I M T. Barrierefreiheit als Qualitätskriterium. Die Bedeutung von barrierefreien Angeboten im Tourismus. Jan Martin von der Heide, Geograph M.A.

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1 Barrierefreiheit als Qualitätskriterium I M T Die Bedeutung von barrierefreien Angeboten im Tourismus Jan Martin von der Heide, Geograph M.A. Wyk auf Föhr, Tourismus-Agentur Schleswig-Holstein GmbH / Föhr Tourismus GmbH Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt. Institut für Management und Tourismus der FH Westküste. Dieses Dokument ist Teil einer Barrierefreiheit Präsentation und als ohne Qualitätskriterium mündliche Erläuterungen unvollständig. Informationsveranstaltung Barrierefreier Tourismus Wyk auf Föhr Bildquelle: Shutterstock, 2010

2 Tourismus an der Fachhochschule Westküste Kompetenzzentrum Tourismusmanagement IMT Institut für Management und Tourismus Forschung Weiterbildung Beratung Lehre Kompetenzzentrum für betriebswirtschaftliche Tourismusforschung, -qualifizierung und -beratung Studiengänge International Tourism Management Barrierefreiheit als Qualitätskriterium Informationsveranstaltung Barrierefreier Tourismus Wyk auf Föhr 2

3 Zentrale Aufgaben und Forschungsfelder Best Ager- & Gesundheitstourismus Chinatourismus Natur & Kulturtourismus Qualität & Weiterbildung Marktforschung Business Intelligence Förderung von Qualität & Weiterbildung im SH-Tourismus Bundesweite Vergleichsstudie deutscher Reiseziele Umfangreiches Nachfrage-Monitoring Online-basierte Business-Intelligence- Lösung Barrierefreiheit als Qualitätskriterium Informationsveranstaltung Barrierefreier Tourismus Wyk auf Föhr 3

4 Barrierefreiheit als Qualitätskriterium Die Bedeutung von barrierefreien Angeboten im Tourismus Barrierefreiheit: Bedeutung und Betroffene Nachfrageseitiges Interesse am Thema Barrierefreiheit im Urlaub Potenziale des barrierefreien Tourismus Fazit Anmerkung: Die vorliegende Dokumentation der Präsentation enthält aus Lizenzgründen mit Ausnahme der ersten und der letzten Folien keine Bilder. Barrierefreiheit als Qualitätskriterium Informationsveranstaltung Barrierefreier Tourismus Wyk auf Föhr 4

5 Welche Barrieren gibt es? Barrierefreiheit als Qualitätskriterium Informationsveranstaltung Barrierefreier Tourismus Wyk auf Föhr 5

6 Welche Barrieren gibt es? Räumliche / physikalische Barrieren Kommunikative Barrieren Psychische Barrieren Soziale Barrieren Barrierefreiheit als Qualitätskriterium Informationsveranstaltung Barrierefreier Tourismus Wyk auf Föhr 6

7 Wer gehört zu den Betroffenen? Barrierefreiheit als Qualitätskriterium Informationsveranstaltung Barrierefreier Tourismus Wyk auf Föhr 7

8 Wer gehört zu den Betroffenen der vielfältigen Barrieren? Ältere Menschen / Senioren Kleine Kinder Übergewichtige Blinde und sehbehinderte Personen Schwangere Menschen mit Kinderwagen Analphabeten Personen mit Lernschwierigkeiten Quelle: Allgemeiner Deutscher Automobilclub (ADAC) 2003: 14. Klein- und Großwüchsige Menschen mit schwerem Gepäck Barrierefreiheit als Qualitätskriterium Informationsveranstaltung Barrierefreier Tourismus Wyk auf Föhr 8

