familiäre Gründe: Unvereinbarkeiten von Familie und

Mehr

Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten

Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten Information Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten Zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Familie Seite 2 Die Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten Ziel der Initiative ist es, mehr Zeit für Verantwortung

Mehr

Umsetzung von Konzepten zur Lebensphasenorientierten Arbeitsgestaltung

Umsetzung von Konzepten zur Lebensphasenorientierten Arbeitsgestaltung Umsetzung von Konzepten zur Lebensphasenorientierten Arbeitsgestaltung 11. November 2010GENO-Haus 10. November 2010 Dr. Christine Watrinet Spin-off des Instituts für Unternehmensführung, Universität Karlsruhe

Mehr

Familienfreundlichkeit

Familienfreundlichkeit Unternehmensnetzwerk Information Familienfreundlichkeit zum Thema machen Serviceangebot zur Kommunikation einer familienbewussten Unternehmensführung Familie Stellen Sie sich vor Sie haben viel anzubieten

Mehr

Ausstellung und Vorträge. Minijob? Da geht noch mehr! Ausstellung vom im Main-BiZ

Ausstellung und Vorträge. Minijob? Da geht noch mehr! Ausstellung vom im Main-BiZ Ausstellung und Vorträge Minijob? Da geht noch mehr! Ausstellung vom 31.01. - 28.04.2017 im Main-BiZ Minijob? Da geht noch mehr! Arbeiten ist zwar mehr als Geldverdienen aber man muss von Arbeit leben

Mehr

Das Erfolgsmodell für Väter und Unternehmen

Das Erfolgsmodell für Väter und Unternehmen Erfolgsmodell für Väter und Unternehmen 2016 2016 im Überblick Inhalt 1. Erfolgsmodell für Väter und Ihr Unternehmen 2. Programm 2016 3. Ihr Nutzen 4. Unsere Leistungen 5. So sind Sie dabei 6. Kontakt

Mehr

Übersicht Betriebliches Gesundheitsmanagement

Übersicht Betriebliches Gesundheitsmanagement Übersicht Betriebliches Gesundheitsmanagement Worum geht es? Betriebliches Gesundheitsmanagement ist vor allem in Zeiten des demographischen Wandels ein wichtigerer Bestandteil einer vorausschauend planenden

Mehr

Interkultureller betrieblicher Gesundheitsmanager

Interkultureller betrieblicher Gesundheitsmanager Besuchen Sie unsere Weiterbildung Interkultureller betrieblicher Gesundheitsmanager Gesundheitsmanagement ist ein großes Thema und die Zukunftsaussichten sind hervorragend, denn das Thema kommt gerade

Mehr

Mobiles Arbeiten Status quo, Erfolgsfaktoren, Hemmnisse und Zukunftsaussichten

Mobiles Arbeiten Status quo, Erfolgsfaktoren, Hemmnisse und Zukunftsaussichten Mobiles Arbeiten Status quo, Erfolgsfaktoren, Hemmnisse und Zukunftsaussichten Aktionstag Familie@Beruf.NRW Christiane Flüter-Hoffmann, Senior Researcher, Projektleiterin Betriebliche Personalpolitik Düsseldorf,

Mehr

Astrid G. Lethert. Bedeutung der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben

Astrid G. Lethert. Bedeutung der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben Astrid G. Lethert Bedeutung der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben Betriebsnahe Kindertagesbetreuung Vorraussetzungen, Erfahrungen, Fördermöglichkeiten 28. April 2010 Zentralverwaltung LVR Köln Altersaufbau

Mehr

Bildquellen: Pixabay.com. Vorteile einer Lebensphasenorientierten Personalpolitik für kleine und mittlere Unternehmen (KMU)

Bildquellen: Pixabay.com. Vorteile einer Lebensphasenorientierten Personalpolitik für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Bildquellen: Pixabay.com Vorteile einer Lebensphasenorientierten Personalpolitik für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Sondershausen, den 07. Juni 2016 S2 Agenda Megatrends: Warum ist Handeln geboten?

