Beobachtungsbogen bei Diagnose Autismus zwecks Förderplanerstellung. Beobachtungsbogen Autismus. Geburtsdatum: Beobachter/in: Datum:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Beobachtungsbogen bei Diagnose Autismus zwecks Förderplanerstellung. Beobachtungsbogen Autismus. Geburtsdatum: Beobachter/in: Datum:"

Transkript

1 ngsbogen Autismus Name: ngsbogen bei Diagnose Autismus zwecks Förderplanerstellung Geburtsdatum: Beobachter/in: Datum: Fachärztliche Diagnose liegt vor ja Frühkindlicher Autismus Atypischer Autismus Asperger Autismus Bitte verwenden Sie folgende Zeichen: = Verhalten ist nicht zu beobachten, Kästchen frei lassen I = Verhalten ist manchmal zu beobachten + = Verhalten ist häufig zu beobachten Bitte ausdrucken auch beidseitig gedruckt - und als DIN A 5 Heft falten = Verhalten beeinflusst das Zusammenleben im starken Maß

2 Emotionalität und Sozialverhalten hat wenig oder keinen Kontakt zu anderen Kindern im Kindergarten, in der Schule oder in der Nachbarschaft hat Schwierigkeiten Freundschaften aufzubauen und zu erhalten es fällt ihm/ihr schwer das Verhalten und die Gefühle anderer zu verstehen (reagiert z.b. nicht oder unsensibel auf den Kummer anderer) besteht auf das Einhalten von Ritualen und Regeln verlangt, dass auch die anderen sich streng an die vereinbarten Regeln halten reagiert ängstlich oder aggressiv, wenn gewohnte Wege, Zeiten und Reihenfolgen verändert werden z. B. verhält sich aggressiv - scheinbar ohne äußeren Anlass kann sich in schwierigen Situationen durch bestimmte Handlu / Reize beruhigen z.b kann sich nur schwer in andere hineinversetzen kann Erfahru nur schwer auf neue Situationen übertragen hat Schwierigkeiten die Handlu anderer nachzuahmen kann nur schwer freie, unstrukturierte Zeit gestalten zeigt zwanghaft anmutende Verhaltensweisen braucht Zeit und Raum um sich zurückziehen zu können hat Schwierigkeiten seine Bedürfnisse aufzuschieben kann sich nicht angemessen gegen andere Kinder wehren hat von sich aus kein Verständnis für soziale Regeln muss Regeln für das Zusammenleben anschaulich erklärt bekommen und erlernen 1 2

3 Spielverhalten Wahrnehmung nimmt kaum an Gruppenspielen teil; spielt lieber allein oder neben den anderen; benutzt andere Kinder beim Spielen als mechanische Hilfe ordnet Gegenstände oder Spielzeuge immer wieder gleichförmig an spielt ungewöhnlich lange und gleichförmig mit dem gleichen Spielzeug, Gegenständen; immer wieder die gleichen Spiele (z.b. Puzzle, Memory) will immer wieder die gleichen Lieder / Geschichten hören hat Schwierigkeiten sich auf neue Spiele / Spielzeug einzulassen wehrt sich gegen das Tragen neuer Kleidung ist sehr empfindlich in Bezug auf fühlt, riecht, kratzt, klopft oder leckt an Gegenständen, Kleidung oder Personen verschafft sich Lichteindrücke (grelles Licht, Lichtreflexe), bewegt Dinge vor dem Gesicht hin und her bevorzugt bestimmte Farben mag andere überhaupt nicht lauscht auf spezielle Geräusche, überhört andere (auch laute), scheint taub zu sein; kann wichtige nicht von unwichtigen Geräuschen unterscheiden zeigt wenig Interesse an kreativen, fantasievollen Geschichten fügt sich Schmerzreize zu (z.b. Kopf gegen harte Gegenstände schlagen, in Augen / Ohren bohren, Wunden aufkratzen hat Probleme bei So tun als ob Spielen (Z.B. Baustein als Auto) und bei Rollenspielen reagiert auf Körperkontakt indem er/sie zeigt zwanghafte Verhaltensmuster (z.b. Öffnen aller Türen, Ausrichten von Gegenständen, Licht an- und ausschalten) beschäftigt sich intensiv mit bestimmten Di oder einem Spezialthema (z.b. Dinosaurier, Raumfahrt) kann sich nur schwer im Raum orientieren, bleibt an Raumgrenzen (z.b. Teppichkante) stehen verirrt sich leicht; auch in Gebäuden und auf Wegen, die bekannt sind kann reale Gefahren nur schwer einschätzen sammelt ungewöhnliche Dinge (z.b. tote Insekten) schaut nur Teilabschnitte aus einem Film oder einer Werbung an; ist nicht am Gesamtfilm interessiert, erfasst Zusammenhänge nicht 3 4

4 Motorik Kommunikation macht ungewöhnliche, immer wiederkehrende Bewegu mit Armen, Händen, Gegenständen spricht nicht; spricht wenig, selten von sich aus schaukelt mit dem Körper hin und her; dreht sich um sich selbst zieht an anderen, wenn er etwas will wirkt oft extrem unruhig wirkt oft sehr antriebsarm nimmt im Gespräch keinen Blickkontakt auf; wendet sich im Gespräch ab; scheint durch den Gesprächspartner hindurch zu gucken spricht über Fakten mit wenig Gestik und Mimik ist körperlich schnell erschöpft Gestik und Mimik stimmen nicht mit dem Inhalt des Gesagten überein läuft unsicher; der Gang wirkt steif oder abgehackt, kann nicht im Wechselschritt die Treppe heruntergehen spricht gleichförmig, schnell, monoton, scheinbar ohne emotionale Beteiligung kann die Mittellinie nicht überschreiten, spricht ungewöhnlich hoch, leise, abgehackt, sid kann schlecht balancieren, hat ein unsicheres Gleichgewichtsempfinden wiederholt Gehörtes sofort oder auch mit zeitlicher Verzögerung verhält sich bei vielen Handlu sehr unbeholfen; braucht z.b. beim An- und Ausziehen Hilfe stellt immer wieder die gleichen Fragen oder sagt immer wieder den gleichen Satz versteht oder benutzt vorwiegend Nomen und Verben 5 hat Schwierigkeiten Fragen zu beantworten, Aufforderu nachzukommen, versteht Sprache wortwörtlich 6