9 Wer gehört zu den Betroffenen der vielfältigen Barrieren? Ältere Menschen / Senioren Kleine Kinder Übergewichtige Blinde und sehbehinderte Personen Schwangere Menschen mit Kinderwagen Analphabeten Personen mit Lernschwierigkeiten Quelle: Allgemeiner Deutscher Automobilclub (ADAC) (2003) Klein- und Großwüchsige Menschen mit schwerem Gepäck Barrierefreiheit als Qualitätskriterium Informationsveranstaltung Barrierefreier Tourismus Wyk auf Föhr 9

10 Betroffene (Beispielgruppen) Anstieg der Altersgruppe der 65- Jährigen und Älteren um rund ein Drittel von 16,7 Mio. (2008) auf 22,3 Mio. Personen (2030) bei gleichzeitig abnehmender Gesamtbevölkerung (Prognose 2030: rd. 77 Mio. Einwohner) Knapp 8,1 Mio. Haushalte in Deutschland (2012) mit mind. einem minderjährigem Kind 7,3 Mio. Schwerbehinderte in Deutschland (Ende 2011), Zuwachs von 2,6% in zwei Jahren, Anteil an Gesamtbevölkerung 8,9% Rund Geburten pro Jahr bundesweit Rund 2 Mio. totale und ca. 7,5 Mio. funktionale Analphabeten in Deutschland (2010) Quellen: Statistische Bundesamt (2013): Statistik der schwerbehinderten Menschen; Statistisches Bundesamt (2011): Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung im Bund und in den Ländern; Universität Hamburg (2011): Level-One-Studie; Barrierefreiheit als Qualitätskriterium Informationsveranstaltung Barrierefreier Tourismus Wyk auf Föhr 10

11 und wer gehört zur Zielgruppe des barrierefreien Tourismus? Barrierefreiheit als Qualitätskriterium Informationsveranstaltung Barrierefreier Tourismus Wyk auf Föhr 11

12 Wer gehört zur Zielgruppe des barrierefreien Tourismus? Ältere Menschen Schwerbehinderte Familien mit kleinen Kindern Schwangere Analphabeten Alle Gruppen einfach wir alle! Quellen: Statistische Bundesamt (2013): Statistik der schwerbehinderten Menschen; Statistisches Bundesamt (2011): Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung im Bund und in den Ländern; Universität Hamburg (2011): Level-One-Studie; Barrierefreiheit als Qualitätskriterium Informationsveranstaltung Barrierefreier Tourismus Wyk auf Föhr 12

13 Wer gehört zur Zielgruppe des barrierefreien Tourismus? Ansatz Design für alle : Stigmatisierungen (einzelner Gruppen) über Spezialangebote sollten vermieden werden, stattdessen Berücksichtigung der Unterschiedlichkeit aller Menschen Herstellung von Barrierefreiheit im Interesse aller Menschen! Dabei: spezielle Herausforderung für die Akteure im Tourismus, Barrieren der einzelnen Gruppen abzubauen Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi),2009: Impulse für Wirtschaftswachstum und Beschäftigung durch Orientierung von Unternehmen und Wirtschaftspolitik am Konzept Design für Alle; Allgemeiner Deutscher Automobilclub (ADAC) 2003: Planungshilfe barrierefreier Tourismus Barrierefreiheit als Qualitätskriterium Informationsveranstaltung Barrierefreier Tourismus Wyk auf Föhr 13

14 Wer gehört zur Zielgruppe des barrierefreien Tourismus? Widerspruch auf den ersten Blick: Barrierefreie Angebote Zielgruppenansprache der für alle schaffen ohne einzelnen Gruppen und Stigmatisierungen jeweiliger Barriereabbau Konstruktiver, positiver Umgang mit dem Thema Barrierefreiheit schafft Akzeptanz bei allen Gruppen mehr Urlaubsvergnügen für alle! Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi),2009: Impulse für Wirtschaftswachstum und Beschäftigung durch Orientierung von Unternehmen und Wirtschaftspolitik am Konzept Design für Alle; Allgemeiner Deutscher Automobilclub (ADAC) 2003: Planungshilfe barrierefreier Tourismus Barrierefreiheit als Qualitätskriterium Informationsveranstaltung Barrierefreier Tourismus Wyk auf Föhr 14

