Die Anfänge der E-Government- Zusammenarbeit in der Schweiz. Jean-Jacques Didisheim, Ehemaliger Leiter E-Government Schweiz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Anfänge der E-Government- Zusammenarbeit in der Schweiz. Jean-Jacques Didisheim, Ehemaliger Leiter E-Government Schweiz"

Transkript

1 Die Anfänge der E-Government- Zusammenarbeit in der Schweiz Jean-Jacques Didisheim, Ehemaliger Leiter E-Government Schweiz

2 E-Government-Strategie Schweiz und Rahmenvereinbarung über die E-Government Zusammenarbeit zwischen Bund und Kantonen Wie entstand E-Government Schweiz? Ein persönlicher Rückblick auf die Jahre

3 IKT in der Verwaltung in 1997 Instrumente Mainframes und COBOL-Programme Keine mobile IKT (keine Laptops, Tablets, Handy s) PC mit MS-Office und / Telefax Präsentationen: auf Transparentfolien Zugriff auf www nicht für alle offen! Begriffe, die es noch nicht gab (oder die kaum jemand kannte) Cloud Big Data Social Networks Open (-source, -data, -government) E-Government 3

4 Informationsgesellschaft Juni Bericht an den Bundesrat des Groupe de Réflexion für eine Informationsgesellschaft in der Schweiz Februar Erste Strategie des Bundesrates für eine Informationsgesellschaft in der Schweiz Bundesinformatik November Entscheid des Bundesrates für eine Reorganisation der Informatik in der Bundesverwaltung (NOVE-IT) Juli Gründung des ISB 4

5 Bericht des Groupe de Réflexion 1997 Kapitel Elektronischer Behördenverkehr und Information Der Bürger soll in Zukunft auch über elektronische Netze mit den Behörden in Kontakt treten können. Elektronische Formulare sind verwaltungsintern und verwaltungsextern in allen Bereichen anzubieten und einzusetzen. Material wie Publikationen oder Landeskarten sollen elektronisch bestellt, Bewilligungen ( ) elektronisch eingeholt und erteilt werden können, ebenso Ausweise ( ). Auch die Abwicklung des gesamten Submissionsverfahrens soll über die elektronischen Netze (Internet) ermöglicht werden. Der Zugang der Bürger und Wirtschaft zu Informationen des Gemeinwesens ist durch den Einsatz neuer Medien (Internet, CD- ROM) zu verbessern. Insbesondere sind amtliche Publikationen (inkl. Erlasse und Urteile) und andere Veröffentlichungen systematisch, umfassend und, soweit möglich, kostenlos in elektronischer Form über öffentliche Datennetze anzubieten. Die Kantone und Gemeinden sind in diese Aktivitäten einzubinden. 5

6 2000: Informatikleitbild und IKT-Strategie für die Bundesverwaltung 6

7 2001: Unterwegs zu einer E-Government- Strategie des Bundes Pressemitteilung des Bundesrates vom 5. April 2001 Bundesrat informiert sich über E-Government: modernere Verwaltung, aktivere Bürgerinnen und Bürger Der Bundesrat hat vom Stand der Arbeiten am E-Government Kenntnis genommen und das geplante Vorgehen gutgeheissen. Im Spätherbst 2001 will das Eidgenössische Finanzdepartement (EFD) dem Bundesrat eine breit abgestützte E-Government- Strategie mit konkreten Massnahmen vorlegen. Ausserdem werden unter Federführung der Bundeskanzlei Pilotprojekte für den elektronischen Behördenschalter (Guichet virtuel) und für das elektronische Abstimmen (E-Voting) vorbereitet. 7

8 2001 Öffentliche elektronische Konsultation 3 ½ Wochen 69 publizierte Beiträge 18 Mails Hohe Qualität Wichtige Anregungen hinsichtlich Klarheit und Verständlichkeit Kaum grundsätzliche Einwände zu den vorgeschlagenen Stossrichtungen 8

9 2002: E-Government-Strategie des Bundes Pressemitteilung des Bundesrates vom 13. Februar 2002 ( ) Der Bundesrat hat heute die egovernment-strategie verabschiedet, welche den Weg zu dieser Integration definiert. Dem Bund fällt dabei die Aufgabe zu, Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit mit den Kantonen, den Gemeinden und der Wirtschaft zu schaffen. Auf Stufe Kanton oder Gemeinde sollen direkte Dienstleistungen für die Bevölkerung angeboten werden. ( ) Die egovernment-strategie ist für die Bundesverwaltung verbindlich. Kantone und Gemeinden sind eingeladen, sie in eigener Verantwortung und in angepasster Form umzusetzen. Der Bund stellt dafür seine Dienste und Know-How zur Verfügung. ( ) 9

10 10

11 Förderung der Zusammenarbeit ab 2002 Das ISB lanciert zwei Initiativen Kap der Strategie: Umsetzung / Verantwortlichkeiten Das ISB zeichnet für Architektur und Standards sowie für die Koordination von Erfahrungsaustausch und Reporting verantwortlich und pflegt das Projektportfolio 11

12 evanti.ch: ein Zusammenarbeits- und Kommunikationsprojekt 12

13 evanti.ch - Erster Versuch für schweizweite E-Gov-Portolio und -Cockpit 13

14 evanti.ch - Kommunikation auf (und aus) politischer Ebene 14

15 Guichet Virtuel und Vote électronique als wichtige Impulsprojekte für E-Government 15

16 2005: Der Benchmark-Schock 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% S A FIN EE UK DK NOR E I F ISL IRL D SI MT P LT B EL NL CZ CY L HU SK PL CH LV EU E-Gov-Benchmark Online-Abdeckung 2005 Aber die Schweiz unter den führenden Nationen in IT-Readiness Paradox? Was sind die Gründe? 16

17 2005: Die Politik wird aktiv Parlamentarische Vorstösse Parlamentarisch-wirtschaftliche Initiative «epower» Wiederkehrendes Thema der Staatschreiberkonferenz 17

18 2006: E-Government wird zum Schwerpunkthema des Bundesrates Pressemitteilung BAKOM, Januar 2006 Der Bundesrat hat seine Strategie für eine Informationsgesellschaft in der Schweiz aus dem Jahr 1998 revidiert. Neu setzt er seine Schwerpunkte bei der elektronischen Verwaltung (egovernment) sowie beim Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien im Gesundheitswesen (ehealth). Auftrag des Bundesrats, Januar 2006 «Das EFD formuliert in Zusammenarbeit mit den Kantonen und relevanten Bundesstellen bis Juni 2006 eine Strategie für den elektronischen Behördenverkehr (egovernment) für die ganze Schweiz. Diese umfasst Massnahmen zur Umsetzung.» 18

