Schriftenverzeichnis / List of Publications

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schriftenverzeichnis / List of Publications"

Transkript

1 Univ.-Prof. Dr. Raimund Bollenberger Rechtsanwalt / Attorney at Law Schriftenverzeichnis / List of Publications Dissertation : Irrtum über die Zahlungsunfähigkeit. Aussonderung durch Anfechtung (Springer-Verlag 1995). Rezensiert von Dittrich, ZVR 1996, 160; Konecny, ZIK 1996, 205; Jabornegg, JBl 1997, 335. Habilitationsschrift / Habilitation Theses: Das stellvertretende Commodum. Die Ersatzherausgabe im österreichischen und deutschen Schuldrecht unter Berücksichtigung weiterer Rechtsordnungen (Springer-Verlag 1999). Die Arbeit wurde von Hagen, JBl 2003, 891, rezensiert. Herausgeberschaft / Editor: Gemeinsam mit Jud/Bachner/Halbwachs/Kalss/Meissel/Ofner/Rabl, Jahrbuch Junger Zivilrechtswissenschaftler 2000, Prinzipien des Privatrechts und Rechtsvereinheitlichung (Boorberg-Verlag 2001). Gemeinsam mit Koziol und P. Bydlinski, Kurzkommentar zum ABGB (KBB), Springer-Verlag 1. Auflage 2005, 2. Auflage 2007, 3. Auflage 2010 Autor der Kommentierung zu , und ABGB. Gemeinsam mit Apathy/P. Bydlinski/Iro/Karner/Karollus, Festschrift für Helmut Koziol zum 70. Geburtstag, Jan Sramek Verlag (2010) Buchpublikationen / books: Gemeinsam mit Koziol, Kommentierung der KO (Anfechtungsrecht) in Bartsch/Pollak/Buchegger, Österreichisches Insolvenzrecht (2000). Mitarbeit bei Koziol, Grundriß des bürgerlichen Rechts, 11. Auflage (2000) und 12. Auflage (2002), Band I: Allgemeiner Teil, Sachenrecht, Familienrecht (auf Grundlage der von Koziol und Welser gemeinsam herausgegebenen Auflage).

2 - 2 - Neubearbeitung des Kapitels über den Kreditvertrag in Apathy/Iro/Koziol, Österreichisches Bankvertragsrecht IV, 2. Auflage (2012). Gemeinsam mit Kellner, Kapitel über die Patronatserklärung in Apathy/Iro/Koziol, Österreichisches Bankvertragsrecht VIII, 2. Auflage (2012). Aufsätze / articles in law journals: Konkursfeste Gestaltung des verlängerten Eigentumsvorbehaltes, RdW 1993, 36. Treuhändiger Liegenschaftsverkehr und Konkurs einer Partei, ÖBA 1994, 825. Musterlösung eines Diplomprüfungsfalles JAP 1994/95, 107. Konkursfestigkeit der treuhändigen Abwicklung, ecolex 1994, 670. Veräußerung von Vorbehaltsgut, ÖJZ 1995, 641. Treuhand und Liegenschaftskauf im Konkurs: Wunschvorstellungen und geltende Rechtslage, JBl 1995, 398. Konkurs einer Bank: Müssen Kreditkunden vorzeitig zurückzahlen? RdW 1995, 252. Drittfinanzierter Liegenschaftsverkehr: Stellung der Bank vor der Verbücherung der Hypothek, RdW 1996, 199. Gutglaubenserwerb nach Maßgabe der Zahlung - Anhaltspunkte in der Rechtsordnung, ÖJZ 1996, 851. Drittfinanzierter Liegenschaftsverkehr: Haftung des Treuhänders gegenüber der Bank, ÖBA 1997, 139. Drittschaden bei obligatorischer Gefahrverlagerung, JBl 1997, 284. Länderbericht Österreich, in Hadding/Welter (Hrsg), Realkredit und Grundstücksverkehr in europäischen Ländern II, Reihe "Wissenschaft für die Praxis", Deutscher Sparkassen Verlag, Stuttgart (1998). Anfechtung von Finanzierungsgeschäften gemäß 31 Abs 1 Z 2 Fall 2 KO - Überlegungen aus Anlaß der Entscheidungen OGH , 2 Ob 2147/96s und , 4 Ob 306/98y, ÖBA 1999, 409. Drittfinanzierter Liegenschaftskauf: Rückabwicklung und Konkurs des Käufers, RdW 1999, 578. Konkursanfechtung beim Kreditgeschäft - Umfang des Anfechtungsanspruchs, ÖBA 2000, 15. Das Veruntreuungsrisiko bei treuhändiger Abwicklung des Liegenschaftsverkehrs, ÖBA 2000, 847.

3 - 3 - Gemeinsam mit Csoklich, Kreditaufnahme und Sicherheitenbestellung durch Privatstiftungen, ÖBA 2001, 435. Die zivilrechtliche Selbstständigkeit von Superädifikaten, RdW 2001, 582. Gemeinsam mit Koziol, Gutachten zur zivil- und gebührenrechtlichen Qualifikation von Bierbezugsverträgen, in: Ernährung, Österreichische Zeitschrift für Wissenschaft, Technik, Recht und Wirtschaft, 2001, 507. Kausalität als Voraussetzung des Haftungsanspruches, in Holoubek/Lang, Amtshaftung, Organhaftung und Staatshaftung in Steuersachen (2002). Das neue Wahlrecht zwischen Wandlung und Minderung, RdW 2002, 713. Konkurs des Liegenschaftsverkäufers und ungenützter Ablauf der Rangordnung, ecolex 2004, 258. Pfandrecht für potenzielle Regressansprüche aus Bankgarantien Stand der Judikatur, ecolex 2005, 283. Der erforderliche Zusammenhang zwischen Haftungsgrund und Haftungsumfang beim revolvierenden Kredit als nachteiliges Rechtsgeschäft ( 31 Abs 1 Z 2 Fall 2 KO), ÖBA 2005, 683. Erste Judikatur zur neuen Gewährleistung geringfügige Mängel beim Autokauf, ZAK 2005, 23. Zum Inhalt der Sicherstellung des Bauunternehmers nach 1170b neu ABGB: Muss der Besteller faktisch ein Vorleistungsrisiko tragen? RdW 2006, 199. Zugriff auf Stiftungsvermögen durch Gläubiger des Stifters, ecolex 2006, 641. Rechtsgeschäftliche Vorsorgeklauseln für den Insolvenzfall, ÖBA 2006, 879. Finanzierung von Immobilien und damit verbundene Sicherungsrechte - Ankaufsfinanzierung und Weiterveräußerung, in Bertl ua (Hrsg), Immobilien im Bilanz- und Steuerrecht (2007) 13. Zum Umgang mit Sanktionslisten im Bereich der Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung, ÖBA 2007, 958. Verdeckte Einlagenrückgewähr durch Umsatzgeschäfte: Wertausgleich und Nichtigkeit, RdW 2008, 7. Zivilrechtliche Fragen der Wirtschaftskriminalität, in Studiengesellschaft für Wirtschaft und Recht (Hrsg), Wirtschaftsstrafrecht (2008) 193. Zivilrechtliche Folgen einer strafrechtlichen Verurteilung, ÖJZ 2008, 515. Drittpfandbestellung und Verbraucherschutz nach 25c und 25d KSchG, ÖBA 2008, 650.