Mehr

ILFT Doppelt fürs Alter vorzusorgen. Davon profitieren Ihre Mitarbeiter und Ihr Unternehmen.

ILFT Doppelt fürs Alter vorzusorgen. Davon profitieren Ihre Mitarbeiter und Ihr Unternehmen. ILFT Doppelt fürs Alter vorzusorgen. Davon profitieren Ihre Mitarbeiter und Ihr Unternehmen. Betriebliche Altersversorgung DualeVersorgung www.hdi.de/bav Mitarbeiter profitieren von der finanziellen Unabhängigkeit

Mehr

Familienbewusste Personalpolitik. Klinikum Nürnberg. Klaus Wambach Vorstand des Klinikum Nürnberg

Familienbewusste Personalpolitik. Klinikum Nürnberg. Klaus Wambach Vorstand des Klinikum Nürnberg Familienbewusste Personalpolitik im Klinikum Nürnberg Klaus Wambach Vorstand des Klinikum Nürnberg Das Klinikum Nürnberg Unternehmen der Stadt Nürnberg zwei Standorte 28 Kliniken ( Vollsortimenter ) ca.

Mehr

Veranstaltungsreihe Attraktiver Arbeitgeber Siegel Zukunftgeber

Veranstaltungsreihe Attraktiver Arbeitgeber Siegel Zukunftgeber Veranstaltungsreihe Attraktiver Arbeitgeber Siegel Zukunftgeber Seite 2 Zielgruppe Klein- und Mittelständische Unternehmen aus unserer der Region Warum das Siegel Zukunftgeber? Fachkräftemangel erreicht

Mehr

An alle Führungskräfte der Universität Ulm. Az: II. Wiedereinstieg nach der Elternzeit. Sehr geehrte Damen und Herren,

An alle Führungskräfte der Universität Ulm. Az: II. Wiedereinstieg nach der Elternzeit. Sehr geehrte Damen und Herren, Universität Ulm Abt. III 89069 Ulm Germany An alle Führungskräfte der Universität Ulm Zentrale Verwaltung Dezernat III Personal Annette Maier-Zakrzewski Leitung Helmholtzstraße 16 89081 Ulm, Germany Tel:

Mehr

Handwerk attraktiv. Fachkräftesicherung im rheinhessischen Handwerk

Handwerk attraktiv. Fachkräftesicherung im rheinhessischen Handwerk Handwerk attraktiv Fachkräftesicherung im rheinhessischen Handwerk Gefördert durch das Wirtschaftsministerium Rheinland-Pfalz und Eigenmittel der Handwerkskammer Rheinhessen Zahlen, Daten und Fakten 2014

Mehr

Die Zukunft der Arbeitszeitgestaltung

Die Zukunft der Arbeitszeitgestaltung Bereich Personalpolitik (POE1) I Dr. Beatrix Behrens I November 2016 Die Zukunft der Arbeitszeitgestaltung Kickoff und Beiratssitzung Projekt Zeitreich 22.11.16 Die BA als Arbeitgeberin muss auf die Herausforderungen

Mehr

Weniger Bunter Älter. Demografischer Wandel. Demografischer Wandel. Demografischer Wandel. Geburten 1964: : : 665.

Weniger Bunter Älter. Demografischer Wandel. Demografischer Wandel. Demografischer Wandel. Geburten 1964: : : 665. Weniger Bunter Älter Demografischer Wandel Demografischer Wandel Die Herausforderung für die Kommunalpolitik! Quelle: Landesamt für Statistik NRW Demografischer Wandel Demografischer Wandel Geburten 1964:

Mehr

Fachkräfte sichern. Welche Möglichkeiten haben Unternehmen in ländlichen Regionen? Sibylle Adenauer

Fachkräfte sichern. Welche Möglichkeiten haben Unternehmen in ländlichen Regionen? Sibylle Adenauer Foto: adimas/fotolia.com Fachkräfte sichern Welche Möglichkeiten haben Unternehmen in ländlichen Regionen? Sibylle Adenauer 9. Demographie-Kongress Behördenspiegel Berlin, 27.-28.08.2014 Fachforum XIII

Mehr

Work-Life Balance: Kosten für die Betriebe Nutzen für die Beschäftigten?