15 Barrierefreiheit als Qualitätskriterium Die Bedeutung von barrierefreien Angeboten im Tourismus Barrierefreiheit: Bedeutung und Betroffene Nachfrageseitiges Interesse am Thema Barrierefreiheit im Urlaub Potenziale des barrierefreien Tourismus Fazit Barrierefreiheit als Qualitätskriterium Informationsveranstaltung Barrierefreier Tourismus Wyk auf Föhr 15

16 Wie groß ist das Interesse der Deutschen am Thema barrierefreier Urlaub? Barrierefreiheit als Qualitätskriterium Informationsveranstaltung Barrierefreier Tourismus Wyk auf Föhr 16

17 Wie groß ist das Interesse der Deutschen an folgenden Themen? 1. Wandern (43%) 2. Landurlaub / Urlaub auf dem Bauern- bzw. Winzerhof (31%) 3. Barrierefreier Urlaub / Barrierefreie Reise (17%) 4. Segeln (15%) 5. Golf spielen (8%) Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), 2013 Barrierefreiheit als Qualitätskriterium Informationsveranstaltung Barrierefreier Tourismus Wyk auf Föhr 17

18 Allgemeines Interessentenpotenzial für alle untersuchten Themen % der Fälle Allgemeines Interessentenpotenzial auf Basis aller Befragter Top-Two-Box auf Skala von 5 = sehr großes Interesse bis 1 = gar kein Interesse Ranking der untersuchten Urlaubsarten / -aktivitäten (Ø = 33%) % der Fälle % der Fälle Hochrechnung* Hochrechnung* Hochrechnung* 1 Sich in der Natur aufhalten 71% 40,7 Mio. 18 Freizeitparks besuchen 39% 22,7 Mio. 35 Weinreise 23% 13,0 Mio. 2 Bade- / Strandurlaub 66% 38,3 Mio. 19 Fähr- und Kreuzfahrturlaub 38% 22,1 Mio. 36 Märchen und Sagen erleben 22% 12,6 Mio. 3 Städtereise 65% 37,3 Mio. 20 UNESCO Welterbestätten besuchen 38% 22,0 Mio. 37 Brauchtumsveranstaltungen 22% 12,6 Mio. 4 Angebote in der Nebensaison nutzen 65% 37,2 Mio Kulinarische / gastronomische Spezialitäten genießen Museen, Ausstellungen oder Kunstmuseen besuchen 38% 21,9 Mio. 38 Barrierefreier Urlaub / Barrierefreie Reise 17% 10,1 Mio. 62% 36,0 Mio. 22 Lebendige Szene erleben 38% 21,7 Mio. 39 Mountainbike fahren 17% 9,6 Mio. 6 Sich aktiv im und am Wasser aufhalten 58% 33,6 Mio. 23 Kultur-/ Musikfestivals besuchen 37% 21,5 Mio. 40 Bergbau erleben 16% 9,1 Mio. 7 Burgen, Schlösser, Dome besuchen 52% 30,1 Mio. 24 Shoppingmöglichkeiten nutzen 36% 20,7 Mio. 41 Martin Luthers Spuren entdecken 15% 8,7 Mio. 8 Familienurlaub 49% 28,4 Mio. 25 Luxusurlaub / Luxusreise 35% 20,3 Mio. 42 Motorrad fahren 15% 8,7 Mio. 9 Wellnessangebote nutzen 49% 28,2 Mio. 26 Landurlaub / Urlaub auf dem Bauernbzw. Winzerhof 31% 17,7 Mio. 43 Filmtourismus (z. B. Drehorte besuchen) 15% 8,7 Mio. 10 Gärten / Parks besuchen 48% 27,6 Mio. 27 Winter am Meer" erleben 30% 17,4 Mio. 44 Segeln 15% 8,6 Mio. 11 Schlösser, Herrenhäuser, Parks und Gärten besuchen 47% 27,3 Mio. 28 Thalassoangebote nutzen 30% 17,1 Mio. 45 Nordic Walking 14% 8,3 Mio. 12 Informationen über die Natur erhalten 45% 26,1 Mio. 29 Wassersport ausüben (nicht Segeln) 27% 15,4 Mio Kult. Einrichtungen besuchen / Kulturangebote nutzen 44% 25,4 Mio. 30 Gesundheitsangebote nutzen (selbstzahlend, nicht Kur) Bierreise (Besuch von Brauhäusern und Brauereien) 14% 8,3 Mio. 26% 15,1 Mio. 47 Reiten 13% 7,7 Mio. 14 Wandern 43% 24,6 Mio. 31 Sporturlaub 23% 13,5 Mio. 48 Surfen / Kiten 12% 7,0 Mio. 15 Zoos besuchen 40% 23,3 Mio. 32 Wintersport ausüben (z.b. Langlauf, Abfahrt) 23% 13,3 Mio. 49 Angeln 9% 5,4 Mio. 16 Rad fahren (nicht Mountainbike fahren) 40% 23,0 Mio. 33 Campingurlaub / Caravaningurlaub 23% 13,3 Mio. 50 Golf spielen 8% 4,8 Mio. 17 Events besuchen 40% 22,9 Mio. 34 Angebote zur Industriekultur besuchen 23% 13,1 Mio. * Hochrechnung des absoluten Volumens des Interessentenpotenzials (Anzahl der Personen). Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), 2013 Barrierefreiheit als Qualitätskriterium Informationsveranstaltung Barrierefreier Tourismus Wyk auf Föhr 18