19 2006: Unterwegs zur E-Government- Strategie Schweiz - Kernteam Bund (ISB, BK, seco, BAKOM, BFS), Einbezug weiterer interessierten Stellen (BJ, Bundesgericht, usw.) - Kernteam Kantone (BS, UR, TI, VS, ZH) - evanti.ch-think Tanks in Lausanne und in Bern - Diskussion an der Frühlingssession der Staatsschreiberkonferenz - Juni: Entwurf Strategie und Rahmenvereinbarung an den Bundesrat - September bis November: Offizielle Anhörung der Kantone und weiterer interessierten Stellen (Kick-Off anlässlich der Herbstsession der Staatschreiberkonferenz): Grosses Interesse, breite grundsätzliche Zustimmung - Dezember: Schlussredaktion Strategie und Entwurf für eine Rahmenvereinbarung 19

20 2007: Strategie und Rahmenvereinbarung Der Bundesrat verabschiedet die E-Government-Strategie Schweiz am 24. Januar 2007 und beauftragt das ISB mit der Weiterführung der Arbeiten zu einer Rahmenvereinbarung zwischen Bund und Kantonen. Die Rahmenvereinbarung über die E-Government Zusammenarbeit in der Schweiz wurde durch die Plenarversammlung der KdK am 22. Juni genehmigt, vom Bundesrat am 29. August verabschiedet und bis Dezember 2007 von allen Kantonen ratifiziert. Aufbau der Geschäftsstelle und Beginn der koordinierten Umsetzung ab Januar

Schwerpunkte der neuen Strategie Informationsgesellschaft Schweiz

Schwerpunkte der neuen Strategie Informationsgesellschaft Schweiz Schwerpunkte der neuen Strategie Informationsgesellschaft Schweiz evanti Tagung zu egovernment Basel, 18.11.2005 Öffentlicher Sektor im Wandel? Peter Fischer, stv. Direktor BAKOM von unseren Anfängen bis

Mehr

Stand Cloud-Strategie der Schweizer Behörden

Stand Cloud-Strategie der Schweizer Behörden Stand Cloud-Strategie der Schweizer Behörden Willy Müller - Open Cloud Day 11.6.2013 Approach Entwurf Verabschiedung Experten- Review Konsultation Umsetzung Expertenrat Experten Kantone Kernteam Steuerausschuss

Mehr

DIE ZUKUNFT DER EU. 1. Die Geschwindigkeit beim Aufbau Europas

DIE ZUKUNFT DER EU. 1. Die Geschwindigkeit beim Aufbau Europas DIE ZUKUNFT DER EU 1. Die Geschwindigkeit beim Aufbau Europas Die Geschwindigkeit beim Aufbau Europas (Skala von 1 = steht still bis 7 = läuft so schnell wie möglich ) EU AT BE CY CZ DE DK EE EL ES FI

Mehr

Finanzierung und Steuerung im E-Government IKT-Steuerung und Standarddienste in der Bundesverwaltung

Finanzierung und Steuerung im E-Government IKT-Steuerung und Standarddienste in der Bundesverwaltung Finanzierung und Steuerung im E-Government IKT-Steuerung und Standarddienste in der Bundesverwaltung 19. September 2014: Tagung BFH egov Fokus P. Trachsel, Stv. Del. ISB egov Artikel 2 der egov-strategie

Mehr

1. Die Prioritäten der EU

1. Die Prioritäten der EU POLITIKPRIORITÄTEN UND THEMEN 1. Die Prioritäten der EU Welche drei von den Maßnahmen von der Liste sollte die EU nach Ihrer Meinung vorrangig behandeln? (in %, EU25) 2004 Frühjahr 2005 Kampf gegen Arbeitslosigkeit

Mehr

1. Die EU in 50 Jahren. 2. Die Erweiterung der Europäischen Union DIE ZUKUNFT DER EU. Glauben Sie, dass die EU in 50 Jahren..

1. Die EU in 50 Jahren. 2. Die Erweiterung der Europäischen Union DIE ZUKUNFT DER EU. Glauben Sie, dass die EU in 50 Jahren.. DIE ZUKUNFT DER EU 1. Die EU in 50 Jahren Glauben Sie, dass die EU in 50 Jahren.. (in %, EU27) 2007 eine führende diplomatische Kraft in der Welt sein wird 61 eine eigene Armee haben wird 56 einen eigenen

Mehr

Fokus und Gesichter der Zusammenarbeit. Cédric Roy, Leiter Geschäftsstelle E-Government Schweiz

Fokus und Gesichter der Zusammenarbeit. Cédric Roy, Leiter Geschäftsstelle E-Government Schweiz Fokus und Gesichter der Zusammenarbeit Cédric Roy, Leiter Geschäftsstelle E-Government Schweiz Bundesrat Ueli Maurer Vorsitzender des Steuerungsausschusses Rahmenvereinbarung 2016 2019 Neue Finanzierung

Mehr

Ein IWB/EFRE-Regionalprogramm für Österreich: Stand der Programmplanung und Schwerpunkte

Ein IWB/EFRE-Regionalprogramm für Österreich: Stand der Programmplanung und Schwerpunkte Ein IWB/EFRE-Regionalprogramm für Österreich: Stand der Programmplanung und Schwerpunkte 2014-2020 58. Tagung des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerkes 28. März 2014, Wien Markus Seidl ÖROK-Geschäftsstelle

Mehr

Strompreise 2011 Fakten und Zusammenhänge Kurt Rohrbach, Präsident VSE. VSE-Medienkonferenz, Hotel Bern, 26. August 2010

Strompreise 2011 Fakten und Zusammenhänge Kurt Rohrbach, Präsident VSE. VSE-Medienkonferenz, Hotel Bern, 26. August 2010 Strompreise 2011 Fakten und Zusammenhänge Kurt Rohrbach, Präsident VSE VSE-Medienkonferenz, Hotel Bern, 26. August 2010 Inhalt Strompreise im Quervergleich Zusammensetzung Strompreis Einflussfaktoren Fazit

