Vorlesung Einführung in die Wirtschafts- und Finanzpolitik Sommersemester 2007
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- Karoline Holzmann
- vor 6 Jahren
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1 Vorlesung Enführung n de Wrtschafts- und Fnanzpolt Sommersemester Zur Legtmaton staatlchen Handelns Frey/Krchgässner, S Zur Legtmaton staatlchen Handelns Frey/Krchgässner, S Effzenz der Martalloaton ndyc/rubnfeld, S Effzenz der Martalloaton ndyc/rubnfeld, S Martversagen als Begründung der Wrtschaftspolt: Informatonsasymmetren ndyc/rubnfeld, S Martversagen als Begründung der Wrtschaftspolt: Externe Effete ndyc/rubnfeld, S
2 Vorlesung Enführung n de Wrtschafts- und Fnanzpolt Sommersemester Martversagen als Begründung der Wrtschaftspolt: Öffentlche Güter ndyc/rubnfeld, S ndyc/rubnfeld, S Fnanzerung staatlcher Atvtät I: Grundlagen der Besteuerung Stgltz/Schönfelder, S Fnanzerung staatlcher Atvtät II: Steuernzdenz und Steuereffzenz Stgltz/Schönfelder, S Fnanzerung staatlcher Atvtät II: Steuernzdenz und Steuereffzenz Stgltz/Schönfelder, S Abschlusslausur
3 Vorlesung Enführung n de Wrtschafts- und Fnanzpolt Sommersemester Lteratur ndyc, R. S.; D. L. Rubnfeld 25), Mroöonome, 6. A. München earson). Frey, B. S.; G. Krchgässner 22), Demoratsche Wrtschaftspolt, 3. A., München Vahlen). Stgltz, J. E.; B. Schönfelder 2), Fnanzwssenschaft, 2. A., München Oldenbourg).
4 Daraus ergbt sch lar, dass de Menschen während der Zet, n der se ohne ene allgemene, se alle m Zaum haltende Macht leben, sch n enem Zustand befnden, der Kreg genannt wrd, und zwar n enem Kreg enes jeden gegen jeden. ) Deshalb trfft alles, was Kregszeten mt sch brngen, n denen jeder enes jeden Fend st, auch für de Zet zu, während der de Menschen ene Scherhet als dejenge haben, de hnen hre egene Stäre und Erfndungsraft beten. In ener solchen Lage st für Fleß en Raum, da man sch sener Früchte ncht scher sen ann; ) und es herrscht, was das Schlmmste von allem st, beständge Furcht und Gefahr enes gewaltsamen Todes das menschlche Leben st ensam, armselg, eelhaft, tersch und urz. Thomas Hobbes, 168
5 [Der Mensch] nteressert sch ledglch für sene Scherhet und senen egenen Gewnn. nd dabe wrd er von ener unschtbaren Hand geletet, en Zel zu fördern, das eneswegs n sener Abscht gelegen hatte. Indem er senen egenen Interessen dent, fördert er das Wohl der Allgemenhet auf wet wrsamere Wese, als wenn es n sener wahren Abscht gelegen hätte, es zu fördern. Adam Smth, 1776
6 Robnson D Fretag Y Fretag C Y Robnson Tauscheffzenz D C
7 De Hauptsätze der Wohlfahrtsöonom nter den Annahmen der Wohlfahrtsöonom über en allgemenes Konurrenzglechgewcht glt stets: 1. Hauptsatz: Jedes allgemene Glechgewcht st areto-effzent. 2. Hauptsatz: Jeder Anfangsausstattung st en egenes allgemenes Glechwcht zugeordnet, welches wederum areto-effzent st. Implaton des 1. Hauptsatzes: En staatlcher Engrff ann nemanden mehr besser stellen, ohne mndestens ene erson schlechter zu stellen. Implaton des 2. Hauptsatzes: Mt ener Änderung der Ausgangsvertelung lassen sch unterschedlche areto-effzente Glechgewchte erzeugen. Ene verglechende normatve Bewertung deser Glechgewchte auf der Bass des areto-krterums st ncht möglch.
8 Asymmetrsche Informatonsvertelung 1) 1. De Konsumenten ); ; );, > > > mt mt ), max ) 1) De Qualtäten n,...,, 2 1 snd aber ncht beobachtbar. Beannt st: *, de Durchschnttsualtät. Deshalb rchtet sch de Zahlungsberetschaft nach deser Durchschnttsualtät
9 Asymmetrsche Informatonsvertelung 2) 2. De roduzenten 2) ) ) ) ), ) * * G G K K G > für alle >
10 Asymmetrsche Informatonsvertelung 3) 3. Das sozale Optmum Wenn de Qualtäten erennbar wären, dann wäre de Gewnnfunton: 3) ) ) G G Engesetzt n 1) ergbt: 4) Tatsächlch ergbt sch de Wahl der Qualtät aber als: 2)
11 Asymmetrsche Informatonsvertelung 4) Grafsch: mn ) opt )
12 GNN Wohlfahrtsverluste enes negatven externen Effets SGK Summe aller externen Kosten 1 GKA 1 externe Kosten, denen be Konsumenten- und roduzentenrenten gegenüber stehen externe Kosten, denen be ene Konsumenten- und roduzentenrenten gegenüber stehen Summe aus KR und R be 1 mt Internalserung) Summe aus KR und R be ohne Internalserung)
13 Das Trttbrettfahrerproblem m Angebot öffentlcher Güter A. De Daten 1. Anzahl der Nutzer des öffentlchen Gutes : N N st ene große Zahl) 2. Bruttonutzen für ene enzelne erson : Gesamtosten der Beretstellung : 4. Kosten pro Kopf, wenn alle Nutzer zur Fnanzerung betragen : 5. Kosten pro Kopf, wenn N-1 Nutzer zur Fnanzerung betragen : be sehr großem N : K N1 K 1 N K N N-1 1 N-1) N-1) 1 N-1
14 B. Auszahlungsmatrx allgemen A zahlen ncht zahlen alle anderen zahlen - ncht zahlen - -K - N-1
15 B. Auszahlungsmatrx n onreten Zahlen A zahlen ncht zahlen zahlen 5 15 alle anderen ncht zahlen 5 15-N1)< 5 15
16 Steuerennahmen n rozent des Bruttonlandsproduts Quelle: Sachverständgenrat zur Begutachtung der Gesamtwrtschaftlchen Entwclung
17 Gesamtennahmen des Staates n rozent des BI
18 Gewerbesteuer Nettoneuverschuldung Ennahmen des Staates, 25 msatzsteuer Energesteuer Tabasteuer Lohnsteuer und v. EK-Steuer Körperschaftssteuer Insgesamt
19 Steuerfrebetrag: 7664
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