Gesundheitsförderung im Krankenhaus was kann die Kommune beitragen? Wiener Beispiele der Gesundheitsförderung für MitarbeiterInnen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gesundheitsförderung im Krankenhaus was kann die Kommune beitragen? Wiener Beispiele der Gesundheitsförderung für MitarbeiterInnen"

Transkript

1 s im aus was kann die Kommune beitragen? Wiener Beispiele der s für MitarbeiterInnen Christina DIETSCHER, Ursula HÜBEL, Peter NOWAK -

2 Ein indirekter Einfluss unter vielen Politik Kommune Krankenbehandlungssystem aus Wissenschaft Wirtschaft MitarbeiterInnen Erziehung Medien 2

3 Fördernde Bedingungen für kommunales Engagement Überzeugte Personen in Politik und Verwaltung Öffentliche Thematisierung Unterstützende kommunale, politische Ziele und Programme Übergeordnete politische, rechtliche Vorgaben Direkte kommunale Verantwortung für äuser 3

4 Prinzipielle Einflussmöglichkeiten 1. Lobbying und Allianzbildung 2. Strategie und Planung 3. Agenda Setting und Öffentlichkeitsarbeit 4. Wissensentwicklung und -vermittlung 5. Vernetzung zwischen Organisationen und Trägern 6. Evaluation und Berichterstattung 7. Finanzielle und strukturelle Rahmenbedingungen 4

5 Die Rolle der Stadt Wien im sfördernden aus Mitglied im WHO-Netzwerk Healthy Cities großer Stellenwert von s in der städtischen splanung Pionierstadt für sfördernde äuser erstes europäisches Modellprojekt und aus an der Wiener Krankenanstalt Rudolfstiftung Seit 2000 erstes österreichisches Regionalnetzwerk s in Spitälern und Pflegeeinrichtungen 5

6 Wien Stadträtin BGF Private Träger Krankenanstaltenverbund aus & Pflegeeinrichtungen MitarbeiterInnen 6

7 Wie entstand ein MitarbeiterInnen- Schwerpunkt in Wien? Steigende Belastung durch Budgetrestriktionen und Reformen Projektmüdigkeit bei den MitarbeiterInnen Führungsdefizit in den Organisationen (v.a. in den öffentlich verwalteten) s international zunehmend als umfassende Entwicklungsstrategie operationalisiert MitarbeiterInnen-Orientierung als einziger, akzeptabler inhaltlicher Zugang Führungskräfte als Schlüsselpersonen 7

8 - Welche Schritte hat Wien bisher gesetzt?

9 Lobbying und Allianzbildung Geleitet von der Kommune und unterstützt von externen ExpertInnen: Bildung einer PromotorInnen-Gruppe Fachliche Unterstützung des Wiener Krankenanstaltenverbundes in der Strategieentwicklung Qualitätsstrategie und Leitbild Aufbau einer kontinuierlichen Strategiediskussion mit dem Wiener Krankenanstaltenverbund Gemeinsame Schwerpunktfindung Einigung auf MitarbeiterInnen- 9

10 Strategie und Planung Etablierung einer Steuerungsgruppe Kommune, KAV, externe Beratung on mit einem Fachbeirat Unterstützt die spezifische Schwerpunktsetzung Anknüpfen an den Bedarf der Häuser Einführung von Jahresthemen (seit 2003) Abgestimmte Publikationen und Workshops Schrittweiser Ausbau offener und partizipativer Prozesse Open Space Design (seit 2004) 10

11 11 Agenda-Setting und Öffentlichkeitsarbeit Zunächst breit gestreute Informationen zu allen Themen des GFKH Mit Einführung der Jahresthemen thematisch gebündelte und zielgruppenorientierte Informationen

12 Sammeln und Vermitteln von Wissen Schrittweise Entwicklung einer Workshopreihe: s als Führungsaufgabe Psychosoziale für MitarbeiterInnen im aus und Pflegeheim Führen Sie (sich) gesund? s für und durch Führungskräfte Altern in für MitarbeiterInnen Beiträge von Spitälern und Pflegeeinrichtungen Produktion von bisher 2 Fact-Sheets Leitlinien-Sammlung im Internet mit einem eigenen MitarbeiterInnen-Punkt 12

13 Fördern häuserübergreifender Vernetzung Angebot von Möglichkeiten des persönlichen Austausches Veranstaltungen Angebot von allgemein zugänglichen Informationen zu hausinternen Aktivitäten Web-Site Rundbriefe Projektdatenbank Bisher keine häuserübergreifenden Umsetzungsprojekte 13

14 14 Entwicklungspotenziale Vertiefte Evaluation, Berichterstattung Stärkere Umsetzungsorientierung Beauftragung von Pilot- / Modell- / Benchmarking-Projekten Weiterentwicklung struktureller Rahmenbedingungen kommunale sziele, Budgets, Gesetze

15 Weitere Informationen: -

Gesundheitsförderung im Krankenhaus was kann die Kommune beitragen? Wiener Beispiele der Gesundheitsförderung für MitarbeiterInnen

Gesundheitsförderung im Krankenhaus was kann die Kommune beitragen? Wiener Beispiele der Gesundheitsförderung für MitarbeiterInnen im was kann die Kommune beitragen? Wiener Beispiele der MitarbeiterInnen Christa DIETSCHER, Ursula HÜBEL, Peter NOWAK - Institut Mediz- und E direkter Efluss unter vielen Politik Kommune Krankenbehandlungssystem

Mehr

Kooperationsvereinbarung für die Allianz für Gesundheitsförderung in Wiener Spitälern, Pflegeeinrichtungen und Seniorenwohneinrichtungen