Mehr

E-Government in Österreich

E-Government in Österreich E-Government in Österreich Nachhaltigkeit und breite Kooperation als Beispiel für Europa Christian Rupp Plattform Digitales Österreich 10. Ministerialkongress, Berlin, 9. Sept. 2005 Ich glaube, der Weltmarkt

Mehr

Am 19. Juni 2012 erließ der Gerichtshof in der Rechtssache C-307/10 IP Translator sein Urteil und gab folgende Antworten auf die Vorlagefragen:

Am 19. Juni 2012 erließ der Gerichtshof in der Rechtssache C-307/10 IP Translator sein Urteil und gab folgende Antworten auf die Vorlagefragen: Gemeinsame Mitteilung zur Anwendung von IP Translator v1.2, 20. Februar 2014 Am 19. Juni 2012 erließ der Gerichtshof in der Rechtssache C-307/10 IP Translator sein Urteil und gab folgende Antworten auf

Mehr

URBACT. Hannover 14 September 2016

URBACT. Hannover 14 September 2016 URBACT Hannover 14 September 2016 URBACT ZUSAMMENGEFASST Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert durch EFRE und 30

Mehr

Herzlich Willkommen zur. Preisverleihung des Sonderpreis Schweiz des egovernment- Wettbewerbs 2016

Herzlich Willkommen zur. Preisverleihung des Sonderpreis Schweiz des egovernment- Wettbewerbs 2016 y Herzlich Willkommen zur Preisverleihung des Sonderpreis Schweiz des egovernment- Wettbewerbs 2016 Die Kategorien Bestes Digitalisierungsprojekt 2016 Bestes Modernisierungsprojekt 2016 Bestes Kooperationsprojekt

Mehr

Projekt OGD Schweiz. Umsetzung der OGD-Strategie Schweiz Juan Pablo Lovato, Projektleiter

Projekt OGD Schweiz. Umsetzung der OGD-Strategie Schweiz Juan Pablo Lovato, Projektleiter Projekt OGD Schweiz Umsetzung der OGD-Strategie Schweiz 2014 2018 Juan Pablo Lovato, Projektleiter Jean-Luc Cochard, Stv. Projektleiter und Teilprojektleiter OGD-Portal 1 Inhalt 1. «Open Government Data»

Mehr

Strategie ehealth Schweiz

Strategie ehealth Schweiz Strategie ehealth Schweiz Projekte / Aktivitäten / Services A. Schmid Leiter Geschäftsstelle ehealth Suisse Koordinationsorgan ehealth Bund-Kantone 1 INHALT E-Government ehealth Wer ist ehealth Suisse

Mehr

Open Government Pakt für NRW Transparenz Teilhabe Zusammenarbeit

Open Government Pakt für NRW Transparenz Teilhabe Zusammenarbeit Open Government Pakt für NRW Transparenz Teilhabe Zusammenarbeit Christian Dinnus Leiter Open.NRW Geschäftsstelle im MIK NRW Sven Hense - Projektgruppenleiter egovernment der Bundesstadt Bonn 1 Präsentationstitel

Mehr

Cloud Computing in der öffentlichen Verwaltung

Cloud Computing in der öffentlichen Verwaltung Cloud Computing in der öffentlichen Verwaltung Willy Müller /ch/open - 5.4.2012 Sie alle sind Cloud-Nutzer 2 3 Cloud-Computing als Weiterentwicklung von SOA Business process as a Service Software as a

Mehr

Maßnahmen zur Vermeidung von Umsatzsteuerbetrug und Evaluierung bestehender Strategien zur Minimierung der Umsatzsteuerlücke

Maßnahmen zur Vermeidung von Umsatzsteuerbetrug und Evaluierung bestehender Strategien zur Minimierung der Umsatzsteuerlücke Deutscher Bundestag Drucksache 17/5751 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter

Mehr

Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union

Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 2 Mitgliedsländern der Europäischen Union Zusammenstellung enthält Ergebnisse für die EU2 und Deutschland

Mehr

Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union

Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 2 Mitgliedsländern der Europäischen Union Zusammenstellung enthält Ergebnisse für die EU2 und Österreich

Mehr

Öffentlich-rechtliche Rahmenvereinbarung über die E-Government-Zusammenarbeit in der Schweiz 2016 2019

Öffentlich-rechtliche Rahmenvereinbarung über die E-Government-Zusammenarbeit in der Schweiz 2016 2019 Öffentlich-rechtliche Rahmenvereinbarung über die E-Government-Zusammenarbeit in der Schweiz 2016 2019 Vom Bundesrat am 2015 verabschiedet. Durch die Plenarversammlung der Konferenz der Kantonsregierungen

Mehr

Die E-Government- Strategie Schweiz

Die E-Government- Strategie Schweiz Die E-Government- Strategie Schweiz e-government Konferenz + ViS!T 2008 Mautern an der Donau, Mai 2008 Dipl. Ing. Christian Weber, exec. MPA Mitglied Expertenrat E-Gov-Strategie Schweiz Staatssekretariat

Mehr

Cloud Computing in der öffentlichen Verwaltung Strategie der Behörden 14. Berner Tagung für Informationssicherheit 24. November 2011, Bern

Cloud Computing in der öffentlichen Verwaltung Strategie der Behörden 14. Berner Tagung für Informationssicherheit 24. November 2011, Bern Cloud Computing in der öffentlichen Verwaltung Strategie der Behörden 14. Berner Tagung für Informationssicherheit 24. November 2011, Bern Willy Müller Informatikstrategieorgan Bund ISB Information Security

Mehr

Ratifizierung der E-Government-Strategie Schweiz und der öffentlich-rechtlichen Rahmenvereinbarung. Zusammenarbeit in der Schweiz ( )

Ratifizierung der E-Government-Strategie Schweiz und der öffentlich-rechtlichen Rahmenvereinbarung. Zusammenarbeit in der Schweiz ( ) Ratifizierung der E-Government-Strategie Schweiz und der öffentlich-rechtlichen Rahmenvereinbarung über die E-Government- Zusammenarbeit in der Schweiz (2016 2019) Per 07.09.2015 1 Ausgangslage Grundlagen

Mehr

Instrumente zur Förderung von Home-Office und Telearbeit in der Bundesverwaltung vorhanden