4 - 4 - Neue Verbraucherkredit-Richtlinie: Drittfinanzierung und Einwendungsdurchgriff, ÖBA 2008, 782. Gemeinsam mit Kodek, Internationale Zuständigkeit für Anfechtungsklagen Auswirkungen des EuGH-Verfahrens auf Österreich, ZIK 2008, 182. Return of the Letter of Guarantee Waiver of the Beneficiary s Rights? ÖBA 2009, 26. Neue Rechtsvorschriften für Geldtransfers, in Dullinger/Kaindl (Hrsg), Jahrbuch Bank- und Kapitalmarktrecht 2008 (2009) 63. Auflösungsklausel für den Konkursfall neue Rechtsprechung, ZIK 2009, 74. Zur Freistellungsverpflichtung gemäß 9 Abs 3 nf BTVG Muss die Bank ihre Hypothek nur zugunsten des Erwerbers oder auch anderer Gläubiger aufgeben? ÖBA 2009, 638. Zur Frage der Haftung der Bank wegen Durchführung von Überweisungen zu verbotenem Zweck, BA 2009, 858. Gemeinsam mit P. Bydlinski, Das neue Darlehensrecht des ABGB: Verbesserungsvorschläge zum Ministerialentwurf, ÖBA 2010, 96. Vorvertragliche Aufklärungspflichten des Kreditgebers gegenüber dem Kreditnehmer eine Skizze, Festschrift Koziol (2010) 977. Die gefahrlose Wiederholungsgefahr nach 28 Abs 2 KSchG Kritik an OGH 1 Ob 81/09g und 1 Ob 131/09k, ÖBA 2010, 304. Abmahnung von AGB nach 28 Abs 2 KSchG: Wie können einsichtige Unternehmer noch reagieren? RdW 2010, 442. Grundfragen des Irrtumsrechtes, in Fischer-Czermak/Hopf/Kathrein/Schauer, Festschrift 200 Jahre ABGB (2011) 877. Kautelarjurisprudenz Möglichkeiten und Grenzen, ÖJZ 2011, 797 und in Kodek (Hrsg), 200 Jahre Allgemeines Bürgerliches Gesetzbuch (ABGB) und Europäisches Vertragsrecht, Tagungsband der 23. Europäischen Notarentage 2011 (2012) 73. Ausgewählte Rechtsfragen der Vertragsauflösungssperre nach 25a IO, in Konecny, Insolvenz- Forum 2010 (2011) 17. Lauterkeitsrecht und Irrtumsanfechtung, Festschrift Irmgard Griss (2011) 65. Drittfinanzierter Liegenschaftsankauf, Kreditrückführung aus dem Weiterveräußerungserlös und Insolvenz des Kreditnehmers, RdW 2011, 520. Gemeinsam mit Writze, Zur Berücksichtigung von Versicherungskosten bei der Berechnung des effektiven Jahreszinses, ÖBA 2012, 44. Emissionsbedingungen und Konsumentenschutz, ÖBA 2012, 156.

5 - 5 - Kautelarjurisprudenz Possibilities and Limitations of drafting contracts in Austria, ERPL / European Review of Private Law, Vol. 20, No , 739. Wiederholungsgefahr nach 28 KSchG vor der Entscheidung des verstärkten Senats, RdW 2012, 385. Zur Unterscheidung von zwei- und dreipersonalen Garantien, insbesondere im Hinblick auf Regressfragen, FS Waldemar Jud (2012) 43. Zivilrechtliche Verantwortlichkeit von Leitungsorganen, in Studiengesellschaft für Wirtschaft und Recht (Hrsg), Finanzmarktregulierung (2012) 201. Sicherungszession durch Buchvermerk und künftige Forderungen, FS Gert M. Iro (2013). Sittenwidrigkeit nach 879 ABGB wegen Beeinträchtigung von Interessen Dritter?, JBl 2013, 137. Fehlerhafte Anlageberatung Informationsobliegenheiten und -pflichten des Kunden, FS Fenyves (2013) 49. Fehlerhafte Beratung bei Fremdwährungskrediten und Swap-Geschäften Informationspflichten des Kunden, RdW 2013, 512. Entscheidungsanmerkungen / comments on court decisions: OGH , 4 Ob 536/92 (Gutglaubenserwerb): ÖBA 1993, 159. OGH , 6 Ob 509/93 (Mehrseitige Treuhand): ÖBA 1994, 67. OGH , 2 Ob 590/92 (Alternative Kausalität bei der Arzthaftung): JBl 1994, 543. OGH , 2 Ob 519/94 (Drittfinanzierter Liegenschaftsverkehr; Konkursanfechtung): ÖBA 1996, 385. OGH , 7 Ob 2044/96f (Haftung des mehrseitigen Treuhänders): ÖBA 1997, 637. OGH , 8 Ob 2155/96m (Sorgfaltspflicht des Treuhänders): ÖBA 1997, 933. OGH , 7 Ob 2368/96b (Konkursanfechtung): ÖBA 1998, 47. OGH , 1 Ob 2297/96t (Konkursanfechtung): ÖBA 1998, 803. OGH , 9 ObA 157/98y (Geldersatz bei Unmöglichwerden der Konsumation von Ersatzruhezeiten): ZAS 2000, 28.

6 - 6 - OGH , 2 Ob 128/99h (inkongruente Deckung): ÖBA 2000, 152. OGH , 4 Ob 39/99k (Absichtsanfechtung): ÖBA 2000, 331. Englischer Court of Appeal, (Attorney General v. Blake): ZEuP 2000, 893. OGH , 6 Ob 26/00t (Anfechtung von Rechtshandlungen des Gemeinschuldners): ÖBA 2000, OGH , 5 Ob 164/99z (Vollmachtsmißbrauch bei Grundbuchsanträgen): ÖBA 2001, 242. OGH , 8 Ob 13/99s (Veruntreuungsrisiko): ÖBA 2001, 409. OGH , 7 Ob 11/01w (Haftung des mehrseitigen Treuhänders): ÖBA 2002, 249. OGH , 6 Ob 175/01f (Schenkungsanfechtung): ÖBA 2002, 814. OGH , 1 Ob 201/01t (inkongruente Deckung durch Hinterlegung): ÖBA 2003, 456. OGH , 3 Ob 68/02z (Deckungsanfechtung bei Überziehungen): ÖBA 2003, 865. OGH , 2 Ob 196/03t (Irrtumsanfechtung beim Überweisungsauftrag): ÖBA 2004, 474. OGH , 7 Ob 263/03g (Kreditvertrag als Scheingeschäft): ÖBA 2005, 278. OLG Wien 28 R 189/05b (gläubigerschädigende Klauseln in Stiftungsurkunden), ZFS 2006, 25. OGH , 4 Ob 91/06w (Anfechtung einer Deckung durch zessionsbesicherte Garantie), ÖBA 2007, 562. OGH , 1 Ob 204/06s (Unsicherheitseinrede beim treuhändig abgewickelten Liegenschaftskauf), wobl 2007, 346. OGH , 2 Ob 225/07p (Schenkungsanfechtung), ÖBA 2009, 67. OGH , 6 Ob 41/09m (Kreditauskunft), ÖBA 2010, 615. OGH , 3 Ob 246/09m (Konkursanfechtung), ÖBA 2010, 831. OGH 6 Ob 29/11z (verbotene Einlagenrückgewähr und Klagebegehren), ÖBA 2012, 460 OGH 3 Ob 184/11x (Konkursanfechtung), ÖBA 2012, 545 OGH , 7 Ob 115/1d (Interzession), ÖBA 2012, 842 OGH , 2 Ob 188/11b (Gutglaubenserwerb), ÖBA 2013, 515 OGH , 3 Ob 109/13w (Abmahnverfahren nach 28 KSchG), ÖBA 2013, 749 OGH , 2 Ob 131/12x (Erklärungsfiktion) ÖBA 2013, 910

