Anlage 2. Aktionsplan Inklusion

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1 Anlage 2 Aktionsplan Inklusion Februar

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3 Vorwort Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger, eine Stadt lebt durch ihre Menschen. Und alle sind verschieden. Sie gestalten das Wohl von Schwäbisch Gmünd. Darum geht es bei Inklusion. Jeder Mensch kann sich an allem beteiligen. Jeder hat die Wahl zur freien Entscheidung. Egal wo er herkommt. Egal wie er aussieht. Egal was er kann. Die Stadt Schwäbisch Gmünd ist der Barcelona-Erklärung beigetreten. Wir bekennen uns dazu: Menschen mit Behinderung können an allem teilhaben. Sie haben dieselben Rechte wie alle. Dazu haben wir einen Aktionsplan Inklusion erarbeitet. Darin steht, wie Schwäbisch Gmünd Inklusion umsetzt. 3

4 Darin enthalten sind acht Bereiche: (1) Selber entscheiden, mitreden und mitentscheiden. (2) Weitergabe von Wissen an Bürger. Wissen über Menschen mit Behinderung. Durch: Zeitung, Bücher, Plakate, Radio, Fernsehen und große Treffen. (3) Lernen und Wissen. (4) Arbeit. (5) Wohnen. (6) Vorbeugen, Gesundheit und Pflege. (7) Freizeit, Sport und Leben. (8) Leben ohne Hindernisse. Wir werden den Aktionsplan mit der ganzen Stadt umsetzen. Alle Bürgerinnen und Bürger sind daran beteiligt. Gelebte Inklusion macht unseren Alltag reicher. Machen Sie bitte mit. Ich lade Sie herzlich dazu ein. Ihr Richard Arnold Oberbürgermeister 4

5 Aufgabe Die Stadt Schwäbisch Gmünd ist der Barcelona-Erklärung beigetreten. Das heißt, Menschen mit Behinderung haben alle Rechte. Und alle Möglichkeiten. Wir haben einen Aktionsplan erarbeitet. In dem Aktionsplan steht, wie Schwäbisch Gmünd die Barcelona-Erklärung umsetzt. Und die Vereinbarung über Rechte von Menschen mit Behinderung! Das Land Baden-Württemberg macht möglich, dass der Aktionsplan erstellt werden kann. Die Stadt Schwäbisch Gmünd bekommt dafür Geld. Die Stadt fragte bei allen Gmünder Bürgern nach, was im Aktionsplan stehen soll: Menschen mit Behinderung, Menschen ohne Behinderung, Angehörige, soziale Einrichtungen, Träger der Behindertenhilfe, Politik und Verwaltungen. Alle! Dann wird der Aktionsplan vom Gemeinderat beschlossen. Und danach wird der Aktionsplan umgesetzt. In den nächsten Jahren. 5

6 Einführung Was macht das Leben schön? Geld? Frieden? Dass Menschen unterschiedlich sind? Aktion Mensch findet das alles wichtig. Aktion Mensch sagt, am Ende zählt der Mensch. Menschen machen das Leben schön und bunt. Das ist Inklusion: Jeder Mensch kann bei allem dabei sein. Jeder Mensch hat alle Möglichkeiten. Egal wo er herkommt. Egal wie er aussieht. Egal was er kann. Es geht um Menschenrechte. Das geht uns alle an. Wir alle sind die Gesellschaft. In der Vereinbarung über Rechte von Menschen mit Behinderung steht, dass das ein Recht der Menschen ist. Menschen müssen anders denken. Menschen müssen anders handeln. Inklusion muss gelebt werden. Im Alltag. Dann ist das Leben schöner. Und bunter. Für alle. 6

7 Regeln Die Vereinbarung über Rechte von Menschen mit Behinderung hat acht Regeln. Das sind auch die acht Regeln des Aktionsplanes Inklusion Artikel 3 Vereinbarung über Rechte von Menschen mit Behinderung: 1. Würde. Eigenständigkeit. Freiheit. Eigene Entscheidungen. Unabhängigkeit. Das steht jedem Mensch gleich zu. 2. Niemand wird benachteiligt. Niemand wird herabgesetzt. 3. Teilhabe an der Gesellschaft. Einbeziehung in die Gesellschaft. 4. Alle Menschen sind unterschiedlich. Das ist eine Chance. Das ist ein Geschenk. 5. Gleiche Chancen. 6. Gleiche Zugänglichkeit. 7. Mann und Frau haben die gleichen Rechte. 8. Kinder mit Behinderung haben Begabungen. Jeder Mensch ist richtig. Genauso wie er ist. 7

8 Es gibt acht Bereiche des Aktionsplanes Inklusion 1. Selber entscheiden Mitreden Mitentscheiden 2. Weitergabe von Wissen an Bürger. Wissen über Menschen mit Behinderung. Durch: Zeitung, Bücher, Plakate, Radio, Fernsehen und große Treffen. 8

9 3. Lernen Wissen 4. Arbeit 9

10 5. Wohnen 6. Vorbeugen Gesundheit Pflege 10

11 7. Freizeit Sport Leben 8. Leben ohne Hindernisse Fortbewegen Alle Bilder stammen von: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator: Stefan Albers, Atelier Fleetinsel,

12 Umsetzung des Aktionsplanes Inklusion in Schwäbisch Gmünd Bis wann?, nach Möglichkeit erreicht bis, nach Möglichkeit erreicht bis Bis 2030, nach Möglichkeit erreicht bis Bis 2035, nach Möglichkeit erreicht bis Länger als bis 2035 Wer setzt um? Mitglieder der Steuerungsgruppe: Stadt Schwäbisch Gmünd Landratsamt Ostalbkreis Lebenshilfe e. V. Schwäbisch Gmünd Stiftung Haus Lindenhof Vinzenz von Paul ggmbh BSVW Württemberg e.v. LWV Eingliederungshilfe GmbH Hospitalstiftung Zum Heiligen Geist Schwäbisch Gmünd Und weitere 12

13 1. Selber entscheiden Mitreden Mitentscheiden Artikel 19 Vereinbarung über Rechte von Menschen mit Behinderung! Jeder hat das Recht auf ein freies Leben. Jeder hat das Recht bei allem dabei zu sein. Ziel: Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung bilden eine Gruppe. Diese Gruppe ist Ratgeber des Gemeinderates. Die Gruppe heißt Inklusionsbeirat. Die Ratgeber reden mit im Gemeinderat. Dadurch wird in Schwäbisch Gmünd immer gesehen was Menschen mit Behinderung brauchen. Die Ratgeber setzten den Aktionsplan mit um. Die Politik der Stadt ist auch dabei. Nach Möglichkeit erreicht bis 2016 Weitere: Menschen mit Behinderung, Gemeinderat und seine Ausschüsse, Jugendgemeinderat, Angehörige von Menschen mit Behinderung, Behindertenbeauftragter Landkreis, Stadtjugendring, Selbsthilfegruppe KIGS, Aktion Netzwerk, Beirat barrierefreies und seniorenfreundliches Schwäbisch Gmünd, LIGA der freien Wohlfahrtspflege 13