5 Kommunikation Ess-, Trink- und Schlafverhalten kann die Mimik und Gestik anderer nur schwer verstehen isst nur bestimmte Speisen und Getränke lehnt andere völlig ab braucht konkrete Beispiele um abstrakte Begriffe verstehen zu können reagiert auf bestimmte Nahrungsmittel empfindlich hat Probleme Veränderu der Wörter z.b. durch Vorsilben, Mehrfachbedeutu von Wörtern, bildliche Sprache zu verstehen äußert sich nicht, wenn er Hunger oder Durst hat hat Probleme Witze und Humor zu verstehen, bzw. lacht über nicht witzige Sachen isst auffällig, stopft, schlingt, kaut nicht, schluckt nicht oder isst extrem wenig hat Schwierigkeiten Wünsche und Bedürfnisse zu formulieren, Fragen zu stellen liegt nachts oft stundenlang wach, braucht wenig Schlaf meint der andere müsse auch ohne das man es sagt wissen, was er meint und was er will merkt nicht oder zu spät, wenn er / sie zur Toilette muss meint andere Menschen sehen und verstehen Sachverhalte, Situationen genauso, wie er selbst sagt Dinge gerade heraus, ohne sich über die Konsequenzen für den anderen Gedanken zu machen spezielle Fertigkeiten/Fähigkeiten kann keine Fantasiegeschichten erzählen, kann nicht lügen spricht mit Personen, die nur in der Vorstellung existieren 7 8

6 Lernbesonderheiten kann Symbolen und bildlichen Darstellu Informationen verstehen / nicht verstehen kann nicht unterscheiden, was wichtig und was unwichtig ist kann Erfahru Wissen auf andere Situationen übertragen / nicht übertragen braucht klar strukturierte Arbeitsanweisu ohne ablenkende Reize kann kausale Zusammenhänge erkennen / nicht erkennen hat Probleme / keine Probleme selbst Lösungsstrategien zu entwickeln kann vorausschauend / nicht vorausschauend Denken braucht beim Arbeiten bildliche Unterstützung, Fixierung der einzelnen Handlungsschritte kann seine Arbeitsergebnisse nicht / nur mit Hilfe verbalisieren braucht Hilfen beim Ausführen von Arbeiten, Anwesenheit einer erwachsenen Person (Anleitung zur Selbstinstruktion) Sprache/mathematischer Bereich kann gut / nicht gut Puzzle legen Ordnet Ziffern nach ihrer Reihenfolge vorwärts/rückwärts /Ordnet Ziffern entsprechenden Mebildern zu verfügt über Fakten- und Umweltwissen Kann Me nach Größe ordnet (mehr/weniger) benötigt konkrete, anschauliche Beispiele um Begriffe / Sachverhalte zu verstehen Vergleicht Me durch Abzählen benötigt direkte Bestätigung, dass er seine Aufgabe richtig gelöst hat Anschauung hilft bei der Erarbeitung von mathematischen Inhalten will immer alles richtig machen; kann nicht gut mit Fehlern leben; ist verzweifelt, wenn er was nicht kann Erlernt mathematische Inhalte durch Abspeichern/Anwenden von Regeln bevorzugt vorhersehbare Abläufe, ist bei Überraschu überfordert Kann Aufgaben auch bei veränderter Aufgabenstellung (Tauschaufgabe/Ergänzungsaufgabe) lösen kann sich Dinge und Sachverhalte gut / nicht gut merken 9 Kann verschiedenartige Aufgabenstellu auf einem Arbeitsblatt/ in einer Unterrichtseinheit akzeptieren/bearbeiten/braucht gleichartige 10

7

Spessartstraße 27 D Langenselbold Telefon 06184/62002 Telefax 06184/

Spessartstraße 27 D Langenselbold Telefon 06184/62002 Telefax 06184/ Dr. med. Hans-Dieter Hüwer Kinder- und Jugendarzt Verhaltenstherapeut PRAXIS Spessartstraße 27 D-63505 Langenselbold Telefon 06184/62002 Telefax 06184/62003 email praxis@drhuewer.de wa L Arbeitsbereich

Mehr

AUTISMUS. Übersicht. Seite 1. Früherkennung der autistischen Störung im Rahmen der Vorsorgeuntersuchungen U1 U8:

AUTISMUS. Übersicht. Seite 1. Früherkennung der autistischen Störung im Rahmen der Vorsorgeuntersuchungen U1 U8: Seite 1 Übersicht Früherkennung der autistischen Störung im Rahmen der Vorsorgeuntersuchungen U1 U8: Checkliste U1 U5 3 Checkliste U6 4 Checkliste U7 6 Checkliste U8 7 Checkliste für die Untersuchung von

Mehr

Was die Eltern erleben

Was die Eltern erleben Was die Eltern erleben AUS DEM LEBEN»Er ist ganz anders als die anderen Kinder Paul ist aber ganz anders als die anderen Kinder. Eher nachdenklich sagte Ullas Mutter das Pauls Mutter brach beinahe in Tränen

Mehr

Asperger-Syndrom. Entwicklung vom Säuglingsbis zum Schulalter. Falldarstellung. Mag. Karin Moro / Institut Hartheim

Asperger-Syndrom. Entwicklung vom Säuglingsbis zum Schulalter. Falldarstellung. Mag. Karin Moro / Institut Hartheim Asperger-Syndrom Entwicklung vom Säuglingsbis zum Schulalter Falldarstellung Diagnosekriterien nach ICD-10 (F84.5) Qualitative Beeinträchtigung der sozialen Interaktion 2 Beeinträchtigung nonverbaler Verhaltensweisen

Mehr

Frühtherapie. für autistische Kinder. Eine Information für Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen

Frühtherapie. für autistische Kinder. Eine Information für Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen Frühtherapie für autistische Kinder Eine Information für Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen A Autismus-Therapiezentrum Hilfe für das autistische Kind Bremen

Mehr

Frühtherapie. für Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen

Frühtherapie. für Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen Frühtherapie für Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen Eine Information für Eltern, Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen Autismus-Therapiezentrum Autismus Bremen

Mehr

Fragebogen zur Vorbereitung der Eingewöhnung von Kindern unter

Fragebogen zur Vorbereitung der Eingewöhnung von Kindern unter Fragebogen zur Vorbereitung der Eingewöhnung von Kindern unter 3 Jahren in der Kindertagespflege Datum: Beginn der Eingewöhnung: Name des Kindes: Geburtsdatum: Eingewöhnender Elternteil: 1. Familiäres

Mehr

Kind hat Migrationshintergrund: ja nein Datum der 2. Auswertung: Name der Frühpädagogin (BG)

Kind hat Migrationshintergrund: ja nein Datum der 2. Auswertung: Name der Frühpädagogin (BG) Schulfähigkeitsbogen Evaluation nach dem Freiburger Schulfähigkeitsbogen Prof. Dr. N. Huppertz Name des Kindes:.... Geschlecht des Kindes: w m Datum der 1. Auswertung: Kind hat Migrationshintergrund: ja