Instrumente zur Förderung von Home-Office und Telearbeit in der Bundesverwaltung vorhanden news.admin.ch Instrumente zur Förderung von Home-Office und Telearbeit in der Bundesverwaltung vorhanden Bern, 19.09.2014 - Die rechtlichen und organisatorischen Grundlagen bestehen bereits, um Home-Office

Mehr

Das Mehrwertsteuer Informations-Austausch-System der EU (MIAS)

Das Mehrwertsteuer Informations-Austausch-System der EU (MIAS) Das Mehrwertsteuer Informations-Austausch-System der EU (MIAS) Salzburg, 26.02.2009 Binnenmarkt i.g.l im MS A Erwerb in MS B CUSTOMS Verkauf A B Preis VAT 100 0 % Wegfall Formalitäten Erklärung VAT (20%)

Mehr

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number)

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number) a = alphanumerisch; n = numerisch 4 4 4670 IBAN AD (Andorra) AD 000 200 200 0 000 4 4 4 67 0 ; n 2n 4 4670 IBAN AT (Österreich) AT6 04 002 47 20 4 467 0 ; n ; n 0 467 IBAN BE (Belgien) BE 6 0 074 704 24

Mehr

wennsiealsgemeinschaftsschule,alsbekenntnis-oderweltanschauungsschuleerrichtetwerdensollundeineöffentlichevolksschuledieserartinder

wennsiealsgemeinschaftsschule,alsbekenntnis-oderweltanschauungsschuleerrichtetwerdensollundeineöffentlichevolksschuledieserartinder Deutscher Bundestag Drucksache 16/7659 16. Wahlperiode 27. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter

Mehr

E-Government Standards. E-Government Schweiz Anbieter-Fachforum

E-Government Standards. E-Government Schweiz Anbieter-Fachforum E-Government Schweiz Anbieter-Fachforum 1. Warum Standards? Unser Alltag besteht aus einer Vielzahl von «Standards». Aus gutem Grund! Standards: erleichtern die Zusammenarbeit, vereinfachen technische

Mehr

Strategische Planung Vote électronique "Roadmap plus" ( )

Strategische Planung Vote électronique Roadmap plus ( ) Bundeskanzlei BK Sektion Politische Rechte Strategische Planung Vote électronique "Roadmap plus" (-2018) März Vote électronique Ein Projekt von Bund und Kantonen 2/8 Roadmap Vote électronique (VE) "Roadmap

Mehr

Umsetzung von Life+ in Deutschland

Umsetzung von Life+ in Deutschland Umsetzung von Life+ in Deutschland Inhalt LIFE+: drei Verständnisvoraussetzungen Bisherige Erfahrungen/Umsetzungen (EU, DE) Zuständigkeiten/Besonderheiten in Deutschland Was ist LIFE+? - Ko-Finanzierungsinstrument

Mehr

Kommission will Wirtschaft im ländlichen Raum mit besserem Highspeed-Internetzugang beleben

Kommission will Wirtschaft im ländlichen Raum mit besserem Highspeed-Internetzugang beleben IP/09/343 Brüssel, den 3. März 2009 Kommission will Wirtschaft im ländlichen Raum mit besserem Highspeed-Internetzugang beleben Wie die Kommission heute erklärte, sollte die Anbindung jener 30 % der ländlichen

Mehr

Die Cloud-Strategie der Schweizer Behörden

Die Cloud-Strategie der Schweizer Behörden Die Cloud-Strategie der Schweizer Behörden Willy Müller 19.11.2013 2 3 Ist Cloud-Computing überhaupt eine Option? 4 Wussten Sie... Die Schweiz hat 2417 Gemeinden..... mit 2417 unterschiedlichen Steuersätzen.

Mehr

Intelligente Energie Europa Beteiligungsergebnisse 2007-2012

Intelligente Energie Europa Beteiligungsergebnisse 2007-2012 Intelligente Energie Europa Beteiligungsergebnisse 2007-2012 31. Januar 2013 Nationaler Informationstag Intelligente Energie Europa - Aufruf 2013 Ute Roewer, NKS Energie www.nks-energie.de eu-energie@fz-juelich.de

Mehr

E-Government-Landkarte Schweiz Häufige Fragen - FAQ

E-Government-Landkarte Schweiz Häufige Fragen - FAQ E-Government-Landkarte Schweiz Häufige Fragen - FAQ 1 Allgemeine Fragen... 2 Wozu dient die E-Government Landkarte?... 2 Von wem ist die E-Government-Landkarte?... 2 Für wen ist die E-Government-Landkarte?...

Mehr

IKT-Nutzung im Alter

IKT-Nutzung im Alter Bundesamt für Kommunikation Direktion IKT-Nutzung im Alter Chancen und Herausforderungen Herbsttagung des SSR-CSA, Biel 15. September 2015 Übersicht Nutzung der IKT durch ältere Menschen: Einige Fakten

Mehr

Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich

Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Stadt Norderstedt Modellkommune E-Government Ausgangspunkt unseres digitalen Leitbildes

Mehr

GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT?

GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? DGB BILDUNGSWERK 1 BUND BILDUNGSMODULE ZUR EUROPÄISCHEN ARBEITSMIGRATION ERGÄNZUNGSMATERIAL PRÄSENTATION

Mehr

IT for Gov. Medienpartnerschaft mit: SIK Herbsttagung am 28.10.2016 E-Government-Symposium am 30.11.2016. Erscheinungstermin 26.10.

IT for Gov. Medienpartnerschaft mit: SIK Herbsttagung am 28.10.2016 E-Government-Symposium am 30.11.2016. Erscheinungstermin 26.10. Öffentliche Beschaffung Schweiz digital Medienpartnerschaft mit: SIK Herbsttagung am 28.10.2016 E-Government-Symposium am 30.11.2016 Erscheinungstermin 26.10.2016 Mediadaten 2016 Positionierung Die öffentliche

Mehr

Erstattung für Arzneimittel in Europa. Dr. Sabine Vogler CMI-Workshop, Bundesministerium für Gesundheit, 17.1.2011

Erstattung für Arzneimittel in Europa. Dr. Sabine Vogler CMI-Workshop, Bundesministerium für Gesundheit, 17.1.2011 Erstattung für Arzneimittel in Europa Dr. Sabine Vogler CMI-Workshop, Bundesministerium für Gesundheit, 17.1.2011 Pharmaceutical Pricing and Reimbursement Information (PPRI)» Aus einem EU-Projekt (2005-2007)

