Kontrollprüfung Referenzrahmen Französisch

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1 Name Vorname Name der prüfungsleitenden Schule Ort der prüfungsleitenden Schule Kontrollprüfung Referenzrahmen Französisch Der Referenzrahmen umfasst drei Teile: 1 Kompetenzbeschreibungen 2 Beschreibungen von Aufgaben zur Illustration der Fertigkeiten 3 Beispiele aus dem Lehrmittel «Mille feuilles» Der vorliegende Referenzrahmen orientiert sich am Lehrplan Französisch und Englisch Passepartout (Mai 2011)

2

3 3 1 Kompetenzbeschreibungen Hörverstehen Als Hörtexte können unterschiedliche Textsorten vorkommen wie Arbeitsanleitungen, Aufgabenstellungen, einfache technische Erklärungen, Interviews, Befragungen, Berichte, Geschichten, illustrierte Texte, Trickfilme, verfilmte Geschichten, Dokumentarfilme usw. Komplexere Hörtexte sind global, einfachere Hörtexte im Detail zu verstehen. Die Aufgabenstellungen erfolgen mündlich in der Zielsprache oder schriftlich in der Schulsprache. Das Verstandene wird in der Schulsprache wiedergegeben. Globales Hörverstehen HV1 HV2 Den Inhalt eines Hörtexts im Grossen und Ganzen verstehen. Teilthemen eines Hörtexts erkennen. Selektives/detailliertes Hörverstehen HV3 HV4 Einem Hörtext gezielt Informationen entnehmen. Fragen nach Einzelheiten in einem Hörtext beantworten.

4 4 Leseverstehen Als Lesetexte können unterschiedliche Textsorten vorkommen wie Geschichten, Erlebnisse, Ereignisse, Erklärungen, Anleitungen, Informationsmaterial, Bilderbücher, Bildergeschichten, Comics, Zeitschriftenartikel usw. Komplexere Lesetexte sind global, einfachere Lesetexte im Detail zu verstehen. Die Aufgabenstellungen erfolgen schriftlich in der Zielsprache. Schriftliche Antworten zur Auswahl sind in der Zielsprache vorgegeben, selber formulierte Antworten werden in der Schulsprache aufgeschrieben. Globales Leseverstehen HV1 HV2 Den Inhalt eines Lesetexts im Grossen und Ganzen verstehen. Teilthemen eines Lesetexts erkennen. Selektives/detailliertes Leseverstehen HV3 HV4 Einem Lesetext gezielt Informationen entnehmen. Fragen nach Einzelheiten in einem Lesetext beantworten.

5 5 Sprechen (monologisch und dialogisch) Inhalte des monologischen Sprechens sind das Sprechen über sich, über andere Menschen, Bilder beschreiben, das Präsentieren der wichtigsten Punkte zu einem Thema, das Nacherzählen einer Geschichte, einfache Erklärungen usw. Dialogisches Sprechen heisst, ein Gespräch führen, eine aktive Rolle in einem Gespräch übernehmen, sich über einen Inhalt verständigen, etwas erklären, auf andere eingehen, sich in der Gruppe beim Spielen verständigen usw. Inhalt SP1 SP2 Der mündliche Text ist inhaltlich verständlich und nachvollziehbar. Der mündliche Text enthält die relevanten Informationen. Form SP3 SP4 Der mündliche Text ist sinnvoll strukturiert. Der mündliche Text bezieht sich auf Adressatinnen und Adressaten. Sprachmittel SP5 SP6 Die Sprache ist angemessen in Bezug auf Wortschatz, Aussprache, Flüssigkeit. Einfache Sätze werden teilweise korrekt verwendet (Satzbau, Grammatik).

6 6 Schreiben Schreiben kann das Aufschreiben der wichtigsten Punkte zu einem Thema beinhalten, das Schreiben über sich selbst, das Verfassen einer Einladung, das Notieren einer Mitteilung oder von Arbeitsergebnissen, der Austausch per SMS, oder Brief, das schriftliche Nacherzählen bzw. Zusammenfassen usw. Inhalt SC1 SC2 Der geschriebene Text ist inhaltlich verständlich und nachvollziehbar. Der geschriebene Text enthält die relevanten Informationen. Form SC3 SC4 Die innere und äussere Struktur des geschriebenen Textes entsprechen der Textsorte. Der geschriebene Text ist in einem angemessenen Umfang realisiert. Sprachmittel SC5 SC6 Der geschriebene Text weist ein angemessenes Wortschatzspektrum auf. Einfache Sätze sind teilweise korrekt geschrieben (Satzbau, Grammatik, Rechtschreibung).