Kooperationsvereinbarung für die Allianz für Gesundheitsförderung in Wiener Spitälern, Pflegeeinrichtungen und Seniorenwohneinrichtungen Kooperationsvereinbarung für die Allianz für Gesundheitsförderung in Wiener Spitälern, Pflegeeinrichtungen und Seniorenwohneinrichtungen Diese Kooperationsvereinbarung begründet die Zusammenarbeit zwischen

Mehr

Umfassende Gesundheitsförderung als eine (Re-)Orientierung der Qualitätsarbeit

Umfassende Gesundheitsförderung als eine (Re-)Orientierung der Qualitätsarbeit Umfassende als ee (Re-)Orientierung der Qualitätsarbeit Peter Nowak In Zusammenarbeit mit: Christa Dietscher, Karl Krajic, Jürgen M. Pelikan 28. Jänner 2002, Wien 6. Internationale Symposium Qualität im

Mehr

EUROPÄISCHES JAHR DER FREIWILLIGENTÄTIGKEIT ZUR FÖRDERUNG DER AKTIVEN BÜRGERBETEILIGUNG 2011

EUROPÄISCHES JAHR DER FREIWILLIGENTÄTIGKEIT ZUR FÖRDERUNG DER AKTIVEN BÜRGERBETEILIGUNG 2011 EUROPÄISCHES JAHR DER FREIWILLIGENTÄTIGKEIT ZUR FÖRDERUNG DER AKTIVEN BÜRGERBETEILIGUNG 2011 Freiwillig. Etwas bewegen! Rudolf Hundstorfer, Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Michael

Mehr

Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen

Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen Stand 3.5.2012 1 Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen bestehende Patenschaftsprojekte vernetzen Qualifizierungen anbieten die Gründung weiterer Patenschaftsprojekte unterstützen engagierte Patinnen

Mehr

Building Policy Capacities for Health Promotion through Physical Activity among Sedentary Older People. PASEO Bewegtes Altern in Wien

Building Policy Capacities for Health Promotion through Physical Activity among Sedentary Older People. PASEO Bewegtes Altern in Wien PASEO Building Policy Capacities for Health Promotion through Physical Activity among Sedentary Older People PASEO Bewegtes Altern in Wien Gesundheitsförderung in der Region durch Capacity- und Netzwerkbildung

Mehr

Das Leitbild der MA 57. MA 57 Bei uns stehen Frauen und Mädchen im Mittelpunkt

Das Leitbild der MA 57. MA 57 Bei uns stehen Frauen und Mädchen im Mittelpunkt Das Leitbild der MA 57 MA 57 Bei uns stehen Frauen und Mädchen im Mittelpunkt Präambel Die Frauenabteilung setzt sich auf Basis einer visionären, feministischen Grundhaltung für eine geschlechtergerechte

Mehr

Netzwerk Gesundheitsmanagement an österreichischen Universitäten aus der Sicht des FGÖ. Dr. Rainer Christ

Netzwerk Gesundheitsmanagement an österreichischen Universitäten aus der Sicht des FGÖ. Dr. Rainer Christ Netzwerk Gesundheitsmanagement an österreichischen Universitäten aus der Sicht des FGÖ Dr. Rainer Christ Gesundheitsreferent Fonds Gesundes Österreich Ottawa Charta für Gesundheitsförderung 1986 Vermitteln

Mehr

Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen

Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen SDG-TAG 2017 - Das Köln, das wir wollen Sebastian Eichhorn Landesarbeitsgemeinschaft Lokale Agenda 21

Mehr

#ODD16 #OGMNRW 1/5

#ODD16 #OGMNRW 1/5 Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und

Mehr

Netzwerk FluR eine Initiative von und für Praktiker, Wissenschaftler und Verwaltung zu Gewässern im urbanen Raum

Netzwerk FluR eine Initiative von und für Praktiker, Wissenschaftler und Verwaltung zu Gewässern im urbanen Raum eine Initiative von und für Praktiker, Wissenschaftler und Verwaltung zu Gewässern im urbanen Raum Dipl.-Ing. Sonja Kramer Netzwerk FluR e.v. Geschaftsführerin Gliederung Revitalisierung urbaner Fließgewässer

Mehr

Mehr Frauen in Führungspositionen Regionale Bündnisse für Chancengleichheit gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Wirtschaft, Projektträgerin: Europäische Akademie für

Mehr

Gesundheitsförderung. Krankenhaus / Pflegeheim

Gesundheitsförderung. Krankenhaus / Pflegeheim im / Pflegeheim Christa Dietscher Peter Nowak Susanne Herbek 21. Oktober 2002, Wien Referat im Rahmen des s-jour Fixe der BGF 1 Überblick Grundkonzept des Gesundheitsfördernden es (GFKH) / Pflegeheims

Mehr

Teilnahmeaufruf des Bundesministeriums des Innern (BMI) für ein Pilotprojekt Modellkommune Open Government

Teilnahmeaufruf des Bundesministeriums des Innern (BMI) für ein Pilotprojekt Modellkommune Open Government Teilnahmeaufruf des Bundesministeriums des Innern (BMI) für ein Pilotprojekt Modellkommune Open Government 1. Anliegen des Modellvorhabens Hinter dem Konzept Open Government steht das Ziel, die Arbeit

Mehr

Foto: Shutterstock Foto: Christian Pavlovsky Foto: Eva Kelety Unser Leitbild. Der Wiener Krankenanstaltenverbund.