Mehr

E-Government 2.0 Intention, Status und Fortschrittsbericht

E-Government 2.0 Intention, Status und Fortschrittsbericht E-Government 2.0 Intention, Status und Fortschrittsbericht Effizienter Staat 23. April 2008 Ernst Bürger Referatsleiter IT 1 Bundesministerium des Innern www.bmi.bund.de Vorbemerkungen Quellen: Statistisches

Mehr

EINE EMPIRISCHE ANALYSE

EINE EMPIRISCHE ANALYSE ENERGIE & CO 2 -STEUERN IN DER EU: 2 EINE EMPIRISCHE ANALYSE 1. Internationale Energiewirtschaftstagung 16. Februar 217, TU Wien Claudia Kettner & Daniela Kletzan-Slamanig Hintergrund Die EU hat sich ambitionierte

Mehr

Ergebnisorientierte Umsetzung der Ländlichen Entwicklungspolitik

Ergebnisorientierte Umsetzung der Ländlichen Entwicklungspolitik Ergebnisorientierte Umsetzung der Ländlichen Entwicklungspolitik 2014-2020 Martin Scheele Generaldirektion Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Die in dieser Präsentation enthaltenen

Mehr

Gemeindecockpit. Zürich-Oerlikon, 23. Mai 2016

Gemeindecockpit. Zürich-Oerlikon, 23. Mai 2016 Gemeindecockpit Zürich-Oerlikon, 23. Mai 2016 urs.sauter@bfh.ch www.gemeindecockpit.ch Berner Institute Fachhochschule for ICT-Based Haute Management école spécialisée ICTM bernoise Bern University of

Mehr

Berliner E-Government-Gesetz

Berliner E-Government-Gesetz Berliner E-Government-Gesetz Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin - ZS C - Zum Entwurf eines E-Government-Gesetzes Berlin 1 E-Government alle geschäftlichen Prozesse, die im Zusammenhang mit Regieren

Mehr

E-Government in der Schweiz: Innovation dank Föderalismus?

E-Government in der Schweiz: Innovation dank Föderalismus? E-Government in der Schweiz: Innovation dank Föderalismus? Dr. Matthias Stürmer Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit Institut für Wirtschaftsinformatik, Universität Bern 7. Bayerisches Anwenderforum

Mehr

SCHWEIZERISCHE KONFERENZ FÜR SOZIALHILFE

SCHWEIZERISCHE KONFERENZ FÜR SOZIALHILFE SCHWEIZERISCHE KONFERENZ FÜR SOZIALHILFE dafür stehen wir ein Die Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe SKOS ist der Fachverband für Sozialhilfe. Sie setzt sich für die Ausgestaltung und Entwicklung

Mehr

Entstehung der Collaborationsplattform der SIK

Entstehung der Collaborationsplattform der SIK Entstehung der Collaborationsplattform der SIK Guy de Pourtalès, Vorsitzender SIK-Arbeitsgruppe OSS, IT Lausanne Grégoire Hernan, u. a. Projektbegleitung / leitung, Webplattformen SIK Programm SIK im Kürze

Mehr

Europäische Struktur- und Investitionsfonds in Österreich 2014-2020: Zum Stand der Planungen

Europäische Struktur- und Investitionsfonds in Österreich 2014-2020: Zum Stand der Planungen Europäische Struktur- und Investitionsfonds in Österreich 2014-2020: Zum Stand der Planungen Tagung REGIONALENTWICKLUNG 2014+ 13. November 2014, Graz Mag. Markus Seidl ÖROK-Geschäftsstelle www.oerok.gv.at

Mehr

19. Bundeskongress Effizienter Staat, Haushalt und Finanzen

19. Bundeskongress Effizienter Staat, Haushalt und Finanzen 19. Bundeskongress Effizienter Staat, Haushalt und Finanzen Berlin, 10. Mai 2016 Peter Fischer Delegierter, Informatiksteuerungsorgan des Bundes, ISB Titel / AutorIn / Datum 2 1. IKT-Bund Schweiz: Kenngrössen

Mehr

1 Ausgangslage. 2 Beteiligung. 2.1 Gemeinden. 2.2 Position innerhalb der Gemeinde FACHSTELLE E-GOVERNMENT AARGAU

1 Ausgangslage. 2 Beteiligung. 2.1 Gemeinden. 2.2 Position innerhalb der Gemeinde FACHSTELLE E-GOVERNMENT AARGAU FACHSTELLE E-GOVERNMENT AARGAU Gérald Strub Beauftragter Gemeindepersonal Fachverbände Niederlenzerstrasse 25, 5600 Lenzburg 079 622 73 55 gerald.strub@publis.ch www.egovernmentaargau.ch 1 Ausgangslage

Mehr

Projekt E-Government-Strategie Schweiz ab HERMES 5 für die Strategieentwicklung und - umsetzung

Projekt E-Government-Strategie Schweiz ab HERMES 5 für die Strategieentwicklung und - umsetzung Projekt E-Government-Strategie Schweiz ab 2016. HERMES 5 für die Strategieentwicklung und - umsetzung Anna Faoro, Kommunikationsverantwortliche E-Government Schweiz E-Government Schweiz Ausgangslage E-Government-Zusammenarbeit

Mehr

Bundesverfassung Reform 2012

Bundesverfassung Reform 2012 Bundesverfassung Reform 2012 Neu: Blau Streichen: Rot Nicht erwähnte Artikel und Punkte bleiben wie Bestehend. (Bemerkungen: Kursiv) Bundesverfassung Der Schweizerischen Eidgenossenschaft Präambel (Religions-Neutral)

Mehr

Cloud Computing: Startschuss für eine Cloud- Strategie der Schweizer Behörden

Cloud Computing: Startschuss für eine Cloud- Strategie der Schweizer Behörden Cloud Computing: Startschuss für eine Cloud- Strategie der Schweizer Behörden Swiss Networking Day 2011 - Willy Müller / 3. Mai 2011 2 Agenda 1. Was ist Cloud Computing? 2. Was bedeutet es für die Behörden?