7 - 7 - Buchbesprechungen / recensions: Nentwich/Peissl/Pisjak, Konsumentenkarten (1993): JBl 1995, 543. Apathy (Hrsg), Die Treuhandschaft (1995): ÖBA 1996, 654. Mohr (Hrsg), Die Konkurs-, Ausgleichs- und Anfechtungsordnung, 8. Auflage (1995): ÖBA 1996, 159. Gerhardt, Grundpfandrechte im Insolvenzverfahren, 7. Auflage (1996): ZIK 1997, 18. Schroth, Einlagensicherung, Rechtsfragen in Österreich und Europa (2004): ZIK 2004, 201. Luger, Die Bank als Gläubiger im Konkurs (2005): ÖBA 2006, 618. Festner, Interessenkonflikte im deutschen und englischen Vertretungsrecht (2006), ZEuP 2008, 442. Wenusch, Praxiskommentar zum Bauwerkvertragsrecht (2009), JBl 2009, 676. Böger, System der vorteilsorientierten Haftung im Vertrag (2009), AcP 2011, 583 Laufende Projekte / current projects: Neuauflage Kommentierung der Anfechtungsbestimmungen der KO in Bartsch/Pollak/Buchegger, Österreichisches Insolvenzrecht; geplanter Erscheinungstermin Kommentierung der UGB in Dellinger/Zib, Unternehmensgesetzbuch - Großkommentar

Schriftenverzeichnis / List of Publications

Schriftenverzeichnis / List of Publications Univ.-Prof. Dr. Raimund Bollenberger Rechtsanwalt / Attorney at Law Schriftenverzeichnis / List of Publications Dissertation : Irrtum über die Zahlungsunfähigkeit. Aussonderung durch Anfechtung (Springer-Verlag

Mehr

Kreditsicherheiten Allgemeines

Kreditsicherheiten Allgemeines Kreditsicherheiten Allgemeines Schuldner ist zur Leistung verpflichtet und haftet unbeschränkt mit seinem ganzen Vermögen Bedürfnis nach zusätzlicher Absicherung Persönliche Sicherheiten/dingliche Sicherheiten

Mehr

Probleme der Sicherungsabtretung in Österreich

Probleme der Sicherungsabtretung in Österreich Jura Stefan Keiler Probleme der Sicherungsabtretung in Österreich Diplomarbeit 1 Probleme der Sicherungsabtretung Diplomarbeit aus Bürgerlichem Recht zur Erlangung des akademischen Grades eines Magistri

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I. Einleitung... 1. II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage... 5 VII. Abkürzungsverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis. I. Einleitung... 1. II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage... 5 VII. Abkürzungsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... XIII I. Einleitung... 1 A. Untersuchungsgegenstand... 1 B. Gang der Untersuchung... 3 II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage... 5 A. Vorbemerkung... 5 B. Grundkonstellation...

Mehr

129 Abs. 1 InsO 143 Abs. 1 InsO

129 Abs. 1 InsO 143 Abs. 1 InsO Wintersemester 2009/2010 Sanierung von Unternehmen in der Krise Teil 3: - Anfechtung von Kredittilgungen Banksyndikus Arne Wittig, 19. November 2009 Frankfurt am Main 129 Abs. 1 InsO 143 Abs. 1 InsO Rechtshandlungen,

Mehr

Die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland

Die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland Berliner Schriften zum internationalen und ausländischen Privatrecht 2 Die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland Unter besonderer Berücksichtigung personaler

Mehr

Semester: -- Workload: 300 h ECTS Punkte: 10

Semester: -- Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 Modulbezeichnung: Modulnummer: DLRKDS Recht der Kreditsicherheiten Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 Zugangsvoraussetzungen:

Mehr

Exposé. Arbeitstitel der Dissertation. Vertragsauflösungssperre in der Insolvenz. Verfasser. Mag. iur. Felix Kernbichler

Exposé. Arbeitstitel der Dissertation. Vertragsauflösungssperre in der Insolvenz. Verfasser. Mag. iur. Felix Kernbichler Exposé Arbeitstitel der Dissertation Vertragsauflösungssperre in der Insolvenz Verfasser Mag. iur. Felix Kernbichler angestrebter akademischer Grad Doktor der Rechtswissenschaften (Dr. iur.) Betreuer o.

Mehr

Unternehmens gegen Versorgungs

Unternehmens gegen Versorgungs Unternehmens gegen Versorgungs übergabe leistungen RA Dr Harald Kronberger Zertifikat für Europarecht (HSG) KURZÜBERBLICK Vertragliches Schuldverhältnis Rentenformen Übertragung gegen Fruchtgenuss Entgeltlich

Mehr

Schriftenverzeichnis

Schriftenverzeichnis ao. Univ.-Prof. Dr. Raimund Pittl Institut für Arbeits- und Sozialrecht, Wohn- und Immobilienrecht und Rechtsinformatik Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Schriftenverzeichnis (Stand Februar 2015)

Mehr

Beleihung u. Belastung von Immobilien, TU Dresden Beleihung und Belastung von Immobilien

Beleihung u. Belastung von Immobilien, TU Dresden Beleihung und Belastung von Immobilien Beleihung und Belastung von Immobilien 1/16 Die Besicherung von Krediten an Grundstücken im Rahmen der Immobilienfinanzierung erfolgt in der Regel durch die Verpfändung des Grundstücks im Wege der Eintragung

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII. Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XVII

Inhaltsverzeichnis VII. Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XVII Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XVII I. Allgemeiner Teil... 1 A. Zweck und Aufgabe des Anfechtungsrechtes... 1 B. Allgemeine Voraussetzungen des Anfechtungsrechtes... 3

Mehr

INNOVATIVE BUSINESS RECOVERY

INNOVATIVE BUSINESS RECOVERY INNOVATIVE BUSINESS RECOVERY Sanierungstreuhand an Gesellschaftsanteilen Ein Restrukturierungstool auf seinem Weg nach Österreich Dr. Wolfgang Höller, Schönherr Rechtsanwälte GmbH, Wien Mag. Martin Ebner,

Mehr

Entscheidungssammlung zum Wirtschafts- und Bankrecht

Entscheidungssammlung zum Wirtschafts- und Bankrecht Entscheidungssammlung zum Wirtschafts- und Bankrecht Bearbeitet von RA Prof. Dr. Hans-Jürgen Lwowski, Hamburg unter Mitwirkung von Prof. Dr. Walther Hadding, Mainz Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus J.

Mehr

Inhalt. 1. Grundlagen des Firmenkredits... 13. 2. Definition des Firmenkredits... 17. 3. Zustandekommen des Firmenkreditvertrags... 35. Vorwort...

