Daten und Zufall Beitrag 14 Erwartungswert kennenlernen 1 von 32. Welchen Gewinn kann man bei Glücksspielen erwarten? Den Erwartungswert kennenlernen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Daten und Zufall Beitrag 14 Erwartungswert kennenlernen 1 von 32. Welchen Gewinn kann man bei Glücksspielen erwarten? Den Erwartungswert kennenlernen"

Transkript

1 IV Daten und Zufall Beitrag Erwartungswert kennenlernen von 3 Welchen Gewinn kann man bei Glücksspielen erwarten? Den Erwartungswert kennenlernen Von Alessandro Totaro, Stuttgart Illustriert von Oliver Wetterauer, Stuttgart Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, bei einem Glücksspiel zu gewinnen? Welchen Gewinn kann man langfristig erwarten? Hier lernen Ihre Schülerinnen und Schüler den Erwartungswert kennen und können die Fragen dann spielerisch beantworten! Klasse 9/0 Dauer Inhalt Kompetenzen Ihr Plus 6 Stunden Wahrscheinlichkeitsrechnung, Ziehen mit oder ohne Zurücklegen, Baumdiagramm, Erwartungswert mathematische Probleme lösen (K); mathematisch modellieren (K3); mit den symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen (K5) differenziertes Übungsmaterial mit spielerischen Übungen und Tippkarten

2 von 3 Didaktisch-methodische Hinweise Das Themenfeld Daten und Zufall ist ein zentrales Element der Abschlussprüfung und die Berechnung des Erwartungswerts ist eine Teilkompetenz. Die Voraussetzung, um den Erwartungswert berechnen zu können, sind die Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Der Umgang mit der Wahrscheinlichkeit bereitet jedoch vielen Schülerinnen und Schülern große Schwierigkeiten und ist bis zur Klassenstufe 0 eine wichtige Grundfertigkeit. Es ist von großer Bedeutung, dass die Lernenden die unterschiedlichen Grundaufgaben der Wahrscheinlichkeitsrechnung, Ziehen mit und ohne Zurücklegen, unterscheiden und berechnen können. Somit steigt diese Unterrichtseinheit mit einer Wiederholung zur Wahrscheinlichkeitsrechnung ein. Worum geht es inhaltlich? Mit dieser Übungseinheit festigen die Schülerinnen und Schüler ihre Fertigkeiten und Fähigkeiten im Umgang mit dem Erwartungswert. Dazu wiederholen und üben sie die Grundaufgaben der Wahrscheinlichkeitsrechnung, mit und ohne Zurücklegen, und beachten die Folgen für die Produktregel. Gleichzeitig benötigen die Lernenden auch die Summenregel in verschiedenen Aufgaben, da die angegebenen Ereignisse mehrere Ergebnisse umfassen. Die Übersetzung zwischen innermathematischer und außermathematischer Welt ist eine wichtige Fähigkeit, die hier gefördert wird. Das mathematische Modellieren mithilfe von Wahrscheinlichkeiten und des Erwartungswerts kann dazu beitragen, ein konkretes Problem, wie zum Beispiel die Gewinnberechnung bei einem Schulfest, vorzunehmen. Wie ist die Übungseinheit aufgebaut? In der Stunde geht es darum, die Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung zu wiederholen. Das motivierende Spiel Memory (M ) gibt den Lernenden die Möglichkeit, alle Begriffe, die für das spätere Rechnen der Aufgaben nötig sind, aufzufrischen. Außerdem eignet sich das Arbeitsblatt zum Ziehen mit Zurücklegen (M ), um die erste Grundaufgabe der Wahrscheinlichkeitsrechnung zu trainieren. In der Stunde wiederholen die Schülerinnen und Schüler die zweite Grundaufgabe der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Anhand des Partnerarbeitsblattes zum Ziehen ohne Zurücklegen (M 3) üben sie, mittels einer Tandemarbeit diesen Themenbereich zu erschließen. In den Stunden 3 und verknüpfen die Lernenden das Thema Wahrscheinlichkeit mit dem Thema Erwartungswert. Die Folie zur Einführung des Erwartungswerts (M ) dient dazu, wichtige Grundlagen aufzubauen. So verstehen die Lernenden, wie sie effektiv und zielorientiert vorgehen, um den Erwartungswert zu berechnen. Das anwendungsorientierte Arbeitsblatt (M 5) motiviert die Lernenden, den zu erwartenden Gewinn bei einer Tombola zu berechnen. Auch mit dem schülerorientierten Arbeitsblatt (M 6) üben die Schülerinnen und Schüler die Berechnung des Erwartungswerts. Dabei lernen sie das Tiroler Roulette kennen und bestimmen den zu erwartenden Gewinn. In den Stunden 5 und 6 treffen die Lernenden auf komplexere Alltagsaufgaben aus ihrer Lebenswelt. Bei der Analyse eines Fußballwettspiels (M ) und eines Verkaufsstandes beim Sommerfest (M 8) wenden sie ihre Kenntnisse in Bezug auf den Erwartungswert an. M 8 ist in drei Niveaustufen unterteilt. Dadurch erhalten die Lernenden die Chance, auf ihrem Niveau zu üben. Dies kann sich positiv auf die Einstellung zum Fach Mathematik auswirken. Die heutigen Klassen bestehen häuig aus heterogenen Lerngruppen, sodass differenzierte Arbeitsblätter von enormer Bedeutung sind, um einen effektiven Lernzuwachs zu gewährleisten. Schließlich trainieren die Lernenden mit dem anwendungsorientierten Arbeitsblatt (M 9) die Überprüfung von Zufallsexperimenten. Sie lernen, wie man feststellt, ob ein Spiel fair ist. Je nach Aufgabenstellung stellen die Schülerinnen und Schüler einen anderen Bezug zur Realität her und lernen verschiedene Aspekte zur Bedeutung kennen.

3 von 3 Auf einen Blick Stunde / Wahrscheinlichkeitsrechnung Grundfertigkeiten wiederholen M (Bv) Finde passende Paare! Memory zu den Grundbegriffen der Wahrscheinlichkeit M (Ab) Bist du it in der Wahrscheinlichkeitsrechnung? Ziehen mit Zurücklegen M 3 (Pa) Gemeinsam sind wir stark! Ziehen ohne Zurücklegen + Loesungen_M3.doc Stunde 3/ Erwartungswert einführen und verstehen M (Fo) Können sich die Erwartungen erfüllen? Glücksspiele auf dem Jahrmarkt M 5 (Ab) Welchen Gewinn kannst du erwarten? Tombola M 6 (Ab) Für wen lohnen sich diese Gewinnspiele? Tiroler Roulette und Glücksrad Stunde 5/6 Erwartungswert Fertigkeiten und Fähigkeiten anwenden M (Ab) Tippst du auf die deutsche Nationalmannschaft? Fußballwettspiel M 8 (Ab) Unser Verkaufsstand auf dem Sommerfest was werden die Klassen einnehmen? M 9 (Ab) Sind diese Spiele fair? Analyse von Glücksspielen Lernerfolgskontrolle M 0 (Lk) Fit für den Test? Gemischte Aufgaben rund um die Wahrscheinlichkeit Zusatzmaterial M (Bv) Tippkarten zum Thema Wahrscheinlichkeit Ab: Arbeitsblatt; Bv: Bastelvorlage; Fo: Folie; Lk: Lernerfolgskontrolle; Pa: Partnerarbeitsblatt Minimalplan Ihre Zeit ist knapp? Dann planen Sie die Unterrichtseinheit für 3 Stunden als Stationenarbeit. Folgende Materialien eignen sich dafür: Station : Gemeinsam sind wir stark! Ziehen ohne Zurücklegen M 3 Station : Können sich die Erwartungen erfüllen? Glücksspiele auf dem Jahrmarkt M Station 3: Welchen Gewinn kannst du erwarten? Tombola M 5 Station : Unser Verkaufsstand auf dem Sommerfest M 8 was werden die Klassen einnehmen? Die Lösungen zu den Materialien inden Sie ab Seite.