Mehr

wie möglich zu gestalten.

wie möglich zu gestalten. E-Government Schweiz ist das gemeinsame Programm des Bundes, der Kantone und Gemeinden, um die Verwaltungstätigkeit mit Hilfe der Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) so bürgernah und so wirtschaftlich

Mehr

Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG

Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG Befragung: März 2012 Veröffentlichung: Dezember 2012 Diese Umfrage wurde von der Europäischen Kommission, Generaldirektion Justiz in Auftrag gegeben

Mehr

Internationale Wettbewerbsfähigkeit

Internationale Wettbewerbsfähigkeit Internationale Wettbewerbsfähigkeit Vorzieheffekte beenden verhaltene Entwicklung der Investitionen der letzten Jahre, positive Stabilisierung bis 18. Investitionswachstum 16,9 % 3,7 %,6 % 9 IE, CY, SE

Mehr

Fall 6 «Sicherheitsfirmen»

Fall 6 «Sicherheitsfirmen» Fall 6 «Sicherheitsfirmen» Übungen im Öffentlichen Recht I FS 2015 Patrizia Attinger, MLaw 06.04.2016 Seite 1 Frage 1 Mit welchem parlamentarischen Instrument kann das Mitglied des Ständerates dies erreichen?

Mehr

Open Government Data Aktivitäten und aktuelle Herausforderungen aus der Schweiz

Open Government Data Aktivitäten und aktuelle Herausforderungen aus der Schweiz Open Government Data Aktivitäten und aktuelle Herausforderungen aus der Schweiz Effizienter Staat Berlin, 16. Mai Stephan Röthlisberger, Leiter Geschäftsstelle E-Government Schweiz Prof. Dr. A. Neuroni,

Mehr

Programm GEVER Bund: Vorstoss ins Unbekannte oder machbare Herausforderung?

Programm GEVER Bund: Vorstoss ins Unbekannte oder machbare Herausforderung? Bundeskanzlei BK Delegierte des Bundesrates für das Programm GEVER Bund Programm GEVER Bund: Vorstoss ins Unbekannte oder machbare Herausforderung? Swiss egovernment Forum vom Dienstag, 3. März 2009 Programm

Mehr

Geltung des Öffentlichkeitsprinzips im Beschaffungsrecht Sieht

Geltung des Öffentlichkeitsprinzips im Beschaffungsrecht Sieht Mai 2016 VergabeNews Nr. 13 Geltung des Öffentlichkeitsprinzips im Beschaffungsrecht Sieht das Beschaffungsrecht eine spezialgesetzliche Ausnahme vom Transparenzgebot gemäss Öffentlichkeitsgesetz vor?

Mehr

Vereinbarung über die Zusammenarbeit von Bund und Kantonen für den Betrieb des Schweizer Portals für die Jahre

Vereinbarung über die Zusammenarbeit von Bund und Kantonen für den Betrieb des Schweizer Portals  für die Jahre Vereinbarung über die Zusammenarbeit von Bund und Kantonen für den Betrieb des Schweizer Portals www.ch.ch für die Jahre 2011 2014 vom 1. September 2010 Die Schweizerische Eidgenossenschaft und die Vereinbarungskantone

Mehr

Call Übergangslösung 2015. Technische Informationen und Fragen

Call Übergangslösung 2015. Technische Informationen und Fragen Erasmus-Tag Call Übergangslösung 2015 Technische Informationen und Fragen Catherine Carron und Amanda Crameri Projektkoordinatorinnen Erasmus Inhalt Call Übergangslösung 2015 KA1 Studierendenmobilität

Mehr

egov aus dem Baukasten Erfahrungen aus der Praxis

egov aus dem Baukasten Erfahrungen aus der Praxis egov aus dem Baukasten Erfahrungen aus der Praxis Grundidee Einmal definierte und realisierte Services in weiteren Projekten und Anwendungen nutzen und weitere Nutzern zur Verfügung stellen. Vorteile solcher

Mehr

Stand: 1. September 2012. Faktenblatt Nr. 2 Bundesinformatik 2012-2015

Stand: 1. September 2012. Faktenblatt Nr. 2 Bundesinformatik 2012-2015 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB Faktenblatt Nr. 2 Bundesinformatik 2012-2015 Stand: 1. September 2012 Seit Anfang Jahr sind sowohl die total revidierte Bundesinformatikverordnung

Mehr

Europäische Strukturpolitik im Spannungsfeld von Ist und Soll

Europäische Strukturpolitik im Spannungsfeld von Ist und Soll Europäische Strukturpolitik im Spannungsfeld von Ist und Soll WSI Herbstforum Dr. Ines Hartwig, Europäische Kommission 27. November 2008, Berlin Fakten & Zahlen Fonds Anteil am EU-Haushalt (2007-13) ESF

Mehr

Die Europäische Union

Die Europäische Union Die Europäische Union Grundlagen Institutionen Recherche-Tools EU-Mitgliedstaaten 28 Länder > 500 Millionen Menschen 24 Amtssprachen EU-Mitglieder EU-Beitrittskandidaten Schritte der Integration Kompetenzverteilung

Mehr

Die Schweiz liegt in Forschung und Innovation an der Spitze, die Forschungsförderung muss Schritt halten Nationalrätin Tiana Moser, Glp

Die Schweiz liegt in Forschung und Innovation an der Spitze, die Forschungsförderung muss Schritt halten Nationalrätin Tiana Moser, Glp Die Schweiz liegt in Forschung und Innovation an der Spitze, die Forschungsförderung muss Schritt halten Nationalrätin Tiana Moser, Glp Parlamentarisches Seminar des Netzwerks FUTURE 11. Januar 2012 Zahlreiche

Mehr

Wie profitiert die öffentliche Hand von optimierten Prozessen?

Wie profitiert die öffentliche Hand von optimierten Prozessen? Wie profitiert die öffentliche Hand von optimierten Prozessen? Start frei für Smarx Adressen - 20. Juni 2013 Stephan Arnold, Beauftragter für E-Government Agenda E-Government im Kanton Luzern Rahmenbedingungen

Mehr

Massnahmenkatalog zur Cloud Computing Strategie der Schweizer Behörden

Massnahmenkatalog zur Cloud Computing Strategie der Schweizer Behörden Massnahmenkatalog zur Cloud Computing Strategie der Schweizer Behörden 2012-2020 25. Oktober 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Stossrichtung S1/Teil 1 - Schrittweiser Einsatz von Cloud-Diensten...