19 Kurzübersicht zur Methodik Destination Brand 13 Ziel Studie zur Themenkompetenz deutscher Reiseziele Untersuchungsschwerpunkte Interesse an Urlaubsthemen Themeneignung je Destination Themen-/Zielgruppen-Kombinationen als Produkt-/Marktsegmente Untersuchungs -design 128 deutsche Zielgebiete Gesamt-Stichprobenumfang: ; je Destination: zur gestützten Themeneignung Online-Erhebung; Quotenstichprobe repräsentativ für in Privathaushalten lebende deutschsprachige Bevölkerung im Alter von Jahren (57,647 Mio. Personen) Laufzeit Erhebungszeitraum: Juli / August 2013 / Zweiterhebung im Oktober 2013 Barrierefreiheit als Qualitätskriterium Informationsveranstaltung Barrierefreier Tourismus Wyk auf Föhr 19

20 Wer ist der typische barrierefreie Urlauber? Bildquelle: Shutterstock, 2012 Barrierefreiheit als Qualitätskriterium Informationsveranstaltung Barrierefreier Tourismus Wyk auf Föhr 20

21 Übersicht Signifikanztest*: Barrierefreie Urlauber Soziodemografie Geschlecht Altersklassen Schulbildung Haushaltsgröße Kinder < 14 J. im HH HH-Nettoeinkommen Ortsgröße Nielsen-Gebiete Interessentenpotenzial Basis: Alle Befragte nicht signifikant signifikant signifikant signifikant signifikant signifikant signifikant signifikant Signifikanzniveau mind. 0,05 * Angewendetes Testverfahren: Kruskal-Wallis-Test Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), 2013 Folgend: Darstellung signifikanter Ergebnisse Barrierefreiheit als Qualitätskriterium Informationsveranstaltung Barrierefreier Tourismus Wyk auf Föhr 21