Work-Life Balance: Kosten für die Betriebe Nutzen für die Beschäftigten? Work-Life Balance: Kosten für die Betriebe Nutzen für die Beschäftigten? Regiokonferenz Familienbewusste TechnologieRegion Karlsruhe Realität oder Wunschgedanke? Karlsruhe, 16.7.2012 Referentin: Christiane

Mehr

Task Force für Arbeit Region Düsseldorf Bergisch Land Seite 2

Task Force für Arbeit Region Düsseldorf Bergisch Land Seite 2 Agentur für Arbeit Düsseldorf, 30.11.2011 Task Force für Arbeit Zukunftsplan 2020 Fachkräfte für Düsseldorf/Mettmann Task Force für Arbeit Region Düsseldorf Bergisch Land Seite 2 Ausgangslage und Handlungsfelder

Mehr

Siegel "Familienfreundliches Unternehmen" im Landkreis Ludwigslust-Parchim

Siegel Familienfreundliches Unternehmen im Landkreis Ludwigslust-Parchim A. Unternehmensbezogenen Daten A.1 Firmenname: A.2 Anschrift (Straße, PLZ, Ort) Telefon Fax E-Mail Webseite A.3 Ansprechpartner/in Kontakt A.4 Rechtsform A.5 Branche A.6 Personalstruktur Gesamt männlich

Mehr

Familienorientierte Personalpolitik eine Chance für Unternehmen und Mitarbeiter

Familienorientierte Personalpolitik eine Chance für Unternehmen und Mitarbeiter Bundesweiter Aktionstag Wir gewinnen mit Familie Standortfaktor Familienfreundlichkeit am 18. Mai 2010 im Audi Forum Ingolstadt Familienorientierte Personalpolitik eine IHK für München und Oberbayern 21.06.2010

Mehr

Erfolgsfaktor Familie

Erfolgsfaktor Familie Erfolgsfaktor Familie 1. Demografietag IHK Stade 15.05.2008 Alexandra Wachendorfer, Netzwerk Erfolgsfaktor Familie Demografischer Wandel und seine Folgen Schon heute herrscht trotz nach wie vor hoher Arbeitslosigkeit

Mehr

Familienbewusstsein und Demografieorientierung bei der Stadtverwaltung Waldkirch

Familienbewusstsein und Demografieorientierung bei der Stadtverwaltung Waldkirch Familienbewusstsein und Demografieorientierung bei der Stadtverwaltung Waldkirch Beteiligung und Organisationsentwicklung Führungskräfte aktivieren und einbinden Ausgangslage und Ziele 1. Stadtverwaltung

Mehr

Familienbewusstes NRW Was tun Unternehmen?

Familienbewusstes NRW Was tun Unternehmen? Familienbewusstes NRW Was tun Unternehmen? Ergebnisse einer repräsentativen Beschäftigtenbefragung Aktionstag Familie@Beruf.NRW Düsseldorf, 17.10.2011 Prof. Dr. Irene Gerlach Gliederung Familienbewusstsein

Mehr

Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt!

Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt! Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt! 2. September 2010 Sozialpartner-Fachtagung 1 Der demografische Wandel ist kein zu diskutierendes

Mehr

Empirische Analyse der Mitarbeiterbindung am Beispiel der Firma X AG

Empirische Analyse der Mitarbeiterbindung am Beispiel der Firma X AG Wirtschaft Patric Seehofer Empirische Analyse der Mitarbeiterbindung am Beispiel der Firma X AG Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet

Mehr

Es muss nicht immer die Betriebskita sein Ideen und Beispiele, wie Unternehmen sich engagieren können!