Foto: Shutterstock Foto: Christian Pavlovsky Foto: Eva Kelety Unser Leitbild. Der Wiener Krankenanstaltenverbund. www.wienkav.at Foto: Shutterstock Foto: Eva Kelety Foto: Christian Pavlovsky Unser Leitbild. Der Wiener Krankenanstaltenverbund. Foto: Veronika Arnost Foto: Shutterstock Foto: Veronika Arnost UNser leitbild,

Mehr

Bildungs- und Berufsberatung

Bildungs- und Berufsberatung Auftakt Erasmus + Thematisches Forum Nr. 9 Bildungs- und Berufsberatung Missing Link zwischen Kapiteln Bildung und Jugend? Peter Härtel 22.01.2014 1 Thematisches Forum Nr. 9 Agenda Einleitung zu Thema

Mehr

das Handbuch zur Sozialraumorientierung: Anmerkungen aus Sicht der Wissenschaft

das Handbuch zur Sozialraumorientierung: Anmerkungen aus Sicht der Wissenschaft : Anmerkungen aus Sicht der Wissenschaft Impulsvortrag im Rahmen der Informationsveranstaltung Handbuch zur Sozialraumorientierung Grundlage der integrierten Stadt(teil)entwicklung in Berlin am 15. Dezember

Mehr

Luxemburg - ein Motor der pestizidfreien Kommunen Dipl. Ing. Pierre Schmitt Umweltbeauftragter der Stadt Luxemburg

Luxemburg - ein Motor der pestizidfreien Kommunen Dipl. Ing. Pierre Schmitt Umweltbeauftragter der Stadt Luxemburg Luxemburg - ein Motor der pestizidfreien Kommunen Dipl. Ing. Pierre Schmitt Umweltbeauftragter der Stadt Luxemburg Fachtagung des Julius Kühn-Instituts Vegetationsmanagement auf Wegen und Plätzen: neue

Mehr

Fortschreibung des Konzeptes der Fachberatung für den Bereich der kommunalen Kindertageseinrichtungen

Fortschreibung des Konzeptes der Fachberatung für den Bereich der kommunalen Kindertageseinrichtungen Fortschreibung des Konzeptes der Fachberatung für den Bereich der kommunalen Kindertageseinrichtungen Inhaltsverzeichnis I. Einleitung II. Definition von Fachberatung und gesetzliche Bestimmungen III.

Mehr

Die Open-Access-Strategie für Berlin. Dr. Christina Riesenweber & Dr. Andreas Hübner Open-Access-Büro Berlin, Januar 2018

Die Open-Access-Strategie für Berlin. Dr. Christina Riesenweber & Dr. Andreas Hübner Open-Access-Büro Berlin, Januar 2018 Die Open-Access-Strategie für Berlin Dr. Christina Riesenweber & Dr. Andreas Hübner Open-Access-Büro Berlin, Januar 2018 1 Was ist Open Access? Open-Access-Definition der Berliner Erklärung (2003) Offener

Mehr

Die Open-Access-Strategie für Berlin. Dr. Christina Riesenweber & Dr. Andreas Hübner Open-Access-Büro Berlin, September 2017

Die Open-Access-Strategie für Berlin. Dr. Christina Riesenweber & Dr. Andreas Hübner Open-Access-Büro Berlin, September 2017 Die Open-Access-Strategie für Berlin Dr. Christina Riesenweber & Dr. Andreas Hübner Open-Access-Büro Berlin, September 2017 1 Was ist Open Access? Open-Access-Definition der Berliner Erklärung (2003) Offener

Mehr

Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose

Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose Caritas Pflege, Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose Ausgangslage Österreich ca. 115.000 bis 130.000 Menschen mit Demenz bis 2050 Verdoppelung neue Herausforderungen sowohl im Gesundheits-

Mehr

KLAR! Klimawandel-AnpassungsmodellRegionen. Wien, Gernot Wörther Klima und Energiefonds

KLAR! Klimawandel-AnpassungsmodellRegionen. Wien, Gernot Wörther Klima und Energiefonds KLAR! Klimawandel-AnpassungsmodellRegionen Wien, 19.10.2016 Gernot Wörther Klima und Energiefonds 20.10.2016 / Seite 2 Was die Forschung sagt (1) Auch bei sehr optimistischen RCP2.6 Szenario Anpassung

Mehr

Kind & Ko(mmune) Ein kommunales Modellprojekt zur Verbesserung der Entwicklungsund Bildungschancen für Kinder

Kind & Ko(mmune) Ein kommunales Modellprojekt zur Verbesserung der Entwicklungsund Bildungschancen für Kinder Kind & Ko(mmune) Ein kommunales Modellprojekt zur Verbesserung der Entwicklungsund Bildungschancen für Kinder Kathrin Bock-Famulla - ohne netzwerk geht es nicht familienzentren im aufbau Fachtagung LVR

Mehr

Internationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung

Internationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung Internationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung Im Auftrag des Durchgeführt von Deutscher Städtetag Sabine Drees Gereonstraße 18 32, 50670 Köln +49 (0) 221 3771 214 sabine.drees@staedtetag.de

Mehr

Servicestelle Kommunen in der Einen Welt

Servicestelle Kommunen in der Einen Welt Servicestelle Kommunen in der Einen Welt Eva Heuschen und Isabela Santos, Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW)/ Engagement Global ggmbh Internationale kommunale Kooperation für bessere Mobilität

Mehr

Workshop 1 Ein neues Gesundheitsförderungsgesetz. für Österreich

Workshop 1 Ein neues Gesundheitsförderungsgesetz. für Österreich Workshop 1 Ein neues Gesundheitsförderungsgesetz für Österreich 1 Z i e l e -Feedback bezüglich vorliegender Thesen - Schärfung des Focus durch ExpertInnen - Diskussion mit zentralen Akteuren 2 D E S I

Mehr

Starker Start ins Studium: Verbesserung der Studieneingangsphase. Prof. Dr. Tanja Brühl Vizepräsidentin

Starker Start ins Studium: Verbesserung der Studieneingangsphase. Prof. Dr. Tanja Brühl Vizepräsidentin Starker Start ins Studium: Verbesserung der Studieneingangsphase. Prof. Dr. Tanja Brühl Vizepräsidentin Die Goethe-Universität auf einen Blick Gründung 1914 durch Frankfurter BürgerInnen Volluniversität