14 Ziel: Menschen mit Behinderung reden in ihrer Gemeinde mit. Und in ihrer Stadt. Sie werden gefragt, was geplant werden soll. Und sie entscheiden mit. In den Stadtteilen wird über Barrierefreiheit geredet. Barrierefreiheit heißt, dass es keine Hindernisse gibt. Das wird umgesetzt. Länger als bis 2035 Nach Möglichkeit erreicht bis 2035, einzelne Maßnahmen werden nach und nach umgesetzt. Weitere: Bürgerinnen und Bürger mit und ohne Behinderung in den Stadtteilen, Ortschaftsräte und Ortsvorsteher, Stadtteilforen in den Kernstadtteilen, Vereine in den Ortschaften und Stadtteilen, Bau- und Sozialverwaltung der Stadt, Beirat barrierefreies und seniorenfreundliches Schwäbisch Gmünd mit Inklusionsbeirat, Behindertenverbände und Behinderteneinrichtungen Menschen mit Behinderung machen bei allem mit. Darüber wird in den Stadtteilen geredet. Und es wird umgesetzt. Nach Möglichkeit erreicht bis 2020 Weitere: Bürgerinnen und Bürger mit und ohne Behinderung in den Stadtteilen, Ortschaftsräte und Ortsvorsteher, Stadtteilforen in den Kernstadtteilen, Vereine in den Ortschaften und Stadtteilen, Sozialverwaltung der Stadt, Beirat barrierefreies und seniorenfreundliches Schwäbisch Gmünd mit Inklusionsbeirat, Behindertenverbände und Behinderteneinrichtungen Die Caritas hat Unterstützerkreise und Teilhabekreise gegründet. Dadurch wird es Menschen mit Behinderung ermöglicht in den Gemeinden mitzumachen. Unterstützerkreise und Teilhabekreise werden unterstützt. Nach Möglichkeit erreicht bis 2016 Von der Steuerungsgruppe: Stiftung Haus Lindenhof und Stadt Schwäbisch Gmünd in Kooperation mit Vereinen und Organisationen vor Ort 14

15 Es gibt in den Gemeinden gemeinsame Treffen der Vereinsvorstände. Es gibt die Stadtverbände. Die Einrichtungen gehen dorthin und stellen sich vor. Nach Möglichkeit erreicht bis 2017 Von der Steuerungsgruppe: Lebenshilfe e.v. Schwäbisch Gmünd, Stiftung Haus Lindenhof, Vinzenz von Paul ggmbh, BSVW Württemberg e.v., LWV Eingliederungshilfe GmbH, Stadt Schwäbisch Gmünd Weitere: Behindertenverbände- und Einrichtungen, Vereinstreffen in den Ortschaften, Stadtteilforen in den Kernstadtteilen Menschen mit Behinderung haben einen Sitz im Gemeinderat. Wenn sie möchten. Und wenn sie gewählt werden. Nach Möglichkeit erreicht bis 2019 Weitere: Fraktionen des Gemeinderates und Parteien in Schwäbisch Gmünd, Menschen mit Behinderung, Inklusionsbeirat, Behindertenverbände und Behinderteneinrichtungen Ziel: Menschen mit Behinderung sagen was sie denken. Und was sie wollen. Menschen mit Behinderung sagen was sie denken. Und was sie wollen. Weitere: Menschen mit und ohne Behinderung, Behindertenverbände und Behinderteneinrichtungen, Inklusionsbeirat Es gibt Fortbildungen für Menschen mit Behinderung. Das kann man dort lernen: Bedürfnisse kennenlernen, Bedürfnisse mitteilen, Entscheidungen treffen und Rechte einfordern. Nach Möglichkeit erreicht bis 2017 Weitere: Volkshochschule Schwäbisch Gmünd, Gmünder mit und ohne Behinderung, Behindertenverbände und Behinderteneinrichtungen 15

16 Die Begegnung in den Stadtteilen und in der Nachbarschaft wird gefördert. Dafür sind die Vereine und die Kirchengemeinden vor Ort notwendig. Das bietet den Menschen Hilfe beim Erfahrungen sammeln. Nach Möglichkeit erreicht bis 2018, Lebenshilfe e.v. Schwäbisch Gmünd, Stiftung Haus Lindenhof, Vinzenz von Paul ggmbh, BSVW Württemberg e.v., LWV Eingliederungshilfe GmbH Weitere: Behindertenverbände und Behinderteneinrichtungen, Vereine, Kirchengemeinden, Organisationen in den Stadtteilen Manche Menschen mit Behinderung wohnen in Einrichtungen. Und sie arbeiten in Werkstätten. Dort gibt es Gruppen der Bewohner und Beschäftigten. Darauf achtet die Gruppe: Rechte und Bedürfnisse der Menschen mit Behinderung werden beachtet. Die Gruppen heißen Heimbeiräte und Werkstatträte. Die Heimbeiräte und Werkstatträte werden gefragt. Was sie sagen ist wichtig. Dafür sorgen die Einrichtungen. Nach Möglichkeit erreicht bis 2017 Von der Steuerungsgruppe: Lebenshilfe e. V. Schwäbisch Gmünd, Stiftung Haus Lindenhof, Vinzenz von Paul ggmbh, BSVW Württemberg e. V., LWV Eingliederungshilfe GmbH Weitere: Heim- und Werkstatträte In der Bürgersprechstunde kann man direkt mit dem Oberbürgermeister reden. Man kann ihm sagen, was man in der Stadt gut findet und was besser werden soll. Menschen mit Behinderung gehen dorthin. Wenn sie möchten. Nach Möglichkeit erreicht bis 2016, Lebenshilfe e. V. Schwäbisch Gmünd, Stiftung Haus Lindenhof, Vinzenz von Paul ggmbh, BSVW Württemberg e. V., LWV Eingliederungshilfe GmbH Weitere: Menschen mit Behinderung, Behindertenverbände und Behinderteneinrichtungen 16