Mehr

Kinder und Jugendliche mit ASS am Gymnasium: Missverständnisse

Kinder und Jugendliche mit ASS am Gymnasium: Missverständnisse Dr. Hartmut Sautter Pädagogische Hochschule Ludwigsburg Fakultät für Sonderpädagogik Reutlingen Kinder und Jugendliche mit ASS am Gymnasium: Missverständnisse Tübingen Donnerstag, 21. Mai 2015 1. Wir ordnen

Mehr

Beobachtungsbogen zu kommunikativen Fähigkeiten

Beobachtungsbogen zu kommunikativen Fähigkeiten Lehrstuhl für Geistigbehindertenund Verhaltensgestörtenpädagogik Ludwig-Maximilians-Universität München Department für Pädagogik und Rehabilitation Beobachtungsbogen zu kommunikativen Fähigkeiten Name

Mehr

Erklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine

Erklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine 1 2 3 Erklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine Grundbedürfnisse weitgehend selbst erfüllen kann. Ist er

Mehr

Fragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung. Borderline Personality Questionnaire (BPQ)

Fragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung. Borderline Personality Questionnaire (BPQ) Fragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung Borderline Personality Questionnaire (BPQ) Anleitung: Bitte kreuzen Sie in Bezug auf jede Aussage jeweils die Antwort an, die Ihrem Gefühl nach Ihre Person

Mehr

Kompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung Teilhabe am Arbeitsleben für junge Menschen mit einer Behinderung am allgemeinen Arbeitsmarkt

Kompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung Teilhabe am Arbeitsleben für junge Menschen mit einer Behinderung am allgemeinen Arbeitsmarkt Modul Autismus Kompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung Teilhabe am Arbeitsleben für junge Menschen mit einer Behinderung am allgemeinen Arbeitsmarkt Name Schülerin / Schüler Datum: Schule: Bogen

Mehr

Umfrage zu wann tritt Autismus auf

Umfrage zu wann tritt Autismus auf Umfrage zu wann tritt Autismus auf Darum ging es: meine Theorie besagt, dass Autismus erst dann in Erscheinung tritt, wenn der Körper bzw. die Psyche eine fast unüberwindbare Belastung ertragen hat. Mit

Mehr

Elternfragebogen. Personalien. Name des Kindes: Geburtsdatum: Name der Eltern: Adresse: Telefon privat: Telefon dienstlich: Handy: Email:

Elternfragebogen. Personalien. Name des Kindes: Geburtsdatum: Name der Eltern: Adresse: Telefon privat: Telefon dienstlich: Handy: Email: Personalien Name des Kindes: Geburtsdatum: Name der Eltern: Adresse: Telefon privat: Telefon dienstlich: Handy: Email: Eine weitere Bezugsperson, die im Notfall angerufen werden kann: Name: Telefon: Wird

Mehr

Ich bin mir Gruppe genug

Ich bin mir Gruppe genug Ich bin mir Gruppe genug Leben mit Autismus Spektrum bzw. Asperger Syndrom Mag. Karin Moro, Diakoniewerk OÖ. Autismus Spektrum Störung Tiefgreifende Entwicklungsstörung (Beginn: frühe Kindheit) Kontakt-

Mehr

1. Gesprächsgang: 2. Gesprächsgang: 3. Gesprächsgang

1. Gesprächsgang: 2. Gesprächsgang: 3. Gesprächsgang Kategorie Rollenspiel Stichwort Gebet Titel Der bittende Freund - Lk 15, 5-10 Inhaltsangabe Anspiel zum Gleichnis vom bittenden Freund Verfasser Jürgen Grote email juergen.grote@kinderkirche.de Situationsbeschreibung:

Mehr

!"# # # $% # & '() '* ) ) '()

!# # # $% # & '() '* ) ) '() !"# # # $% # & '() '* ) ) '() ' &+,+%$,+ +#!"# $% &%!' (!$ ) $ *+ $' +", #" --./"0 " % ' 1"#./234 5 6 4$7308090. 48- Wenn ich jetzt irgendetwas mit Freunden klären muss, zum Beispiel wenn wir Streit oder

Mehr

V wenn das Kind seine Muttersprache gut beherrscht. V wenn das Kind früh in eine Spielgruppe geht, wo die

V wenn das Kind seine Muttersprache gut beherrscht. V wenn das Kind früh in eine Spielgruppe geht, wo die Frage 21 Antwort 21 Was hilft Ihnen beim Sprachenlernen? Was hilft Ihnen am meisten? Bitte entscheiden Sie: Ich lerne eine Sprache am besten, wenn ich in jemanden verliebt bin, der/die diese Sprache spricht.

Mehr

Elterninitiative Hilfe Für Behinderte Leipzig und Leipziger Land e.v. Gesprächsdokumentation Erstgespräch im ambulanten Dienst. Persönliche Angaben

Elterninitiative Hilfe Für Behinderte Leipzig und Leipziger Land e.v. Gesprächsdokumentation Erstgespräch im ambulanten Dienst. Persönliche Angaben Elterninitiative Hilfe Für Behinderte Leipzig und Leipziger Land e.v. Gesprächsdokumentation Erstgespräch im ambulanten Dienst Persönliche Angaben Name der Familie: Name, Vorname der/des zu Betreuenden:

Mehr

Diagnoseraster Kindergarten

Diagnoseraster Kindergarten Leitfaden Deutsch Diagnoseraster Kindergarten Name: Kindergarten: Datum: 1. Hören Erreicht Teilweise Nicht erreicht 1a Das Kind kann Wörter, die ihm mündlich vorgetragen werden, möglichst vollständig wiedergeben.

Mehr

Marte Meo* Begleitkarten für die aufregenden ersten 12 Monate im Leben Ihres Kindes

Marte Meo* Begleitkarten für die aufregenden ersten 12 Monate im Leben Ihres Kindes Marte Meo* Begleitkarten für die aufregenden ersten 12 Monate im Leben Ihres Kindes Das wichtige erste Jahr mit dem Kind Sie erfahren, was Ihrem Kind gut tut, was es schon kann und wie Sie es in seiner

Mehr

Kreuzen Sie bitte das Kästchen an, das am zutreffendsten Ihre Situation während der vergangenen Woche beschreibt.