4 6 von 3 M Bist du fit in der Wahrscheinlichkeitsrechnung? Ziehen mit Zurücklegen Kennst du dich noch aus? Hier wiederholst du die Grundfertigkeiten beim Ziehen mit Zurücklegen. Aufgabe In einer Urne befinden sich vier rote (R), zwei e (B) und eine grüne (G) Kugel. Du ziehst zwei Kugeln mit Zurücklegen. a) Erstelle das zugehörige Baumdiagramm. b) Schreibe die Wahrscheinlichkeiten an die Äste. c) Gib die Wahrscheinlichkeiten für folgende Ereignisse an: A Du ziehst zwei e Kugeln. B Du ziehst zwei gleichfarbige Kugeln. C Du ziehst mindestens eine grüne Kugel. D Du ziehst höchstens einmal eine rote Kugel. Aufgabe Du drehst das Glücksrad rechts zweimal. a) Erstelle das zugehörige Baumdiagramm. b) Schreibe die Wahrscheinlichkeiten an die Äste. c) Gib die Wahrscheinlichkeiten für folgende Ereignisse an: A Du drehst beide Male einen Hauptgewinn. B Du gewinnst mindestens einen Kleingewinn. C Du verlierst beide Male. Aufgabe 3 Du ziehst aus einer Urne zwei Kugeln mit Zurücklegen. a) Ergänze das Baumdiagramm sinnvoll. rot grün 5 8 gelb gelb gelb b) Wie wahrscheinlich ist es, mindestens eine e Kugel zu ziehen? c) Zu welchem Ereignis passt die Wahrscheinlichkeit 3?

5 0 von 3 M Können sich die Erwartungen erfüllen? Glücksspiele auf dem Jahrmarkt Die Glückswürfel Ereignis Einnahme Auszahlung Bilanz (B) Wahrscheinlichkeit (P) Gewinn kein Gewinn Das Glücksrad Ereignis Einnahme Auszahlung Bilanz (B) Wahrscheinlichkeit (P) grünes Feld es Feld rotes Feld Aufgaben. Berechne jeweils den Erwartungswert aus Sicht des Verkäufers.. Sind die Spiele fair?

6 von 3 Lösungen Lösung (M ) Memory zur Wahrscheinlichkeit P(A) Dies ist die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses A. Baumdiagramm Erwartungswert Faires Spiel Ziehen ohne Zurücklegen Ereignis Einstuiges Zufallsexperiment Zweistuiges Zufallsexperiment Bilanz Ziehen mit Zurücklegen Lösung (M ) Aufgabe a) und b) A Dies ist das Gegenereignis von A. Es hilft, um alle möglichen Kombinationen zu veranschaulichen. Er gibt an, wie viel Gewinn man langfristig pro Spiel erzielt. Dies gilt, wenn der Erwartungswert Null ergibt. Man zieht eine Kugel und legt sie nicht zurück. Es beschreibt das Ergebnis eines Zufallsexperiments. Dieses liegt vor, wenn man z. B. eine Kugel aus einer Urne zieht. Dieses liegt vor, wenn man z. B. zwei Kugeln aus einer Urne zieht. A Dies ist das Ereignis A. Dies ist die Differenz aus Einnahmen und Ausgaben. Man zieht eine Kugel und legt diese wieder zurück. Ziehen mit Zurücklegen P A = = 0,08= 8% P A = 8% 9 c) A: (b, b) daher: ( ) ( ) 3 P = + + = 0,3 = 3 % P B = 3 % B: (r, r), (b, b), (g, g) daher: ( B) ( ) C: (r, g), (b, g), (g, r), (g, b), (g, g) daher: P( C) = 0,0 % P( ) % + C = 9 = = D: (höchstens einmal rot); Zu diesem Ereignis gehört das Gegenereignis D : (zweimal rot) Es gilt P( D) = = und somit folgt: P(D) = = 0,6 = 6 % P( D) = 6 % 9 9 9

7 von 3 Lösung (M ) Erwartungswert kennenlernen Glückswürfel a) Um die Tabelle auszufüllen, muss man zuerst die Wahrscheinlichkeit bestimmen, zwei Sechsen oder zwei Fünfen nacheinander zu würfeln. A: (5, 5), (6, 6) somit ist P( A) = + = P( A) = Fülle nun die Tabelle aus: Ereignis Einnahme Auszahlung Bilanz (B) Wahrscheinlichkeit (W) Gewinn +3,00-0,00 -,00 8 kein Gewinn +3,00-0,00 +3,00 Berechnung des Erwartungswerts: E= P B + P B E = (,00 ) + + ( 3,00 ) = 0,9 +,83 E =, Antwort: Der Verkäufer macht langfristig pro Spiel einen Gewinn von,89. b) Antwort: Das Spiel ist nicht fair, weil der Erwartungswert nicht Null ist. Glücksrad a) Bestimme zuerst die Wahrscheinlichkeiten für die drei Felder auf dem Glücksrad. Dabei ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Zeiger auf dem Viertel Kreis stehen bleibt, auch gleich einem Viertel, also 0,5. Für die Tabelle folgt: Ereignis Einnahme Auszahlung Bilanz (B) Wahrscheinlichkeit (W) grünes Feld +,00-5,00-3,00 0,5 es Feld +,00 -,00-5,00 0,5 rotes Feld +,00-0,00 +,00 0,50 8 Berechnung des Erwartungswerts: E= P B+ P B + P3 B3 E = 0,5 (-3,00 ) + 0,5 (-5,00 ) + 0,50 (+,00 ) = -0,5,5 +,00 E = -,00 Antwort: Der Verkäufer macht langfristig pro Spiel einen Verlust von,00. b) Antwort: Das Spiel ist nicht fair, weil der Erwartungswert nicht Null ist.

Wer darf das Wurzelgefängnis wieder verlassen? Fit im Umgang mit Quadratwurzeln

Wer darf das Wurzelgefängnis wieder verlassen? Fit im Umgang mit Quadratwurzeln I Zahlen und Größen Beitrag 44 Fit im Umgang mit Quadratwurzeln 1 von 30 Wer darf das Wurzelgefängnis wieder verlassen? Fit im Umgang mit Quadratwurzeln Von Alessandro Totaro, Stuttgart Illustriert von

Mehr

Daten und Zufall Beitrag 13 Baumdiagramme kennenlernen 1 von 26

Daten und Zufall Beitrag 13 Baumdiagramme kennenlernen 1 von 26 IV Daten und Zufall Beitrag 13 Baumdiagramme kennenlernen 1 von 26 Glücksrad oder Lostrommel? Wahrscheinlichkeiten im Baumdiagramm darstellen und berechnen Nach einer Idee von Tanja Mayr, Nördlingen Illustriert

Mehr

Gleich bist du fit! Rechnen mit Gleichungen vertiefen

Gleich bist du fit! Rechnen mit Gleichungen vertiefen II Funktionaler Zusammenhang Beitrag 18 Rechnen mit Gleichungen vertiefen 1 von 30 Gleich bist du fit! Rechnen mit Gleichungen vertiefen Von Alessandro Totaro, Stuttgart Illustriert von Julia Lenzmann,