22 Typologie der Barrierefreien Urlauber Schulbildung Interessentenpotenzial für Urlaubsart / -aktivität: Barrierefreier Urlaub > Anteilswerte (Angabe in % der Fälle) Interessentenpotenzial Soziodemografie: Schulbildung Basis: Alle Befragte Anzahl der Befragten: "Wert 5 = sehr großes Interesse" "Wert 4" "Wert 3" "Wert 2" "Wert 1 = gar kein Interesse" 100% 90% 80% 70% 44% 38% 35% 42% 44% 52% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 17% 22% 10% 16% 26% 12% 14% 27% 12% 7% 8% 11% Gesamt Allgemeinbild. Schule 17% 23% 19% 20% 18% 17% 11% 10% 8% 7% 6% 5% Hauptschule Mittlere Reife Abitur Fachhochschule/ Staatsexamen Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), 2013 Barrierefreiheit als Qualitätskriterium Informationsveranstaltung Barrierefreier Tourismus Wyk auf Föhr 22

23 Typologie der Barrierefreien Urlauber Altersklassen Interessentenpotenzial für Urlaubsart / -aktivität: Barrierefreier Urlaub > Anteilswerte (Angabe in % der Fälle) Interessentenpotenzial Soziodemografie: Altersklasse Basis: Alle Befragte Anzahl der Befragten: "Wert 5 = sehr großes Interesse" "Wert 4" "Wert 3" "Wert 2" "Wert 1 = gar kein Interesse" 100% 90% 80% 70% 44% 35% 44% 47% 45% 43% 47% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 15% 17% 15% 21% 18% 19% 15% 28% 22% 22% 19% 20% 21% 20% 10% 14% 9% 9% 9% 12% 10% 7% 8% 6% 6% 6% 8% 8% Gesamt unter 25 J. 25 bis 34 J. 35 bis 44 J. 45 bis 54 J. 55 bis 64 J. ab 65 J. Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), 2013 Barrierefreiheit als Qualitätskriterium Informationsveranstaltung Barrierefreier Tourismus Wyk auf Föhr 23

24 Typologie der Barrierefreien Urlauber Haushaltsgröße Interessentenpotenzial für Urlaubsart / -aktivität: Barrierefreier Urlaub > Anteilswerte (Angabe in % der Fälle) Interessentenpotenzial Soziodemografie: Haushaltsgröße Basis: Alle Befragte Anzahl der Befragten: "Wert 5 = sehr großes Interesse" "Wert 4" "Wert 3" "Wert 2" "Wert 1 = gar kein Interesse" 100% 90% 80% 70% 44% 48% 45% 41% 38% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 17% 22% 16% 17% 20% 20% 10% 9% 10% 10% 13% 7% 7% 7% 7% 7% Gesamt 1-Personen Haushalt 2-Personen Haushalt 3-Personen Haushalt 4-Personen und mehr im Haushalt 18% 24% 18% 24% Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), 2013 Barrierefreiheit als Qualitätskriterium Informationsveranstaltung Barrierefreier Tourismus Wyk auf Föhr 24

25 Typologie der Barrierefreien Urlauber Kinder < 14 Jahre im Haushalt Interessentenpotenzial für Urlaubsart / -aktivität: Barrierefreier Urlaub > Anteilswerte (Angabe in % der Fälle) Interessentenpotenzial Soziodemografie: Kinder < 14 Jahre im HH Basis: Alle Befragte Anzahl der Befragten: "Wert 5 = sehr großes Interesse" "Wert 4" "Wert 3" "Wert 2" "Wert 1 = gar kein Interesse" 100% 90% 80% 44% 44% 39% 43% 70% 60% 50% 40% 17% 17% 19% 19% 30% 20% 10% 0% 22% 22% 10% 10% 7% 7% 8% 5% Gesamt HH ohne Kinder unter 14 Jahren 23% 12% HH mit 1 Kind unter 14 Jahren 22% 10% HH mit 2 und mehr Kindern unter 14 Jahren Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), 2013 Barrierefreiheit als Qualitätskriterium Informationsveranstaltung Barrierefreier Tourismus Wyk auf Föhr 25