Kreuzen Sie bitte das Kästchen an, das am zutreffendsten Ihre Situation während der vergangenen Woche beschreibt. AQoL-8D (Datenerhebungsbogen) Kreuzen Sie bitte das Kästchen an, das am zutreffendsten Ihre Situation während der vergangenen Woche F1 Überlegen Sie bitte, wie viel Energie Sie haben, um die Dinge zu tun,

Mehr

Kongruenz. Körpersprache. Was passiert, wenn der Körper etwas anderes sagt als der Mund? KG US MS OS. Material. Bemerkungen

Kongruenz. Körpersprache. Was passiert, wenn der Körper etwas anderes sagt als der Mund? KG US MS OS. Material. Bemerkungen 01 Kongruenz Was passiert, wenn der Körper etwas anderes sagt als der Mund? Wenn die Körperhaltung und Mimik nicht mit dem Gesagten übereinstimmen, kommt es beim Gegenüber zu einer Verunsicherung. Probiert

Mehr

FRAGEBOGEN MBAS. Marburger Beurteilungsskala zum Asperger-Syndrom. Inge Kamp-Becker & Helmut Remschmidt

FRAGEBOGEN MBAS. Marburger Beurteilungsskala zum Asperger-Syndrom. Inge Kamp-Becker & Helmut Remschmidt FRAGEBOGEN MBAS Marburger Beurteilungsskala zum Asperger-Syndrom Inge Kamp-Becker & Helmut Remschmidt Die Marburger Beurteilungsskala zum Asperger-Syndrom ist ein Instrument für Personen zwischen 6 und

Mehr

Wahrnehmung in der Mediation

Wahrnehmung in der Mediation Bearbeitungsstand:31.12.2006 15:22, Seite 1 von 6 Wahrnehmung in der Mediation Das Lexikon 1 formuliert es einmal so: Wahrnehmung ist ein geistig-körperlicher Prozess: Ein Individuum stellt eine Anschauung

Mehr

Elternfragebogen Kindertagespflege

Elternfragebogen Kindertagespflege Elternfragebogen Kindertagespflege I. Personalien Name der Eltern: Telefon: Kind, für das eine Tagespflegeperson gewünscht wird: Vorname: Geburtsdatum: Arbeitgeber der Mutter: Telefonnummer, unter der

Mehr

Förderplan für Thomas H.

Förderplan für Thomas H. Ressourcenorientierte Förderdiagnostik und Förderplanung Ressourcenorientierte Diagnostik, dargestellt in Form einer Ressourcenkarte und der sich daraus ergebende Förderplan stehen für einen Paradigmenwechsel

Mehr

ERGO-EFA-RONDESHAGEN Aufnahmebogen pädiatrische Patienten

ERGO-EFA-RONDESHAGEN Aufnahmebogen pädiatrische Patienten ERGO-EFA-RONDESHAGEN Aufnahmebogen pädiatrische Patienten Name des Klienten Geburtsdatum Anlass der Vorstellung Verordnender Arzt Diagnose Medikamente Andere Therapien 1. Vorgeburtliche Entwicklung Wievielte

Mehr

Anzeichen. Anzeichen Unzureichende Sinneswahrnehmungen im Vorschulalter. Seite 1-2 Seite 3-4 Seite 5 Seite 5

Anzeichen. Anzeichen Unzureichende Sinneswahrnehmungen im Vorschulalter. Seite 1-2 Seite 3-4 Seite 5 Seite 5 Anzeichen Seite 1-2 Seite 3-4 Seite 5 Seite 5 Unzureichende Sinneswahrnehmungen im Vorschulalter Legasthenie im Schulalter Dyskalkulie und Rechenschwäche im Schulalter Lese-/ Rechtschreibschwäche (LRS)

Mehr

Herman-Nohl-Schule (Förderschule mit dem Schwerpunkt Emotionale und Soziale Entwicklung)

Herman-Nohl-Schule (Förderschule mit dem Schwerpunkt Emotionale und Soziale Entwicklung) Feststellung eines sonderpädagogischen Förderbedarfs Ergänzender Fragebogen zum Bericht der Schule Herman-Nohl-Schule (Förderschule mit dem Schwerpunkt Emotionale und Soziale Entwicklung) Stüvestr. 25,

Mehr

Anhang. Muster für eine. Dokumentation der. individuellen. Lernentwicklung

Anhang. Muster für eine. Dokumentation der. individuellen. Lernentwicklung Anhang Muster für eine Dokumentation der individuellen Lernentwicklung 48 Dokumentation der individueller Lernentwicklung für (Vorname, Nachname) Geburtsdatum: Besuchter Kindergarten: Anschrift / Telefon:

Mehr

sagt nicht die Wahrheit, er lügt. Männer; sie arbeiten für den König. 4 der Lügner, 5 die Wachen (Pl.)

sagt nicht die Wahrheit, er lügt. Männer; sie arbeiten für den König. 4 der Lügner, 5 die Wachen (Pl.) Rumpelstilzchen 5 10 15 In einem kleinen Dorf hat einmal ein armer Müller 1 gelebt. Seine Frau war schon seit Jahren tot, nur seine Tochter hat noch bei ihm in der Mühle gewohnt. Sie war ein sehr schönes

Mehr

Leseprobe zu wenn Kinder unruhig sind

Leseprobe zu wenn Kinder unruhig sind Leseprobe zu wenn Kinder unruhig sind Einleitung Das Problem 0.1.1 Das Problem: Immer mehr Kinder leiden in unserer hektischen Zeit schon in jungen Jahren unter nervösen Erkrankungen aller Art. Sie äußern

Mehr

,10 Jahre und weiblich Annika Deininger Ort der Beobachtung (Drinnen/Draußen, Raum): Gruppengröße (ca.):

,10 Jahre und weiblich Annika Deininger Ort der Beobachtung (Drinnen/Draußen, Raum): Gruppengröße (ca.): Beobachtungsbogen - 1 - Name des Kindes (oder Kennzeichen): Alter und Geschlecht: Name der Beobachterin: 3,10 Jahre und weiblich Annika Deininger Ort der Beobachtung (Drinnen/Draußen, Raum): Beobachtungszeit

Mehr

Plötzlich wird alles anders

Plötzlich wird alles anders Plötzlich wird alles anders Paul (7 Jahre) berichtet über seine Familientherapie. Illustration: Sarah Wilker Erzählt von Brigitte Geupel, 1. Eins weiß ich genau - ich sag nichts. Was wollen die von mir?

Mehr

Fragebogen. Zur Aufnahme in die Kinderkrippe KiKri der Deutschen Schule Santa Cruz. War das Kind vorher in einer anderen Kinderkrippe?