Mehr

Glücksrad oder Lostrommel? Wahrscheinlichkeiten im Baumdiagramm darstellen und berechnen

Glücksrad oder Lostrommel? Wahrscheinlichkeiten im Baumdiagramm darstellen und berechnen IV Daten und Zufall Beitrag 13 Baumdiagramme kennenlernen 1 von 26 Glücksrad oder Lostrommel? Wahrscheinlichkeiten im Baumdiagramm darstellen und berechnen Nach einer Idee von Tanja Mayr, Nördlingen Illustriert

Mehr

Wir erforschen unsere Umgebung! Größenvorstellungen zu Längen, Flächen und Rauminhalten aufbauen

Wir erforschen unsere Umgebung! Größenvorstellungen zu Längen, Flächen und Rauminhalten aufbauen Wir erforschen unsere Umgebung! Größenvorstellungen zu Längen, Flächen und Rauminhalten aufbauen Von Alessandro Totaro, Stuttgart Illustriert von Julia Lenzmann, Stuttgart Wände streichen, Luftballons

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Teilen leicht gemacht. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Teilen leicht gemacht. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Teilen leicht gemacht Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de I Zahlen und Größen Beitrag 46 Teilbarkeit, Teiler und

Mehr

A B A A A B A C. Übungen zu Frage 110:

A B A A A B A C. Übungen zu Frage 110: Übungen Wahrscheinlichkeit Übungen zu Frage : Nr. : Die Abschlussklassen der Linden-Realschule organisieren zugunsten eines sozialen Projekts eine Tombola. Die Tabelle zeigt die Losverteilung und die damit

Mehr

Funktionaler Zusammenhang Beitrag 12 Termumformen 1 von 26. Indianer-Regel, Mathe-Lauf und Zaubertrick fit im Termumformen!

Funktionaler Zusammenhang Beitrag 12 Termumformen 1 von 26. Indianer-Regel, Mathe-Lauf und Zaubertrick fit im Termumformen! II Funktionaler Zusammenhang Beitrag 12 Termumformen 1 von 26 Indianer-Regel, Mathe-Lauf und Zaubertrick fit im Termumformen! Von Alessandro Totaro, Stuttgart Visualisierungen prägen sich oft besser ein,

Mehr

Daten und Zufall Beitrag 4 mehrstufige Zufallsversuche kennenlernen 1 von 28

Daten und Zufall Beitrag 4 mehrstufige Zufallsversuche kennenlernen 1 von 28 IV Daten und Zufall Beitrag mehrstufige Zufallsversuche kennenlernen 1 von 8 Von Siedlern, Räubern und Orakeln mehrstufige Zufallsversuche kennenlernen Von Dominik Kesenheimer, Stuttgart Zufallsversuche

Mehr

Form und Raum Beitrag 27 Geometrisch knobeln 1 von 22. Geometrisch Knobeln Stationenzirkel zum Aufbau räumlicher Vorstellungskraft

Form und Raum Beitrag 27 Geometrisch knobeln 1 von 22. Geometrisch Knobeln Stationenzirkel zum Aufbau räumlicher Vorstellungskraft Form und Raum Beitrag 27 Geometrisch knobeln 1 von 22 Geometrisch Knobeln Stationenzirkel zum Aufbau räumlicher Vorstellungskraft Beitrag von Walter Czech, Krumbach Mit sieben Körpern aus Holzwürfeln knobeln

Mehr

Daten und Zufall Beitrag 1 Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung 1 von 26

Daten und Zufall Beitrag 1 Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung 1 von 26 Daten und Zufall Beitrag 1 Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung 1 von 26 Dem Zufall auf der Spur ein Stationenlauf zur Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung Von Matthias Nowak, Schorndorf

Mehr

Form und Raum Beitrag 28 Winkel vertiefen und anwenden 1 von 34. Ganz schön vermessen? Eine dreifach differenzierte Lerntheke zu den Winkeln

Form und Raum Beitrag 28 Winkel vertiefen und anwenden 1 von 34. Ganz schön vermessen? Eine dreifach differenzierte Lerntheke zu den Winkeln III Form und Raum Beitrag 28 Winkel vertiefen und anwenden 1 von 34 Ganz schön vermessen? Eine dreifach differenzierte Lerntheke zu den Winkeln Von Margrit Moschner, Buchholz Illustriert von Margrit Moschner,

Mehr

Zahlen und Größen Beitrag 39 Rechengesetze 1 von 30

Zahlen und Größen Beitrag 39 Rechengesetze 1 von 30 Zahlen und Größen Beitrag 39 Rechengesetze 1 von 30 Vorfahrt beachten! Rechenregeln und Rechengesetze auf drei Niveaus und mithilfe eines Kompetenzrasters trainieren Von Alessandro Totaro, Stuttgart Illustriert

Mehr

Kinga Szűcs

Kinga Szűcs Kinga Szűcs 25.10.2011 Die Schülerinnen und Schüler werten graphische Darstellungen und Tabellen von statistischen Erhebungen aus, planen statistische Erhebungen, sammeln systematisch Daten, erfassen sie

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Körpernetze und Schrägbilder - das räumliche Vorstellungsvermögen trainieren

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Körpernetze und Schrägbilder - das räumliche Vorstellungsvermögen trainieren Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Körpernetze und Schrägbilder - das räumliche Vorstellungsvermögen trainieren Das komplette Material finden Sie hier: Download bei

Mehr

Wer wird Mathe-Minigolf-Champion? Kopfrechnen üben. Von Rolf Schultz, Rinteln Illustriert von Julia Lenzmann, Stuttgart.

Wer wird Mathe-Minigolf-Champion? Kopfrechnen üben. Von Rolf Schultz, Rinteln Illustriert von Julia Lenzmann, Stuttgart. I Zahlen und Größen Beitrag 48 Mathe-Minigolf Kopfrechnen üben 1 von 8 Wer wird Mathe-Minigolf-Champion? Kopfrechnen üben Von Rolf Schultz, Rinteln Illustriert von Julia Lenzmann, Stuttgart Für den Stundeneinstieg

Mehr

Zahlen und Größen Beitrag 36 Vermehrter und verminderter Grundwert 1 von 32

Zahlen und Größen Beitrag 36 Vermehrter und verminderter Grundwert 1 von 32 I Zahlen und Größen Beitrag 36 Vermehrter und verminderter Grundwert 1 von 32 Schöne neue Schnäppchen-Welt? Sonderangebote mithilfe des vermehrten und verminderten Grundwerts kritisch prüfen Von Alessandro

Mehr

Übersicht Wahrscheinlichkeitsrechnung EF

Übersicht Wahrscheinlichkeitsrechnung EF Übersicht Wahrscheinlichkeitsrechnung EF. Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung (eite ). Regeln zur Berechnung von Wahrscheinlichkeiten (eite ). Bedingte Wahrscheinlichkeit und Vierfeldertafel

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stochastik zur Abiturvorbereitung. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stochastik zur Abiturvorbereitung. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stochastik zur Abiturvorbereitung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Dem Zufall auf der Spur Stochastik zur

Mehr

Stochastik: Erwartungswert Stochastik Erwartungswert einer Zufallsvariablen Gymnasium ab Klasse 10 Alexander Schwarz