Mehr

Wirkungsorientierung als Kulturkompetenz. Gerhard STEGER

Wirkungsorientierung als Kulturkompetenz. Gerhard STEGER Wirkungsorientierung als Kulturkompetenz Gerhard STEGER osb-managementdialog Wien, 2. Oktober 2012 Warum geht s? Wirkungsorientierung braucht Kulturwandel in Politik & Verwaltung 2 Verwaltung: Legitimationskrise

Mehr

Gütesiegel Gesunde Schule OÖ

Gütesiegel Gesunde Schule OÖ Gütesiegel Gesunde Schule OÖ Schulen, die das Gütesiegel Gesunde Schule OÖ besitzen Das Gütesiegel Gesunde Schule OÖ ist eine gemeinsame Initiative des Landesschulrats für OÖ, der Oberösterreichischen

Mehr

Zukunftskreis Steinfurt - energieautark Dipl.-Biol. Birgit Rademacher

Zukunftskreis Steinfurt - energieautark Dipl.-Biol. Birgit Rademacher Energie. Zukunftskreis Steinfurt - energieautark 2050 Dipl.-Biol. Birgit Rademacher Die Ziele Die Ziele des Projektes sind: die Energieautarkie für den Kreis Steinfurt, die Erschließung der regionalen

Mehr

H * BUNDESLEITUNG *Spielbeginn

H * BUNDESLEITUNG *Spielbeginn H * BUNDESLEITUNG 2015 2018 *Spielbeginn Vorstand General- sekretär Projekte & Prozesse Mitglieder & Service Stufen & Inhalte Verbandsentwicklung Internationales Bildung BUNDESLEITUNG 2015 2018 Referate

Mehr

Berliner Europa-Forum. 25. Mai 2013

Berliner Europa-Forum. 25. Mai 2013 Berliner Europa-Forum 25. Mai 2013 Bürgererklärung Bezirk Reinickendorf Eine Veranstaltung mit freundlicher Unterstützung durch das Land Berlin Wir, Bürgerinnen und Bürger Reinickendorfs, haben uns am

Mehr

Vielfältig & gesund Interkulturelle betriebliche Gesundheitsförderung für Frauen im Wiener Krankenanstaltenverbund

Vielfältig & gesund Interkulturelle betriebliche Gesundheitsförderung für Frauen im Wiener Krankenanstaltenverbund Vielfältig & gesund Interkulturelle betriebliche Gesundheitsförderung für Frauen im Wiener Krankenanstaltenverbund Mag. a Karin Korn Frauengesundheitszentrum FEM Süd Fachkonferenz Zurück in die Zukunft.

Mehr

Gesamtschweizerisches Präventionsprogramm Jugend und Gewalt

Gesamtschweizerisches Präventionsprogramm Jugend und Gewalt Gesamtschweizerisches Präventionsprogramm Jugend und Gewalt Netzwerktreffen der kantonalen und kommunalen Ansprechstellen für Gewaltprävention 5. April 2011 Ziele des Treffens 1. Das Programm «Jugend und

Mehr

URBACT. Hannover 14 September 2016

URBACT. Hannover 14 September 2016 URBACT Hannover 14 September 2016 URBACT ZUSAMMENGEFASST Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert durch EFRE und 30

Mehr

Strategieentwicklung Kanton Aargau BIS-Kongress 2016 Jasmin Leuze, Bibliotheksförderung

Strategieentwicklung Kanton Aargau BIS-Kongress 2016 Jasmin Leuze, Bibliotheksförderung 16. September 2013 Strategieentwicklung Kanton Aargau BIS-Kongress 2016 Jasmin Leuze, Bibliotheksförderung Bibliotheksstrategie im Kanton Aargau 1. Vision 2. Aargauer Bibliothekslandschaft 3. Bibliotheksförderung

Mehr

CSR Regio.Net Nürnberg

CSR Regio.Net Nürnberg CSR Regio.Net Nürnberg Das Projekt in Kürze Birgit Kretz CSR Regio.Net Vortragsreihe 11. März 2014 CSR Regio.Net wird im Rahmen des Programms CSR Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand durch das

Mehr

Eine Kampagne der LAG 21 NRW in Kooperation mit der Klima-Allianz NRW

Eine Kampagne der LAG 21 NRW in Kooperation mit der Klima-Allianz NRW Eine Kampagne der LAG 21 NRW in Kooperation mit der Klima-Allianz NRW Gefördert durch: 2009 LAG 21 NRW e.v. Flagge zeigen Zivilgesellschaftliches Signal für strategischen Klimaschutz Klimaschutz will gelernt

Mehr

Präventionskette Kreis Warendorf

Präventionskette Kreis Warendorf Präventionskette Kreis Warendorf Aufbau, Entwicklung, Wirkung Fachtagung: Präventionsketten in Niedersachsen 25.08.2016 Rahmenbedingungen: der Kreis Warendorf Amt für Kinder, Jugendliche und Familien des

Mehr

Gemeindenahe Palliative Care in der Ostschweiz

Gemeindenahe Palliative Care in der Ostschweiz Gemeindenahe Palliative Care in der Ostschweiz Erfahrungen aus St.Gallen Franzisca Domeisen Benedetti Palliativzentrum Kantonsspital St.Gallen franzisca.domeisen@kssg.ch Palliative Care in der Gemeinde

Mehr

Bremer Erklärung zur Bedeutung von Kinder- und Jugendarbeit

Bremer Erklärung zur Bedeutung von Kinder- und Jugendarbeit 1 Bremer Erklärung zur Bedeutung von Kinder- und Jugendarbeit Am 16. September 2009 fand zum Thema Kinder- und Jugendarbeit in Zeiten gesellschaftlicher Spaltung an der Hochschule Bremen der 1. Bremer

Mehr

Wirkfelder der Sozialplanung - strategisch

Wirkfelder der Sozialplanung - strategisch Wirkfelder der Sozialplanung - strategisch Forum Sozialplanung, Hannover, 26. November 2013 Strategen eine Annäherung Duden: jemand, der nach einer bestimmten Strategie vorgeht griechisch strategos Bezeichnung