Fragebogen. Zur Aufnahme in die Kinderkrippe KiKri der Deutschen Schule Santa Cruz. War das Kind vorher in einer anderen Kinderkrippe? Fragebogen Zur Aufnahme in die Kinderkrippe KiKri der Deutschen Schule Santa Cruz ANGABEN ZUM KIND Vor- und Nachname des Kindes Geburtsdatum Nationalität Geburtsort Bei wem lebt das Kind War das Kind vorher

Mehr

Praxisaufgabe: Eine Interaktionssituation mit einem Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren

Praxisaufgabe: Eine Interaktionssituation mit einem Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren Praxisaufgabe: Eine Interaktionssituation mit einem Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren Liebe Auszubildenden, in Ihrem letzten Theorieblock haben Sie sich in der einwöchigen Lernsituation Verhalten

Mehr

Einfacher Sinneskanaltest

Einfacher Sinneskanaltest Einfacher Sinneskanaltest 2 = trifft weniger zu 1 = trifft am wenigsten zu 1. Wenn ich zwei Lösungen zur Auswahl habe, wähle ich in der Regel: diejenige Lösung, die mir das beste Gefühl im Bauch gibt.

Mehr

Bitte schildern Sie die Gründe der jetzigen Vorstellung des Kindes:

Bitte schildern Sie die Gründe der jetzigen Vorstellung des Kindes: Elternfragebogen: Vor- und Zuname des Kindes: Geboren am: Überwiesen von: Kinderarzt: Hausarzt: Bitte schildern Sie die Gründe der jetzigen Vorstellung des Kindes: Wo und wann wurde das Kind wegen der

Mehr

Anamnesefragebogen für die Eltern

Anamnesefragebogen für die Eltern Anamnesefragebogen für die Eltern Für den Termin am um bei Kind Vorname Name geb. Adresse Telefon Mobil E-Mail Mit welcher Frage kommen Sie? Eltern Mutter Vater Name Geburtsdatum Beruf ausgeübter Beruf

Mehr

"KOOS" KNIEFRAGEBOGEN

KOOS KNIEFRAGEBOGEN Knee injury and Osteoarthritis Outcome Score (KOOS), Austria/German version LK1.0 "KOOS" KNIEFRAGEBOGEN Datum: / / Geburtsdatum: / / Name: ANLEITUNG: In diesem Fragebogen geht es um Ihren Eindruck von

Mehr

Beobachtungsbogen für Kindergärten

Beobachtungsbogen für Kindergärten Beobachtungsbogen für Kindergärten bitte senden an Stempel/ Adresse Absender Erziehungsberatungsstelle für Eltern und Jugend für die Stadt und den Landkreis Schweinfurt z.h. Kornmarkt 17 97421 Schweinfurt

Mehr

Datum AEDL Probleme Fähigkeiten/Ressourcen Ziele Veränderung Datum Hdz

Datum AEDL Probleme Fähigkeiten/Ressourcen Ziele Veränderung Datum Hdz 16.07.08 1 Vgl. Kurzinformation Versteht nicht immer den Sinn von Gesprochenem und setzt die Inhalte nicht um. Bei Wiederholung durch die sprechende Person scheint sie sich bedrängt/korrigiert zu fühlen,

Mehr

Förderung sozialer Kompetenzen bei Menschen mit Autismus- Spektrum-Störungen

Förderung sozialer Kompetenzen bei Menschen mit Autismus- Spektrum-Störungen Förderung sozialer Kompetenzen bei Menschen mit Autismus- Spektrum-Störungen 1 Gliederung 1. Soziale Schwierigkeiten bei Menschen mit ASS 2. Ursachen für soziale Schwierigkeiten bei Menschen mit ASS 3.

Mehr

...vom Kindergartenkind...

...vom Kindergartenkind... Auf dem Weg......vom Kindergartenkind... ... zum Schulkind Liebe Mütter, liebe Väter In einem Jahr ist es soweit: Ihr Kind kommt in die Schule! So wie bereits in den ersten Lebensjahren, können Sie als

Mehr

Grundlagen des Entwicklungsbericht zur Schulfähigkeit Fassung vom

Grundlagen des Entwicklungsbericht zur Schulfähigkeit Fassung vom Kindergarten Arche Kindergarten Pusteblume Kinderhaus Rasselbande Sprachheilkindergarten der AWo Regenbogenschule Stolzenau Grundlagen des Entwicklungsbericht zur Schulfähigkeit Fassung vom 11.04.2005

Mehr

A R Z T P R A X E N D R J E N S W E I L A C H E R D R A L E X A N D E R M A T U S C H K E D R J A K O B F L Ä M I G.

A R Z T P R A X E N D R J E N S W E I L A C H E R D R A L E X A N D E R M A T U S C H K E D R J A K O B F L Ä M I G. Knee and Osteoarthritis Outcome Score (KOOS), German version LK1.01 KOOS KNIEFRAGEBOGEN Datum: / / Geburtsdatum: / / Name: ANLEITUNG: Dieser Ankreuzbogen befragt Sie, welchen Eindruck Sie von Ihrem Knie

Mehr

Emotionale Entwicklung

Emotionale Entwicklung Emotionale Entwicklung Die Entwicklung der emotionalen Kompetenz und ihre Bedeutung Die eigenen Gefühle verstehen, sie anderen erklären, Strategien entwickeln, wie negative Emotionen überwunden werden

Mehr

Daniel Biedert Mühletalweg 14 CH 3704 Krattigen 0041 (0)

Daniel Biedert Mühletalweg 14 CH 3704 Krattigen 0041 (0) Asperger-Syndrom Strategien und Tipps für den Unterricht, eine Handreichung für Lehrpersonen Herausgeber der deutschen Fassung: autismus Deutschland e.v. A. Einführung in das Asperger-Syndrom - signifikante

Mehr

Fragebogen. Zur Aufnahme in den Regenbogen Kindergarten der Deutschen Schule Santa Cruz. War das Kind vorher in einer Kinderkrippe?