Stochastik: Erwartungswert Stochastik Erwartungswert einer Zufallsvariablen Gymnasium ab Klasse 10 Alexander Schwarz Stochastik Erwartungswert einer Zufallsvariablen Gymnasium ab Klasse 0 Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com November 20 Aufgabe : Ein Glücksrad besteht aus Feldern, die folgendermaßen beschriftet sind:.feld:

Mehr

Wahrscheinlichkeitsrechnung

Wahrscheinlichkeitsrechnung Wahrscheinlichkeitsrechnung Was du wissen musst: Die Begriffe Zufallsexperiment, Ereignisse, Gegenereignis, Zufallsvariable und Wahrscheinlichkeit sind dir geläufig. Du kannst mehrstufige Zufallsversuche

Mehr

Stochastik (Laplace-Formel)

Stochastik (Laplace-Formel) Stochastik (Laplace-Formel) Übungen Spielwürfel oder Münzen werden ideal (oder fair) genannt, wenn jedes Einzelereignis mit gleicher Wahrscheinlichkeit erwartet werden kann. 1. Ein idealer Spielwürfel

Mehr

Stochastik - Kapitel 2

Stochastik - Kapitel 2 " k " h(a) n = bezeichnet man als die relative Häufigkeit des Ereignisses A bei n Versuchen. n (Anmerkung: für das kleine h wird in der Literatur häufig auch ein r verwendet) k nennt man die absolute Häufigkeit

Mehr

Daten und Zufall Beitrag 11 Pfadregeln im Baumdiagramm üben 1 von 22

Daten und Zufall Beitrag 11 Pfadregeln im Baumdiagramm üben 1 von 22 IV Daten und Zufall Beitrag 11 Pfadregeln im Baumdiagramm üben 1 von 22 Kann man den Zufall vorhersagen? Die Pfadregeln im Baumdiagramm auf zwei Niveaus üben Nach einer Idee von Dr. Beate Bathe-Peters,

Mehr

Zusammenfassung Stochastik

Zusammenfassung Stochastik Zusammenfassung Stochastik Die relative Häufigkeit Ein Experiment, dessen Ausgang nicht vorhersagbar ist, heißt Zufallsexperiment (ZE). Ein Würfel wird 40-mal geworfen, mit folgendem Ergebnis Augenzahl

Mehr

Pflichtteilaufgaben zu Stochastik (Pfadregeln, Erwartungswert, Binomialverteilung) Baden-Württemberg

Pflichtteilaufgaben zu Stochastik (Pfadregeln, Erwartungswert, Binomialverteilung) Baden-Württemberg Pflichtteilaufgaben zu Stochastik (Pfadregeln, Erwartungswert, Binomialverteilung) Baden-Württemberg Hilfsmittel: keine allgemeinbildende Gymnasien Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com September 016

Mehr

Erfolg im Mathe-Abi 2017

Erfolg im Mathe-Abi 2017 Gruber I Neumann Erfolg im Mathe-Abi 2017 Übungsbuch für den Pflichtteil Baden-Württemberg mit Tipps und Lösungen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Analysis 1 Ableiten 1.1 Potenzfunktionen mit natürlichen

Mehr

Spielgeräte: Von Wahrscheinlichkeiten bis Binomialverteilung

Spielgeräte: Von Wahrscheinlichkeiten bis Binomialverteilung Bernoulli-Kette, und hypergeometrische Verteilung: F. 2. 32 Spielgeräte: Von Wahrscheinlichkeiten bis Die folgende Stationenarbeit dient dazu, die Begriffe der Oberstufenstochastik (Wahrscheinlichkeit;

Mehr

Zahlen und Größen Beitrag 34 Einführung in den Maßstab 1 von 26. Max richtet sein Zimmer neu ein eine Einführung in den Maßstab

Zahlen und Größen Beitrag 34 Einführung in den Maßstab 1 von 26. Max richtet sein Zimmer neu ein eine Einführung in den Maßstab Zahlen und Größen Beitrag 34 Einführung in den Maßstab 1 von 26 Max richtet sein Zimmer neu ein eine Einführung in den Maßstab Von Lisa M. D. Polzer, Karlsruhe In Max Zimmer herrscht ein ganz schönes Chaos!

Mehr

Aufgabe 1 (mdb632540): Murat hat zehn Spielkarten verdeckt auf den Tisch gelegt: Buben, Könige, Asse, Zehn.

Aufgabe 1 (mdb632540): Murat hat zehn Spielkarten verdeckt auf den Tisch gelegt: Buben, Könige, Asse, Zehn. Wahrscheinlichkeiten Aufgabe 1 (mdb632540): Murat hat zehn Spielkarten verdeckt auf den Tisch gelegt: Buben, Könige, Asse, Zehn. Bestimme die Wahrscheinlichkeit, dass Anna a) ein Ass, b) einen Buben, c)

Mehr

Übungsaufgaben Wahrscheinlichkeit

Übungsaufgaben Wahrscheinlichkeit Übungsaufgaben Wahrscheinlichkeit Aufgabe 1 (mdb500405): In einer Urne befinden sich gelbe (g), rote (r), blaue (b) und weiße (w) Kugel (s. Bild). Ohne Hinsehen sollen aus der Urne in einem Zug Kugeln

Mehr

Kinga Szűcs

Kinga Szűcs Kinga Szűcs 28.10.2014 Warum wird Stochastik in der Schule unterrichtet? Welche Vorteile kann der Stochastikunterricht in den MU bringen? Welche Nachteile kann der Stochastikunterricht haben? Welche Ziele

Mehr

2 von 25 Auf das Rechnen vorbereiten Beitrag 14, Kl. 1 2 II/A

2 von 25 Auf das Rechnen vorbereiten Beitrag 14, Kl. 1 2 II/A 2 von 25 Auf das Rechnen vorbereiten Beitrag 14, Kl. 1 2 II/A Eins, zwei, drei mit Nachspuraufgaben und Zahlenpuzzle auf das Rechnen vorbereiten (Klassen 1 bis 4) Von Katrin Rudloff, Halle an der Saale

Mehr

Form und Raum Beitrag 21 Rauminhalte schätzen, vergleichen und umrechnen 1 von 30

Form und Raum Beitrag 21 Rauminhalte schätzen, vergleichen und umrechnen 1 von 30 III Form und Raum Beitrag 21 Rauminhalte schätzen, vergleichen und umrechnen 1 von 30 Wie viel passt hinein? Rauminhalte schätzen, vergleichen und umrechnen auf drei Niveaus Von Manon Sander, Grafrath

Mehr

P X =3 = 2 36 P X =5 = 4 P X =6 = 5 36 P X =8 = 5 36 P X =9 = 4 P X =10 = 3 36 P X =11 = 2 36 P X =12 = 1

P X =3 = 2 36 P X =5 = 4 P X =6 = 5 36 P X =8 = 5 36 P X =9 = 4 P X =10 = 3 36 P X =11 = 2 36 P X =12 = 1 Übungen zur Stochastik - Lösungen 1. Ein Glücksrad ist in 3 kongruente Segmente aufgeteilt. Jedes Segment wird mit genau einer Zahl beschriftet, zwei Segmente mit der Zahl 0 und ein Segment mit der Zahl

Mehr

Prüfungsaufgaben Wahrscheinlichkeit und Statistik

Prüfungsaufgaben Wahrscheinlichkeit und Statistik Aufgabe P8: 2008 Aufgabe 1 von 17 In einem Behälter liegen fünf blaue, drei weiße und zwei rote Kugeln. Mona zieht eine Kugel, notiert die Farbe und legt die Kugel wieder zurück. Danach zieht sie eine