7 7 Bewusstheit für Sprache und Kulturen B1 B2 Sprachvergleiche anstellen und begrifflich stufenadäquat in der Schulsprache beschreiben. Eine Auswahl von sprachlichen und kulturellen Phänomenen in der Zielsprache kennen und nachvollziehbar in der Schulsprache erläutern.

8 8 Lernstrategische Kompetenzen LS1 LS2 Eine Auswahl von Strategien (Orientierungs-, Verstehens-, Lernstrategien usw.) kennen, anwenden und beschreiben. Mit Hilfsmitteln (Wörterkisten, Wörterbüchern usw.) umgehen.

9 9 Grammatikalische Erscheinungsformen Die folgenden Listen basieren auf dem Référentiel des Lehrplans Passepartout und enthalten die grammatikalischen Erscheinungsformen, die dem geforderten Niveau entsprechen (Hörverstehen A2.1; Leseverstehen A2.1; Sprechen A2.1; Schreiben A1.2). A2.1 Stufe 3 der Vertiefung 1 Regelmässige Nomen im Singular und Plural mit bestimmtem und unbestimmtem Artikel Einzelne Personalpronomen in Subjektstellung Aussprache von sprachtypischen Lauten Stufe 2 der Vertiefung 2 Einfache Aussagesätze mit gebräuchlichen Verben Zeitangaben (Tageszeit, Wochentag), Temporaladverbien Personalpronomen in Subjektstellung Einige gebräuchliche Präpositionen des Orts und der Zeit Verneinte Aussagesätze mit gebräuchlichen Verben Imperativ in einfachen Formulierungen Fragesätze mit Intonation, formelhaften Einleitungen und gebräuchlichen Fragewörtern Verben in der Gegenwartsform verwenden, um eine Geschichte zu erzählen (narratives Präsens) Formelhafte bzw. gestützte Verwendung einer Zeitform der Vergangenheit Demonstrativpronomen Possessivadjektiv (auch Possessivpronomen genannt) Adjektiv in der Grundform Elementare beiordnende Konjunktionen und Adverbien Stufe 1 der Vertiefung 3 Aussagesätze mit gebräuchlichen Adverbien der Zeit/Häufigkeit Possessivform des Nomens Possessivadjektiv (auch Possessivpronomen genannt) Teilungsartikel bzw. Entsprechungen für unbestimmte Mengenangaben 1 Die Lernenden sind in der Lage, in konkreten Aufgabenstellungen und gegebenenfalls mit Vorentlastung die Struktur aktiv und teilweise korrekt zu gebrauchen und sie mit anderen Strukturen zu verknüpfen. Bei der spontanen Verwendung passieren noch häufig Fehler. 2 Die Lernenden verwenden die Struktur mit Unterstützung (Sprachsupport in Form von Satzanfängen, Satzstrukturen, Phrasen/Chunks, kurzen Modellsätzen, Wortschatz usw.) situativ angemessen. Bei der Verwendung passieren je nach Unterstützungsgrad noch häufig Fehler. Durch induktives Vorgehen entdecken die Lernenden selber einzelne Strukturen. Teilweise sind die Einsichten sprachenübergreifend. 3 Die Lernenden begegnen einer Struktur vorwiegend rezeptiv, d.h. in thematisch eingebetteten Hör- und Leseverstehensaktivitäten und in Handlungsanweisungen.