Es muss nicht immer die Betriebskita sein Ideen und Beispiele, wie Unternehmen sich engagieren können! Es muss nicht immer die Betriebskita sein Ideen und Beispiele, wie Unternehmen sich engagieren können! Freiburg, 24. Februar 2010 Sofie Geisel, Projektleiterin des Unternehmensnetzwerks Erfolgsfaktor Familie

Mehr

Blickwinkel Wirtschaft: Beitrag der Unternehmen und Erwartungen an die Politik

Blickwinkel Wirtschaft: Beitrag der Unternehmen und Erwartungen an die Politik Vortrag Konferenz Unternehmen Vereinbarkeit Perspektiven familienfreundlicher Unternehmenspolitik Blickwinkel Wirtschaft: Beitrag der Unternehmen und Erwartungen an die Politik Dr. Jürgen Wuttke Leiter

Mehr

Arbeit und Alter - Zeit für Veränderung Wandel in Demographie und Werten 34. Stuttgarter Unternehmergespräch Stuttgart, 22.

Arbeit und Alter - Zeit für Veränderung Wandel in Demographie und Werten 34. Stuttgarter Unternehmergespräch Stuttgart, 22. Arbeit und Alter - Zeit für Veränderung Wandel in Demographie und Werten 34. Stuttgarter Unternehmergespräch Stuttgart, 22. Oktober 2014 Lucie Perrot, berufundfamilie ggmbh 2 Generation Übergang - rund

Mehr

Zwischen Flexibilität und Verlässlichkeit Möglichkeiten einer familienbewussten Arbeitsgestaltung

Zwischen Flexibilität und Verlässlichkeit Möglichkeiten einer familienbewussten Arbeitsgestaltung Zwischen Flexibilität und Verlässlichkeit Möglichkeiten einer familienbewussten Arbeitsgestaltung KiBiS-Netzwerktreffen Wien, 27. März 2014 Stefan Becker Ihr Büro ist da, wo Sie sind. Ihre Familie

Mehr

Wachsender Pflegebedarf in Hamburg Situation erwerbstätiger Pflegender und Herausforderungen für Hamburger Unternehmen

Wachsender Pflegebedarf in Hamburg Situation erwerbstätiger Pflegender und Herausforderungen für Hamburger Unternehmen Wachsender Pflegebedarf in Hamburg Situation erwerbstätiger Pflegender und Herausforderungen für Hamburger Unternehmen Eine Studie des HWWI in Kooperation mit der HSBA im Auftrag der Handelskammer Hamburg

Mehr

Attraktivität von Arbeitgebern und Region

Attraktivität von Arbeitgebern und Region Attraktivität von Arbeitgebern und Region Ergebnisse einer empirischen Untersuchung in rheinland-pfälzischen Unternehmen Marina Weber Internationales Personalmanagement & Organisation (B.A.) Gliederung

Mehr

Zwischen Trend und Tabu die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege

Zwischen Trend und Tabu die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Zwischen Trend und Tabu die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Vortrag bei der Informativen Mittagspause des Regionalen Bündnis für Familie am Bayerischen Untermain Anine Linder, Netzwerkbüro Erfolgsfaktor

Mehr

Unterstützungsstrukturen für die Personalentwicklung in KMU: Ergebnisse aus dem Projekt BUILD UP Skills QUALITRAIN

Unterstützungsstrukturen für die Personalentwicklung in KMU: Ergebnisse aus dem Projekt BUILD UP Skills QUALITRAIN Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln Unterstützungsstrukturen für die Personalentwicklung in KMU: Ergebnisse aus dem Projekt BUILD UP Skills QUALITRAIN Trier, 21.04.2016

Mehr

- nicht nur für Frauen - ver.di-landesbezirk Niedersachsen-Bremen, Karin Schwendler

- nicht nur für Frauen - ver.di-landesbezirk Niedersachsen-Bremen, Karin Schwendler - nicht nur für Frauen - 1 Beruf/Karriere Familie Kinder Pflege Angehöriger Beziehungspflege Freizeit 2 Erwerbsarbeit hat an Bedeutung gewonnen Raum für Selbstverwirklichung Quelle gesellschaftlicher Integration

Mehr

ATTARIS. Fachkräfte erfolgreich gewinnen und binden. Gefördert durch:

ATTARIS. Fachkräfte erfolgreich gewinnen und binden. Gefördert durch: ATTARIS Fachkräfte erfolgreich gewinnen und binden Gefördert durch: Werkstatt PARITÄT gemeinnützige GmbH Haußmannstraße 6 70188 Stuttgart Telefon: 0711 21 55-104 Projekthintergrund - Demografische Entwicklung

Mehr

Die Narren des Wissensmanagements

Die Narren des Wissensmanagements Business talk, 11.11.2006 Die Narren des Wissensmanagements Oder wie KMU zum Wissensmanagement kommen: Irrwege und Erfolgsfaktoren Klemens Keindl Core Business Development GmbH Institut für Produkt und

Mehr

Die Spinnen e.v. Fachstelle Frauen und Beruf Bäuminghausstr Essen. Gefördert von

Die Spinnen e.v. Fachstelle Frauen und Beruf Bäuminghausstr Essen. Gefördert von Die Spinnen e.v. Fachstelle Frauen und Beruf Bäuminghausstr. 46 45329 Essen 1 ESF-Bundesprogramm Perspektive Wiedereinstieg ausgeschrieben vom BMFSFJ Laufzeit des Projektes 01.03.2009 29.02.2012 17 Projektträger

Mehr

Diversity Management bei der BA

Diversity Management bei der BA Forum II: Demographiefestes Personalmanagement I: Diversity Management und Personalentwicklung 5. Demographie-Kongress: 06.09.-07.09.2010, dbb forum berlin Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit,

Mehr

Herbert Lechner KG TECNOVIA S.R.L.

Herbert Lechner KG TECNOVIA S.R.L. Irmgard Lantschner, Handelskammer Bozen, 13.07.2015 Herbert Lechner KG TECNOVIA S.R.L. Warum in die Vereinbarkeit von Familie und Beruf investieren? - die Mitarbeiter/innen sind das wichtigste Kapital

Mehr

Wie sich die Lücke schließen lässt

Wie sich die Lücke schließen lässt Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Demografischer Wandel 27.09.2012 Lesezeit 4 Min Wie sich die Lücke schließen lässt Geringe Geburtenzahlen und eine alternde Bevölkerung führen

Mehr

Familienfreundlichkeit in der Arbeitswelt Wie weit sind wir und wo müssen wir hin?

Familienfreundlichkeit in der Arbeitswelt Wie weit sind wir und wo müssen wir hin? Familienfreundlichkeit in der Arbeitswelt Wie weit sind wir und wo müssen wir hin? Fachtagung Familie und Beruf Plenumssitzung des Landesbündnisses Sachsen-Anhalt Magdeburg, 4. November 2009 Sofie Geisel,

Mehr

Väter als neue Zielgruppe einer familienbewussten Personalpolitik

Väter als neue Zielgruppe einer familienbewussten Personalpolitik Väter als neue Zielgruppe einer familienbewussten Personalpolitik Familie und Arbeit sind für berufstätige Väter besonders wichtig Dieser Bereich ist mir besonders wichtig... 100 90 80 70 60 50 40 30 20

Mehr

Hohe Fehlzeiten, Ausfallkosten, erhöhte Fluktuation

Hohe Fehlzeiten, Ausfallkosten, erhöhte Fluktuation Hohe Fehlzeiten, Ausfallkosten, erhöhte Fluktuation - Unternehmen in Zeiten wachsenden Fachkräftemangels - Stefan Wolf Benvito work-life concepts eine Marke der Lagama GmbH 1 Herausforderungen für Unternehmen

Mehr

Die Personalarbeit von KMU zukunftsfähig gestalten. Finanzielle Unterstützung durch EU und Bund

Die Personalarbeit von KMU zukunftsfähig gestalten. Finanzielle Unterstützung durch EU und Bund ESF- Mittelständische Unternehmen müssen ihre Personalarbeit an Veränderungen der globalisierten Arbeitswelt ebenso anpassen, wie an den Fachkräftemangel. Die Personalarbeit von KMU zukunftsfähig gestalten