Mehr

URBACT III Nationaler Infotag Deutschland. Essen, 15. September 2014

URBACT III Nationaler Infotag Deutschland. Essen, 15. September 2014 URBACT III Nationaler Infotag Deutschland Essen, 15. September 2014 URBACT III Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert

Mehr

Auf dem Weg zu einer jugendfreundlichen Kommune

Auf dem Weg zu einer jugendfreundlichen Kommune Auf dem Weg zu einer jugendfreundlichen Kommune Nutzen und Handlungsbedarfe Fachforum auf dem 15. DJHT 05. Juni 2014 Berlin Dr. Christian Lüders lueders@dji.de Prämissen von Jugendpolitik Sämtliche Akteure,

Mehr

Grundsätzlich. Verankerung von Unterstützter Kommunikation in großen Organisationen. Nicolette Blok Reinhard Wohlgenannt. Partizipation.

Grundsätzlich. Verankerung von Unterstützter Kommunikation in großen Organisationen. Nicolette Blok Reinhard Wohlgenannt. Partizipation. Verankerung von Unterstützter Kommunikation in großen Organisationen Nicolette Blok Reinhard Wohlgenannt Grundsätzlich Partizipation Soziale Systeme durch Kommunikation gebildet und erhalten. Kommunikation

Mehr

Präventionsketten in Niedersachsen

Präventionsketten in Niedersachsen Präventionsketten in Niedersachsen Gesund aufwachsen für alle Kinder! 25. August 2016, Hannover Dr. Antje Richter-Kornweitz, Landesvereinigung für Gesundheit & Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen

Mehr

9 Handlungsempfehlungen

9 Handlungsempfehlungen Anpassung an den Klimawandel im Katastrophenschutz Sechster Informeller Workshop Univ.Prof. Dr. Manfred Gronalt 1 9 Handlungsempfehlungen MASSNAHMENBÜNDEL 1. Kontinuierliche Überprüfung, Anpassung und

Mehr

So setzen Sie Ihr BGF-Projekt um BGF für Unternehmen ab 50 Beschäftigte. Jetzt neu: Mehr Beratung!

So setzen Sie Ihr BGF-Projekt um BGF für Unternehmen ab 50 Beschäftigte. Jetzt neu: Mehr Beratung! So setzen Sie Ihr BGF-Projekt um BGF für Unternehmen ab 50 Beschäftigte Jetzt neu: Mehr Beratung! Definition: Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Gesundheit ist umfassendes körperliches, psychisches

Mehr

Wir wollen Bildungserfolg und Teilhabe für Kinder und Jugendliche in Deutschland verbessern - besonders für diejenigen in Risikolagen.

Wir wollen Bildungserfolg und Teilhabe für Kinder und Jugendliche in Deutschland verbessern - besonders für diejenigen in Risikolagen. Wir wollen Bildungserfolg und Teilhabe für Kinder und Jugendliche in Deutschland verbessern - besonders für diejenigen in Risikolagen. Wir verbinden die Förderung von Projekten mit Fragen zur systemischen

Mehr

HIA - Perspektiven für Österreich. Sabine Haas (Gesundheit Österreich) HIA-Fachtagung, 9. Juni 2011, Wien

HIA - Perspektiven für Österreich. Sabine Haas (Gesundheit Österreich) HIA-Fachtagung, 9. Juni 2011, Wien HIA - Perspektiven für Österreich Sabine Haas (Gesundheit Österreich) HIA-Fachtagung, 9. Juni 2011, Wien Ausgangslage HIA steht in Österreich noch am Anfang:» HIA-Pionier + einige HIA-Fachleute» einzelne

Mehr

Innovative Hochschule Eine Förderinitiative von Bund und Ländern

Innovative Hochschule Eine Förderinitiative von Bund und Ländern Innovative Hochschule Eine Förderinitiative von Bund und Ländern BMBF, Referat Neue Instrumente und Programme der Innovationsförderung www.bmbf.de Informationsveranstaltung zur neuen Förderinitiative Innovative

Mehr

Indikatoren in der AKBP am Beispiel der Mediendialoge

Indikatoren in der AKBP am Beispiel der Mediendialoge in der AKBP am Beispiel der Mediendialoge Vortrag im Rahmen der Frühjahrstagung des AK Evaluation von Kultur und Kulturpolitik in der DeGEval: : Ausgewählte Beispiele aus dem Kulturbereich Saarbrücken,

Mehr

Sport und Bewegung trotz(t) Demenz

Sport und Bewegung trotz(t) Demenz Bayernweites Modellprojekt Sport und Bewegung trotz(t) Demenz "Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege, sowie durch die Arbeitsgemeinschaft der Pflegekassenverbände

Mehr

Alkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden -

Alkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden - Strategien kommunaler Alkoholprävention in Niedersachsen Alkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden - Hans-Jürgen Hallmann g!nko - Landeskoordinierungsstelle

Mehr

Wo leben wir eigentlich? Die Behörde auf Facebook?

Wo leben wir eigentlich? Die Behörde auf Facebook? Wo leben wir eigentlich? Die Behörde auf Facebook? Renate Mitterhuber Leiterin Referat E-Government- und IT-Strategie Hamburg Konferenz Effizienter Staat, Forum XI Social-Media-Leitfäden für die Verwaltung

Mehr

Regeln des fachlichen Könnens für die Arbeit der Familienberatungsstellen in NRW

Regeln des fachlichen Könnens für die Arbeit der Familienberatungsstellen in NRW Regeln des fachlichen Könnens für die Arbeit der Familienberatungsstellen in NRW Richtlinien über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von Familienberatungsstellen (Runderlass des MFKJKS vom 17.02.2014-5MB!.