10 10 A1.2 Stufe 3 der Vertiefung1 Regelmässige Nomen im Singular und Plural mit bestimmtem und unbestimmtem Artikel Stufe 2 der Vertiefung2 Einfache Aussagesätze mit gebräuchlichen Verben Zeitangaben (Tageszeit, Wochentag), Temporaladverbien Personalpronomen in Subjektstellung Einige gebräuchliche Präpositionen des Orts und der Zeit Stufe 1 der Vertiefung3 Einfache Frageformen mit Kopula (sein) Einfache Frageformen, auch mit Intonation gebildet Formelhafte Fragen mit Fragewörtern Possessivadjektiv (auch Possessivpronomen genannt) Gebräuchlichste Demonstrativpronomina Negation als formelhafter Zusatz in Phrasen Elementare Konjunktionen und Adverbien

11 11 2 Beschreibungen von Aufgaben Die Beschreibungen von Aufgaben dienen der Konkretisierung der Kompetenzbeschreibungen. Eine Aufgabenbeschreibung kann weitere Teilkompetenzen beinhalten. Hörverstehen Globales Hörverstehen HV1 HV2 Einen Filmkommentar hören und ein Kind verstehen, das über verschiedene Bereiche seines Schulalltags berichtet. Einem Trickfilm folgen und die verschiedenen Teile der Geschichte in die richtige Reihenfolge bringen. Selektives/detailliertes Hörverstehen HV3 HV4 Mündliche Arbeitsanweisungen verstehen und passenden Beschreibungen in der Schulsprache zuordnen. Einer Bilderbuchgeschichte zuhören und die W-Fragen in der Schulsprache beantworten.

12 12 Leseverstehen Globales Leseverstehen LV1 LV2 Einem Veranstaltungsprospekt fünf Informationen entnehmen und diese in der Schulsprache aufschreiben. Einen Leserbrief lesen und die verschiedenen Themen in kurzen französischen Zusammenfassungen wiedererkennen. Selektives/detailliertes Leseverstehen LV3 LV4 Die Arbeitsschritte einer Bastelanleitung lesen und anhand von Bildern und übersetzten Schlüsselwörtern auf Deutsch aufschreiben, was zu tun ist. Einen Comic lesen und Fragen auf Französisch mit «oui», «non», «pas dans le texte» beantworten.

13 13 Sprechen (monologisch und dialogisch) Inhalt SP1 SP2 In der Gruppe eine Aktivität gemeinsam auf Französisch bearbeiten und lösen. Eine Foto so beschreiben, dass die Zuhörenden eine klare Vorstellung davon erhalten. Form SP3 SP4 Eine lustige Begebenheit aus dem eigenen Schulalltag chronologisch erzählen. An einem Spiel teilnehmen und das Spielgeschehen sprachlich aktiv mitgestalten. Sprachmittel SP5 SP6 Jemanden anleiten, ein Experiment durchzuführen. Die Stichwörter eines Steckbriefs von einer Sehenswürdigkeit in Textform präsentieren.

14 14 Schreiben Inhalt SC1 SC2 Eine Mitteilung schreiben mit Angaben zum eigenen Aufenthaltsort, zum Programm, zum Zeitpunkt der Rückkehr. Eine Einladung mit allen nötigen Informationen schreiben. Form SC3 SC4 Nach einem Modell selber ein Gedicht schreiben. Über einen Gegenstand in rund 50 Wörtern schreiben. Sprachmittel SC5 SC6 Eine Bildergeschichte erzählen. In einer an die Austauschklasse über die eigenen Hobbys schreiben.

15 15 Bewusstheit für Sprache und Kulturen B1 B2 Redensarten auf Deutsch und Französisch vergleichen und in der Schulsprache beschreiben. Anhand eines kurzen französischen Textes in der Vergangenheit die Bildung des passe composé in der Schulsprache erläutern.

16 16 Lernstrategische Kompetenzen LS1 LS2 In einem bearbeiteten Text die verwendeten Strategien erkennen, benennen und in der Schulsprache beschreiben. Eine Wörterkiste zum Entschlüsseln eines Textes herstellen und dazu im Wörterbuch nachschauen.