17 Die Assistenten unterstützen zuerst die Bedürfnisse und die Wünsche der Menschen mit Behinderung. Assistenten sind Helfer. Diese Helfer sind bei den Einrichtungen beschäftigt. Die Bedürfnisse und die Wünsche der Eltern, der Einrichtungen, des Landkreises und der Stadt stehen für die Assistenten an zweiter Stelle. Die Assistenten unterstützen die Menschen mit Behinderung beim Treffen von eigenen Entscheidungen. Dafür gibt es für die Assistenten Schulungen. Die Einrichtungen sorgen dafür. Von der Steuerungsgruppe: Lebenshilfe e. V. Schwäbisch Gmünd, Stiftung Haus Lindenhof, Vinzenz von Paul ggmbh, BSVW Württemberg e. V., LWV Eingliederungshilfe GmbH Weitere: Behindertenverbände und Behinderteneinrichtungen Menschen mit Behinderung ziehen bei ihren Eltern aus. Wenn es erforderlich ist. Sie bekommen Unterstützung. Wenn es erforderlich ist. Weitere: Menschen mit Behinderung, Angehörige von Menschen mit Behinderung, Behindertenverbände und Behinderteneinrichtungen Die gesetzlichen Betreuer bekommen Schulungen. Schulungen über die UN- Konvention. Schulungen über Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderung. 17

18 2. Weitergabe von Wissen an Bürger. Wissen über Menschen mit Behinderung. Durch: Zeitungen, Bücher, Plakate, Radio, Fernsehen und große Treffen. Artikel 8 Vereinbarung über Rechte von Menschen mit Behinderung! Alle wissen über Menschen mit Behinderung Bescheid. Ziel: Bürger von Schwäbisch Gmünd wissen was Inklusion ist. Die Stadt informiert die Bürger. Über Inklusion. Immer. Sie bezieht alle mit ein. Bis 2020 Nach Möglichkeit erreicht bis 2018 Schwäbisch Gmünd macht einen Plan. Der Plan heißt Gmünd Da steht wie es in einigen Jahren sein soll. Inklusion und der Aktionsplan sind dort wichtig. Bis 2016 Der Aktionsplan Inklusion ist in leichter Sprache. Bis 2016 Nach Möglichkeit erreicht bis 2016 Die Zeitung schreibt auch in leichter Sprache. Sie berichtet über Inklusion. Sie berichtet darüber wie Menschen mit Behinderung leben. Sie berichtet zum Beispiel darüber, welche Hindernisse Menschen mit Behinderung haben. Menschen mit geistiger, körperlicher, seelischer Behinderung. Blinde Menschen, Menschen mit Sehbehinderung und Menschen mit Hörschädigung. Weitere: Gmünder Tagespost, Rems-Zeitung 18

19 Amtsblätter sind auch in leichter Sprache. Wochenblätter sind auch in leichter Sprache. Weitere: Herausgeber von Wochenblättern Es gibt bei der Stadt eine Stelle für Bauen und Leben. Sie heißt Umwelt- und Bauausschuss. Die kennen sich mit Leben ohne Hindernisse aus. Der Inklusionsbeirat redet mit. Nach Möglichkeit erreicht bis 2016 Der Inklusionsbeirat ist einmal im Jahr im Sozialausschuss. Er erzählt vom Aktionsplan. Der Inklusionsbeirat erzählt was erreicht wurde. Nach Möglichkeit erreicht bis 2017 Die Stadt hat ein eigenes Internet. Für die Mitarbeiter. Und eine Internetseite für Bürger. Da gibt es Wissen über die Vereinbarung über Rechte von Menschen mit Behinderung. Und über Inklusion und leichte Sprache. Nach Möglichkeit erreicht bis 2018 Viele andere berichten über die Vereinbarung über Rechte von Menschen mit Behinderung. Und über Inklusion und leichte Sprache. Zum Beispiel Firmen. Weitere: Firmen, Einzelhandel Einmal im Jahr gibt es eine große Veranstaltung. Am Gleichstellungstag. Die Gruppe Aktion Netzwerk organisiert das. Die Stadt unterstützt die Veranstaltung. Der Oberbürgermeister macht sie bekannt. Vor und nach 2016, Lebenshilfe e. V. Schwäbisch Gmünd, Stiftung Haus Lindenhof, Vinzenz von Paul ggmbh, BSVW Württemberg e.v., LWV Eingliederungshilfe GmbH Einmal im Jahr gibt es ein Fest. Mit Musik und Kunst. Das Fest heißt Festival im Buhl. Alle machen mit. Künstler mit Behinderung. Künstler ohne Behinderung. Vor und nach

20 Von der Steuerungsgruppe: Stiftung Haus Lindenhof, Lebenshilfe e. V. Schwäbisch Gmünd, Vinzenz von Paul ggmbh, BSVW Württemberg e. V., Stadt Schwäbisch Gmünd Bei den Veranstaltungen Gmünder Art, Staufersaga, Sportlerball, Landesgartenschau kann jeder mitmachen., Lebenshilfe e. V. Schwäbisch Gmünd, Stiftung Haus Lindenhof, Vinzenz von Paul ggmbh, BSVW Württemberg e. V., LWV Eingliederungshilfe GmbH Alle wissen was Hindernisse sind. Dazu schließen sich alle zusammen. Zum Beispiel ältere Menschen, Mütter und Menschen mit Behinderung. Die Stadt macht Schulungen. Für die Mitarbeiter. Die Mitarbeiter lernen über Menschen mit Behinderung. Die Mitarbeiter lernen den Umgang. Die Mitarbeiter lernen über Gleichstellung von Menschen mit Behinderung. Nach Möglichkeit erreicht bis 2017 Alle arbeiten mit Menschen mit Behinderung im Team. Alle sehen und fragen Menschen mit Behinderung. Menschen mit Behinderung sind bei wichtigen und offiziellen Terminen eingeladen und dabei. Dafür sorgen die Bürgermeister, die Amtsleiter und die Chefs der Einrichtungen., Lebenshilfe e.v. Schwäbisch Gmünd, Stiftung Haus Lindenhof, Vinzenz von Paul ggmbh, BSVW Württemberg e. V., LWV Eingliederungshilfe GmbH Ziel: Die Bürger der Stadt Schwäbisch Gmünd denken gut über Menschen mit Behinderung. Die Bürger der Stadt Schwäbisch Gmünd reden gut über Menschen mit Behinderung. Menschen mit Behinderung machen mit. Zum Beispiel in Gruppen, in Vereinen und in der Politik. 20