Fragebogen. Zur Aufnahme in den Regenbogen Kindergarten der Deutschen Schule Santa Cruz. War das Kind vorher in einer Kinderkrippe? Fragebogen Zur Aufnahme in den Regenbogen Kindergarten der Deutschen Schule Santa Cruz ANGABEN ZUM KIND Vor- und Nachname des Kindes Geburtsdatum Nationalität Geburtsort Bei wem lebt das Kind War das Kind

Mehr

Praktische Anleitung im Umgang mit Demenz

Praktische Anleitung im Umgang mit Demenz Praktische Anleitung im Umgang mit Demenz Die geistigen Bilder, die helfen, ein Konzept im Kopf zu erstellen, fügen sich bei Menschen mit Demenz nicht mehr recht zusammen. Der Demenzkranke hat Schwierigkeiten

Mehr

Das wichtige erste Jahr mit dem Kind. Marte Meo* Begleitkalender für das wichtige erste Jahr mit Ihrem Kind

Das wichtige erste Jahr mit dem Kind. Marte Meo* Begleitkalender für das wichtige erste Jahr mit Ihrem Kind Marte Meo* Begleitkalender für das wichtige erste Jahr mit Ihrem Kind Marte Meo* Begleitkalender für das wichtige erste Jahr mit Ihrem Kind Sie erfahren, was Ihrem Kind gut tut, was es schon kann und wie

Mehr

Beispiele von Verhaltensmerkmalen, die auf die Zielerreichung hinweisen. Kommentar. Bewegungsverhalten. Wahrnehmungsfähigkeit. Ausdrucksfähigkeit

Beispiele von Verhaltensmerkmalen, die auf die Zielerreichung hinweisen. Kommentar. Bewegungsverhalten. Wahrnehmungsfähigkeit. Ausdrucksfähigkeit Selbstkompetenz Bewegungsverhalten setzt seinen Körper grobmotorisch geschickt ein die Feinmotorik/Graphomotorik ist altersgemäss die sprechmotorischen Fähigkeiten sind altersgemäss Wahrnehmungsfähigkeit

Mehr

Eintritt in die 1. Klasse der Primarstufe Beobachtungs- und Beurteilungsunterlagen Grundlage für das Gespräch mit den Erziehungsberechtigten

Eintritt in die 1. Klasse der Primarstufe Beobachtungs- und Beurteilungsunterlagen Grundlage für das Gespräch mit den Erziehungsberechtigten Direktion für Bildung und Kultur Amt für gemeindliche Schulen Grundlage für das Gespräch mit den Erziehungsberechtigten Kind Kindergarten-Lehrperson Vorname weiblich männlich Vorname Name Name Geburtsdatum

Mehr

The Triple C: Checklist of Communication Competencies

The Triple C: Checklist of Communication Competencies The Triple C: Checklist of Communication Competencies Spastic Society of Victoria Australien Karen Bloomberg, Denise West Veröffentlicht durch SCIOP Severe Communication Impairment Outreach Projects, 1999

Mehr

Liebe Eltern, Eine gute Feinmotorik ist Grundlage für eine gute Handschrift.

Liebe Eltern, Eine gute Feinmotorik ist Grundlage für eine gute Handschrift. C s; ~ -0 s; :0 '+.x: 0 s; o + o E c 0 ~ LL ~ Liebe Eltern, wenn die Einschulung des eigenen Kindes bevorsteht, dann machen sich Eltern ihre eigenen Gedanken. Wird das Kind in der Schule zurecht kommen?

Mehr

Leseprobe zum Download

Leseprobe zum Download Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen

Mehr

Offene Ganztagsschule Gottfried-Kinkel. Zeugnis Schuleingangsphase

Offene Ganztagsschule Gottfried-Kinkel. Zeugnis Schuleingangsphase Offene Ganztagsschule Gottfried-Kinkel Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn Zeugnis Schuleingangsphase für «Vorname» «Nachname», geb. am «Geburtsdatum» Klasse: «Klasse» Versäumte Schulstunden: 0, davon

Mehr

Praxismaterialien (Stand: ) Modul 1, Baustein 1.4, Anlage 1 A. Busch, W. Dehler, S. Wiesenberg

Praxismaterialien (Stand: ) Modul 1, Baustein 1.4, Anlage 1 A. Busch, W. Dehler, S. Wiesenberg Modul 1, Baustein 1.4, Anlage 1 A. Busch, W. Dehler, S. Wiesenberg Fähigkeitsprofil, A. Busch, W. Dehler, S. Wiesenberg, 01.10.98 Name: Erhoben durch: Datum: 1. Körperliche Belastbarkeit Stehen Arbeiten

Mehr

Vol. 6/ Marketing 3.3 Kommunikation Seiten Referent: Martin Blatter DVD Schneesport - 1

Vol. 6/ Marketing 3.3 Kommunikation Seiten Referent: Martin Blatter DVD Schneesport - 1 Vol. 6/2010 3. Marketing 3.3 Kommunikation Seiten 40-45 Referent: Martin Blatter martin.blatter@hevs.ch 09.2010 SWISS SNOWSPORTS Association DVD Schneesport - 1 Schiedsrichter..\..\Verkauf\KöprerspracheReferat\KspracheVerkIntro.ppt

Mehr

Freiburger Elterntraining

Freiburger Elterntraining Freiburger Elterntraining für Autismus-Spektrum-Störungen 2015, Springer Verlag Berlin Heidelberg. Aus: Brehm et al.: FETASS Freiburger Elterntraining für Autismus-Spektrum-Störungen 1.1 Die Module und

Mehr

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Leibniz Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Testverfahren aus dem Elektronischen Testarchiv Liebe Nutzerinnen und liebe Nutzer, wir freuen uns, dass

Mehr

Setze nach und nach das Datum in die entsprechenden Kästchen ein.

Setze nach und nach das Datum in die entsprechenden Kästchen ein. Hören A1 Setze nach und nach das Datum in die entsprechenden Kästchen. M sehr Ich kann wichtige Wörter und kurze Redewendungen über mich und me Familie verstehen, wenn der andere langsam und deutlich spricht.

Mehr

Ein Wort an die nicht ganz so Sensiblen

Ein Wort an die nicht ganz so Sensiblen Einleitung Aufgaben für A sind ideal für Zweierteams im Anfangsstadium oder Gruppen kurz nach dem Kennenlernen. Aufgaben für B sind ideal bei fest etablierten Beziehungen, in denen Sie sich jedoch nicht

Mehr

AUFGABE 2: DER ERSTE KONTAKT

AUFGABE 2: DER ERSTE KONTAKT Seite 1 von 9 Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Amoklove von Julia C. Kaiser Deutschland 2009, 10 Minuten, Spielfilm AUFGABE 1: FILMTITEL Der Film heißt Amoklove, zusammengesetzt aus den beiden

Mehr

merkwürdig oder SKURRIL finden? Damit zeigt es Ihnen, dass es langsam beginnt, LOGISCH zu denken. Es ahnt eine Beziehung zwischen zwei verschiedenen

merkwürdig oder SKURRIL finden? Damit zeigt es Ihnen, dass es langsam beginnt, LOGISCH zu denken. Es ahnt eine Beziehung zwischen zwei verschiedenen Selbstständig werden Wenn Ihr Kind in die Schule kommt, muss es im Alltag viele Dinge eigenständig bewältigen. Es lernt jetzt nach und nach, sich auch ohne die Eltern in seiner kleinen Welt zurechtzufinden.

