Endlich Ich. Predigt zum 2. Sonntag nach Trinitatis. Das Predigtwort 1. Korinther 9,16-23

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1 Endlich Ich. Predigt zum 2. Sonntag nach Trinitatis Das Predigtwort 1. Korinther 9,16-23 Denn dass ich das Evangelium predige, dessen darf ich mich nicht rühmen; denn ich muss es tun. Und wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht predigte! Täte ich's aus eigenem Willen, so erhielte ich Lohn. Tue ich's aber nicht aus eigenem Willen, so ist mir doch das Amt anvertraut. Was ist denn nun mein Lohn? Dass ich das Evangelium predige ohne Entgelt und von meinem Recht am Evangelium nicht Gebrauch mache. Denn obwohl ich frei bin von jedermann, habe ich doch mich selbst jedermann zum Knecht gemacht, damit ich möglichst viele gewinne. Den Juden bin ich wie ein Jude geworden, damit ich die Juden gewinne. Denen, die unter dem Gesetz sind, bin ich wie einer unter dem Gesetz geworden obwohl ich selbst nicht unter dem Gesetz bin -, damit ich die, die unter dem Gesetz sind, gewinne. Denen, die ohne Gesetz sind, bin ich wie einer ohne Gesetz geworden obwohl ich doch nicht ohne Gesetz bin vor Gott, sondern bin in dem Gesetz Christi -, damit ich die, die ohne Gesetz sind, gewinne. Den Schwachen bin ich ein Schwacher geworden, damit ich die Schwachen gewinne. Ich bin allen alles geworden, damit ich auf alle Weise einige rette. Alles aber tue ich um des Evangeliums willen, um an ihm teilzuhaben. Die Predigt Eine der schönsten Dinge am Verreisen ist doch, endlich am Bahnhof oder am Flughafen angekommen zu sein, vielleicht das Gepäck aufgegeben zu haben, und in einen der Zeitungs- und Buchshops zu gehen jetzt Zeit haben dürfen und dann lesen: ENDLICH ICH 1

2 Titel einer Zeitung ENDLICH ICH. Da ist es wieder: Thema Nr. 1 der heutigen Zeit: das Ich. Das Versprechen der psychologischen Zeitung ist, ich würde mein Ziel erreichen, endlich Ich zu werden. Wer hat sie nicht, die Sehnsucht, bei sich anzukommen? Aber wie finde ich mich? Wie werde ich Ich? Und welches Ich ist richtig? Worauf sollen wir hören, sag uns worauf? So viele Geräusche, welches ist wichtig? So viele Beweise, welcher ist richtig? So viele Reden! Wohin sollen wir gehen? Sag uns wohin? So viele Termine, welcher ist wichtig? So viele Parolen, welche ist richtig? So viele Straßen! Wofür sollen wir leben? Sag uns wofür? So viele Gedanken, welcher ist wichtig? So viele Programme, welches ist richtig? So viele Fragen!. So hat Lothar Zenetti das Dilemma heutigen Lebens ausgesprochen: Worauf soll ich hören? Wohin soll ich gehen? Wofür soll ich leben? Wird es schwerer, die Antworten zu finden auf die Fragen des Lebens? Schwerer werden Leichter sein Eine Spruchkarte von Paul Celan liegt auf meinem Tisch im Sprechzimmer Es wird schwerer, finde ich, empfinde ich in dem einen oder anderen Zusammensein und fühle mich bestätigt, wenn ein Freund mir von einem Buch erzählt: Die Tyrannei der Freiheit. Darin leben wir. In der Tyrannei der Freiheit die ihr Sklaventum fordert 2

3 Die Philosophin Salecl geht der Frage nach, warum es eine Zumutung ist, sich anhaltend entscheiden zu müssen, und sich so eben nicht zu finden In einer Tyrannei der Freiheit gelten ganz eigene Gesetze, wir kennen sie: Sie macht jeden für alles und jedes selbst verantwortlich. Die totale Verantwortung für das eigene Glück lastet Menschen jede Enttäuschung, jeden Misstand persönlich an und erzeugt so einen neurotischen Menschen, der nicht in Freiheit lebt, sondern in Zwängen. Was für eine Not ist in der Welt, in dem Haus, in dem ich lebe, in meiner Arbeit, in der Schule, in Partnerschaften, auf den Laufstegen des Daseins Was für eine Not Schwerer werden Leichter sein Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken, heißt der Spruch zur Woche Was für ein wunderbarer Ruf. Da ist einer, zu dem ich kommen darf in meiner Bedürftigkeit, die ich verberge. Ich bin das perfekte Versteck vor mir selbst. Stimmt doch oder? Das Leben eine Bastelarbeit für mein Versteck, das ich nicht bin sondern dahinter, darunter, kaum zu finden Aber dieses Nicht-Ich-Sein kostet Kraft Kraftaktleben Ein Leben, das immer schwerer wird. Sprachforscher vermuten, dass in unseren Wortschatz bald ein Wort eingehen wird aus dem Kraftaktleben in Japan. Einst hatte das Wort Karoshi Tod durch Überarbeitung die deutsche Sprache erobert. Nun wird es wohl es ein neues: Kodokuschi. Tod in Einsamkeit. Die Tyrannei der Freiheit führt in den Tod. Da ist einer, zu dem ich kommen darf. Der mich weiß und der mich glücklich sehen will, ganz bei mir 3