21 Weitere: Stadtverband für Sport und seine Vereine, Stadtverband für Musik und Gesang und seine Vereine Menschen mit Behinderung machen bei Aktionen der Stadt mit. Zum Beispiel bei Festen und bei Stadtführungen. Menschen mit Behinderung helfen mit., Lebenshilfe e. V. Schwäbisch Gmünd, Stiftung Haus Lindenhof, Vinzenz von Paul ggmbh, BSVW Württemberg e. V., LWV Eingliederungshilfe GmbH Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung erzählen anderen gemeinsam von der Vereinbarung über Rechte von Menschen mit Behinderung. Alle Institutionen sind offen für Feste und Besprechungen. Zum Beispiel das Rathaus, das Jugendhaus am Königsturm, die Häuser der Lebenshilfe und der Stiftung Haus Lindenhof. Viele Menschen und Einrichtungen stellen Raum zur Verfügung. Um Kunst zu zeigen. Um Musik zu machen. Von und mit Menschen mit Behinderung. Zum Beispiel Cafés und die Stadtbibliothek stellen Raum zur Verfügung. Die Zebrastreifen-Gruppe besucht die Stadtbibliothek. Die Mitarbeiter der Stadtbibliothek besuchen die Zebrastreifengruppe. Die Zebrastreifengruppe ist eine Gruppe von Profis zum Thema Inklusion. Sie tauschen sich aus. Sie lernen zusammen etwas über Inklusion. Von der Steuerungsgruppe: Stiftung Haus Lindenhof, Stadt Schwäbisch Gmünd In der Stadt wird auf unterschiedlichen Wegen aufgeklärt. Über Behinderung. Es wird aufgeklärt über seelische, körperliche, geistige Behinderungen. Zum Beispiel wie eine seelische Krankheit entstehen kann. zum Beispiel wie ein Mensch, der blind ist, im Leben zurechtkommt. Die Einrichtungen klären zum Beispiel in der Schule auf. die Einrichtungen machen zum Beispiel Informationsstände in der Stadt. Die Stadt unterstützt die Einrichtungen dabei. 21

22 Ziel: Menschen sind unterschiedlich. Menschen brauchen unterschiedliche Hilfen. Die Stadt kennt die Hilfen. Die Stadt gibt die Hilfen. Wenn die Stadt baut, fragt sie den Inklusionsbeirat. Oder den Beirat barrierefreies und seniorenfreundliches Schwäbisch Gmünd. Nach Möglichkeit erreicht bis 2016 Baustellen sind für Menschen mit Behinderung richtig abgesichert. Nach den Interessen der Menschen mit Behinderung wird gründlich gefragt. Nach Möglichkeit erreicht bis 2016 Die Stadt gibt Informationen ohne Hindernisse weiter. Sie sind verständlich. Zum Beispiel auf der Internetseite, in Veröffentlichungen und auf Broschüren. Faltblätter sind in leichter Sprache. Die Stadt gibt Wissen in leichter Sprache weiter. Zum Beispiel wie man einen Ausweis beantragt. Die Stadt hat einen Stadtführer. Der ist barrierefrei. Er heißt ungehindert unterwegs. Er ist immer aktuell. Er wird zusammen mit dem Arbeitskreis Netzwerk gemacht. Ab 2017, Lebenshilfe e.v. Schwäbisch Gmünd, Stiftung Haus Lindenhof, Vinzenz von Paul ggmbh, BSVW Württemberg e. V., LWV Eingliederungshilfe GmbH Die Stadtbibliothek hat Bücher in leichter Sprache und Hörbücher. Vor und nach 2016 Weitere: Stadtbibliothek 22

23 3. Lernen Wissen Artikel 24 Vereinbarung über Rechte von Menschen mit Behinderung! Recht auf Bildung. Niemand wird benachteiligt. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung lernen gemeinsam. Ihr ganzes Leben lang. Jeder kann alles lernen. Überall. Menschen lernen wie man das möglich macht. In Schulungen. Es gibt für alles Hilfe. Auch in der Sprache und beim Verstehen. Ziel: Alle Kindertagesstätten nehmen alle Kinder. Alle Kinder gehen in alle Kindertagesstätten. Alle Schulen nehmen alle Kinder. Alle Kinder gehen in alle Schulen. Alle Schulen nehmen alle Jugendlichen. Alle Jugendliche gehen in alle Schulen. Alle Kinder können in alle Kindertagesstätten. Stadt Schwäbisch Gmünd, Landkreis, Freie Träger Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren arbeiten mit Grundschulen, Hauptschulen, Realschulen und Gymnasien zusammen. Schulen unterrichten Kinder 23

24 mit Behinderung gemeinsam mit Kindern ohne Behinderung. Lehrer der Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren sind dabei. Kultusministerium, Schulträger Das Land und die Stadt machen Schulungen. Für Erzieherinnen von allen Kindergärten. Für Lehrer von allen Schulen. Sie lernen über Menschen mit Behinderung. Sie lernen den Umgang. Kultusministerium, Stadt Schwäbisch Gmünd Menschen mit Behinderung gehen in alle Schulen. Bis 2030 Kultusministerium, Stadt Schwäbisch Gmünd Menschen mit Behinderung bekommen Begleitung beim Übergang. Beim Übergang von der Schule in die Ausbildung. Und in den Beruf., Stiftung Haus Lindenhof Weitere: Integrationsfachdienst, Agentur für Arbeit Ziel: Es gibt Angebote bei denen man lernen kann. Die Angebote heißen Erwachsenenbildungsangebote. Zum Beispiel die Volkshochschule macht Erwachsenenbildungsangebote. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gehen gemeinsam dort hin. Die Volkshochschule macht Kurse. Menschen mit Behinderung können mitmachen. Menschen mit Behinderung haben keine Hindernisse. Räume, Sprache und die Verständigung sind ohne Hindernisse. Die Volkshochschule hat ein Programm. Es gibt gemeinsame Kurse. Für Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Die Stadt macht dafür Werbung. Dadurch wird Inklusion bekannt. Weitere: Volkshochschule Schwäbisch Gmünd, Behindertenhilfe und -einrichtungen Es gibt Veranstaltungen für alle. Da wird Wissen vermittelt. Zum Beispiel über Wahlen und was die Stadt vor hat. Die Veranstaltungen sind in leichter Sprache. 24

25 Ab 2016 Weitere: Behindertenhilfe und -einrichtungen, Parteien, Fraktionen Räume der Stadt werden genutzt. Von allen. Zum Beispiel für das Lernen, für Sport und für Kunst. 25

26 4. Arbeit Artikel 27 Vereinbarung über Rechte von Menschen mit Behinderung! Jeder Mensch kann überall arbeiten. Keiner wird benachteiligt. Arbeitsplätze sind ohne Hindernisse. Menschen mit Behinderung werden unterstützt. Arbeitgeber werden unterstützt. Ziel: Menschen haben unterschiedliche Behinderungen. Sie haben alle Arbeit. Wenn sie möchten. In Betrieben, Verwaltungen und Einrichtungen. Jeder kann Menschen mit Behinderung beschäftigen. Zum Beispiel Firmen, Verwaltungen und Einrichtungen. Da gibst es unterschiedliche Möglichkeiten. Auch die Werkstatt für Menschen mit Behinderung kann dann weiterhin unterstützen. Die Mensch mit Behinderung. Und die Firmen, Verwaltungen und Einrichtungen. Das heißt Außenarbeitsplatz. Es gibt viele Außenarbeitsplätze. Alle werden gleich behandelt. Weitere: Firmen, Verwaltungen, Einrichtungen, Betriebe Es gibt eine Würdigung. Für Arbeitgeber, die Menschen mit Behinderung gut beschäftigen., nach Möglichkeit erreicht bis 2017 Weitere: Firmen, Verwaltungen, Einrichtungen, Betriebe Es gibt Arbeitsplätze mit leichten Aufgaben. Neue Arbeitsplätze mit leichten Aufgaben werden geschaffen. 26