Mehr

Runder Tisch "Glasfasernetze bis in die Haushalte (FTTH)" eine Bilanz

Runder Tisch Glasfasernetze bis in die Haushalte (FTTH) eine Bilanz Eidgenössische Kommunikationskommission ComCom und Bundesamt für Kommunikation BAKOM Runder Tisch "Glasfasernetze bis in die Haushalte (FTTH)" eine Bilanz Marc Furrer, Präsident ComCom Philipp Metzger,

Mehr

Überprüfung von Umwelttechnologien (ETV)

Überprüfung von Umwelttechnologien (ETV) Überprüfung von Umwelttechnologien (ETV) 20/02/2008-21/03/2008 371 Antworten 0. TEILNAHME Land DE Deutschland 63 (17%) NL Niederlande 44 (11.9%) CZ Tschechische Republik 30 (8.1%) PL Polen 22 (5.9%) UK

Mehr

Stand: 1. März 2012. Faktenblatt Bundesinformatik 2012-2015

Stand: 1. März 2012. Faktenblatt Bundesinformatik 2012-2015 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB Faktenblatt Bundesinformatik 2012-2015 Stand: 1. März 2012 Der Bundesrat hat am 9. Dezember 2011 die total revidierte Bundesinformatikverordnung

Mehr

ERASMUS MOBILITÄT IN DER SCHWEIZ STATISTIK 2011-2012. ch Stiftung

ERASMUS MOBILITÄT IN DER SCHWEIZ STATISTIK 2011-2012. ch Stiftung ERASMUS MOBILITÄT IN DER SCHWEIZ STATISTIK 2011-2012 ch Stiftung Oktober 2013 INHALTSVERZEICHNIS 1. Studierendenmobilität... 3 a. Allgemeine Informationen... 3 b. Outgoing-Studierende... 5 i. Hochschulen...

Mehr

Erasmus+ Das neue Programm für Bildung, Jugend und Sport 2014-2020. OeAD-GmbH Nationalagentur Lebenslanges Lernen. www.erasmusplus.

Erasmus+ Das neue Programm für Bildung, Jugend und Sport 2014-2020. OeAD-GmbH Nationalagentur Lebenslanges Lernen. www.erasmusplus. Erasmus+ Das neue Programm für Bildung, Jugend und Sport 2014-2020 OeAD-GmbH Nationalagentur Lebenslanges Lernen www.erasmusplus.at Erasmus+ Rückblick auf Lebenslanges Lernen 2 3.625 geförderte Projekte

Mehr

geo.admin.ch: das Geoportal des Bundes

geo.admin.ch: das Geoportal des Bundes Bundesamt für Landestopografie swisstopo Name / Titel der Präsentation geo.admin.ch Geportal des Bundes Bezeichnung des Anlasses / Datum info@geo.admin.ch @swiss_geoportal Referent egovernment-wettbewerb

Mehr

Participation reloaded

Participation reloaded Participation reloaded Werkstatt: Participation Reloaded - Neuer Schub durch Online-Beteiligung? Forum für Bürger/innenbeteiligung und kommunale Demokratie, Evangelische Akademie Loccum 26.9.2009, Christoph

Mehr

OGD Schweiz Entscheidgrundlage: Nutzungsbedingungen OGD Portal Definition OGD

OGD Schweiz Entscheidgrundlage: Nutzungsbedingungen OGD Portal Definition OGD OGD Schweiz Entscheidgrundlage: Nutzungsbedingungen OGD Portal Definition OGD Anne Wiedmer, Corinna Seiberth, 13. März 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage... 3 2. Öffentlich-rechtliche Nutzungsbedingungen

Mehr

Anbieter-Fachforum eahv/iv stellt sich vor. Christoph Beer Geschäftsführer eahv/iv

Anbieter-Fachforum eahv/iv stellt sich vor. Christoph Beer Geschäftsführer eahv/iv Anbieter-Fachforum 16.09.2016 www.eahv-iv.ch eahv/iv stellt sich vor Christoph Beer Geschäftsführer eahv/iv 1 Agenda Sozialversicherungslandschaft 1. Säule Schweiz Geschichte Struktur Daueraufgaben und

Mehr

Organisationshandbuch

Organisationshandbuch Organisationshandbuch Änderungsverzeichnis Version Datum Kommentar Status 1.0 20.01.2011 Genehmigung Steuerung E-Government genehmigt 2.0 16.12.2016 Überarbeitung Handbuch aufgrund angepasster Strategie

Mehr

AHK-Konjunkturumfrage AHK Bulgarien 26. April 2017

AHK-Konjunkturumfrage AHK Bulgarien 26. April 2017 AHK-Konjunkturumfrage 0 AHK Bulgarien. April 0 Handel Laut dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat das Handelsvolumen zwischen Bulgarien und Deutschland im Jahr 0 einen neuen Rekordwert

Mehr

10. Salzburger Medientag

10. Salzburger Medientag 10. Salzburger Medientag Leben im Netz? Jugendliche und Mobile Devices Ingrid Paus-Hasebrink Gliederung Leben im Netz! Empirische Anhaltspunkte Leben im Netz? Relativierende Beobachtungen Zum gesellschaftlichen

Mehr

Wege zu einer Cloud-Strategie der Schweizer Behörden

Wege zu einer Cloud-Strategie der Schweizer Behörden Département fédéral des finances DFF Unité de stratégie informatique de la Confédération USIC Wege zu einer Cloud-Strategie der Schweizer Behörden BFH egov Lunch, 1. Sept. 2011 In the survey, 20% of those

Mehr

Erasmus+ Erasmus Mundus Joint Master Degrees. deutsche Perspektive. 10.11.2015 Beate Körner EU03. Michael Jordan

Erasmus+ Erasmus Mundus Joint Master Degrees. deutsche Perspektive. 10.11.2015 Beate Körner EU03. Michael Jordan Michael Jordan Erasmus+ Erasmus Mundus Joint Master Degrees deutsche Perspektive 10.11.015 Beate Körner EU03 1 Erasmus+ Programmstruktur Tempus 007-013 014-00 Erasmus Mundus EU-international Erasmus+ EMJMD

Mehr

Die volkswirtschaftlichen Impulse des Internets für Österreich

Die volkswirtschaftlichen Impulse des Internets für Österreich Die volkswirtschaftlichen Impulse des Internets für Österreich Prof. Dr. Bernhard Felderer Institut für Höhere Studien 21. Juli 2011 Internet IHS-Studie 1 Verschiedene Ansätze bei Internetstudien a) Sektorale