Mehr

DatenundZufall Beitrag12 Zahlenbingo 1 von 20. Zahlenbingo spielerisch den Wahrscheinlichkeitsbegriff entdecken

DatenundZufall Beitrag12 Zahlenbingo 1 von 20. Zahlenbingo spielerisch den Wahrscheinlichkeitsbegriff entdecken IV DatenundZufall Beitrag12 Zahlenbingo 1 von 20 Zahlenbingo spielerisch den Wahrscheinlichkeitsbegriff entdecken Von Joachim Poloczek, Winterbach Illustriert von Julia Lenzmann, Stuttgart Wie komme ich

Mehr

In Lernteams zum Erfolg! Eine Lerntheke zur Körperberechnung

In Lernteams zum Erfolg! Eine Lerntheke zur Körperberechnung III Form und Raum Beitrag 29 Lerntheke zur Körperberechnung 1 von 42 In Lernteams zum Erfolg! Eine Lerntheke zur Körperberechnung Ein Beitrag von Jessica Retzmann, Astheim Mit Illustrationen von Julia

Mehr

Funktionaler Zusammenhang Beitrag 7 Lineare Gleichungssysteme 1 von 32. Trimino, Puzzle und Co. fit im Umgang mit linearen Gleichungssystemen

Funktionaler Zusammenhang Beitrag 7 Lineare Gleichungssysteme 1 von 32. Trimino, Puzzle und Co. fit im Umgang mit linearen Gleichungssystemen II Funktionaler Zusammenhang Beitrag 7 Lineare Gleichungssysteme 1 von 32 Trimino, Puzzle und Co. fit im Umgang mit linearen Gleichungssystemen Von Alessandro Totaro, Stuttgart Was darf s sein? In unserem

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ein Stationenzirkel zum Thema "Quader"

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ein Stationenzirkel zum Thema Quader Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ein Stationenzirkel zum Thema "Quader" Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Ein Stationenzirkel zum Thema Quader

Mehr

Zahlen und Größen Beitrag 19 Runden 1 von 24. Karlsruhe knackt den Maskottchen-Weltrekord! Eine Einführung ins Runden mit Audioteil VORANSICHT

Zahlen und Größen Beitrag 19 Runden 1 von 24. Karlsruhe knackt den Maskottchen-Weltrekord! Eine Einführung ins Runden mit Audioteil VORANSICHT I Zahlen und Größen Beitrag 19 Runden 1 von 24 Karlsruhe knackt den Maskottchen-Weltrekord! Eine Einführung ins Runden Von Lisa M. D. Polzer, Karlsruhe mit Audioteil Super Mario beim Maskottchen-Weltrekordversuch

Mehr

5. KLASSENARBEIT MATHEMATIK G9A

5. KLASSENARBEIT MATHEMATIK G9A 5. KLASSENARBEIT MATHEMATIK G9A 11.04.2014 Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Punkte (max) 2 4 4 8 4 2 Punkte (1) Eine Münze wird dreimal geworfen. Gib zu jedem der folgenden Ereignisse das Gegenereignis an! (a) Man

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Auf den Punkt gebracht - Unfallberichte gekonnt verfassen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Auf den Punkt gebracht - Unfallberichte gekonnt verfassen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Auf den Punkt gebracht - Unfallberichte gekonnt verfassen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von 24 Unfallberichte

Mehr

Wählt man aus n Mengen mit z 1 bzw. z 2,..., bzw. z n Elementen nacheinander aus jeder Menge jeweils ein Element aus,

Wählt man aus n Mengen mit z 1 bzw. z 2,..., bzw. z n Elementen nacheinander aus jeder Menge jeweils ein Element aus, V. Stochastik ================================================================== 5.1 Zählprinzip Wählt man aus n Mengen mit z 1 bzw. z 2,..., bzw. z n Elementen nacheinander aus jeder Menge jeweils ein

Mehr

Zahlen und Größen Beitrag 38 Übungseinheit zum Maßstab 1 von 26

Zahlen und Größen Beitrag 38 Übungseinheit zum Maßstab 1 von 26 Zahlen und Größen Beitrag 38 Übungseinheit zum Maßstab 1 von 26 Das Sofa verkleinern und Bakterien vergrößern eine Übungseinheit zur Anwendung des Maßstabs Von Judith Hug, March Illustriert von Julia Lenzmann,

Mehr

Auf dem Schulfest bietet Peter als Spielleiter das Glücksspiel "GlücksPasch" an.

Auf dem Schulfest bietet Peter als Spielleiter das Glücksspiel GlücksPasch an. Aufgabe 4 Glückspasch" (16 Punkte) Auf dem Schulfest bietet Peter als Spielleiter das Glücksspiel "GlücksPasch" an. Spielregeln: Einsatz 1. Der Mitspieler würfelt mit 2 Oktaederwürfeln. Fällt ein Pasch,

Mehr

1.1 Ergebnisräume einfacher Zufallsexperimente. 2) Es gibt mindestens zwei mögliche Ausgänge des Experiments.

1.1 Ergebnisräume einfacher Zufallsexperimente. 2) Es gibt mindestens zwei mögliche Ausgänge des Experiments. Übungsmaterial 1 1 Zufallsexperimente 1.1 Ergebnisräume einfacher Zufallsexperimente Damit ein Experiment ein Zufallsexperiment ist, müssen folgende Eigenschaften erfüllt sein: 1) Das Experiment lässt

Mehr

Vorwort Zufallsvariable X, Erwartungswert E(X), Varianz V(X) 1.1 Zufallsvariable oder Zufallsgröße Erwartungswert und Varianz...

Vorwort Zufallsvariable X, Erwartungswert E(X), Varianz V(X) 1.1 Zufallsvariable oder Zufallsgröße Erwartungswert und Varianz... Inhaltsverzeichnis Vorwort... 2 Zum Einstieg... 3 1 Zufallsvariable X, Erwartungswert E(X), Varianz V(X) 1.1 Zufallsvariable oder Zufallsgröße... 5 1.2 Erwartungswert und Varianz... 7 2 Wahrscheinlichkeitsverteilungen

Mehr

9.2 Augensummen beim Würfeln mit zwei Würfeln

9.2 Augensummen beim Würfeln mit zwei Würfeln 9.2 Augensummen beim Würfeln mit zwei Würfeln Thema der Unterrichtsstunde Augensummen beim Würfeln Beschreibung der Lerngruppe Die Klasse 6 setzt sich aus 9 Schülerinnen und 2 Schülern (im Folgenden kurz

Mehr

Es werden 120 Schüler befragt, ob sie ein Handy besitzen. Das Ergebnis der Umfrage lautet: Von 120 Schülern besitzen 99 ein Handy.

Es werden 120 Schüler befragt, ob sie ein Handy besitzen. Das Ergebnis der Umfrage lautet: Von 120 Schülern besitzen 99 ein Handy. R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 08..2009 Von der relativen Häufigkeit zur Wahrscheinlichkeit Es werden 20 Schüler befragt, ob sie ein Handy besitzen. Das Ergebnis der Umfrage lautet: Von 20 Schülern

Mehr

Form und Raum Beitrag 24 Insektenbilder achsensymmetrisch ergänzen 1 von 32

Form und Raum Beitrag 24 Insektenbilder achsensymmetrisch ergänzen 1 von 32 Form und Raum Beitrag 24 Insektenbilder achsensymmetrisch ergänzen 1 von 32 Was krabbelt hier? Insektenbilder achsensymmetrisch ergänzen auf drei Niveaus Von Jessica Retzmann, Astheim Illustriert von Julia

Mehr

Stochastik. Pfadregeln Erwartungswert einer Zufallsvariablen bedingte Wahrscheinlichkeit. berufliche Gymnasien Oberstufe.

