Gleicher Zugang zur Projektförderung des Bundes

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1 Gleicher Zugang zur Projektförderung des Bundes Dr. Volker Saß Wissenschaftsabteilung Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Land Bremen

2 Gliederung Exzellente Forschung / intensive Kooperation Überregionale Forschungsförderung Landesfinanzierte Institute Kooperation in Wissenschaftsschwerpunkten Voraussetzungen für gutes Kooperationsklima Fazit für Projektförderung des Bundes

3 Exzellente Forschung / intensive Kooperation Die Universität Bremen gehört seit 2012 zu den 11 Exzellenzuniversitäten in Deutschland. Das Zukunftskonzept der Universität basiert auf starken Kooperationsbeziehungen. Zu den Kooperationspartnern zählen sowohl Bund/ Länder-finanzierte Institute als auch rein bremisch finanzierte Institute.

4 Überregionale Forschungsförderung in Bremen 3 FhG-Institute IFAM, MeVis, IWES 2 HGF-Institute AWI, DLR-RY 3 Leibniz-Institute DSM, ZMT, BIPS 1 Max-Planck-Institut Marine Mikrobiologie alle Institute sind in die Wissenschaftsschwerpunkte eingebunden Über Kooperationsprofessuren bestehen hervorragende Kooperationsbeziehungen zu den Hochschulen, insbesondere zur Universität Bremen.

5 Überregionale Forschungsförderung in Bremen Bremen verfügt über überdurchschnittlich viele Bund/ Länder-finanzierte Institute gemäß 91b GG. Viele dieser Institute sind aus Landesinstituten direkt in die Bund/Länder-Finanzierung überführt worden. Das Land hat erhebliche Mittel in die überregionale Forschungsförderung investiert. Gesamtzuwendungsmittel Bund/Länder in 2011 betrugen ca. 138 Mio..

6 Landesfinanzierte Institute 11 landesfinanzierte Institute (ohne DFKI) von diesen sind 9 in die Wissenschaftsschwerpunkte eingebunden Kennzahlen für 2011 (Durchschnittswerte) Drittmittelerträge ca. 31 Mio. Grundfinanzierungsanteil ca. 25 % Anteil der privaten Erträge ca. 17,5% wurden insgesamt 567 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen beschäftigt.

7 Landesfinanzierte Institute Abstimmung über Zielvereinbarungen Wissenschaftliche Beiräte Externe Evaluierungen in 5 Jahres-Zyklen Trennungsrechnung Kooperationsprofessuren

8 Kooperation in Wissenschaftsschwerpunkten Meereswissenschaften Materialwissenschaften Informations- und Kommunikationswissenschaften Logistik Gesundheitswissenschaften Sozialwissenschaften

9 HGF GWK FHG Dialogplattform Luft, Raumfahrt u. Verkehr DLR DLR Mitgliederversammlung GWK-Ausschuss (Vorsitz 3) FhG-Ausschuss überregional DLR Senat DLR- Senatsauschuss Ausschuss DLR regional/ außeruniversitär FIBRE DLR-RY HGF ZARM-FAB Abstimmung WSP Materialwissenschaften Koordinierung WSP (32-7) Abstimmungsprozess SBWG - Uni Abstimmung IFAM FhG BIAS IWES FhG (32-3) IWT strategisch wichtige Einrichtungen Fachbereiche inneruniveritär LFM BCCMS IFP IUP ZWE ISIS SFB 747 Gruppe "Advanced Ceramics" ZARM MarTech

10 GWK GWK-Ausschuss (Vorsitz 3) HGF HGF Senat überregional AZG FA DFG- MPG FA WGL Teilnahme / überregionale Abstimmung Dialogplattform Erde und Umwelt regional/ außeruniversitär MPI MPG ZMT WGL Abstimmung Abstimmung WSP Meereswissenschaften Koordinierung WSP (32-6) Abstimmungsprozess SBWG - Uni AWI HGF Imare inneruniversitär Strategisch wichtige Einrichtungen Fachbereiche Bremare IuP MarTech MARUM

11 Kooperation in den Wissenschaftsschwerpunkten

12 Voraussetzungen für gutes Kooperationsklima exzellente Grundlagenforschung anerkannte Angewandte Forschung hervorragende Transferleistung vergleichbare Konditionen in der Grundfinanzierung ähnliche Bedingungen in der Projektförderung

13 Voraussetzungen für gutes Kooperationsklima Hemmnisse (auch für exzellente Forschung): Unterschiedliche Steigerungen in der Grundfinanzierung bei außeruniversitären Instituten Unterschiedliche Konditionen bei der Projektförderung

14 Fazit für Projektförderung des Bundes Vergleichbare Konditionen für Bund/Länder finanzierte Institute gemäß 91b GG und Landesfinanzierte Institute: Förderquoten zwischen 90%-100% Gemeinkosten angemessen mitfinanzieren Fördermittel zeitnah (vorschüssig) zahlen Länderfinanzierte Leistungen berücksichtigen

15 Fazit für Projektförderung des Bundes Umsetzung: Zuwendungen auf Kostenbasis bei Förderquoten zwischen 90% und 100% ermöglichen Entsprechende Anpassung des Förderhandbuchs für nicht 91b GG Forschungseinrichtungen Erweiterung des Artikels 91b GG um eine Ausführungsvereinbarung für Forschungseinrichtungen der Länder, ÖPP und sonstige gemeinnützige Forschungseinrichtungen

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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