Journalistische Stilistik

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1 Journalistische Stilistik Dr. Daniel Müller Arbeitstechniken A040

2 Kurs A040 Journalistische Stilistik Dr. Daniel Müller

3 4 Impressum Legende 2011 DFJV Deutsches Journalistenkolleg GmbH, Berlin Alle Rechte vorbehalten. Der gesamte Inhalt des vorliegenden Studienbriefs (Texte, Bilder, Grafiken, Design usw.) und jede Auswahl davon unterliegt dem Urheberrecht und anderen Gesetzen zum Schutze geistigen Eigentums der DFJV Deutsches Journalistenkolleg GmbH oder anderer Eigentümer. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung des Eigentümers unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Zuwiderhandlungen werden zivil- und strafrechtlich verfolgt. Beispiel Merksatz Definition Übung Selbstkontrollaufgabe Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Text berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zur Benutzung solcher Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung. Sämtliche verwendete Marken sind Eigentum der jeweiligen Rechteinhaber. Die DFJV Deutsches Journalistenkolleg GmbH und ihre Dozenten und Autoren haben höchste Sorgfalt bei der Erstellung des vorliegenden Studienbriefs angewandt. Dennoch übernehmen sie keinerlei Verantwortung oder Haftung für Richtigkeit oder Vollständigkeit sowie even tuelle Fehler oder Versäumnisse innerhalb des Studienbriefs. Die Inhalte und Materialien werden unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung zur Verfügung gestellt. Insbesondere erfolgt die Anwendung von im Studienbriefs dargestellten Erkenntnissen auf Gefahr des Teilnehmers. Printed in Germany.

4 Journalistische Stilistik Kurs A040 5 Inhalt Einleitung 7 1 Stilistik und journalistische Qualität Grundlegende Überlegungen Verständlichkeit: das Hamburger Konzept Zielgruppenorientierung: verständlich ja aber für wen? Pflicht und Kür 17 2 Wortverwendung im Journalismus Richtige Wörter verwenden Wörter richtig verwenden: zum Problem der Synonyme Fach- und Fremdwörter, Abkürzungen und Kurzwörter Besondere Wörter sowie Sprachbilder und Wortverbindungen 29 3 Satzbau im Journalismus Die Satzglieder im Aussagesatz und die Satzperspektive Verbklammer und Ausklammerung Satzlänge, Nebenordnung und Unterordnung Nominalstil und Passivsatz Wortarten im Satz 44 4 Textstruktur im Journalismus Der Einstieg: der erste (Ab-) Satz Gliederung/Ordnung im journalistischen Text Vorgangsgehalt und Dynamik Die Überschrift als Abschluss Redewiedergabe und Zitate 51 5 Besonderheiten einzelner Mediengattungen und Darstellungsformen Schreiben jenseits der Presse Schreiben für den Hörfunk Schreiben für das Fernsehen Schreiben für Online 58

5 6 5.2 Journalistische Darstellungsformen (Genres) Pflichtgenres par excellence: Nachricht und Bericht Reportage, Interview und Porträt Kommentar und Glosse Feature 64 Literaturverzeichnis 66 Lösungen der Selbstkontrollaufgaben 67 Über den Autor 71

6 Journalistische Stilistik Kurs A040 7 Einleitung Liebe Leserin, lieber Leser, in diesem Studienbrief geht es um das wichtige Gebiet des journalistischen Stils, der Basis Ihrer eigenen Handschrift als Journalist. Im ersten Kapitel werden die grundlegenden Fragen und Prinzipien erörtert. In späteren Kapiteln befassen wir uns mit dem journalistischen Sprachgebrauch auf der Ebene des Wortes (Kapitel 2), des Satzes (Kapitel 3) und des Textes (Kapitel 4) sowie schließlich (Kapitel 5) mit Besonderheiten bestimmter Mediengattungen (Presse, Hörfunk/Fernsehen, Onlinemedien) und Darstellungsformen (Genres, z. B.: Nachricht, Reportage). Doch fangen wir am Anfang an: Zuvor ist es sinnvoll, grundlegende Prinzipien einzuführen, die in allen Kapiteln wiederkehren. Nach einer kurzen Einführung ist dies jeweils mit Beispielen und Übungen verbunden. Viel Freude und Erfolg beim Durcharbeiten dieses Studienbriefes wünscht Ihnen Daniel Müller Allgemeine Lehrziele: Wenn Sie diesen Studienbrief durchgearbeitet haben, sind Sie in der Lage, > > grundlegende Prinzipien der journalistischen Stilistik in ihrer Bedeutung für die journalistische Qualität zu erkennen und situationsbezogen anzuwenden; > > angemessene Wörter zu verwenden; > > angemessene Satzstrukturen auszuwählen; > > einen angemessenen Textaufbau zu organisieren; > > die Unterschiede zwischen dem Schreiben für verschiedene Mediengattungen (Presse, Radio, Fernsehen und Onlinemedien) und in verschiedenen wichtigen Darstellungsformen (Nachricht, Bericht, Reportage, Glosse) zu berücksichtigen.

