"Konflikte zwischen Unterstützer*innen und Geflüchteten erkennen, verstehen, bearbeiten" Lösungswege aufspüren

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1 Informationsverbund Asyl und Migration e.v. Fotodokumentation zu dem Workshop "Konflikte zwischen Unterstützer*innen und Geflüchteten erkennen, verstehen, bearbeiten" Lösungswege aufspüren Erstellt von: Madeleine Rodríguez Startz KONZEPT Beratung und Training Thorbeckesingel 113 NL 3904 CW Veenendaal Tel Mobil Web mr@konzept-beratung.com Der Workshop hat stattgefunden am 12. Und 13. Dezember 2016 in Hofgeismar bei Kassel 14. Dezember 2016 page 1 de 19

2 Inhalt : 1 Die Methode Fotodokumentation Konflikte und was steckt dahinter? Kollegiale Beratung Werte und Widerstand Mediation Stressmanagement Die Moderatorin

3 1 Die Methode Die Zielgruppe dieses Workshops waren haupt- und ehrenamtliche Koordinator*innen aus dem ganzen Bundesgebiet und aus allen Verbänden. Ziele: a) Ziel des Workshops ist es, die Zufriedenheit und Sicherheit in der Arbeit im Umfeld des Engagements für Geflüchtete zu erhöhen. Wir werden im gemeinsamen Gespräch mit anderen KoordinatorInnen konkrete Situationen anschauen und praxisnahe Lösungen erarbeiten. b) Die TeilnehmerInnen reflektieren, in welcher Form Konflikte und Enttäuschungen im ehrenamtlichen Engagement entstehen und lernen damit konstruktiv umzugehen. c) Die TeilnehmerInnen werden Methoden kennen lernen, mit denen sie konfliktive Haltungen bei freiwillig Engagierten bearbeiten, oder in solchen Konflikten intervenieren können. Die TeilnehmerInnen werden neue Ideen zum Umgang mit der eigenen Arbeit und zu deren Rahmenbedingungen mitnehmen. Wir arbeiten an Beispielen aus der Praxis mit den folgenden Methoden: Moderierte Gruppendiskussion Gruppenarbeit Brainstorming Methoden (Café International, Fishbowl ) Kollegiale Beratung Die Arbeit wird nach Bedarf durch Energizer aufgelockert 3

4 2 Fotodokumentation Herzlich Willkommen Umgang mit Konflikten Madeleine Rodriguez Inhalte Konflikte verstehen Kommunikation verbessern Kollegiale Beratung Werteübung Harvard Methode Feedback Dieser Workshop wird gut wenn Ich Konfliktlösungsmethoden mitnehmen kann, die übertragbar sind, aber auch kultursensibel Aus Gesprächen miteinander Lösungswege für die tägliche Arbeit finden Wir praktische Tipps / Lösungsstrategien im Umgang mit Konflikten vermittelt bekommen Wenn ich nachvollziehen kann, dass auch eine ganz andere Sicht / Beurteilung ihre Berechtigung hat Ich mich austauschen kann, neue Strategien/ tools erhalte Wir zusammen vielfältige Ideen entwickelt haben Schnelle Konfliktlösungen gibt Ich etwas gelernt habe Aktive Beteiligung mit Fallbeispielen Argumente für Probleme mit EA (Ehrenamtlichen) Ich mehr Sicherheit im Umgang mit EA bei Konflikten gewinne Ich viel gehaltvollen, informativen Input bekomme Der Austausch mit der Gruppe neue Handlungsoptionen eröffnet Ich echte Konflikte erkenne Ich Ursachen von Konflikten besser verstehen kann Ich mehr Selbstvertrauen entwickeln kann Ich mit Witz und Humor die Wogen glätten kann 4