Mehr

Familienbewusstes NRW Was tun Unternehmen? Ergebnisse einer repräsentativen Beschäftigtenbefragung

Familienbewusstes NRW Was tun Unternehmen? Ergebnisse einer repräsentativen Beschäftigtenbefragung Familienbewusstes NRW Was tun Unternehmen? Ergebnisse einer repräsentativen Beschäftigtenbefragung Informationen für die Landespressekonferenz 11. Oktober 2011 Fragestellung und Grundlagen der Untersuchung

Mehr

Familienfreundlich und Pflege geht das?

Familienfreundlich und Pflege geht das? Wohnpark Dr. Murken GmbH Der Wohnpark mit eigener Grünanlage befindet sich direkt im Herzen der Stadt Gütersloh. In 2 Gebäuden bietet der Wohnpark Dr. Murken 133 Bewohnern ein Zuhause. 10 Wohngruppen mit

Mehr

rebequa info Liebe Leserin, lieber Leser,

rebequa info Liebe Leserin, lieber Leser, rebequa info Liebe Leserin, lieber Leser, Deutschland steht in Europa gut da: die Zahl der Arbeitslosen ist so niedrig, wie seit 20 Jahren nicht mehr und die Wirtschaft expandiert. Laut dem Ifo- Konjunkturbarometer

Mehr

Diversity-Umfrage 2014

Diversity-Umfrage 2014 0 Diversity-Umfrage 2014 1. Grunddaten Bitte geben Sie die Grunddaten zu Ihrem Unternehmen an: Unternehmensgröße (in Personen): 1-5 6-10 11-49 50-499 500-999 1000 Sitz Ihres Unternehmens: Stadt Köln Rheinisch-Bergischer

Mehr

Herausforderungen beim Ausbau familienunterstützender Dienstleistungen in Deutschland

Herausforderungen beim Ausbau familienunterstützender Dienstleistungen in Deutschland Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Herausforderungen beim Ausbau familienunterstützender

Mehr

Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH

Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH Regionalbüro für Fachkräftesicherung Andreas Hoffmann Wolfgang Wurg Mittelstraße 7 12529 Schönefeld lasa@lasa-brandenburg.de Informationen im Internet

Mehr

zur Erlangung des Zertifikats zum audit berufundfamilie

zur Erlangung des Zertifikats zum audit berufundfamilie zur Erlangung des Zertifikats zum audit berufundfamilie Stadt Sinsheim Auditierung Auditor/Auditorin: Frau Benita von Kettler Datum: Präambel Die Zielsetzung der Auditierung 1. Imagegewinn für die Stadtverwaltung

Mehr

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition 16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für die UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2. Untersuchungsdesign Seite 4

Mehr

Statusbericht. Status quo der Vereinbarkeit von Familie und Beruf in den nordrhein-westfälischen Unternehmen. Familiengipfel NRW, 20.

Statusbericht. Status quo der Vereinbarkeit von Familie und Beruf in den nordrhein-westfälischen Unternehmen. Familiengipfel NRW, 20. Statusbericht Status quo der Vereinbarkeit von Familie und Beruf in den nordrhein-westfälischen Unternehmen Familiengipfel NRW, Prof. Dr. Irene Gerlach Gliederung Vereinbarkeit von Familie und Beruf für

Mehr

Demografischer Wandel

Demografischer Wandel /170 Tel: 030. 40 81 57 77 Fax: 030. 40 81 57 99 E-Mail: info@dbbj.de Internet: www.dbbj.de www.facebook.com/dbbjugend Demografischer Wandel Das Thema des demografischen Wandels beschäftigt auch die dbb

Mehr

Familienfreundlicher Arbeitsplatz

Familienfreundlicher Arbeitsplatz Merkblatt zum Thema Familienfreundlicher Arbeitsplatz Die demographische Entwicklung wird das Potenzial an Erwerbspersonen in Deutschland in den nächsten dreißig Jahren um ein Drittel reduzieren. Bereits

Mehr