26 Typologie der Barrierefreien Urlauber Haushalts-Nettoeinkommen Interessentenpotenzial für Urlaubsart / -aktivität: Barrierefreier Urlaub > Anteilswerte (Angabe in % der Fälle) Interessentenpotenzial Soziodemografie: HH-Nettoeinkommen* Basis: Alle Befragte Anzahl der Befragten: "Wert 5 = sehr großes Interesse" "Wert 4" "Wert 3" "Wert 2" "Wert 1 = gar kein Interesse" 100% 90% 80% 70% 44% 40% 44% 45% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 17% 16% 17% 18% 22% 24% 23% 20% 10% 11% 10% 10% 7% 9% 7% 7% Gesamt unter Euro bis unter Euro Euro und mehr * 14% der Befragten haben keine Angabe zum HH-Nettoeinkommen gemacht. Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), 2013 Barrierefreiheit als Qualitätskriterium Informationsveranstaltung Barrierefreier Tourismus Wyk auf Föhr 26

27 Typologie der barrierefreien Urlauber Der typische Interessierte am barrierefreien Urlaub ist über 55 Jahre alt verfügt über einen allgemeinen bis mittleren Bildungsabschluss lebt in einem 4- Personen und mehr Haushalt mit einem Kind unter 14 Jahren verfügt über ein geringeres HH-Nettoeinkommen Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), 2013 Barrierefreiheit als Qualitätskriterium Informationsveranstaltung Barrierefreier Tourismus Wyk auf Föhr 27

28 Barrierefreiheit als Qualitätskriterium Die Bedeutung von barrierefreien Angeboten im Tourismus Barrierefreiheit: Bedeutung und Betroffene Nachfrageseitiges Interesse am Thema Barrierefreiheit im Urlaub Potenziale des barrierefreien Tourismus Fazit Barrierefreiheit als Qualitätskriterium Informationsveranstaltung Barrierefreier Tourismus Wyk auf Föhr 28

29 Wie hoch ist das Marktpotenzial im barrierefreien Tourismus? Barrierefreiheit als Qualitätskriterium Informationsveranstaltung Barrierefreier Tourismus Wyk auf Föhr 29

30 Urlaubsreiseintensität im Vergleich Urlaubsreiseintensität (Urlaubsreise von mind. 5 Tagen) Gesamtbevölkerung ,3 74,7 Menschen mit Mobilitäts- oder 54,3 58,3 Aktivitätseinschränkungen 1) In % 1) = Ohne Personen mit chronischen Erkrankungen Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) (2008): Barrierefreier Tourismus für Alle in Deutschland Erfolgsfaktoren und Maßnahmen zur Qualitätssteigerung mit Daten von Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen: Reiseanalyse 2003 und 2007; Barrierefreiheit als Qualitätskriterium Informationsveranstaltung Barrierefreier Tourismus Wyk auf Föhr 30

31 Urlaubsreiseintensität im Vergleich Urlaubsreiseintensität (Urlaubsreise von mind. 5 Tagen) Gesamtbevölkerung ,3 74,7 Menschen mit Mobilitäts- oder 54,3 58,3 Aktivitätseinschränkungen 1) In % Leichter Anstieg konstatierbar Diese Lücke gilt es zu schließen! 1) = Ohne Personen mit chronischen Erkrankungen Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) (2008): Barrierefreier Tourismus für Alle in Deutschland Erfolgsfaktoren und Maßnahmen zur Qualitätssteigerung mit Daten von Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen: Reiseanalyse 2003 und 2007; Barrierefreiheit als Qualitätskriterium Informationsveranstaltung Barrierefreier Tourismus Wyk auf Föhr 31