Mehr

Brose Mitarbeiter- und Familienbetreuung

Brose Mitarbeiter- und Familienbetreuung Brose Mitarbeiter- und Familienbetreuung Netzwerk Pflege Manfred Seemann Stefanie Rickert Vertraulich. Der Inhalt darf nur mit unserer schriftlichen Genehmigung verwendet, geändert, weitergegeben, veröffentlicht

Mehr

Der Luzerner Bäuerinnen- und Bauernverband

Der Luzerner Bäuerinnen- und Bauernverband Der Luzerner Bäuerinnen- und Bauernverband Jakob Lütolf Präsident Agenda 1. Einleitung 2. Ziele, Leitbild 3. Organisation 4. Ausgewählte Themen des LBV 2 1. Einleitung 3 Luzern stark in der Tierhaltung

Mehr

Ausgangssituation Herausforderung & Auftrag Vom Auftrag zur Idee Innovative Ansätze mit Förderung durch den ESF in Bayern:

Ausgangssituation Herausforderung & Auftrag Vom Auftrag zur Idee Innovative Ansätze mit Förderung durch den ESF in Bayern: Ausgangssituation Herausforderung & Auftrag Vom Auftrag zur Idee Innovative Ansätze mit Förderung durch den ESF in Bayern: Fazit GLIEDERUNG AMIKA Aktiv mit Kind am Arbeitsmarkt Manage it Berufsabschluss

Mehr

Erfolgsfaktoren des Stadtmarketing

Erfolgsfaktoren des Stadtmarketing Urban Mauer Erfolgsfaktoren des Stadtmarketing Eine theoretische und empirische Analyse mit wirtschaftspolitischen Schlußfolgerungen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften K Inhaltsverzeichnis

Mehr

Auswanderer. Unser Leitbild. Deutsche Rückkehrer. Bei den Menschen sein, wohin sie auch gehen. Auswanderer. Flüchtlinge: Weiterwanderung.

Auswanderer. Unser Leitbild. Deutsche Rückkehrer. Bei den Menschen sein, wohin sie auch gehen. Auswanderer. Flüchtlinge: Weiterwanderung. Bei den Menschen sein, wohin sie auch gehen. Auswanderer Auswanderer Berufstätige im Berufstätige Ausland im Ausland Deutsche Rückkehrer Deutsche Rückkehrer Binationale Binationale Paare Paare und Familien

Mehr

egovernment-fortschrittsmonitor Mecklenburg-Vorpommern

egovernment-fortschrittsmonitor Mecklenburg-Vorpommern egovernment-fortschrittsmonitor Mecklenburg-Vorpommern Christian.Hochhuth@init.de Rostock-Warnemünde, 9.12.2013 Agenda 1. Einführung 2. Praxis Monitore als moderne Instrumente für mehr Transparenz im Regierungshandeln

Mehr

Anlaufstelle Informationsdrehscheibe Kompetenzzentrum. Gemeinsam für Frauengesundheit. Das Netzwerk der österreichischen Frauengesundheitszentren

Anlaufstelle Informationsdrehscheibe Kompetenzzentrum. Gemeinsam für Frauengesundheit. Das Netzwerk der österreichischen Frauengesundheitszentren Anlaufstelle Informationsdrehscheibe Kompetenzzentrum Gemeinsam für Frauengesundheit Das Netzwerk der österreichischen Frauengesundheitszentren Mitglieder des Netzwerkes Wir sind ein Zusammenschluss der

Mehr

Bewegen was uns bewegt

Bewegen was uns bewegt Bewegen was uns bewegt www. www. Die Schmid Stiftung www. Seite 2 Anliegen der Schmid Stiftung Die Schmid Stiftung wurde 2011 als operative gemeinnützige Stiftung gegründet. Ihre Geschäftstätigkeit wird

Mehr

Sozialmedizinisches Zentrum Baumgartner Höhe Otto-Wagner. Wagner-Spital und Pflegezentrum 28.06.2011 1

Sozialmedizinisches Zentrum Baumgartner Höhe Otto-Wagner. Wagner-Spital und Pflegezentrum 28.06.2011 1 28.06.2011 1 Betriebliche Gesundheitsförderung im -Spital und Pflegezentrum 28.06.2011 2 ÜBERSICHT Otto- Ausgangslage Projekte/Maßnahmen Fördernde Faktoren/Effekte 28.06.2011 3 Otto- Wir sind ein grünes

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement. Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven

Betriebliches Gesundheitsmanagement. Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven Gesundheitsmanagement Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven Andrea Ackermann Gesundheitsmanagement AWO in Form 13.09.2016 Agenda 1. Projektpartner

Mehr

Fortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss. Wissenschaftliche Begleitung

Fortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss. Wissenschaftliche Begleitung Fortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss Wissenschaftliche Begleitung 11.06.2015 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Bundesweit stellen sich ähnliche

Mehr

Mentoring und Netzwerkarbeit

Mentoring und Netzwerkarbeit Mentoring und Netzwerkarbeit Zeit: Donnerstag, den 28. September 2016 Ort: Berlin BPtK 29.September 2016 1 Agenda Entstehung Netzwerkarbeit Mentoring BPtK 29.September 2016 Berlin 2 Das Entstehung BPtK

Mehr

Städte und Gemeinden gemeinsam nachhaltig gestalten

Städte und Gemeinden gemeinsam nachhaltig gestalten Städte und Gemeinden gemeinsam nachhaltig gestalten Gerd Oelsner, Nachhaltigkeitsbüro 5. Stuttgarter Forum für Entwicklung, 21.10. 2016 SDG 11: Städte nachhaltig gestalten SDG 11: Städte und Siedlungen