Stochastik. Pfadregeln Erwartungswert einer Zufallsvariablen bedingte Wahrscheinlichkeit. berufliche Gymnasien Oberstufe. Stochastik Pfadregeln Erwartungswert einer Zufallsvariablen bedingte Wahrscheinlichkeit berufliche Gymnasien Oberstufe Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com Oktober 2015 1 Aufgabe 1: Eine Urne enthält

Mehr

ZahlenundGrößen Beitrag40 Zinseszins 1 von 30. Die Finanzen gut im Griff! Eine Übungseinheit zu Zinseszins, Ratensparen und Kreditverträgen

ZahlenundGrößen Beitrag40 Zinseszins 1 von 30. Die Finanzen gut im Griff! Eine Übungseinheit zu Zinseszins, Ratensparen und Kreditverträgen I ZahlenundGrößen Beitrag40 Zinseszins 1 von 30 Die Finanzen gut im Griff! Eine Übungseinheit zu Zinseszins, Ratensparen und Kreditverträgen Von Alessandro Totaro, Stuttgart Ihre Schülerinnen und Schüler

Mehr

Maximilian Gartner, Walther Unterleitner, Manfred Piok. Einstieg in die Wahrscheinlichkeitsrechnung

Maximilian Gartner, Walther Unterleitner, Manfred Piok. Einstieg in die Wahrscheinlichkeitsrechnung Zufallsexperimente Den Zufall erforschen Maximilian Gartner, Walther Unterleitner, Manfred Piok Thema Stoffzusammenhang Klassenstufe Einstieg in die Wahrscheinlichkeitsrechnung Daten und Zufall 1. Biennium

Mehr

3 Berechnung von Wahrscheinlichkeiten bei mehrstufigen Zufallsversuchen

3 Berechnung von Wahrscheinlichkeiten bei mehrstufigen Zufallsversuchen Berechnung von Wahrscheinlichkeiten bei mehrstufigen Zufallsversuchen Berechnung von Wahrscheinlichkeiten bei mehrstufigen Zufallsversuchen.1 Pfadregeln.1.1 Pfadmultiplikationsregel Eine faire Münze und

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Den Satz des Pythagoras in der Architektur entdecken

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Den Satz des Pythagoras in der Architektur entdecken Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Den Satz des Pythagoras in der Architektur entdecken Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Den Satz des Pythagoras

Mehr

Form und Raum Beitrag 20 Europareise im Koordinatensystem 1 von 20

Form und Raum Beitrag 20 Europareise im Koordinatensystem 1 von 20 Form und Raum Beitrag 20 Europareise im Koordinatensystem 1 von 20 Auf Europareise im Koordinatensystem das sichere und exakte Zeichnen auf zwei Niveaus üben Von Wolfgang Göbels, Bergisch Gladbach Illustriert

Mehr

Zahlen und Größen Beitrag 10 Textaufgaben 1 von 18. Ein Blauwal auf der Waage keine Angst vor Textaufgaben! Franz-Michael Becker, Dreieich VORANSICHT

Zahlen und Größen Beitrag 10 Textaufgaben 1 von 18. Ein Blauwal auf der Waage keine Angst vor Textaufgaben! Franz-Michael Becker, Dreieich VORANSICHT I Zahlen und Größen Beitrag 10 Textaufgaben 1 von 18 Ein Blauwal auf der Waage keine Angst vor Textaufgaben! Franz-Michael Becker, Dreieich Wie viel wiegt ein Blauwal? Mit den richtigen Strategien fällt

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Vom Sinn der Arbeit - literarische Texte verstehen und in Strukturskizzen reflektieren Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Es wird aus einer Urne mit N Kugeln gezogen, die mit den Zahlen 1,..., N durchnummiert sind. (N n)! n! = N! (N n)!n! =

Es wird aus einer Urne mit N Kugeln gezogen, die mit den Zahlen 1,..., N durchnummiert sind. (N n)! n! = N! (N n)!n! = Übungsblatt Höhere Mathematik - Weihenstephan SoSe 00 Michael Höhle, Hannes Petermeier, Cornelia Eder Übung: 5.6.00 Die Aufgaben -3 werden in der Übung am Donnerstag (5.6. besprochen. Die Aufgaben -6 sollen

Mehr

Gruber, Erfolg im ABI, Pflichtteil. matheskript B STOCHASTIK WAHRSCHEINLICHKEITSRECHNUNG STATISTIK PFLICHTTEIL ÜBUNGEN Klasse.

Gruber, Erfolg im ABI, Pflichtteil. matheskript B STOCHASTIK WAHRSCHEINLICHKEITSRECHNUNG STATISTIK PFLICHTTEIL ÜBUNGEN Klasse. matheskript B STOCHASTIK WAHRSCHEINLICHKEITSRECHNUNG STATISTIK PFLICHTTEIL ÜBUNGEN 12. 13. Klasse Jens Möller INHALTE Baumdiagramme Ziehen mit und ohne Zurücklegen Binomialverteilungen Erwartungswerte

Mehr

Kurs 2 Stochastik EBBR Vollzeit (1 von 2)

Kurs 2 Stochastik EBBR Vollzeit (1 von 2) Erwachsenenschule Bremen Abteilung I: Sekundarstufe Doventorscontrescarpe 172 A 281 Bremen Kurs 2 Stochastik EBBR Vollzeit (1 von 2) Name: Ich 1. 2. 3. 4.. 6. 7. So schätze ich meinen Lernzuwachs ein.

Mehr

Kombinatorik. 1. Beispiel: Wie viele fünfstellige Zahlen lassen sich aus den fünf Ziffern in M = {1;2;3;4;5} erstellen?

Kombinatorik. 1. Beispiel: Wie viele fünfstellige Zahlen lassen sich aus den fünf Ziffern in M = {1;2;3;4;5} erstellen? 1 Kombinatorik Aus einer Grundgesamtheit mit n Elementen wird eine Stichprobe k Elementen entnommen. Dabei kann die Stichprobe geordnet oder ungeordnet sein. "Geordnet" bedeutet, dass die Reihenfolge der

Mehr

Stochastik Pfadregeln Erwartungswert einer Zufallsvariablen Vierfeldertafel Gymnasium

Stochastik Pfadregeln Erwartungswert einer Zufallsvariablen Vierfeldertafel Gymnasium Stochastik Pfadregeln Erwartungswert einer Zufallsvariablen Vierfeldertafel Gymnasium Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com Oktober 205 Aufgabe : In einer Urne befinden sich drei gelbe, eine rote und

Mehr

Bernoulli-Kette. f) Verallgemeinere das letzte Ergebnis. g) Veranschauliche die Ereignisse in dem Diagramm.

Bernoulli-Kette. f) Verallgemeinere das letzte Ergebnis. g) Veranschauliche die Ereignisse in dem Diagramm. Bernoulli-Kette Die Anzahl der 0/-Folgen der Länge n mit k Einsen sollte bekannt sein. Wir haben 0 Äpfel in einer Reihe vor uns liegen. Jeder Apfel ist mit 40%-iger Wahrscheinlichkeit wurmstichig ( =).