5 In einem Monat merke ich, dass ich hier war an Kollegiale Beratung möglich ist Anonyme Fall- und Tooldatenbank Gute Argumentationshilfen abrufbar Unterstützung, Entscheidung in Bezug auf Patenschaften halten oder lösen Zieldefinition der Patenschaften (Dauer ) Lösungswege reflektiere und nachhaltig umsetze Weg vom linearen Denken Daran, dass ich Konflikte klarer sehe, benenne und moderieren kann Wenn mir mehr Lösungswege einfallen als Ratlosigkeit Eine Veranstaltung zu diesem Thema selbst organisiere Daran, dass mir plötzlich etwas einfällt, was mir bei der Arbeit hilft Konkrete Lösungsmöglichkeiten bei Konflikten zwischen EA und Geflüchteten Neue Lösungen für meine Arbeit, durch den Austausch mit anderen Die Anwendung des Gelernten im Arbeitsalltag Ich kann EA Lösungswege bei Konflikten aufzeigen Wenn mir in der kritischen Situation einfällt, dass der Andere das Gleiche eventuell anders sieht (Toleranz gegenüber der anderen Meinung) Bei der Arbeit Erleichterung spüre, die ich weitergeben kann Meiner Gelassenheit Ich aushalte, dass ich nicht alles lösen kann, Abgrenzung Praktische Strategien für EA, dass ich ihnen Lösungstools anbieten kann Konfliktsituationen besser zuordnen kann Wenn es gelingt die Verletzungen der Helfer konstruktiv umzuwandeln Entspannten Ehrenamtlichen 5

6 3 Konflikte und was steckt dahinter? Konfliktdefinition Konfliktdefinition nach Glasl (1994) Ein sozialer Konflikt ist dann gegeben, wenn bei den Beteiligten unterschiedliche Vorstellungen, Gefühle oder Bedürfnisse aufeinander treffen und sich wenigsten eine der beteiligten Personen durch das Handeln der anderen beeinträchtigt fühlt. 6

7 Verhaltensformen in Konflikten 7

8 Welches Bedürfnis steckt hinter dem sichtbaren Verhalten? Soziale Grundbedürfnisse Dazu gehören, sich geliebt fühlen Sich geborgen und sicher fühlen Wichtig sein, Bedeutung haben, Freiheit, Individualität Sich fähig fühlen und Einfluss nehmen, Selbstwirksamkeit 8

9 Übung 1. Sammeln von Konfliktsituationen 2. Wählen Sie ein Situation aus, Kurzdialog notieren, 2 4 Aussagen 3. Analysieren des Dialogs: a. Was ist die Sachbotschaft? b. Welche ist die Beziehungsbotschaft? 4. Präsentation einiger Beispiele Hilfreiches Verhalten in Konflikten 1. Gib Deinen Standpunkt deutlich wieder 2. Formuliere aus der Perspektive des Bedürfnisses, nicht aus der Perspektive von Werten und Normen 3. Höre dem anderen zu, versuche den Unterschied zu verstehen und zu akzeptieren 4. Frage gut nach und stelle die Bedürfnisse gegenüber/nebeneinander 5. Nimm das Problem nicht persönlich 6. Distanziere Dich von Deinen Emotionen, gönne dem anderen aber seine 7. Denkt zusammen über kreative Lösungen nach 8. Gib etwas nach, zum Wohle von Euch beiden 9. Macht deutliche und klare Absprachen, Vereinbarungen 10. Feiere den Erfolg und bleibt im Gespräch 9

10 10

11 4 Kollegiale Beratung 11

12 12

13 13

14 5 Werte und Widerstand Werte Meine Priorisierung Gemeinsame Priorisierung Bildung Freiheit Liebe Familie Individualität Vergnügen Religion Spiritualität Sport Gesundheit Respekt Macht Zugehörigkeit Toleranz Erst priorisiere ich meine Werte Dann zu Dritt drei gemeinsame priorisierte Werte finden 14

15 15

16 6 Mediation 16

17 7 Stressmanagement 17

18 18

19 8 Die Moderatorin Madeleine Rodriguez ist seit 20 Jahren als Moderatorin, Trainerin und Beraterin in der internationalen Zusammenarbeit, in der Flüchtlingsarbeit und in der Wirtschaft aktiv. Seit 2011 führt sie regelmäßig Workshops im Bereich von Konfliktmanagement und internationale Kommunikation durch. Sie hat mehrere Jahrgänge der International Leadership Trainings durchgeführt. Sie ist ausgebildete und zertifizierte systemische Beraterin und systemische Coach. Durch ihre Arbeit als Systemische Beraterin ist Madeleine Rodriguez erfahren im Begleiten von Gruppenprozessen und darin, die Ressourcen der Teilnehmenden wertzuschätzen und optimal zu unterstützen. Vielen Dank für die Zusammenarbeit!!! 19

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