Mehr

Voransicht. Mit Augen, Händen und Füßen Körpersprache erproben und analysieren. Von Irmgard Jehlicka, Potsdam

Voransicht. Mit Augen, Händen und Füßen Körpersprache erproben und analysieren. Von Irmgard Jehlicka, Potsdam I Mündlich kommunizieren Beitrag 5 Körpersprache 1 von 28 Mit Augen, Händen und Füßen Körpersprache erproben und analysieren Von Irmgard Jehlicka, Potsdam Dauer Inhalt 6 Stunden Merkmale und Bedeutung

Mehr

Beispiel-Lerntypentest

Beispiel-Lerntypentest Beispiel-Lerntypentest 1. Dinge oder mechanische Modelle, die ich angefasst, berührt oder untersucht habe, kann ich gut erinnern. 2. Mündlichen Erklärungen eines Vortragenden kann ich gut folgen, auch

Mehr

Qualitätsbereich. Ruhen und Schlafen

Qualitätsbereich. Ruhen und Schlafen Qualitätsbereich Ruhen und Schlafen 1. Die Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder steht in jeder Gruppe ein Raum für Rückzugs- und Entspannungsbereiche

Mehr

Einführungen zu den einzelnen Themen. roter Ranzen Farben

Einführungen zu den einzelnen Themen. roter Ranzen Farben Einführungen zu den einzelnen Themen roter Ranzen Farben Hier findet ihr alles rund um das Thema Farben. Ihr könnt sie mit Hilfe des Farbfächers mischen. Euer Gedächtnis beim Farbmemory testen oder auch

Mehr

Bildungsdokumentation für Monheimer Tageskinder

Bildungsdokumentation für Monheimer Tageskinder Bildungsdokumentation für Monheimer Tageskinder Tageskind Ich heiße und bin am geboren. Mein erster Tag bei meiner Tagespflegeperson war am und ihr/sein Name ist. Ich besuche regelmäßig meine Kindertagespflegestelle

Mehr

Arnold-von-Wied-Schule. Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn. Vilicher Straße 2 in Bonn. Schuleingangsstufe. Kriteriengestütztes Zeugnis

Arnold-von-Wied-Schule. Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn. Vilicher Straße 2 in Bonn. Schuleingangsstufe. Kriteriengestütztes Zeugnis Arnold-von-Wied-Schule Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn Vilicher Straße 2 in 53225 Bonn Schuleingangsstufe Kriteriengestütztes Zeugnis für geb. am Klasse: 2 Schuljahr: 2014/15 Versäumte Stunden:

Mehr

Bildungsdokumentation für Monheimer Tageskinder

Bildungsdokumentation für Monheimer Tageskinder Bildungsdokumentation für Monheimer Tageskinder Tageskind Ich heiße und bin am geboren. Mein erster Tag bei meiner Tagespflegeperson war am und ihr/sein Name ist. Ich besuche regelmäßig meine Kindertagespflegestelle

Mehr

«Kindergartenlehrplan in der Praxis» Christine Landis-Voellmy, Nr. 5/2014, S

«Kindergartenlehrplan in der Praxis» Christine Landis-Voellmy, Nr. 5/2014, S www.4bis8.ch «Kindergartenlehrplan in der Praxis» Christine Landis-Voellmy, Nr. 5/2014, S. 35-36 Die Formulare «Zusammenzug der Lehrplanziele für den Kindergarten» und «Selbstbeurteilung des Kindes» finden

Mehr

Münchner Tipps zur Kommunikation mit hörgeschädigten Partnern. Sehen verstehen

Münchner Tipps zur Kommunikation mit hörgeschädigten Partnern. Sehen verstehen Münchner Tipps zur Kommunikation mit hörgeschädigten Partnern Sehen verstehen Mit Händen und Füßen oder doch alles aufschreiben? Hilfen bei der Verständigung mit Hörgeschädigten Dieser Ratgeber in Taschenformat

Mehr

FBA 6-16, Elternversion

FBA 6-16, Elternversion Nr: _/E Ich bin DEDI, der Detektiv, der mit der Lupe genau schaut, was wir im Alltag machen. FBA 6-16, Elternversion Sehr geehrte Mutter Sehr geehrter Vater Vielen Dank, dass Sie sich bereit erklärt haben,

Mehr

Anamnesefragebogen Ergotherapie

Anamnesefragebogen Ergotherapie Ergotherapiepraxis Margit Palmié Dipl.-Ergotherapeutin (FH) Grabbeallee 59 13156 Berlin - Pankow Tel.: 030 / 474 878 00 Fax: 030 / 474 878 01 Sie interessieren sich für eine ergotherapeutische Behandlung

Mehr

Rechnen vor der Schule

Rechnen vor der Schule wenn die Einschulung des eigenen Kindes bevorsteht, dann machen sich Eltern ihre eigenen Gedanken. Wird das Kind in der Schule zurecht kommen? Was wird anders als in der Kindergartenzeit? Kann ich mein

Mehr

* Erforderlich. Geschl. * Mann Frau. Alter, Geburtsdatum * ... Ausbildungsstufe * Arbeitsvertragstyp * Welche Funktion üben Sie aus?

* Erforderlich. Geschl. * Mann Frau. Alter, Geburtsdatum * ... Ausbildungsstufe * Arbeitsvertragstyp * Welche Funktion üben Sie aus? * Erforderlich Geschl. * Mann Frau Alter, Geburtsdatum * Ausbildungsstufe * Arbeitsvertragstyp * Welche Funktion üben Sie aus? * Angestellte(r) Angestellte(r) in leitender Funktion mittleres Kader höheres

Mehr

Informationsgewinnung und Kommunikation

Informationsgewinnung und Kommunikation Informationsgewinnung und Kommunikation Produktdesign 2.223 Fachtheorie Produktdesign WS 09/10 Potsdam, 6. und 7. November 2009 Markus Klein Klientenzentrierte Gesprächsführung nach Carl Rogers Carl Rogers

Mehr

Auffälliges Verhalten...? Auffälliges Verhalten...? Bedürfnisse. Warum visuelle Hilfsmittel? Kommunikation durch 02.09.2011

Auffälliges Verhalten...? Auffälliges Verhalten...? Bedürfnisse. Warum visuelle Hilfsmittel? Kommunikation durch 02.09.2011 Visuelle Hilfsmittel zur Kommunikation und Verhaltenssteuerung Charlotte Wandeler Claudia Surdmann Sabine Ell Auffälliges Verhalten...? Was passiert als nächstes? Ich verstehe nicht, was Du mir sagst...