Mehr

- Erste praktische Erfahrungen und Einschätzungen -

- Erste praktische Erfahrungen und Einschätzungen - Damit alle mitmachen können. Das Darmstädter Modell - Erste praktische Erfahrungen und Einschätzungen - Dezernat I Bürgerbeauftragte Ergebnisse des Erarbeitungsprozesses Leitlinien (2014 bis 2015) und

Mehr

Patientenorientierte integrierte Krankenbetreuung Auftraggeber

Patientenorientierte integrierte Krankenbetreuung Auftraggeber Patientenorientierte integrierte Krankenbetreuung Auftraggeber Donau-Symposium Allgemeinmedizin 07. Oktober 2006, Krems Mag. Alice Grundböck Projektmanagement Ziel Förderung von Patientenorientierung und

Mehr

Gesundheit und Umwelt in Planungsprozessen

Gesundheit und Umwelt in Planungsprozessen Gesundheit und Umwelt in Planungsprozessen Werkstattbericht aus kommunaler Sicht Esther Seifert und Gabriele Spies Referat für Gesundheit und Umwelt der Landeshauptstadt München Gliederung A Bedeutung

Mehr

Zur Bedeutung von Inklusion in der LehrerInnenbildung. Imhäuser. Reich. Inklusion

Zur Bedeutung von Inklusion in der LehrerInnenbildung. Imhäuser. Reich. Inklusion Zur Bedeutung von in der LehrerInnenbildung Imhäuser. eich. Vorbemerkungen zur Definition Sonderschule Förderschule Integration ein gesonderter eil eines Schulsystems ein definierter eil eines gemeinsamen

Mehr

Bundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit

Bundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit Das Bundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit Angriffe auf Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sowie Phänomene gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit

Mehr

Erasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit

Erasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit Erasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit Bonn, 10. November 2016 Agenda 1. Vorstellung der GEB 2. Statistische Daten 3. Zielgruppen

Mehr

Der Prozess der Inklusion an Bremer Schulen (strukturelle Perspektiven) Inklusion An allen Schulen nehmen Schülerinnen und Schüler mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen am Unterricht teil. Heterogenität

Mehr

Elternkompetenz GEMEINSAM & QUALITÄTSVOLL stärken

Elternkompetenz GEMEINSAM & QUALITÄTSVOLL stärken Elternkompetenz GEMEINSAM & QUALITÄTSVOLL stärken 1. Steirische Fachtagung zur Elternbildung Elternkompetenz stärken heißt Eltern dort abzuholen wo sie stehen, eine partnerschaftliche Begegnung den Eltern

Mehr

Kooperation vs. Konkurrenz: Wie vernetzen sich Hochschulen in den Offene Hochschulen - Projekten untereinander?

Kooperation vs. Konkurrenz: Wie vernetzen sich Hochschulen in den Offene Hochschulen - Projekten untereinander? Kooperation vs. Konkurrenz: Wie vernetzen sich Hochschulen in den Offene Hochschulen - Projekten untereinander? Sebastian Metag, Bauhaus Universität Weimar Kristina Karl, Universität Ulm Kristina Novy,

Mehr

Konzept Stadtteilarbeit. Stadtteilzentren in Hamm

Konzept Stadtteilarbeit. Stadtteilzentren in Hamm Konzept Stadtteilarbeit Stadtteilzentren in Hamm Geschichte der Stadtteilarbeit in Hamm Herausfordernd war die soziale Entwicklung der 80er und 90er Jahre, in denen sich in deutschen Großstädten soziale

Mehr

Anregungen und Unterstützungen für die interkulturelle Öffnung der Jugend(verbands)arbeit durch Landesjugendringe

Anregungen und Unterstützungen für die interkulturelle Öffnung der Jugend(verbands)arbeit durch Landesjugendringe Anregungen und Unterstützungen für die interkulturelle Öffnung der Jugend(verbands)arbeit durch Landesjugendringe Workshop beim Fachtag»Offen für Vielfalt«30. Sept. 2015 Berlin Erfahrungen, Praxiseinblicke

Mehr

(Neu)Land gestalten!

(Neu)Land gestalten! Bürgerbeteiligung in kleinen Städten und Gemeinden (Neu)Land gestalten! Einführung: Bürgerbeteiligung im ländlichen Raum: Das Leitbild der Bürgerkommune Gerhard Kiechle BM a.d., Eichstetten am Kaiserstuhl

Mehr

Ziele der Wiener Sucht- und Drogenpolitik

Ziele der Wiener Sucht- und Drogenpolitik 09.03.2016 Seite 1 Ziele der Wiener Sucht- und Drogenpolitik Das Ziel ist ein umfassendes körperliches, seelisches und soziales Wohlbefinden aller Menschen in Wien. (WHO) Das Ziel ist, die bedarfsgerechte

Mehr

Jahresprogramm Verband Katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e. V.

Jahresprogramm Verband Katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e. V. Jahresprogramm 2017 1 Zentrale Arbeitsschwerpunkte 2017 1. Implementierung der Ergebnisse des Projektes Katholische Kindertageseinrichtungen in pastoralen Räumen unter besonderer Berücksichtigung veränderter

Mehr

Evaluation des Förderinstruments Diskursprojekte zu ethischen, rechtlichen und sozialen Fragen in den modernen Lebenswissenschaften des BMBF

Evaluation des Förderinstruments Diskursprojekte zu ethischen, rechtlichen und sozialen Fragen in den modernen Lebenswissenschaften des BMBF Evaluation des Förderinstruments Diskursprojekte zu ethischen, rechtlichen und sozialen Fragen in den modernen Lebenswissenschaften des BMBF Methoden Thematische Gruppen der Projekte Biomedizin, Biotechnologie,

Mehr

Leitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung

Leitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches

Mehr

Lokale Politik für behinderte Menschen in Bulgarien. Praktische Erfahrungen und Herausforderungen für die Zukunft

Lokale Politik für behinderte Menschen in Bulgarien. Praktische Erfahrungen und Herausforderungen für die Zukunft Nationale Vereinigung der Gemeinden in der Republik Bulgarien Lokale Politik für behinderte Menschen in Bulgarien. Praktische Erfahrungen und Herausforderungen für die Zukunft BG-1111 Sofia, Golasch Str.