Mehr

Kooperationsbereitschaft im öffentlichen Dienst

Kooperationsbereitschaft im öffentlichen Dienst Kooperationsbereitschaft im öffentlichen Dienst Studienergebnisse Achim Kaspar General Manager Cisco Austria Roland Jabkowski Sprecher der Geschäftsführung Bundesrechenzentrum GmbH Teilnehmer an der Studie:

Mehr

Plattform Digitales Österreich

Plattform Digitales Österreich Plattform Digitales Österreich E-Government für die Wirtschaft effiziente E-Services rund um die Uhr Dipl.-Ing. Michael M. Freitter michael.freitter@bka.gv.at Bundeskanzleramt Österreich Abteilung E-Government:

Mehr

Europa - Strukturen, Köpfe, Namen, Gesetzgebungsverfahren -

Europa - Strukturen, Köpfe, Namen, Gesetzgebungsverfahren - Europa - Strukturen, Köpfe, Namen, - Halle, am 27. November 2007 Die europäische Idee "... Wir müssen eine Art Vereinigte Staaten von Europa errichten.... Der erste Schritt bei der Neubildung der europäischen

Mehr

Informatikunterstützung

Informatikunterstützung egov Fokus 1/2012: Mobile Government Mobiles Arbeiten in der Bundesverwaltung Strategie und Umsetzung der Informatikunterstützung Dieter Klemme, ISB Vision Generell: Nutzung der Funktionalitäten von Telefonie,

Mehr

E-Government Services Kooperation mit der Wirtschaft. Bundeskanzleramt Bereich IKT-Strategie A-1014 Wien, Ballhausplatz 2 ikt@bka.gv.

E-Government Services Kooperation mit der Wirtschaft. Bundeskanzleramt Bereich IKT-Strategie A-1014 Wien, Ballhausplatz 2 ikt@bka.gv. E-Government Services Kooperation mit der Wirtschaft Bundeskanzleramt Bereich IKT-Strategie A-1014 Wien, Ballhausplatz 2 ikt@bka.gv.at Rahmenbedingungen einer digitalen Gesellschaft über 700 Mio Facebook

Mehr

Mindestlohn in Europa 21 von 28 EU-Staaten haben ihn warum Deutschland nicht?

Mindestlohn in Europa 21 von 28 EU-Staaten haben ihn warum Deutschland nicht? Mindestlohn in Europa 21 von 28 EU-Staaten haben ihn warum Deutschland nicht? DGB /FES Internationale Tagung Mindestlohn hilft allen und überall Berlin, 7. Oktober 2013 Inhalt 1. Mindestlohnsysteme in

Mehr

E-Akte Public. Flexible Lösungen und moderne Betriebskonzepte in Zeiten wachsender Datenmengen

E-Akte Public. Flexible Lösungen und moderne Betriebskonzepte in Zeiten wachsender Datenmengen E-Akte Public Flexible Lösungen und moderne Betriebskonzepte in Zeiten wachsender Datenmengen Industrie 4.0 versus Verwaltung 4.0? dauerhafte Umgestaltung der wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse

Mehr

Die aktuelle Situation im europäischen Bahnverkehr aus Schweizer Sicht

Die aktuelle Situation im europäischen Bahnverkehr aus Schweizer Sicht Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Verkehr BAV Die aktuelle Situation im europäischen Bahnverkehr aus Schweizer Sicht Toni Eder, Bundesamt für

Mehr

11. Salzburger Telekom-Forum. Die Europäische Digitale Agenda

11. Salzburger Telekom-Forum. Die Europäische Digitale Agenda 11. Salzburger Telekom-Forum 27-28/08/2010 Die Europäische Digitale Agenda Dr. Bernd Langeheine (*) Europäische Kommission, Generaldirektion Informationsgesellschaft und Medien (*) Der Verfasser gibt ausschließlich

Mehr

Neue Gemeinsame Agrarpolitik ab 20134. Statement

Neue Gemeinsame Agrarpolitik ab 20134. Statement Bündnis 90 / Die Grünen Neue Gemeinsame Agrarpolitik ab 20134 / Agrarpolitik Landwirtschaft nach 2013 11. Februar 2011 Statement [HAL-080508.PPT] Dr. Hans H. Harpain Hessischer Bauernverband e.v. Leistungen

Mehr

EvaluatorInnen im 6.Rahmenprogramm

EvaluatorInnen im 6.Rahmenprogramm EvaluatorInnen im 6.Rahmenprogramm Dr. Tamara Coja 28.9.27 PROVISO Doku-Nr.: TDpro1391coj2897 6RP: EvaluatorInnen nach Staaten* (1) 25 2258 282 217 1991 2 15 1412 Anzahl 1 5 975 913 767 659 62 525 522

Mehr

Mindestlöhne und Sozialstandards in Europa Konturen einer Europäische Mindestlohnpolitik

Mindestlöhne und Sozialstandards in Europa Konturen einer Europäische Mindestlohnpolitik Mindestlöhne und Sozialstandards in Europa Konturen einer Europäische Mindestlohnpolitik Dr. Thorsten Schulten Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) Bundeskongress 2014 Leipzig, 5. April 2014

Mehr

DIGITALE ARCHITEKTUR FÜR KOMMUNEN

DIGITALE ARCHITEKTUR FÜR KOMMUNEN by PROSOZ DIGITALE ARCHITEKTUR FÜR KOMMUNEN Fünf Fragen zur Digitalisierung 1 2 Sind Sie bereit für die Digitale Gesellschaft? 85 Prozent aller Bürgerinnen und Bürger bewegen sich tagtäglich im Internet

Mehr

Wenn das ehealth-postulat beim CIO aufschlägt

Wenn das ehealth-postulat beim CIO aufschlägt Wenn das ehealth-postulat beim CIO aufschlägt Swiss ehealth Summit 2015 vgi Track 14. September 2015 Elke Albrecht, CIO Solothurner Spitäler soh Blick nach vorn Elke Albrecht CIO soh Agenda Wer sind wir

Mehr

Beschluss des Rates der IT-Beauftragten

Beschluss des Rates der IT-Beauftragten Beschluss des Rates der IT-Beauftragten Thema: Offene Dokumentenformate Gegenstand: Einführung offener Dokumentenformate in der Bundesverwaltung Datum: 28. November 2008 Anlagen: - Hintergrund: PROJEKTGRUPPE

Mehr