7 8 Kapitel 1: Stilistik und journalistische Qualität Lernziele Nachdem Sie dieses Kapitel durchgearbeitet haben, sind Sie in der Lage, > > die Bedeutung des Sprachstils für die journalistische Qualität zu erklären; > > Einfachheit (in Wortwahl und Satzbau) als Kernanspruch an Verständlichkeit umzusetzen, bei Bedarf auch radikal; > > zielgruppenbezogen abzuwägen zwischen Einfachheit/Verständlichkeit einerseits und konkurrierenden Ansprüchen an Informationsgehalt, Prägnanz und Anregung andererseits; > > zu erkennen, wo Sprachverwendung vor allem das Umsetzen von Regeln ( Pflicht ) bedeutet und wo sie kreativ sein kann oder sogar muss ( Kür ). In diesem ersten Kapitel geht es um grundlegende Fragen und Prinzipien der journalistischen Stilistik und Qualität, die in allen Kapiteln wiederkehren. Nach einer kurzen theoretischen Einführung werden diese Aspekte jeweils anhand von Beispielen und Übungen vertieft. 1.1 Grundlegende Überlegungen In diesem Abschnitt geht es darum, die Bedeutung der Sprachverwendung für die journalistische Qualität zu erfassen. Warum ist die journalistische Sprachverwendung wichtig für die Qualität? Es gibt eine Vielzahl von Modellen, journalistische Qualität zu bewerten. Kriterien, die dabei besonders häufig genannt werden, sind:

8 Journalistische Stilistik Kurs A Über den Autor Daniel Müller (geb. 1969) hat Journalistik in Dortmund (Dipl.-Journ. 1995) und Geschichte in Bochum (M. A. 1999) studiert und in Bochum auch summa cum laude zum Dr. phil. promoviert (2005). Von und von war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Journalistik in Dortmund, u. a. für das Projekt Stilistik für Journalisten ; von wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Institut der Ruhr-Universität Bochum. Seit 2009 leitet er das Gemeinsame Graduiertenprogramm der geistes- und sozialwissenschaftlichen Fakultäten der TU Dortmund. Er ist Gutachter und Rezensent für die Fachzeitschrift Publizistik. Veröffentlichungen (Auswahl): mit Kurz, J., Pötschke, J., Pöttker, H., Gehr, M. (2010): Stilistik für Journalisten, 2. Aufl., Wiesbaden (1. Auflage 2000, unveränderter Nachdruck 2002). mit Dubover, N. (2010): Porträt. In: Journalistische Genres in Deutschland und Russland. Handbuch, Köln. mit Eberwein, T. (Hg.) (2010): Journalismus und Öffentlichkeit. Eine Profession und ihr gesellschaftlicher Auftrag, Wiesbaden. mit Ligensa, A., Gendolla, P. (Hg.) (2009): Leitmedien. Konzepte Relevanz Geschichte (2 Bde.), Bielefeld. (2001): Das journalistische Porträt: Das Falsche ist das Echte, in: Journalistik Journal, Nr. 1. (1999): Sprache im Journalismus (Themenheft). Lokalredaktionsdienst, Nr. 2.

9 A040 Arbeitstechniken Journalistische Stilistik Dr. Daniel Müller Gestaltung:

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