Inhalt. 1. Grundlagen des Firmenkredits... 13. 2. Definition des Firmenkredits... 17. 3. Zustandekommen des Firmenkreditvertrags... 35. Vorwort... Inhalt Vorwort........................................................... 11 1. Grundlagen des Firmenkredits................................. 13 1.1 Wirtschaftliche Bedeutung...................................

Mehr

VO Allgemeiner Teil und Verbraucherschutzrecht

VO Allgemeiner Teil und Verbraucherschutzrecht VO Allgemeiner Teil und Verbraucherschutzrecht Handout 05 Univ.-Prof. Dr. Martin Schauer SoSe 2016 Inhaltsübersicht I. KSchG, FAGG und VKrG im Überblick II. Vorvertragliche Informationspflichten III. Beschränkungen

Mehr

Dokumentation der Anlageberatung

Dokumentation der Anlageberatung Dokumentation der Anlageberatung Bestehen Sie auf einer vollständigen schriftlichen Dokumentation der Beratung. Die Beantwortung einiger wichtiger Fragen nur mit ja oder nein ist grundsätzlich nicht ausreichend.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 2.1 Wer kann die Eröffnung eines Privatkonkurses. 2.2 Der Schuldner muss zahlungsunfähig

Inhaltsverzeichnis. 2.1 Wer kann die Eröffnung eines Privatkonkurses. 2.2 Der Schuldner muss zahlungsunfähig Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 13 1. Einleitung... 15 2. Die Eröffnung des Privatkonkurses. 17 2.1 Wer kann die Eröffnung eines Privatkonkurses beantragen?... 17 2.2 Der Schuldner muss zahlungsunfähig

Mehr

Schriftenverzeichnis

Schriftenverzeichnis Schriftenverzeichnis Ass. Prof. Dr. Martin Auer Monographien 1. Die kartellrechtliche Beurteilung gesetzlicher Preispolitik in der Rechtsprechung des Gerichtshofs der europäischen Gemeinschaften, Universität

Mehr

BESONDERHEITEN UND RECHTSFOLGEN DES ÄRZTLICHEN BEHANDLUNGSVERTRAGES

BESONDERHEITEN UND RECHTSFOLGEN DES ÄRZTLICHEN BEHANDLUNGSVERTRAGES BESONDERHEITEN UND RECHTSFOLGEN DES ÄRZTLICHEN BEHANDLUNGSVERTRAGES von Univ.-Prof. DDDr. Dieter G. Kindel Rechtsanwalt in Wien»MVERLAB V-J ÖSTERREICH Wien 2009 INHALTSVERZEICHNIS Vbrwort 3 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Kollisionsprobleme beim Eigentumsvorbehalt II. Verlängerter Eigentumsvorbehalt und Globalzession

Kollisionsprobleme beim Eigentumsvorbehalt II. Verlängerter Eigentumsvorbehalt und Globalzession Kollisionsprobleme beim Eigentumsvorbehalt II Verlängerter Eigentumsvorbehalt und Globalzession I. Problemstellung Schwierigkeiten ergeben sich, wenn der Vorbehaltskäufer im Voraus eine Weiterveräußerungsforderung

Mehr

Monographien. 1. Grundfreiheiten, Grundrechte-Charta und Privatrecht, Mohr Siebeck Verlag (2013), XX und 233 Seiten

Monographien. 1. Grundfreiheiten, Grundrechte-Charta und Privatrecht, Mohr Siebeck Verlag (2013), XX und 233 Seiten Monographien 1. Grundfreiheiten, Grundrechte-Charta und Privatrecht, Mohr Siebeck Verlag (2013), XX und 233 Seiten 2. EU-Richtlinien und Privatrecht, Verlag Manz (2012), XII und 158 Seiten 3. Gemeinschaftliche

Mehr

Verbraucherkreditrecht einschl. Hypothekenkreditrecht

Verbraucherkreditrecht einschl. Hypothekenkreditrecht Verbraucherkreditrecht einschl. Hypothekenkreditrecht 5. Doppelstunde: Zivilrechtliche Prüfungsreihenfolge, Kreditvertrag, Verbraucherschutzvorschriften im Kreditrecht Mittwoch, 18.11.2009, 8:00h 10:00h

Mehr

Kommanditgesellschaft: Haftung des Kommanditisten; Pflichteinlage; Haftsumme; Informationsrechte des Gläubigers a) Sachverhalt...

Kommanditgesellschaft: Haftung des Kommanditisten; Pflichteinlage; Haftsumme; Informationsrechte des Gläubigers a) Sachverhalt... Verzeichnis abgekürzt zitierter Literatur... XIII A. Einführung... 1 B. Übungsfälle Fall 1 Fall 2 Fall 3 Fall 4 Personengesellschaft: Geschäftsführung; Widerspruch; Haftung des Geschäftsführers; actio

Mehr

Insolvenzfestigkeit der Treuhand Bankrechtsinstitut, 14. 5. 2013 Martin Spitzer

Insolvenzfestigkeit der Treuhand Bankrechtsinstitut, 14. 5. 2013 Martin Spitzer Insolvenzfestigkeit der Treuhand Bankrechtsinstitut, 14. 5. 2013 Martin Spitzer I. Ausgangspunkt Klassische fiduziarische Treuhand Übertragung von Rechtspositionen auf eine Person, die darüber nach außen

Mehr

1. Jahrestagung des Hamburger Kreises für Sanierungs- und Insolvenzsteuerrecht

1. Jahrestagung des Hamburger Kreises für Sanierungs- und Insolvenzsteuerrecht 1. Jahrestagung des Hamburger Kreises für Sanierungs- und Insolvenzsteuerrecht Prof. Dr. Godehard Kayser Vorsitzender Richter am BGH Jahrestagung 3.6.2016 Vereinbarung eines qualifizierten Rangrücktritts

Mehr

Der Geschäftsleitervertrag

Der Geschäftsleitervertrag Der Geschäftsleitervertrag Begründung, Inhalt und Beendigung der Rechtsstellung der Vorstandsmitglieder und Geschäftsführer in den Kapitalgesellschaften und Genossenschaften Dr. Theodor Baums Universitätsprofessor

Mehr

Zweiseitige Treuhandbindungen des Rechtsanwalts

Zweiseitige Treuhandbindungen des Rechtsanwalts Zweiseitige Treuhandbindungen des Rechtsanwalts Dargestellt am Beispiel der Sicherheitsleistung auf anwaltlichem Anderkonto Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Rechtswissenschaft

Mehr

Risikolos vor Gericht. Prozessfinanzierung im Insolvenzrecht

Risikolos vor Gericht. Prozessfinanzierung im Insolvenzrecht 1 Risikolos vor Gericht. Prozessfinanzierung im Insolvenzrecht 2 3 I DAS PROBLEM IM INSOLVENZRECHT. In einem massearmen Verfahren wird ein aussichtsreicher Masseanspruch ermittelt. Dennoch kann die Verfahrenseröffnung

Mehr

DER GEWERBERECHTLICHE GESCHÄFTSFÜHRER

DER GEWERBERECHTLICHE GESCHÄFTSFÜHRER DER GEWERBERECHTLICHE GESCHÄFTSFÜHRER 1. BESTELLUNG EINES GEW. GF Der gewerberechtliche Geschäftsführer (gew. GF) ist eine natürliche Person, die für die ordentliche Ausübung des Gewerbes durch einen Unternehmer