4 Von Jaquels Brel gibt es ein Lied, das Hermann van Veen auf Deutsch singt: Ich weiß. Ich weiß, es gibt noch immer Kriege und nicht nur in Afghanistan Ich weiß, gefragt sind heut' Intrige, Gerissenheit und Größenwahn Ich weiß, auch Reiche sind bestechlich, dass Kluge Dummheiten begeh'n Ich weiß, wer weich ist, gilt als Schwächling doch ich kann keinen weinen seh'n Ich weiß, dass junge Leute morden im Dienste für Menschlichkeit die größten Gauner tragen Orden der Zeitgeist macht sich ziemlich breit Ich weiß, dass Menschen sich belügen selbst wenn sie vor dem Spiegel steh'n weil sich selber nicht genügen doch ich kann keinen weinen seh'n Ich weiß auch wohl: Vergleiche hinken doch steht in meinem Tagebuch der Volksmund sagt: Geld kann nicht stinken woran erinnert sein Geruch Die Menschen sind oft so durchtrieben und so viel Schlimmes ist gesche'n dass mir nicht leicht fällt, sie zu lieben doch ich kann keinen weinen seh'n Ich weiß, wir können schlecht verlieren und geben Fehler ungern zu und wenn uns Dinge irritieren dann machen wir sie zum Tabu Ich weiß, das Herz verliert die Flügel und irgendwann bleibt es dann steh'n Ich weiß, der Tod hat uns am Zügel doch ich kann keinen weinen seh'n Schöne Metapher für heute: einspielen des Liedes Aber da ist einer, der kann keinen weinen sehn Da ist einer, zu dem ich kommen darf in meiner Bedürftigkeit, die ich verberge. Der ruft unentwegt Liebender seit je: 4

5 Komm Du zu mir Ich weiß doch, wie Du kämpfst um das Deine, aber einmal da habe ich Israel aus Ägypten geführt und zu nichts anderem ist mein Wundersohn gekommen, als Dich zu locken, Dich zu beflügeln Denn was in Dir ist, seit Du bist ist ewiggültig und Dir leuchtet doch immer das Leben Komm zu mir, wenn Du mühselig und beladen bist. Ich will Dich erfrischen Mit der Frische meines neuen Morgens Und einer atemberaubenden Freude! So viele Reden! Ein Wort ist wahr So viele Straßen! Ein Weg ist wahr. So viele Fragen! Die Liebe zählt. Und Paulus ist einer, dem sich die Frage nach dem Ich gestellt hat, wie sie sich jedem und auch immer stellt. Die Antwort aber auf die Frage, die gibt ihm Gott in seinem Sohn Und als ihm das Glück der Verwandlung widerfuhr durch den nie geahnten Lichteinfall. Das konnte er nicht machen, dass ihm die Umgestaltung geschah. Und siehe er war ein neuer Mensch In dem, der alles neu macht. Darum will er allen alles sein, weil er sich in jedes Du hinein versetzen will. Wie gut das doch tut, wenn einer endlich sagt: Ich habe Dich verstanden. Die gute Nachricht Gottes soll jeder Mensch erfahren Ich bin allen alles geworden, damit ich auf alle Weise einige rette. Was für ein Wort Auch für unsere evangelische Kirche auf ihrem Weg_ damit ich auf alle Weise einige rette. Nicht alle. Hier ist er wieder der wunderbare Mut zur Unvollkommenheit! Und damit auch, Gott das seine zu überlassen. Schwerer werden Leichter sein endlich Ich werden ja das kannst Du, wirst Du 5

6 Dein wahres Ich finden! Durch den, der mich mir abnimmt: Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. + Amen 6

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