32 Das Urlaubsreiseverhalten im Vergleich Reisehäufigkeit (im Jahr) 1,3 Urlaubsreisen (Menschen mit Mobilitäts- oder Aktivitätseinschränkungen) gegenüber 1,3 Urlaubsreisen (Gesamtbevölkerung) 1) 2,3 Kurzurlaube (Menschen mit Mobilitäts- oder Aktivitätseinschränkungen gegenüber 2,2 (Gesamtbevölkerung) 1) Reisedauer und Reiseziel (im Jahr) 13,9 Tage (Menschen mit Mobilitäts- oder Aktivitätseinschränkungen) gegenüber 13,5 Tage (Gesamtbevölkerung) 1) 43% der Menschen mit Mobilitäts- oder Aktivitätseinschränkungen verbrachten ihren Urlaub in Deutschland gegenüber 28% der Gesamtbevölkerung (2006) Reisehäufigkeit- und Dauer entsprechen dem Bundesdurchschnitt, wenn reisen, dann richtig Inlandsziele beliebt! 1) = Datenstand 2002 Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) (2008): Barrierefreier Tourismus für Alle in Deutschland Erfolgsfaktoren und Maßnahmen zur Qualitätssteigerung mit Daten von Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen: Reiseanalyse 2007; Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) (2003): Ökonomische Impulse eines barrierefreien Tourismus für alle mit Daten von Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen 2002; Barrierefreiheit als Qualitätskriterium Informationsveranstaltung Barrierefreier Tourismus Wyk auf Föhr 32

33 Ökonomische Bedeutung des barrierefreien Tourismus: Kennzahlen der Urlaube der Personen mit Mobilitäts- oder Aktivitätseinschränkungen in Deutschland Merkmal Wert Schwerbehinderte Personen 1) 6,7 Mio. Menschen Reiseintensität 54,3 % Reisehäufigkeit 1,3 Reisen/Jahr Deutschlandanteil 41,2% Reisedauer 13,9 Tage Tagesausgaben 65,23 Euro Nettoumsatz ca Mio. Euro 1) = Datenstand 2001, Berechnungen 2002 Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) (2003): Ökonomische Impulse eines barrierefreien Tourismus für alle Barrierefreiheit als Qualitätskriterium Informationsveranstaltung Barrierefreier Tourismus Wyk auf Föhr 33

34 Ökonomische Bedeutung des barrierefreien Tourismus: Kennzahlen der Kurzurlaube der Personen mit Mobilitäts- oder Aktivitätseinschränkungen in Deutschland Merkmal Wert Schwerbehinderte Personen 1) 6,7 Mio. Menschen Reiseintensität 32,3% Reisehäufigkeit 2,2 Reisen/Jahr Deutschlandanteil 86,4% Reisedauer 3,4 Tage Tagesausgaben 67,4 Euro Nettoumsatz ca. 930 Mio. Euro 1) = Datenstand 2001, Berechnungen 2002 Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) (2003): Ökonomische Impulse eines barrierefreien Tourismus für alle Barrierefreiheit als Qualitätskriterium Informationsveranstaltung Barrierefreier Tourismus Wyk auf Föhr 34

35 Ökonomische Bedeutung des barrierefreien Tourismus: Kennzahlen der Urlaube der Personen mit Mobilitäts- oder Aktivitätseinschränkungen in Deutschland Merkmal Wert Nettoumsatz Urlaubsreisen gesamt 2,5 Mrd. Entspricht ca. Beschäftigung Arbeitnehmer Beachtliches ökonomisches Potenzial vorhanden! Potenzial wächst weiter an! Erhebliche Steigerung des Potenzials bei Generierung zusätzlichen Urlaubsinteresses durch entsprechende attraktive barrierefreie Angebote möglich! (Übernachtungstourismus) Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) (2003): Ökonomische Impulse eines barrierefreien Tourismus für alle Barrierefreiheit als Qualitätskriterium Informationsveranstaltung Barrierefreier Tourismus Wyk auf Föhr 35