Mehr

Überblick 3: Der Aufbau des BGB

Überblick 3: Der Aufbau des BGB Einführung in das Zivilrecht I Vorlesung am 30.10.2007 Überblick 3: Der Aufbau des BGB Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: http://ius-romanum.uni-trier.de/index.php?id=15943 Fälle 1. M und

Mehr

Internationale Kreditverträge: Verteidigungsstrategien bei Covenant- Verletzungen

Internationale Kreditverträge: Verteidigungsstrategien bei Covenant- Verletzungen Verteidigungsstrategien bei Covenant- Verletzungen Prof. Dr. Gerhard Schmidt 31. März 2011 38184669 Neue "Praxis" - Erfahrung bei der Verletzung von Covenants und der Vorgehensweise von internationalen

Mehr

Einführung in die Juristischen Entdeckungen. 1. Kapitel: Die erste Berührung mit dem BGB 1

Einführung in die Juristischen Entdeckungen. 1. Kapitel: Die erste Berührung mit dem BGB 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort Einführung in die Juristischen Entdeckungen I-V 1. Kapitel: Die erste Berührung mit dem BGB 1 1.1. Ein Überblick über das BGB 1 1.1.1. Der allgemeine Teil 5 1.1.2. Das Schuldrecht

Mehr

Verbraucherkreditrichtlinie Änderungen zum 11.06.2010

Verbraucherkreditrichtlinie Änderungen zum 11.06.2010 Verbraucherkreditrichtlinie Änderungen Begriffserklärungen: VKR = Verbraucherkreditrichtlinie Umsetzung der neuen VKR tritt in Kraft VVI = Vorvertragliche Informationen Vergütungsinformation & Stand des

Mehr

Die außerordentliche Revision wird gemäß 508a Abs 2 ZPO mangels der Voraussetzungen des 502 Abs 1 ZPO zurückgewiesen.

Die außerordentliche Revision wird gemäß 508a Abs 2 ZPO mangels der Voraussetzungen des 502 Abs 1 ZPO zurückgewiesen. 4 Ob 196/09s Der Oberste Gerichtshof hat als Revisionsgericht durch die Senatspräsidentin Dr. Schenk als Vorsitzende und durch die Hofräte Dr. Vogel, Dr. Jensik, Dr. Musger und Dr. Schwarzenbacher als

Mehr

Überprüfung Bankenhaftung

Überprüfung Bankenhaftung Überprüfung Bankenhaftung Schäfer Riedl Baetcke Formular für geschädigte Erwerber von geschlossenen Immobilienfonds -Bitte berücksichtigen Sie, daß bei Darlehensabschluß/Erwerb vor dem 112004 die Ansprüche

Mehr

An das Bundesministerium für Justiz Wien

An das Bundesministerium für Justiz Wien 3/SN-150/ME XXV. GP - Stellungnahme zu Entwurf (elektr. übermittelte Version) 1 von 5 REPUBLIK ÖSTERREICH OBERLANDESGERICHT WIEN DER PRÄSIDENT (Bitte in allen Eingaben anführen) Schmerlingplatz 11, Postfach

Mehr

Das Unternehmen in Krise und Insolvenz

Das Unternehmen in Krise und Insolvenz Das Unternehmen in Krise und Insolvenz Stolpersteine für den Berater Veranstaltungsort: 01. Oktober 2015 in München Manuela Richert Rechtsanwältin, München Landesverband der steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden

Mehr

Zinsanpassung bei Unternehmerkrediten

Zinsanpassung bei Unternehmerkrediten Zinsanpassung bei Unternehmerkrediten Institut für Bankrecht, 24.06.2008 Mag. Martin Brandstetter Raiffeisenlandesbank OÖ www.rlbooe.at 1 Basel II 3-Säulen-Konzept Seite 2 1. Mindestkapitalanforderungen

Mehr

Kolloquium Gesellschafterfinanzierung & Insolvenz

Kolloquium Gesellschafterfinanzierung & Insolvenz Kolloquium Gesellschafterfinanzierung & Insolvenz Gesellschaftersicherheiten, 44a, 135 II InsO, insbesondere: Doppelsicherheiten 19. Juni 2012 Wolfgang Zenker Übersicht I. Überblick 44a InsO II. Anfechtbarkeit

Mehr

Aktuelle Rechtsprechung zur Baustellenverordnung

Aktuelle Rechtsprechung zur Baustellenverordnung Bundeskoordinatorentag Berlin, 06.11.2014 Aktuelle Rechtsprechung zur Baustellenverordnung Rechtsanwalt Guido Meyer, Düsseldorf/Essen 1 Obergerichtliche Rechtsprechung zur Baustellenverordnung seit 2006

Mehr

VO Bankvertragsrecht. Verbraucherdarlehensvertrag. Verbraucherkreditrichtlinie

VO Bankvertragsrecht. Verbraucherdarlehensvertrag. Verbraucherkreditrichtlinie VO Bankvertragsrecht Priv.-Doz. Dr. Florian Schuhmacher, LL.M. (Columbia) Sondervorschriften zum Darlehensvertrag Unternehmer als Darlehensgeber Verbraucher als Darlehensnehmer Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie

Mehr

Bestellprozess bei der IDW Verlag GmbH

Bestellprozess bei der IDW Verlag GmbH Bestellprozess bei der IDW Verlag GmbH Sie haben sich entschieden ein Produkt des IDW Verlags zu kaufen und möchten nun schnell und unkompliziert bestellen. Nachfolgend bieten wir Ihnen eine Hilfestellung

Mehr

10 Jahre InsO ein Jubiläum für Praktiker 27. Feb. 2009 in Hannover

10 Jahre InsO ein Jubiläum für Praktiker 27. Feb. 2009 in Hannover 10 Jahre InsO ein Jubiläum für Praktiker 27. Feb. 2009 in Hannover IMPULSREFERAT AUS RICHTERLICHER SICHT GESELLSCHAFTSRECHT VRIBGH PROF. DR. WULF GOETTE, ETTLINGEN 32a und b GmbHG Die 32 a und 32 b werden

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

B e g r ü n d u n g :

B e g r ü n d u n g : 2 Ob 259/08i Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten Dr. Baumann als Vorsitzenden und die Hofräte Dr. Veith, Dr. E. Solé, Dr. Schwarzenbacher und Dr. Nowotny als weitere Richter in der

Mehr

Kolloquium Zahlungsverkehr und Insolvenz

Kolloquium Zahlungsverkehr und Insolvenz Kolloquium Zahlungsverkehr und Insolvenz Forderungsinkasso über Schuldnerkonten: Gläubigerbenachteiligung und Bargeschäft 14. Juni 2011 Wolfgang Zenker Übersicht I. Sachverhalt (IX ZR 185/04) II. Rechtlicher

Mehr

Internationales Privatrecht und Geschäftsführerhaftung bei Insolvenzen von Auslandsgesellschaften

Internationales Privatrecht und Geschäftsführerhaftung bei Insolvenzen von Auslandsgesellschaften Europäische Hochschulschriften 5371 Internationales Privatrecht und Geschäftsführerhaftung bei Insolvenzen von Auslandsgesellschaften Gläubigerschutz im englischen und deutschen Recht Bearbeitet von Christian

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... 13. Teil 1: Einleitung und Gang der Untersuchung... 17 A. Einleitung... 17 B. Gang der Untersuchung...

