Herausforderungen der Wohlfahrtspflege!

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1 Herausforderungen der Wohlfahrtspflege! Präsentation am zum 2. DGUV Fachgespräch Wohlfahrtspflege in Wörlitz Referent: Oliver Lutz, Geschäftsführer

2 Agenda Wer wir sind Unser Ehrenamt Dimensionen beim Arbeitsschutz für das Ehrenamt Grundlagen Instrument: Gefährdungsbeurteilung Wesentliche Aussagen Gedanken zum Schluss

3 Wer wir sind TUBS- Own work, CC BY-SA 3.0 Rettungsdienst Fahrdienst Altenhilfe Kitas med. Absicherung Katastrophenschutz Rettungshunde Krisenintervention Schulsanitätsdienst Erste-Hilfe Flüchtlingshilfe OpenStreetMap-Mitwirkende Seite 3

4 Unser Ehrenamt Organisiertes Ehrenamt mit Mitgliedsstatus Katastrophenschutz Medizinische Absicherungen Krisenintervention, Psychosoziale Notfallbegleitung Rettungshundestaffel Schulsanitätsdienst Arbeiter-Samariter-Jugend Vorstand Organisiertes Ehrenamt ohne Mitgliedsstatus Krisenintervention, Psychosoziale Notfallbegleitung Schulsanitätsdienst Bürgerschaftliches Engagement in der Flüchtlingshilfe Freiwilligenarbeit Bürgerschaftliches Engagement in der Flüchtlingshilfe Seite 4

5 Dimensionen Gleichstellung ehrenamtlich Tätiger mit hauptamtlich Beschäftigten Abgrenzung zwischen Haupt- und Ehrenamt UV-Träger Ehrenamt ist freiwillig Eigenverantwortung Haftung Seite 5

6 Grundlagen Verantwortung im Arbeitsschutz bedeutet Verantwortung für Gesundheit und Leben anderer Menschen. Jeder, der im Berufsleben steht oder in einer Hilfsorganisation tätig ist - ohne Ausnahme - trägt auch Verantwortung im Arbeitsschutz. Der Unfall ist im Verbandbuch einzutragen und dem Vorgesetzten zu melden! Seite 6

7 Grundlagen Unfall-Versichert ist, wer einen Schaden erleidet, der seine Ursache in der versicherten Tätigkeit hat. Nicht unfall-versichert hingegen sind Schäden, die bei der versicherten Tätigkeit entstehen oder auch Haftpflichtschäden. Beachten!!! Strafrecht Ordnungswidrigkeitsrecht Zivilrecht Seite 7

8 Gefährdungsbeurteilung 1. Verkehrsunfälle 2. Psychische Belastungen 3. Fehlstellungen der Wirbelsäule 4. Stolper-, Sturz- und Rutschunfälle 5. Infektionsgefahr 6. Gefahrstoffe 7. Bissverletzungen 8. Elektrischer Strom Seite 8

9 Wesentliche Aussagen 1. Verkehrsunfälle Technischer Zustand der Fahrzeuge WOLKE Fahrsicherheitstraining Praktikum im Rettungsdienst / Fahrdienst Regelmäßige Schulung StVO 2. Psychische Belastungen Einsatznachbetreuung, SBE Führungskräftetraining Suchtgefahren und Prävention Deeskalierende Kommunikation Teambesprechungen Wertschätzung Coaching Seite 9

10 Wesentliche Aussagen 3. Fehlstellungen der Wirbelsäule technische Tragehilfe Rückengerechtes Heben und Tragen Praktikum im Rettungsdienst / Fahrdienst Arbeitsmedizinische Vorsorge 4. Stolper-, Sturz- und Rutschunfälle Persönliche Schutzausrüstung Beleuchtung Flucht- und Alarmierungswege freihalten Kommunikation mit Gruppenmitgliedern Seite 10

11 Wesentliche Aussagen 5. Infektionsgefahr Impfschutz Schulung / Einweisung Persönliche Schutzausrüstung Einmalentsorgungsboxen Hygieneplan 6. Gefahrstoffe Schulung / Einweisung Lagerung und Sicherung Regelmäßige Prüfung Sicherheitsdatenblätter Sicherheitsbeauftragten bestellen Seite 11

12 Wesentliche Aussagen 7. Bissverletzungen Maulkorb 8. Elektrischer Strom Schulung / Einweisung CE- oder GS-Kennzeichnung Prüfung ortsveränderlicher Geräte Sichtprüfung Seite 12

13 Gedanken zum Schluss Helfer sind altruistisch motiviert und stellen ihre persönlichen Bedürfnisse zurück Hohe Anforderung an Führungskraft: Erkennen von Belastungsgrenzen Kommunikation Mut zur Entscheidung Durchsetzungskraft Besondere Herausforderung: freiwilligen Helfer Arbeitsschutz contra Motivation Seite 13

14 Welche Fragen haben Sie noch? Seite 14

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