27 Weitere: Firmen, Verwaltungen, Einrichtungen, Betriebe Private Betriebe bauen ohne Hindernisse. Darauf achtet die Stadt. Weitere: Betriebe, Unternehmen Den Firmen wird regelmäßig gesagt wie Menschen mit Behinderung beschäftigt werden können. Die Stadt sorgt dafür. Seit 2016 und nach 2016, Stiftung Haus Lindenhof Weitere: Integrationsfachdienst Betriebe bieten Fortbildungen zu Inklusion an. Weitere: Firmen, Verwaltungen, Einrichtungen, Betriebe Die Stadt berichtet den Firmen über Menschen mit Behinderung die bei der Stadtverwaltung arbeiten. Zum Beispiel über die Zeitung, übers Fernsehen oder persönlich. Seit 2016 und nach 2016 Menschen, die in der Werkstatt für Menschen mit Behinderung arbeiten, erhalten Information. Information wie die Höhe ihres Verdienstes zustande kommt. Information was die Werkstatt an der Arbeit der Menschen mit Behinderung verdient. Information wie hoch die Ausgaben einer Werkstatt sind. Information wie eine Werkstatt betriebswirtschaftlich funktioniert., nach Möglichkeit früher erreicht Von der Steuerungsgruppe: Stiftung Haus Lindenhof 27

28 Ziel: Manche Menschen mit Behinderung möchten nicht in der Werkstatt arbeiten. Sie bekommen Unterstützung. Damit sie bei allen Arbeitgebern arbeiten können. Die Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd hat mehr Menschen mit Behinderung als Auszubildende. Menschen mit Behinderung bekommen Unterstützung. Sie können eine Ausbildung machen. Mit Abschlusszeugnis. Weitere: Agentur für Arbeit, Firmen, Verwaltungen, Einrichtungen, Betriebe Neue Möglichkeiten eine Ausbildung zu machen sind geschaffen. Weitere: Agentur für Arbeit, Firmen, Verwaltungen, Einrichtungen, Betriebe Es gibt ausreichend Gebärdensprachdolmetscher. Zum Beispiel bei der Agentur für Arbeit, bei der Stadt und beim Landratsamt., Landratsamt Ostalbkreis Weitere: Agentur für Arbeit Menschen mit Behinderung bekommen ausreichend Unterstützung am Arbeitsplatz. Auch auf dem ersten Arbeitsmarkt. Erster Arbeitsmarkt bedeutet dass Menschen mit Behinderung einen Arbeitsvertrag haben. Mit der Firma wo sie beschäftigt sind. Sie haben alle Rechte und Pflichten eines Arbeitnehmers. Weitere: Agentur für Arbeit, Integrationsfachdienst, Werkstatt für Menschen mit Behinderung, Integrationsbetriebe, Firmen, Verwaltungen, Einrichtungen, Betriebe 28

29 5. Wohnen Artikel 19 Vereinbarung über Rechte von Menschen mit Behinderung! Jeder kann wohnen wie er möchte. Jeder kann wohnen mit wem er möchte. Niemand muss im Heim leben. Unterstützung erfolgt mit den richtigen Hilfen. Ziel: Es gibt viele Wohnangebote. Die Wohnangebote sind unterschiedlich. Die Gemeinde, die Stadt und der Landkreis unterstützten das. Auch soziale Einrichtungen unterstützen das. Die Stadt unterstützt inklusive Wohnprojekte. Sie hilft Einrichtungen und Bauträgern. Die Stadt macht inklusive Wohnprojekte bekannt. Sie übernimmt die Schirmherrschaft., nach Möglichkeit ab 2016 Von der Steuerungsgruppe: Lebenshilfe e. V. Schwäbisch Gmünd, Stiftung Haus Lindenhof, Vinzenz von Paul ggmbh, BSVW Württemberg e. V., LWV Eingliederungshilfe GmbH, Stadt Schwäbisch Gmünd Einrichtungen der Behindertenhilfe, das Landratsamt Ostalbkreis und die Stadt schaffen neues. Wohnen in der Gemeinde. Inklusive Wohnformen. Kleine Wohngemeinschaften. Mehrgenerationenwohnen. Mehrgenerationenwohnen bedeutet: Kinder, Eltern, Junge, Alte, Großeltern, Alleinstehende, Menschen mit Behinderung. Alle leben unter einem Dach. 29

30 Bedürfnisse sind unterschiedlich. Es gibt Wohnformen die persönlich sind. Die Stadt, Bauverwaltung, Einrichtungen, Bauträger suchen zusammen. Und sie arbeiten zusammen. Persönliches Budget wird bezahlt. Und umgesetzt. Das ist Persönliches Budget: Hilfe ist persönlich. Für die Bedürfnisse des Menschen. Die Bezahlung der Hilfe ist persönlich. Das Landratsamt bezahlt das Geld für die Hilfe direkt an den Mensch mit Behinderung. Der Mensch mit Behinderung bezahlt seine Unterstützer selbst. Von der Steuerungsgruppe: Landratsamt Ostalbkreis, Lebenshilfe e.v. Schwäbisch Gmünd, Stiftung Haus Lindenhof, Vinzenz von Paul ggmbh, BSVW Württemberg e. V., LWV Eingliederungshilfe GmbH Es gibt für Menschen mit Behinderung Beratung beim Landratsamt. Auch alle freien Träger machen Beratung. Nach Möglichkeit erreicht bis 2017 Von der Steuerungsgruppe: Landratsamt Ostalbkreis, Lebenshilfe e. V. Schwäbisch Gmünd, Stiftung Haus Lindenhof, Vinzenz von Paul ggmbh, BSVW Württemberg e. V., LWV Eingliederungshilfe GmbH Menschen mit Behinderung suchen aus mit wem sie wohnen. Weitere: Menschen mit Behinderung Menschen mit Behinderung leben selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden. Weitere: Menschen mit Behinderung Alle haben gute Nachbarschaft. Die Stadt unterstützt das. Weitere: Vereine, Kirchen, Organisationen 30