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... 13. Teil 1: Einleitung und Gang der Untersuchung... 17 A. Einleitung... 17 B. Gang der Untersuchung... Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 13 Teil 1: Einleitung und Gang der Untersuchung... 17 A. Einleitung... 17 B. Gang der Untersuchung... 19 Teil 2: Die Veräußerung von grundpfandrechtlich besicherten

Mehr

Fachverwalter Immobilienforum Kreditaufnahme durch die WEG

Fachverwalter Immobilienforum Kreditaufnahme durch die WEG Kreditaufnahme durch die WEG Was Wohnungseigentümer wissen sollten. I. Rechtlicher Hintergrund zur WEG-Finanzierung II. Praktischer Durchführung einer WEG-Finanzierung III. KFW-Mittel oder das Märchen

Mehr

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, worauf die Autofahrer beim Kauf eines Autos besonderen

Mehr

KONZERNRECHT. Universität Wien Institut für Recht der Wirtschaft WS 2015/16. Mag. Dr. Christian Knauder. DLA Piper Weiss-Tessbach Rechtsanwälte GmbH

KONZERNRECHT. Universität Wien Institut für Recht der Wirtschaft WS 2015/16. Mag. Dr. Christian Knauder. DLA Piper Weiss-Tessbach Rechtsanwälte GmbH KONZERNRECHT Universität Wien Institut für Recht der Wirtschaft WS 2015/16 Mag. Dr. Christian Knauder DLA Piper Weiss-Tessbach Rechtsanwälte GmbH Überblick relevanter Themen: Erwerb eigener Aktien bzw

Mehr

Die einseitige Vertragsbeendigung bankgeschäftlicher Kreditverhältnisse durch die Bank

Die einseitige Vertragsbeendigung bankgeschäftlicher Kreditverhältnisse durch die Bank Axel Klumpp Die einseitige Vertragsbeendigung bankgeschäftlicher Kreditverhältnisse durch die Bank F^l Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Teil 1: Einführung

Mehr

Vorwort zur fünften Auflage 10. Vorwort zur vierten Auflage 11. Abkürzungsverzeichnis 12. Teil A Sicherungsübertragung 15

Vorwort zur fünften Auflage 10. Vorwort zur vierten Auflage 11. Abkürzungsverzeichnis 12. Teil A Sicherungsübertragung 15 5 Inhalt Vorwort zur fünften Auflage 10 Vorwort zur vierten Auflage 11 Abkürzungsverzeichnis 12 Teil A Sicherungsübertragung 15 1 Formularmäßige Kreditsicherungsverträge - Anforderungen an einzelne Klauseln

Mehr

BGB- Allgemeiner TM1. C.F.Müller Verlag Heidelberg. von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht

BGB- Allgemeiner TM1. C.F.Müller Verlag Heidelberg. von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht BGB- Allgemeiner TM1 von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht 9., neu bearbeitete Auflage C.F.Müller Verlag Heidelberg Vorwort Aus dem Vorwort zur 6. Auflage

Mehr

Rechtssichere b2b-shops

Rechtssichere b2b-shops Rechtssichere b2b-shops Die wichtigsten rechtlichen Aspekte bei B2B Shopauftritten IntelliShop AG Webinar Download der Präsentation unter Alle registrierten Teilnehmer bekommen am Ende der Expertenwoche

Mehr

Rechtliche Stolpersteine im E-Commerce Webshop ohne Abmahnung (Teil II)

Rechtliche Stolpersteine im E-Commerce Webshop ohne Abmahnung (Teil II) Rechtliche Stolpersteine im E-Commerce Webshop ohne Abmahnung (Teil II) Webchance Frankfurt, den 14. Januar 2015 Frank Falker, LL.M., Schulte Riesenkampff, Frankfurt a. M. Webshop ohne Abmahnung (Teil

Mehr

Effet Utile als Auslegungsgrundsatz

Effet Utile als Auslegungsgrundsatz Effet Utile als Auslegungsgrundsatz 1 Wortherkunft frz.: nützliche/praktische Wirkung 2 Bekannte Auslegungsgrundsätze - Auslegung nach dem Wortlaut - Historische Auslegung - Systematische Auslegung - Teleologische

Mehr

Rahmenbedingungen und Prüfung der Insolvenzantragspflicht. von Rechtsassessor Reinhard Halbgewachs für vds consultants GmbH

Rahmenbedingungen und Prüfung der Insolvenzantragspflicht. von Rechtsassessor Reinhard Halbgewachs für vds consultants GmbH Rahmenbedingungen und Prüfung der Insolvenzantragspflicht von Rechtsassessor Reinhard Halbgewachs für vds consultants GmbH Insolvenzantragspflicht Adressaten der rechtlichen Regelung Folgen deren Verletzung

Mehr

735/AB XXIII. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

735/AB XXIII. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. 735/AB XXIII. GP - Anfragebeantwortung 1 von 5 735/AB XXIII. GP Eingelangt am 26.06.2007 BM für Wirtschaft und Arbeit Anfragebeantwortung Präsidentin des Nationalrates Mag. Barbara PRAMMER Parlament 1017

Mehr

D. Forderungsabtretung (Zession) VO Schuldrecht AT - Lukas

D. Forderungsabtretung (Zession) VO Schuldrecht AT - Lukas D. Forderungsabtretung (Zession) 161 Allgemeines 162 Zession = Übertragung einer Forderung auf andere Person ( 1392 1399) Forderung als solche = Vermögenswert, über den der Berechtigte grds verfügen kann

Mehr

33. Mietrechtstage des ESWiD Bundesverband für Immobilienwesen in Wissenschaft und Praxis Mietzahlung in der Insolvenz des Mieters

33. Mietrechtstage des ESWiD Bundesverband für Immobilienwesen in Wissenschaft und Praxis Mietzahlung in der Insolvenz des Mieters 33. Mietrechtstage des ESWiD Bundesverband für Immobilienwesen in Wissenschaft und Praxis Mietzahlung in der Insolvenz des Mieters Prof. Dr. Florian Jacoby Gliederung I. Überblick: Auswirkungen des Insolvenzverfahrens

Mehr

Insolvenz. Chancen und Risiken. Dr. Kai T. Boin Rechtsanwalt, FA f. Steuerrecht, FA f. Handels- u. Gesellschaftsrecht

Insolvenz. Chancen und Risiken. Dr. Kai T. Boin Rechtsanwalt, FA f. Steuerrecht, FA f. Handels- u. Gesellschaftsrecht Insolvenz Chancen und Risiken Dr. Kai T. Boin Rechtsanwalt, FA f. Steuerrecht, FA f. Handels- u. Gesellschaftsrecht Inhalt A. Einleitung B. Überblick C. Aus Gläubigersicht D. Aus Schuldnersicht E. Alternativen

Mehr

3286/J XXIII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich.