Mehr

Ist P(T) = p die Trefferwahrscheinlichkeit eines Bernoulli-Experiments,

Ist P(T) = p die Trefferwahrscheinlichkeit eines Bernoulli-Experiments, . Binomialverteilung ==================================================================.1 Bernoulli-Experimente und Bernoullikette -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Basiswissen Daten und Zufall Seite 1 von 8 1 Zufallsexperiment Ein Zufallsexperiment ist ein Versuchsaufbau mit zufälligem Ausgang, d. h. das Ergebnis kann nicht vorhergesagt werden. 2 Ergebnis (auch Ausgang)

Mehr

( ) ( ) ( ) Mehrstufige Zufallsversuche

( ) ( ) ( ) Mehrstufige Zufallsversuche R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 19.11.2009 Mehrstufige Zufallsversuche Häufig müssen Zufallsversuche untersucht werden, die aus mehr als einem einzigen Experiment bestehen. Diese Versuche setzen

Mehr

VORSCHAU. zur Vollversion. Schätzen, messen, zeichnen und berechnen eine Lerntheke zu den Winkeln. Didaktisch-methodische Hinweise

VORSCHAU. zur Vollversion. Schätzen, messen, zeichnen und berechnen eine Lerntheke zu den Winkeln. Didaktisch-methodische Hinweise Lerntheke Winkel 1 von 12 Schätzen, messen, zeichnen und berechnen eine Lerntheke zu den Winkeln Matthias Nowak, Schorndorf Geometrie Winkel schätzen, messen und zeichnen, Winkelarten kennen, Winkelsumme

Mehr

Rotary International Distrikt 1810 Berufsdienst Werte + Bildung + Beruf

Rotary International Distrikt 1810 Berufsdienst Werte + Bildung + Beruf Rudi Rechenmeister und die Mathe Kiste ergänzen sich gegenseitig. Die Mathe Kiste ist ein Werkzeug für alle 7 Hefte. Die 7 Hefte unterstützen den Wirkungsgrad der Mathe Kiste Rudi Rechenmeister 1 Vorkurs

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Fingerrechnen und Abakus - historischen Rechenhilfen auf der Spur

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Fingerrechnen und Abakus - historischen Rechenhilfen auf der Spur Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Fingerrechnen und Abakus - historischen Rechenhilfen auf der Spur Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Klassenarbeit GYM Klasse 10 Seite 1 Datum: Wahrscheinlichkeit. Erreichte Punkte:

Klassenarbeit GYM Klasse 10 Seite 1 Datum: Wahrscheinlichkeit. Erreichte Punkte: Klassenarbeit GYM Klasse 10 Seite 1 Datum: Name: Zeit: Erreichte Punkte: Note: Hilfsmittel: GTR, Formelsammlung Aufgabe 1: (4 Punkte) In einem McDonald s Restaurant steht ein Glücksrad mit sechs Gewinnfeldern.

Mehr

Vorbereitung für die Arbeit

Vorbereitung für die Arbeit Vorbereitung für die Arbeit Trigonometrie: 1. Eine 8 m hohe Fahnenstange wirft einen 13 m langen Schatten. Was ist der Winkel mit dem die Sonne die Fahnenstange trifft? 2. Ein U-Boot wird mit Sonar aufgespürt.

Mehr

Wahrscheinlichkeitsrechnung

Wahrscheinlichkeitsrechnung Abiturvorbereitung Wahrscheinlichkeitsrechnung S. 1 von 9 Wahrscheinlichkeitsrechnung Kombinatorik Formeln für Wahrscheinlichkeiten Bedingte Wahrscheinlichkeiten Zusammenfassung wichtiger Begriffe Übungsaufgaben

Mehr

Wahrscheinlichkeitsrechnung für die Mittelstufe

Wahrscheinlichkeitsrechnung für die Mittelstufe Wahrscheinlichkeitsrechnung für die Mittelstufe Wir beginnen mit einem Beispiel, dem Münzwurf. Es wird eine faire Münze geworfen mit den Seiten K (für Kopf) und Z (für Zahl). Fair heißt, dass jede Seite

Mehr

Download. Hausaufgaben: Statistik und Wahrscheinlichkeit. Üben in drei Differenzierungsstufen. Otto Mayr. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Download. Hausaufgaben: Statistik und Wahrscheinlichkeit. Üben in drei Differenzierungsstufen. Otto Mayr. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Download Otto Mayr Hausaufgaben: Statistik und Wahrscheinlichkeit Üben in drei Differenzierungsstufen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Hausaufgaben: Statistik und Wahrscheinlichkeit Üben in drei Differenzierungsstufen

Mehr

Unterrichtsplanung zur Einführung des Binomialkoeffizienten und der Binomialverteilung

Unterrichtsplanung zur Einführung des Binomialkoeffizienten und der Binomialverteilung Unterrichtsplanung zur Einführung des Binomialkoeffizienten und der Binomialverteilung Einleitung: Im Folgenden soll ein Unterrichtskonzept zur Einführung der Begriffe Binomialkoeffizient und Binomialverteilung

Mehr

Aufgabe 10 Die Zufallsvariable ist binomialverteilt mit

Aufgabe 10 Die Zufallsvariable ist binomialverteilt mit Level Grundlagen Blatt 2 Dokument mit 8 Aufgaben Aufgabe Die Zufallsvariable ist binomialverteilt mit und,3. Welches der beiden Histogramme zeigt die Wahrscheinlichkeitsverteilung von? Begründen Sie Ihre

Mehr

Mathematik schulinternes Curriculum Reinoldus- und Schiller-Gymnasium

Mathematik schulinternes Curriculum Reinoldus- und Schiller-Gymnasium Mathematik schulinternes Curriculum Reinoldus- und Schiller-Gymnasium Klasse 8 8 Kapitel I Reelle Zahlen 1 Von bekannten und neuen Zahlen 2 Wurzeln und Streckenlängen 3 Der geschickte Umgang mit Wurzeln

Mehr

P A P( A B) Definition Wahrscheinlichkeit

P A P( A B) Definition Wahrscheinlichkeit Unabhaengige Ereignisse edingte Wahrscheinlichkeit Definition Wahrscheinlichkeit Die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses ist das Verhältnis der günstigen Ergebnisse zur Gesamtmenge der Ergebnisse nzahl

Mehr

SS 2016 Torsten Schreiber

SS 2016 Torsten Schreiber SS 01 Torsten Schreiber 15 Ein lineares Gleichungssystem besteht immer aus einer Anzahl an Variablen und Gleichungen. Die Zahlen vor den Variablen werden in der sogenannten zusammen gefasst und die Zahlen

Mehr

Mathematik: LehrerInnenteam Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 12. Erwartungswert, Varianz und Standardabweichung

Mathematik: LehrerInnenteam Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 12. Erwartungswert, Varianz und Standardabweichung Mathematik: LehrerInnenteam Arbeitsblatt 7-7. Semester ARBEITSBLATT Erwartungswert, Varianz und Standardabweichung Die Begriffe Varianz und Standardabweichung sind uns bereits aus der Statistik bekannt

Mehr

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang & LehrerInnenteam Arbeitsblatt 7-9 7. Semester ARBEITSBLATT 7-9. Was ist Wahrscheinlichkeit

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang & LehrerInnenteam Arbeitsblatt 7-9 7. Semester ARBEITSBLATT 7-9. Was ist Wahrscheinlichkeit ARBEITSBLATT 7-9 Was ist Wahrscheinlichkeit "Ein guter Mathematiker kann berechnen, welche Zahl beim Roulette als nächstes kommt", ist eine Aussage, die einfach falsch ist. Zwar befassen sich Mathematiker