31 Menschen mit Behinderung haben bezahlbare und schöne Wohnungen. Die Stadt kümmert sich darum. Weitere: Wohnbauträger (zum Beispiel VGW, Bauverein, Siedlungswerk), private Eigentümer Es gibt ausreichend Wohnungen die ohne Hindernisse sind. Weitere: Wohnbauträger (zum Beispiel VGW, Bauverein, Siedlungswerk), private Eigentümer Ziel: Manche Menschen mit Behinderung brauchen viel Unterstützung. Auch sie können alleine wohnen. Sie bekommen dazu die Hilfe die sie brauchen. In Stadteilen und Ortschaften gibt es was man zum Leben braucht. Es hat Einkaufsläden, eine Bank, eine Post. Es gibt Freizeitangebote. Taxis und Busse sind vorhanden. Bis 2030 Weitere: Einzelhandel, Dienstleister Jeder kann in den eigenen vier Wänden wohnen. Es gibt Hilfe in den eigenen vier Wänden. Unterstützungen beim Wohnen, Nachbarschaftshilfe, Hilfe bei Krankheit, Hilfe bei der Körperpflege. Nachbarschaftshilfe bedeutet, dass Nachbarn sich helfen. Regelmäßig. Weitere: Nachbarschaftshilfe, Sozialstationen Alle Angebote im Einzelwohnen werden immer verbessert von den Einrichtungen. Von der Steuerungsgruppe: Lebenshilfe e. V. Schwäbisch Gmünd, Stiftung Haus Lindenhof, Vinzenz von Paul ggmbh, BSVW Württemberg e. V., LWV Eingliederungshilfe GmbH 31

32 6. Vorbeugen Gesundheit Pflege Artikel 25 Vereinbarung über Rechte von Menschen mit Behinderung! Jeder Mensch bekommt eine gute Gesundheitsversorgung. Menschen mit Behinderung. Menschen ohne Behinderung. Da gibt es keinen Unterschied. Artikel 26 Vereinbarung über Rechte von Menschen mit Behinderung! Menschen mit Behinderung handeln frei. Menschen mit Behinderung machen bei allem mit. Wenn sie möchten. Menschen mit Behinderung haben alle Möglichkeiten. Ziel: Es gibt passende Beratungsangebote. Es gibt passende Pflegeangebote. Für alle. Alle erreichen die Angebote. Beratungsangebote und Pflegangebote sind passend für Menschen mit Behinderung. Es wird geprüft ob neue gebraucht werden. Der Inklusionsbeirat, Dienstleister, Träger, Pflegestützpunkt des Landkreises und Betroffenenverbände machen das. Der Inklusionsbeirat ist der Ratgeber des Gemeinderates. Dienstleister sind zum Beispiel die Lebenshilfe e. V. Schwäbisch Gmünd, die Stiftung Haus Lindenhof, die LWV (Landeswohlfahrtsverband) Eingliederungshilfe GmbH und Vinzenz von Paul 32

33 ggmbh. Der Pflegestützpunkt des Landkreises gehört zum Landratsamt. Er hilft und berät Menschen mit Behinderung. Der Sozialverband VdK Deutschland e. V. ist zum Beispiel ein Betroffenenverband. Für jeden Menschen sind Krankenhäuser, Ärzte und Krankenkassen gleichermaßen da. Alle haben die gleiche Möglichkeit gesund zu bleiben. Alle erhalten Informationen. Die Informationen sind verständlich. Und für alle erreichbar. Weitere: Stauferklinikum, Haus der Gesundheit/Margaritenheim, niedergelassene Ärzte, niedergelassene Therapeuten Es gibt eine Liste. Auf der Liste steht welche Ärzte und Krankenhäuser ohne Hindernisse erreichbar sind. Stadt Schwäbisch Gmünd Weitere: Stauferklinikum, Haus der Gesundheit/Margaritenheim, niedergelassene Ärzte, niedergelassene Therapeuten Nicht alle Krankenhäuser und Ärzte sind ohne Hindernisse erreichbar. Das ändert sich. Bis 2030 Weitere: Stauferklinikum, Haus der Gesundheit/Margaritenheim, niedergelassene Ärzte, niedergelassene Therapeuten Die Mitarbeiter der Stauferklinik kennen sich mit Behinderung aus. Nach Möglichkeit erreicht bis 2017 Weitere: Stauferklinik Krankenkassen, Ärzte und Krankenhäuser sprechen direkt mit den Menschen. Jeder Mensch kann zum Gespräch einen Unterstützer mitbringen. Weitere: Menschen mit Behinderung, Unterstützer 33

34 Alle Ärzte werden genutzt. Bis 2030 Weitere: Menschen mit Behinderung, Behindertenverbände und -einrichtungen, Ärzte Notdienste, Notärzte haben ein Faxgerät. Mit einem Faxgerät kann man schriftliche Nachrichten senden. In kurzer Zeit. Die Nummer des Faxgerätes ist bekanntgegeben. Von der Steuerungsgruppe: Vinzenz von Paul ggmbh, Stadt Schwäbisch Gmünd Weitere: Notdienste, Notärzte Schwäbisch Gmünd hat einen Optiker, der sich mit Hilfsmitteln für blinde Menschen auskennt. Damit kennt er sich aus: Uhren, Wecker, Zuckermessgeräte, Blutdruckmessgeräte, Lesegeräte und Lupen. Von der Steuerungsgruppe: BSVW Württemberg e.v., Stadt Schwäbisch Gmünd Weitere: Optiker 34

35 7. Freizeit Sport Leben Artikel 30 Vereinbarung über Rechte von Menschen mit Behinderung! Menschen mit Behinderung machen bei allem in der Stadt mit. In der Freizeit. Beim Sport. Bei der Erholung. Menschen mit Behinderung gestalten das Leben mit. Ziel: Menschen mit Behinderung machen bei Angeboten von der Stadt mit. Wenn sie möchten. Menschen mit Behinderung machen bei Festen von der Stadt mit. Wenn sie möchten. Feste und Angebote der Stadt sind ohne Hindernisse. Für alle erreichbar. Der Inklusionsbeirat legt fest was dazu gebraucht wird. Es wird einen Versuch geben. Ob das gelingt. Der Versuch wird zum Beispiel bei den Stadtführungen gemacht. mit Beginn ab 2017 Weitere: Touristik und Marketing GmbH Einmal im Jahr findet das All-Style-Festival statt. Das ist ein Fest bei dem viele Bands spielen. Alle sind dabei. Vor und nach 2016 Von der Steuerungsgruppe: Stiftung Haus Lindenhof Weitere: Jugendkulturinitiative Schwäbisch Gmünd e. V. 35