36 Barrierefreiheit als Qualitätskriterium Die Bedeutung von barrierefreien Angeboten im Tourismus Barrierefreiheit: Bedeutung und Betroffene Nachfrageseitiges Interesse am Thema Barrierefreiheit im Urlaub Potenziale des barrierefreien Tourismus Fazit Barrierefreiheit als Qualitätskriterium Informationsveranstaltung Barrierefreier Tourismus Wyk auf Föhr 36

37 Große Herausforderung Große Chancen! Eine barrierefreie Umwelt ist für zehn Prozent der Bevölkerung zwingend erforderlich, für Prozent notwendig und für 100 Prozent komfortabel Anteil mobilitäts- und aktivitätseingeschränkter Personen an der Gesamtbevölkerung wird weiter ansteigen Damit steigen die Potenziale in diesem Feld, das keine Nische (mehr) ist, noch weiter an Obwohl sich der Tourismus zu einer der weltweit größten Freizeit- und Wirtschaftsbranchen entwickelt hat, sind noch immer viele Bevölkerungsgruppen weitestgehend davon ausgeschlossen! Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) (2003): Ökonomische Impulse eines barrierefreien Tourismus für alle Barrierefreiheit als Qualitätskriterium Informationsveranstaltung Barrierefreier Tourismus Wyk auf Föhr 37

38 Große Herausforderung Große Chancen! Die Herstellung von Barrierefreiheit ist ein Qualitäts- und Komfortkriterium einer Destination, schafft neue Märkte, hebt verborgene Potenziale und ist im Interesse aller Menschen! Tourismus für alle! Barrierefreiheit als Qualitätskriterium Informationsveranstaltung Barrierefreier Tourismus Wyk auf Föhr 38

39 Ihre Ansprechpartner zum Thema barrierefreier Tourismus IMT Institut für Management und Tourismus Prof. Dr. Bernd Eisenstein Tel.: 0481 / eisenstein@fh-westkueste.de Dipl.-Kffr. (FH) Sylvia Müller, M.A. Tel.: 0481 / s.mueller@fh-westkueste.de Katharina Gierke, M.A. Tel.: 0481 / gierke@fh-westkueste.de Jan Martin von der Heide, M.A. Tel.: 0481 / vonderheide@fh-westkueste.de Barrierefreiheit als Qualitätskriterium Informationsveranstaltung Barrierefreier Tourismus Wyk auf Föhr 39

40 Institut für Management und Tourismus I M T Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Wachstum fördern... Barrierefreiheit Bildquelle: Shutterstock, als Qualitätskriterium 2012 Informationsveranstaltung Barrierefreier Tourismus Wyk auf Föhr

41 Copyright Sämtliche Inhalte dieser Dokumentation in Form von Strategien, Modellen, Konzepten, Schaubildern, Analysen und Schlussfolgerungen sowie sonstigen geistigen Schöpfungen sind als geistiges und schöpferisches Eigentum urheberrechtlich geschützt. Eine Verwendung auch in Teilen gegenüber Dritten darf nur unter ausdrücklicher Genehmigung und Quellenangabe des Autors erfolgen, mit Ausnahme der Inhalte, die durch eine gesonderte Quellenangabe gekennzeichnet sind. Durch Übergabe dieser Dokumentation erhält der direkte Empfänger ein zeitlich befristetes, einfaches Nutzungsrecht an den urheberrechtlich geschützten Leistungen. Eine gewerbliche Nutzung außerhalb schriftlich geschlossener Vereinbarungen ist ausgeschlossen. Der Empfänger ist nicht berechtigt, diese Dokumentation oder Teile davon oder Inhalte davon außerhalb schriftlich geschlossener Vereinbarungen zu verändern oder zu verbreiten. I M T Institut für Management und Tourismus, Juni Barrierefreiheit als Qualitätskriterium Informationsveranstaltung Barrierefreier Tourismus Wyk auf Föhr 41

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