Mehr

DOWNLOAD. Alltagskompeten zen: Sich entschul digen. Schreiben, Lesen, Reden den Alltag meistern. Katja Allani. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Alltagskompeten zen: Sich entschul digen. Schreiben, Lesen, Reden den Alltag meistern. Katja Allani. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Katja Allani Alltagskompeten zen: Sich entschul digen Schreiben, Lesen, Reden den Alltag meistern Schreiben, Lesen, Reden alltägliche Situationen meistern 8 10 auszug aus dem Originaltitel: In

Mehr

Woche 3: VAKOG Lernen mit allen Sinnen

Woche 3: VAKOG Lernen mit allen Sinnen ONLINE-AKADEMIE Woche 3: VAKOG Lernen mit allen Sinnen Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! In Woche 3 geht es um das Lernen und Unterrichten mit allen Sinnen. Wir nehmen die Informationen der Welt über unsere

Mehr

Fiva Dein Lächeln verdreht Köpfe

Fiva Dein Lächeln verdreht Köpfe Dein Lächeln verdreht Köpfe Anfänger (A1) Untere Mittelstufe (B1) Titelbild: Copyright Kopfhörer Recordings Copyright Goethe-Institut San Francisco Alle Rechte vorbehalten www.goethe.de/stepintogerman

Mehr

Die Dokumentation einer kontinuierlichen Entwicklung im 2. und 3. Lebensjahr. Mäder B, Sporrer T, Straßburg HM Würzburg

Die Dokumentation einer kontinuierlichen Entwicklung im 2. und 3. Lebensjahr. Mäder B, Sporrer T, Straßburg HM Würzburg Die Dokumentation einer kontinuierlichen Entwicklung im. und. Lebensjahr Mäder B, Sporrer T, Straßburg HM Würzburg Aktuelle Situation Gute Entwicklungsdokumentation im. LJ Große Variabilität der EW im.

Mehr

Personale und soziale Identität - Ziele

Personale und soziale Identität - Ziele Personale und soziale Identität - Ziele Zeitfenster: vorschulischer Bereich / Eingangsbereich 5-7Jahre Selbstkompetenzen eine Beziehung zum eigenen Körper haben mit Gefühlen und Emotionen umgehen können

Mehr

Sinne und Wahrnehmung wie unsere Sinne uns leiten

Sinne und Wahrnehmung wie unsere Sinne uns leiten Arbeitswelt 2020 25.-29. April 2016 Im Nell-Breuning-Haus, Wiesenstraße 17, D-52134 Herzogenrath Dienstag, 26. April 16.30 Uhr Sinne und Wahrnehmung wie unsere Sinne uns leiten Angela C. Reinhardt Business

Mehr

Wenn jemand ALS hat, der dir wichtig ist Ein Büchlein für Kinder Stand: Juli/2015 (tm)

Wenn jemand ALS hat, der dir wichtig ist Ein Büchlein für Kinder Stand: Juli/2015 (tm) Wenn jemand ALS hat, der dir wichtig ist Ein Büchlein für Kinder Stand: Juli/2015 (tm) Wahrscheinlich hast du dieses Büchlein, weil deine Mutter oder dein Vater oder jemand besonderes in der Familie Amyotrophe

Mehr

3 Dinge, an denen du Stress bei deinem Hund erkennst

3 Dinge, an denen du Stress bei deinem Hund erkennst 3 Dinge, an denen du Stress bei deinem Hund erkennst Zu viel Stress belastet unsere Hunde und führt dazu, dass Verhaltensprobleme verstärkt auftreten. Vor allem Angst- und Aggressionsverhalten verschlimmern

Mehr

leinstkinder in Kita und Tagespflege

leinstkinder in Kita und Tagespflege leinstkinder in Kita und Tagespflege Fragebogen zur Vorbereitung der Eingewöhnung von Krippenkindern Aus: Mit Eltern im Gespräch Ein Leitfaden für die Krippe von Irene M. Beier Klett/Kallmeyer im Friedrich

Mehr

Beschwerdeschilderungen aus der Sicht von Betroffenen und Angehörigen

Beschwerdeschilderungen aus der Sicht von Betroffenen und Angehörigen Beschwerdeschilderungen aus der Sicht von Betroffenen und Angehörigen Außergewöhnliche Erfahrungen oder Psychose? Welche Erlebnisse berichten Menschen, die an einer psychotischen Erkrankung leiden? Welche

Mehr

Ja, aber... Wie gehe ich richtig mit Einwänden um? Voransicht

Ja, aber... Wie gehe ich richtig mit Einwänden um? Voransicht I Mündlich kommunizieren Beitrag Beitrag 9 Mit Einwänden umgehen 1 von 30 Ja, aber... Wie gehe ich richtig mit Einwänden um? Die Körpersprache dieser Kunden zeigt, dass sie Einwände erheben. In dieser

Mehr

IIIIIIIIIIIIIII SILBERSCHNUR IIIIIIIIIIIIIII

IIIIIIIIIIIIIII SILBERSCHNUR IIIIIIIIIIIIIII S SO TREFFEN SIE IHREN CHUTZENGEL Begegnung mit dem inneren Lehrer J ÖRG A NDRÉ Z IMMERMANN IIIIIIIIIIIIIII SILBERSCHNUR IIIIIIIIIIIIIII INHALT Vorwort.............................. 9 1. KAPITEL Drei Methoden,

Mehr

MADSEN Du schreibst Geschichte

MADSEN Du schreibst Geschichte Sven Sindt, Universal Music MADSEN Niveau: Fortgeschrittene Anfänger (A2) Untere Mittelstufe (B1) Copyright Goethe-Institut San Francisco Alle Rechte vorbehalten www.goethe.de/stepintogerman www.madsenmusik.de

Mehr

Dennis kann sich nur noch wenig bewegen, seit er einen Unfall hatte. Das ist nun 10 Jahre her.

Dennis kann sich nur noch wenig bewegen, seit er einen Unfall hatte. Das ist nun 10 Jahre her. Dennis kann alles machen Dieser Text ist über Dennis Winkens. Dennis ist 27 Jahre alt. Dennis kann seinen Körper nicht mehr bewegen. Dennis kann nur noch seinen Kopf bewegen. Das heißt dann auch: Dennis

Mehr

Änderungen bei der Pflege-Versicherung

Änderungen bei der Pflege-Versicherung Änderungen bei der Pflege-Versicherung Erklärungen in Leichter Sprache Ende 2015 hat die Regierung ein Gesetz beschlossen: Das 2. Pflege-Stärkungs-Gesetz. Es heißt abgekürzt: PSG 2. Mit dem Gesetz ändern

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N11 Geschlecht: Frau, ca. 30 Jahre alt mit ihrem Sohn Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby Datum: 17.06.2010 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr