Hintergrundwissen zum Thema Suedlink für die CDU-Fraktion Wedemark

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1 Hintergrundwissen zum Thema Suedlink für die CDU-Fraktion Wedemark Grob gesagt ergibt sich die Notwendigkeit des Stromtransportes durch zwei Faktoren: 1. Abschaltung der Atomkraftwerke: 2. Produktion alternativer Energien: Die Leistungsgewinnung aus Windkraft (blau dargestellt) ist im Norden Deutschlands deutlich größer. Photovoltarik ist eher flächendeckend gleichmäßig verteilt und in der Leistung deutlich geringer. Im Bundesbedarfsplan 2013 wurde der Bedarf an einer HochspannungsGleichstromübertragung (HGÜ) formuliert. Im Vergleich zum Wechselstrom treten geringere Verluste auf, Technik ist aber teurer.

2 Tennet hat den Auftrag zur Einleitung der Bundesfachplanung einen Vorschlag zur Realisierung abzugeben. Dieser Vorschlag wird noch in 2014 abgegeben. In Erarbeitung dieses Vorschlages wurde die Öffentlichkeit bereits beteiligt, was zu erheblicher Unruhe führte. Wichtig ist zur Kenntnis zu nehmen, dass mit Abgabe des Antrages die Bearbeitung von Tennet zur Bundesnetzagentur wechselt. Die Verfahrensschritte stellen sich dort wie folgt dar: Mit Abgabe des Antrages und Veröffentlichung folgt als nächstes die Antragskonferenz: Zeitl. Rahmen: Die Zeit ist also knapp! Die Zeit ist auch deshalb knapp, weil betrachtet werden muss, mit welcher Qualität der Vorschlag von Tennet eigentlich in die Bundesfachplanung geht und da ist festzustellen, dass sie zu wünschen übrig lässt. In Folgendem wird deshalb auf das eingegangen was im Antrag steht, um dann fehlende Informationen nachzureichen und darauf einzugehen, wo zwingend nachgesteuert werden muss. Im Antrag selbst werden vier Trassenkorridore dargestellt, die von Tennet bewertet wurden West

3 Mitte/West Mitte Os Der Korridorvorschlag leitet sich nach TENNET aus einer Raumwiderstandsanalyse her: Die rechts in der Tabelle 4 (Auszug) dargestellten Kriterien stellen einen sehr hohen Raumwiderstand Klasse I dar.. Die Ergebnisse sind aus den vorliegenden Unterlagen nicht nachvollziehbar. Den Trassenkorridor Mitte/West alleinig weiter vertiefend zu planen, kann richtig sein, muss aber nicht.

4 Nach der Festlegung auf einen Korridor werden nun die Trasse einschließlich Alternativen im Korridor vorgeschlagen Eine Erdkabellösung ist für Resse, aber nicht für die Wedemark vorgesehen und dort wo Sand abgebaut wird, macht ein Erdkabel keinen Sinn. Als eine von 25 Alternativen in Niedersachsen ist Alternative 091 dabei.

5 Alternative 092 Alternative 091 Alternative 090 Alternative 095 Die Alternativen 096 und 097 ähneln der Alternative 95 und sind deshalb nicht beschriftet. Unter den betrachteten Alternativen sind nur zwei, die geeigneter sind wie die grau dargestellte Planung von Tennet. Es handelt sich hierbei um die Alternativen 091 und 096.

6 Im Vergleich Alt 091 und Alt 095 sieht man, dass die u.a. Alternative Alt 095 nur ein Teilstück der Trasse optimiert. Alternative 091 und 095 sind somit nicht miteinander vergleichbar. Gleichwohl wird damit die bessere Eignung der Trasse Alt 091 zur TKS 091 relativiert, da dort nicht ALT 095 mit eingeflossen ist.

7 Zusammenfassung Aufgrund des engen zeitlichen Rahmen des Verfahrens und der von Tennet durchgeführten Eignungsprüfung der Alternative 091, besteht unverändert Handlungsbedarf. Grundlagen und Gewichtung der Bewertung der Alternative 091 sind auch nicht wie die Korridorwahl nachvollziehbar. Es reicht aber nicht aus nur die Bürger zu mobilisieren, denn solche Initiativen wird es landauf, landab geben. Der einzig zielführende Weg, aus einer geringen Eignung der Alternative 091 als eine zumindest sehr geringe oder äußerst geringe Eignung darzustellen, besteht in einer umfassenden Dokumentenlage. Letztlich wird der Bürger, der mit einer Trassenführung leben muss, plausibel erklärt bekommen wollen, warum die Strecke in seinem Umfeld geführt wird. Deshalb ist es wichtig, in Zusammenarbeit mit den anderen Fraktionen und der Verwaltung aktuelle Raumordnungsprogramme, Landschaftsrahmenpläne bzw. deren Entwurfsstände, den Gemeindeentwicklungsplan und weitere belastbare Planungen als Paket zusammen zu stellen und auf Besonderheit in der Wedemark hinzuweisen. Da der Ball nun bei der Bundesnetzagentur liegt, kann man rückblickend noch Tennet, um Aufklärung bitten, aber die Bundesnetzagentur ist mit Daten zu füttern. Eine Veranstaltung mit einem Vertreter der Bundesnetzagentur und Tennet unter Federführung der Gemeinde kann da hilfreich sein. Hans - Joachim von Einem

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