Mehr

HELMHOLTZ-GEMEINSCHAFT. Dr. Katrin Rehak

HELMHOLTZ-GEMEINSCHAFT. Dr. Katrin Rehak HELMHOLTZ-GEMEINSCHAFT Dr. Katrin Rehak Osnabrück, 5. März 2009 UNSERE MISSION Strategisch-programmatische Spitzenforschung 1. Lösungsbeiträge zu drängenden Zukunftsfragen klar strukturierte Programme

Mehr

Monitor Nachhaltige Kommune. Projektpräsentation

Monitor Nachhaltige Kommune. Projektpräsentation Monitor Nachhaltige Kommune Projektpräsentation Sektoren / Ebenen Herausforderungen Lösungsansatz Rahmenbedingung: Bei der nachhaltigen Gestaltung der Zukunft übernimmt die lokale Ebene eine zentrale Rolle.

Mehr

Informationen für die Moderationsteams der Kommunen der 4. Staffel 1

Informationen für die Moderationsteams der Kommunen der 4. Staffel 1 Staatskanzlei Rheinland-Pfalz Postfach 38 80 55028 Mainz DER BEAUFTRAGTE DER MINISTERPRÄSIDENTIN FÜR EHRENAMTLICHES ENGAGEMENT Peter-Altmeier-Allee 1 Eingang Deutschhausplatz 55116 Mainz Telefon 06131

Mehr

Spezialisierungsmesse 2017

Spezialisierungsmesse 2017 1/6/17 Spezialisierungsmesse 2017 SBWL Public und Nonprofit Management Management von öffentlichen und Nonprofit Organisationen Institut für Public Management und Governance Institut für Nonprofit Management

Mehr

Wer Wirkungen erzielen will, muss sie planen. Erkenntnisse aus dem Projekt INTERNATIONALE JUGENDARBEIT IM PLAN

Wer Wirkungen erzielen will, muss sie planen. Erkenntnisse aus dem Projekt INTERNATIONALE JUGENDARBEIT IM PLAN Wer Wirkungen erzielen will, muss sie planen Erkenntnisse aus dem Projekt INTERNATIONALE JUGENDARBEIT IM PLAN Wer plant, bleibt! Jugendhilfeplanung erhebt Bedarfe, plant Maßnahmen und berichtet über Wirkungen;

Mehr

Einführung neue Fachleute der voja-mitglieder

Einführung neue Fachleute der voja-mitglieder Einführung neue Fachleute der voja-mitglieder Die Einführung findet jeweils am voja- Halbtag im September statt. Durchführung: Rita Sidler, Leiterin Geschäftsstelle voja 1 Der Verband Der Verband offene

Mehr

Die Open-Access-Strategie für Berlin. Dr. Christina Riesenweber & Dr. Andreas Hübner Open-Access-Büro Berlin

Die Open-Access-Strategie für Berlin. Dr. Christina Riesenweber & Dr. Andreas Hübner Open-Access-Büro Berlin Die Open-Access-Strategie für Berlin Dr. Christina Riesenweber & Dr. Andreas Hübner Open-Access-Büro Berlin 1 KOBV-Forum 2016 2 Ziele der Strategie Wissenschaftliche Publikationen 60% Open Access (Grün

Mehr

Zukunft Pfarrkindergärten ein Projekt in der Erzdiözese München und Freising

Zukunft Pfarrkindergärten ein Projekt in der Erzdiözese München und Freising Zukunft Pfarrkindergärten ein Projekt in der Erzdiözese München und Freising an den Pilotstandorten Freising, Ottobrunn und Ebersberg mit Vaterstetten 1. Ausgangssituation und Auftrag 2. Ziele des Projektes

Mehr

Prof. Dr. Iris Beck, Prof. Dr. Anke Grotlüschen, Prof. Dr. Benedikt Sturzenhecker

Prof. Dr. Iris Beck, Prof. Dr. Anke Grotlüschen, Prof. Dr. Benedikt Sturzenhecker Profilbereich Partizipation und Lebenslanges Lernen (PuLL), dargestellt vor dem Hintergrund des Curriculums im M.A. Erziehungs- und Bildungswissenschaft Prof. Dr. Iris Beck, Prof. Dr. Anke Grotlüschen,

Mehr

Recht auf Kultur Teilhabegerechtigkeit, kulturelle Vielfalt und Bekenntnis zum Individuum

Recht auf Kultur Teilhabegerechtigkeit, kulturelle Vielfalt und Bekenntnis zum Individuum Das Kulturkonzept 2025 der Stadt Recht auf Kultur Teilhabegerechtigkeit, kulturelle Vielfalt und Bekenntnis zum Individuum Kulturpolitik in Baden-Württemberg Kulturförderung wird in der Bundesrepublik

Mehr

Inhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21

Inhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21 Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? 15 1.1 Forschungsinteresse: Social Media und Anpassungen des Kommunikationsmanagements 16 1.2 Vorgehensweise der Untersuchung 18 2.

Mehr

Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen

Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen Gemeinsam. Nachhaltig. Handeln. Die SEZ 1991 vom Land Baden-Württemberg errichtet zur Förderung privater, kommunaler

Mehr

Mastering Challenges of Life-Long Learning at Universities. Donau-Universität Krems. Die Universität für Weiterbildung.

Mastering Challenges of Life-Long Learning at Universities. Donau-Universität Krems. Die Universität für Weiterbildung. Mastering Challenges of Life-Long Learning at Universities Donau-Universität Krems. Die Universität für Weiterbildung. Krems ist DIE Universität für Weiterbildung. Eine der führenden europäischen Anbieterinnen

Mehr