36 Es gibt einen Kulturführer in leichter Sprache. Als Heft. Darin steht viel über Musik, Kunst und Theater in Schwäbisch Gmünd. Darin steht wo man etwas lernen kann in Schwäbisch Gmünd. Das Heft gibt es auch als Hörbuch., Lebenshilfe e. V. Schwäbisch Gmünd, Stiftung Haus Lindenhof, Vinzenz von Paul ggmbh, BSVW Württemberg e. V., LWV Eingliederungshilfe GmbH Weitere: Touristik und Marketing GmbH, Kulturbüro Die Stadt hat Freundschaften mit anderen Städten. Im Inland. Im Ausland. Die Bürger besuchen sich gegenseitig. Auch Menschen mit Behinderung machen bei den Besuchen mit., Lebenshilfe e. V. Schwäbisch Gmünd, Stiftung Haus Lindenhof, Vinzenz von Paul ggmbh, BSVW Württemberg e. V., LWV Eingliederungshilfe GmbH Weitere: Partnerschaftsverein Schwäbisch Gmünd Das Sommerferienprogramm und die Ferienbetreuung der Stadt sind für alle. Auch die Angebote der Dienstleister sind für alle., nach Möglichkeit erreicht bis 2017, Lebenshilfe e. V. Schwäbisch Gmünd, Stiftung Haus Lindenhof, Vinzenz von Paul ggmbh, BSVW Württemberg e. V., LWV Eingliederungshilfe GmbH Weitere: Amt für Familie und Soziales, Amt für Bildung und Sport, Wissenswerkstatt Eule, Volkshochschule, Kirchen Städtische Veranstaltungen sind für Menschen mit Behinderung günstiger. Alle städtischen Veranstaltungen haben dieselben Regeln. Die Stadt hat ein Veranstaltungsprogramm in leichter Sprache. 36

37 Ziel: Menschen mit Behinderung machen Kunst. Menschen mit Behinderung gestalten das Leben in der Stadt mit. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung machen zusammen Kunst. Sie stellen die Kunst gemeinsam aus. Zum Beispiel bei der Woche für das Leben, bei b.kunst und bei Ausstellungen mit dem Handels- und Gewerbeverein., Lebenshilfe e. V. Schwäbisch Gmünd, Stiftung Haus Lindenhof, Vinzenz von Paul ggmbh, BSVW Württemberg e. V., LWV Eingliederungshilfe GmbH Künstler mit Behinderung und Künstler ohne Behinderung stellen in denselben Räumen aus., Lebenshilfe e. V. Schwäbisch Gmünd, Stiftung Haus Lindenhof, Vinzenz von Paul ggmbh, BSVW Württemberg e. V., LWV Eingliederungshilfe GmbH Im Kulturcafé der bunte Hund findet Bewirtung statt. Und Kunst wird gemacht. Für alle. Vor und nach 216 Von der Steuerungsgruppe: Stiftung Haus Lindenhof Bei den Veranstaltungen und Ausstellungen der Gmünder Art, im Kornhaus und bei den Franziskanerinnen sind alle dabei die dies möchten., Lebenshilfe e. V. Schwäbisch Gmünd, Stiftung Haus Lindenhof, Vinzenz von Paul ggmbh, BSVW Württemberg e. V., LWV Eingliederungshilfe GmbH Bestehende Begegnungsstätten für Menschen mit und ohne Behinderung bleiben erhalten. Neue kommen dazu. Bestehende Veranstaltungen bleiben erhalten. Neue kommen dazu. 37

38 Ziel: Vereine sind offen für Menschen mit Behinderung. Sportangebote sind offen für Menschen mit Behinderung. Alle Vereine sind offen für Menschen mit Behinderung. Menschen ohne Behinderung werden dabei beraten. Und unterstützt., Lebenshilfe e. V. Schwäbisch Gmünd, Stiftung Haus Lindenhof, Vinzenz von Paul ggmbh, BSVW Württemberg e. V., LWV Eingliederungshilfe GmbH Weitere: Stadtverband Sport, Stadtverband Musik und Gesang Vereine werden beraten über Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung. Und von älteren Menschen., Lebenshilfe e. V. Schwäbisch Gmünd, Stiftung Haus Lindenhof, Vinzenz von Paul ggmbh, BSVW Württemberg e. V., LWV Eingliederungshilfe GmbH Weitere: Vereine Vereine die das gut machen werden gelobt. Das wird weitererzählt., Lebenshilfe e. V. Schwäbisch Gmünd, Stiftung Haus Lindenhof, Vinzenz von Paul ggmbh, BSVW Württemberg e. V., LWV Eingliederungshilfe GmbH Es gibt Sportarten die sind einfacher. Sie haben weniger Hindernisse. Zum Beispiel Schwimmen, Reiten, Bogenschießen. Die öffnen sich für Menschen mit Behinderung. Die Lehrer bekommen Unterricht über Menschen mit Behinderung., Lebenshilfe e. V. Schwäbisch Gmünd, Stiftung Haus Lindenhof, Vinzenz von Paul ggmbh, BSVW Württemberg e. V., LWV Eingliederungshilfe GmbH Weitere: Stadtverband Sport und seine Mitgliedsvereine Jugendarbeit in Vereinen ist mit Menschen mit Behinderung., Lebenshilfe e. V. Schwäbisch Gmünd, Stiftung Haus Lindenhof, Vinzenz von Paul ggmbh, BSVW Württemberg e. V., LWV Eingliederungshilfe GmbH 38

39 Weitere: Stadtverband Sport, Stadtverband Musik und Gesang, Stadtjugendring, Kreisjugendring Manche Vereine werden von der Stadt unterstützt. Sie bekommen Geld von der Stadt. Die Vereine bekommen Geld als Hilfe. Das heißt Zuschuss. Die Vereine werden von der Stadt zu Informationen über Leben ohne Hindernisse, Inklusion und Teilhabe eingeladen. Vielleicht bekommen die Vereine mehr Zuschuss wenn sie die Informationen anhören. Nach Möglichkeit erreicht bis 2018 Weitere: Vereine Vereine bauen ohne Hindernisse. Der Inklusionsbeirat berät. Bis 2030 Weitere: Inklusionsbeirat, Vereine, Bauverwaltung Gemeinsame Sportfeste finden statt. Mitten in den Gemeinden. Zum Beispiel auf Schulsportplätzen., Lebenshilfe e. V. Schwäbisch Gmünd, Stiftung Haus Lindenhof, Vinzenz von Paul ggmbh, BSVW Württemberg e. V., LWV Eingliederungshilfe GmbH Weitere: Stadtverband Sport und seine Mitglieder, Schulen Bei den Veranstaltungen Rems-Marathon/Stadtlauf und Sportfest Hans-Baldung- Gymnasium und Pädagogische Hochschule sind alle dabei die möchten., Lebenshilfe e. V. Schwäbisch Gmünd, Stiftung Haus Lindenhof, Vinzenz von Paul ggmbh, BSVW Württemberg e. V., LWV Eingliederungshilfe GmbH Weitere: Stadtverband Sport, Amt für Bildung und Sport 39