Mehr

Lösungen zu den. Beispielaufgaben für die Klasse 6. zum Themenbereich

Lösungen zu den. Beispielaufgaben für die Klasse 6. zum Themenbereich Lösungen zu den Beispielaufgaben für die Klasse zum Themenbereich Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung erstellt von den Kolleginnen und Kollegen der Aufgabenentwicklergruppe für Vergleichsarbeiten

Mehr

Auf die Einteilung kommt es an! Fördermaterial zum Bruchbegriff und zum Bruchrechnen

Auf die Einteilung kommt es an! Fördermaterial zum Bruchbegriff und zum Bruchrechnen I Zahlen und Größen Beitrag 47 Fördermaterial zum Bruchrechnen 1 von 32 Auf die Einteilung kommt es an! Fördermaterial zum Bruchbegriff und zum Bruchrechnen Von Roland Bullinger, Gaildorf Illustriert von

Mehr

GeoGebra dynamische Geometriesoftware gewinnbringend einsetzen. Verlauf Material LEK Glossar Lösungen

GeoGebra dynamische Geometriesoftware gewinnbringend einsetzen. Verlauf Material LEK Glossar Lösungen Reihe 19 S 1 Verlauf Material LEK Glossar Lösungen GeoGebra dynamische Geometriesoftware gewinnbringend einsetzen Marcel Schmengler, Emmelshausen Klasse: 7 bis 10 Dauer: Die Materialien sind in der Regel

Mehr

Mathematik. Mathematische Leitidee: Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit. Aufgabe Nr./Jahr: 16/2010. Bezug zum Lehrplan NRW:

Mathematik. Mathematische Leitidee: Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit. Aufgabe Nr./Jahr: 16/2010. Bezug zum Lehrplan NRW: Mathematik Mathematische Leitidee: Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit Aufgabe Nr./Jahr: 16/2010 Bezug zum Lehrplan NRW: Prozessbezogener Bereich (Kap. 2.1) Prozessbezogene Kompetenzen (Kap. 3.1)

Mehr

Erwartungswert. c Roolfs

Erwartungswert. c Roolfs Erwartungswert 2e b a 4e Der Sektor a des Glücksrads bringt einen Gewinn von 2e, der Sektor b das Doppelte. Um den fairen Einsatz zu ermitteln, ist der durchschnittlich zu erwartende Gewinn pro Spiel zu

Mehr

Übungsaufgaben zum Kapitel Baumdiagramme - Bernoulli

Übungsaufgaben zum Kapitel Baumdiagramme - Bernoulli BOS 98 S I Im ahmen einer statistischen Erhebung wurden 5 repräsentative Haushalte ausgewählt und im Hinblick auf ihre Ausstattung mit Fernsehern, adiorecordern sowie Homecomputern untersucht. Dabei gaben

Mehr

Grundwissen 9 Bereich 1: Rechnen mit reellen Zahlen

Grundwissen 9 Bereich 1: Rechnen mit reellen Zahlen Bereich 1: Rechnen mit reellen Zahlen Rechenregeln Berechne jeweils: Teilweises Radizieren a) = b) = c) Nenner rational machen a) = b) = c) Bereich 2: Quadratische Funktionen und Gleichungen Scheitelpunktform

Mehr

Zentralabitur Mathematik. Beispielaufgaben zum ersten Prüfungsteil. Aufgaben ohne Hilfsmittel

Zentralabitur Mathematik. Beispielaufgaben zum ersten Prüfungsteil. Aufgaben ohne Hilfsmittel QUA-LiS NRW Zentralabitur Mathematik Beispielaufgaben zum ersten Prüfungsteil Aufgaben ohne Hilfsmittel Inhaltsverzeichnis Modellieren mithilfe von Funktionen 3 Interpretation des Integrals 4 3 Funktionseigenschaften

Mehr

Vorbereitung für die Arbeit: Satz des Pythagoras

Vorbereitung für die Arbeit: Satz des Pythagoras Vorbereitung für die Arbeit: Satz des Pythagoras Satz des Pythagoras: 1. Die Dreiecke sind nicht im Richtigen Maßstab gezeichnet. Welcher der Dreiecke ist rechtwinklig. 2. Berechne die Längen der fehlenden

Mehr

Zahlen und Größen Beitrag 25 Bruch, Dezimalbruch, Prozentsatz 1 von 22

Zahlen und Größen Beitrag 25 Bruch, Dezimalbruch, Prozentsatz 1 von 22 I Zahlen und Größen Beitrag 25 Bruch, Dezimalbruch, Prozentsatz 1 von 22 Bruch, Dezimalbruch oder Prozentsatz? Kompetent im Umgang mit den Darstellungsformen Von Judith Hug, March Das Lernposter stellt

Mehr

Sich gegenseitig prüfen Tandembögen. Irmgard Letzner, Berlin. M 1 Auf dem Weg zum Rechenmeister die Grundrechenarten

Sich gegenseitig prüfen Tandembögen. Irmgard Letzner, Berlin. M 1 Auf dem Weg zum Rechenmeister die Grundrechenarten S Sich gegenseitig prüfen Tandembögen Irmgard Letzner, Berlin M Auf dem Weg zum Rechenmeister die Grundrechenarten Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division alles noch präsent? Hier trainierst

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mathetraining in 3 Kompetenzstufen - 9./10. Klasse

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mathetraining in 3 Kompetenzstufen - 9./10. Klasse Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mathetraining in 3 Kompetenzstufen - 9./10. Klasse Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Bergedorfer Unterrichtsideen

Mehr

Beispiele: Beim Zahlenlotto sollte jede Sechserserie von Zahlen mit derselben Wahrscheinlichkeit auftreten.

Beispiele: Beim Zahlenlotto sollte jede Sechserserie von Zahlen mit derselben Wahrscheinlichkeit auftreten. 3. Laplaceexperimente. Beispiele: Beim Zahlenlotto sollte jede Sechserserie von Zahlen mit derselben Wahrscheinlichkeit auftreten. Laplace-Münze: p(k) = p(z) = / Laplace-Würfel: p() =... = p(6) = / 6.

Mehr

Für jede Unterrichtseinheit ist die Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler in allen prozessbezogenen Kompetenzbereichen maßgebend.

Für jede Unterrichtseinheit ist die Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler in allen prozessbezogenen Kompetenzbereichen maßgebend. Für jede Unterrichtseinheit ist die Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler in allen prozessbezogenen Kompetenzbereichen maßgebend. Prozessbezogene Kompetenzbereiche Mathematisch argumentieren

Mehr

Wahrscheinlichkeit Klasse 8 7

Wahrscheinlichkeit Klasse 8 7 7 Wahrscheinlichkeit Klasse 8 Ereignisse Seite 8 a) Ω {Herz 7; Herz 8; Herz 9; Herz 0; Herz Unter; Herz Ober; Herz König; Herz Ass; Eichel 7; Eichel 8; Eichel 9; Eichel 0; Eichel Unter; Eichel Ober; Eichel

Mehr

Zentrale Klausur unter Abiturbedingungen Mathematik. Leistungskurs. für Schülerinnen und Schüler

Zentrale Klausur unter Abiturbedingungen Mathematik. Leistungskurs. für Schülerinnen und Schüler Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Zentrale Klausur unter Abiturbedingungen 2004 Aufgaben Mathematik für Schülerinnen und Schüler Thema/Inhalt: Hilfsmittel: Bearbeitungszeit: Analytische Geometrie

Mehr

Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung (HDI)

Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung (HDI) Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung (HDI) Thema Stoffzusammenhang Jahrgangsstufe 12 Einführung des HDI Verbinden von Differentiation und Integration Inhaltsbezogene Kompetenzbereiche Funktionale

Mehr