17 17 3 Beispiele aus «Mille feuilles» Die Beispiele aus dem Lehrmittel «Mille feuilles» dienen zur Illustration der Kompetenzbeschreibungen. Hörverstehen Globales Hörverstehen HV1 HV2 Den Inhalt eines Hörtexts im Grossen und Ganzen verstehen. Mille feuilles 5.2, Parcours 1, Activité A, «C est une blague...» Teilthemen eines Hörtexts erkennen. Mille feuilles 4.2, Parcours 2, Activité B, «Marta et la bicyclette: le film» Selektives/detailliertes Hörverstehen HV3 HV4 Einem Hörtext gezielt Informationen entnehmen. Mille feuilles 4.3, Parcours 1, Atelier 2, «Je comprends les consignes» Fragen nach Einzelheiten in einem Hörtext beantworten. Mille feuilles 4.2, Parcours 2, Activité C, «Marta et la bicyclette: le livre»

18 18 Leseverstehen Globales Leseverstehen LV1 LV2 Den Inhalt eines Lesetexts im Grossen und Ganzen verstehen. Mille feuilles 5.1, Parcours 1, Activité C, «A première vue» Teilthemen eines Lesetexts erkennen. Mille feuilles 5.2, Parcours 2, Activité B, «La maison hantée» Selektives/detailliertes Leseverstehen LV3 LV4 Einem Lesetext gezielt Informationen entnehmen. Mille feuilles 5.1, Parcours 2, Activité C, «Passer à l action» Fragen nach Einzelheiten in einem Lesetext beantworten. Mille feuilles 4.1, Parcours 1, Activité D, «Animaux intelligents»

19 19 Sprechen (monologisch und dialogisch) Inhalt SP1 SP2 Der mündliche Text ist inhaltlich verständlich und nachvollziehbar. Mille feuilles 6.1, Parcours 2, Tâche, «Le quiz des inventions» Der mündliche Text enthält die relevanten Informationen. Mille feuilles 5.1, Parcours 1, Tâche, «Je vous présente...!» Form SP3 SP4 Der mündliche Text ist sinnvoll strukturiert. Mille feuilles 3.2, Parcours 2, Tâche, «Mon portrait» Der mündliche Text bezieht sich auf Adressatinnen und Adressaten. Mille feuilles 5.1, Parcours 2, Tâche, «C est parti pour l expérience!» Sprachmittel SP5 SP6 Die Sprache ist angemessen in Bezug auf Wortschatz, Aussprache, Flüssigkeit. Mille feuilles 6.1, Parcours 2, Activité C, «Les histoires des inventions» Einfache Sätze werden teilweise korrekt verwendet (Satzbau, Grammatik). Mille feuilles 4.1, Parcours 1, Activité G, «Un jeu animalier»

20 20 Schreiben Inhalt SC1 SC2 Der geschriebene Text ist inhaltlich verständlich und nachvollziehbar. Mille feuilles 5.2, Parcours 2, Tâche, «Que des bêtises» Der geschriebene Text enthält die relevanten Informationen. Mille feuilles 4.2, Parcours 2, Tâche, «Les nouvelles aventures de Marta» Form SC3 SC4 Die innere und äussere Struktur des geschriebenen Textes entsprechen der Textsorte. Mille feuilles 6.1, Parcours 1, Tâche, «Un moment de poésie» Der geschriebene Text ist in einem angemessenen Umfang realisiert. Mille feuilles 4.1, Parcours 2, Tâche, «Une machine pas si bête» Sprachmittel SC5 SC6 Der geschriebene Text weist ein angemessenes Wortschatzspektrum auf. Mille feuilles 4.2, Parcours 1, Tâche, «Mon reportage» Einfache Sätze sind teilweise korrekt geschrieben (Satzbau, Grammatik, Rechtschreibung). Mille feuilles 4.3 Parcours 2, Tâche, «Je dessine et j écris une BD»

21 21 Bewusstheit für Sprache und Kulturen B1 B2 Sprachvergleiche anstellen und begrifflich stufenadäquat in der Schulsprache beschreiben. Mille feuilles 5.2, Parcours 2, Activité D, «La pub die Prospekte the flyers» Eine Auswahl von sprachlichen und kulturellen Phänomenen in der Zielsprache kennen und nachvollziehbar in der Schulsprache erläutern. Mille feuilles 6.1, Parcours 2, Activité F, «Passionnant ou passionnante?»

22 22 Lernstrategische Kompetenzen LV1 LV2 Eine Auswahl von Strategien (Orientierungs-, Verstehens-, Lernstrategien usw.) kennen, anwenden und beschreiben. Mille feuilles 5.2, Parcours 1, Activité G, «Pas de blague sans chute» Mit Hilfsmitteln (Wörterkisten, Wörterbücher usw.) umgehen. Mille feuilles 5.2, Parcours 2, Activité B, «La maison hantée»

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