3286/J XXIII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich. 3286/J XXIII. GP - Anfrage 1 von 5 3286/J XXIII. GP Eingelangt am 16.01.2008 Anfrage der Abgeordneten Mag. Johann Maier und GenossInnen an die Bundesministerin für Justiz betreffend Banken: Verkauf von

Mehr

Kapitalbeschaffung, Kapitalsicherung. Kreditsicherung, Hypotheken, Bürgschaften

Kapitalbeschaffung, Kapitalsicherung. Kreditsicherung, Hypotheken, Bürgschaften Kapitalbeschaffung, Kapitalsicherung Kreditsicherung, Hypotheken, Bürgschaften Themenübersicht (2) 8. Kapitalbeschaffung, Kapitalabsicherung: Kreditsicherung, Bürgschaften, Hypotheken 9. Geistiges Eigentum:

Mehr

Verbraucherschutz bei der Begründung, Beendigung und Übernahme von Immobiliarkreditverhältnissen

Verbraucherschutz bei der Begründung, Beendigung und Übernahme von Immobiliarkreditverhältnissen Kai -Oliver Knops Verbraucherschutz bei der Begründung, Beendigung und Übernahme von Immobiliarkreditverhältnissen Darlehensbegründung und -kündigung, Vorfälligkei tsentschädigung, Ersatzkreditnehmerstellung,

Mehr

X WW. Der Einsatz von Lebensversicherungen als Kreditsicherungsmittel in Deutschland und Frankreich. von Dr. Christophe Kühl

X WW. Der Einsatz von Lebensversicherungen als Kreditsicherungsmittel in Deutschland und Frankreich. von Dr. Christophe Kühl Veröffentlichungen des Seminars für Versicherungswissenschaft der Universität Hamburg und des Vereins zur Förderung der Versicherungswissenschaft in Hamburg e. V. Reihe A Rechtswissenschaft Band 108 Herausgeber

Mehr

2. Kann der Treuhänder meine Zahlungsansprüche geltend machen?

2. Kann der Treuhänder meine Zahlungsansprüche geltend machen? Häufig gestellte Fragen der Anleihegläubiger an Hoffmann Liebs Fritsch & Partner Rechtsanwälte (HLFP) als Treuhänder der WGF-Hypothekenanleihen (Frequently Asked Questions - FAQs) 1. Wie kann ich mich

Mehr

Die Gebühren im selbstständigen Beweisverfahren

Die Gebühren im selbstständigen Beweisverfahren 217 24 Die Gebühren im selbstständigen Beweisverfahren (Vgl. Trainingsbuch, Kapitel 15) Das selbstständige Beweisverfahren wurde bereits oben auf Seite 99 besprochen. Es kann bereits vor Einreichung der

Mehr

V ist reicher Erbe und verwaltet das von seinem Vater geerbte Vermögen. Immobilien oder GmbH-Anteile gehören nicht hierzu.

V ist reicher Erbe und verwaltet das von seinem Vater geerbte Vermögen. Immobilien oder GmbH-Anteile gehören nicht hierzu. V ist reicher Erbe und verwaltet das von seinem Vater geerbte Vermögen. Immobilien oder GmbH-Anteile gehören nicht hierzu. Zum 1.1.2007 hat V seinen volljährigen Sohn S an seinem Unternehmen als Partner

Mehr

Bankvertragsrecht Studienschwerpunkt Wirtschaftsprivatrecht

Bankvertragsrecht Studienschwerpunkt Wirtschaftsprivatrecht SS 2014 Univ.-Prof. Dr. Silvia DULLINGER Institut für Zivilrecht E-Mail: wirtschaftsprivatrecht@jku.at Bankvertragsrecht Studienschwerpunkt Wirtschaftsprivatrecht Vorlesungsgliederung Literatur: Butschek/Unger,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis... 13

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis... 13 Vorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis... 13 Hauptteil... 17 1. Geschäftsbeziehung... 19 1.1 Geschäftsbedingungen... 22 1.1.1 Allgemeine Geschäftsbedingungen... 22 1.1.2 AGB der Banken... 23 1.1.3 Besondere

Mehr

Verbraucherinsolvenzverfahren & Restschuldbefreiung

Verbraucherinsolvenzverfahren & Restschuldbefreiung Verbraucherinsolvenzverfahren & Restschuldbefreiung 7. Auflage Von Wolfgang Schrankenmüller, Stuttgart Kassel, im Juni 2014 1 Inhalt Teil 1 Ablauf des Verbraucherinsolvenzverfahrens 3 1. Außergerichtliche

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 3. Abkürzungsverzeichnis 11. Einleitung 17

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 3. Abkürzungsverzeichnis 11. Einleitung 17 Vorwort 3 Abkürzungsverzeichnis 11 Einleitung 17 I. Das englische Gesellschaftsrecht 25 1. Einführung 25 2. Rechtsquellen und Entwicklung des englischen Gesellschaftsrechtes 26 3. Die verschiedenen Gesellschaftsformen

Mehr

RAQUEL CEREZO RAMIREZ SPANISCHE IECHTSANWAUIN AIOGADA SPANISCHES RECHT IN DEUTSCHLAND

RAQUEL CEREZO RAMIREZ SPANISCHE IECHTSANWAUIN AIOGADA SPANISCHES RECHT IN DEUTSCHLAND RAQUEL CEREZO RAMIREZ SPANISCHE IECHTSANWAUIN AIOGADA SPANISCHES RECHT IN DEUTSCHLAND DIE KANZLEI Der Schwerpunkt der Kanzlei liegt in der Anwendung des spanischen Rechts, vor allem in den Bereichen Familienrecht,

Mehr

Verbraucherkreditgesetz: Anwendungsbereich, Formanforderungen und Pflichtangaben

Verbraucherkreditgesetz: Anwendungsbereich, Formanforderungen und Pflichtangaben Wilhelm Busse Verbraucherkreditgesetz: Anwendungsbereich, Formanforderungen und Pflichtangaben Am Beispiel der Hypothekendarlehensverträge des Landwirts PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

Mehr

So geht s: Vertragsgestaltung für Photovoltaik-Anlagen auf fremdem Eigentum und Bürgerbeteiligungen

So geht s: Vertragsgestaltung für Photovoltaik-Anlagen auf fremdem Eigentum und Bürgerbeteiligungen So geht s: Vertragsgestaltung für Photovoltaik-Anlagen auf fremdem Eigentum und Bürgerbeteiligungen Regionalmanagement Oststeiermark / Energieregion Oststeiermark, 31. 10. 2012 RA Mag. Georg Brandstetter

Mehr

Prinzip des Fallrepetitoriums 5. 1 Einführungsfall Gemälde Ostpreußen" 13

Prinzip des Fallrepetitoriums 5. 1 Einführungsfall Gemälde Ostpreußen 13 Prinzip des Fallrepetitoriums 5 ERSTER TEIL- MOBILIARSACHENRECHT 1 Einführungsfall Gemälde Ostpreußen" 13 Abgrenzung Besitzdiener und Besitzmittler; possessorischer und petitorischer Besitzschutz; sachenrechtliche

Mehr

Typen der Kreditsicherheiten. Personal- ------- Realsicherheiten

Typen der Kreditsicherheiten. Personal- ------- Realsicherheiten Typen der Kreditsicherheiten Personal- ------- Realsicherheiten Die Unterscheidung zwischen Personal- und Realsicherheiten in 18 Abs. 1 KWG Ein Kreditinstitut darf einen Kredit nur gewähren, wenn es sich

Mehr

Muster des Monats: Belastungsvollmacht. 3 Belastungsvollmacht ( 1 )

Muster des Monats: Belastungsvollmacht. 3 Belastungsvollmacht ( 1 ) Muster des Monats: Belastungsvollmacht 3 Belastungsvollmacht ( 1 ) Um dem Käufer die Möglichkeit der Fremdfinanzierung des Kaufpreises zu geben, erteilt Verkäufer dem Käufer V o l l m a c h t, den verkauften

Mehr

3375/AB XXIII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich.