40 8. Leben ohne Hindernisse Fortbewegen Artikel 9 Vereinbarung über Rechte von Menschen mit Behinderung! Artikel 20 Vereinbarung über Rechte von Menschen mit Behinderung! Menschen mit Behinderung nutzen alle Transportmittel. Ohne Hindernisse. Menschen mit Behinderung bekommen alle Informationen. Und alles Wissen. Ohne Hindernisse. Menschen mit Behinderung können Kontakt zu allen haben. Ohne Hindernisse. Ziel: Menschen mit Behinderung nehmen am öffentlichen Leben der Stadt teil. Es gibt neue Quellen mit Informationen. Zum Beispiel im Internet. Die sind ohne Hindernisse. Es ist bekannt wo Hindernisse sind. Zum Beispiel auf der Straße oder in Häusern. Sie werden beseitigt. Der Beirat barrierefreie und seniorenfreundliche Stadt, der Bauausschuss und die Stadt arbeiten da zusammen. Der Beirat wird befragt bevor neu gebaut wird. Bis 2035 Weitere: Beirat barrierefreies und seniorenfreundliches Schwäbisch Gmünd, Bauund Umweltausschuss 40

41 Hindernisse beim Verstehen, Lesen, Hören und Sehen sind bekannt. Sie werden beseitigt. Die Unterstützung ist passend. Bis 2035 Öffentliche Veranstaltungen mit Informationen sind ohne Hindernisse. Sie sind mit leichter Sprache, mit Hilfe für Hörgeschädigte und mit Gebärdenübersetzung. Bis 2030 Die Stadt hat Faltblätter. Die Faltblätter enthalten Informationen, Sie geben Rat und Hilfe. Die Faltblätter sind in leichter Sprache geschrieben. Weitere: Touristik und Marketing GmbH Informationen vom Bürgerbüro sind in leichter Sprache. Die Mitarbeiter des Bürgerbüros lernen das. Internetseiten der Stadt sind ohne Hindernisse. Sie sind auch in leichter Sprache. Sie sind in großer Schrift. Sie sind zum Anhören. Ziel: Alle Hindernisse für Menschen mit Behinderung sind weg. Dadurch können Menschen mit Behinderung bei allem dabei sein. Menschen mit Behinderung sind selbständig unterwegs. Das ist auf der Straße und in Häusern sichergestellt. Bis

42 Öffentliche Busse richten sich nach den Bedürfnissen von Menschen mit Behinderung. Menschen mit Behinderung können gut einsteigen. Die Busse sind niedrig. Der Fahrplan ist ohne Hindernisse. Menschen mit Behinderung haben genügend Zeit zum Umsteigen. Bis 2030, Lebenshilfe e. V. Schwäbisch Gmünd, Stiftung Haus Lindenhof, Vinzenz von Paul ggmbh, BSVW Württemberg e. V., LWV Eingliederungshilfe GmbH Weitere: Stadtbus, sonstige Busunternehmen Es gibt neue Ideen zur Fortbewegung. Es gibt zum Beispiel private Fahrdienste. Und ehrenamtliche Fahrdienste. Durch Bürger. Weitere: Ehrenamtlich tätige Gmünderinnen und Gmünder Einkaufsläden in der Stadt sind ohne Hindernisse. Weitere: Einzelhandel Die Einrichtungen bei denen Menschen mit Behinderung leben haben ausreichend Fahrzeuge zur Verfügung. Von der Steuerungsgruppe: Lebenshilfe e. V. Schwäbisch Gmünd, Stiftung Haus Lindenhof, Vinzenz von Paul ggmbh, BSVW Württemberg e. V., LWV Eingliederungshilfe GmbH Öffentliche Gebäude werden umgebaut. Ohne Hindernisse. Bis 2035 und folgende Jahre, Landratsamt Ostalbkreis Es gibt Tafeln mit Informationen. Damit man sich zurechtfindet. Die Tafeln sind sichtbar. Die Tafeln sind in leichter Sprache. Und mit Bildern. Bis 2030, Landratsamt Ostalbkreis Es gibt eine gute Zusammenarbeit. Zum Beispiel mit Menschen mit Behinderung. Mit der Hochschule für Gestaltung. Mit der pädagogischen Hochschule. Mit dem Aktion Netzwerk. Aktion Netzwerk ist ein Zusammenschluss. In Aktion Netzwerk sind Vertreter von Menschen mit Behinderung und von allen Trägern, Einrichtungen, Vereinen der Behindertenhilfe. Sie schauen zusammen nach guten Hilfen. Nach 42

43 neuen Hilfen. Nach Hilfen ohne Hindernisse. Zum Beispiel Hilfe durch Bilder und neue Technik., Lebenshilfe e. V. Schwäbisch Gmünd, Stiftung Haus Lindenhof, Vinzenz von Paul ggmbh, BSVW Württemberg e. V., LWV Eingliederungshilfe GmbH Weitere: Hochschule für Gestaltung, Pädagogische Hochschule, Aktion Netzwerk Die Stadt fördert das Ehrenamt. Es gibt Inklusionspaten. Dabei helfen die Inklusionspaten Menschen mit Behinderung: Besuche von Vereinen, Festen, Veranstaltungen von Kirche und der Gemeinde., Lebenshilfe e. V. Schwäbisch Gmünd, Stiftung Haus Lindenhof, Vinzenz von Paul ggmbh, BSVW Württemberg e. V., LWV Eingliederungshilfe GmbH Gehörlose Menschen können die Polizei verständigen. Von der Stadt Steuerungsgruppe: Schwäbisch Gmünd, Landratsamt Ostalbkreis, Vinzenz von Paul ggmbh Weitere: Polizei, Ordnungsamt Es gibt ehrenamtliche Helfer die Gebärdensprache können. Sie unterstützen Menschen mit Hörschädigung. Von der der Steuerungsgruppe: Stadt Schwäbisch Gmünd, Landratsamt Ostalbkreis, Vinzenz von Paul ggmbh Es gibt ausreichend Ampeln mit Hörsignal. Bis 2030 Weitere: Beirat barrierefreies und seniorenfreundliches Schwäbisch Gmünd Es gibt ausreichend öffentliche barrierefreie Toiletten. Auch für schwermehrfachbehinderte Menschen. Weitere: Beirat barrierefreies und seniorenfreundliches Schwäbisch Gmünd Die Stadt hat bei Veranstaltungen Gebärdendolmetscher. Zum Beispiel bei der Staufersaga. Nach Möglichkeit erreicht bis

44 , Vinzenz von Paul ggmbh Im Congress-Centrum Stadtgarten haben Rollstuhlfahrer Platzwahl. Im Congress-Centrum Stadtgarten ist eine induktive Höranlage. Sie wird genutzt. Die Stadt hat eine mobile induktive Höranlage. 44

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