3375/AB XXIII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich. 3375/AB XXIII. GP - Anfragebeantwortung 1 von 6 3375/AB XXIII. GP Eingelangt am 20.03.2008 BM für Soziales und Konsumentenschutz Anfragebeantwortung Ich beantworte die an mich gerichtete schriftliche parlamentarische

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XV. A. Einleitung... 1... 1

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XV. A. Einleitung... 1... 1 Rn. Seite Vorwort... V Literaturverzeichnis... XV A. Einleitung... 1... 1 B. Grundlagen des Leasings... 5... 3 I. Rechtsnatur des Leasingvertrages... 5... 3 II. Leasingarten... 8... 3 1. Finanzierungsleasing...

Mehr

Konto. -- Stichpunkte --

Konto. -- Stichpunkte -- Prof. Dr. Peter von Wilmowsky Bankrecht (Vorlesung) Konto -- Stichpunkte -- I. Kontokorrentabrede Die Vereinbarung, dass über die wechselseitigen Forderungen aus einer Geschäftsverbindung ein Konto geführt

Mehr

Rechte und Pflichten beim Hauskauf

Rechte und Pflichten beim Hauskauf Rechtsanwälte Schultz und Carstens Schwachhauser Heerstraße 5328211 Bremen Telefon 0421/343302 Telefax 0421/343305 E-Mail bremen@schultz-carstens.de Internet www.schultz-carstens.de Rechte und Pflichten

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

2250 Deutsche Internetadressen, für kostenlose Kleinanzeigen"

2250 Deutsche Internetadressen, für kostenlose Kleinanzeigen 2250 Deutsche Internetadressen, für kostenlose Kleinanzeigen" Um Ihr Ziel des sicheren und wachsenden Einkommens bzw. einen höheren Bekanntheitsgrad zu erreichen, benötigen Sie ausreichend Adressen, die

Mehr

GPA-Mitteilung Bau 5/2002

GPA-Mitteilung Bau 5/2002 GPA-Mitteilung Bau 5/2002 Az. 600.513 01.07.2002 Verjährung der Vergütungs-/Honoraransprüche bei Bau-, Architektenund Ingenieurverträgen (Werkverträgen) Durch Art. 1 des Gesetzes zur Modernisierung des

Mehr

2. Kapitel: Die Bürgschaft: 765-778

2. Kapitel: Die Bürgschaft: 765-778 Die Bürgschaft: 765-778 2. Kapitel: Die Bürgschaft: 765-778 Vorbemerkung 1) Die Sicherungsfunktion der Bürgschaft Durch den Bürgschaftsvertrag wird der Bürge gemäß 765 I gegenüber dem Gläubiger einseitig

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 14. Kapitel I: Makler und Maklervertrag 1 19 A. Grundbegriffe. 2. Vermittler 3.

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 14. Kapitel I: Makler und Maklervertrag 1 19 A. Grundbegriffe. 2. Vermittler 3. Rdn. Seite Abkürzungsverzeichnis 14 Kapitel I: Makler und Maklervertrag 1 19 A. Grundbegriffe 1. Makler 1 1 19 19 2. Vermittler 3. Handelsmakler 2 7 19 21 4. Versicherungsmakler 9 22 5. Ehe- und Partnerschaftsanbahnung

Mehr

Privatinsolvenz in Frage und Antwort

Privatinsolvenz in Frage und Antwort Beck-Rechtsberater im dtv 50677 Privatinsolvenz in Frage und Antwort Tipps für Verbraucher und Unternehmer von Dr. Jasper Stahlschmidt 1. Auflage Privatinsolvenz in Frage und Antwort Stahlschmidt schnell

Mehr

Stefan Smid Deutsches und Europäisches Internationales Insolvenzrecht

Stefan Smid Deutsches und Europäisches Internationales Insolvenzrecht Stefan Smid Deutsches und Europäisches Internationales Insolvenzrecht Die neue Europäische Verordnung über Insolvenzverfahren stellt einen tiefen Einschnitt in das europäische Recht grenzüberschreitender

Mehr

ß ST 2>M4. Grenzen für die Entnahmerechte der GmbH-Gesellschafter. PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern New York Paris Wien. Norbert Falkenstein

ß ST 2>M4. Grenzen für die Entnahmerechte der GmbH-Gesellschafter. PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern New York Paris Wien. Norbert Falkenstein Norbert Falkenstein Grenzen für die Entnahmerechte der GmbH-Gesellschafter junsitscne (iesarntbibüothör der Technischen Hochachu» Darmstadt ß ST 2>M4 PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern New York Paris

Mehr

Wirtschaft und Recht 1. Schuljahr 1

Wirtschaft und Recht 1. Schuljahr 1 Wirtschaft und Recht 1 Berufskolleg für Ernährung und Erziehung Wirtschaft und Recht Schuljahr 1 2 Wirtschaft und Recht Vorbemerkungen Das Fach Wirtschaft und Recht vermittelt den Schülerinnen und Schülern

Mehr

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) I Einleitung Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über Factoring verabschiedet, welches am 24. Juli 2013 in Kraft getreten ist.

Mehr

- 1 - Zwischen Ihnen und uns ist am... der Bilanzgruppenverantwortlichen ( BGV )-Vertrag abgeschlossen worden.

- 1 - Zwischen Ihnen und uns ist am... der Bilanzgruppenverantwortlichen ( BGV )-Vertrag abgeschlossen worden. - 1 - AGCS Gas Clearing and Settlement AG Alserbachstrasse 14-16 A-1090 Wien Verpfändung von Wertpapieren Sehr geehrte Damen und Herren, Zwischen Ihnen und uns ist am... der Bilanzgruppenverantwortlichen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur 2. Auflage... V. Literaturverzeichnis... XIII

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur 2. Auflage... V. Literaturverzeichnis... XIII Rn. Seite Vorwort zur 2. Auflage... V Literaturverzeichnis... XIII A. Grundlagen...1... 1 I. Einführung und Aufbau des Buches...1... 1 II. Die Konkurrenz von Insolvenzzweck und Gesellschaftszweck...4...

Mehr

Betriebliche Altersvorsorge

Betriebliche Altersvorsorge Betriebliche Altersvorsorge aktuelle Judikatur Errichtung einer Pensionskasse I Errichtung einer Pensionskasse durch Kollektivvertrag OGH 29.10.2015, 8 ObA 66/14k ZAS- Judikaturübersicht (Schörghofer),

Mehr

Liechtensteinisches Landesgesetzblatt

Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Liechtensteinisches Landesgesetzblatt 952.11 Jahrgang 2015 Nr. 250 ausgegeben am 25. September 2015 Verordnung vom 22. September 2015 über die Abänderung der Sorgfaltspflichtverordnung Aufgrund von Art.

Mehr